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Vorbereitung und Auswertung von GPS-Messungen ... - DVW Bayern

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Einleitung<br />

<strong>Vorbereitung</strong> <strong>und</strong> <strong>Auswertung</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>GPS</strong>-<strong>Messungen</strong> mit der SKI-Software *<br />

Von W. Hübner, München<br />

Im Rahmen des an der Fachhochschule München durchgeftihnen <strong>DVW</strong>­<br />

Seminars über <strong>GPS</strong>-<strong>Messungen</strong> wurden in der näheren Umgebung des<br />

Hochschulgebäudes mehrere Punkte mittels <strong>GPS</strong> bestimmt. Die <strong>Auswertung</strong><br />

der mit den <strong>GPS</strong>-Empfangern registrienen Daten zur Berechnung der Punktkoordinaten<br />

im Landessystem erfolgte mit dem Programm SKI (Statische<br />

Kinematische Software) der Firma Leica. Mit dieser Software können <strong>GPS</strong>­<br />

<strong>Messungen</strong> vorbereitet <strong>und</strong> ausgewertet werden. Das Programm SKI (Version<br />

2.0) läuft an der Fachhochschule München unter Windows 3.1 <strong>von</strong><br />

Microsoft ® . Die Bedienung des Programms geschieht über eine graphische<br />

Benutzeroberfläche.<br />

Bei der Beschreibung des Programmablaufs <strong>und</strong> der Menübedienung wird<br />

mit Rücksicht darauf, daß dem Leser des Mitteilungsblattes die Software im<br />

allgemeinen nicht zur Verfügung steht, nur auf einige wesentliche Programmpunkte<br />

eingegangen. Die Ausführungen geben daher nicht alle Möglichkeiten<br />

des Programms wieder.<br />

SKI-Hauptmenü<br />

Nach dem Start <strong>von</strong> SKI befindet man sich im Hauptmenü (SKI - Main<br />

Selecrion; siehe Abb. 1 ). Die Wahl der Untennenüs, die zum Teil in den folgenden<br />

Abschnitten erläutert werden, geschieht durch »Anklicken« des<br />

betreffenden Namens mit Hilfe der Maus oder durch Drücken der Alt-Taste<br />

<strong>und</strong> des jeweilig unterstrichenen Buchstabens.<br />

Configuration<br />

Das erste Menü (;_onfiguration läßt die Eingabe <strong>von</strong> Voreinstellungen zu.<br />

Falls keine Werte eingegeben werden, benutzt das Programm Standardwerte<br />

• Nach einem Vortrag, gehallen beim Seminar »Einflihrung in die Praxis der <strong>GPS</strong>-<strong>Messungen</strong>«<br />

des <strong>DVW</strong>-Landesvcrein <strong>Bayern</strong> am 15. März 1996 in München<br />

Mitteilungsblatt <strong>DVW</strong>-Bayem 411996 605


(Default-Werte). Beispielsweise kann man hier verschiedene Einheiten auswählen<br />

oder für Protokollausdrucke Überschriften eingeben. Wichtig für<br />

den Benutzer ist zu wissen, daß die SKI-Sortware mit einer Datenbank<br />

arbeitet. Daher sind Projektnamen <strong>und</strong> Datensatzbezeichnugen nicht auf die<br />

bekannten Konventionen des Betriebssystems DOS beschränkt.<br />

QJnflgurMion Erepamtlon Project .Import k_ata Processhg :ilewfEcl:t Adjustment<br />

OatuoPIMap Utllltles Help<br />

Abb. 1: SKI-Hauptmenü<br />

Prcparation<br />

Bevor mit den <strong>GPS</strong>-Empflingern gemessen wird, ist eine gründliche Messungsvorbereitung<br />

durchzuführen. Dies geschieht in der Regel durch die<br />

Erk<strong>und</strong>ung der Alt- <strong>und</strong> Neupunkte vor Ort sowie eine Betrachtung der<br />

Satellitenkonfiguration für den geplanten Meßzeitpunkt <strong>und</strong> den vorgesehenen<br />

Beobachtungsort. Wie bei den meisten <strong>GPS</strong>-Auswerteprogrammen ist<br />

auch in SKI ein leistungsf


Enter- slte parameters<br />

S!fe: llro4ünchon 01'<br />

Latflude: j48o 9...J' (i' N s !:J>ncol<br />

Longitude: ["'i";: o [37! • ro E ow<br />

H.etght: ["5öD.öO m<br />

r-aJOMI!: Ii!••"' ["ö:ii!Jmln


Mün.ct.en •8'09'N 11"3•·e soom<br />

Oate:l1.03.96Window:00.00-2•.ooeut-of1nn


e,ath: Jc:\ski\prj\sominar<br />

U.tune: j OVW-Seminar, Gruppe X<br />

O"eate new project<br />

Abb. 4: Erstellung eines neuen Projektes<br />

lmport<br />

Das Einlesen der Meßdaten in SKI geschieht über das Untermenü Import I<br />

Measurement nach folgenden Möglichkeiten:<br />

Q.PS Controller ... - direkt vom internen Speicher des Controllers<br />

oder <strong>von</strong> der Memory-Card über den Controller<br />

Memory Card Reader . . - <strong>von</strong> der Memory-Card über ein Kartenlesegerät<br />

!J.ackup I PCMCIA... - <strong>von</strong> Backup-Files auf Diskette oder PCMCIA-<br />

Cards<br />

B.INEX... - <strong>von</strong> RINEX-Files (je nach Programmlizenz<br />

Daten im receiver Independent exchange<br />

format).<br />

Bevor die eigentliche Zuordnung der Daten zum jeweiligen Projekt durchgeführt<br />

wird, sollten die punktbezogenen Informationen, insbesondere die<br />

Punktnummern <strong>und</strong> die Höheneingaben, kontrolliert <strong>und</strong> gegebenenfalls<br />

konigiert werden.<br />

Data Processing<br />

Die weitere <strong>Auswertung</strong> geschieht vom Hauptmenü aus mit [2ata Processing.<br />

Dabei können bestimmte Parameter <strong>und</strong> Daten ausgewählt, die Berechnung<br />

gestartet <strong>und</strong> die Ergebnisse analysiert <strong>und</strong> gespeichert werden. Nach<br />

dem Erscheinen des Menüs Select working area (days): wird das Feld mit<br />

dem Datum des Meßtages markiert. Im nun folgenden Menü Selection for<br />

computation (Auswahl für die Berechnung, Abb. 5) wird zwischen der automatischen<br />

Festlegung der Basislinien (Auto select) <strong>und</strong> der manuellen Auswahl<br />

(Manual) unterschieden.<br />

Mitteilungsblatt <strong>DVW</strong>-Bayem 4/1996 609


Abb. 5: AuswaW für die Berechnung<br />

-QVW·semtNir".<br />

Um unter anderem bei der späteren Einpassung der dreidimensionalen Koordinaten<br />

(WGS 84) in das GK-Koordinatensystem eine große Maßstabsanpassung<br />

zu vermeiden, sind möglichst exakte Koordinaten für die beobachteten<br />

<strong>GPS</strong>-Punkte im WGS 84 erforderlich. Es wird daher zunächst für eine<br />

Referenzstation eine Einzelpunktbestimmung durchgeführt. Dazu ist der<br />

Auswertemodus S.ingle point unter Gonfiguration I Procft.ssing mode einzustellen.<br />

Mit dem Knopf CQmpute wird die Berechnung eingeleitet <strong>und</strong><br />

anschließend das Ergebnis gespeichert.<br />

Der nächste Schritt ist die Berechnung der Basislinien zwischen dem Referenzpunkt<br />

<strong>und</strong> den Roverstationen. Hierzu muß im Menü Gonfiguration I<br />

Pmc{tssing mode der Auswertemodus /l.aseline gewählt werden. Mit Hilfe<br />

des Schalters Manual wird die Eingabemaske (Abb. 6) für die manuelle<br />

Auswahl geöffnet. In der Vertikalleiste sind die Nummern der gemessenen<br />

Punkte <strong>und</strong> in der Horizontalleiste die Beobachtungszeit in St<strong>und</strong>en angezeigt.<br />

Die horizontalen Balken geben die Meßzeilen auf den einzelnen Punkten<br />

wieder.<br />

Abb. 6: Manuelle Auswahl der Basislinien<br />

610 Mitteilungsblatt <strong>DVW</strong>-Bayem 4/\996<br />

.,..


Der längste Balken gehört im allgemeinen zur Refercnzstation. Zuerst wird<br />

der Kreis vor B.eference angewählt <strong>und</strong> anschließend der zur Referenzstation<br />

gehörende Balken markiert. Danach klickt man mit der Maus den Kreis vor<br />

Roy_er an <strong>und</strong> dann die Balken der Roverpunkte. Die Berechnung der Basislinien<br />

erfolgt nun zwischen der so gewählten Referenzstation <strong>und</strong> den<br />

Roverpunkten.<br />

Falls mehrere Referenzstationen beobachtet wurden, ist vorweg für eine Station<br />

eine Einzelpunktbestimmung (S.ingle point) zu berechnen sowie eine<br />

Baseline-<strong>Auswertung</strong> mit den anderen Referenzstationen als Rovcr durchzuführen.<br />

Die eigentliche Berechnung der gewählten Konfiguration erfolgt mit Hilfe<br />

des Knopfes Ca.mpute. Auf dem Bildschirm wird eine Fortschrittsanzeige<br />

eingeblendet, aus der die Gesamtanzahl <strong>und</strong> die Anzahl der bereits berechneten<br />

Verbindungen (chain) ersichtlich ist.<br />

Nach Beendigung der Berechnung kann man sich über den ßesult-Knopf die<br />

Ergebnisse (Abb. 7) ansehen. Es erscheint eine Liste (Results) mit den<br />

Punktnummem, der Referenzstation, den Standardabweichungen für die<br />

Breite, Länge <strong>und</strong> Höhe sowie der entscheidenden Information, ob die Phasenmehrdeutigkeit<br />

(A für Ambiguity) gelöst wurde (Y für Yes) oder nicht<br />

(N für No). Y* bedeutet, daß eine Lösung erhalten wurde, obwohl eine<br />

geringere Beobachtungszeit vorhanden ist, als <strong>von</strong> SKI für die <strong>Auswertung</strong><br />

erwartet wurde.<br />

Abb. 7: Ergebnis der Basislinienberechnung<br />

Miuei)ungsbtau <strong>DVW</strong>·Bayem 4/1996 611


Wird der Kreis vor f2etails angewählt, so kann man sich detai\iertc Punktinfonnationen,<br />

wie die Koordinaten oder die Raumdistanz (slope) zum Rcfcrenzpunkt.<br />

anzeigen Jassen.<br />

Mit dem Schalter LQg (Logfile) lassen sich weitere Informationen zur <strong>Auswertung</strong><br />

einsehen. Mit Store wird das Berechnungsergebnis abgespeichert.<br />

Die Koordinaten <strong>von</strong> mehrfach bestimmten Punkten werden automati1>ch<br />

gemittelt, wenn die Grenze für die Mittelbildung (averaging Iimit) nicht<br />

überschritten ist.<br />

View/Edit<br />

Um die Berechnungen graphisch darstellen <strong>und</strong> gegebenenfalls Korrekturen<br />

vornehmen zu können, wird das Untermenü View/ Edit (Abb. 8) aufgerufen.<br />

Über den Menüpunkt S.how I [..egend oder den dazugehörenden Hotkey<br />

Legend auf der linken Seite erhält man in einem Fenster die Darstellungssymbole<br />

angezeigt.<br />

Mit S.how I Point id werden die Punktnummern ausgegeben <strong>und</strong> mit S.how I<br />

fl.a.reline die Basislinien dargestellt. Bei denjenigen Punkten, bei denen die<br />

Phasenmehrdeutigkeit nicht gelöst wurde, wird keine Verbindungslinie zum<br />

Referenzpunkt gezeichnet.<br />

Fehlerellipsen gibt das Programm über S.how I E.rror ellipse, height aus.<br />

Bestimmte Ausschnitte der Graphik lassen sich mit S.how I ZI.Jom in festlegen<br />

<strong>und</strong> herausvergrößcm.<br />

Unter E.dit I f.oinr id können die Punktnummem, unter E.dit I C.oordinate and<br />

class die Koordinaten <strong>und</strong> Höhenwerte geändert werden. Auch läßt sich<br />

die Mittelbildung der Ergebnisse <strong>von</strong> mehrfach beobachteten Punkten mit<br />

Edit I Mean optimieren.<br />

Datum/Map<br />

Zur Überführung der im WGS 84 bestimmten, räumlichen Koordinaten in<br />

die Gauß-Kriiger-Ebene wählt man das Untennenü Datum/ Map. Nach dem<br />

Datenimport aus der SKI-Datenbank <strong>und</strong> der Benennung des Start- <strong>und</strong> Zielsystems<br />

(System A <strong>und</strong> B) werden mit Hilfe der Maske Define transverse<br />

Mercator projection set (Abb. 9) der Name <strong>und</strong> die Definitionsgrößen für<br />

die Gauß-Krüger-Abbildung eingegeben. Anschließend ist die Zuordnung<br />

zwischen der Projektion <strong>und</strong> der Koordinatendatei herzustellen.<br />

612 Miueihmgsblau <strong>DVW</strong>-Bayem 411996


Viewl Edll- <strong>DVW</strong>-Semlnar. Gruppe X<br />

flttel' ow lltllltles l:ielp<br />

.m1<br />

\ \ 0.2002<br />

\ f<br />

\, ' 2003<br />

------· ----·-;;;;; I I eod<br />

/\ Symbols:<br />

1200 : =$$=<br />

'24.211l9<br />

J "25.2090 • Tlmetllggedpolnl(nav.)<br />

0 Automatk:atycompo.rted<br />

e Timetaggedpolnl(comp.)<br />

4 User entered<br />

-.-Baseline<br />

·'>-· Ct>aln(Siop andGo)<br />

'>-Chaln[Kinematlc)<br />

Abb. 8: Graphische Darstellung des Berechnungsergebnisses<br />

Oeftoe transverw Mercator prnjection set<br />

N ... !Mpiel: IGauB·I«iigar<br />

E-he •--g: I<br />

500000 m<br />

FelUIIG .. illt:<br />

leJjeuciatlforigin:<br />

Cwrtrllll-"liu:<br />

;.-=.-'---'-",<br />

Abb. 9: Festlegung der Projektionsparameter<br />

•• s<br />


!;.lassical dreidimensionale Ähnlichkeitstransformation mit 7 Parame­<br />

tern<br />

Lnterpolate affine Transformation mit einem isotropen Kollokationsansatz<br />

S.tepwise 2D-Helmert-Transforrnation mit einer lokalen Interpolation<br />

der Höhen<br />

Qnestep ähnlich wie Stepwise; die Höheninterpolation wird jedoch den<br />

vorhandenen Informationen angepaßL<br />

Bei der klassischen 7-Parameter-Transfonnation müssen streng genommen<br />

die ellipsoidischen Höhen der Paßpunkte im Zielsystem bekannt sein. Dies<br />

setzt die Kenntnis der Geoid- bzw. NN-Undulationen voraus. in kleinräumigen<br />

Gebieten mit einer Ausdehnung <strong>von</strong> max. 20 km können die Geoidbzw.<br />

NN-Undulationen vernachlässigt werden. Als Höhen über dem Referenzellipsoid<br />

werden dann die orthometrischen bzw. die NN-Höhen eingeführt.<br />

Wird mit dem Transformationsverfahren !;.lassical gearbeitet, so sind<br />

zunächst die beiden Koordinatensysteme in Beziehung zu bringen. Danach<br />

müssen in der Maske Match common points die Paßpunkte in den beiden<br />

Systemen einander zugeordnet werden. Dies geschieht entweder automatisch<br />

für alle Punkte (gleiche Schreibweise in beiden Systemen vorausgesetzt)<br />

durch die Option Auto match oder für einzelne Punkte durch die<br />

Option Match. Es sind mindestens drei Paßpunkte erforderlich.<br />

=!'! =!'! : .:. :<br />

21.200) zt.ZOt.l<br />

U.t15l 2.01103<br />

2UO'O<br />

-·<br />

Z'S.20SII<br />

-<br />

;;-;;;<br />

11200 11200<br />

;;- -- - <br />

lO.ztO.l zt.l0t2<br />

Abb. 10: Zuordnung der Paßpunkte<br />

614 Mitteilungsbtalt <strong>DVW</strong>-<strong>Bayern</strong> 4119%


SKI bietet Hlr die klassische 7-Parameter-Transfonnation zwei verschiedene<br />

Modelle an. Sowohl das Modell <strong>von</strong> Busa-Wolfals auch das <strong>von</strong> Molodensky-Badekas<br />

ist geeignet. Seide Modelle liefern das gleiche Ergebnis; sie<br />

unterscheiden sich lediglich bezüglich der Lagerung <strong>und</strong> Orienlierung. Beim<br />

Modell Molodensky-Badekas fallen die Standardabweichungen (R. m. s.)<br />

der Koordinatenverschiebungen geringer aus.<br />

Nach der Bestimmung der Transformationsparameter (3 Verschiebungen, 3<br />

Drehungen <strong>und</strong> l Maßstab) kann man sich die Abweichungen in den identischen<br />

Punkten anzeigen lassen. Der Parametersatz (Computed Iransformation<br />

paramRters, Abb. 11) ist unter einem vom Benutzer einzugebenden<br />

Namen abzuspeichem.<br />

ElhpMod."._A. INQ8 I'M<br />

.,_.. e a..<br />

...<br />

T---olql'·...,_. .<br />

cllioJio*-'"'""1!"1<br />

Wft!int.W<br />

Z'l. offl'""-SU<br />

oomputedllpmiNtef's<br />

ShiftdX ·692:.'13'1<br />

ShiftdV ·21.789<br />

ShiftdZ ·'131.511<br />

RotlltiQI"IIIbO


=[<br />

Trensforn'Mid tfXIrdlnates<br />

"-"'-"".... ·'""<br />

....<br />

.,._.,. l)p. "JM<br />

Glrid_..._ ...<br />

Point id ....... ltor"thfll9 Ell. Migl'lt<br />

I Ii""<br />

68951.056 5333781.2't!l<br />

9.3911 1HH792.392 53311259.590<br />

20.2002 68038.259 5331f159.339<br />

29.2993 lf69325.298 5331f931f.1'l9<br />

21f.8153 '167'181.822 5333855.21f5<br />

25.299$ lf67998.857<br />

Abb. 12: Iransformierte Koordinaten<br />

Literatur:<br />

Leica AG: Wild <strong>GPS</strong>-Sys1em 200- User Manual for<br />

SKI-Static Kinematic Software. Heerbrugg. Schweiz<br />

517.5911<br />

515.&36<br />

517.&15<br />

516.9!5&<br />

518.156<br />

518.891<br />

616 Mitteilungsblau <strong>DVW</strong>-Bayem 411996

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