Pseudonymisierung in der medizinischen Forschung

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Grundtyp 1 von Pseudonymen Inhaber-erzeugte Pseudonyme (Chaum ca. 1980) • Erzeugung durch blinde digitale Signatur. • Kontrolle beim Besitzer. • Für Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten nicht geeignet. • Geeignet für E-Commerce. • Lüftbar im Betrugsfall. Pommerening, 17. September 2007 10
Grundtyp 2 von Pseudonymen TTP-erzeugte Pseudonyme • Trusted Third Party = »Vertrauensstelle« oder »Datentreuhänder« (z. B. ein Notar). • Beispiel: Krebsregister (Michaelis/Pomm. 1993). • Für Sekundärnutzung von Patientendaten besser geeignet: – z. B. Rückmeldung über behandelnden Arzt, – z. B. Rekrutierung für neue Studien. • Aber: personenbeziehbar (durch TTP). Pommerening, 17. September 2007 11
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Seite 31 und 32: Anwendungserfahrungen • Workshop

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