Pseudonymisierung in der medizinischen Forschung

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Szenario 1: Einzelne Datenquelle, Einmal-Sekundärnutzung • Typischer Anwendungsfall für Anonymisierung. • Beispiel: Einfache statistische Auswertung exportierter Datensätze. Pommerening, 17. September 2007 14
Szenario 2: Mehrere Datenquellen mit Überschneidungen, Einmal-Sekundärnutzung • Daten aus verschiedenen Quellen müssen zusammengeführt werden. • Beispiele: – multizentrische Studie, – Follow-up-Daten. • Typischer Anwendungsfall für Einweg- Pseudonyme. – Direkter Identitätsbezug wird aufgehoben, Verknüpfbarkeit bleibt. Pommerening, 17. September 2007 15
Seite 1 und 2: Pseudonymisierung in der medizinisc
Seite 3 und 4: Nutzung von Patientendaten • Prim
Seite 5 und 6: BDSG §3 (6): Anonymisieren ist das
Seite 7 und 8: BDSG §3 (6a): Pseudonymisieren ist
Seite 9 und 10: Inhalt 1. Grundlagen von Anonymisie
Seite 11 und 12: Grundtyp 2 von Pseudonymen TTP-erze
Seite 13: Besser: Schlüssel statt Referenzli
Seite 17 und 18: Besonderheiten von Szenario 2 • M
Seite 19 und 20: Inhalt 1. Grundlagen von Anonymisie
Seite 21 und 22: Aufbau von Langzeit-Datenpools für
Seite 23 und 24: Werkzeug B: Forschungsdatenbank Dat
Seite 25 und 26: Die zentrale klinische Datenbank Lo
Seite 27 und 28: Ergebnisse I • TMF-Datenschutzkon
Seite 29 und 30: Pommerening, 17. September 2007 29
Seite 31 und 32: Anwendungserfahrungen • Workshop

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