MITEINANDER GLAUBEN LEBEN - Ev. Jugendwerk Freudenstadt
MITEINANDER GLAUBEN LEBEN - Ev. Jugendwerk Freudenstadt
MITEINANDER GLAUBEN LEBEN - Ev. Jugendwerk Freudenstadt
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2<br />
2013<br />
Juni – September<br />
BEZIRK FREUDENSTADT<br />
EVANGELISCHES JUGENDWERK<br />
<strong>MITEINANDER</strong> <strong>GLAUBEN</strong> <strong>LEBEN</strong>
Adressen<br />
<strong>Ev</strong>angelisches <strong>Jugendwerk</strong><br />
Bezirk <strong>Freudenstadt</strong><br />
Ringstr. 47, 72250 <strong>Freudenstadt</strong><br />
Telefon (07441) 7592<br />
Telefax (07441) 1464<br />
info@ejw-freudenstadt.de<br />
www.ejw-freudenstadt.de<br />
Vorsitzender: Steffen Gauß<br />
Harteckstr. 9, 72250 <strong>Freudenstadt</strong>-Dietersweiler<br />
Telefon (07441) 951915<br />
gauss@ejw-fds.de<br />
Jugendreferenten:<br />
Johannes Büchle (100%)<br />
Lange Straße 27/2, 72285 Pfalzgrafenweiler<br />
Telefon (07445) 859153<br />
buechle@ejw-fds.de<br />
Nicole Schnaars (75%)<br />
Marktplatz 5, 72285 Pfalzgrafenweiler<br />
Telefon (07445) 858898<br />
schnaars@ejw-fds.de<br />
Monika Körner (25%)<br />
Springbrunnenweg 2, 72250 FDS-Wittlensweiler<br />
Telefon (07441) 4010660<br />
koerner@ejw-fds.de<br />
Daniela Steinhilber (25%)<br />
Zollstockstr. 23, 72280 Dornstetten<br />
Telefon (07443) 9643344<br />
steinhilber@ejw-fds.de<br />
Unsere Bankverbindung:<br />
Konto-Nr.: 1 247 026, BLZ 642 613 63<br />
Volksbank Baiersbronn<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>Ev</strong>. Bezirksjugendwerk <strong>Freudenstadt</strong><br />
V.i.S.d.P.: Johannes Büchle<br />
Redaktion: Sylvia Wolf-Gauß, Nicole Schnaars,<br />
Johannes Büchle<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:<br />
15. August 2013<br />
2<br />
TERMINE ANGEDACHT<br />
Juni<br />
02. M&M – Gottesdienst in <strong>Freudenstadt</strong><br />
07.-09. Radtour im Donautal für junge Erwachsene<br />
08. Teens Day in <strong>Freudenstadt</strong><br />
15. Junger-Erwachsenen-Talk in <strong>Freudenstadt</strong><br />
23. Jungschartag auf dem Kniebis<br />
23. M&M – Gottesdienst in <strong>Freudenstadt</strong><br />
28.-30. Konficamp auf der Dobelmühle<br />
Juli<br />
14. Kanutour für junge Erwachsene<br />
21. Gottesdienst mit Aussendung der Freizeit-MA<br />
auf dem Kniebis<br />
27.07.-05.08. Bubenjungscharlager in Mannenweiler<br />
28. M&M – Gottesdienst in <strong>Freudenstadt</strong><br />
28.07.-06.08. Mädelsjungscharlager in Immenried<br />
August<br />
17.-31. Freizeit für junge Erwachsene<br />
auf der Insel Elba/Italien<br />
24.08.-07.09. Sun&Fun-Teeniefreizeit in Italien<br />
September<br />
21. EJW-Fest in Musbach<br />
22. M&M – Gottesdienst in <strong>Freudenstadt</strong><br />
28. Hochseilgarten für junge Erwachsene<br />
29. Jugendtag in Ludwigsburg<br />
Über CVJM, EC, EJW, FEG, JMS, KJG, VM, ...<br />
„Gott hat uns in seine Gemeinde berufen.<br />
Darum sind wir ein Leib. In uns wirkt ein<br />
Geist, und uns erfüllt ein und dieselbe Hoffnung.<br />
Wir haben einen Herrn, einen Glauben<br />
und eine Taufe. Und wir haben einen Gott.<br />
Er ist der Vater, der über uns allen steht, der<br />
durch uns alle und in uns allen wirkt.“<br />
Epheser 4, 4ff (Hoffnung für alle)<br />
Paulus wirft in seinem Brief an die Gemeinde in<br />
Ephesus mit „Ein“heiten nur so um sich.<br />
Eigentlich ist alles klar für denjenigen, der in der<br />
Gemeinde Gottes lebt: ein Leib, ein Geist, ein<br />
Glaube, eine Hoffnung, ein Herr, ... Aber auch:<br />
eine Kirche?<br />
Neulich fragte ein Viertklässler bei mir im Reliunterricht:<br />
„Was ist denn eigentlich der Unterschied<br />
zwischen evangelisch und katholisch, Volksmission<br />
und so?“ Eine gute Frage.<br />
Sicherlich würden dir sofort einige Beispiele einfallen:<br />
Wir <strong>Ev</strong>angelischen feiern Konfirmation, die Katholischen<br />
haben einen Papst. In vielen freien Gemeinden<br />
stehen die Menschen beim Singen, scheinen wie<br />
in Trance, reißen die Hände in die Höhe und rufen<br />
während des Gebets laut „Halleluja“. Manche Dinge<br />
scheinen dir vertraut, andere fremd, manche vielleicht<br />
sogar falsch? Unterschiede und vermeintliche<br />
Fehler sind schnell zusammengetragen.<br />
Aber lassen wir doch unseren Herrn in uns und<br />
durch uns wirken: In unseren Herzen und unseren<br />
Gemeinden und in unserer Jugendarbeit. Ein erster<br />
Schritt wäre, Unbekanntem nachzuspüren, anstatt<br />
es geringer zu schätzen.<br />
Vielleicht können wir einen gemeinsamen Jugendgottesdienst<br />
mit der örtlichen katholischen Jugend<br />
organisieren, vielleicht jemanden aus einer freien<br />
Gemeinde einladen und erzählen lassen von anderen<br />
Arten des Gebets und dem Erleben des Heiligen<br />
Geistes?<br />
Paulus sagt: „Gott hat uns in seine Gemeinde berufen.“<br />
Uns. Uns Christenmenschen. Dich und mich und<br />
die anderen, die an die frohe Botschaft von Jesus<br />
Christus glauben.<br />
Egal, wie viele Variationen sich in Gottesdiensten,<br />
Gebetsarten und Äußerlichkeiten finden lassen, unser<br />
aller Fundament besteht aus vielen „Ein“heiten. Das<br />
sollten wir nie vergessen.<br />
Das, was alle eint, ist viel größer als das,<br />
was uns vermeintlich trennt.<br />
Carmen Bäuerle,<br />
BAK-Mitglied aus Mitteltal<br />
3
JUNGSCHAR<br />
Gemeinsame Vorbereitungen<br />
der beiden Jungscharlager<br />
Nach unserem ersten gemeinsamen Treffen Mitte<br />
März, an dem wir das Thema „Josua“ festgelegt<br />
haben und die neuen Mitarbeitenden die Möglichkeit<br />
hatten, reinzuschnuppern und nachzufragen,<br />
ging es vom 19. - 21. April zum gemeinsamen<br />
Vorbereitungs-Wochenende der Jungscharlager<br />
nach Breitenberg.<br />
Wir starteten mit einem gemeinsamen sich gegenseitig<br />
Wahrnehmen und Kennenlernen. Wir haben<br />
uns nochmal bewusst gemacht, was es bedeutet,<br />
dass wir zu „Gottes Bodenpersonal des ejw im<br />
Sommer“ gehören und uns dazu die grundsätzlichen<br />
Aufgaben, Rechte & Pflichten und Erwartungen<br />
an einen Mitarbeitenden angeschaut.<br />
Am Samstag beschäftigten wir uns inhaltlich mit<br />
dem Thema „Josua“, um dann in gemischten Kleingruppen<br />
die einzelnen Bibelarbeiten auszuarbeiten.<br />
Das Miteinander zwischen „Neuen“ und Erfahrenen,<br />
Jungs und Mädels war sehr bereichernd.<br />
Natürlich wurden auch ganz individuell die Programme<br />
der beiden Lager mit ihren Aktionen und<br />
der Ablauf des Zeltlagers festgelegt.<br />
Es wurde viel geplant und besprochen, aber es war<br />
auch Zeit für gemütliche Augenblicke am warmen<br />
Kachelofen oder zum Spielen und sich gegenseitig<br />
von vergangenen Erlebnissen der Jungscharlager<br />
zu erzählen. Zwei motivierende und arbeitsreiche<br />
Tage liegen zurück und die Vorfreude auf die beiden<br />
Zeltlager steigt.<br />
Nicole Schnaars, hauptamtliche Mitarbeiterin im<br />
Bezirksjugendwerk<br />
4<br />
Jungscharlager Jungs<br />
in Mannenweiler<br />
(27. Juli bis 5. August)<br />
Unter dem Motto „Josua“ können in diesem Jahr bis<br />
zu 70 Jungs im Alter von 9-13 Jahren in Mannenweiler<br />
bei Murrhardt 10 spannende Tage erleben.<br />
Es sind noch einige Plätze frei, sodass man sich gerne<br />
noch anmelden kann.<br />
Im Team fürs Bubenlager sind:<br />
Zeltmitarbeiter: Alex Beck, Thomas Benner,<br />
Manuel Blötscher, Johannes Braun, Tobias Graus,<br />
Maximilian Krause, Manuel Pfeifle, Daniel Pfeifle,<br />
Johannes Schmidt, Jan-Philipp Wechler, Uwe Werner,<br />
Tim Widmaier, Alexander Zahn<br />
Freie Mitarbeiterin: Julia Drescher<br />
Mitarbeiterinnen in der Küche: Sigrun Bukowez,<br />
Dorothea Joos, Miriam Morlock, Michelle Rodrigues,<br />
Alicia Wälde<br />
Lagerleitung: Lenz Brüstle und Philipp Vogt<br />
Jungschartreff<br />
Viele Jungschargruppen gibt es im Bezirk, doch wer<br />
ist wo als Mitarbeiter/in am Start? Könnten wir nicht<br />
voneinander profitieren, Ideen klauen oder gegenseitig<br />
mal ´ne Stunde gestalten, …?<br />
Deshalb hat sich der Fachausschuss Jungschar<br />
überlegt, im Herbst ein Treffen zu planen. Ein gemütlicher<br />
Freitagabend für ca. 2 Stunden – wär das was<br />
für Dich? Für Rückmeldungen wäre ich dankbar:<br />
schnaars@ejw-fds.de<br />
Jungscharlager Mädels<br />
in Immenried<br />
(28. Juli bis 6. August)<br />
„Josua – mit Vertrauen kommt man weiter!“- so<br />
lautet das Motto des Mädelslagers in Immenried im<br />
Allgäu. Wir wollen die Geschichte von Josua, der sein<br />
Vertrauen auf Gott gesetzt hat und sich dessen Hilfe<br />
stets bewusst war, gemeinsam mit den Mädels erleben<br />
und dabei vieles über Gott und Jesus entdecken.<br />
Der Ansturm aufs Mädelslager war in diesem Jahr<br />
wieder sehr groß, es haben sich über 80 Teilnehmerinnen<br />
angemeldet.<br />
Im Team fürs Mädelslager sind:<br />
Zeltmitarbeiterinnen: Simone Anger, Nadine<br />
Bohnet, Saskia Broß, Sucithra Dey, Natalie Drescher,<br />
Annika Dölker, Kristina Dölker, Senta Gaiser, Fiona<br />
Hampel, Simone Herbstreuth, Anna Hornberger, Lea<br />
Hornberger, Karen Koch, Nicole Lewerenz, Carina<br />
Marschner, Melissa Seeger, Lena Seid, Elisa Pfefferle,<br />
Simone Weber, Sophia Weigold<br />
Technischer Mitarbeiter: Hans-Martin Keller<br />
Mitarbeiterinnen in der Küche: Heike Claus,<br />
Doris Hampel, Monja Hammann, Ronja Hiller, Samira<br />
Seeger, Sabine Schittenhelm<br />
Lagerleitung: Nicole Schnaars<br />
Wir Mitarbeiter freuen uns auf zehn gemeinsame<br />
Tage im Sommer mit unvergesslichen Momenten,<br />
tollen Begegnungen und viel Action.<br />
Und wir würden uns sehr freuen, wenn wir von<br />
euch / Ihnen im Gebet begleitet und unterstützt<br />
werden.<br />
Jungschartag<br />
Am Sonntag, 23. Juni ist es soweit. Mit einem<br />
Gottesdienst um 10.00 Uhr beginnt der diesjährige<br />
Jungschartag auf dem Kniebis. Nach einer Stärkung<br />
geht es dann rund um den Kniebis, wobei verschiedene<br />
Stationen für euch bereitstehen. Zum Vorwärtskommen<br />
braucht ihr einen Bobby Car! Dieser darf<br />
gerne wie ein Rennwagen ausgestattet oder aufbereitet<br />
sein! Natürlich dürft ihr in auch gern bemalen<br />
oder euch anders kreativ daran austoben, ist aber<br />
nicht Voraussetzung. Mit einer Siegerehrung beenden<br />
wir unseren gemeinsamen Tag gegen 15.30 Uhr.<br />
Weitere Informationen bekommen die Jungscharmitarbeitenden<br />
in den kommenden Tagen direkt per<br />
Post und Mail.<br />
Bist du Jungscharmitarbeiterin<br />
oder –mitarbeiter, „Neuling“<br />
oder „alter Hase“?<br />
Dann schreib doch kurz eine Mail mit deinen Daten<br />
und deiner Jungschargruppe (Name, Alter, Wochentag)<br />
an schnaars@ejw-fds.de. Wir sind gerade<br />
dabei, die Daten neu einzuspeisen! Und wollen<br />
natürlich alle direkt erreichen und aufnehmen in das<br />
Netzwerk: Jungschar.<br />
5
TEENIES<br />
Neues aus der Trainee-Arbeit<br />
Die zweite Trainee-Runde geht jetzt in starken Schritten<br />
auf den Abschluss zu. Die Gruppen führen gerade<br />
Projekte in ihren Orten durch. Die Freudenstädter<br />
haben einen Kindernachmittag durchgeführt.<br />
Mitteltal/Obertal und Dornstetten/Aach planen<br />
für Juli ein Open-Air-Kino. Dietersweiler plant für<br />
den Herbst ein Krimidinner. Im März hatten wir ein<br />
ge segnetes Trainee-Wochenende auf dem Kapf.<br />
Inhaltlicher Schwerpunkt war die Auseinandersetzung<br />
mit den eigenen Stärken und Schwächen und der<br />
Zuspruch: Gott hat dich beschenkt! Sehr intensiv<br />
waren eine Gebetswanderung durch den Schnee und<br />
ein „Heißer Stuhl“, wo die 12 Mitarbeitenden aus<br />
den Orten über ihren Glauben erzählt haben. In der<br />
freien Zeit war vor allem „Mattenrutschen“ angesagt,<br />
der zugeschneite Hügel vor dem Haus wurde<br />
zu einer richtigen Schlittenpiste. Das Schöne an dem<br />
Wochenende war, dass es viel Raum für die Trainees<br />
zum gegenseitigen Kennenlernen gab, z.B. beim<br />
Nacht-Stationenlauf, beim Trainee-Turnier oder im<br />
Nachtcafe. Am 20. Juli gibt es noch ein gemeinsames<br />
Abschlussfest auf dem CVJM-Plätzle in <strong>Freudenstadt</strong>.<br />
Für September ist die nächste Trainee-Runde schon<br />
in Planung. Glatten, Wittendorf, Klosterreichenbach<br />
und Mitteltal haben schon fest zugesagt, fünf weitere<br />
Orte sind noch in der Entscheidungsphase. Ich freue<br />
mich darüber, dass das Interesse an Trainee weiterhin<br />
so groß ist und bin gespannt auf ein weiteres Jahr<br />
Bezirkstrainee im Bezirk <strong>Freudenstadt</strong>.<br />
Monika Körner, Bezirksjugendreferentin<br />
6<br />
Konficamp<br />
Mit über 500 Konfirmanden und Mitarbeitenden aus<br />
den meisten Orten unseres Kirchenbezirks werden<br />
wir vom 28. - 30. Juni wieder ein geniales, spannendes<br />
und erlebnisreiches Wochenende auf der<br />
Dobelmühle bei Ravensburg verbringen. Unter dem<br />
Motto: „Wohin?“ werden wir uns in der Konfieinheit<br />
und im Jugendgottesdienst sowie bei den Andachten<br />
und Impulsen Gedanken zur Jahreslosung machen.<br />
Darüber hinaus wird das Thema auch bei den verschiedensten<br />
Programmpunkten zum Tragen kommen,<br />
sei es bei einem „Heimatabend“ im Zirkuszelt,<br />
bei unterschiedlichsten Workshops oder bei der Show<br />
des zurzeit bekanntesten christlichen Kleinkünstlers<br />
Mr. Joy.<br />
Desweiteren erwartet die Konfis eine tolle Zeltlagerromantik,<br />
ein Riesen-Stationenlauf, die Endrunde im<br />
Fußball-Bezirks-Konficup, gigantische EP-Geräte wie<br />
Kletterwand, Giant-Swing oder Aerotrimm sowie ein<br />
Badesee direkt vor der Haus- bzw. Zelttür.<br />
Gemeinsam wollen wir in diesen Tagen erleben, was<br />
es heißt, bei Gott „heimisch“ zu werden, und wir<br />
wollen mit dem Konficamp den Jugendlichen einen<br />
guten Start in ihre Konfirmandenzeit anbieten.<br />
Wir freuen uns, wenn viele Menschen das Konficamp<br />
im Drandenken und im Gebet unterstützen!<br />
Teens Day<br />
Das neue <strong>Ev</strong>ent für alle Teensgruppen und Jugendkreise<br />
im Bezirk <strong>Freudenstadt</strong> startet am Samstag,<br />
den 8. Juni 2013 ab 14.00 Uhr auf dem Plätzle des<br />
CVJM <strong>Freudenstadt</strong>.<br />
Nach einem gemeinsamen Beginn mit Singen und<br />
Andacht werden die Teens in ihren Gruppen zu<br />
einem Geländespiel mit GPS losgehen. Bei hoffentlich<br />
schönem Wetter lassen wir den Nachmittag am<br />
Lagerfeuer beim Grillen ausklingen.<br />
Kurzentschlossene können sich noch bis zum 05. Juni<br />
2013 anmelden.<br />
Zurück im <strong>Jugendwerk</strong><br />
Seit 8. April 2013 bin ich nach meiner Elternzeit wieder<br />
mit 25% im <strong>Jugendwerk</strong> zurück, zuständig für den<br />
Bereich Teens.<br />
Ich freu mich auf die ersten Aktionen: Teens Day,<br />
Konficamp und Begleitung der Sun&Fun Freizeit. Dieses<br />
Jahr werde ich dann noch für die Churchnight und den<br />
Mitarbeitertag verantwortlich sein.<br />
Ein Schwerpunkt sollen auch Gruppenbesuche bei euch<br />
vor Ort sein. Ich komme gerne bei euch vorbei, um eine<br />
Andacht oder ein bestimmtes Thema mitzubringen oder<br />
den ganzen Abend zu gestalten. Schickt mir doch einen<br />
Terminvorschlag unter steinhilber@ejw-fds.de, ich<br />
freu mich auf den Besuch bei euch.<br />
Daniela Steinhilber, Bezirksjugendreferentin<br />
Sun&Fun-Freizeit<br />
Vom 24. August - 7. September fahren 50 Teilnehmende<br />
und 8 Mitarbeitende nach Italien in das<br />
Ferienhaus „Casa Arcobaleno“, das direkt am Mittelmeer<br />
liegt.<br />
Auch dieses Jahr wird Simon Rehberg aus Musbach<br />
wieder die Freizeit leiten. Als weitere Mitarbeitende<br />
gehen mit: Susanne Götschke, Petra Behm, Sophia<br />
Dietl, Michael Rath, Andreas Keller, Alexander Huß,<br />
Uwe Werner.<br />
Es gibt noch ein paar wenige Plätze, wer schnell ist,<br />
kann also noch mitfahren.<br />
7
JUNGE ERwACHSENE<br />
Jahresthema 2013: Monatssprüche<br />
Nächste M&M-Gottesdienste am:<br />
02.06. Öffne deinen Mund für den Stummen,<br />
für das Recht aller Schwachen! Spr.31,8<br />
23.06. Gott hat sich selbst nicht unbezeugt<br />
gelassen, … Apg.14,17<br />
28.07. Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!<br />
Denn ich bin mit dir. Apg.18,9+10<br />
22.09. Seid nicht bekümmert; denn die Freude am<br />
Herrn ist eure Stärke. Neh.8,10<br />
Ab 18.00 Uhr: Opening mit Café, Cappuccino, …<br />
und netten Leuten<br />
Ab 19.00 Uhr: Sing & Pray, Predigt, Sendung<br />
Ab 20.15 Uhr: Open end mit Snacks &<br />
Getränken, guten Gesprächen, …<br />
im CVJM-Jugendhaus in <strong>Freudenstadt</strong>.<br />
Auf dem Fahrrad von<br />
Tuttlingen nach Ulm …<br />
… das werden ca. 15 junge Erwachsene vom<br />
7. - 9. Juni in die Tat umsetzen und die ersten<br />
Etappen des wunderschönen Donauradwegs unter<br />
die Räder nehmen.<br />
Für Kurzentschlossene gibt es noch ein paar wenige<br />
freie Plätze. Wer Interesse hat, sollte sich ganz<br />
schnell bei Johannes Büchle im <strong>Jugendwerk</strong> melden.<br />
8<br />
Der Junge-Erwachsenen-Talk<br />
Gespräche über den christlichen Glauben<br />
Samstagvormittags von 10-12 Uhr<br />
mit einem leckeren Frühstück<br />
im „Wohnzimmer“ des <strong>Jugendwerk</strong>s<br />
Herzliche Einladung zum<br />
2.Jungen-Erwachsenen-Talk<br />
am 15.06.2013<br />
Thema:<br />
„Wie erkenne ich den Willen Gottes –<br />
wie finde ich den richtigen Weg?“<br />
Sommerfreizeit auf Elba voll<br />
belegt<br />
Vom 17. - 31.8. werden 15 junge Erwachsene und<br />
3 Mitarbeitende aus dem Kirchenbezirk <strong>Freudenstadt</strong><br />
ihren Sommerurlaub auf der italienischen Insel Elba im<br />
Mittelmeer verbringen. Das MA-Team mit Anne Dietl,<br />
Magdalena Landenberger und Johannes Büchle ist seit<br />
einigen Wochen dabei, ein tolles Programm für die<br />
Freizeitgruppe auszuarbeiten. Neben verschiedenen<br />
geistlichen und thematischen Einheiten, bei denen<br />
die jungen Leute durch Inputs und Gespräche Impulse<br />
für ihr Leben und ihren Glauben bekommen, wird es<br />
natürlich ein buntes Programm und verschiedenste<br />
Ausflüge u.a. zu den schönsten Stränden der Insel<br />
Elba geben.<br />
Wir bitten um den<br />
Segen Gottes für<br />
diese Tage und freuen<br />
uns, wenn uns viele<br />
Menschen im Gebet<br />
begleiten.<br />
Volleyballturnier des <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Jugendwerk</strong>s<br />
Bezirk <strong>Freudenstadt</strong> bietet erneut<br />
tollen Sport auf hohem Niveau<br />
Einen gelungenen Abschluss der Hallenvolleyball-Saison stellte auch in<br />
diesem Jahr das Turnier des Bezirksjugendwerks dar. 20 Mannschaften<br />
kämpften am 6. April den ganzen Tag um den begehrten Wanderpokal.<br />
Wie in den Jahren zuvor hatten sich wieder eine bunte Mischung aus<br />
Hobbymannschaften und eingespielten Freizeitrundenmannschaften<br />
zum Turnier angemeldet. Zusätzlich freuten sich die Ausrichter vom<br />
CVJM Mitteltal-Obertal über vier Jugendmannschaften, die unter sich<br />
ein eigenes Kleinfeld-Turnier ausspielten. Bereits früh am Morgen traten<br />
die rund 40 Helfer aus der Volleyballabteilung des CVJM Mitteltal -<br />
Obertal an, um den reibungslosen Ablauf des Turniers vorzubereiten.<br />
Neben der Leitung des Turniers auf vier Spielfeldern galt es dabei, über<br />
150 Spielerinnen und Spieler mit Essen und Getränken zu bewirten. Im<br />
Mittelpunkt des Tages stand die Freude am Volleyball und am gemeinsamen<br />
Sport. Zwar war in allen Spielen Kampfgeist und Ehrgeiz zu<br />
spüren, trotzdem herrschte eine familiäre, freundschaftliche Stimmung<br />
unter den Teilnehmenden. Zur Einstimmung hatten alle Sportler während<br />
einer Andacht mit Jugendreferent Johannes Büchle die Gelegenheit,<br />
vor dem aufreibenden Turniertag die Gedanken zu sammeln und zu<br />
entspannen. Ein erster Höhepunkt des Turniers war die Siegerehrung<br />
der Jugendmannschaften, die mit viel Spaß und schönen Spielzügen<br />
zeigten, dass sie fleißig trainieren und bald auf dem Großfeld mitspielen<br />
wollen. Ihrem Namen gerecht wurden als klarer Gewinner des Jugendturniers<br />
die Spvgg Favoriten, die den VFR Klosterreichenbach auf den<br />
zweiten Platz verwiesen. Platz drei belegte die Mannschaft des CVJM<br />
Mitteltal-Obertal 1, Platz vier die jüngste Mannschaft des Turniers,<br />
CVJM Mitteltal-Obertal 2. Nach vielen spannenden Spielen standen<br />
schließlich auch die Teilnehmer des Finales auf dem Großfeld, die Magic<br />
Hands reloaded und Dornhan, fest, die vor ordentlich gefüllter Tribüne<br />
zum Endspiel antraten. Es folgte ein spannendes Spiel, das die Strapazen<br />
des langen Turniertags noch einmal vergessen ließ. Nach deutlichem<br />
Satzgewinn der Magic Hands reloaded konnte Dornhan in einem knappen<br />
2. Satz ausgleichen und schließlich im Tiebreak die Partie und damit<br />
das Turnier für sich entscheiden. Dornhan darf damit zum zweiten Mal<br />
in Folge den Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Den dritten Platz<br />
belegten die Blockbusters, die im kleinen Finale die Symbadischen klar<br />
geschlagen hatten.<br />
Die Siegerehrung fand wie jedes Jahr in großem Rahmen mit viel Musik<br />
und Ausgelassenheit statt. Alle Mannschaften durften Preise und<br />
Ur kunden entgegen nehmen<br />
und jede Mannschaft wurde<br />
noch einmal bejubelt.<br />
Elke Hemminger aus Mitteltal<br />
Kirchentag 2013 in Hamburg<br />
– wir waren dabei!<br />
Mit einer Gruppe von 30 Teilnehmenden aus<br />
dem ganzen Kirchenbezirk waren wir vom<br />
1. - 5. Mai auf dem Kirchentag in Hamburg<br />
unterwegs. Mit uns nahmen noch über<br />
100 000 Dauerteilnehmer an diesem Großereignis<br />
teil. Das Wetter zeigte sich in diesen<br />
Tagen von seiner besten Seite – das war<br />
wichtig und gut, da wir sehr viel zu Fuß und<br />
mit der S-Bahn unterwegs waren. Über 2000<br />
verschiedene Veranstaltungen wurden auf<br />
dem Kirchentag angeboten, und so war für<br />
jede und jeden aus unserer Gruppe etwas<br />
dabei. Bibelarbeit mit Margot Käsmann,<br />
Diskussionsrunde mit Bundes präsident Gauck<br />
und dem querschnitts gelähmten Samuel<br />
Koch, Open-Air-Konzert mit den „wise guys“,<br />
un zählige interessante Stände beim „Markt<br />
der Möglichkeiten“, Podiumsgespräch mit<br />
Anselm Grün, Samuel Harfst und anderen<br />
interessanten Persönlichkeiten, Abendsegen<br />
mit vielen tausend Menschen an der Binnenalster,<br />
Abschluss gottesdienst bei strahlendem<br />
Sonnenschein – das waren nur einige<br />
der Höhepunkte dieses Kirchentags. Und<br />
dazwischen immer wieder Begegnungen und<br />
Gespräche mit Menschen aus ganz Deutschland<br />
und darüber hinaus.<br />
Müde, aber mit vielen Eindrücken „gespeist“,<br />
traten wir am Sonntagnach mittag die<br />
10-stündige Heimreise an, gestärkt durch die<br />
Gewissheit der Kirchen tagslosung, dass Gott<br />
uns überreich beschenkt, mit dem was wir<br />
brauchen!<br />
Johannes Büchle, Bezirksjugendreferent<br />
9
AkTUELLES und MITARBEITER<br />
Jugendpfarrer Michael Buck<br />
verlässt den Kirchenbezirk<br />
Seit 19 Jahren ist er Pfarrer auf dem<br />
Kniebis, seit 17 Jahren Bezirksjugendpfarrer<br />
im Kirchenbezirk<br />
<strong>Freudenstadt</strong> – für viele ist das ejw<br />
ohne Michael Buck gar nicht zu denken.<br />
Doch nun verlässt uns Michael<br />
Buck in Richtung Schwäbische Alb.<br />
Ab September wird er in Laichingen<br />
eine neue Pfarrstelle antreten.<br />
Lieber Michael,<br />
wir lassen dich nur schweren Herzens ziehen. Über<br />
viele Jahre hinweg hast du unser Bezirksjugendwerk<br />
mitgeprägt, hast dich mit deiner ruhigen und<br />
väterlichen Art in unzähligen BAK- und Vorstandssitzungen<br />
eingebracht, uns „Jüngere“ mit manchem<br />
weisen Rat ermutigt, herausgefordert und begleitet.<br />
Man hat es dir immer abgespürt, dass dir das <strong>Jugendwerk</strong><br />
und eben damit die vielen jungen Menschen<br />
und Mitarbeitenden in der Jugendarbeit im Bezirk<br />
sehr am Herzen liegen.<br />
Für deinen unermüdlichen Einsatz, dein Dabeisein<br />
und dein Leiten sagen wir dir ein ganz herzliches und<br />
dickes Dankeschön.<br />
Wir wünschen dir an deiner neuen Stelle ganz viele<br />
nette und liebevolle Menschen, die dir den Einstieg<br />
leicht machen. Wir wünschen dir motivierte Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, viel Kraft und Motivation<br />
für die neue Aufgabe. Wir wünschen dir natürlich<br />
ab und zu auch ein bisschen Heimweh nach dem<br />
Schwarzwald und nach unserem Bezirksjugendwerk.<br />
Wir wünschen dir aber vor allem die spürbare Gewissheit,<br />
dass unser Gott dich auf deinem Weg begleitet,<br />
beim Loslassen und Aufbrechen, beim Ankommen<br />
und wieder neu starten. Er segne dich und mache<br />
dich weiterhin zum Segen für viele!<br />
Die Verabschiedung von Michael Buck findet<br />
im Rahmen der Aussendung unserer Freizeit-<br />
Mitarbeitenden am Sonntag, 21.7. um 10 Uhr<br />
beim Gottesdienst im Grünen auf dem Kniebis<br />
statt. Dazu laden wir ganz herzlich ein!<br />
Johannes Büchle, Bezirksjugendreferent<br />
10<br />
MA-Tag gibt neue Motivation<br />
Unter dem Motto „Vom Glauben fasziniert – begeistert<br />
Mitarbeiter/in sein“ trafen sich am 16. März rund<br />
30 Mitarbeitende aus dem ganzen Kirchenbezirk.<br />
Nachdem die Anmeldungen im Vorlauf nur sehr<br />
schleppend eingingen, waren wir an diesem Samstag<br />
dann doch eine stattliche Gruppe mit jüngeren und<br />
älteren Mitarbeitenden. Nach einem interessanten<br />
und herausfordernden Impulsreferat am Vormittag<br />
mit Gottfried Heinzmann, Leiter des <strong>Ev</strong>ang. <strong>Jugendwerk</strong>s<br />
in Württemberg, gab es am Nachmittag<br />
verschiedene Seminare, bei denen die Teilnehmenden<br />
noch einmal ganz praktische Tipps für ihr MA-Sein<br />
mitnehmen konnten. Natürlich blieb in der Mittagspause<br />
und auch nach der Veranstaltung noch genügend<br />
Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen<br />
und sich auszutauschen.<br />
Der nächste MA-Tag, der auch wieder dazu berechtigt,<br />
die Jugendleitercard zu verlängern, findet am<br />
Samstag, 16. November statt.<br />
Johannes Büchle, Bezirksjugendreferent<br />
Wohnung im Bezirk gesucht!<br />
Ich suche zum 1. September im Raum Pfalzgrafenweiler<br />
/ Glatten/ Dornstetten eine schöne 2-3<br />
Zimmer-Wohnung mit EBK, Bad, Balkon oder Garten,<br />
einem Stellplatz oder noch besser einer Garage.<br />
Möglichst nicht unterm Dach und lieber im Erdgeschoss.<br />
Der Mietpreis sollte max. 400,- € warm nicht<br />
übersteigen. Wer etwas zu vermieten hat oder etwas<br />
weiß, darf das gerne an mich weiterleiten –<br />
Nicole Schnaars:<br />
schnaars@ejw-fds.de oder 0170/5844582.<br />
Herzliche Einladung zum<br />
<strong>Jugendwerk</strong>sfest!<br />
Zum inzwischen schon traditionellen <strong>Jugendwerk</strong>sfest<br />
nach den Sommerferien laden wir alle aktuellen und<br />
ehemaligen Mitarbeitenden, Freizeit-TN, Freunde und<br />
Unterstützer des <strong>Jugendwerk</strong>s am Samstag,<br />
21. September nach Musbach ins Bürgerhaus ein.<br />
Ab 19 Uhr wollen wir in fröhlicher Gemeinschaft miteinander<br />
essen, spielen, Bilder aus dem vergangenen<br />
<strong>Jugendwerk</strong>sjahr anschauen, fröhlich plaudern und<br />
gemütlich zusammen sitzen.<br />
Wir freuen uns wieder auf viele Gäste und laden euch<br />
deshalb alle ein!<br />
MA-Schulung sehr begehrt<br />
Vom 2. - 6. April waren wir zur Mitarbeiterschulung<br />
in Reinerzau. Es haben 25 Jugendliche aus dem<br />
Bezirk teilgenommen.<br />
Wir lernten wichtige Dinge, wie z.B. eine Andacht<br />
vorzubereiten, Ideen für Geländespiele, Rechte und<br />
Pflichten in der Jugendarbeit, Programmplanung und<br />
Erlebnispädagogik.<br />
Wir, die Teilnehmer, haben uns alle gut verstanden.<br />
Die Gemeinschaft war perfekt.<br />
Die Mitarbeiter waren alle total engagiert und gut<br />
drauf, und die Küche hat uns bestens bekocht. Jeden<br />
Abend haben zwei Teilnehmer eine Andacht zum<br />
Tagesabschluss vorbereitet und erzählt. Wir haben<br />
gesungen, gespielt und gechillt.<br />
Bestimmt hat jeder vieles für sich mitgenommen und<br />
wir wurden neu für die Mitarbeit in unseren Gemeinden<br />
motiviert.<br />
Alles in allem war die<br />
Mitarbeiterschulung<br />
eine klasse Sache, man<br />
lernt viele neue Leute<br />
kennen und man kann<br />
das nur weiter empfehlen.<br />
Janik Beck aus<br />
Klosterreichenbach-Röt<br />
Kanuverwaltung ein weiteres<br />
Jahr bei Familie Kilgus<br />
Familie Kilgus aus Wittendorf, die seit vielen Jahren<br />
unsere Kanus verwaltet und dieses Ehrenamt eigentlich<br />
gerne abgeben wollte, hat sich nochmal bereit<br />
erklärt, ein weiteres Jahr die Kanuverwaltung zu<br />
übernehmen. Leider hat sich bisher noch niemand<br />
gefunden, der diese Aufgabe in Zukunft übernehmen<br />
will.<br />
Wir sind weiter dringend auf der Suche nach einer<br />
Person, einem Paar, einer Familie, die dann ab 2014<br />
unsere Kanuverwaltung übernehmen könnte.<br />
Bei Interesse einfach im <strong>Jugendwerk</strong> melden.<br />
Für dieses Jahr gilt nun noch einmal wie bisher auch:<br />
Anfragen und Reservierungen für unsere Kanus sind<br />
an Familie Kilgus zu richten:<br />
Mail: famki@t-online.de oder telefonisch unter<br />
07446/916299 (nachmittags ab 16 Uhr).<br />
Zurzeit stehen 6 - 8 funktionsfähige Kanus (incl.<br />
Schwimmwesten + Paddel) + ein Kanuanhänger zur<br />
Verfügung. Die Ausleihkosten sind sehr gering.<br />
Wir freuen uns, wenn dieses Angebot genutzt wird,<br />
und wir danken an dieser Stelle Familie Kilgus noch<br />
einmal ganz herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz!<br />
11
BAk + AUS DEN ORTEN<br />
Bezirksjugendwerk wählt neues<br />
Führungsgremium<br />
Am Freitag, 12.4. trafen sich im <strong>Ev</strong>ang.<br />
Gemeindehaus in Baiersbronn ca. 70<br />
verantwortliche Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter aus den verschiedenen<br />
Orten im Kirchenbezirk zur diesjährigen<br />
Delegiertenversammlung des <strong>Ev</strong>ang.<br />
<strong>Jugendwerk</strong>s Bezirk <strong>Freudenstadt</strong>. Nach einer Andacht von Dekan<br />
Trick blickte der 1.Vorsitzende Steffen Gauß aus Dietersweiler in<br />
seinem Jahresbericht zurück auf ein Jahr voller guter Erlebnisse<br />
und Eindrücke im <strong>Ev</strong>ang. Bezirksjugendwerk. Er dankte den<br />
haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für<br />
ihr großes Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz. In 8 verschiedenen<br />
Gesprächsgruppen konnten sich die Delegierten dann<br />
über die unterschiedlichen Bereiche im Bezirksjugendwerk informieren<br />
und sich in Diskussionsrunden mit einbringen. So gab es<br />
Themen wie Jungscharlager, Teeniearbeit, Trainee und Ex-Trainee,<br />
Junge Erwachsenen-Arbeit, Jugendarbeit und Schule, Jugendarbeit<br />
und die Kirchen gemeinde vor Ort, Mitarbeiter motivation<br />
sowie Haushalt und Finanzen. Die Delegierten beteiligten sich mit<br />
großem Engagement und Interesse. Nach einer Pause mit Snacks<br />
und Getränken stand dann der Bericht des Rechners Bernd Trick<br />
auf dem Programm. Im Anschluss wurden Rechnungsabschluss<br />
und Haushaltsplan genehmigt, bevor die Wahlen zum neuen<br />
Bezirksarbeitskreis stattfanden. Als 1. Vorsitzender wurde Steffen<br />
Gauß wieder gewählt, ebenso als 2. Vorsitzender Simon Rehberg<br />
aus Musbach. Im Rechneramt gab es einen Wechsel: der bisherige<br />
Rechner Bernd Trick stellte sich nicht mehr zur Wahl. Für ihn<br />
wurde Anja Moser aus <strong>Freudenstadt</strong> als neue Rechnerin gewählt.<br />
In den Bezirksarbeitskreis wurden gewählt: Carmen Bäuerle<br />
aus Mitteltal, Kathrin Brucker aus <strong>Freudenstadt</strong>, Lenz Brüstle<br />
aus Hallwangen, Anne Dietl aus Baiersbronn-Tonbach, Martin<br />
Schwarz aus Igelsberg, Uwe Werner aus Besenfeld und Georg<br />
Wurster aus Musbach. Bezirksjugendpfarrer Michael Buck verabschiedete<br />
die ausscheidenden Mitglieder Alexandra Barth, Elke<br />
Frey, Ramona Haist und Bernd Trick mit Geschenken und einem<br />
herzlichen Danke schön und begrüßte die neuen Mitglieder mit<br />
mutmachenden Worten und einem kleinen Geschenk. Mit einem<br />
Wort auf den Weg endete die Delegiertenversammlung.<br />
Johannes Büchle,<br />
Bezirksjugendreferent<br />
12<br />
Aus dem Förderverein<br />
Anfang des Jahres trafen sich die Ausschussmitglieder<br />
des Fördervereins zur gewohnten Frühjahrssitzung<br />
beim Vorsitzenden Horst Steinrock<br />
in Obertal. Werner Wezel eröffnete die Zusammenkunft<br />
mit einer Andacht zum Thema: „Was<br />
bleibt?“ Der 2. Punkt der Tagesordnung war der<br />
Kassenbericht von Ulrich Hanfstein. Er konnte<br />
Erfreuliches vermelden: die Kasse weist ein gutes<br />
Plus auf. Die Kassenprüfer erteilten mit lobenden<br />
Worten dem Kassier die Entlastung. Der Rückblick<br />
auf das Konzert mit Christoph Zehendner<br />
war sehr positiv. Ein guter Besuch der Veranstaltung,<br />
die klare Botschaft und der persönliche<br />
Einsatz der Fördervereinsmitglieder wurden<br />
hervorgehoben. Darüber hinaus konnte ein Reingewinn<br />
von 1800 Euro erwirtschaftet werden.<br />
Schwerpunkte der Arbeit des Fördervereins für<br />
das Jahr 2013 sind: Gewinnung neuer Mitglieder<br />
für den Verein und die Motivierung der Kirchengemeinden,<br />
ein jährliches Gottesdienst opfer für<br />
das Traineeprogramm des Bezirksjugendwerks<br />
bereitzustellen. Monika Körner war extra zur<br />
Sitzung des Fördervereins gekommen, um<br />
detailliert über ihre Erfahrungen in den einzelnen<br />
Orten des Kirchenbezirks mit diesem Programm<br />
zu berichten. Sie beantwortete die Fragen der<br />
Ausschussmitglieder, die über diese engagierte<br />
Arbeit sehr erfreut waren, und sie sicherten ihr<br />
weiterhin finanzielle Hilfe und die Begleitung im<br />
Gebet zu. Der letzte Punkt der Tagesordnung<br />
war die Verabschiedung von zwei verdienten<br />
Ausschussmitgliedern. Horst Steinrock bedankte<br />
sich bei Dieter Faißt für seinen jahrelangen<br />
Einsatz im Förderverein. Von Bezirksjugendpfarrer<br />
Michael Buck, der immer mit guten Ideen den<br />
Förderverein bereicherte, mussten wir uns verabschieden,<br />
da er im Herbst eine neue Pfarrstelle<br />
übernimmt.<br />
Eugen Stoll,<br />
Mitglied im<br />
Förderverein<br />
aus Klosterreichenbach<br />
Samstag, den 15. Juni 2013, um 19.00 Uhr<br />
Laiberghalle in WITTENDORF<br />
Sonntag, den 16. Juni 2013, um 18.00 Uhr<br />
Missionsgemeinde in PFALZGRAFENWEILER<br />
Sonntag, den 23. Juni 2013, um 18.00 Uhr<br />
<strong>Ev</strong>ang. Martinskirche in FREUDENSTADT<br />
Eintritt: Schüler/Kinder € 4,– (unter 6 J. frei) • Erwachsene € 7,– • Familienkarte € 16,–<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Regenbogenchor<br />
Pfalzgrafenweiler<br />
Live-Band<br />
Gesamtleitung<br />
Andreas Hauser<br />
Veranstalter: Die jeweiligen Gemeinden und der Regenbogenchor<br />
Pfalzgrafenweiler<br />
Mitteltal:<br />
Nimm 2 – Gottesdienst der EJM<br />
(<strong>Ev</strong>. Jugend Mitteltal)<br />
Am 14.4.2013 fand der erste „Nimm2“ im Gemeindehaus<br />
in Mitteltal statt. Das „Nimm2“ - Team, die<br />
EJM-Band und Conny Jung aus <strong>Freudenstadt</strong> gestalteten<br />
den Gottesdienst zum Thema: „Mit Jesus ins<br />
Leben wachsen“. Im Anschluss gab es Gelegenheit,<br />
sich noch gemütlich mit den anderen Besuchern<br />
zu unterhalten und sich am Bring&Share-Buffet zu<br />
bedienen. Das Opfer war für die Organisation Open<br />
Doors, die verfolgte Christen unterstützt.<br />
Der „Nimm2“ soll ein lebensnaher Gottesdienst sein,<br />
der aktuelle Themen aufgreift, die uns Christen in der<br />
heutigen, modernen Zeit beschäftigen und mit denen<br />
wir konfrontiert werden. Eingeladen sind alle „Jungen“<br />
und „Junggebliebenen“. Jeder ist willkommen.<br />
Pfalzgrafenweiler:<br />
Musical „Bathseba“<br />
Ein zeitgemäßes Musical über Liebe, Affären, Machtmissbrauch<br />
und deren Folgen. Erstaunlich, wie nahe<br />
Unrecht und Segen manchmal beieinander liegen …<br />
Mit BATHSEBA wagt sich der Regenbogenchor<br />
Pfalzgrafenweiler an ein Thema, das heute noch<br />
genauso brandaktuell ist wie vor über 3000 Jahren.<br />
Das „Teens-Musical des Jahres 2011“ stammt aus der<br />
Adonia-Musicalschmiede von Markus Heusser (Text)<br />
und Markus Hottiger (Musik).<br />
58 Kid´s im Alter von 8 bis 16 Jahren bringen dieses<br />
Musical mit einer Live-Band auf die Bühne. Die<br />
Gesamtleitung hat Andreas Hauser.<br />
Eintritt: Schüler / Kinder 4,- € (u. 6 J. frei)<br />
Erwachsene 7,- €<br />
Familienkarte 16,- €<br />
Andreas Hauser aus Pfalzgrafenweiler<br />
Der nächste „Nimm2“-Gottesdienst findet<br />
am 9.6.2013 zum Thema: „Mission – was<br />
soll das? Und was habe ich damit zu tun?“<br />
statt.<br />
Die weiteren „Nimm2“ - Termine sind am<br />
13.10.2013 und am 8.12.2013, jeweils um 17 Uhr<br />
im Gemeindehaus in Mitteltal. Wir freuen uns,<br />
wenn ihr mal vorbeischaut.<br />
Birgit Finkbeiner,<br />
hauptamtliche Mitarbeiterin<br />
aus Mitteltal<br />
13
GANZ PRAkTISCH + wEITBLICkE<br />
Zaubertrick mit Abkühlfaktor – eine „Hui-Maschine“ bauen<br />
Was kann die „Hui- Maschine“: mal dreht sich der Propel- 4. Löcher bohren<br />
ler in die eine Richtung und „Hui“, dann plötzlich in die Für die Schraube, die den Propeller hält, muss ein Loch<br />
andere. Verblüfft Freunde und Verwandte - auf jeden Fall vorgebohrt werden, da sonst die Gefahr besteht, dass das<br />
genau das Richtige für heiße Sommertage.<br />
Holz reißt. Der Bohrer sollte kleiner sein als die Schraube<br />
– hat die Schraube 4 mm, dann einen 3 mm Bohrer verwenden.<br />
Der Propeller sitzt am Ende des Holzes, an dem<br />
die Kerben gefeilt wurden. Hier oben im Schnittpunkt<br />
der Diagonalen ein Loch bohren. Anschließend wird im<br />
Propeller ebenfalls ein Loch gebohrt. Die Mitte am Eisstiel<br />
anzeichnen. Da der Propeller sich gut drehen soll, einen<br />
größeren Bohrer als die Schraube ist verwenden (5 mm<br />
Bohrer).<br />
Material:<br />
25 cm Buche-Leiste mit 15 mm x 15 mm Querschnitt<br />
20 cm Buche-Rundstab mit Durchmesser 8 mm<br />
1 Holzschraube mit Teilgewinde<br />
1 Eis am Holzstiel (am besten: „Magnum“)<br />
Werkzeug:<br />
Handsäge<br />
Bohrmaschine oder Akkuschrauber<br />
Dreikantfeile<br />
Zwingen<br />
Schraubenzieher<br />
Schleifpapier 180 er Körnung<br />
Speiseöl<br />
Schnitzmesser<br />
1. Ablängen der Hölzer<br />
Die Hölzer mit der Säge auf die entsprechenden Längen<br />
zusägen.<br />
2. Kerben einfeilen<br />
Die Buchen-Leiste mit den Zwingen am Tisch befestigen<br />
und in etwa die Hälfte des Holzes mit der Feile Kerben einfeilen.<br />
Der Abstand der Kerben spielt keine Rolle, nur sollte<br />
er nicht zu groß sein. Die Tiefe muss mind. 5 mm betragen.<br />
3. Eis-Pause<br />
Für den Propeller benötigen wir den Eisstiel, daher jetzt<br />
erst mal Pause machen und Eis lutschen.<br />
14<br />
5. Schmirgeln und Einölen<br />
Mit dem Schmirgelpapier die Kanten abrunden und die<br />
Oberfläche glatt reiben. Das Holz mit Speiseöl einreiben,<br />
so erhält es einen schönen Glanz und ist vor Schmutz<br />
und Feuchtigkeit geschützt. Wenn gewünscht, können<br />
mit einem Schnitzmesser noch Verzierungen angebracht<br />
werden.<br />
6. Propeller anschrauben<br />
Nun den Propeller mit der Schraube an der Leiste festschrauben.<br />
Die Schraube dabei ein Stück herausstehen<br />
lassen, damit sich der Propeller locker drehen kann.<br />
7. Zaubertrick vorführen<br />
Damit der Propeller sich dreht, mit dem Rundstab einmal<br />
über die Kerben reiben. Ganz wichtig: niemals die Worte<br />
„Hui-Hui“ vergessen. Während mit dem Rundstab über<br />
die Kerben gefahren wird, den Daumen auf die Oberseite<br />
der Leiste legen, dann dreht sich der Propeller nach links,<br />
wird der Daumen auf die Unterseite gelegt, dreht sich der<br />
Propeller nach rechts<br />
Die physikalische Erklärung:<br />
Das Reiben mit dem Stab erzeugt eine vertikale Schwingung<br />
- durch den Daumendruck wird diese in eine elliptische<br />
Schwingung umgewandelt. Die Schraube überträgt<br />
diese Schwingung auf den Propeller und bringt ihn zum<br />
Drehen. Hä, alles verstanden? Wenn nicht lasst euch<br />
einfach davon verzaubern. In diesem Sinne - viel Spaß beim<br />
Bauen und „Hui-Hui“.<br />
Sylvia Wolf-Gauß aus Dietersweiler<br />
für Jugendliche, Gruppen und Freizeiten<br />
über 200 Lieder: säkulare und geistliche Songs<br />
neue und alte geistliche Lieder, Lobpreissongs,<br />
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Herausgeber: <strong>Ev</strong>ang. <strong>Jugendwerk</strong> in Württemberg in<br />
Kooperation mit dem CVJM-Gesamtverband<br />
und dem CJD.<br />
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