11.10.2013 Aufrufe

Gemeindebrief April/Mai 2008 - Ev.-lt. Kirchengemeinde Sande

Gemeindebrief April/Mai 2008 - Ev.-lt. Kirchengemeinde Sande

Gemeindebrief April/Mai 2008 - Ev.-lt. Kirchengemeinde Sande

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

St. Magnus Kirche<br />

in <strong>Sande</strong><br />

Christuskirche in<br />

Cäciliengroden<br />

<strong>Ev</strong>.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> <strong>2008</strong><br />

Unsere<br />

Konfirmanden<br />

<strong>2008</strong><br />

im<br />

Mitte<strong>lt</strong>eil!


Das unterscheidet Ostern<br />

von einem Osterspaziergang:<br />

Spaziergänge ändern nichts.<br />

Sie enden in der Regel genau da, wo sie anfingen.<br />

Ostern dagegen ist ein<br />

Aufbruch ohne Ende.<br />

Eberhard Jüngel<br />

Ein unordentliches Fest, oder: Ostern bewegt (sich)<br />

„Wie bitte? Ostern ist schon am 23.<br />

März?“ Alles scheint durcheinander zu<br />

sein in diesem Jahr. Dabei ginge es<br />

noch früher: Ostern kann auf jedes<br />

Datum zwischen dem 22. März und<br />

dem 25. <strong>April</strong> fallen. Das Fest springt<br />

hin und her – je nach den Mondphasen<br />

am Frühlingsanfang.<br />

Manche finden das ziemlich ärgerlich<br />

und hätten gern einen festen<br />

Ostertermin: Hotelbesitzer, Skilehrer,<br />

manche Firmen. Und wäre so ein<br />

bisschen Planungssicherheit nicht auch<br />

für Otto Normalverbraucher ganz<br />

praktisch? Man könnte Ostern doch<br />

einfach ein für allemal festlegen, oder?<br />

Vielleicht ist es ganz gut, das Ostern so<br />

ein „unordentliches Fest“ ist. Jesus war<br />

schließlich keiner, der sich so einfach<br />

festlegen und einordnen ließ. Vor<br />

seinem Tod nicht, als er immer wieder<br />

die wohlbedachten Ordnungen seiner<br />

Zeit durcheinanderwirbe<strong>lt</strong>e, um<br />

Menschen zu helfen, um Gott zu<br />

dienen. Und noch weniger nach seinem<br />

Tod: Die ihn gekreuzigt hatten,<br />

dachten, nun wären endlich Ruhe und<br />

Ordnung wiederhergestel<strong>lt</strong>. Aber Jesus<br />

ließ sich nicht auf Dauer festnageln. Er<br />

überwand den Tod – und damit war<br />

Gott und die We<strong>lt</strong><br />

nichts mehr „todsicher“.<br />

Manchmal tun wir ja so, als sei in<br />

unserem Leben alles geordnet und<br />

absehbar, im Guten wie im Schlechten.<br />

Als lasse sich sowieso nichts ändern.<br />

Zu Ostern feiern wir, das es nicht so<br />

ist: Nach drei Tagen bricht das Leben<br />

heraus und alles wird neu. Damals –<br />

und heute!<br />

Denn: Wer sich auf Jesus Christus<br />

einlässt, auf den Lebendigen, der wird<br />

erleben, wie die vertraute Ordnung zu<br />

wackeln beginnt. Der kriegt den Mut,<br />

seine Träume zu leben. Dem öffnet die<br />

Liebe das Herz für Leute, die er nie im<br />

Blick gehabt hat. Der spürt eine<br />

Freude, die die übliche Griesgrämigkeit<br />

des Al<strong>lt</strong>ags verblassen lässt.<br />

Allen Anläufen zum Trotz: Ostern lässt<br />

sich nicht ordentlich auf ein Datum<br />

festlegen, Ostern bewegt sich. Und<br />

weist damit hin auf den<br />

Auferstandenen, der Menschen bis<br />

heute begegnet, wann, wie und wo er<br />

will. Er kann uns zum Aufbruch<br />

bewegen und so jeden Tag zu Ostern<br />

machen. Bei Ihnen auch.<br />

In diesem Sinne: Fröhliche Ostern!<br />

Ihre Pastorin Meike von Fintel


Osterbräuche<br />

Wir feiern das Osterfest und da gibt<br />

es neben der wichtigen Botschaft der<br />

Auferstehung Jesu Christi von den<br />

Toten, viele Bräuche, die sich<br />

hinzugesel<strong>lt</strong> haben. Nicht immer<br />

wissen wir aber um die Bedeutung<br />

und den Ursprung dieser Bräuche.<br />

Die Tradition des Osterfeuers reicht<br />

in die vorchristliche Zeit zurück. Mit<br />

Frühlingsfeuern wurde in heidnischer<br />

Zeit die Sonne begrüßt, die<br />

als Mittelpunkt des Lebens ga<strong>lt</strong>.<br />

Dieser Ku<strong>lt</strong> sol<strong>lt</strong>e Fruchtbarkeit,<br />

Wachstum und die Ernte sichern.<br />

Die Bedeutung der Frühlingsfeuer<br />

wurde im 8. Jahrhundert in Frankreich<br />

auf den christlichen Glauben<br />

übertragen. Der Sieg über den<br />

Winter und das Erwachen nach einer<br />

langen ka<strong>lt</strong>en Zeit wurden auf die<br />

Auferstehung Jesu umgedeutet, der<br />

als Licht der We<strong>lt</strong> die Finsternis<br />

erhel<strong>lt</strong>.<br />

Ostereier: Der Brauch, zu Ostern<br />

Eier zu verschenken, hat verschiedene<br />

Ursprünge. Das Ei ga<strong>lt</strong> bereits<br />

früh in der Ku<strong>lt</strong>urgeschichte als<br />

Ursprungsort des Menschen oder gar<br />

des Universums. Bereits in der Urchristenzeit<br />

war es Sinnbild des<br />

Lebens und der Auferstehung, so<br />

dass in das Grab von Toten ein Ei<br />

mitgegeben wurde. Das Ei hä<strong>lt</strong><br />

etwas verborgen, ist wie ein verschlossenes<br />

Grab. Aus einem scheinbar<br />

toten Körper schlüpft schließlich<br />

etwas Lebendiges. Damit wird die<br />

Beziehung zur Auferstehung Christi<br />

deutlich.<br />

Die Verbindung des Hasen mit<br />

Ostern hat verschiedene Ursachen:<br />

So ist in der byzantinischen Tiersymbolik<br />

der Hase ein Symbol für<br />

Christus, der im Tod das Leben<br />

gebracht hat: Da er keine Augenlider<br />

hat, schläft er mit »offenen Augen«.<br />

Zum anderen gi<strong>lt</strong> der Hase wegen<br />

seiner starken Vermehrung mit bis<br />

zu 20 Jungen im Jahr als Symbol der<br />

Fruchtbarkeit und der Zeugungskraft,<br />

was zum Fest der Auferstehung<br />

und des Lebens passt. Das Bild<br />

des Hasen wurde dem Osterbrot aufgeprägt,<br />

in das ein Ei eingebacken<br />

war. So entstand die Vorstellung<br />

vom Hasen, der Eier legt.<br />

Erst im 19. Jahrhundert setzte sich<br />

der Glaube an den Osterhasen generell<br />

durch. Dies gelang allerdings<br />

früher bei den Stadtkindern, denn<br />

bei der Landbevölkerung war wegen<br />

besserer Kenntnisse über die Hasen<br />

mehr Überzeugungskraft nötig, um<br />

an den Osterhasen zu glauben.<br />

Osterlachen: Die Osterpredigt hatte<br />

früher auch das Ziel die Hörer nach<br />

der Zeit des Leidens und des<br />

Gedächtnisses des Leidens zum<br />

Lachen zu bringen .<br />

Osterkerze: Als Symbol des Lebens<br />

steht das Licht bei den Christen für<br />

den auferstandenen Jesus und damit<br />

für das ewige Leben. An der Oster-<br />

Thema : Osterbräuche<br />

kerze werden deshalb auch die<br />

Taufkerzen entzündet. In zahlreichen<br />

Gemeinden werden am<br />

Abend des Ostersonntags große<br />

Osterfeuer abgebrannt.<br />

In manchen Orten wird am<br />

Osterfeuer die Osterkerze entzündet,<br />

die dann in feierlicher Prozession<br />

das noch dunkle Gotteshaus<br />

getragen wird.<br />

Die Osterkerze symbolisiert den<br />

über Tod und Sterben siegenden<br />

auferstandenen Jesus Christus. Der<br />

Brauch, die Osterkerze an alle<br />

Kirchenbesucher weiterzugeben ist<br />

in Jerusalem als ura<strong>lt</strong> bezeugt.<br />

Osternacht<br />

Die Feier der Osternacht hat in <strong>Sande</strong> schon Tradition. Der Gottesdienst beginnt<br />

frühmorgens (dieses Jahr um 6.00 Uhr) in der dunklen St. Magnus Kirche.<br />

Unter Lesungen und Gesang wird das Licht der Osterkerze zum A<strong>lt</strong>ar gebracht.<br />

Von diesem Licht aus werden die Kerzen jedes Gottesdienstbesuchers entzündet.<br />

Es ist immer wieder beeindruckend, wie das Licht der Kerzen die Dunkelheit<br />

vertreibt.<br />

Dann erst spie<strong>lt</strong> die Orgel. Traditionell wird in der Osternacht auch getauft.<br />

Meistens Konfirmanden, aber auch kleine Kinder sind schon getauft worden.<br />

Einen weiteren Höhepunkt bildet die gemeinsame Abendmahlsfeier.<br />

Der Gegensatz zwischen Stille und Dunkelheit und den Kirchenglocken am<br />

Schluss des Gottesdienstes und Helligkeit ist immer wieder ergreifend.<br />

Anschließend treffen wir uns zum Frühstück im Gemeindehaus. Herzliche<br />

Einladung an alle, einmal früh aufzustehen und mit uns diesen besonderen<br />

Gottesdienst zu feiern.


Vorstellung Reiner Baran<br />

Mitten <strong>Sande</strong> gibt es eine „grüne Lunge“: den Friedhof und das<br />

Friedhofswäldchen. Doch auch rund um die Kirche ist es schön grün, und der<br />

Pastorengarten mit seinen hohen Bäumen trägt ebenfalls zur Verschönerung des<br />

Ortsbildes bei. Dies alles will gepflegt sein, und das ist die Aufgabe von Reiner<br />

Baran. Seit drei Monaten ist der gelernte Baumschulgeselle bei der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> angestel<strong>lt</strong> – als Friedhofswärter.<br />

„Ich arbeite sehr gern hier, die Arbeitsatmosphäre ist ausgesprochen gut“, freut<br />

er sich. Mit dem Kollegen Olaf Foorden geht alles Hand in Hand. Foorden und<br />

A<strong>lt</strong>kollege Uwe Sagehorn, der kürzlich in den Ruhestand getreten ist, haben ihn<br />

in seine neue Tätigkeit eingewiesen, wozu<br />

nicht nur die Pflege der kirchlichen Grünanlagen,<br />

sondern auch alle Grab- und<br />

Handarbeiten für eine Beerdigung und der<br />

Küsterdienst in der Kirche gehören.<br />

„Es gibt immer etwas zu tun“, hat Reiner<br />

Baran schnell festgestel<strong>lt</strong>. „Ich mag aber<br />

auch nicht nur so herumsitzen. Wenn<br />

nichts Bestimmtes anliegt, suche ich mir<br />

etwas zu tun.“ Und dass Reiner Baran<br />

gern und viel zupackt, sieht man seinen<br />

kräftigen Händen an. Rasen mähen, Wege<br />

fegen, Büsche und Bäume beschneiden<br />

und das Astwerk häckseln, das Ausheben<br />

und Verfüllen von Gräbern, Gräben<br />

aufreinigen, Laub harken, Unkraut jäten,<br />

und hin und wieder gi<strong>lt</strong> es auch im<br />

Gemeindehaus auszuhelfen, wenn dort ein starker Arm gefragt ist.<br />

„Seitdem ich hier arbeite, habe ich mitbekommen, wie viel in der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> passiert“, resümiert der 34-jährige Junggeselle; die Kirche<br />

war vorher nicht gerade sein Lebensmittelpunkt. Jetzt tastet er sich aber gern<br />

wieder an Liturgie und Glaubensbekenntnis heran.<br />

Am liebsten aber ist er in Gottes freier Natur und freut sich auf den Frühling:<br />

„Es ist so schön, wenn alles wieder blüht und wächst.“<br />

Abschied Thorsten Harland<br />

Liebe Gemeinde und allen, die diese Zeilen lesen!<br />

Der eine wird vorgestel<strong>lt</strong> und der andere<br />

verabschiedet sich ...<br />

Nun nähert sich das Ende meines Dienstes in der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Sande</strong> mit großen Schritten.<br />

Anfang <strong>Mai</strong> werde ich meine Pfarrstelle in der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Jever antreten und zu Beginn der<br />

Sommerferien werden meine Familie und ich dann<br />

nach Jever ziehen.<br />

<strong>Sande</strong> und die Menschen dieses Ortes sind meiner<br />

Familie und mir in den letzten 10 Jahren zur Heimat<br />

geworden. Hier sind unsere Kinder geboren und<br />

aufgewachsen. Hier haben wir uns zuhause gefüh<strong>lt</strong>. Durch unseren Weggang<br />

geht ein schöner Abschnitt unseres Lebens zu Ende.<br />

So endet auch mein Dienst in dieser <strong>Kirchengemeinde</strong>. Mir war für meine Arbeit<br />

als Diener Gottes immer wichtig, jeden einzelnen in seinem Sosein und seiner<br />

Art ernst zu nehmen. So denke ich an vielfä<strong>lt</strong>ige Begegnungen und Kontakte<br />

zurück.<br />

Der Abschied ist für mich Anlass, für diese erfül<strong>lt</strong>e Zeit zu danken. Wie vielen<br />

Menschen durfte ich im Laufe der Jahre begegnen! Wir waren und sind<br />

miteinander unterwegs. Danke für die Weg- Gemeinschaft! Aber ich bitte auch<br />

um Nachsicht, wenn ich Erwartungen nicht erfül<strong>lt</strong>e, und um Vergebung, wenn<br />

ich jemand Unrecht tat.<br />

Möge Gott mit euch und mit mir sein, um uns immer wieder den rechten Weg zu<br />

weisen.<br />

Ihr und Euer Pastor Thorsten Harland!<br />

Verabschiedung Pastor Harland<br />

Der Gemeindekirchenrat lädt zum Verabschiedungsgottesdienst von Pastor<br />

Thorsten Harland am Sonntag, den 25. <strong>Mai</strong> um 10.00 Uhr in die St. Magnus<br />

Kirche ein. Anschließend sind alle herzlich zu einem Empfang im Gemeindehaus<br />

eingeladen.


Zehn <strong>Sande</strong>r hinter Klostermauern<br />

Nun war es soweit. Am Freitag, den 15. Februar, um kurz vor 15:00 Uhr startete<br />

die Fahrt zum Kloster Dinklage. Unter der Leitung von Kirstin Pöppelmeier<br />

begann für neun Personen (acht Frauen und ein Mann) ein Wochenende in einer<br />

vermeintlich anderen We<strong>lt</strong>. Bei der Reisevorbesprechung hatten wir uns bereits<br />

über unsere Beweggründe für diese Reise ausgetauscht. Auch kamen die<br />

Vorstellungen und Erwartungen zur Sprache. Wir wol<strong>lt</strong>en alle unseren sehr<br />

unterschiedlichen Al<strong>lt</strong>agstrott unterbrechen und einmal diese innere Ruhe<br />

erfahren, die von Klostergemeinschaften ausgestrah<strong>lt</strong> wird. Wir stiegen in die<br />

Nordwestbahn und ließen alles hinter uns, um diese andere We<strong>lt</strong> nun endlich<br />

kennen zu lernen.<br />

Die Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage liegt abgeschieden in einer<br />

parkähnlichen Anlage direkt am Wald. Erste Erwähnung findet die Dinklager<br />

Urburg 980. Graf Christoph Bernhard von Galen übergab im Jahre 1949 die<br />

Burg an die Schwestern, die fortan ihr benediktinisches Leben im Priorat St.<br />

Scholastika begannen. Wir fuhren mit unseren beiden Taxen vor und standen<br />

plötzlich vor diesen ura<strong>lt</strong>en Mauern. Es öffnete sich eine Tür im großen<br />

hölzernen Tor und Schwester Carola kam freundlich lächelnd auf uns zu. Wir<br />

wurden sehr herzlich begrüßt und anschließend folgte die Schlüsselverteilung.<br />

Gegenüber dem Kloster stehen noch einige renovierte Gebäude. Eines davon ist<br />

ein Gästehaus, in dem wir untergebracht wurden. Jeder von uns erhie<strong>lt</strong> einen<br />

großen Schlüssel für das Tor, hinter dem die „fremde“ We<strong>lt</strong> lebte. Als wir<br />

zusammen das erste Mal rüber zum Kloster gingen, waren wir alle sehr<br />

beeindruckt. Man betritt, durch das große Tor kommend, den Innenhof der<br />

gepflegten Burg. Diese schiefen und krummen Fachwerkwände strahlen alle<br />

miteinander eine unbeschreibliche Wärme aus – selbst bei Minustemperaturen,<br />

wie wir sie das ganze Wochenende hatten. Und dann ging es zu unserer ersten<br />

gemeinsamen Andacht mit anderen Gästen und den Schwestern in die<br />

Klosterkirche, die sich in einem ehemaligen Stall befindet.<br />

Sichtbares Ständerwerk, freier Blick bis in die Dachspitze, Kiesboden, der von<br />

den Schwestern während des Umbaus selbst gewaschen und gelegt wurde. Eine<br />

Kapelle, die in ihrer Natürlichkeit kaum zu überbieten ist. Diese woh<strong>lt</strong>uende<br />

Räumlichkeit gepaart mit den wunderschönen Gesängen der Schwestern brachte<br />

uns allen schnell den erhofften Abstand zum Al<strong>lt</strong>ag.<br />

Die Teilnahme an den Andachten wurde schnell zur Selbstverständlichkeit,<br />

obwohl wir alle die erste Andacht um 06:00 Uhr im wahrsten Sinne des Wortes<br />

verschlafen haben. Es folgte aber die innere Einkehr um 07:30 Uhr, 11:55 Uhr,<br />

18:00 Uhr und 20:30 Uhr.<br />

Am Sonnabend fanden wir uns alle mit einer Bibel in der Hand zusammen, um<br />

mit Schwester Elisabeth eine Bibelarbeit zum besseren Verständnis der am<br />

Sonntag folgenden Predigt durchzuführen. Was wir wirklich durchführten war<br />

eine sehr lockere Gesprächsrunde, in deren Verlauf wir gegenseitig Frage und<br />

Antwort standen. Man kann sagen, dass im Ergebnis die Erkenntnis stand, dass<br />

unsere unterschiedlichen Lebensstile auch Gemeinsamkeiten haben und<br />

Ordensschwestern auch so ihre Probleme mit ihren Mitmenschen haben können.<br />

Anschließend gingen wir zur Andacht in die Klosterkirche und sahen dort nun<br />

nicht nur ehrfürchtige Benediktinerinnen sitzen, sondern gleichzeitig auch ganz<br />

normale Frauen in schwarzen Gewändern.<br />

Wir haben mit unserer Gruppe eine sehr schöne Zeit in Dinklage verbringen<br />

dürfen und der ein oder andere wird dort sicherlich nicht zum letzten Mal<br />

gewesen sein. Unser aller Ziel ist es, von unseren neuen Erfahrungen einiges mit<br />

in unseren Al<strong>lt</strong>ag hinüber zu retten. Astrid Lies


Kinderkirchentag am 17.5. in Jever<br />

Am Samstag, dem 17.5., findet auf dem Kirchplatz in Jever ein Kinderkirchentag<br />

für alle Kinder aus der Region statt. Los geht es um 15 Uhr mit einem<br />

Kindermusical, danach werden verschiedene Spiele und Aktionen zu einer<br />

biblischen Geschichte angeboten. Gegen 18 Uhr sind alle E<strong>lt</strong>ern eingeladen zu<br />

einem gemeinsamen Grillabend. Weitere Informationen, auch über die geplante<br />

gemeinsame Busfahrt, bekommen Sie rechtzeitig über die Kinderkirche in <strong>Sande</strong><br />

und Cäciliengroden sowie durch die Presse.<br />

Gesprächskreis für E<strong>lt</strong>ern behinderter und chronisch kranker<br />

Kinder<br />

Zu diesem Gesprächskreis finden sich E<strong>lt</strong>ern behinderter und chronisch kranker<br />

Kinder (vom Kleinkind- bis zum Erwachsenen-A<strong>lt</strong>er) zum Erfahrungsaustausch<br />

zusammen um über Themen wir Therapien, Behinderten- und<br />

Pflegeeinrichtungen, Pflegeversicherung u.v.m. zu sprechen.<br />

Das wichtigste Ziel dieses Gesprächskreises ist es, sich gegenseitig zu<br />

unterstützen, damit wir das Leben mit unseren Sorgenkindern, die durch ein<br />

Handicap nur eingeschränkt am al<strong>lt</strong>äglichen Leben teilhaben können, leichter<br />

bewä<strong>lt</strong>igen können.<br />

Alle vier Wochen, jeweils am ersten Dienstag im Monat außerhalb der Ferien, in<br />

der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr, trifft sich der Gesprächskreis für E<strong>lt</strong>ern<br />

behinderter und chronisch kranker Kinder in der A<strong>lt</strong>en Pastorei, Hauptstraße 65,<br />

in <strong>Sande</strong>.<br />

So sind die Termine für <strong>2008</strong>: 1. <strong>April</strong>, 6. <strong>Mai</strong>, 3. Juni, 1. Juli, 2. September, 7.<br />

Oktober, 4. November und 2. Dezember.<br />

Es wäre schön, wenn sich möglichst viele Betroffene angesprochen fühlen und<br />

mit ihrer Anwesenheit die Gruppe bereichern.<br />

Sol<strong>lt</strong>e während dieser Zeit eine Kinderbetreuung nötig sein oder Interesse an<br />

einem Treffen am Nachmittag oder am Abend bestehen, teilen sie dies bitte<br />

telefonisch bei der Leiterin Frau Cornelia Peichert, Tel. 04422/999830 oder E-<br />

<strong>Mai</strong>l copei@arcor.de, mit.


„Seht mal her!“ – Kinder malen die We<strong>lt</strong><br />

Eine Ausstellung in der „Brücke“ in Cäciliengroden<br />

13. <strong>April</strong> bis 15. Juni <strong>2008</strong><br />

Alicia Bü<strong>lt</strong>hoff<br />

Alina Kühnert<br />

Wiebke Schäfers<br />

Jannika Schulze<br />

Fenja Theilen<br />

Fünf Malschülerinnen von Hilde Bremer zeigen ihre<br />

schönsten Bilder.<br />

Wir laden herzlich ein zum Auftakt<br />

am Sonntag, dem 13. <strong>April</strong>:<br />

10 Uhr Familiengottesdienst,<br />

anschließend Ausstellungseröffnung<br />

unsere Rubrik:<br />

Warum ich in die Kirche eintrete...<br />

Nachdem ich vor einigen Jahren aus finanziellen<br />

Aspekten und anderen Prioritäten aus<br />

der Kirche ausgetreten bin, bin ich 2007<br />

wieder in die Kirche eingetreten, weil es für<br />

mich das persönliche Glücksjahr und das Jahr<br />

der großen Veränderung und der Familie ist.<br />

Der Gedanke, eine Familie zu gründen, die<br />

Hochzeit, die mittlerweile stattgefundene<br />

Geburt der Tochter und ihre Taufe sind für<br />

mich Beweggünde. Familie bedeutet für mich<br />

Glaube, Liebe, Hoffnung, Geborgenheit und<br />

Ha<strong>lt</strong> und sind für mich sehr wichtige Werte.<br />

So ist der Kircheneintritt ein Symbol, woran<br />

ich glaube und was ich meiner Tochter vermitteln<br />

möchte. Julia Friese<br />

hier noch ein schöner Text, den Frau Friese uns mitgab:<br />

Glaubensbekenntnis<br />

Ich glaube, dass Liebe Unmögliches<br />

schafft.<br />

Ich glaube an ihre unendliche Kraft.<br />

Ich glaube, solange die Erde besteht,<br />

dass niemals ein Tag ohne Liebe<br />

vergeht.<br />

Ich glaube, dass selbst noch die<br />

unheile We<strong>lt</strong> bisweilen aus Liebe den<br />

Atem anhä<strong>lt</strong>.<br />

Ich glaube, dass Liebe uns retten<br />

könnte, wenn Einsamkeit droht und<br />

Gefahr.<br />

Ich glaube, dass jeder nach Liebe sich<br />

sehnte, spräche er ehrlich und wahr.<br />

Ich glaube, dass Liebe ganz leise und<br />

sacht schon mancherlei Wunder hat<br />

heimlich vollbracht.<br />

Ich glaube, dass Liebe die Wege<br />

findet, welche wir suchen in Not.<br />

Ich glaube, dass Liebe die Wunden<br />

verbindet und uns ernährt - mehr als<br />

Brot.<br />

Ich glaube, dass Liebe noch<br />

glaubwürdig ist, selbst wenn du<br />

lächelst und zweiflerisch bist.<br />

Ich glaube, dass Gott alle Sünden<br />

vergibt, wenn er nur weiß, du hast<br />

wirklich geliebt. Elli Michler


St. Magnus Kirche<br />

23. März (Ostersonntag) 06.00 Uhr Osternachtgottesdienst mit Taufen<br />

(P. Harland und P. Pöppelmeier)<br />

anschließend Frühstück im Gemeindehaus<br />

23. März (Ostersonntag) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesd.mit Taufe (P. Harland)<br />

24. März (Ostermontag) 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst (P. Pöppelmeier)<br />

30. März 9.00 und 11.00 Uhr Konfirmationen mit dem<br />

St. Magnus Singkreis (P. Pöppelmeier)<br />

<strong>April</strong><br />

6. 10.00 Uhr Konfirmation mit dem St. Magnus<br />

Singkreis (P. Pöppelmeier)<br />

13. 10.00 Uhr "Komm doch mit " Gottesdienst (P. Harland)<br />

anschließend Kirchencafe und Büchertisch<br />

10.00 Uhr Kinderkirche (bis 12.00 Uhr)<br />

20. 10.00 Uhr Gottesdienst (P. Pöppelmeier)<br />

27. 18.00 Uhr Abendgottesdienst (Pn. von Fintel)<br />

<strong>Mai</strong><br />

1. 09.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst im Park des<br />

(Christi Himmelfahrt) Pflegeheimes <strong>Sande</strong>rbusch (P. Harland)<br />

4. 10.00 Uhr "Komm doch mit" Gottesdienst mit<br />

Abendmahl (P. Harland)<br />

anschließend Kirchencafe und Büchertisch<br />

10.00 Uhr Kinderkirche (bis 12.00 Uhr)<br />

11. (Pfingstsonntag) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (P. Pöppelmeier)<br />

12. (Pfingstmontag) 11.00 Uhr Gottesdienst an der Wasserschöpfmühle in<br />

Neustadtgödens<br />

18. (Trinitatis) 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />

(Moderator Bischof Immanuel Awanyoh)<br />

25. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Verabschiedung<br />

von Pastor Thorsten Harland<br />

Christuskirche<br />

23. (Ostersonntag) 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe<br />

(Pn. von Fintel)<br />

24. (Ostermontag) 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der<br />

St. Magnus Kirche (P. Pöppelmeier)<br />

30. 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl<br />

und dem Gitarrenkreis (Pn. von Fintel)<br />

<strong>April</strong><br />

6. 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl<br />

und dem Chor "CantaMare" (Pn. von Fintel)<br />

13. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pn. von Fintel)<br />

20. 18.00 Uhr Abendgottesdienst (P. Pöppelmeier)<br />

27. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Einführung<br />

der Lektorin Frau Silke Wendeling<br />

(P. von Fintel)<br />

<strong>Mai</strong><br />

1. 09.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst im Park des<br />

(Christi Himmelfahrt) Pflegeheimes <strong>Sande</strong>rbusch (P. Harland)<br />

4. 10.00 Uhr Gottesdienst (Lektor Jansen)<br />

anschließend Teestube<br />

11. (Pfingstsonntag) 10.00 Uhr Gottesdienst (Pn. von Fintel)<br />

12. (Pfingstmontag) 11.00 Uhr Gottesdienst an der Wasserschöpfmühle in<br />

Neustadtgödens<br />

18. (Trinitatis) 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der St. Magnus<br />

Kirche (Moderator Bischof I. Awanyoh)<br />

18.00 Uhr Abendandacht in der Christuskirche<br />

(Lektoren)<br />

25. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der<br />

Verabschiedung von Pastor Thorsten Harland<br />

(P. Harland)<br />

Gottesdienste im Pflegeheim am Maddick<br />

9. <strong>April</strong> und 14. <strong>Mai</strong> (Mittwoch) 16.00 Uhr Gottesdienst<br />

Gottesdienste im Pflegeheim "An der Graft"<br />

9. <strong>April</strong> und 14. <strong>Mai</strong> (Mittwoch) 17.00 Uhr Gottesdienst


Gruppen und Kreise in <strong>Sande</strong><br />

Montag 09.00-12.00 Bastelkreis und Vorbereitung BASAR<br />

16.00-16.45 Kinderchor "Ohrwurm" (S. Siefken)<br />

Mittwoch 09.30-11.30 Handarbeitskreis<br />

09.30-12.00 Töpfern nach Lust und Laune (I. Paslack)<br />

10.00-11.30 Mini Club (D. Hacke)<br />

14.30-16.30 Handarbeitskreis<br />

15.00-18.00 Töpfern<br />

19.00-22.00 Töpfern für Erwachsene<br />

19.30-21.00 St. Magnus Singkreis<br />

Donnerstag 09.00-12.30 Verkauf im Eine We<strong>lt</strong> Laden<br />

09.30-11.30 Frühstückspause<br />

10.00-11.30 Mini Club (S. Jürgens)<br />

18.30-20.00 Jugendchor "Cantabile" (S. Siefken)<br />

19.00-20.30 Gitarrenkreis (U. Schirmer)<br />

Freitag 15.30-17.00 Kindergruppe "Misch Masch" (M. Hinrichs)<br />

Vorankündigung - Bethel Kleidersammlung <strong>2008</strong><br />

In <strong>Sande</strong> I wird dieses Jahr wie folgt gesamme<strong>lt</strong>:<br />

A<strong>lt</strong>kleider können vom 9. Juni bis zum 13. Juni <strong>2008</strong>, jeweils von 7.00 Uhr bis<br />

15.00 Uhr im <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus <strong>Sande</strong>, oder direkt auf dem Friedhof in der<br />

Kreuzkapelle <strong>Sande</strong>, abgegeben werden. Sol<strong>lt</strong>en Sie keine Möglichkeit haben,<br />

die A<strong>lt</strong>kleider zu bringen, rufen Sie uns bitte an unter Telefon 642. Wir holen die<br />

A<strong>lt</strong>kleider dann bei Ihnen ab.<br />

In <strong>Sande</strong> II – Cäciliengroden wird dieses Jahr wie folgt gesamme<strong>lt</strong>:<br />

Die A<strong>lt</strong>kleider müssen am 9. Juni <strong>2008</strong> bis um 14.00 Uhr gut sichtbar an die<br />

Strasse gestel<strong>lt</strong> werden. Die Abholung erfolgt wie in jedem Jahr durch eine<br />

Straßensammlung.<br />

Für Ihre Spende danken wir Ihnen schon jetzt im voraus ganz herzlich.<br />

Grabeland zu verpachten<br />

Auf dem Grundstück am Falkenweg, das zur Zeit durch interessierte Gemeindemitglieder<br />

zum Ackerbau genutzt wird, sind einige Pazellen frei geworden. Für<br />

einen geringen Beitrag können diese verpachtet werden. Interessenten melden<br />

sich bitte im Kirchenbüro <strong>Sande</strong> unter Telefon 04422 / 642.<br />

Termine in <strong>Sande</strong><br />

Hauskreis bei Di, 1.4. 18.00 Uhr gemeins. Abendessen, um<br />

19.30 Uhr dann Bibelarbeit<br />

Uli Czelinski 15. und 29. <strong>April</strong> und 13. und 27. <strong>Mai</strong><br />

jeweils um 19.30 Uhr<br />

Gemeindetreff Montag, den 14. <strong>April</strong> um 14.30 Uhr<br />

Was ist eigentlich Glück?<br />

Montag, den 19. <strong>Mai</strong> um 14.30 Uhr<br />

Radtour, Abfahrt um 10.00 Uhr<br />

vor dem Gemeindehaus <strong>Sande</strong><br />

Frühstückstreff Donnerstag, 10. <strong>April</strong> und 8. <strong>Mai</strong><br />

von 10.00-12.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Treffpunkt Mittwoch, den 23. <strong>April</strong> um 15.00 Uhr<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Asien: Myanmar<br />

mit Herrn Paul Herthum aus Wilhelmshaven<br />

Mittwoch, den 21. <strong>Mai</strong> um 15.00 Uhr<br />

Nordamerika: Kanada<br />

mit Pastor Klaus Pöppelmeier aus Oldenburg<br />

A<strong>lt</strong>e Pastorei – „Kirche neu erfahren“<br />

Unter diesem Motto laden monatlich neue Kurse zu Kreativem, Gespräch und<br />

religiösen Fragestellungen ein. Das jeweils aktuelle Kursangebot liegt im<br />

Kirchenbüro aus.<br />

Kirchencafe und 13. <strong>April</strong> und 4. <strong>Mai</strong>,<br />

Büchertisch jeweils nach dem Gottesdienst<br />

Gesprächskreis für Gespräche für Trauernde nach Vereinb.mit<br />

Trauernde der Hospiz-Initiative, Telefon 04421/745258<br />

EINE-WELT-LADEN<br />

donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Kaffee, Tee, Honig, Marmelade ....<br />

Kunstgewerbe, Schmuck, Taschen, Körbe ... und vieles mehr !<br />

Aus aller We<strong>lt</strong> !<br />

... lassen Sie sich bei einem unverbindlichen Besuch überraschen<br />

Wir freuen uns auf Sie !<br />

Nicole Wrzodek, Astrid Riethmüller, Birgit Klümper


Cäciliengroden<br />

Feste Veransta<strong>lt</strong>ungen im Gemeindezentrum die „Brücke“<br />

in Cäciliengroden<br />

TEESTUBE<br />

FÜR JUGENDLICHE jeden Montag ab 15.30 Uhr<br />

BRIDGE CLUB jeden Montag um 18.00 Uhr<br />

KUK – SENIORENCLUB jeden Dienstag um 14.00 Uhr<br />

CHOR „CantaMare“ jeden Dienstag um 20.15 Uhr<br />

KRABBELKISTE jeden Mittwoch um 10.00 Uhr<br />

KIDS 9+ mittwochs (14 tägig) um 15.30 Uhr<br />

FRAUENKREIS mittwochs (14 tägig) um 20.00 Uhr<br />

TEESTUBE<br />

FÜR JUGENDLICHE jeden Freitag ab 16.30 Uhr<br />

Wer hat a<strong>lt</strong>e Konfirmationsfotos?<br />

„Ach, das ist doch die Soundso!“ „- „Guck mal, so sah ich damals aus!“ – „Ist das<br />

nicht deine Mutter?“ Viele haben sie schon bewundert: die Galerie von<br />

Konfirmationsfotos, die im Obergeschoss der „Brücke“ entstanden ist. Ganz<br />

herzlich danken wir allen, die mit unermüdlicher Sammlerlust, handwerklichem<br />

Geschick und den Bildern, die Sie uns zur Verfügung gestel<strong>lt</strong> haben, zur<br />

Entstehung beigetragen haben!<br />

Wer aufmerksam hinschaut, entdeckt allerdings, dass die Galerie noch<br />

unvollständig ist. Vorhanden sind alle Jahrgänge seit 1972 – die Christuskirche<br />

wurde jedoch schon am 1. Advent 1959 eingeweiht. Bis zum 50jährigen Jubiläum<br />

im nächsten Jahr möchten wir die Sammlung vervollständigen. Deshalb: Schauen<br />

Sie doch einmal nach, ob Sie Cäciliengrodener Konfirmationsfotos aus den<br />

Jahren 1960-1971 besitzen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Bilder für<br />

einige Wochen leihweise zur Verfügung stellen, damit wir sie nachmachen lassen<br />

können. Herzlichen Dank im Voraus!<br />

aus Cäciliengroden<br />

Das neue Schaukastenteam<br />

Viele haben es schon gemerkt: Unsere „Visitenkarte“ erscheint seit ein paar<br />

Wochen in neuem Glanz. Aktuell und informativ war unser Schaukasten schon<br />

immer; durch den Einsatz eines kleinen Teams ist er jetzt ein richtiger Blickfang.<br />

Claudia Becke und Andrea Helbig sorgen mit viel Engagement und Kreativität<br />

für die richtige Mischung aus Informationen, Bildern und geistlichen Impulsen.<br />

Ein großes Dankeschön an die beiden!<br />

Wenn unsere Küsterin Urlaub hat ...<br />

... haben wir eine gute und zuverlässige Vertreterin, die sich um die Vorbereitung<br />

und Begleitung der Gottesdienste kümmert und für Ordnung und Sauberkeit in<br />

der „Brücke“ sorgt.<br />

Aber manchmal ist auch die Vertreterin im Urlaub. Dann stehen wir auf dem<br />

Schlauch. Deshalb suchen wir jemanden, der Lust hätte, im Notfall einmal<br />

einzuspringen. Bezah<strong>lt</strong> wird die Vertretung stundenweise, und bevor es losgeht,<br />

gibt es natürlich die nötige Einweisung. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />

unserer Küsterin Frau Wo<strong>lt</strong>ers (Tel: 9980272) oder bei Pastorin von Fintel (Tel.:<br />

1438).


JUGENDPROGRAMM DER TEESTUBE<br />

IN CÄCILIENGRODEN "DIE BRÜCKE"<br />

Teestubenzeit<br />

Montags von 15.30 bis 20.00 Uhr,<br />

Freitags von 16.30 bis 21.30 Uhr<br />

Hausaufgabenhilfe<br />

Frau Borschell – Telefon 04422 / 3422<br />

<strong>April</strong> <strong>2008</strong><br />

07.04.: Kicker-Turnier<br />

09.04.: Fußbal<strong>lt</strong>urnier<br />

11.04.: Selbstgemachte Quarkbrötchen mit Salat<br />

14.04.: Kreativ nach Wahl<br />

18.04.: DVD-Abend „Schindlers Liste“<br />

19.04.: Wir fahren zur Skateranlage nach Aurich<br />

21.04.: Frühjahrsbasteln für die Teestube<br />

25.04.: Fastfood selbst gemacht<br />

Am Mittwoch, den 09.04.<strong>2008</strong> und 23.04.<strong>2008</strong> trifft sich die „KIDs 9+“ von<br />

15.30 Uhr bis 17.30 Uhr.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2008</strong><br />

05.05.: Frühjahrsbasteln für die Teestube<br />

09.05.: Dart-Turnier gegen Neustadtgödens<br />

12.05.: Wir dekorieren die Teestube<br />

16.05.: Wir machen Hot-dogs<br />

17.05.: Wir fahren zum Schwimmen nach Tossens<br />

19.05.: Spielenachmittag<br />

23.05.: DVD – Abend mit Popcorn<br />

26.05.: Wir machen einen Pokerabend<br />

30.05.: Es gibt Lasagne<br />

Am Mittwoch, den 07.05.<strong>2008</strong> und 21.05.<strong>2008</strong> trifft sich die „KIDs 9+“ von<br />

15.30 Uhr bis 17.30 Uhr


Die Wilhelmshavener Tafel e. V.<br />

Wir brauchen Hilfe um helfen zu können!<br />

Die Wilhelmshavener Tafel besteht im September 10 Jahre. In dieser<br />

Zeit haben wir Tausenden von Mitbürgern mit zusätzlicher Ware der<br />

hiesigen Supermärkte, Bäckereien und anderen Geschäften unterstützen<br />

können.<br />

Außer unserer Ausgabestelle in Wilhelmshaven haben wir noch drei<br />

weitere in Friedeburg, <strong>Sande</strong> und Schortens. In der Ausgabestelle <strong>Sande</strong><br />

sorgen 17 ehrenamtlich Tätige für das Abholen, Vorbereiten und<br />

Ausgeben der Ware. Da der Zustrom an Bedürftigen ständig zunimmt,<br />

können wir gut noch einige Damen und Herren in unseren Teams<br />

gebrauchen.<br />

„Wäre das nichts für Sie?“<br />

Einmal alle zwei Wochen ungefähr 2-3 Stunden uns bei unserer Arbeit<br />

in der <strong>Sande</strong>r Ausgabestelle beizustehen?<br />

Wir würden uns sehr über Ihr Hilfsangebot freuen.<br />

Kontaktaufnahme ist über unser Büro, werktags 8-13 Uhr,<br />

Tel.: 04421 69 91 26 oder auch bei mir persönlich, Tel.:<br />

04421 85628 möglich.<br />

Reinhard Hoßbach, Koordinator <strong>Sande</strong>


Geburtstage<br />

Pfingsten<br />

dass es eine offene Tür gibt<br />

dass es ein offenes Ohr gibt<br />

dass es Leben in Fülle gibt<br />

– manchmal ahne ich es<br />

– oft kann ich es nicht glauben<br />

Gott, erbarme dich<br />

und:<br />

Komm<br />

Heiliger Geist!<br />

Amen<br />

Text: Christiane Hoffmann<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Sande</strong><br />

gratuliert allen<br />

Geburtstagskindern<br />

im <strong>April</strong> und <strong>Mai</strong><br />

herzlich und wünscht<br />

Gottes Segen!<br />

Taufen<br />

Trauungen<br />

Beerdigungen<br />

Freude und Trauer in unserer Gemeinde<br />

Diese Seite ist gekürzt. Sie ist nur in der gedruckten Version vollständig<br />

erha<strong>lt</strong>en. Wir bitten um Ihr Verständnis für diesen Umgang mit<br />

persönlichen Daten unserer Gemeindeglieder. Vielen Dank!


Ihre <strong>Ev</strong>.-luth.<strong>Kirchengemeinde</strong> in <strong>Sande</strong><br />

auch im Web: www.ev-kirche-sande.de<br />

Pastor Thorsten Harland Tel. 04422 - 991670/ Fax -991671<br />

Hauptstraße 65 (Pfarrstelle <strong>Sande</strong> I Nord)<br />

Pastorin Meike von Fintel Tel. 04422 - 1438/ Fax -4195<br />

Paul-Hug-Straße 58 (Pfarrstelle <strong>Sande</strong> II Cäciliengroden)<br />

Büro-Öffnungszeiten (P. Schollenberger): Di. 9.30-12.00 Uhr<br />

Pastor Gerd Pöppelmeier Tel. 04422 - 4244/ Fax -4634<br />

Geschäftsführender Pfarrer; Hauptstraße 70 (Pfarrstelle <strong>Sande</strong> III Süd)<br />

Kirchenbüro – Öffnungszeiten Mo. + Mi. 8.00 - 15.00 Uhr;<br />

(und Friedhofsverwa<strong>lt</strong>ung) Di. 8.00 – 9.15 und 12.45-15.00 Uhr,<br />

Petra Schollenberger Do. 8.00 -12.30 und 13.30-17.00 Uhr,<br />

Tel. 04422 – 642 / Fax – 4656 Freit. 8.00 -14.00 Uhr<br />

<strong>Ev</strong>. Gemeindehaus <strong>Sande</strong> - Hauptstraße 72<br />

Küster Olaf Foorden Tel. 04422 - 642<br />

Hausmeisterin Bärbel Krajinski Tel. 04422 - 642<br />

A<strong>lt</strong>e Pastorei: Hauptstraße 65, Anmeldungen im Kirchenbüro, Tel. 642<br />

<strong>Ev</strong>.Kindergarten – Hauptstraße 72<br />

Leiterin Ulrike Schirmer Tel. 04422 - 1391<br />

<strong>Ev</strong>. Gemeindehaus "Die Brücke" - Paul-Hug-Straße 58<br />

Küsterin Gertrud Wo<strong>lt</strong>ers Tel. 04422 – 9980272<br />

Teestube in der „Brücke“ – Paul-Hug-Straße 58<br />

Sozialpädagogin Caren Knipper Tel. 04422 - 9980272<br />

(Mo. 15.30-20.00 Uhr; Frei. 16.30-21.30 Uhr)<br />

Ansprechpartner im Gemeindekirchenrat (die Vorsitzenden der jeweiligen Ausschüsse):<br />

Friedhofsausschuss: Lothar Mehl, Tel. 3481<br />

Bauausschuss: Ralf Menzel, Tel. 5478<br />

Finanzausschuss: Heinz Schollenberger, Tel. 4191<br />

Telefonseelsorge Gemeindedienst-, Diakonie- und<br />

Tel. 0800-1110111 (Tag u. Nacht kostenlos)<br />

Beratungsstelle für Ehe-, Familien und Lebensfragen<br />

Bismarckstraße 257, WHV. Tel. 04421-73717<br />

Diakonisches Werk, Jever, Lindenallee 16 Tel. 04461 - 4051<br />

_______________________________________________________________________<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. 5. <strong>2008</strong> / ViSdP: Gemeindekirchenrat <strong>Sande</strong><br />

Impressum: Annette Kellin, Hartmut Siefken, Thorsten Harland

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!