Lagerziitig 2012 - FC Sins
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Gewohntes und Neues<br />
Auf dem Letten<br />
Samstag, 28. Juli <strong>2012</strong>: Auf dem Letten<br />
geht es wieder einmal wie in einem Bienenstock<br />
zu und her. Kids des <strong>FC</strong> <strong>Sins</strong>,<br />
deren Geschwister und Eltern sowie die<br />
Lagerleitung haben sich um 13:00h gemeinsam<br />
auf dem Parkplatz versammelt.<br />
Die <strong>FC</strong> <strong>Sins</strong> Juniorenlager-Armada<br />
Bevor die Fahrt nach Rueun (deutsch und<br />
offiziell bis 1943 Ruis) mit drei Bussen,<br />
Privatwagen und dem Materialwagen<br />
starten konnte, musste jedoch erstmal das<br />
gesamte Gepäck sorgfältig verladen werden.<br />
Einfacher gesagt, als getan. Immerhin<br />
haben sich dieses Jahr 38 Jungs fürs Lager<br />
angemeldet. Da ich das natürlich<br />
wusste, habe ich mich beim Packen aufs<br />
Notwendigste beschränkt und nur eine<br />
kleine Sporttasche mitgenommen. Diese<br />
wirkte im Vergleich zu den modernen und<br />
grossen Rollkoffern der Junioren wie ein<br />
elegantes kleines Beautycase. Diese besagten<br />
Taschen würden wohl nicht als<br />
Handgepäck in einem Flugzeug zugelassen….<br />
Dave jedoch schaffte die Aufgabe, alles<br />
perfekt zu verstauen mit Bravour. Er ist<br />
offensichtlich ein unschlagbarer Meister im<br />
Tetris-Spiel auf allen Schwierigkeitsstufen!<br />
Das Wetter zu diesem Zeitpunkt war noch<br />
gut, was ihm die Arbeit sicherlich erleichterte.<br />
Auf der Reise<br />
Nach kurzer, teilweise heimlicher Verabschiedung<br />
(könnte ja noch peinlich sein<br />
vor all den Kollegen) setzte sich der <strong>FC</strong><br />
<strong>Sins</strong>-Tross Richtung Hirzel in Bewegung.<br />
Die Fahrt verlief äusserst flüssig und zügig<br />
– kaum grosser Ferienverkehr.<br />
Wie jedes Jahr war ein Zwischenhalt an<br />
der Autobahn-Raststätte „Heidiland“ geplant.<br />
Überraschenderweise war die Einfahrt<br />
dann polizeilich gesperrt! Wir können<br />
nur vermuten, dass der Parkplatz schon<br />
völlig überfüllt gewesen sein musste. Nun<br />
wissen wir auch, warum die Autobahn so<br />
leer war.<br />
Die Suche nach einem alternativen Rastplatz<br />
verlief leider erfolglos, da bei jeder<br />
sich bietenden Pausengelegenheit schon<br />
von Weitem die Menschen-Schlangen vor<br />
den Toiletten beobachtet werden konnten.<br />
Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt<br />
schon bewölkt.<br />
Wir entschlossen uns deshalb, auf unsere<br />
wohl verdiente Pause zu verzichten und<br />
allfälligen Toiletten-Drang entschieden zu<br />
ignorieren.<br />
Nach Chur wurde das Wetter schon<br />
regnerischer.<br />
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