Download des Jahresberichts - Evangelische Jugendhilfe ...
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Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche<br />
und Eltern für die Stadt Siegen<br />
Jahresbericht 2008<br />
1<br />
Sehr geehrte Damen<br />
und Herren,<br />
nach 25 Jahren Berufstätigkeit<br />
in der<br />
Beratungsstelle für<br />
Kinder, Jugendliche<br />
und Eltern gestatte<br />
ich mir, Rückschau<br />
zu halten auf die<br />
Vergangenheit und gleichzeitig einen<br />
Blick auf Zukünftiges zu werfen.<br />
Am 15. Mai 1981 wurde die Beratungsstelle<br />
ihrer Bestimmung übergeben.<br />
Im „Auftragsbuch der Beratungsstelle“<br />
stand unter anderem,<br />
dass sie offen sein soll für alle, die<br />
Rat und Hilfe suchen. Christen seien<br />
verpflichtet, niemand abzuschreiben<br />
oder aufzugeben. Aufgabe sei es,<br />
mit Rat und Hilfestellung das Leben<br />
wieder hoffnungsvoller zu gestalten.<br />
Dieser damals formulierte Auftrag hat<br />
auch heute noch seine Gültigkeit und<br />
spiegelt sich im Leitbild <strong>des</strong> Friedens-<br />
a n f o r d e r u n g e n s i n d<br />
differenzierter geworden<br />
hortes wider: „Dem Leben Zukunft!“<br />
Der fachliche Anspruch der Beratungsstelle<br />
umfasste vor allem die Konfliktbewältigung<br />
sowie den Abbau<br />
sozialer und entwicklungsbedingter<br />
Auffälligkeiten – methodisch primär in<br />
Form <strong>des</strong> Familiengesprächs.<br />
Im Laufe der Zeit sind die Anforde-<br />
rungen an die Beratungsarbeit immer<br />
differenzierter geworden. Permanenter<br />
sozialer Wandel in der Gesellschaft,<br />
Verunsicherung der Eltern in<br />
der Erziehung, Belastungen der Familien<br />
durch Arbeitslosigkeit und Armut,<br />
stetig wachsende Scheidungsraten,<br />
zunehmende informationelle Überflutung<br />
der Menschen durch die Medienvielfalt<br />
und eine ansteigende Zahl<br />
der Kin<strong>des</strong>wohlgefährdungen sind<br />
hier im Wesentlichen zu nennen. Die<br />
Beratungsarbeit musste sich multiprofessionell<br />
weiterentwickeln. Beratungs-<br />
und Therapiemaßnahmen haben sich<br />
immer stärker ausdifferenziert (zum<br />
Beispiel Mediation, Coping, Familientherapie,<br />
begleiteter Umgang etc.).<br />
Behandlungs- und Betreuungsformen<br />
wurden neu entwickelt, damit den<br />
Auffälligkeiten und vielfältigen Störungsformen<br />
entsprechend begegnet<br />
werden konnte. Arbeitete die Beratungsstelle<br />
in früheren Zeiten weitgehend<br />
autonom, so ist heute die Kommunikation<br />
und Kooperation mit anderen<br />
sozialen Diensten (Jugendämter,<br />
medizinischer Dienst, Justiz, anderen<br />
Einrichtungen der <strong>Jugendhilfe</strong>, Familienzentren<br />
usf.) unbedingt notwendig,<br />
damit die jeweils besten Hilfen und<br />
Unterstützungsmaßnahmen eingeleitet<br />
werden können.<br />
Die mediale Entwicklung hat dazu geführt,<br />
Beratungen nun auch online und
anonym anzubieten, um einen neuen<br />
Kreis von Ratsuchenden zu erreichen.<br />
Eine vor 25 Jahren noch wenig beachtete<br />
Aufgabe war die Beratung von<br />
ausländischen Mitbürgern. Heute ist<br />
die Inanspruchnahme der Beratungsstelle<br />
durch diesen Personenkreis zur<br />
Selbstverständlichkeit geworden. Für<br />
die Berater bedeutet dies allerdings<br />
eine intensive Auseinandersetzung mit<br />
den Kulturen, damit die Einstellungen<br />
und Gefühle <strong>des</strong> Ratsuchenden im Beratungsprozess<br />
berücksichtigt werden<br />
können.<br />
Beratungstätigkeit vor 25 Jahren und<br />
heute hat aber dennoch eines gemeinsam.<br />
Sie ist Dienst am Menschen. Wir<br />
folgen dabei unserem Leitbild, einen<br />
jeden vorbehaltlos anzunehmen. Für<br />
unsere Beratungsarbeit sind Aufmerksamkeit<br />
und ein sensibles Mitgefühl für<br />
den Nächsten der Ausgangspunkt.<br />
Diakonisches Handeln heißt, sich für<br />
andere stark zu machen. Wir fragen<br />
daher nicht nur nach dem, was<br />
der Mensch braucht, sondern auch<br />
nach dem, was er will. So möchten<br />
wir auch heute Zukunftsperspektiven<br />
eröffnen und dazu beitragen,<br />
dass das Leben lebenswert ist. Damit<br />
unser Leitsatz erfahrbar wird:<br />
Dem Leben Zukunft!<br />
Jürgen Hollaender, Leiter der Beratungsstelle<br />
2<br />
+++Aktuell+++Aktuell+++<br />
Beratung bei Trennung<br />
und Scheidung<br />
Die Arbeit mit Familien, in denen<br />
sich Eltern in einer Trennungs- oder<br />
Scheidungssituation befinden, nimmt<br />
© www.flickr.com<br />
in unserer Beratungstätigkeit immer<br />
mehr Raum ein. In 2008 befanden<br />
sich 46 Prozent unserer Ratsuchenden<br />
in einer Trennungs- oder Scheidungssituation.<br />
Bei rund 18 Prozent dieser<br />
Klienten geht es um eine Sorgerechtsoder<br />
Umgangsregelung. Viele Zuweisungen<br />
erfolgen über das Familiengericht<br />
oder über den Allgemeinen Sozialen<br />
Dienst der Stadt Siegen. Neben<br />
der individuellen Beratung zur Sorgerechts-<br />
und Umgangsregelung bieten<br />
wir „Begleiteten Umgang“ bei hochstrittigen<br />
Fällen sowie eine therapeutische<br />
Gruppe für Kinder an, deren<br />
Eltern sich in einer Trennungs- oder<br />
Scheidungssituation befinden. Auch<br />
wenn die Arbeit mit diesen Familien<br />
oft sehr aufwendig und für alle Beteiligten<br />
sehr bedrückend ist, so können<br />
wir doch in den meisten Fällen dazu<br />
beitragen, dass die Trennung einvernehmlich<br />
geregelt werden kann und<br />
die betroffenen Kinder so wenig wie<br />
möglich belastet werden.<br />
Irene Schwarz + Dr. Roland Schäfer
Beratung online<br />
Immer mehr - und vor allem<br />
junge - Menschen nutzen das Internet.<br />
Die Beratungsstelle hat erkannt,<br />
dass für eine persönliche Beratung<br />
in Problemsituationen via Internet ein<br />
zunehmender Bedarf besteht. Eine<br />
Online-Beratung bietet eine Reihe von<br />
Vorteilen: Die Beratung erfolgt zeitnah<br />
(in der Regel ohne längere Wartezeiten)<br />
und die Nutzerinnen und<br />
Nutzer können Tag und Nacht von zu<br />
Hause aus Kontakt zur virtuellen Beratungswelt<br />
aufnehmen, um ihre Anliegen<br />
zu schildern. Dies kann beispielsweise<br />
für allein erziehende Mütter<br />
eine enorme Erleichterung bedeuten,<br />
da sie keine Betreuungsperson für ihre<br />
Kinder organisieren müssen und Beratungszeiten<br />
wählen können, in denen<br />
ihre Kinder schlafen.<br />
Zudem ist die Beratung vollkommen anonym<br />
möglich – Klienten und Berater<br />
benutzen dann so genannte „Nicknamen“,<br />
das sind Phantasienamen, die<br />
sich die Beteiligten selbst aussuchen.<br />
Dies hilft, Schwellenängste abzubauen<br />
und kann es manchmal erleichtern,<br />
sehr persönliche oder intime Themen<br />
zu benennen. Auch die Tatsache, sein<br />
Gegenüber nicht zu sehen, kann bei<br />
3<br />
© www.flickr.com<br />
der Behandlung sensibler Themen zu<br />
größerer Offenheit beitragen.<br />
Im Internet ist Seriosität elementar.<br />
Seit März 2008 beteiligt sich unsere<br />
Beratungsstelle daher am Angebot<br />
der renommierten Bun<strong>des</strong>konferenz<br />
für Erziehungsberatung (bke). Deren<br />
virtuelle Beratungsstelle bietet<br />
eine solche seriöse Beratung. Unter<br />
www.bke-jugendberatung.de und<br />
www.bke-elternberatung.de finden Jugendliche<br />
und Eltern ein vielfältiges,<br />
kostenfreies Beratungsangebot mit<br />
Foren, Einzel-, Gruppen- und Themenchats<br />
sowie eine Mailberatung. Alle<br />
beratenden und moderierenden Fachkräfte<br />
aus Psychologie und Sozialer<br />
Arbeit verfügen über therapeutische<br />
Zusatzausbildungen und langjährige<br />
Erfahrungen in Erziehungs- und Familienberatungsstellen.<br />
Für unsere Beratungsstelle<br />
ist eine Fachkraft aus dem<br />
Team stundenweise für dieses Online-<br />
Angebot tätig und begleitet Eltern und<br />
Jugendliche virtuell.<br />
Ziel dieses Angebotes ist es unter anderem.<br />
die Nutzerinnen und Nutzer<br />
mit ihren Sorgen,<br />
Ängsten und Fragen<br />
möglichst<br />
niedrigschwellig<br />
zu begleiten und<br />
positive Beratungserfahrungen<br />
zu<br />
vermitteln. Dies kann dann auch der<br />
Grundstein sein, die Online-Klienten<br />
zu ermutigen, die Beratungsstelle vor<br />
Ort im „realen Leben“ aufzusuchen<br />
und sich an einen Berater oder eine<br />
Beraterin außerhalb der virtuellen<br />
Welt zu wenden.<br />
Nicole Petersen<br />
© Yannick Meyer
Aus unseren Gruppen<br />
Neues von Mood4Life<br />
Unser systemisch-lösungsorientiertes<br />
Gruppenangebot für Jugendliche,<br />
Mood4Life, wurde auch 2008 im fünften<br />
Jahr von Andrea Krumm-Tzoulas<br />
(KiJuFaz) und Nicole Petersen (EB)<br />
erfolgreich geleitet. Das Konzept wird<br />
stetig weiterentwickelt und den jeweils<br />
aktuellen Bedingungen und Bedürfnissen<br />
der Jugendlichen angepasst. Um<br />
auch der Fachöffentlichkeit die Mög-<br />
lichkeit zu geben, an der Entwicklung<br />
ambulanter, systemischer Gruppenangebote<br />
zu partizipieren, ist für das<br />
Jahr 2009 geplant, die Erkenntnisse<br />
und Erfahrungen aus der Gruppenarbeit<br />
mit den Jugendlichen allen Interessierten<br />
in Form eines Fachartikels<br />
zur Verfügung zu stellen. Interessierte<br />
Kolleginnen und Kollegen können sich<br />
diesbezüglich gerne an eine der beiden<br />
Mitarbeiterinnen wenden.<br />
Andrea Krumm-Tzoulas + Nicole Petersen<br />
Psychomotorik für Mutter<br />
und Kind ist etabliert<br />
Inzwischen blicken wir auf zwei Jahre<br />
Psychomotorik mit Mutter und Kind<br />
zurück. Ziel dieser „Frühen Hilfen für<br />
Eltern mit Kind“ ist die Möglichkeit,<br />
Risiken für Kinder frühzeitig zu erkennen<br />
und die Erziehungskompetenz ihrer<br />
Eltern zu stärken. In einer Umfrage<br />
4<br />
fa c h a r t i k e l g e p l a n t<br />
haben wir im November 2008 die<br />
bisher betreuten Eltern befragt, welche<br />
Erkenntnisse sie aus dem Kursangebot<br />
mitgenommen haben. Unter anderem<br />
wurden folgende Angaben gemacht:<br />
• Der Allgemeine Soziale Dienst hat<br />
uns auf dieses gute und sehr sinnvolle<br />
Angebot hingewiesen.<br />
• I ch kann die Entwicklung <strong>des</strong> Sozialverhaltens<br />
meines Kin<strong>des</strong> verfolgen<br />
und werde auf Defizite in der<br />
Entwicklung aufmerksam gemacht.<br />
• Meinem Kind wird frühzeitig geholfen.<br />
• Ich bin mit meinem Kind geduldiger<br />
geworden.<br />
• I m Gespräch mit anderen Müttern<br />
kann ich Erfahrungen sammeln.<br />
• Mein Kind lernt... „Selbstständigkeit“,<br />
andere Personen zu akzeptie-<br />
ren, neue Bewegungsmuster auszuprobieren,<br />
die deutsche Sprache,<br />
sich sozial zu verhalten.<br />
Die guten Erfahrungen bestärken uns,<br />
auch im Jahr 2009 dieses Angebot<br />
fortzusetzen. Ursula Wüst
EB-Nachrichten<br />
„Willkommen im Leben“<br />
- wertvolle Hilfe für einen<br />
guten Start<br />
Gibt es eine sympathischere Begrüßung<br />
für einen Neugeborenen?<br />
„Willkommen im Leben“ heißt das<br />
Eltern-Begleitbuch der Stadt Siegen,<br />
an dem engagierte Sachkundige mitgewirkt<br />
haben. Das Werk, das anlässlich<br />
<strong>des</strong> Willkommensbesuchs bei Familien<br />
Neugeborener überreicht wird,<br />
beinhaltet wertvolle Informationsbausteine.<br />
Das breite<br />
Spektrum der<br />
Themen soll alle<br />
Eltern ansprechen,<br />
die sich<br />
auf den Weg gelingenderElternschaft<br />
begeben.<br />
Ebenso ist es<br />
zu begrüßen,<br />
dass seitens der<br />
Hebammen der<br />
Wunsch nach<br />
familiärer Begleitung<br />
bis zum 1. Lebensjahr deutlich<br />
formuliert wird.<br />
Eine Verantwortungsgemeinschaft für<br />
und mit jungen Eltern zu bilden, sie<br />
nicht allein zu lassen, ohne sie zu bevormunden,<br />
ist nicht nur sozial- und<br />
familienpolitische Prävention, sondern<br />
zutiefst auch mitmenschliches diakonisches<br />
Handeln. Die Beratungsstelle<br />
stellt mit hoher Motivation ihre Fachkompetenz<br />
zur Verfügung und freut<br />
sich auf eine konstruktive Kooperation<br />
5<br />
mit allen Partnern, damit das Leben<br />
willkommen geheißen werden kann.<br />
Dr. Roland Schäfer<br />
Elternbrief ist wichtiger<br />
Baustein geworden<br />
Seit über einem Jahr gibt es nun den<br />
Elternbrief. Von der Beratungsstelle,<br />
den Erzieherinnen der Familienzentren<br />
oder auf Vorschlag von Eltern<br />
werden monatlich Themen rund um<br />
die Entwicklung <strong>des</strong> Kin<strong>des</strong> und seine<br />
Erziehung angeregt. Ziel ist es, Eltern<br />
neugierig zu machen, sie zu informieren<br />
und zu sensibilisieren. Dabei geht<br />
es in den Elternbriefen nicht um ausschweifende<br />
Belehrungen, vielmehr<br />
sind Eltern eingeladen, sich mit alltäglichen<br />
Erziehungsinhalten und deren<br />
Ausgestaltung zu beschäftigen.<br />
Die Themen der Elternbriefe sind lebensweltorientiert.<br />
So finden interessante<br />
Einblicke in die geistig-emotionale<br />
Entwicklung <strong>des</strong> Kin<strong>des</strong> ihren<br />
Raum wie „Kinderzeichnungen“,<br />
kindliches Denken und Wahrnehmen,<br />
aber auch Aspekte wie das Vermitteln<br />
moralisch-ethischer Werte. Ein Anliegen<br />
ist es <strong>des</strong>halb, soziales oder auch<br />
ökologisches Handeln zu fördern und<br />
die Eltern zu ermutigen, Ressourcen in<br />
ihren Kindern zu entdecken und sie<br />
positiv anzuleiten. Elternbriefe können<br />
Türöffner sein, auch um zu sensibilisieren,<br />
damit Eltern die Verantwortung<br />
für ihre Kinder wahrnehmen und ausgestalten.<br />
Dr. Roland Schäfer
EB-Steckbrief:<br />
Irene Schwarz<br />
Ende <strong>des</strong> Jahres 2006 wechselte<br />
Diplom-Sozialpädagogin Irene<br />
Schwarz von den „Ambulanten Hilfen“<br />
in die Beratungsstelle. Sie ist<br />
ausgebildete NLP-Practitioner und befindet<br />
sich in der Abschlussphase ihrer<br />
Ausbildung zur „Systemischen Familientherapeutin“.<br />
Mit Frau Schwarz haben wir eine erfahrene<br />
und sehr engagierte Kollegin<br />
gewonnen, die eine Bereicherung für<br />
unser multiprofessionelles Team ist.<br />
6<br />
Aus der Statistik 2008<br />
670 Beratungsfälle<br />
• Insgesamt wurden 1729 Personen<br />
in den Beratungsprozess einbezogen<br />
• Von Trennung und Scheidung betroffen<br />
waren 46 Prozent der Ratsuchenden,<br />
wobei in 18 Prozent der<br />
Fälle nach Unterstützung und Hilfe<br />
bei der Umgangs- und Sorgerechtsregelung<br />
gebeten wurde<br />
• In 25 Prozent der Fälle fragten Alleinerziehende<br />
um Rat.<br />
• Der ASD oder andere Jugendämter<br />
waren in 170 Fällen beteiligt.<br />
• Etwa 13 Prozent der Ratsuchenden<br />
waren ausländischer Herkunft.<br />
• Mit sechs Familienzentren bestehen<br />
Kooperationsverträge. Über 260<br />
Stunden wurden im Berichtsjahr<br />
durch Beratung in den Familienzentren<br />
aufgewendet.<br />
• In 51 Fällen wurden Kinder, Jugendliche<br />
und Eltern „online“ über<br />
das Internet beraten.<br />
• Über Veranstaltungen und Kurse<br />
wurden insgesamt 493 Eltern und<br />
Fachkräfte erreicht.
7<br />
Das Team:<br />
Jürgen Hollaender<br />
Dipl. Psychologe, Leiter der Beratungsstelle<br />
Dr. Roland Schäfer<br />
Dipl. Pädagoge<br />
Nicole Petersen<br />
Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Familientherapeutin<br />
Ursula Wüst<br />
Erzieherin, Motopädin<br />
Irene Schwarz<br />
Dipl. Sozialpädagogin<br />
Janine Kiefel<br />
Sekretärin
8<br />
Kontakt:<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> Friedenshort GmbH<br />
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern<br />
für die Stadt Siegen<br />
Friedrichstr. 27<br />
57072 Siegen<br />
Tel. (0271) 56011<br />
Fax (0271) 237929<br />
E-Mail:<br />
erziehungsberatung-siegen@jhfh.friedenshort.de<br />
Dem Leben Zukunft<br />
Redaktion, Satz/Layout: Henning Siebel, Referent f. Öffentlichkeitsarbeit, Ev. <strong>Jugendhilfe</strong> Friedenshort