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//1//GuLAsch // 03/2013

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Mee wie persönliche Ärgernisse<br />

Das Leben meint es oft gut mit uns. Wir sind ständig auf Achse und<br />

haben jede Menge Spaß, wenn wir unterwegs sind und an den<br />

verschiedensten Veranstaltungen der KLJB teilnehmen. Aber auch in<br />

diesem Jahr gibt es wieder Ärgernisse, die nicht jeden betreffen, die<br />

uns aber doch mee wie ärgern oder auch mee wie traurig machen,<br />

dass wir unserem Ärger etwas Luft machen wollen.<br />

Wir beginnen mit dem kleinsten Ärgernis und steigern uns dann, bis<br />

hin zum größten, persönlichen Ärgernis.<br />

Die AK Lara-Aufgebrachtheit<br />

Endlich haben wir es geschafft, auf der Herbst DV 2012 unseren Matthias in einem<br />

Arbeitskreis unterzubekommen, jetzt wartet er doch allen Ernstes schon fast ein Jahr<br />

lang auf eine Sitzung. Immer wenn eine Mail von Sonja im Postfach ist, freut sich<br />

unser Matthias so sehr, dass doch jetzt bald die erste Sitzung stattfindet und jedes<br />

Mal mussten wir ihn einen Abend lang aufmuntern, weil er mee wie enttäuscht war,<br />

wenn doch nur wieder eine Vertröstung auf „irgendwann mal“ ins Postfach flatterte.<br />

Aber immerhin gibt es inzwischen eine kleine Aussicht auf ein Treffen, sogar noch vor<br />

der DV…<br />

Die Schwedenschachturnierempörung<br />

Obwohl wir letztes Jahr mee wie schlecht abgeschnitten haben, besuchten wir erneut<br />

das Fußball und Schwedenschachturnier in diesem Jahr. Wir waren sehr motiviert,<br />

weil auch unsere Gruppenältesten dabei waren und wir generell eine tolle und große<br />

Mannschaft hatten. Sogar so groß, dass wir im Prinzip das Team des Fördervereins<br />

stellten, in dem Jürgen W., Chrischdl K. und Isabelle V.(alle Mitglied bei der KLJB<br />

Landshausen) antraten, wobei Letztere eigentlich bei uns mitspielen wollte. Aber gut,<br />

wir sind ja nicht so und unterstützen den Förderverein, indem wir Isabelle V.<br />

erlaubten, das Team zu wechseln, nachdem sie schon ein paar Spiele für uns<br />

absolviert hatte. Nun kam es zu einem Spiel zwischen dem Förderverein und der KLJB<br />

Landshausen. Anfangs verlief das Spiel ganz normal und ohne Komplikationen, bis die<br />

Landshäuser es zweimal nicht schafften, ihren Klotz über die Mitte des Spielfelds zu<br />

werfen und der Förderverein diesen nun so platzieren konnte wie er wollte. Isabelle<br />

V. schnappte sich den Klotz und platzierte ihn direkt an einem Eckpfosten, sodass es<br />

unmöglich war, den Klotz zum Fallen zu bringen, weil ihn der Pfosten bei Berührung<br />

immer wieder abgefangen hat. Das fanden wir wirklich mee wie<br />

unkameradschaftlich. Nicht, weil wir deshalb keine Chance mehr auf einen Sieg<br />

hatten, sondern weil man so unfair einfach nicht spielen sollte und schon gar nicht,<br />

wenn man eigentlich aus demselben Team kommt!<br />

//36//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>

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