Programm 2012, PDF, 16,7MB - Deutsche Fußball-Meisterschaft der ...

PROGRAMM
10.-13.09.
SPORTCENTRUM KAMEN-KAISERAU

2 DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN

INHALT
Vor-Wort Seite 4
Gruß-Wort Seite 6
Turnier Seite 8
Turnier-Regeln Seite 12
Fotos 2011 Seite 20
Teams 2012 Seite 24
Vorrunde Seite 42
Hauptrunde Seite 44
Programm Seite 46
Speiseplan Seite 48
Internet Seite 49
Lageplan Seite 50
Hinweis!
Der Text ist in Leichter Sprache geschrieben.
So kann jeder diesen Text gut verstehen.
Das ist barriere-frei.
IMPRESSUM
Herausgeber: Sepp Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes,
Kleingedankstraße 9, 50677 Köln
Verantwortlich: Tobias Wrzesinski
Redaktion, Koordination: Jörg Heyer (BAG:WfbM)
Gestaltung: Volker Besier, Mainz
Fotos: Sepp Herberger-Stiftung, Carsten Kobow
Leichte Sprache: Osnabrücker Werkstätten, Büro für Leichte Sprache,
Caprivistraße 30a, 49076 Osnabrück, www.os-wfb.de
Gedruckt auf Recycling-Papier aus 100% Altpapier.
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
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VOR-WORT Leichte Sprache
12 Spieler, ein Team.
Das ist das Motto für unsere
Deutsche Meisterschaft 2012.
Das Motto bedeutet:
Die Spieler können nur gemeinsam
etwas erreichen. Egal wie gut sie sind.
Sie müssen ein Team sein.
Das gilt im Leben und im Sport.
Jede Mannschaft hat in diesem Turnier 12 Spieler.
Gemeinsam sind sie ein Team.
Jede Mannschaft kommt aus einem
anderen Bundesland.
Alle Mannschaften haben schon
etwas Tolles erreicht:
Sie sind in ihrem Bundesland Meister geworden:
Landesmeister.
Deutschland hat 16 Bundesländer.
Und 16 Landesmeister.
Alle Landesmeister kommen in diesem Jahr
in die Stadt Kamen.
Dort spielen sie ein besonderes Fußball-Turnier.
Sie spielen um die Deutsche Fußball-Meisterschaft
von den Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
Karl Rothmund
DFB-Vizepräsident für Sozialund
Gesellschaftspolitik
Vorstandsvorsitzender der
Sepp Herberger-Stiftung
Saarland
Bremen
Nordrhein-Westfalen
Friedhelm Julius Beucher
Präsident Deutscher
Behindertensportverband e. V.
Hessen
Schleswig-
Holstein
Baden-
Württemberg
Hamburg
Niedersachsen
Bayern
Berlin
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Mecklenburg-
Vorpommern
D E U T S C H L A N D
Rheinland-
Pfalz
Sachsen

Gernot Mittler
Präsident Special Olympics
Deutschland e. V.
Wir sagen zu allen Mannschaften: Herzlich willkommen!
Wir spielen in der Sport-Schule Kamen-Kaiserau.
Wir sind Gäste bei unseren Freunden:
Bei dem Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen.
Dieser Verband kümmert sich um verschiedene
Sport-Vereine.
Zur Leichtathletik gehören Sportarten wie
Weitsprung oder Speerwerfen.
Wir freuen uns auf ein spannendes Turnier.
Wir freuen uns auf die Zweikämpfe und die Tore.
Aber ganz wichtig ist für uns:
Alle spielen gut zusammen. Keiner soll verletzt werden.
Dieses Jahr kommt eine Mannschaft sogar aus Frankreich.
Das ist toll.
Wir sagen Herzlich willkommen zu unseren
Freunden aus Frankreich.
Wir sind sehr gespannt.
Wer wird Deutscher Meister 2012?
Wir drücken allen Mannschaften die Daumen.
Wir wünschen Euch:
• viel Spaß
• faire Spiele
• tolle Tage in der Stadt Kamen
Martin Berg
stellvertretender Vorsitzender
Bundesarbeitsgemeinschaft
Werkstätten für behinderte
Menschen e. V.
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GRUSS-WORT
Gruß-Wort von Andreas Bollmer
Herr Bollmer ist der Vorsitzende
von der Bundes-Vereinigung von den Werkstatt-Räten
Liebe Kollegen auf dem Fußball-Platz,
jetzt ist wieder die
Deutsche Fußball Meisterschaft
der Werkstätten für behinderte Menschen.
Das ist jetzt schon die 12. Meisterschaft!
Bei der Meisterschaft geben die Spieler
auf dem Fußball-Platz alles.
Die Zuschauer jubeln für ihre liebste Mannschaft.
Viele Menschen vergessen beim Sport ihre Behinderung.
In vielen Ländern ist Fußball ein wichtiger Sport.
Auch hier in Deutschland.
Einige Menschen sagen:
Ein Fußball-Spiel ist wie das Leben.
Wir erleben viele verschiedene Gefühle:
Wir freuen uns,
wir sind traurig,
wir sind aufgeregt
oder enttäuscht.
So ist es im Leben auch.
Leichte Sprache
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Viele Männer weinen nicht vor anderen Menschen.
Aber wenn ihre Fußball-Mannschaft verliert,
müssen sie weinen.
Das zeigt uns:
Fußball bedeutet sehr viel für viele Menschen.
Fußball ist nicht irgend-ein Sport.
Beim Fußball können wir unsere Gefühle zeigen.
Das tut gut.
Bei dieser Deutschen Meisterschaft wollen wir gemeinsam
kämpfen und jubeln.
Das Wichtigste ist der Spaß am Fußball.
Wir wollen andere Menschen treffen.
Wir wollen mit einander reden und feiern.
Wir wollen gerecht mit einander umgehen.
Alle sollen sich mit einander wohl fühlen.
Die Bundes-Vereinigung von den Werkstatt-Räten wünscht
allen Teilnehmern viele Tore.
Wir wünschen allen: bleibt gesund!
Wir wünschen allen eine tolle Zeit in Kamen.
Und wir wünschen allen eine erfolg-reiche Meisterschaft!
Andreas Bollmer
Vorsitzender der
Bundesvereinigung
der Werkstatträte
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TURNIER
In Deutschland gibt es 2.500 Werkstätten
für Menschen mit Behinderung.
Dort arbeiten über 290.000 Menschen
mit einer Behinderung.
Fast überall spielen die Mitarbeiter mit
Behinderung auch Fußball.
Fußball spielen macht Spaß.
Sie spielen gut zusammen und werden Freunde.
Manchmal streiten die Spieler auch.
Aber sie lernen dabei:
So können wir friedlich eine Lösung finden.
Beim Sport lernen die Spieler sehr viel.
Leichte Sprache
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Deutschland hat
16 Bundesländer
12 Spieler sind eine Mannschaft
Seit 12 Jahren gibt es die
Deutsche Fußball-Meisterschaft von den
Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
Zuerst spielen die Mannschaften in jedem
Bundes-Land eine Landes-Meisterschaft.
In allen 16 Bundes-Ländern.
Die Sieger von den Landes-Meisterschaften
fahren dann zur Deutschen Meisterschaft.
Das sind 16 Mannschaften.
Sie alle spielen in der Stadt Kamen.
In der Sport-Schule Kamen-Kaiserau.
Und alle möchten gewinnen.
Aber bei der Deutschen Meisterschaft ist noch
etwas anderes wichtig: Die Mannschaft.
Beim Fußball müssen alle zusammen spielen.
Nur zusammen kann die Mannschaft gewinnen.
Die Spieler müssen fair spielen.
Sie müssen aufpassen auf die anderen Spieler.
Deshalb gibt es auch im Jahr 2012 einen Fair Play Pokal.
Fair Play ist Englisch.
Wir sprechen: Fähr Pläi.
Das heißt: gerechtes Spiel.
Wir schauen bei den Spielen zu.
Wir schauen:
Welche Mannschaft hat besonders gerecht gespielt?
Diese Mannschaft bekommt den Fair Play Pokal.
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Die Deutsche Fußball-Meisterschaft hat ein Ziel:
Menschen mit und ohne Behinderung sollen sich
gut verstehen.
Das kann Fußball schaffen. Fußball ist beliebt.
Alle Menschen reden über Fußball.
Menschen mit und ohne Behinderung
sprechen über Fußball.
Sie sprechen miteinander.
Alle können gemeinsam Fußball spielen.
Menschen mit und ohne Behinderung
sollen sich besser kennen lernen.
Überall in Deutschland.
In den Städten und in den Dörfern.
Die Menschen können zum Beispiel im
Sport-Verein zusammen spielen.
Dann lernen sie sich besser kennen.
Beim Fußball lernen sich die Menschen kennen.
Fußball-Vereine und Werkstätten wollen überall in
Deutschland zusammen-arbeiten.
Zum Beispiel:
Die Teams aus den Werkstätten trainieren
auf den Plätzen von den Fußball-Vereinen.
Oder die Trainer von den Vereinen trainieren
die Teams in den Werkstätten.
Oder Menschen mit und ohne Behinderung
spielen einfach mal zusammen Fußball.
Menschen mit Behinderung sollen in den Vereinen
mitspielen. So wie alle anderen Menschen.
Wir haben einen Plan:
700 Vereine und 700 Werkstätten sollen
zusammen arbeiten.
Jede Werkstatt soll einen Verein finden.
Dann können die Menschen zusammen Sport machen.
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Vier Partner haben das Turnier geplant
Die Deutsche Meisterschaft ist das Wichtigste
für die Fußballer in den Werkstätten.
Viele Mannschaften möchten dabei sein.
Wir wünschen uns: Das soll gut klappen.
Die Vorbereitung macht aber viel Arbeit.
Deshalb arbeiten dabei jedes Jahr 4 Verbände zusammen.
Diese Verbände bereiten die Meisterschaft vor:
• Die Sepp Herberger-Stiftung
vom Deutschen Fußball-Bund.
Diese Stiftung sagt:
Menschen mit und ohne Behinderung
sollen mehr zusammen machen.
Zum Beispiel Fußball spielen.
• Der Deutsche Behinderten-Sport-Verband
Dieser Verband unterstützt alle Sportler und
Sportlerinnen mit Behinderung.
• Special Olympics
Das ist Englisch.
Wir sprechen Speschl Olümpiks.
Es bedeutet: Besondere Olympische Spiele.
• Die Bundes-Arbeits-Gemeinschaft
Werkstätten für behinderte Menschen
Dieser Verband unterstützt die
Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
Damit Menschen mit Behinderung
arbeiten können.
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TURNIER-REGELN
Die Turnier-Regeln sind lang.
Aber sie sollen gut zu lesen sein.
Deshalb schreiben wir für Männer und Frauen
die gleiche Form.
Das bedeutet:
Wir meinen: Spieler und Spielerinnen.
1. Das ist wichtig
Wir spielen nach den Fußball-Regeln von der FIFA.
Und nach den Regeln vom Deutschen Fußball-Bund.
Die Abkürzung für den Deutschen Fußball-Bund ist: DFB.
Es gibt noch ein paar andere Regeln für die
Deutsche Meisterschaft von den Werkstätten.
Die stehen in diesem Text.
2. Wer leitet das Turnier?
4 Personen leiten das Turnier.
Diese 4 Personen sind die Turnier-Leitung.
Sie bestimmen, was gemacht wird.
Alle Spieler müssen sich an ihre Entscheidungen halten.
Die Spieler können nichts dagegen tun.
Sie können auch nichts gegen die Entscheidungen
vom Schieds-Richter tun.
2 Personen von der Turnier-Leitung können alleine
entscheiden.
Eine Person muss von der Sepp Herberger-Stiftung sein.
Leichte Sprache
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Vorrunden-Spiele Ergebnis
Team A - Team B 2 : 0
Team C - Team D 1 : 1
Team A - Team C 0 : 1
Team B - Team D 0 : 0
Team D - Team A 0 : 2
Team C - Team B 3 : 1
Team Punkte
Team A 7
Team C 7
Team D 2
Team B 1
Team Tore Tordiff.
Team C 5 : 2 3
Team A 4 : 1 3
Team D 1 : 3 -2
Team B 1 : 5 -3
3. So sind die Regeln des Turniers
Zuerst gibt es eine Vorrunde.
In der Vorrunde spielen die Mannschaften in 4 Gruppen.
In jeder Gruppe sind 4 Mannschaften.
Jede Mannschaft spielt gegen die 3 anderen
Mannschaften in ihrer Gruppe.
Danach gibt es eine Hauptrunde.
Hauptrunde bedeutet:
In dieser Runde spielen die Mannschaften um den Platz.
Welche Mannschaft den 1. Platz macht und
welche Mannschaft den letzten Platz macht.
4. So bekommen die Mannschaften Punkte
Die Sieger in einem Spiel bekommen 3 Punkte .
Die Verlierer bekommen keinen Punkt.
Bei Unentschieden bekommen beide Mannschaften
1 Punkt .
Nach der Vorrunde zählen wir:
Wie viele Punkte hat jede Mannschaft?
Manchmal haben 2 Mannschaften in einer Gruppe
gleich viele Punkte.
Dann entscheidet das Tor-Verhältnis.
Tor-Verhältnis bedeutet:
Wir zählen die Tore und die Gegen-Tore.
Zum Beispiel:
Mannschaft C hat 5 Tore geschossen
und 2 Gegen-Tore bekommen.
Dann ist das Tor-Verhältnis 5 zu 2.
Der Unterschied zwischen den Toren
und Gegen-Toren ist 3.
Dafür gibt es ein Wort: Tor-Differenz.
Das bedeutet: Tor-Unterschied.
Manchmal ist auch der Tor-Unterschied bei
2 Mannschaften gleich.
Dann ist die Mannschaft besser,
die mehr Tore geschossen hat.
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Manchmal stehen 2 Mannschaften dann immer noch gleich.
Dann schauen wir:
Wie haben die beiden Mannschaften
gegeneinander gespielt?
Welche Mannschaft hat da gewonnen?
Die Mannschaft ist dann besser.
Und wenn die beiden Mannschaften gegeneinander
Unentschieden gespielt haben, dann losen wir.
Das gilt für die Spiele in der Vorrunde.
In der Hauptrunde darf es kein Unentschieden geben.
Manchmal steht das Spiel aber am Ende unentschieden.
Dann gibt es Strafstoß-Schießen.
Jedes Team nennt 3 Spieler.
Die schießen so lange, bis es einen Sieger gibt.
Manchmal kommt eine Mannschaft zu spät zum Spiel.
Aber beide Mannschaften spielen richtig.
Dann gilt das Spiel.
Die Turnier-Leitung entscheidet bei Problemen.
5. So groß ist das Spiel-Feld. So groß sind die Tore
Das Spiel-Feld ist 60 Meter lang
und 40 Meter breit.
Die Mittel-Linie muss gut zu sehen sein.
Der Tor-Raum ist 4 Meter vom Tor zur Mitte hin.
Der Straf-Raum ist 12 Meter vom Tor
zur Mitte hin.
Das Tor ist 5 Meter breit und 2 Meter hoch.
Tor-Raum: 4 Meter
Straf-Raum: 12 Meter
Spiel-Feld: 40 Meter breit
Tor: 5 Meter breit
und 2 Meter hoch
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Spiel-Feld: 60 Meter lang

6. So geht das Spiel. Solange dauert ein Spiel
Bei jedem Spiel ist ein Schieds-Richter dabei.
Der Schieds-Richter leitet das Spiel.
Das Spiel dauert 2 mal 15 Minuten.
7. So viele Spieler spielen mit
Eine Mannschaft darf höchstens 12 Spieler haben.
Auf dem Fußball-Platz dürfen höchstens
7 Spieler gleichzeitig sein:
1 Torwart und 6 Spieler.
Eine Mannschaft muss mindestens 5 Spieler haben:
1 Torwart und 4 Spieler.
Dann darf die Mannschaft spielen.
Die Spieler können einwechseln und auswechseln.
So oft wie es nötig ist.
Spieler können auch auswechseln und
später wieder einwechseln.
Aber zuerst muss der Schieds-Richter das Signal geben.
Das Spiel muss ruhen.
Dann können Spieler wechseln.
Die Spieler wechseln in einem Bereich des Platzes.
8. Das ist die Kleidung von den Spielern
Jeder Spieler muss eine Nummer auf dem Trikot haben.
Die Namen und die Nummern müssen in der Anmeldung
für die Meisterschaft stehen.
Jeder Spieler muss das Trikot mit seiner Nummer anziehen.
Jeder Spieler muss Schienbein-Schoner tragen.
Jede Mannschaft hat Fußball-Kleidung
in 2 verschiedenen Farben.
Das bedeutet zum Beispiel:
• Socken
• Hose
• Trikot
Einmal in Blau-Blau und einmal in Weiß-Rot.
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Manchmal haben 2 Mannschaften die
gleichen Trikot-Farben.
Dann muss eine Mannschaft die Farben wechseln.
Wir sehen nach:
Welche Mannschaft steht im Spiel-Plan als erste?
Diese Mannschaft muss die Trikot-Farben wechseln.
Die Spieler müssen Fußball-Schuhe tragen.
Spieler mit Stollen-Schuhen dürfen nicht mitspielen.
Die Spieler müssen auch Fußball-Schuhe
für die Halle mit hellen Sohlen mitbringen.
Die Spieler dürfen keinen Schmuck tragen.
Auch keine Gummi-Armbänder.
9. Hier stehen die Spieler nach einer
Spiel-Unterbrechung
Wenn das Spiel weiter geht:
Die Fußball-Spieler stehen 7 Meter vom Ball entfernt.
Bei einem Einwurf stehen die Fußball-Spieler 2 Meter
vom Ball entfernt.
10. Abseits
Es gibt kein Abseits.
11. Abstoß
Einen Abstoß gibt es zum Beispiel dann:
Ein Angreifer hat den Ball berührt.
Der Ball ist dann über die Toraus-Linie gegangen.
Dann muss der Torwart oder ein Spieler den Ball
mit dem Fuß ins Spiel bringen.
Das heißt Abstoß.
Dafür gibt es noch eine Regel:
Beim Abstoß muss der Ball aus dem Strafraum raus.
Dann ist er wieder im Spiel.
Kein Gegner darf vorher im Strafraum sein.
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Foto: © mirpic - fotolia.com
Foto: © Andres Rodriguez - fotolia.com

Diese Regel gilt auch in diesem Beispiel:
Der Torwart hat den Ball mit beiden Händen gefangen.
Dann bringt er ihn wieder ins Spiel.
Er rollt den Ball oder wirft ihn oder spielt ihn mit dem Fuß.
Das nennt man Abschlag.
Der Ball muss nach dem Abstoß oder dem Abschlag vor
der Mittel-Linie den Boden oder einen Spieler berühren.
Sonst bekommen die Gegner einen Freistoß
auf der Mittel-Linie.
Dieser Freistoß darf aber nicht direkt ins Tor gehen.
Zuerst muss ein anderer Spieler den Ball spielen.
12. Freistoß
Es gibt verschiedene Freistöße.
Manchmal darf ein Freistoß direkt ins Tor gehen.
Manchmal muss zuerst ein anderer Spieler
den Ball spielen.
Erst dann darf er ins Tor gehen.
Der Schieds-Richter bestimmt darüber.
13. Rückpass
Die Rückpass-Regel gilt.
Das bedeutet:
Ein Spieler spielt dem eigenen Torwart den Ball
absichtlich mit dem Fuß zu.
Dann darf der Torwart den Ball nicht mit den Händen
aufnehmen.
Wenn der Torwart den Ball trotzdem mit den Händen
berührt hat, bekommen die Gegner einen Freistoß.
Sie dürfen den Freistoß da machen,
wo der Torwart den Ball berührt hat.
Der Freistoß darf aber nicht direkt ins Tor gehen.
Diese Regel gilt auch, wenn der Torwart den Einwurf
von einem Mitspieler mit den Händen berührt.
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14. Strafstoß
Das gilt bei einem Strafstoß:
Der Spieler muss von dem 8 Meter-Punkt aus schießen.
15. Strafen für einzelne Spieler
Jeder Spieler kann verschiedene Strafen bekommen.
Zum Beispiel:
• Eine Ermahnung
• Eine Gelbe Karte.
Das heißt auch Verwarnung.
• Eine 2 Minuten-Zeitstrafe.
Das bedeutet:
Der Spieler muss 2 Minuten lang vom Spiel-Feld.
• Eine Rote Karte
Das bedeutet:
Der Spieler darf nicht mehr mitspielen.
Der Schieds-Richter bestimmt die Strafen für die Spieler.
Es gibt keine Reihen-Folge für die Strafen.
Der Schieds-Richter kann zum Beispiel
sofort eine 2 Minuten-Zeitstrafe geben.
Er muss nicht vorher eine Ermahnung geben.
Oder eine Verwarnung.
16. Regeln für Trainer und Betreuer
Regeln für Auswechsel-Spieler:
Die Trainer, Betreuer und Auswechsel-Spieler müssen bei
den Auswechsel-Bänken am Rand vom Spiel-Feld sein.
Um die Bänke ist ein kleines Feld
mit weißen Linien gezeichnet.
Das Feld hat den Namen:
Technische Zone.
Die Trainer, Betreuer und Auswechsel-Spieler
müssen in der Technischen Zone bleiben.
Die Trainer in der Technischen Zone dürfen ihren Spielern
Anweisungen geben.
Aber sie dürfen das Spiel nicht stören.
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% Alk.
Wenn ein Spieler verletzt ist:
Der Schieds-Richter erlaubt dem Arzt oder
dem Trainer auf das Spiel-Feld zu gehen.
Nur dann dürfen sie den verletzten Spieler behandeln.
Auch die Auswechsel-Spieler
müssen auf den Schieds-Richter hören.
Auswechsel-Spieler dürfen sich aufwärmen.
Aber sie müssen weit genug weg vom Spiel-Feld sein.
Wenn ein Trainer oder Betreuer etwas Falsches macht:
Darf der Schieds-Richter die Trainer und Betreuer
von der Technischen Zone weg schicken.
Die Turnier-Leitung entscheidet danach,
was mit dem Trainer oder Betreuer passiert.
Ob sie gesperrt werden
oder ob sie am Turnier nicht mehr teilnehmen dürfen.
Auf dem Sport-Gelände ist Rauchen verboten.
Auch Alkohol trinken ist verboten.
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FOTOS 2011

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TEAMS 2012
Bundesland Stadt Einrichtung
1 Baden-Württemberg Mannheim
2 Bayern Ahorn
3 Berlin Berlin
Arbeitstherapeutische
Werkstätte Mannheim
Werkstatt für angepaßte Arbeit
Coburg und Kronach
BWB - Berliner Werkstätten für
Menschen mit Behinderung
4 Brandenburg Wittenberge Prignitz-Werkstätten Wittenberge
5 Bremen Bremen Werkstatt Martinshof
6 Hamburg Hamburg alsterarbeit/Elbe Werkstätten
7 Hessen Frankfurt a. M. Reha-Werkstatt Oberrad
8 Mecklenburg-Vorpommern Rostock WfbM im Michaelshof Rostock
9 Niedersachsen Goslar Lebenshilfe Goslar
10 Nordrhein-Westfalen Duisburg
Duisburger Werkstatt
für Menschen mit Behinderung
11 Rheinland-Pfalz Kaiserslautern Zoar-Werkstätten Kaiserslautern
12 Saarland Spiesen-Elversberg WZB Spiesen-Elversberg
13 Sachsen Weißwasser
Niederschlesische
Werkstätten Weißwasser
14 Sachsen-Anhalt Eisleben Lebenshilfe Mansfelder Land
15 Schleswig-Holstein Kappeln Kappelner Werkstätten
16 Thüringen Artern Finneck Werkstätten
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10
Spiesen-
Elversberg
Duisburg
12
Kaiserslautern
11
Bremen
5
15
Kappeln
Frankfurt a. M.
7
1
Mannheim
Hamburg
6
Goslar
9
16
Artern
Ahorn
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 25
2
4
Eisleben
14
8
Rostock
Wittenberge
Berlin
3
13
Weißwasser

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BADEN-WÜRTTEMBERG
1 Arbeitstherapeutische
Werkstätte Mannheim
Die Arbeitstherapeutische Werkstätte
Mannheim gGmbH ist eine Einrichtung
für chronisch, psychisch erkrankte
Menschen. Die ATW wurde 1958 ge- gegründet
und beschäftigt mittlerweile ca. 300 Menschen.
Je nach Interesse, Eignung und Kompetenz
bietet die Werkstatt ihren Beschäftigten eine Vielfalt
an Arbeitsplätzen, unter anderem in den Bereichen
Landschaftspflege, Fahrradwerkstatt oder Montage &
Verpackung, aber auch auf Außenarbeitsplätzen.
Aus den arbeitsbegleitenden Maßnahmen heraus
entstand die Abteilung Fußball. Die Mannschaft wurde
2005 gegründet und zählt zu den regelmäßigen
sportlichen Angeboten der Werkstatt. Durch den
Bereich Landschaftspflege ergab sich eine Kooperation
mit dem VfL Neckarau, bei dem die Spieler das
Trainingsgelände nutzen.
Kontakt
Pfingstweidstraße 25-27
68199 Mannheim
www.atwmannheim.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1958
Beschäftigte: 300
Gründung Fußballabteilung: 2005
Bisherige Teilnahme(n)
2011 10. Platz
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Foto: © Carsten Kobow

Foto: © Wefa gGmbH
Kontakt
Alte Straße 5
96482 Ahorn
www.wefa-ggmbh.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1969
Beschäftigte: 732
Gründung Fußballabteilung: 1982
Bisherige Teilnahme(n)
keine
2 Werkstatt für angepaßte
Arbeit Coburg und Kronach
BAYERN
Die Wefa gGmbH gehört zur Diakonie
Coburg in Oberfranken und ist Träger
von sieben Werkstätten an sechs
Standorten im Landkreis Coburg Coburg sowie
der Stadt und dem Landkreis Kronach. Derzeit beschäftigt
die Wefa gGmbH 732 Menschen mit Behinderungen
in ihren Werkstätten sowie auf ausgelagerten
Arbeitsplätzen. Die Wefa gGmbH bietet Menschen
mit Behinderungen Berufliche Bildung, Arbeit und
Beschäftigung in vielen Bereichen, z. B. Industriemontage
(insbesondere Automobilzuliefer- und Elektroindustrie),
Lagerlogistik und Verpackung oder Landund
Forstwirtschaft.
Die Mannschaft der Wefa gGmbH besteht seit ca. 30
Jahren. Seit 1985 nimmt sie regelmäßig an den Bayerischen
Meisterschaften teil, die sie in diesem Jahr
zum dritten Mal gewinnen konnte.
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 27

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BERLIN
3 Berliner Werkstätten
für Behinderte
Die Berliner Werkstätten für Menschen
mit Behinderung GmbH (BWB)
sind die älteste Werkstatt für behinderte
Menschen in Berlin. 1962 als Einrich- Einrichtung
zur Betreuung von Kriegsversehrten geschaffen,
hat sich die BWB inzwischen zu einer modernen
Werkstatt für berufliche Rehabilitation entwickelt.
Über 1.500 Menschen mit geistigen, körperlichen und
seelischen Beeinträchtigungen arbeiten und lernen
an zwölf Standorten in der Hauptstadt.
Die Fußballer um Trainer Michael Kürten nehmen bereits
das siebte Mal an der Deutschen Meisterschaft
teil. Zweimal wurden sie Vizemeister.
Kontakt
Westhafenstraße 4
13353 Berlin
www.bwb-gmbh.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1962
Beschäftigte: 1.500
Gründung Fußballabteilung: 1975
Bisherige Teilnahme(n)
2009 3. Platz
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Foto: © BWB GmbH

Foto: © Prignitz-Werkstätten
Kontakt
Hirtenweg 8
19322 Wittenberge
www.lebenshilfe-prignitz.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1990
Beschäftigte: 570
Gründung Fußballabteilung: 1992
Bisherige Teilnahme(n)
2003 3. Platz
4 Prignitz-Werkstätten
Wittenberge
BRANDENBURG
Die Prignitz-Werkstätten bestehen seit
1990 unter dem Dach der Lebenshilfe
Kreisvereinigung Prignitz e. V. Sie bieten bieten
ein breites Spektrum an verschiedenen
Arbeitsbereichen, Berufsbildung oder Integrationsprojekten
für 570 Menschen mit geistiger und psychischer
Behinderung an.
Folgende Bereiche sind Bestandteile der Werkstätten:
Aktenvernichtung, Catering & Küchenservice, Druckerei
& Designagentur, Garten- & Landschaftsbau, Gärtnerei,
Heißmangel, Holzbearbeitung, Metall, Montage & Verpackung,
Näherei & Stickerei, Wäscherei.
Die Fußballabteilung besteht seit Juni 1992 und hatte
2003 ihren größten Erfolg, als sie bei der Deutschen
Meisterschaft der Werkstätten den 3. Platz belegte.
2012 nimmt die Werkstatt bereits zum dritten Mal an
der Deutschen Meisterschaft teil.
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BREMEN
5 Werkstatt Martinshof
Die Werkstatt Bremen mit dem Martinshof
und der Werkstatt Nord
gGmbH ist eine der größten und
ältesten Werkstätten Deutschlands.
Insgesamt arbeiten 2.150 Menschen mit
geistigen, psychischen und mehrfachen Behinderungen
an 35 Standorten in und um Bremen, viele
davon in Außenarbeitsgruppen.
Der Martinshof verrichtet Lohnfertigungen für das
Bremer Mercedes-Benz Werk, für die AOK Bremen/
Bremerhaven, für mdexx, für Azul-Kaffee oder Dienstleistungen
für die Polizei Bremen. Dazu fertigt der
Martinshof Möbel für Kindergärten oder die Bremer
Mülltonnenbox. Überregional bekannt sind die Senatsprodukte
mit Senatskonfitüren, Senatskaffee und
Senatstee.
Der Martinshof ist in diesem Jahr zum fünften Mal bei
der Deutschen Meisterschaft dabei.
Kontakt
Ludwig-Plate-Straße 7
28237 Bremen
www.martinshof-bremen.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1953
Beschäftigte: 1.800
Gründung Fußballabteilung: 2004
Bisherige Teilnahme(n)
2011 11. Platz
2010 14. Platz
2009 7. Platz
2008 13. Platz
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Foto: © Werkstatt Bremen

Foto: © Elbe Werkstätten
Kontakt
c/o Marion Parbs, Elbe-Werkstätten
Nymphenweg 22
21077 Hamburg
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1986
Beschäftigte: 1.500
Gründung Fußballabteilung: 1986
Bisherige Teilnahme(n)
2011 14. Platz
6 alsterarbeit/
Elbe-Werkstätten
HAMBURG
Die Hamburger Delegation setzt sich
in diesem Jahr aus einer SpielgemeinSpielgemeinschaft
von Spielem der Alsterarbeit
gGmbH und der Elbe-Werkstätten zusammen,
die von Mitarbeitern der Elbe-Werkstätten
betreut wird.
Die Elbe Werkstätten GmbH wurde 1986 gegründet
und beschäftigt zurzeit 1.500 behinderte Menschen an
Standorten in und außerhalb der Werkstatt in der Freien
und Hansestadt Hamburg. Für die Elbe-Werkstätten
ist das erklärte Ziel, für Menschen mit Behinderung
noch mehr Varianten zur Integration auf dem allgemeinen
Arbeitsmarkt zu schaffen.
Neben der Arbeit sind die arbeitsbegleitenden Maßnahmen
sehr breit gefächert. Eine Fußballgruppe, die
schon viele Auswärtsturniere bestritten hat, gibt es
schon seit Gründung der Werkstatt.
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HESSEN
7 Reha-Werkstatt Oberrad
Die Reha-Werkstatt Oberrad ist eine Einrichtung
zur beruflichen und sozialen
Integration seelisch behinderter Menschen.
Sie bietet in mehreren Betriebsstätten
und in einem Industrieunterneh-
Industrieunternehmen
180 Arbeitsplätze an. Sie wurde im Jahr
1970 gegründet und ist als Einrichtung des Frankfurter
Vereins für soziale Heimstätten e. V. Mitglied im
Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband.
Unter den Trainern Jan Zwingenberger und Jürgen
Medenbach nimmt das Team zum siebten Mal an der
Deutschen Meisterschaft teil und konnte dort 2008 und
2010 zweimal die Deutsche Meisterschaft erringen. Ab
der Spielzeit 2012/2013 wagt sich die Mannschaft auf
neues Terrain. Dann wird sie am regulären Ligabetrieb
des Hessischen Fußballverbandes teilnehmen.
Kontakt
Buchrainstraße 18
60599 Frankfurt a. M.
www.reha-werkstaetten.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1970
Beschäftigte: 150
Gründung Fußballabteilung: 1999
Bisherige Teilnahme(n)
2011 6. Platz 2000 9. Platz
2010 1. Platz
2009 5. Platz
2008 1. Platz
2007 5. Platz
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
Foto: © Frankfurter Verein

Foto: © Michaelshof
Kontakt
Am Campus 18
18182 Bentwisch
www.michaelshof.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1991
Beschäftigte: 602
Gründung Fußballabteilung: 1994
Bisherige Teilnahme(n)
keine
MECKLENBURG-VORPOMMERN
8 WfbM im Michaelshof
Rostock
Die Werkstatt für behinderte Menschen
ist ein Kernbereich der Evangelischen
Pflege- und Fördereinrichtung
des Michaelshofes in Rostock. Der Micha- Micha-
elshof wurde als „Rettungshaus“ in Rostock-Gehlsdorf
im Jahre 1845 auf Initiative Johann Hinrich Wicherns
gegründet. Er gehört zu den ältesten Sozialeinrichtungen
Rostocks. Seit 1950 erfahren Menschen mit
geistiger oder mehrfacher Behinderung hier Pflege,
Betreuung und Förderung. 1991 wurde die WfbM im
Michaelshof eröffnet. Derzeit arbeiten 602 Beschäftigte
in der Hauptwerkstatt und den Betriebsstätten.
Seit 1994 wird in den Werkstätten Fußball gespielt.
Die Spieler kommen aus den Betriebsstätten Bentwerk
und Kröpelin sowie der Hauptwerkstatt. 2012
konnte die Mannschaft erstmals die Landesmeisterschaft
in Mecklenburg-Vorpommern gewinnen und
sich für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren.
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 33

34
NIEDERSACHSEN
9 Lebenshilfe Goslar
Seit genau 50 Jahren gibt es die Lebenshilfe
Goslar, die inzwischen 450
Menschen mit Behinderung beschäftigt.
Schon seit 1989 wird in Goslar Fußball
gespielt, bisher reichte es aber noch
nicht zu einer Teilnahme an der Deutschen
Meisterschaft. Dafür standen zahlreiche zweite Plätze
bei der Niedersachsen-Meisterschaft zu Buche.
Rechtzeitig zum 50. Jubiläum der Lebenshilfe Goslar
gelang den Fußballern der erste Platz bei der Landesmeisterschaft
und damit die langersehnte Qualifi kation
für die Deutsche Meisterschaft. Unter dem Motto
„Und jetzt mischen wir mit“ freut sich die Mannschaft
auf das Turnier.
Kontakt
Probsteiburg
38644 Goslar
www.wfbm-goslar.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1962
Beschäftigte: 450
Gründung Fußballabteilung: 1989
Bisherige Teilnahme(n)
keine
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
Foto: © Lebenshilfe Goslar

Foto: © Wfbm Duisburg
Kontakt
Kalkweg 10 e
47055 Duisburg
www.wfbm-duisburg.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1973
Beschäftigte: 1.000
Gründung Fußballabteilung: 1985
Bisherige Teilnahme(n)
keine
NORDRHEIN-WESTFALEN
10 Duisburger Werkstatt für
Menschen mit Behinderung
Die Duisburger Werkstatt wurde
1973 von der Stadt Duisburg, der
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger
Behinderung e. V. und dem Verein für
Körper und Mehrfachbehinderte Duisburg e. V. ins
Leben gerufen. 1975 nahm sie ihren Betrieb auf. Sie
bietet Arbeit und berufliche Bildung für Menschen mit
geistiger und psychischer Behinderung in den Bereichen
Holz, Metall, Elektro, Textil, Gartenbau, Dienstleistung
und Montage. Inzwischen sind über 1.000
Menschen in vier Betriebsstellen beschäftigt. Zusätzlich
betreibt die Duisburger Werkstatt das Restaurant
„Der kleine Prinz“, die Ladengalerie „Ars Vivendi“
sowie das Restaurant „Ziegenpeter am Rheinpark“.
Seit 1985 wird in den Werkstätten Fußball gespielt.
2012 wurde das Team erstmals Landesmeister in
Nordrhein- Westfalen und nimmt damit zum ersten
Mal an der Deutschen Meisterschaft teil.
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 35

36
RHEINLAND-PFALZ
11 Zoar-Werkstätten
Kaiserslautern
Das Evangelische Diakoniewerk ZOAR
ist ein modernes, soziales Dienstleistungsunternehmen
mit dem Ziel,
Menschen bei ihrer selbstbestimmten
Teilhabe zu unterstützen. An den Bedürfnissen des
Einzelnen orientierte Assistenzangebote sind für das
Diakoniewerk ZOAR und die dort Tätigen nicht nur
eine Herausforderung, sondern eine tägliche persönliche
Verpflichtung. Dabei steht der Mensch mit seinen
Fähigkeiten und Interessen im Mittelpunkt.
Unsere Handlungsfelder sind: Wohnen und Assistenz,
Berufliche Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben für
Menschen mit Behinderung sowie Wohnen, Pflege,
Betreuung und Unterstützung für alte Menschen.
2008 entstand die Mannschaft der ZOAR Werkstätten
Kaiserslautern/Alzey. Ihr größter sportlicher Erfolg ist
der Gewinn der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft 2012.
Kontakt
Kniebrech 6
67657 Kaiserslautern
www.zoar.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1983
Beschäftigte: 410
Gründung Fußballabteilung: 2008
Bisherige Teilnahme(n)
keine
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
Foto: © ZOAR-Werkstätten

Foto: © WZB
Kontakt
Am Beckerwald 31
66583 Spiesen-Elversberg
www.wzb.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1969
Beschäftigte: 1.300
Gründung Fußballabteilung: 1986
Bisherige Teilnahme(n)
2009 15. Platz
2008 11. Platz
12 WZB Spiesen-Elversberg
SAARLAND
Gegründet 1969 mit damals 20
Mitarbeitern, wuchs das Werkstattzentrum
für behinderte Menschen
(WZB gGmbH) zu einem erfolgreichen
Unternehmen mit heute rund 1.400
Mitarbeitern an sieben Standorten. Von dort
aus werden Kunden aus Handel und Industrie in
Deutschland und in Europa bedient. Mit seiner Produktions-und
Dienstleistungsvielfalt zählt es zu den
leistungsfähigsten Werkstätten in Deutschland und ist
eines der größten mittelständischen Unternehmen im
Landkreis Neunkirchen.
Neben der Arbeit für Menschen mit Behinderung
bieten wir ein umfangreiches Aus-,Fort- und Weiterbildungsprogramm
für Werkstattbeschäftigte und
Berufsbildungsbereichsteilnehmer in unseren Zentren
ZIB (Zentrum für Integration und Berufliche Bildung)
und APZ (Arbeitspädagogisches Zentrum) an.
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 37

38
SACHSEN
13 Niederschlesische
Werkstätten Weißwasser
Die NWW gemeinnützige GmbH wurde
1991 im ostsächsischen Weißwasser
gegründet. Gesellschafterin ist die
Lebenshilfe Weißwasser. An den drei
Standorten sind derzeit 220 Menschen mit Behinderungen
tätig.
Die Leitidee der NWW lautet „wirtschaftlich, nachhaltig,
sozial“ zu sein. Sie durchzieht alle Bereiche des
Unternehmens. Mit dieser Philosophie sind wir für
unsere Auftraggeber aus der Wirtschaft, dem öffentlichen
und privaten Sektor ein professioneller und
zuverlässiger Partner.
Die Fußballmannschaft nahm ihren regulären Trainingsbetrieb
im Jahre 2004 auf. Seit langem kooperiert
die Werkstatt mit dem Fußballverein VfB 1909
Weißwasser. Dort sind alle Spieler der Werkstattmannschaft
Vereinsmitglieder.
Kontakt
Industriestraße Ost 7
02943 Weißwasser
www.nww-ggmbh.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1991
Beschäftigte: 220
Gründung Fußballabteilung: 2004
Bisherige Teilnahme(n)
2011 16. Platz
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
Foto: © Niederschlesische Werkstätten

Foto: © Lebenshilfe Mansfelder Land
Mansfelder Land e.V.
Kontakt
Alleebreite 19
06295 Lutherstadt Eisleben
www.lebenshilfe-eisleben.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1992
Beschäftigte: 700
Gründung Fußballabteilung: 2005
Bisherige Teilnahme(n)
2008 7. Platz
SACHSEN-ANHALT
14 Lebenshilfe
Mansfelder Land
In den Werkstätten der Lebenshilfe
Mansfelder Land e. V. arbeiten gegenwärtig
über 500 Menschen mit einer
geistigen, körperlichen oder seelischen
Behinderung in den verschiedensten Bereichen. Die
Arbeitsangebote umfassen unter anderem Leichtmontage
und Verpackung, Gartenbau, Wäscherei,
Tischlerei, Metallbearbeitung, Werbegestaltung,
Elektrorecycling, Korbflechten und Keramikarbeiten.
Im Dienstleistungssektor ist die Einrichtung ein anerkannter
Partner in der Region. Der Verein unterhält
mehrere Wohnheime sowie eine Frühförderstelle.
Die Mannschaft freut sich, dass sie nach 2008 endlich
wieder einmal die Qualifikation für die Deutsche
Meisterschaft der Werkstätten erreicht hat.
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 39

40
SCHLESWIG-HOLSTEIN
15 Kappelner Werkstätten
Die Kappelner Werkstätten bestehen
seit 1989 und bieten Arbeitsstätten
und Berufliche Bildung für 380 Menschen
mit geistiger und psychischer
Behinderung in den Bereichen Holz, Me- Metall,
Elektro, Textil, Gartenbau, Sägewerk,
Service, Küche und Montage an.
Die Fußballabteilung besteht seit 1995. Seit 1997
existiert eine zweite Mannschaft. 2008 wurde dann
zusätzlich eine Damenmannschaft gegründet. Die erste
Mannschaft hat in diesem Jahr zum vierten Mal in
Folge die Landesmeisterschaft errungen und nimmt
bereits zum neunten Mal an der Deutschen Meisterschaft
teil.
Kontakt
Mehlbydiek 21
24376 Kappeln
www.kappelner-werkstaetten.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1989
Beschäftigte: 350
Gründung Fußballabteilung: 1995
Bisherige Teilnahme(n)
2011 9. Platz 2004 5. Platz
2010 6. Platz 2002 3. Platz
2009 2. Platz
2007 4. Platz
2005 5. Platz
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
Foto: © Carsten Kobow

Foto: © Stiftung Finneck
Kontakt
Otto-Brünner-Straße 8
06556 Artern
www.stiftungfinneck.de
Steckbrief
Gründung Werkstatt: 1991
Beschäftigte: 556
Gründung Fußballabteilung: 1995
Bisherige Teilnahme(n)
2008 14. Platz
16 Finneck Werkstätten
THÜRINGEN
Die diakonische Stiftung Finneck ist
ein regionaler Träger der Behinder-
tenarbeit, der Kinder- und Jugendhilfe
sowie Bildungseinrichtung Bildungseinrichtung mit ca. 400
Mitarbeitern. Die Stiftung betreut in
den Schulen in Rastenberg und Sömmerda, in
einer Kindertagesstätte, Wohnheimen und mehreren
Außenwohngruppen sowie an den Standorten der
Werkstätten ca. 1.200 Menschen mit und ohne Behinderung.
Den Werkstattbereich mit seinen heute sechs
Standorten gibt es seit 1991. Hier arbeiten 556
Menschen mit geistiger, psychischer und/oder körperlicher
Behinderung.
Das 1995 gegründete Fußballteam bestand von Anfang
an aus Kickern der Zweigwerkstatt Artern und
der Sömmerdaer Werkstätten. Sie trainieren freitags
gemeinsam auf dem Sportplatz oder in der Turnhalle
Leubingen. Ihre Trainer sind Steffen Heyse und Bernd
Werlich von der Finneck-Zweigwerkstatt Artern sowie
Olaf Beyer aus der Finneck-Zweigwerkstatt Sömmerda.
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 41

GRUPPE A
GRUPPE B
42
VORRUNDE
Team A1: Team A3:
Team A2: Team A4:
Spiel Zeit Feld* Gruppe A Ergebnis
1 10.00 1 Team A1 - Team A2
2 10.00 2 Team A3 - Team A4
9 11.20 1 Team A1 - Team A3
10 11.20 3 Team A2 - Team A4
17 15.30 1 Team A4 - Team A1
18 15.30 2 Team A3 - Team A2
Rang Team Tore Tordiff. Punkte
1 : Spiel 25
2 : Spiel 26
3 : Spiel 29
4 : Spiel 30
Team B1: Team B3:
Team B2: Team B4:
Spiel Zeit Feld* Gruppe B Ergebnis
3 10.00 3 Team B1 - Team B2
4 10.00 4 Team B3 - Team B4
11 11.20 4 Team B1 - Team B3
12 11.20 5 Team B2 - Team B4
19 15.30 3 Team B4 - Team B1
20 15.30 4 Team B3 - Team B2
Rang Team Tore Tordiff. Punkte
1 : Spiel 26
2 : Spiel 25
3 : Spiel 30
4 : Spiel 29
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
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:
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:
:

Team C1: Team C3:
Team C2: Team C4:
Spiel Zeit Feld* Gruppe C Ergebnis
5 10.40 2 Team C1 - Team C2
6 10.40 3 Team C3 - Team C4
13 12.00 1 Team C1 - Team C3
14 12.00 2 Team C2 - Team C4
21 16.10 1 Team C4 - Team C1
22 16.10 2 Team C3 - Team C2
Rang Team Tore Tordiff. Punkte
1 : Spiel 27
2 : Spiel 28
3 : Spiel 31
4 : Spiel 32
Team D1: Team D3:
Team D2: Team D4:
Spiel Zeit Feld* Gruppe D Ergebnis
7 10.40 4 Team D1 - Team D2
8 10.40 5 Team D3 - Team D4
15 12.00 4 Team D1 - Team D3
16 12.00 5 Team D2 - Team D4
23 16.10 3 Team D4 - Team D1
24 16.10 4 Team D3 - Team D2
Rang Team Tore Tordiff. Punkte
1 : Spiel 28
2 : Spiel 27
3 : Spiel 32
4 : Spiel 31
* siehe Lageplan letzte Seite
VORRUNDE
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 43
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GRUPPE C
GRUPPE D

SPIELE UM PLÄTZE 1-8
44
HAUPTRUNDE
Spiel Zeit Feld* Plätze 1-8 Ergebnis
25 8.30 1 1. Gruppe A - 2. Gruppe B
26 8.30 2 1. Gruppe B - 2. Gruppe A
27 8.30 3 1. Gruppe C - 2. Gruppe D
28 8.30 4 1. Gruppe D - 2. Gruppe C
Spiel Zeit Feld* Plätze 9-16 Ergebnis
29 9.10 1 3. Gruppe A - 4. Gruppe B
30 9.10 2 3. Gruppe B - 4. Gruppe A
31 9.10 3 3. Gruppe C - 4. Gruppe D
32 9.10 4 3. Gruppe D - 4. Gruppe C
Spiel Zeit Feld* Plätze 9-12 Ergebnis
37 10.30 1 Sieger Spiel 29 - Sieger Spiel 32
38 10.30 2 Sieger Spiel 30 - Sieger Spiel 31
Spiel Zeit Feld* Plätze 13-16 Ergebnis
39 10.30 3 Verlierer Spiel 29 - Verlierer Spiel 32
40 10.30 4 Verlierer Spiel 30 - Verlierer Spiel 31
Bei Unentschieden erfolgt ein
Spiel Zeit Feld* Plätze 1-4 Ergebnis
33 9.50 1 Sieger Spiel 25 - Sieger Spiel 28
34 9.50 2 Sieger Spiel 26 - Sieger Spiel 27
Spiel Zeit Feld* Plätze 5-8 Ergebnis
35 9.50 3 Verlierer Spiel 25 - Verlierer Spiel 28
36 9.50 4 Verlierer Spiel 26 - Verlierer Spiel 27
* siehe Lageplan letzte Seite
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
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SPIELE UM PLÄTZE 9-16

sofortiges Achtmeterschießen. HAUPTRUNDE
Spiel Zeit Feld* Plätze 15+16 Ergebnis
41 11.30 1 Verlierer Spiel 39 - Verlierer Spiel 40
Spiel Zeit Feld* Plätze 13+14 Ergebnis
42 11.30 2 Sieger Spiel 39 - Sieger Spiel 40
Spiel Zeit Feld* Plätze 11+12 Ergebnis
43 11.30 3 Verlierer Spiel 37 - Verlierer Spiel 38
Spiel Zeit Feld* Plätze 9+10 Ergebnis
44 11.30 4 Sieger Spiel 37 - Sieger Spiel 38
Spiel Zeit Feld* Plätze 7+8 Ergebnis
45 11.30 5 Verlierer Spiel 35 - Verlierer Spiel 36
Spiel Zeit Feld* Plätze 5+6 Ergebnis
46 11.30 HF Sieger Spiel 35 - Sieger Spiel 36
Spiel Zeit Feld* Plätze 3+4 Ergebnis
47 12.30 HF Verlierer Spiel 33 - Verlierer Spiel 34
Spiel Zeit Feld* Plätze 1+2 Ergebnis
48 13.15 HF Sieger Spiel 33 - Sieger Spiel 34
Platz Team
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Sieger Spiel 48
Verlierer Spiel 48
Sieger Spiel 47
Verlierer Spiel 47
Sieger Spiel 46
Verlierer Spiel 46
Sieger Spiel 45
Verlierer Spiel 45
Sieger Spiel 44
10 Verlierer Spiel 44
11 Sieger Spiel 43
12 Verlierer Spiel 43
13 Sieger Spiel 42
14 Verlierer Spiel 42
15 Sieger Spiel 41
16 Verlierer Spiel 41
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 45
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:
PLATZIERUNGSSPIELE

MO
DI
46
PROGRAMM
Montag, den 10. September 2012
bis 14.00 Uhr Anreise der teilnehmenden Mannschaften
bis 15.00 Uhr Imbiss für die teilnehmenden Teams
Ausgabe der Teilnehmer-Akkreditierungen
16.00 Uhr Offizielle Eröffnung des Turniers
Rotunde
18.00 Uhr Abendessen
19.00 Uhr Besprechung mit: Organisationsteam, allen Trainern und
Betreuern sowie einem Schiedsrichtervertreter
Auditorium
Dienstag, den 11. September 2012
08.00 Uhr Frühstück: alle teilnehmenden Mannschaften
der Spiele um 10.00 Uhr (Gruppen A und B)
08.30 Uhr Frühstück: alle teilnehmenden Mannschaften
der Spiele um 10.40 Uhr (Gruppen C und D)
10.00 - 13.00 Uhr Spielphase
12.30 Uhr Mittagessen: alle teilnehmenden Mannschaften
der Spiele um 10.00 Uhr (Gruppen A und B)
13.30 Uhr Mittagessen: alle teilnehmenden Mannschaften
der Spiele um 10.40 Uhr (Gruppen C und D)
14.00 - 15.00 Uhr Aufnahme der Mannschaftsfotos
15.30 - 17.00 Uhr Spielphase
19.00 Uhr Grillfest
20.45 Uhr Live-Übertragung Länderspiel Österreich - Deutschland
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN

Mittwoch, den 12. September 2012
08.30 Uhr Frühstück: alle teilnehmenden Mannschaften
der Gruppen A und B (Vorrunde)
09.00 Uhr Frühstück: alle teilnehmenden Mannschaften
der Gruppen C und D (Vorrunde)
10.00 - 12.00 Uhr Einlagespiel: Turnierauswahl - Französische Gastmannschaft
12.30 Uhr Mittagessen: alle teilnehmenden Mannschaften
der Gruppen A und B (Vorrunde)
13.00 Uhr Mittagessen: alle teilnehmenden Mannschaften
der Gruppen C und D (Vorrunde)
13.30 Uhr Besprechung mit Organisationsteam, allen Trainern
und Betreuern sowie einem Schiedsrichtervertreter
Auditorium
14.00 Uhr Abfahrt zum Signal Iduna Park, Dortmund
15.00 Uhr Besichtigung des Signal Iduna Parks
17.30 Uhr Rückfahrt ins SportCentrum
19.00 Uhr Abendessen
Donnerstag, den 13. September 2012
07.30 Uhr Frühstück: alle teilnehmenden Mannschaften
der Spiele um 8.30 Uhr
08.00 Uhr Frühstück: alle teilnehmenden Mannschaften
der Spiele um 9.10 Uhr
08.30 - 12.00 Uhr Hauptrunde / Platzierungsspiele Plätze 5 - 16
12.30 Uhr Spiel um Platz 3
Hauptfeld
13.15 Uhr Finale
Hauptfeld
Anschließend Siegerehrung für alle Teams
14.30 Uhr Mittagessen (optional)
Anschließend Heimreise
PROGRAMM
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 47
MI
DO

MO
DI
MI
DO
48
SPEISEPLAN
Montag, den 10. September 2012
Abendessen Brotzeit
Mexikanische Reispfanne
Dienstag, den 11. September 2012
Mittagessen Tagessuppe
Putensteak mit Currysauce, Paprikagemüse und Reis
Canneloni vegetarisch mit Tomaten-Käsesauce
Salatbuffet
Dessert
Abendessen Grillfest
Mittwoch, den 12. September 2012
Mittagessen Tagessuppe
Rinderhackfleischbällchen in Tomaten-Olivenrahmsauce
mit Kartoffelplätzchen
Nudel-Pfanne mit Lachs und Gemüsestreifen
Putensteak, Teigwaren, Salzkartoffeln
Salatbuffet
Dessert
Abendessen Brotzeit
Kässpätzle mit Schmorzwiebeln und Putenschinkenstreifen
Donnerstag, den 13. September 2012
Mittagessen Tagessuppe
Hähnchenkeule mit Maissauce, Zucchinigemüse und Kräuterreis
Krautschupfnudeln mit Leberkässtreifen und Käse überbacken
Salatbuffet
Dessert
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN

Leichte Sprache
INTERNET
Die Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen ist auch im
Internet. Fußball-Fans können hier schauen: www.fussball-wfbm.de
Da steht alles Wichtige:
• über die Deutsche Meisterschaft
• über die Mannschaften
• über Tore und Ergebnisse
• welche Mannschaft weiter gekommen ist
• über die Regeln
Wenn die Spiele sind, gibt es einen Live-Ticker.
Live-Ticker heißt: Im Internet steht immer ganz neu, was gerade los ist.
Zum Beispiel: Wer gerade spielt oder wer gewonnen hat.
Auf den Internet-Seiten sind viele Informationen.
Zum Beispiel:
• Fußball in den Werkstätten
• wie man mit Vereinen zusammen arbeiten kann
Es gibt noch viel mehr Informationen.
Schaut einfach hier: www.fussball-wfbm.de
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN 49

LAGEPLAN
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Rezeption/Schlafen
Umkleiden
Speisesaal
Turnierleitung
Physiotherapeuten
Rotunde
Kneipe
Auditorium/Besprechung
Spielfeld Endspiel
50 DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
i

Aufwärmen
Keine Schuhe
mit Stollen
erlaubt!
HAUPTFELD
(HF)
2
5
9
Königstraße
SPIEL-
FELD 2
SPIEL-
FELD 1
Jakob-Koenen-Straße
SportCentrum Kamen-Kaiserau
Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.V.
Jakob-Koenen-Str. 2 · 59174 Kamen
Telefon 02307 - 3710 · www.fl vw.de
8
7
2
6
1
3
SPIEL-
FELD 3
Jahnstraße
SPIEL-
FELD 4
SPIEL-
FELD 5
DEUTSCHE FUSSBALL-MEISTERSCHAFT DER WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN
2
1
4
P
P
Wohngebiet
51

www.fussball-wfbm.de