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Altes Haus wird wieder jung

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www.hildesheimer-allgemeine.de<br />

lps/Cb. Am meisten Energie<br />

kann man sparen, indem man<br />

alte Öfen und Heizkessel ersetzt.<br />

Alte Standardheizkessel<br />

nutzen den Brennstoff nur ungenügend<br />

und sind deshalb Energie-<br />

und Geldverschwender.<br />

Um ordentlich beheizte Räume<br />

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<strong>Altes</strong> <strong>Haus</strong> <strong>wird</strong> <strong>wieder</strong> <strong>jung</strong><br />

Eine Blitzschutzanlage bietet Sicherheit<br />

lps/Fa. In Deutschland schlägt<br />

der Blitz mehr als zwei Millionen<br />

Mal pro Jahr ein – Tendenz steigend.<br />

Der Blitzableiter schützt<br />

nur bei einem direkten Einschlag.Überspannungsschäden<br />

kann er nicht verhindern.<br />

Der direkte Blitzeinschlag verursacht<br />

die geringsten Schäden.<br />

Teurer sind die indirekten<br />

Überspannungsschäden.<br />

<strong>Haus</strong>besitzer können sich mit<br />

einem Blitzschutzsystem gegen<br />

solche Schäden absichern.<br />

Die Kombination ist ein äußerer<br />

und innerer Blitzschutz. Der<br />

äußere Blitzschutz besteht aus<br />

einem groben Geflecht aus Metallstangen,<br />

die auf dem Dach<br />

montiert sind. Die innere Blitzschutzanlage<br />

<strong>wird</strong> im Keller<br />

montiert. An der sogenannten<br />

Potenzialausgleichsschiene<br />

sind alle Kabel für die Stromversorgung,<br />

Internet und Telefon<br />

angeschlossen.<br />

Grundsätzlich sind Computer<br />

sicher, zerstörte Rechner durch<br />

Blitzeinschlag eher selten. Der<br />

Schutz des Computers muss<br />

nicht viel Geld kosten. Die ein-<br />

und warmes Wasser zu haben,<br />

sollte die Wärme preiswert und<br />

umweltfreundlich erzeugt werden.<br />

Moderne Heizungstechnik<br />

braucht bis zu 50 Prozent weniger<br />

Energie als alte Anlagen.<br />

Bevor man einen neuen Kessel<br />

installiert, sollte man prüfen, ob<br />

die Abwärme der Heizungsanlage<br />

direkt genutzt werden kann,<br />

beispielsweise durch Einbau<br />

in die Küche. Moderne Kessel<br />

lps/Fa. Blitzschutzsysteme verhindern Schäden am und im <strong>Haus</strong>.<br />

Foto: Falk Blümel / pixelio<br />

Auf den Heizkessel kommt es an<br />

Besitzer eines alten Öl- oder Gasbrenners sollten sich Gedanken über einen Austausch machen.<br />

Die Hersteller dieser Geräte haben in den letzten Jahren gewaltige Entwicklungssprünge in Sachen<br />

Energieeinsparungen verzeichnen können.<br />

Quelle: www.aktuelle-bauzinsen.info/sanierung<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

fache Regel, die Elektronik<br />

bei einem nahenden Gewitter<br />

auszustecken, gilt immer. Eine<br />

Steckdosenleiste mit Erdung<br />

und Überspannungsschutz ist<br />

lohnenswert. Normale Steckdosenleisten<br />

können im Ernstfall<br />

eine Kettenreaktion auslösen.<br />

Feuerversicherungen decken<br />

oft nur Schadensfälle ab, die<br />

durch direkte Blitzeinschläge<br />

entstehen. Indirekte Blitzschäden<br />

sind häufig nicht<br />

ausreichend genug über die<br />

<strong>Haus</strong>ratsversicherung abgesichert.<br />

Ein absolutes Muss zu<br />

Blitzschutzsystemen besteht,<br />

wenn das Gebäude deutlich<br />

höher als andere Häuser in der<br />

Umgebung ist. Auch bei leicht<br />

entflammbaren Dächern, beispielsweise<br />

mit Holz oder Reet,<br />

empfiehlt sich der zusätzliche<br />

Schutz. Der Einbau einer Anlage<br />

kostet bei einem Neubau<br />

um die 2000 Euro. Die spätere<br />

Nachrüstung ist wesentlich teurer.<br />

Das Blitzschutzsystem leitet<br />

die Energie eines Blitzschlages<br />

kontrolliert in die Erde ab.<br />

Die Fliesenauswahl <strong>wird</strong> immer größer<br />

lps/Fa. Die keramische Fliese<br />

gehört zu den beliebtesten<br />

Baumaterialien. Sie <strong>wird</strong> immer<br />

<strong>wieder</strong> neu erfunden und<br />

entwickelte sich in den vergangenen<br />

Jahren zu einem<br />

hochwertigen Designprodukt.<br />

In diesem Jahr sind die vielfältigsten<br />

Fliesenkollektionen im<br />

Handel. Zeitlose Gestaltungsmöglichkeiten<br />

verbunden mit<br />

einer individuellen Umsetzung<br />

der verschiedenen Wohnstile<br />

stehen für umweltfreundliches<br />

und gesundes Wohnen.<br />

Die Fliese als pragmatischer<br />

Zweckbelag hat ausgedient.<br />

Ob in Leder- oder Textiloptik,<br />

die XXL-Fliese sowie Fliesen<br />

aus Glas, Mosaik oder Imitate<br />

bieten reichlich Auswahl.<br />

Glas hat eine enorme Anziehungskraft<br />

entwickelt. Es<br />

<strong>wird</strong> gerne für Trennwände,<br />

Duschabtrennungen und auch<br />

als Rückwand für Küchen eingesetzt.<br />

Das individuelle Designelement<br />

Mosaik ist sehr<br />

preiswert und<br />

in allen Variationen denkbar.<br />

Kiesel-, Bruch- oder Edelstahlmosaik<br />

– es gibt jede Art<br />

und Ausführung. In der heuti-<br />

Ihr Partner<br />

beim<br />

Renovieren!<br />

gen Zeit <strong>wird</strong> viel kopiert, so<br />

sind Imitationen sehr beliebt.<br />

Metallfliesen mit einem span-<br />

nenden Farbspiel, Fliesen, die<br />

wie Kupferplatten aussehen<br />

oder Fliesen mit künstlicher<br />

lps/Fa. Das breite Spektrum an Fliesen beeindruckt.<br />

Foto: knipseline / pixelio.de<br />

Patina stehen exemplarisch<br />

für eine moderne Gestaltung<br />

der Wände und Böden.<br />

Ein weiterer Trend ist in der<br />

Größe der Fliesen zu sehen.<br />

Vor einigen Jahren gab es nur<br />

die Standardgröße 33x33 cm<br />

– heute gibt es Fliesen bis 3x1<br />

Meter Größe.<br />

Die Wirkung der extrem großen<br />

Fliesen ist beeindruckend.<br />

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Der Raumeindruck verändert<br />

sich und die Räume wirken<br />

vielfach wesentlich größer.<br />

Fotofliesen bieten weitere<br />

individuelle Dekorationsmöglichkeiten.<br />

Obstsorten als Küchenrückwand,<br />

die Nordseeinsel<br />

im Badezimmer – alles<br />

ist machbar.<br />

Die moderne Fliese steht heutzutage<br />

für eine eigenständige<br />

und zeitlose Schönheit und<br />

zahlreiche Einrichtungsideen<br />

bieten die vielfältigen Kollektionen.<br />

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lps/Bo. Mit einer Dachdämmung lässt sich viel Energie einsparen.<br />

Foto: Schwäbisch Hall<br />

Tipps rund um die<br />

Althaus-Modernisierung<br />

lps/Bo. Wer mag schon im<br />

schönsten Sommer an den<br />

nächstenWinterdenken?<strong>Haus</strong>besitzer<br />

sollten dies tun – zumindest<br />

dann, wenn ihr Domizil<br />

schon ein wenig in die Jahre<br />

gekommen und energetisch<br />

nicht mehr auf dem neuesten<br />

Stand ist. Denn jetzt ist die Zeit,<br />

Schwachstellen in der Energiebilanz<br />

zu identifizieren und zu<br />

beseitigen. Grundsätzlich gibt<br />

es drei große Ansatzpunkte:<br />

das Dach, die Außenwände<br />

und die Heizungsanlage. Eine<br />

Komplettmodernisierung ist<br />

zwar zunächst einmal die größte<br />

Investition, aber auch die mit<br />

dem größten Einsparpotential.<br />

Unerlässlich für eine bessere<br />

Energiebilanz ist die effektive<br />

Dämmung. Was sich bei zweischaligem<br />

Mauerwerk bewährt<br />

hat, bietet sich auch fürs Dach<br />

an: die Einblasdämmung.<br />

Dabei <strong>wird</strong> mit Hilfe eines<br />

Spezialgeräts in regelmäßigen<br />

Abständen ein Dämmstoff zwischen<br />

die Dachsparren eingeblasen,<br />

bis eine hohlraumfreie<br />

Dämmschicht entsteht. Ergebnis<br />

der Maßnahme: der Endenergiebedarf<br />

kann bis zu 20<br />

Prozent reduziert werden. Die<br />

Dachdämmung hat von allen<br />

Einzelmaßnahmen insofern das<br />

günstigste Preis-Leistungs-<br />

Verhältnis, als die vergleichsweise<br />

geringe Investition sich<br />

am schnellsten amortisiert.<br />

Die effiziente Verpackung der<br />

Außenwände mit einem Wär-<br />

sind klein, sauber und leise.<br />

Die Installation des Kessels in<br />

einem Raum des Dachgeschosses<br />

hat den Vorteil eines kurzen<br />

Abgasrohrs. Das erspart unter<br />

Umständen die Sanierung des<br />

Schornsteins. Auch wenn das<br />

nicht geht, empfiehlt es sich jedenfalls,<br />

den Schornstein zu erhalten,<br />

um darin später Leitungen<br />

zu verlegen, zum Beispiel<br />

für eine Lüftungsanlage oder bei<br />

Installation einer Solaranlage. In<br />

aller Regel <strong>wird</strong> beim Austausch<br />

des alten Kessels aber eine Modernisierung<br />

des Schornsteins<br />

fällig. Die Fachleute ziehen<br />

dann ein korrosionsbeständiges<br />

Abgasrohr aus Metall, Keramik,<br />

Kunststoff oder Glas in den<br />

alten Schornstein ein. Die Installation<br />

des Heizkessels, des<br />

Abgasstranges und der Brennstoffleitungen<br />

für Öl oder Gas<br />

sollte Fachleuten vorbehalten<br />

bleiben. Jede Abnahme der<br />

Heizungsanlage erfolgt durch<br />

den Schornsteinfeger.<br />

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sowie innerer Blitzschutz<br />

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(WDVS) ist da schon wesentlich<br />

aufwendiger. Der Energiebedarf<br />

lässt sich damit<br />

um gut 20 Prozent senken.<br />

Ein wesentlicher Faktor der<br />

Energiebilanz eines <strong>Haus</strong>es ist<br />

das Heizsystem. Der Einbau<br />

eines Gas-Heizkessels auf dem<br />

neuesten Stand der Brennwert-Technik<br />

in Verbindung mit<br />

einem hydraulischen Abgleich<br />

des Heizsystems ist deshalb<br />

auf jeden Fall sinnvoll. Schon<br />

deshalb, weil die Reduzierung<br />

des Endenergiebedarfs um<br />

über 21 Prozent die höchste<br />

aller drei Einzelmaßnahmen ist.<br />

Kessel<br />

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lps/Cb. Veraltete Fenster<br />

und Türen stellen aus energetischer<br />

Sicht häufig besondere<br />

Schwachstellen in<br />

der Gebäudehülle dar. Durch<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

an diesen Gebäudebestandteilen<br />

kann man den Energieverbrauch<br />

reduzieren. Wann<br />

sollten Fenster, Rahmen und<br />

Außentür modernisiert werden?<br />

Folgende Fragen sollte<br />

man stellen. Verfügt das <strong>Haus</strong><br />

noch über alte einfach oder<br />

zweifach verglaste Fenster?<br />

Spürt man oft Zugluft trotz<br />

geschlossener Fenster und<br />

Türen? Bilden sich möglicherweise<br />

sogar Pfützen auf dem<br />

Fensterrahmen oder Fensterbrett?<br />

Sind die alten Fenster<br />

noch nicht mit einer Dichtung<br />

versehen? Dann sollte man<br />

dringend über eine Modernisierung<br />

nachdenken.<br />

Ideal wäre die Kombination<br />

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Fenster-Wärmeschutz reduziert Energieverbrauch<br />

mit der Dämmung der Außenwand.<br />

Bei Fenstern ist entscheidend:<br />

Sie sollen wenig<br />

Wärme nach außen lassen und<br />

luftdicht schließen. Wichtig ist<br />

hier ein möglichst niedriger U-<br />

Wert (Wärmedurchgangskoeffizient).<br />

Der U-Wert <strong>wird</strong> in W/<br />

m2K angegeben. Je niedriger<br />

er ist, desto besser ist auch<br />

lps/Cb. Einbau von Gauben mit Isolierglasfenstern. Foto: Busch<br />

die Dämmqualität. Neben diesem<br />

ist bei Fenstern auch der<br />

Energiedurchlassgrad (g-Wert)<br />

der Verglasung entscheidend.<br />

Dieser Wert beschreibt, wie<br />

viel Licht und damit Sonnenenergie<br />

das Glas in den Raum<br />

hineinlassen kann. Energetisch<br />

empfehlenswerte Fenster besitzen<br />

einen g-Wert von 0,5.<br />

Bei modernen Fenstern hat<br />

man die Wahl zwischen Zweifach-<br />

und Dreifachverglasung.<br />

Die abgedichteten Scheibenzwischenräume<br />

beinhalten<br />

als isolierendes Gaspolster<br />

trockene Luft oder Edelgase.<br />

Zusätzlich bei der Wärmeschutzverglasung<br />

werden die<br />

Scheiben beschichtet. Diese<br />

Beschichtung bewirkt eine<br />

hohe Durchlässigkeit der kurzwelligen<br />

Sonnenstrahlen und<br />

eine starke Reflektierung der<br />

langwelligen Infrarotstrahlung<br />

von innen.<br />

Voraussetzungen für den Wintergarten-Bau<br />

lps/Fa. Der Anbau an das<br />

Haupthaus muss immer vom<br />

zuständigen Bauamt genehmigt<br />

werden. Es ist ratsam, sich<br />

vorher bei der Baubehörde zu<br />

erkundigen, ob der Anbau auf<br />

dem Grundstück realisierbar<br />

ist. Die Verwendungsart hängt<br />

von der Wärmedämmung und<br />

der Konstruktion ab. Es gibt die<br />

Unterscheidung kalte und warme<br />

Wintergärten. Entspricht<br />

der Raum und die Verglasung<br />

vollständig der Energiesparverordnung,<br />

kann der warme Wintergarten<br />

ganzjährig genutzt<br />

werden. Bei Einfachverglasung<br />

und geringer Wärmedämmung<br />

spricht der Fachmann von einem<br />

kalten Wintergarten. Diese<br />

Variante <strong>wird</strong> eher als Windund<br />

Regenschutz für Gartenmöbel<br />

und Pflanzen genutzt.<br />

Die Wintergartenlage ist entscheidend<br />

für dessen Verwen-<br />

dungszweck. Ein Wintergarten<br />

an der Nordseite eines <strong>Haus</strong>es<br />

ist relativ kühl. Der südorientierte<br />

Wintergarten fängt Sonnenenergie<br />

und damit Wärme für<br />

das ganze <strong>Haus</strong> ein. Beide Varianten<br />

haben ihre Vorteile. Die<br />

Version Wintergarten an der<br />

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Nordseite überhitzt nicht und<br />

der warme Wintergarten, der<br />

südlich angebaut wurde, kann<br />

ganzjährig als eigener Wohnraum<br />

genutzt werden.<br />

Zumeist besteht eine Wintergartenkonstruktion<br />

aus den<br />

Materialien Glas, Holz, Aluminium,<br />

Kunststoff und Stahl. Das<br />

Hauptelement bei Wintergärten<br />

ist Glas. Die Investition einer<br />

hochwertigen Verglasung sorgt<br />

für eine perfekte Isolierung. Der<br />

Fachmann hilft auch bei den<br />

Fragen Lüftung, Sonnenschutz<br />

lps/Fa. Authentische Holzoptiken liegen im Trend.<br />

Foto: Frank Ammermann<br />

und Heizung. Bei einer guten<br />

Planung eines Wintergartens ist<br />

die Freude über den zusätzlich<br />

geschaffenen Raum groß.<br />

lps/Fa. Der Wintergarten, die Oase im <strong>Haus</strong>. Foto: Hans/pixelio.de<br />

Dunkler Laminatboden liegt voll im Trend<br />

lps/Fa. Wo früher eher hellere<br />

Töne dominierten, werden aktuell<br />

vermehrt dunklere Holzfarben<br />

bevorzugt. Dunkles Laminat<br />

ist der neue Trend. Die<br />

glatte oder strukturierte Oberfläche<br />

aus Walnuss, Eiche anthrazit<br />

oder Nussbaum ist ein<br />

schöner Kontrast zu hellen<br />

Möbeln und weißen Wandflächen.<br />

Die Trendwende von<br />

hellen Holzfußböden zu dunklen<br />

Böden projiziert ein gemütliches<br />

Zuhause. Die Maserung<br />

des Holzes tritt stärker hervor<br />

und ist ein schöner Blickfang<br />

im Raum.<br />

In unzähligen Varianten und<br />

Ausführungen ist dunkler<br />

Laminatboden erhältlich. Anthrazit<br />

oder gekalkt gefärbt<br />

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sowie Ast- oder Wurmlöcher<br />

sind bei dem Verbraucher sehr<br />

angesagt. Viele Ausführungen<br />

sind so kratz- und abriebfest,<br />

dass sie auch ohne weiteres<br />

im gewerblichen Bereich verlegt<br />

werden können. Neue<br />

Verfahren der Markenhersteller<br />

ermöglichen die Produktion<br />

langer und breiter Dielen,<br />

die die Optik der echten Massivholzdiele<br />

perfektioniert. Ein<br />

weiterer Vorteil ist, dass die<br />

Sonneneinstrahlung den Belag<br />

nicht verfärben kann.<br />

Markenhersteller achten sehr<br />

auf den ökologischen Bereich.<br />

Die Verwendung von Hölzern<br />

aus nachhaltiger Forstwirtschaft<br />

rückt immer mehr in<br />

den Vordergrund. Die Qualität<br />

der neuen Laminate zeigt sich<br />

in der Herstellergarantie. Bis<br />

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Zink setzt optisch Akzente. Foto: Initiative Zink/txn<br />

Gestalten mit Zink für<br />

Dach und Fassade<br />

-txn. Viele <strong>Haus</strong>besitzer nutzen<br />

anstehende Sanierungsmaßnahmen,<br />

um auch die<br />

Optik des Eigenheimes <strong>wieder</strong><br />

aufzufrischen. Der Trend ist<br />

deutlich zu erkennen: Vielerorts<br />

beeindruckt das silbriggraue<br />

Erscheinungsbild feuerverzinkter<br />

Geländer, Treppen<br />

und Stahlkonstruktionen. Was<br />

lange Jahre ausschließlich als<br />

bester Korrosionsschutz galt,<br />

beeindruckt mittlerweile auch<br />

als gestalterische Raffinesse.<br />

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Zink setzt optische Akzente<br />

und schützt die darunter liegende<br />

Bausubstanz. Durch die<br />

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Windmühlenstraße 53<br />

31180 Emmerke<br />

Tel. 05121 –299 200<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Di. &Do. 15 bis 18Uhr<br />

Samstags 10bis 14 Uhr<br />

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www.hildesheimer-allgemeine.de<br />

lps/Bo. Ein Kaminofen bringt Stimmung in die vier Wände.<br />

Foto: Hase<br />

Rußfreies<br />

Kaminvergnügen<br />

ps/Bo. Wer einen Kaminofen<br />

besitzt, sollte stets für eine ausreichende<br />

Sauerstoffzufuhr sorgen,<br />

um einen möglichst rußfreien<br />

Blick ins Feuer genießen<br />

zu können. Die benötigte Luftzufuhr<br />

richtet sich nach dem<br />

Brennmaterial. Auch heute noch<br />

werden die meisten Kaminöfen<br />

mit Holz beheizt. Während für<br />

Briketts die Primärluft ausreicht,<br />

die durch die Ascheschublade<br />

unter das Feuer gelangt, benötigt<br />

Holz außerdem eine an<br />

der Scheibe entlang geführte<br />

sekundäre Belüftung. Diese<br />

sorgt dafür, dass der Brennstoff<br />

optimal ausgenutzt <strong>wird</strong> und die<br />

Scheiben rußfrei bleiben. Ein<br />

dritter Luftstrahl aus dem hinteren<br />

Kammerbereich optimiert<br />

die Verbrennung zusätzlich. Ein<br />

sparsamer und gleichmäßiger<br />

Inh.:<br />

Nadine Uteg<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Haus</strong> <strong>wird</strong> <strong>wieder</strong> <strong>jung</strong><br />

Abbrand ist gewährleistet, wenn<br />

die Primärluftzufuhr nach dem<br />

Anheizen geschlossen <strong>wird</strong>.<br />

Zu viel Asche im Innenraum<br />

verringert die Sauerstoffzufuhr<br />

und verhindert so, dass sich<br />

das Feuer schön entwickeln<br />

kann. Dennoch sollte immer<br />

etwas Asche im Ofen zurückbleiben,<br />

da dies bei Betrieb<br />

den Boden des Ofens schont.<br />

Überschüssige Asche sollte auf<br />

jeden Fall gut ausgekühlt sein,<br />

bevor sie entsorgt <strong>wird</strong>. Wer<br />

sein Ofenfeuer komplett rußfrei<br />

genießen will, sollte auf eine mit<br />

Brenngel betriebene Anlage zurückgreifen.<br />

Diese besitzt zwar<br />

nur eine geringe Heizleistung,<br />

kann dafür aber auch in Mietwohnungen<br />

ohne Schornstein<br />

eingebaut und bei einem Umzug<br />

einfach abmontiert werden.<br />

Aus einem alten <strong>Haus</strong> <strong>wird</strong> ein Neues!<br />

Immobilien-<br />

Service<br />

Bremer<br />

3098 Groß Bülten renov.bed.<br />

Whs., Grdst. ca. 1189 m 2 , Wohnfl.<br />

ca. 220 m 2 55.000 €<br />

3115 Peine OT renov.bed. Whs.,<br />

Grdst. ca. 612 m2, Wohnfl. ca. 235<br />

m2, 2 Grg. 99.000 €<br />

3081 Peine renov.bed. Whs.,<br />

Grdst. ca. 701 m 2 , Wohnfl. ca.<br />

340 m 2 , 3 Grg. 119.000 €<br />

1719 Hohenhameln OT renov.<br />

bed. Whs., Grdst. ca. 2220 m<br />

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persönliche Betreuung während<br />

der gesamten Verkaufsabwicklung.<br />

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.<br />

☎ 05171/22856 Info@immo-bremer.de<br />

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Wohnfl. ca. 330 m2 , Nebengebd.<br />

149.000 €<br />

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Hauptstraße 37, 31228 Peine<br />

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(djd/pt). Hocheffizienzpumpe<br />

senkt den Stromverbrauch in<br />

fast jedem <strong>Haus</strong>. Wenn vom<br />

Stromsparen die Rede ist,<br />

denken viele Menschen zunächst<br />

an Energiesparlampen<br />

oder energieeffiziente <strong>Haus</strong>haltsgeräte.<br />

Meist unbekannt<br />

ist jedoch, dass sich oftmals<br />

der größte Stromfresser im<br />

Heizungskeller befindet. Es<br />

ist die Heizungspumpe, die in<br />

praktisch jeder Zentralheizung<br />

zur Verteilung der Wärme durch<br />

das Rohrnetz zu den Heizkörpern<br />

benötigt <strong>wird</strong>. Ein altes,<br />

ungeregeltes Modell kann auf<br />

der jährlichen Stromrechnung<br />

für ein Einfamilienhaus mit bis<br />

zu 150 Euro zu Buche schlagen.<br />

Das hat die Stiftung Warentest<br />

ermittelt. Je nach Leistung<br />

und Bauart übertrifft eine<br />

alte Heizungspumpe andere<br />

Großverbraucher im <strong>Haus</strong> wie<br />

Elektroherd und Kühlschrank<br />

deutlich.<br />

90 Prozent weniger Stromkosten<br />

Doch ein solcher hoher Anteil<br />

an der Stromrechnung ist un-<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Es gibt noch viele unentdeckte Stromfresser<br />

akz-o Seit 2005 sind die Heizkosten<br />

um bis zu 25 Prozent<br />

gestiegen. Das zeigt eine Auswertung<br />

des bundesweiten<br />

Heizspiegels, die die gemeinnützige<br />

co2online GmbH jährlich<br />

veröffentlicht. Grund seien<br />

vor allem die steigenden Energiepreise.<br />

Damit es warm und<br />

behaglich ist, müssen Bewohner<br />

unsanierter Häuser dementsprechend<br />

viel Geld ausgeben:<br />

Während das Beheizen<br />

einer 70 Quadratmeter großen<br />

Wohnung mit Heizöl 2005 noch<br />

durchschnittlich 720 Euro im<br />

Jahr kostete, zahlten <strong>Haus</strong>halte<br />

2010 durchschnittlich 850<br />

Euro (plus 18 Prozent). Für<br />

Erdgasheizungen waren 2005<br />

im Durchschnitt 685 Euro aufzubringen,<br />

2010 beliefen sich<br />

die Kosten bereits auf 805 Euro<br />

(plus 18 Prozent). <strong>Haus</strong>besitzer,<br />

die hier entgegensteuern<br />

wollen, haben die Möglichkeit,<br />

durch eine energetische<br />

lps/Fa. Der Traum vieler älterer<br />

Menschen, die in ihrer Bewegungsfreiheit<br />

eingeschränkt<br />

sind, ist das Wohnen zuhause.<br />

Meistens sind die Wohnungen in<br />

früheren Jahren nicht barrierefrei<br />

Den Tausch einer alten, ungeregelten Pumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe<br />

wie der Wilo-Stratos Pico bringt der Heizungsinstallateur<br />

in rund einer Stunde ohne Dreck und Lärm über die<br />

Bühne. Anschließend heißt es: „Einschalten und sparen“.<br />

Foto: djd/Wilo<br />

nötig. Die Pumpentechnik hat<br />

sich speziell hier stark weiterentwickelt.<br />

Heute sind sogenannte<br />

Hocheffizienzpumpen das Maß<br />

der Dinge im Heizungskeller.<br />

Sie sind so sparsam, dass sich<br />

die besten Modelle mit weniger<br />

als zehn Euro Stromkosten im<br />

Jahr begnügen. Das entspricht<br />

einer Einsparung von über 90<br />

Fassadensanierung mit Wärmedämm-Verbundsystemen<br />

(WDVS) ihre Heizkosten<br />

deutlich zu senken. Durch eine<br />

fachgerechte Fassadendäm-<br />

Prozent. Führender deutscher<br />

Spezialist für Heizungspumpen<br />

ist die Dortmunder Wilo SE, die<br />

Anzeige<br />

beispielsweise mit der Wilo-<br />

Stratos Pico und der Wilo-Yonos<br />

Fassadendämmung rechnet sich<br />

lps/Fa. Große Bewegungsfreiheit in der Küche. Foto: OBI<br />

Peter<br />

Feige<br />

Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) rechnen sich. Investitionen<br />

in eine energetische Fassadensanierung mit WDVS amortisieren<br />

sich durch niedrigere Heizkosten, sorgen für ein besseres<br />

Wohnklima und steigern den Wert des Gebäudes.<br />

Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/akz-o<br />

mung kann sich der Energiebedarf<br />

nicht nur um bis zu 40 Prozent<br />

verringern, WDVS erhöhen<br />

auch den Wert der Immobilie.<br />

Sie schaffen mehr Wohnkom-<br />

Barrierefreies Wohnen<br />

gebaut worden. Durchgänge<br />

müssen ausreichend breit und<br />

hoch angelegt sein und Höhenunterschiede<br />

sowie Treppen<br />

stellen kaum überwindbare Hindernisse<br />

dar.<br />

VERFUGEN &<br />

IMPRÄGNIEREN<br />

FUGENSANIERUNG<br />

Schulstraße 3 · 31171 Nordstemmen<br />

Telefon und Fax (0 50 69) 37 81<br />

Mobil-Telefon (01 71) 7 87 24 78<br />

Die Wohnung sollte stufenlos<br />

sein und Schwellen müssen vermieden<br />

werden. Durchgänge<br />

dürfen ein Maß von etwa 90 cm<br />

nicht unterschreiten. Insbesondere<br />

gilt dies auch für die Türen<br />

zu Bad und WC. Die Badezimmertür<br />

soll nach außen aufschlagen<br />

und eine große Bewegungsfreiheit<br />

muss gewährleistet sein.<br />

Eine begehbare Dusche ist vorzusehen.<br />

Klingel, Türklinken und<br />

Lichtschalter müssen in einer<br />

Höhe angebracht werden, die für<br />

alle gut nutzbar ist. Empfehlenswert<br />

ist eine Höhe von 85 cm.<br />

Von: Stefan Berg<br />

An: E.ON Vertrieb<br />

Betreff: Energieversorgung<br />

Fortschritte sind so was<br />

Schönes! Gibt’s auch welche<br />

bei der Energieversorgung?<br />

Pico zwei besonders sparsame<br />

Hocheffizienzpumpen anbietet.<br />

Der Austausch lohnt sich<br />

Der Verbrauchsunterschied<br />

zwischen der früheren Pumpengeneration<br />

und den neuesten<br />

Modellen ist so groß,<br />

dass Experten der Stiftung<br />

Warentest und der Deutschen<br />

Energie-Agentur (dena) sogar<br />

den Austausch einer funktionsfähigen<br />

Altpumpe empfehlen.<br />

Nach Wilo-Angaben<br />

macht sich dies durch die<br />

eingesparten Stromkosten<br />

schon nach wenigen Jahren<br />

bezahlt - dann <strong>wird</strong> kräftig<br />

gespart: Mehr als 1.000 Euro,<br />

die sonst zum Stromversorger<br />

geflossen wären, können nach<br />

zehn Jahren in der <strong>Haus</strong>haltskasse<br />

bleiben. Wer also einen<br />

alten Stromfresser im Keller<br />

hat - der Heizungsinstallateur<br />

hilft bei der Typenbestimmung<br />

-, sollte nicht lange warten. Der<br />

Austausch gegen eine Hocheffizienzpumpe<br />

dauert nur eine<br />

Stunde und verursacht weder<br />

Dreck noch Lärm. Infos unter<br />

www.wilo.de.<br />

fort, sind langlebig und dauerhaft,<br />

und schaffen zudem ein<br />

besseres Wohnklima.<br />

WDVS-Fassaden: Das Carbon-<br />

System sorgt für nachhaltigen<br />

Fassadenschutz<br />

So bieten carbonfaserverstärkte<br />

Systeme durch den Nachweis<br />

des ersten hagelschutzgeprüften<br />

Systems und der<br />

geprüften Ballwurfsicherheit<br />

höchstmögliche Schlagfestigkeit.<br />

Zu den Vorzügen beim<br />

Fassadenschutz gehört auch<br />

die Nano-Quarz-Gitter-Technologie<br />

(NQG) für langfristig<br />

saubere und farbbrillante Oberflächen.<br />

In Verbindung mit dem<br />

Farbtonfächer „Fassade A1“<br />

sorgt sie für höchste Sicherheit<br />

bei der Auswahl farbiger Fassadenbeschichtungen.Professionelle<br />

Dämmung mit einem<br />

WDVS sorgt im Sommer wie<br />

im Winter für ein gutes Raumklima<br />

und hilft, Schimmel zu<br />

vermeiden.<br />

Für eine rollstuhlgerechte Wohnung<br />

sind die Anforderungen<br />

noch höher. Alle Räume in der<br />

Wohnung müssen befahrbar<br />

sein. Der Zugang zur Garage ist<br />

zwingend und für Sehbehinderte<br />

ist eine gute Beleuchtung sehr<br />

wichtig. Ziel ist es Wohnungen<br />

und Gebäude so zu planen und<br />

zu bauen, dass sie von allen<br />

Menschen ohne fremde Hilfe<br />

und möglichst ohne Einschränkungen<br />

genutzt werden können.<br />

Bestehende Treppen sorgen mit<br />

einem Treppenlift für mehr Mobilität<br />

und Selbstständigkeit.<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Freitag, 19. Oktober 2012<br />

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