Altes Haus wird wieder jung
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Altes Haus wird wieder jung
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lps/Cb. Am meisten Energie<br />
kann man sparen, indem man<br />
alte Öfen und Heizkessel ersetzt.<br />
Alte Standardheizkessel<br />
nutzen den Brennstoff nur ungenügend<br />
und sind deshalb Energie-<br />
und Geldverschwender.<br />
Um ordentlich beheizte Räume<br />
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<strong>Altes</strong> <strong>Haus</strong> <strong>wird</strong> <strong>wieder</strong> <strong>jung</strong><br />
Eine Blitzschutzanlage bietet Sicherheit<br />
lps/Fa. In Deutschland schlägt<br />
der Blitz mehr als zwei Millionen<br />
Mal pro Jahr ein – Tendenz steigend.<br />
Der Blitzableiter schützt<br />
nur bei einem direkten Einschlag.Überspannungsschäden<br />
kann er nicht verhindern.<br />
Der direkte Blitzeinschlag verursacht<br />
die geringsten Schäden.<br />
Teurer sind die indirekten<br />
Überspannungsschäden.<br />
<strong>Haus</strong>besitzer können sich mit<br />
einem Blitzschutzsystem gegen<br />
solche Schäden absichern.<br />
Die Kombination ist ein äußerer<br />
und innerer Blitzschutz. Der<br />
äußere Blitzschutz besteht aus<br />
einem groben Geflecht aus Metallstangen,<br />
die auf dem Dach<br />
montiert sind. Die innere Blitzschutzanlage<br />
<strong>wird</strong> im Keller<br />
montiert. An der sogenannten<br />
Potenzialausgleichsschiene<br />
sind alle Kabel für die Stromversorgung,<br />
Internet und Telefon<br />
angeschlossen.<br />
Grundsätzlich sind Computer<br />
sicher, zerstörte Rechner durch<br />
Blitzeinschlag eher selten. Der<br />
Schutz des Computers muss<br />
nicht viel Geld kosten. Die ein-<br />
und warmes Wasser zu haben,<br />
sollte die Wärme preiswert und<br />
umweltfreundlich erzeugt werden.<br />
Moderne Heizungstechnik<br />
braucht bis zu 50 Prozent weniger<br />
Energie als alte Anlagen.<br />
Bevor man einen neuen Kessel<br />
installiert, sollte man prüfen, ob<br />
die Abwärme der Heizungsanlage<br />
direkt genutzt werden kann,<br />
beispielsweise durch Einbau<br />
in die Küche. Moderne Kessel<br />
lps/Fa. Blitzschutzsysteme verhindern Schäden am und im <strong>Haus</strong>.<br />
Foto: Falk Blümel / pixelio<br />
Auf den Heizkessel kommt es an<br />
Besitzer eines alten Öl- oder Gasbrenners sollten sich Gedanken über einen Austausch machen.<br />
Die Hersteller dieser Geräte haben in den letzten Jahren gewaltige Entwicklungssprünge in Sachen<br />
Energieeinsparungen verzeichnen können.<br />
Quelle: www.aktuelle-bauzinsen.info/sanierung<br />
Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />
fache Regel, die Elektronik<br />
bei einem nahenden Gewitter<br />
auszustecken, gilt immer. Eine<br />
Steckdosenleiste mit Erdung<br />
und Überspannungsschutz ist<br />
lohnenswert. Normale Steckdosenleisten<br />
können im Ernstfall<br />
eine Kettenreaktion auslösen.<br />
Feuerversicherungen decken<br />
oft nur Schadensfälle ab, die<br />
durch direkte Blitzeinschläge<br />
entstehen. Indirekte Blitzschäden<br />
sind häufig nicht<br />
ausreichend genug über die<br />
<strong>Haus</strong>ratsversicherung abgesichert.<br />
Ein absolutes Muss zu<br />
Blitzschutzsystemen besteht,<br />
wenn das Gebäude deutlich<br />
höher als andere Häuser in der<br />
Umgebung ist. Auch bei leicht<br />
entflammbaren Dächern, beispielsweise<br />
mit Holz oder Reet,<br />
empfiehlt sich der zusätzliche<br />
Schutz. Der Einbau einer Anlage<br />
kostet bei einem Neubau<br />
um die 2000 Euro. Die spätere<br />
Nachrüstung ist wesentlich teurer.<br />
Das Blitzschutzsystem leitet<br />
die Energie eines Blitzschlages<br />
kontrolliert in die Erde ab.<br />
Die Fliesenauswahl <strong>wird</strong> immer größer<br />
lps/Fa. Die keramische Fliese<br />
gehört zu den beliebtesten<br />
Baumaterialien. Sie <strong>wird</strong> immer<br />
<strong>wieder</strong> neu erfunden und<br />
entwickelte sich in den vergangenen<br />
Jahren zu einem<br />
hochwertigen Designprodukt.<br />
In diesem Jahr sind die vielfältigsten<br />
Fliesenkollektionen im<br />
Handel. Zeitlose Gestaltungsmöglichkeiten<br />
verbunden mit<br />
einer individuellen Umsetzung<br />
der verschiedenen Wohnstile<br />
stehen für umweltfreundliches<br />
und gesundes Wohnen.<br />
Die Fliese als pragmatischer<br />
Zweckbelag hat ausgedient.<br />
Ob in Leder- oder Textiloptik,<br />
die XXL-Fliese sowie Fliesen<br />
aus Glas, Mosaik oder Imitate<br />
bieten reichlich Auswahl.<br />
Glas hat eine enorme Anziehungskraft<br />
entwickelt. Es<br />
<strong>wird</strong> gerne für Trennwände,<br />
Duschabtrennungen und auch<br />
als Rückwand für Küchen eingesetzt.<br />
Das individuelle Designelement<br />
Mosaik ist sehr<br />
preiswert und<br />
in allen Variationen denkbar.<br />
Kiesel-, Bruch- oder Edelstahlmosaik<br />
– es gibt jede Art<br />
und Ausführung. In der heuti-<br />
Ihr Partner<br />
beim<br />
Renovieren!<br />
gen Zeit <strong>wird</strong> viel kopiert, so<br />
sind Imitationen sehr beliebt.<br />
Metallfliesen mit einem span-<br />
nenden Farbspiel, Fliesen, die<br />
wie Kupferplatten aussehen<br />
oder Fliesen mit künstlicher<br />
lps/Fa. Das breite Spektrum an Fliesen beeindruckt.<br />
Foto: knipseline / pixelio.de<br />
Patina stehen exemplarisch<br />
für eine moderne Gestaltung<br />
der Wände und Böden.<br />
Ein weiterer Trend ist in der<br />
Größe der Fliesen zu sehen.<br />
Vor einigen Jahren gab es nur<br />
die Standardgröße 33x33 cm<br />
– heute gibt es Fliesen bis 3x1<br />
Meter Größe.<br />
Die Wirkung der extrem großen<br />
Fliesen ist beeindruckend.<br />
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Der Raumeindruck verändert<br />
sich und die Räume wirken<br />
vielfach wesentlich größer.<br />
Fotofliesen bieten weitere<br />
individuelle Dekorationsmöglichkeiten.<br />
Obstsorten als Küchenrückwand,<br />
die Nordseeinsel<br />
im Badezimmer – alles<br />
ist machbar.<br />
Die moderne Fliese steht heutzutage<br />
für eine eigenständige<br />
und zeitlose Schönheit und<br />
zahlreiche Einrichtungsideen<br />
bieten die vielfältigen Kollektionen.<br />
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lps/Bo. Mit einer Dachdämmung lässt sich viel Energie einsparen.<br />
Foto: Schwäbisch Hall<br />
Tipps rund um die<br />
Althaus-Modernisierung<br />
lps/Bo. Wer mag schon im<br />
schönsten Sommer an den<br />
nächstenWinterdenken?<strong>Haus</strong>besitzer<br />
sollten dies tun – zumindest<br />
dann, wenn ihr Domizil<br />
schon ein wenig in die Jahre<br />
gekommen und energetisch<br />
nicht mehr auf dem neuesten<br />
Stand ist. Denn jetzt ist die Zeit,<br />
Schwachstellen in der Energiebilanz<br />
zu identifizieren und zu<br />
beseitigen. Grundsätzlich gibt<br />
es drei große Ansatzpunkte:<br />
das Dach, die Außenwände<br />
und die Heizungsanlage. Eine<br />
Komplettmodernisierung ist<br />
zwar zunächst einmal die größte<br />
Investition, aber auch die mit<br />
dem größten Einsparpotential.<br />
Unerlässlich für eine bessere<br />
Energiebilanz ist die effektive<br />
Dämmung. Was sich bei zweischaligem<br />
Mauerwerk bewährt<br />
hat, bietet sich auch fürs Dach<br />
an: die Einblasdämmung.<br />
Dabei <strong>wird</strong> mit Hilfe eines<br />
Spezialgeräts in regelmäßigen<br />
Abständen ein Dämmstoff zwischen<br />
die Dachsparren eingeblasen,<br />
bis eine hohlraumfreie<br />
Dämmschicht entsteht. Ergebnis<br />
der Maßnahme: der Endenergiebedarf<br />
kann bis zu 20<br />
Prozent reduziert werden. Die<br />
Dachdämmung hat von allen<br />
Einzelmaßnahmen insofern das<br />
günstigste Preis-Leistungs-<br />
Verhältnis, als die vergleichsweise<br />
geringe Investition sich<br />
am schnellsten amortisiert.<br />
Die effiziente Verpackung der<br />
Außenwände mit einem Wär-<br />
sind klein, sauber und leise.<br />
Die Installation des Kessels in<br />
einem Raum des Dachgeschosses<br />
hat den Vorteil eines kurzen<br />
Abgasrohrs. Das erspart unter<br />
Umständen die Sanierung des<br />
Schornsteins. Auch wenn das<br />
nicht geht, empfiehlt es sich jedenfalls,<br />
den Schornstein zu erhalten,<br />
um darin später Leitungen<br />
zu verlegen, zum Beispiel<br />
für eine Lüftungsanlage oder bei<br />
Installation einer Solaranlage. In<br />
aller Regel <strong>wird</strong> beim Austausch<br />
des alten Kessels aber eine Modernisierung<br />
des Schornsteins<br />
fällig. Die Fachleute ziehen<br />
dann ein korrosionsbeständiges<br />
Abgasrohr aus Metall, Keramik,<br />
Kunststoff oder Glas in den<br />
alten Schornstein ein. Die Installation<br />
des Heizkessels, des<br />
Abgasstranges und der Brennstoffleitungen<br />
für Öl oder Gas<br />
sollte Fachleuten vorbehalten<br />
bleiben. Jede Abnahme der<br />
Heizungsanlage erfolgt durch<br />
den Schornsteinfeger.<br />
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(WDVS) ist da schon wesentlich<br />
aufwendiger. Der Energiebedarf<br />
lässt sich damit<br />
um gut 20 Prozent senken.<br />
Ein wesentlicher Faktor der<br />
Energiebilanz eines <strong>Haus</strong>es ist<br />
das Heizsystem. Der Einbau<br />
eines Gas-Heizkessels auf dem<br />
neuesten Stand der Brennwert-Technik<br />
in Verbindung mit<br />
einem hydraulischen Abgleich<br />
des Heizsystems ist deshalb<br />
auf jeden Fall sinnvoll. Schon<br />
deshalb, weil die Reduzierung<br />
des Endenergiebedarfs um<br />
über 21 Prozent die höchste<br />
aller drei Einzelmaßnahmen ist.<br />
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lps/Cb. Veraltete Fenster<br />
und Türen stellen aus energetischer<br />
Sicht häufig besondere<br />
Schwachstellen in<br />
der Gebäudehülle dar. Durch<br />
Modernisierungsmaßnahmen<br />
an diesen Gebäudebestandteilen<br />
kann man den Energieverbrauch<br />
reduzieren. Wann<br />
sollten Fenster, Rahmen und<br />
Außentür modernisiert werden?<br />
Folgende Fragen sollte<br />
man stellen. Verfügt das <strong>Haus</strong><br />
noch über alte einfach oder<br />
zweifach verglaste Fenster?<br />
Spürt man oft Zugluft trotz<br />
geschlossener Fenster und<br />
Türen? Bilden sich möglicherweise<br />
sogar Pfützen auf dem<br />
Fensterrahmen oder Fensterbrett?<br />
Sind die alten Fenster<br />
noch nicht mit einer Dichtung<br />
versehen? Dann sollte man<br />
dringend über eine Modernisierung<br />
nachdenken.<br />
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Fenster-Wärmeschutz reduziert Energieverbrauch<br />
mit der Dämmung der Außenwand.<br />
Bei Fenstern ist entscheidend:<br />
Sie sollen wenig<br />
Wärme nach außen lassen und<br />
luftdicht schließen. Wichtig ist<br />
hier ein möglichst niedriger U-<br />
Wert (Wärmedurchgangskoeffizient).<br />
Der U-Wert <strong>wird</strong> in W/<br />
m2K angegeben. Je niedriger<br />
er ist, desto besser ist auch<br />
lps/Cb. Einbau von Gauben mit Isolierglasfenstern. Foto: Busch<br />
die Dämmqualität. Neben diesem<br />
ist bei Fenstern auch der<br />
Energiedurchlassgrad (g-Wert)<br />
der Verglasung entscheidend.<br />
Dieser Wert beschreibt, wie<br />
viel Licht und damit Sonnenenergie<br />
das Glas in den Raum<br />
hineinlassen kann. Energetisch<br />
empfehlenswerte Fenster besitzen<br />
einen g-Wert von 0,5.<br />
Bei modernen Fenstern hat<br />
man die Wahl zwischen Zweifach-<br />
und Dreifachverglasung.<br />
Die abgedichteten Scheibenzwischenräume<br />
beinhalten<br />
als isolierendes Gaspolster<br />
trockene Luft oder Edelgase.<br />
Zusätzlich bei der Wärmeschutzverglasung<br />
werden die<br />
Scheiben beschichtet. Diese<br />
Beschichtung bewirkt eine<br />
hohe Durchlässigkeit der kurzwelligen<br />
Sonnenstrahlen und<br />
eine starke Reflektierung der<br />
langwelligen Infrarotstrahlung<br />
von innen.<br />
Voraussetzungen für den Wintergarten-Bau<br />
lps/Fa. Der Anbau an das<br />
Haupthaus muss immer vom<br />
zuständigen Bauamt genehmigt<br />
werden. Es ist ratsam, sich<br />
vorher bei der Baubehörde zu<br />
erkundigen, ob der Anbau auf<br />
dem Grundstück realisierbar<br />
ist. Die Verwendungsart hängt<br />
von der Wärmedämmung und<br />
der Konstruktion ab. Es gibt die<br />
Unterscheidung kalte und warme<br />
Wintergärten. Entspricht<br />
der Raum und die Verglasung<br />
vollständig der Energiesparverordnung,<br />
kann der warme Wintergarten<br />
ganzjährig genutzt<br />
werden. Bei Einfachverglasung<br />
und geringer Wärmedämmung<br />
spricht der Fachmann von einem<br />
kalten Wintergarten. Diese<br />
Variante <strong>wird</strong> eher als Windund<br />
Regenschutz für Gartenmöbel<br />
und Pflanzen genutzt.<br />
Die Wintergartenlage ist entscheidend<br />
für dessen Verwen-<br />
dungszweck. Ein Wintergarten<br />
an der Nordseite eines <strong>Haus</strong>es<br />
ist relativ kühl. Der südorientierte<br />
Wintergarten fängt Sonnenenergie<br />
und damit Wärme für<br />
das ganze <strong>Haus</strong> ein. Beide Varianten<br />
haben ihre Vorteile. Die<br />
Version Wintergarten an der<br />
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Nordseite überhitzt nicht und<br />
der warme Wintergarten, der<br />
südlich angebaut wurde, kann<br />
ganzjährig als eigener Wohnraum<br />
genutzt werden.<br />
Zumeist besteht eine Wintergartenkonstruktion<br />
aus den<br />
Materialien Glas, Holz, Aluminium,<br />
Kunststoff und Stahl. Das<br />
Hauptelement bei Wintergärten<br />
ist Glas. Die Investition einer<br />
hochwertigen Verglasung sorgt<br />
für eine perfekte Isolierung. Der<br />
Fachmann hilft auch bei den<br />
Fragen Lüftung, Sonnenschutz<br />
lps/Fa. Authentische Holzoptiken liegen im Trend.<br />
Foto: Frank Ammermann<br />
und Heizung. Bei einer guten<br />
Planung eines Wintergartens ist<br />
die Freude über den zusätzlich<br />
geschaffenen Raum groß.<br />
lps/Fa. Der Wintergarten, die Oase im <strong>Haus</strong>. Foto: Hans/pixelio.de<br />
Dunkler Laminatboden liegt voll im Trend<br />
lps/Fa. Wo früher eher hellere<br />
Töne dominierten, werden aktuell<br />
vermehrt dunklere Holzfarben<br />
bevorzugt. Dunkles Laminat<br />
ist der neue Trend. Die<br />
glatte oder strukturierte Oberfläche<br />
aus Walnuss, Eiche anthrazit<br />
oder Nussbaum ist ein<br />
schöner Kontrast zu hellen<br />
Möbeln und weißen Wandflächen.<br />
Die Trendwende von<br />
hellen Holzfußböden zu dunklen<br />
Böden projiziert ein gemütliches<br />
Zuhause. Die Maserung<br />
des Holzes tritt stärker hervor<br />
und ist ein schöner Blickfang<br />
im Raum.<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Di. &Do. 15 bis 18Uhr<br />
Samstags 10bis 14 Uhr<br />
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lps/Bo. Ein Kaminofen bringt Stimmung in die vier Wände.<br />
Foto: Hase<br />
Rußfreies<br />
Kaminvergnügen<br />
ps/Bo. Wer einen Kaminofen<br />
besitzt, sollte stets für eine ausreichende<br />
Sauerstoffzufuhr sorgen,<br />
um einen möglichst rußfreien<br />
Blick ins Feuer genießen<br />
zu können. Die benötigte Luftzufuhr<br />
richtet sich nach dem<br />
Brennmaterial. Auch heute noch<br />
werden die meisten Kaminöfen<br />
mit Holz beheizt. Während für<br />
Briketts die Primärluft ausreicht,<br />
die durch die Ascheschublade<br />
unter das Feuer gelangt, benötigt<br />
Holz außerdem eine an<br />
der Scheibe entlang geführte<br />
sekundäre Belüftung. Diese<br />
sorgt dafür, dass der Brennstoff<br />
optimal ausgenutzt <strong>wird</strong> und die<br />
Scheiben rußfrei bleiben. Ein<br />
dritter Luftstrahl aus dem hinteren<br />
Kammerbereich optimiert<br />
die Verbrennung zusätzlich. Ein<br />
sparsamer und gleichmäßiger<br />
Inh.:<br />
Nadine Uteg<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Haus</strong> <strong>wird</strong> <strong>wieder</strong> <strong>jung</strong><br />
Abbrand ist gewährleistet, wenn<br />
die Primärluftzufuhr nach dem<br />
Anheizen geschlossen <strong>wird</strong>.<br />
Zu viel Asche im Innenraum<br />
verringert die Sauerstoffzufuhr<br />
und verhindert so, dass sich<br />
das Feuer schön entwickeln<br />
kann. Dennoch sollte immer<br />
etwas Asche im Ofen zurückbleiben,<br />
da dies bei Betrieb<br />
den Boden des Ofens schont.<br />
Überschüssige Asche sollte auf<br />
jeden Fall gut ausgekühlt sein,<br />
bevor sie entsorgt <strong>wird</strong>. Wer<br />
sein Ofenfeuer komplett rußfrei<br />
genießen will, sollte auf eine mit<br />
Brenngel betriebene Anlage zurückgreifen.<br />
Diese besitzt zwar<br />
nur eine geringe Heizleistung,<br />
kann dafür aber auch in Mietwohnungen<br />
ohne Schornstein<br />
eingebaut und bei einem Umzug<br />
einfach abmontiert werden.<br />
Aus einem alten <strong>Haus</strong> <strong>wird</strong> ein Neues!<br />
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(djd/pt). Hocheffizienzpumpe<br />
senkt den Stromverbrauch in<br />
fast jedem <strong>Haus</strong>. Wenn vom<br />
Stromsparen die Rede ist,<br />
denken viele Menschen zunächst<br />
an Energiesparlampen<br />
oder energieeffiziente <strong>Haus</strong>haltsgeräte.<br />
Meist unbekannt<br />
ist jedoch, dass sich oftmals<br />
der größte Stromfresser im<br />
Heizungskeller befindet. Es<br />
ist die Heizungspumpe, die in<br />
praktisch jeder Zentralheizung<br />
zur Verteilung der Wärme durch<br />
das Rohrnetz zu den Heizkörpern<br />
benötigt <strong>wird</strong>. Ein altes,<br />
ungeregeltes Modell kann auf<br />
der jährlichen Stromrechnung<br />
für ein Einfamilienhaus mit bis<br />
zu 150 Euro zu Buche schlagen.<br />
Das hat die Stiftung Warentest<br />
ermittelt. Je nach Leistung<br />
und Bauart übertrifft eine<br />
alte Heizungspumpe andere<br />
Großverbraucher im <strong>Haus</strong> wie<br />
Elektroherd und Kühlschrank<br />
deutlich.<br />
90 Prozent weniger Stromkosten<br />
Doch ein solcher hoher Anteil<br />
an der Stromrechnung ist un-<br />
Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />
Es gibt noch viele unentdeckte Stromfresser<br />
akz-o Seit 2005 sind die Heizkosten<br />
um bis zu 25 Prozent<br />
gestiegen. Das zeigt eine Auswertung<br />
des bundesweiten<br />
Heizspiegels, die die gemeinnützige<br />
co2online GmbH jährlich<br />
veröffentlicht. Grund seien<br />
vor allem die steigenden Energiepreise.<br />
Damit es warm und<br />
behaglich ist, müssen Bewohner<br />
unsanierter Häuser dementsprechend<br />
viel Geld ausgeben:<br />
Während das Beheizen<br />
einer 70 Quadratmeter großen<br />
Wohnung mit Heizöl 2005 noch<br />
durchschnittlich 720 Euro im<br />
Jahr kostete, zahlten <strong>Haus</strong>halte<br />
2010 durchschnittlich 850<br />
Euro (plus 18 Prozent). Für<br />
Erdgasheizungen waren 2005<br />
im Durchschnitt 685 Euro aufzubringen,<br />
2010 beliefen sich<br />
die Kosten bereits auf 805 Euro<br />
(plus 18 Prozent). <strong>Haus</strong>besitzer,<br />
die hier entgegensteuern<br />
wollen, haben die Möglichkeit,<br />
durch eine energetische<br />
lps/Fa. Der Traum vieler älterer<br />
Menschen, die in ihrer Bewegungsfreiheit<br />
eingeschränkt<br />
sind, ist das Wohnen zuhause.<br />
Meistens sind die Wohnungen in<br />
früheren Jahren nicht barrierefrei<br />
Den Tausch einer alten, ungeregelten Pumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe<br />
wie der Wilo-Stratos Pico bringt der Heizungsinstallateur<br />
in rund einer Stunde ohne Dreck und Lärm über die<br />
Bühne. Anschließend heißt es: „Einschalten und sparen“.<br />
Foto: djd/Wilo<br />
nötig. Die Pumpentechnik hat<br />
sich speziell hier stark weiterentwickelt.<br />
Heute sind sogenannte<br />
Hocheffizienzpumpen das Maß<br />
der Dinge im Heizungskeller.<br />
Sie sind so sparsam, dass sich<br />
die besten Modelle mit weniger<br />
als zehn Euro Stromkosten im<br />
Jahr begnügen. Das entspricht<br />
einer Einsparung von über 90<br />
Fassadensanierung mit Wärmedämm-Verbundsystemen<br />
(WDVS) ihre Heizkosten<br />
deutlich zu senken. Durch eine<br />
fachgerechte Fassadendäm-<br />
Prozent. Führender deutscher<br />
Spezialist für Heizungspumpen<br />
ist die Dortmunder Wilo SE, die<br />
Anzeige<br />
beispielsweise mit der Wilo-<br />
Stratos Pico und der Wilo-Yonos<br />
Fassadendämmung rechnet sich<br />
lps/Fa. Große Bewegungsfreiheit in der Küche. Foto: OBI<br />
Peter<br />
Feige<br />
Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) rechnen sich. Investitionen<br />
in eine energetische Fassadensanierung mit WDVS amortisieren<br />
sich durch niedrigere Heizkosten, sorgen für ein besseres<br />
Wohnklima und steigern den Wert des Gebäudes.<br />
Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/akz-o<br />
mung kann sich der Energiebedarf<br />
nicht nur um bis zu 40 Prozent<br />
verringern, WDVS erhöhen<br />
auch den Wert der Immobilie.<br />
Sie schaffen mehr Wohnkom-<br />
Barrierefreies Wohnen<br />
gebaut worden. Durchgänge<br />
müssen ausreichend breit und<br />
hoch angelegt sein und Höhenunterschiede<br />
sowie Treppen<br />
stellen kaum überwindbare Hindernisse<br />
dar.<br />
VERFUGEN &<br />
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FUGENSANIERUNG<br />
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Telefon und Fax (0 50 69) 37 81<br />
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Die Wohnung sollte stufenlos<br />
sein und Schwellen müssen vermieden<br />
werden. Durchgänge<br />
dürfen ein Maß von etwa 90 cm<br />
nicht unterschreiten. Insbesondere<br />
gilt dies auch für die Türen<br />
zu Bad und WC. Die Badezimmertür<br />
soll nach außen aufschlagen<br />
und eine große Bewegungsfreiheit<br />
muss gewährleistet sein.<br />
Eine begehbare Dusche ist vorzusehen.<br />
Klingel, Türklinken und<br />
Lichtschalter müssen in einer<br />
Höhe angebracht werden, die für<br />
alle gut nutzbar ist. Empfehlenswert<br />
ist eine Höhe von 85 cm.<br />
Von: Stefan Berg<br />
An: E.ON Vertrieb<br />
Betreff: Energieversorgung<br />
Fortschritte sind so was<br />
Schönes! Gibt’s auch welche<br />
bei der Energieversorgung?<br />
Pico zwei besonders sparsame<br />
Hocheffizienzpumpen anbietet.<br />
Der Austausch lohnt sich<br />
Der Verbrauchsunterschied<br />
zwischen der früheren Pumpengeneration<br />
und den neuesten<br />
Modellen ist so groß,<br />
dass Experten der Stiftung<br />
Warentest und der Deutschen<br />
Energie-Agentur (dena) sogar<br />
den Austausch einer funktionsfähigen<br />
Altpumpe empfehlen.<br />
Nach Wilo-Angaben<br />
macht sich dies durch die<br />
eingesparten Stromkosten<br />
schon nach wenigen Jahren<br />
bezahlt - dann <strong>wird</strong> kräftig<br />
gespart: Mehr als 1.000 Euro,<br />
die sonst zum Stromversorger<br />
geflossen wären, können nach<br />
zehn Jahren in der <strong>Haus</strong>haltskasse<br />
bleiben. Wer also einen<br />
alten Stromfresser im Keller<br />
hat - der Heizungsinstallateur<br />
hilft bei der Typenbestimmung<br />
-, sollte nicht lange warten. Der<br />
Austausch gegen eine Hocheffizienzpumpe<br />
dauert nur eine<br />
Stunde und verursacht weder<br />
Dreck noch Lärm. Infos unter<br />
www.wilo.de.<br />
fort, sind langlebig und dauerhaft,<br />
und schaffen zudem ein<br />
besseres Wohnklima.<br />
WDVS-Fassaden: Das Carbon-<br />
System sorgt für nachhaltigen<br />
Fassadenschutz<br />
So bieten carbonfaserverstärkte<br />
Systeme durch den Nachweis<br />
des ersten hagelschutzgeprüften<br />
Systems und der<br />
geprüften Ballwurfsicherheit<br />
höchstmögliche Schlagfestigkeit.<br />
Zu den Vorzügen beim<br />
Fassadenschutz gehört auch<br />
die Nano-Quarz-Gitter-Technologie<br />
(NQG) für langfristig<br />
saubere und farbbrillante Oberflächen.<br />
In Verbindung mit dem<br />
Farbtonfächer „Fassade A1“<br />
sorgt sie für höchste Sicherheit<br />
bei der Auswahl farbiger Fassadenbeschichtungen.Professionelle<br />
Dämmung mit einem<br />
WDVS sorgt im Sommer wie<br />
im Winter für ein gutes Raumklima<br />
und hilft, Schimmel zu<br />
vermeiden.<br />
Für eine rollstuhlgerechte Wohnung<br />
sind die Anforderungen<br />
noch höher. Alle Räume in der<br />
Wohnung müssen befahrbar<br />
sein. Der Zugang zur Garage ist<br />
zwingend und für Sehbehinderte<br />
ist eine gute Beleuchtung sehr<br />
wichtig. Ziel ist es Wohnungen<br />
und Gebäude so zu planen und<br />
zu bauen, dass sie von allen<br />
Menschen ohne fremde Hilfe<br />
und möglichst ohne Einschränkungen<br />
genutzt werden können.<br />
Bestehende Treppen sorgen mit<br />
einem Treppenlift für mehr Mobilität<br />
und Selbstständigkeit.<br />
Anzeigen-Sonderveröffentlichung Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Freitag, 19. Oktober 2012<br />
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