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Grafikdesign Handout Hauptstudium - Freie Hochschule Freiburg

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Nebenfach<br />

(Darstellung)<br />

Dozent:<br />

Thema:<br />

Lehrinhalt:<br />

Scheinanforderungen:<br />

Vorkenntnisse:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Raum:<br />

Zeit:<br />

Empfehlung:<br />

Buchempfehlungen:<br />

Jürgen Albrecht<br />

Entwicklung eines Hochschulmagazins<br />

Unter Editorial Design versteht man im Allgemeinen das<br />

Konzipieren und Gestalten von Zeitungen und Magazinen<br />

also einem regelmäßig erscheinenden Druckwerk. Heutzutage<br />

treten die Periodika oft in Kombination mit einer Online-<br />

Version auf oder werden vermehrt als reine Online-Publikation<br />

konzipiert. In beiden Fällen jedoch ist so ein Medienprodukt<br />

oft nicht ohne die redaktionellen Arbeit, das Finden und<br />

Entwickeln von Finanzierungs- und Vermarktungsstrategien<br />

(Werbung, Anzeigen, Verteiler) möglich. In dieser Komplexität<br />

zwischen Konzeption, Redaktion, Gestaltung, Marketing und<br />

Finanzierung, gilt es ein Qualitativ hochwertiges Produkt zu<br />

erarbeiten.<br />

Recherche, Analyse und Präsentation einer Zeitung oder eines<br />

Magazins, Konzeption einer Periodika mit Genre, Meta-Thema<br />

bzw. Thema und Inhalt; Gestaltung (Papier, Format, Bindung,<br />

Signet, Raster, Typografie, Dramaturgie, Foto, Illustration<br />

und Grafiken); Ausarbeitung einer Finanzierungs- und<br />

Vermarktungsstrategie<br />

Neugierde und Lust; Gefühl für Sprache, Text, Bild und<br />

Typografie; Teamfähigkeit. Grundlegende Kenntnisse im<br />

Umgang mit den Grafik- und Layoutprogrammen.<br />

max. 20<br />

303<br />

Freitag, 13.00 – 15.00<br />

5. – 7. Semester<br />

Design Writing Research / Ellen Lupton u. Abbott Miller /<br />

Phaidon, London, 1996<br />

Rastersystem für die visuelle Gestaltung / Josef Müller-<br />

Brockmann/ Niggli AG Verlag 2001<br />

…. und natürlich der Kiosk um die Ecke<br />

Nebenfach<br />

(Darstellung)<br />

Dozent:<br />

Thema:<br />

Lehrinhalt:<br />

Scheinanforderungen:<br />

Vorkenntnisse:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Raum:<br />

Zeit:<br />

Buchempfehlungen:<br />

Jürgen Albrecht<br />

Erscheinungsbild für einen „Buchladen“<br />

Ein Erscheinungsbild bestimmt, wie ein Unternehmen oder<br />

eine Organisation nach außen und nach innen wirkt. Die<br />

Schwierigkeit für den Designer besteht darin, dass in der<br />

Gestalt des Logos/Signets alleine die Mannigfaltigkeit einer<br />

Person bzw. einer Institution nicht ohne Weiteres dargestellt<br />

werden kann. Bei intelligenten Corporate Design Strategien<br />

werden deshalb Aussehen und Wirken nicht nur auf ein<br />

statisches Logo reduziert, sondern es wird aus dem Gesamtkontext<br />

heraus ein einheitliches Erscheinungsbild entwickelt.<br />

Aspekte wie Emotionen, Flexibilität, Rhythmus und visuelle<br />

Wandelbarkeit sind dabei wichtige Merkmale.<br />

• Kurzreferat zu Designer/innen oder Design-Büros, Designprojekte<br />

oder spezifischer Design-Begriffe und auftretende<br />

Fragestellungen zum Projekt.<br />

• Recherche, Analyse und die Entwicklung verschiedener<br />

Lösungsansätze für das Erscheinungsbild mit Anwendungsbeispielen<br />

und deren Präsentation.<br />

• Ausarbeitung eines der Entwürfe mit Denkansätzen für Print<br />

und Screen sowie dessen Umsetzung im Raum.<br />

• Zusammenfassung des Erscheinungsbildes zu einem visuellen<br />

Grundkonzept.<br />

Neugierde und Lust, konzeptionelles Denken und Teamfähigkeit.<br />

Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit den<br />

Grafik- und Layoutprogrammen.<br />

max. 20<br />

101<br />

Donnerstag, 13.00 – 16.00<br />

Design ist unsichtbar, Lucius Burckhardt, Cantz Verlag 1995<br />

Vom Stand der Dinge, Vilém Flusser, Steidel Verlag Göttingen<br />

1993 • Dynamische Erscheinungsbilder im kulturellen und<br />

öffentlichen Kontext, Ulrike Felsing, Design2context, ZHdK,<br />

Lars Müller Publishers 2010 • Antizipieren, Hinterfragen,<br />

Einschreiben, Irritieren, Orientieren, Übersetzen, Unterscheiden<br />

Integral Ruedi Baur, Lars Müller Publishers 2009

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