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und perinatalen Psychologie und Medizin - GAIMH

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INTERNATIONALE<br />

STUDIENGEMEINSCHAFT FÜR<br />

PRÄNATALE UND PERINATALE<br />

PSYCHOLOGIE UND MEDIZIN (ISPPM)<br />

XIX. Internationaler Kongress<br />

Tagungsprogramm<br />

Vergangenheit, Gegenwart<br />

<strong>und</strong> Zukunft der prä- <strong>und</strong><br />

<strong>perinatalen</strong> <strong>Psychologie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Medizin</strong><br />

24. - 27. September 2009 in Heidelberg<br />

Weiterbildungspunkte bei der<br />

Ärztekammer Baden-Württemberg<br />

beantragt<br />

Der Kongress wird von der FBA<br />

frauenärztlichen B<strong>und</strong>esakademie<br />

empfohlen<br />

Einführung in das Thema<br />

Seit der Gründung der ISPPM 1971 ist im<br />

Bereich der prä- <strong>und</strong> <strong>perinatalen</strong> <strong>Psychologie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Medizin</strong> ein erhebliches Wissen über die<br />

Bedeutung der ersten Lebenszeit in der<br />

Gebärmutter <strong>und</strong> des Überganges in die<br />

Außenwelt zusammengetragen worden. Dieses<br />

Wissen kann in erheblichem Maß genutzt<br />

werden, Menschen zu einem späteren Zeitpunkt<br />

bei der Bewältigung von Belastungen aus dieser<br />

frühen Zeit zu unterstützen. Das Wissen um<br />

diese Zusammenhänge verhilft zu einem<br />

besseren Verständnis körperlicher <strong>und</strong><br />

seelischer Entwicklungsprozesse <strong>und</strong> deren<br />

Störungen.<br />

In den letzten Jahren beschäftigten sich die<br />

Tagungen u.a. mit den tieferen Ursachen von<br />

konflikthaften Schwangerschaften, relevanten<br />

Gr<strong>und</strong>lagenforschungen (Epigenetik) <strong>und</strong><br />

methodischen Fragen in der pränatalen<br />

<strong>Psychologie</strong> sowie den sich daraus ergebenden<br />

Präventions- <strong>und</strong> Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Dieses Mal soll, aus Anlass des fast 40-jährigen<br />

Bestehens unserer Gesellschaft, zunächst ein<br />

Rückblick auf das bisher Erreichte gewagt<br />

werden. Verdiente Vorreiter unseres<br />

Fachgebietes haben Wesentliches zu seiner<br />

Entwicklung beigetragen. Ihre Leistungen sollen<br />

gewürdigt werden.<br />

In der Gegenwart hat die Bereitschaft der<br />

Allgemeinheit <strong>und</strong> Fachwelt zu einem offenen<br />

Dialog über unsere Themen stark zugenommen.<br />

Pränatales ist keine Angelegenheit mehr von<br />

Außenseitertum. Der unmittelbare Austausch mit<br />

der Wissenschaft ist jetzt möglich <strong>und</strong> unsere<br />

Erkenntnisse werden durch moderne<br />

wissenschaftliche Methoden bestätigt. Die<br />

nationale <strong>und</strong> internationale Vernetzung in<br />

unserem Fachbereich entwickelt sich weiter. Es<br />

bilden sich Strukturen gemeinsamer<br />

Verantwortlichkeit im Ausbildungsbereich, ein<br />

Rahmenprogramm zur Ausbildung in unserem<br />

Fachgebiet wurde bereits erarbeitet. Initiativen<br />

sind angesagt auf verschiedensten Ebenen der<br />

Politik. Die zukünftigen Möglichkeiten <strong>und</strong><br />

Erfordernisse sollen durch eine<br />

Weiterentwicklung unserer Struktur gefördert<br />

werden.<br />

Daher findet im Zusammenhang mit unserer<br />

Tagung eine bedeutende außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung statt.<br />

Hinweis:<br />

Am Donnerstag <strong>und</strong> Freitag finden im<br />

Vorprogramm der Tagung zwei<br />

außergewöhnliche Workshops statt, mit den<br />

international renommierten Experten Phyllis<br />

Klaus Die Anwendung von Hypnose <strong>und</strong><br />

Kurzpsychotherapie in der Behandlung<br />

medizinischer <strong>und</strong> psychologischer<br />

Schwangerschaftskomplikationen <strong>und</strong> David<br />

Chamberlain Einblick in das Dasein im<br />

Mutterleib: Die ersten 9 Monate unseres<br />

Lebens.<br />

Anschließend (27.- 29.09.09) tagt, ebenfalls in<br />

Heidelberg, das Special Committee for<br />

Education.<br />

Termin<br />

Das Vorprogramm beginnt mit Workshops am<br />

Donnerstag, den 24. September 2009 <strong>und</strong><br />

Freitag, den 25. September jeweils um 9.30 Uhr,<br />

der Kongress am Freitag, den 25. September<br />

2009 um 18.00 Uhr <strong>und</strong> endet am Sonntag, den<br />

27. September 2009 um 14.00 Uhr.<br />

Veranstaltungsort<br />

„Hotel Molkenkur“, Klingenteichstraße 31,<br />

D-69118 Heidelberg, oberhalb des Schlosses<br />

Telefon: +49(0)6221/654080<br />

Fax: +49(0)6221/6540888<br />

E-Mail: molkenkur@t-online.de<br />

Internet: www.molkenkur.de<br />

Kongresspräsident<br />

Dr. med. Rupert Linder<br />

Goethestraße 9, 75217 Birkenfeld<br />

Telefon: +49 (0)7231 482223<br />

Fax: +49 (0)7231 472240<br />

E-Mail: post@dr-linder.de<br />

Anmeldung, Information<br />

Sekretariat des Kongresspräsidenten<br />

Sabine Neff<br />

Tel. + Fax: +49 (0)7231 6036480<br />

E-Mail: kongress2009@isppm.de<br />

Zahlungsweise<br />

a) Bitte füllen Sie das Anmeldeformular auf der<br />

Web-Seite der ISPPM aus <strong>und</strong> senden sie<br />

dieses an das Sekretariat.<br />

( http://www.isppm.de/Congress_HD_2009/Anm<br />

eldung.html)<br />

b) Überweisung der Tagungsgebühr auf das<br />

Konto der ISPPM bei der Sparkasse Heidelberg,<br />

Kto. 42 46 322, BLZ 672 500 20 unter dem<br />

Kennwort „Kongress 2009“<br />

Tagungsgebühren<br />

Nichtmitglieder € 200,--<br />

Mitglieder der ISPPM € 180,--<br />

Studenten,Schüler, Rentner € 120,--<br />

Workshop Chamberlain € 120,--<br />

(reduziert für Tagungsteilnehmer) € 95,--<br />

Workshop Phyllis Klaus € 120,--<br />

(reduziert für Tagungsteilnehmer) € 95,--<br />

Verpflegung<br />

Während des Kongresses sind Getränke <strong>und</strong><br />

Gebäck/Snacks enthalten, am Samstag werden<br />

zwei Mittagsmenüs günstig angeboten.<br />

Die Kosten für die Verpflegung während der<br />

Workshops ist separat zu entrichten.<br />

Zimmervermittlung<br />

Heidelberg Marketing GmbH<br />

Telefon: +49 (0)6221 14220<br />

Fax: +49 (0)6221 142222<br />

E-Mail: info@heidelberg-marketing.de<br />

Internet: http://www.heidelberg-marketing.de<br />

Übersetzung<br />

der Vorträge <strong>und</strong> Workshops vom<br />

Englischen ins Deutsche bzw. umgekehrt<br />

findet statt.<br />

Abstracts<br />

der Vorträge <strong>und</strong> Workshops werden ab Anfang<br />

August 2009 auf der Homepage der ISPPM<br />

publiziert. (http://www.isppm.de)<br />

Donnerstag 24.Sept. 2009 (9.30 – 17.00)<br />

Workshop Phyllis Klaus MFT, LCSW,<br />

Berkeley, USA:<br />

Die Anwendung von Hypnose <strong>und</strong><br />

Kurzpsychotherapie in der Behandlung<br />

medizinischer <strong>und</strong> psychologischer<br />

Schwangerschaftskomplikationen<br />

Während Schwangerschaft, Geburt <strong>und</strong> danach<br />

kann sich Disstress auf viele Arten als<br />

körperliche oder psychologische Symptome<br />

zeigen, wie Hyperemesis gravidarum, vorzeitige<br />

Wehen, intrauterine Wachstumsretardierung,<br />

Angststörung, Depression oder Störung des<br />

Bindungsverhaltens zum Kind.<br />

Durch kurzpsychotherapeutische Hypnotherapie<br />

können in den meisten Fällen die Beschwerden<br />

schnell gebessert oder sogar geheilt werden.<br />

Allerdings sollte die Therapie weitergeführt<br />

werden, um der Mutter bzw. den Eltern ein<br />

tieferes Verstehen <strong>und</strong> dauerhafte Heilung zu<br />

ermöglichen.<br />

Phyllis Klaus ist ausgebildete Psychotherapeutin<br />

<strong>und</strong> Sozialarbeiterin. Nach früherer Tätigkeit an<br />

der Michigan State University unterrichtet <strong>und</strong><br />

arbeitet sie jetzt am Milton H. Erickson Institut in<br />

Santa Rosa, sowie in Berkeley, Kalifornien <strong>und</strong><br />

bietet Psychotherapie, Hypnotherapie <strong>und</strong><br />

Beratung für Einzelpersonen, Paare <strong>und</strong><br />

Gruppen an. Seit über 30 Jahren beschäftigt sie<br />

sich mit allen Aspekten der Familie in der<br />

Perinatalzeit.<br />

Sie berät, forscht <strong>und</strong> ist seit vielen Jahren eine<br />

international anerkannte Expertin,<br />

Workshopleiterin <strong>und</strong> Autorin.


Freitag, den 25. Sept. 2009 (9.30 – 17.00)<br />

Seminartag mit Dr. David Chamberlain:<br />

"Einblick in das Dasein im Mutterleib: Die<br />

ersten 9 Monate unseres Lebens"<br />

David Chamberlain machte 1974 in seiner<br />

Praxis erstmals Erfahrungen mit<br />

Geburtserinnerungen von Klienten. Seitdem<br />

sammelt <strong>und</strong> publiziert er Belege, die im Hinblick<br />

auf unsere Sicht von Un- <strong>und</strong> Neugeborenen ein<br />

gr<strong>und</strong>legendes Umdenken rechtfertigen.<br />

Seine 58 Publikationen, darunter das populäre<br />

Werk "Woran Babys sich erinnern: Die Anfänge<br />

unseres Bewusstseins im Mutterleib" (dt.<br />

Ausgabe Kösel 1990), das mittlerweile in 12<br />

Sprachen veröffentlicht wurde, leisten einen<br />

zentralen Beitrag zur wachsenden Literatur aus<br />

dem Bereich der Pränatalpsychologie. Der<br />

Referent hat schon in 20 Ländern Vorträge<br />

gehalten, wirkte in einem Duzend Lehrvideos<br />

<strong>und</strong> DVDs mit <strong>und</strong> trat bereits in<br />

Themensendungen im japanischen <strong>und</strong><br />

koreanischen Fernsehen auf. Seit 1983 ist er<br />

Vorstandsmitglied der Amerikanischen<br />

Gesellschaft für Prä- <strong>und</strong> Perinatalpsychologie<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit (APPAH) <strong>und</strong> hatte dort acht<br />

Jahre lang die Präsidentschaft inne<br />

Themenschwerpunkte:<br />

Von der Empfängnis bis zur Geburt: Zentrale<br />

wissenschaftliche Belege für die Notwendigkeit<br />

eines neuen Paradigmas<br />

Revolutionäre Implikationen des neuen<br />

Paradigmas für Eltern, Geburtsvorgang <strong>und</strong><br />

Psychotherapie<br />

Ausführliche Infos zum WS erteilt<br />

Gisela Wallbruch:gw@giw.de / Tel.:0201/42745<br />

Beginn des 19. Internationalen<br />

Kongresses am Freitag, 25. September<br />

2009 um 18.00 Uhr<br />

18.00 –<br />

18.30<br />

18.30 –<br />

19.15<br />

Begrüßung <strong>und</strong> Einführung in das<br />

Thema durch den Präsidenten der<br />

ISPPM Dr. Rupert Linder<br />

Peterson, Charlotte, Ph.D.,<br />

Oregon, USA<br />

Auf der Suche nach guter<br />

Elternschaft: Lektionen aus der<br />

ganzen Welt<br />

19.15 –.45 Kaffeepause/Snacks<br />

19.45 –<br />

20.30<br />

20.30 –<br />

21.15<br />

21.15 –<br />

22.00<br />

Evertz, Klaus, Kunsttherapie <strong>und</strong><br />

Psychotherapie in eigener Praxis,<br />

Köln<br />

Kritik der Pränatalen <strong>Psychologie</strong><br />

– Vom Wärmestau zur 2.<br />

Aufklärung - Zur Kulturbedeutung<br />

der Pränatalen <strong>Psychologie</strong> -<br />

House, Simon, M.A., Portsmouth,<br />

England Epigenetische<br />

Mechanismen in Evolution u.<br />

Entwicklung: Molekulare Evidenz,<br />

um unsere multi-pandemische<br />

Ausrichtung zu korrigieren<br />

Verny, Thomas, Dr. med. Dipl.-<br />

Psych., Stratford, Kanada<br />

Prä- u. Perinataler Ursprung von<br />

Erkrankungen des Kindes- u.<br />

Erwachsenenalters <strong>und</strong><br />

Persönlichkeitsstörungen<br />

Samstag, den 26. September 2009<br />

9.00 – 9.45 Klaus, Phyllis, MFT, LCSW,<br />

Berkeley, USA<br />

Geburtstrauma: Ursachen, Folgen,<br />

Methoden der Heilung<br />

9.45 –<br />

10.30<br />

9.45 –<br />

10.30<br />

10.30 –<br />

11.15<br />

10.30 –<br />

11.15<br />

Highsmith, Susan Ph.D., Sierra<br />

Vista, USA<br />

Die Einstellung der Mutter ist<br />

ausschlaggebend: Bringt sie das<br />

Kind zur Welt oder lässt sie den<br />

Geburtsprozess über sich<br />

ergehen?<br />

Auhagen-Stephanos, Ute Dr.<br />

med., Neu-Ulm<br />

Biologie ohne Begehren - von der<br />

Bestellung zum Wunsch<br />

Jakel, Barbara, Dipl.-Psych.,<br />

Perchtoldsdorf, Österreich<br />

Pränatale Wurzeln der Bindung in<br />

der Psychotherapie - ein<br />

umstrittenes Konzept unter den<br />

Psychotherapieschulen?<br />

Dehne Hannelore Dipl. Psych.,<br />

Brühl<br />

Probleme einer nicht erfolgreichen<br />

IVF<br />

11.15 –.45 Kaffeepause<br />

11.45 –<br />

12.30<br />

Hildebrandt, Sven, Dr. med.,<br />

Frauenarzt, Dresden<br />

Hebammen <strong>und</strong> Geburtshelfer als<br />

erste Pädagogen des Kindes<br />

11.45 –<br />

12.30<br />

12.30 –<br />

13.15<br />

12.30 –<br />

13.15<br />

13.15 –<br />

14.30<br />

14.30 –<br />

19.30<br />

19.30 –<br />

21.00<br />

21.00 –<br />

22.30<br />

Martin Friebel , M.A.<br />

Kommunikationswissenschaftler,<br />

Osteopath, Aalen<br />

Von der Umhüllung zum<br />

Beziehungsobjekt. Überlegungen<br />

zur menschlichen<br />

Kontaktepigenese<br />

Poerschke, Gerd, Dipl.-Psych.,<br />

Kleinmachnow<br />

Relevanz der Prä- u.Perinatalen<br />

<strong>Psychologie</strong> in der Arbeit der<br />

Berliner SchreiBabyAmbulanzen<br />

u.in der Weiterbildung zum<br />

Krisenbegleiter für<br />

Schwangerschaft, Baby, Kleinkind<br />

<strong>und</strong> Familie<br />

Rödel, Heike, Dipl.-BW,<br />

Frankenthal<br />

Als meine Seele Mensch wurde -<br />

Pränatale <strong>Psychologie</strong> <strong>und</strong> Kunst<br />

Mittagspause<br />

Außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung<br />

Abendessen<br />

Podiumsdiskussion:<br />

Vergangenheit u. Gegenwart der<br />

prä- u. <strong>perinatalen</strong> <strong>Psychologie</strong><br />

Rupert Linder, David Chamberlain,<br />

Jon RG Turner, Alfred Reron,<br />

Lucio Zichella, Ludwig Janus<br />

Sonntag, den 27. September 2009<br />

9.00–<br />

9.45<br />

9.00 –<br />

9.45<br />

9.45–<br />

10.30<br />

9.45 –<br />

10.30<br />

10.30–<br />

11.15<br />

10.30–<br />

11.15<br />

Rodrigues, Ana Regina, Dipl.-<br />

Psych., Murcia, Spanien<br />

Ängste während der<br />

Schwangerschaft <strong>und</strong> ihre Folgen<br />

am Beispiel von 30 Eltern mit<br />

Frühgeborenen<br />

Brook, Annie Ph.D., LPC,<br />

Colorado, USA<br />

Bewußtsein, Neuro-Wissenschaft<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit: Was das<br />

vorgeburtliche Kind „weiß“<br />

A. Ferrari, Gabriella, MA, Vice<br />

President of Anep Italia, Parma,<br />

Italien<br />

Bonding-Analyse <strong>und</strong> ihre<br />

Anwendung in Fällen von Steißlage<br />

Joann M. O'Leary; P hD,<br />

Minneapolis, USA<br />

Elternschaft nach<br />

vorhergegangenem Verlust eines<br />

Kindes<br />

Beschreibende phänomenologische<br />

Untersuchung von Eltern während<br />

einer nachfolgenden<br />

Schwangerschaft<br />

Lubetzky, Ofra Dr. phil, Dipl.-<br />

Psych. Herzlia, Israel<br />

Schwierigkeiten in der Beziehung<br />

von Müttern zu ihren frühgeborenen<br />

Kindern<br />

Begehung der Postersitzung<br />

11.15–<br />

11.45<br />

11.45–<br />

12.30<br />

12.30–<br />

13.15<br />

11.45–<br />

13.15<br />

13.15–<br />

14.00<br />

Kaffeepause<br />

Weintraub, Zalman, Dr. med.,<br />

Nahariya, Israel<br />

Psychomotorische <strong>und</strong><br />

psychophysiologische Antworten<br />

von Neugeborenen auf<br />

musikalische Reize<br />

Reron, Alfred, Dr. med., Krakau,<br />

Polen<br />

Depressionsrisiko nach<br />

Hysterektomie mit oder ohne<br />

Eierstockentfernung <strong>und</strong><br />

konservativer Myomektomie<br />

Podiumsdiskussion Zukunft der<br />

prä- <strong>und</strong> <strong>perinatalen</strong><br />

<strong>Psychologie</strong>: offene Diskussion<br />

mit Statements; Prof. Dr. Peter<br />

Fedor-Freybergh, Dr. Ute Auhagen-<br />

Stephanos, Barbara Jakel, Dr.<br />

Ludwig Janus, Dr. Helga Blazy,<br />

Gabriella Ferrari u.a.<br />

Abschlussdiskussion<br />

14.00 Ende der Tagung

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