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Münchner Modell für Fälle häuslicher Gewalt

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Ablauf des Beratungsverfahrens<br />

<strong>Münchner</strong> <strong>Modell</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Fälle</strong> <strong>häuslicher</strong> <strong>Gewalt</strong><br />

Rückmeldung an das JA (Fortsetzung):<br />

vorläufige Einschätzung bezüglich Begleiteter Übergabe/<br />

Begleitetem Umgang / vorläufiger Umgangsaussetzung<br />

vorläufige Einschätzung hinsichtlich getrennter oder<br />

gemeinsamer Elternberatungen<br />

vorläufige Einschätzung hinsichtlich anderer vorrangig zu<br />

bearbeitender Probleme, wie z.B. Sucht und psychiatrische<br />

Erkrankung eines Elternteils<br />

Weitere getrennte Elternberatung:<br />

falls die Sicherheit <strong>für</strong> Frau und Kinder noch nicht gegeben ist<br />

(z.B. bei psychischer Erkrankung oder akuter Suchtmittelabhängigkeit, abhängig<br />

von der jeweiligen Intensität)‏<br />

falls der Mann keine Verantwortung <strong>für</strong> seine <strong>Gewalt</strong> übernimmt<br />

(z.B. Weigerung, am Väterprogramm teilzunehmen/ wiederholte <strong>Gewalt</strong>tätigkeit<br />

trotz absolviertem Täterprogramm)‏<br />

Beratungsstelle der Frauenhilfe München & <strong>Münchner</strong> Informationszentrum <strong>für</strong> Männer

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