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Münchner Modell für Fälle häuslicher Gewalt

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Erfahrungen im <strong>Modell</strong>eprojekt<br />

<strong>Münchner</strong> <strong>Modell</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Fälle</strong> <strong>häuslicher</strong> <strong>Gewalt</strong><br />

Gefahr der Unterwanderung vereinbarter Umgangsabsprachen<br />

durch die Elternteile<br />

Kinder benötigen von Beginn an einen eigenen Platz <strong>für</strong> ihre<br />

spezifische Situation<br />

Intensiver und zeitaufwändiger Prozess, in den Mutter und Vater<br />

eingebunden sind, v.a. <strong>für</strong> Mütter, die durch Kinderbetreuung,<br />

Existenzsicherung etc. vermehrt Termine wahrnehmen müssen<br />

Komplexe Abläufe und intensive Kooperation mit den beteiligten<br />

Einrichtungen (MIM/FH-BST ► BSA, Gericht, Verfahrensbeistand,<br />

RechtsanwältIn).<br />

Minimierung des Terminaufwandes durch Austausch und<br />

Absprachen, z.B. Verfahrenspflege, Gutachten<br />

Beratungsstelle der Frauenhilfe München & <strong>Münchner</strong> Informationszentrum <strong>für</strong> Männer

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