Die FW-K andidaten und ihre Ziele zu mmun ah 008 - Freie Wähler ...
Die FW-K andidaten und ihre Ziele zu mmun ah 008 - Freie Wähler ...
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des Haltepunktes Puschendorf<br />
ein. <strong>Die</strong> Einführung des neuen<br />
N<strong>ah</strong>verkehrsnetzes mit der Linie<br />
Nürnberg – Neustadt – Rothenburg<br />
muss <strong>zu</strong> einer S-B<strong>ah</strong>n-Ähnlichen<br />
Vertaktung <strong>und</strong> Attraktivitätssteigerung<br />
unseres Haltepunktes<br />
führen.<br />
Bautätigkeit muss sich auf die<br />
Schließung innerörtlicher Baulücken<br />
konzentrieren. <strong>Die</strong> knapp<br />
bemessene Fläche unserer<br />
Dorfes, darf nicht bedenkenlos <strong>zu</strong>gebaut<br />
werden. Auch <strong>zu</strong>künftigen<br />
Generationen muss die Möglichkeit<br />
geboten werden Puschendorf<br />
mit<strong>zu</strong>gestalten. <strong>Die</strong> Türen für<br />
Gespräche mit Nachbargemeinden<br />
über mögliche Abr<strong>und</strong>ungen<br />
unseres Gemeindegebietes<br />
sollen dabei stets offen gehalten<br />
werden.<br />
Vorschriften in Bebauungsplänen<br />
müssen sich auf ein notwendiges<br />
Mindestmaß reduzieren. Bauherren<br />
sollen sich auch selbst<br />
verwirklichen können.<br />
Wir setzen uns für die Pflege der<br />
Rad- <strong>und</strong> Wanderwege r<strong>und</strong> um<br />
Puschendorf ein <strong>und</strong> begrüßen<br />
die Planung eines Radwegs nach<br />
Pirkach / Hagenbüchach.<br />
3<br />
Umwelt<br />
<strong>und</strong> Energie<br />
<strong>Die</strong> Politik der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> ist<br />
darauf ausgerichtet auf ko<strong>mmun</strong>aler<br />
Ebene alles <strong>zu</strong> tun,<br />
ein ökologisches, sicheres <strong>und</strong><br />
sinnvolles Verkehrs-, Umwelt- <strong>und</strong><br />
10 POSITIONEN<br />
Energiekonzept um<strong>zu</strong>setzen. <strong>Die</strong><br />
Gemeinde muss dabei in vielen<br />
Bereichen Vorbild <strong>und</strong> Wegbereiter<br />
sein.<br />
<strong>Die</strong> schrittweise Renaturierung<br />
des Fembachgr<strong>und</strong>es im R<strong>ah</strong>men<br />
der finanziellen Möglichkeiten<br />
bleibt auf der Tagesordnung.<br />
Konkret schlagen die <strong>Freie</strong>n<br />
<strong>Wähler</strong> eine teilweise Verlegung<br />
des Bachlaufes an den Waldrand<br />
im Süden vor. <strong>Die</strong>s ist ökologisch<br />
sinnvoll <strong>und</strong> berücksichtigt auch<br />
die Interessen der heimischen<br />
Landwirtschaft.<br />
<strong>Die</strong> Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger sollen<br />
durch Patenschaften weiterhin<br />
<strong>zu</strong>r aktiven Mitgestaltung <strong>und</strong><br />
Pflege der örtlichen Grünflächen<br />
ermuntert werden.<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde muss bei der<br />
Konzeption von Baugebieten<br />
<strong>und</strong> Maßn<strong>ah</strong>men an eigenen<br />
Objekten, vermehrt auf umweltfre<strong>und</strong>liche<br />
<strong>und</strong> lokal verfügbare<br />
Energieträger setzen. (Solar, Holz,<br />
Erdwärme <strong>und</strong> kleine Blockheizkraftwerke).<br />
Der Vorschlag der<br />
<strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> für das Rathaus<br />
eine Hackschnitzelhei<strong>zu</strong>ng vor<strong>zu</strong>sehen,<br />
soll dabei Beispiel gebend<br />
sein.<br />
Nachdem die Leitungen bereits<br />
bis Tuchenbach geführt sind,<br />
muss ein Anschluss an das Erdgasnetz<br />
möglich sein.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> bekennen sich<br />
<strong>zu</strong>r Nut<strong>zu</strong>ng der Windenergie <strong>und</strong><br />
bringen sich konstruktiv bei der<br />
Suche sinnvoller <strong>und</strong> menschenverträglicher<br />
Standorte ein.<br />
<strong>Freie</strong> <strong>Wähler</strong> kämpfen bayernweit<br />
für mehr Einfluss der Ko<strong>mmun</strong>en<br />
bei der Aufstellung von Mobilfunkanlagen.<br />
4<br />
Kinder, Jugend Bei Projekten für Kinder <strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> Schule<br />
Jugendliche sind diese in die<br />
Puschendorf spürt in den letzten<br />
J<strong>ah</strong>ren deutlich die Veränderung<br />
der Bevölkerungsstruktur. <strong>Die</strong><br />
Geburten <strong>und</strong> der Zu<strong>zu</strong>g junger<br />
Familien sind deutlich rückläufig.<br />
Kinder sind aber für die Zukunft<br />
unseres Gemeinwesens unver-<br />
Gestaltung <strong>und</strong> Organisation<br />
ein<strong>zu</strong>beziehen. <strong>Die</strong>s dient <strong>zu</strong>r<br />
Vemeidung von Fehlschlägen<br />
<strong>und</strong> fördert Eigeninitiative <strong>und</strong><br />
Akzeptanz. Ziel muss es sein die<br />
Jugend an Gemeinschaftsaufgaben<br />
heran<strong>zu</strong>führen.<br />
zichtbar. <strong>Die</strong>ser Entwicklung ist Das Jugendtreff hat sich dank<br />
gegen<strong>zu</strong>steuern. <strong>Die</strong> schulische dem Einsatz der Jugendpflege-<br />
Ausbildung <strong>und</strong> Förderung unserin <strong>und</strong> dem jugendpolitischen<br />
rer Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen durch Sprecher der Gemeinde <strong>zu</strong> einer<br />
geeignete Freizeiteinrichtungen beliebten Einrichtung entwickelt.<br />
liegen den <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong>n am <strong>Die</strong> <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> sehen dies<br />
Herzen.<br />
neben der vereinsgeb<strong>und</strong>enen<br />
Hier<strong>zu</strong> muss für alle Puschendorfer<br />
Kinder auch in Zukunft<br />
ein Kindergartenplatz <strong>und</strong> bei<br />
Bedarf auch ein flexibler Hort- <strong>und</strong><br />
Ferienbetreuungsplatz gesichert<br />
sein. Der kirchliche Kindergarten<br />
<strong>und</strong> kirchlichen Jugendarbeit als<br />
erheblichen Beitrag <strong>zu</strong>m Schutz<br />
unserer Jugend. Wir unterstützen<br />
deshalb diese Arbeit nach Kräften.<br />
Wünschenswert wäre ein zweiter<br />
Jugendraum.<br />
hat sich bewährt <strong>und</strong> bekommt die Für die Schulen des Schulver-<br />
uneingeschränkte Unterstüt<strong>zu</strong>ng bandes regen wir die Einführung<br />
der Gemeinde. Für die Betreuung einer Schulkleidung an. <strong>Die</strong>se soll<br />
von Krippenkindern muss ein jedoch keinen Uniformcharakter<br />
sinnvolles <strong>und</strong> bedarfsgerechtes haben. Hierdurch versprechen<br />
Angebot entstehen.<br />
wir uns ein verstärktes Gemein-<br />
Durch die Busanbindung nach<br />
Herzogenaurach ist ein verbessertes<br />
Schulangebot entstanden,<br />
schaftsgefühl. Außerdem vermindert<br />
sich der Konsumdruck auf<br />
sozial schwächere Schüler.<br />
welches es <strong>zu</strong> nutzen gilt.<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde muss regelmäßig<br />
die Sicherheit auf dem Schulweg,<br />
an den Haltestellen <strong>und</strong> in den<br />
Kultur, Freizeit- 5gestaltung<br />
<strong>und</strong><br />
Vereinsleben<br />
Bussen prüfen <strong>und</strong> sicher stellen. <strong>Die</strong> Unterstüt<strong>zu</strong>ng der Puschen-<br />
<strong>Die</strong> Erlöse aus dem Verkauf des dorfer Vereine insbesondere<br />
Spielplatz-Gr<strong>und</strong>stückes an der deren Jugendarbeit ist uns ein<br />
Tulpenstraße sind <strong>zu</strong> mindest besonders wichtiges Anliegen.<br />
teilweise wieder zweckgeb<strong>und</strong>en<br />
ein <strong>zu</strong>setzen. Wir wollen einen<br />
befestigten Roll-/ Eishockey- <strong>und</strong><br />
Bolzplatz im Bereich neben den<br />
Eichwaldhallen-Parkplätzen!<br />
Vereine erfüllen eine gemein-