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PR-Info-vdK_AC2013 - Galerie Dorothea van der Koelen

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<strong>PR</strong>ESSEINFORMATION<br />

15. April 2013<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong> <strong>der</strong> <strong>Koelen</strong> – Art Cologne 2013<br />

Schwerpunkt: »Biennale di Venezia«<br />

Den Schwerpunkt <strong>der</strong> Präsentation an <strong>der</strong> diesjährigen ART<br />

COLOGNE bilden aktuelle und ehemalige Biennale-Künstler,<br />

die wie immer international aufgestellt sind: die deutsche<br />

Papier-Künstlerin Lore Bert, aus Frankreich Bernar Venet,<br />

Daniel Buren und François Morellet, sowie <strong>der</strong> Wahl-<br />

Venezianer Fabrizio Plessi.<br />

Nachdem Lore Bert im Juli 2011 anlässlich ihres 75. Geburtstages große Ehrungen<br />

in allerlei Städten erfuhr (u.a. Brüssel, St. Louis, Izmir, Berlin …) und nicht zuletzt in<br />

ihrer Heimatstadt Mainz (Gutenberg-Museum), begegnet ihr in diesem Jahr ihre<br />

zweiten Heimatstadt Venedig mit beson<strong>der</strong>er Aufmerksamkeit. Anfang Mai präsentiert<br />

<strong>der</strong> neue Sitz des COE (Council of Europe, Europarates) in Venedig am<br />

Markusplatz den 47-teiligen „Europa“Zyklus“ von Lore Bert zur Feier »20 Jahre<br />

Europäische Union«. Ab Ende Mai beherbergt die bedeutende Markusbibliothek sie<br />

mit ihrem Biennale-Beitrag. Beide Ausstellungen dauern bis Ende November 2013.<br />

Dr. Maurizio Messina, Direktor <strong>der</strong> altehrwürdigen ‘Biblioteca Nazionale Marciana’<br />

(Markusbibliothek), die sich in einem historischen Palast aus dem 16.Jh. am Markusplatz<br />

gegenüber dem Dogenpalast befindet, hat Lore Bert, anlässlich <strong>der</strong> Biennale,<br />

die diesmal unter dem Thema »Der enzyklopädische Palast« steht, eingeladen zu<br />

einer Ausstellung in dem Salone Sansovino und den Sale Monumentali.<br />

Die Ausstellung wird über die gesamte Dauer <strong>der</strong> Biennale (6 Monate) zu sehen sein<br />

und gehört zu den wichtigen Eventi Collaterali <strong>der</strong> Biennale di Venezia. Sie steht<br />

unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft <strong>der</strong> Stadt Venedig, <strong>der</strong> Provinz und <strong>der</strong> Region Venetien<br />

und wird betreut von einem internationalen Kuratorenteam, darunter Alice Jaillet-<br />

Brébant (FR), Cristiana Coletti (IT), Petra Schaefer (DE).<br />

Lore Bert, die international agierende Mainzer Künstlerin, mit mehr als 200<br />

Ausstellungen in 26 Län<strong>der</strong>n auf sämtlichen Kontinenten, darunter 40 Museumsausstellungen,<br />

und mehrfache Ehrenkünstlerin von Biennalen, hat sich für diesen<br />

beson<strong>der</strong>en Ort eine beson<strong>der</strong>e Präsentation ausgedacht, die einerseits Bezug zur<br />

Örtlichkeit nimmt, an<strong>der</strong>erseits in globalem Kontext steht.<br />

1


Unter dem Titel ›Kunst und Wissen – <strong>der</strong> Geist des Ortes in den 5 Platonischen<br />

Körpern‹ wird Lore Bert in ein weißes Meer aus Zig-Tausenden von gefalteten<br />

Papieren, ihre großformatigen, mit Spiegelflächen gebauten Platonischen Körper<br />

integrieren. Sie repräsentieren die Elemente Wasser, Erde, Feuer, Luft und das<br />

Universum und geben damit dem Werk einen universellen, einen globalen Aspekt,<br />

<strong>der</strong> nicht nur auf die Mondänität Venedigs verweist, son<strong>der</strong>n durch die Spiegelungen<br />

zugleich direkten Bezug zur Örtlichkeit und damit zur (Geistes-) Geschichte <strong>der</strong> Stadt<br />

nimmt. In Köln zeigen wir einen <strong>der</strong> Spiegel-Polye<strong>der</strong>, sowie eine eigens dafür<br />

entstandene Spiegel-Edition.<br />

Seit einen Viertel Jahrhun<strong>der</strong>t widmet sich Lore Bert bereits den 4 bzw. 5 Elementen<br />

und hat bis heute etwa ein Dutzend Einzelwerke und Installationen diesem Thema<br />

geschaffen. Zu den frühesten Beispielen zählt ein 1988 entstandener Collage-Zyklus,<br />

gefolgt von einer Installation im Schloss von Graf Faber Castell (1990) und einem<br />

Environment im Apollon-Tempel zu den Wagner-Festspielen in Bayreuth (1993).<br />

Flankierend zu dem Environment präsentiert Lore Bert in <strong>der</strong> Marciana 11 großformatige<br />

Bildobjekte, je in 180 x 180 cm, die ebenfalls formal o<strong>der</strong> inhaltlich Bezug<br />

zu Venedig und seiner Kulturgeschichte nehmen, ornamentale Venezianische<br />

Strukturen zeigen o<strong>der</strong> Dante zitieren. Beispiele davon sind am Stand zu sehen.<br />

-----<br />

Von Bernar Venet <strong>der</strong> im vergangenen Jahr, zu seinem 70. Geburtstag eine riesige<br />

Ausstellung in den Gärten von Versailles präsentierten konnte, die mehr als 6<br />

Millionen Besucher anzog, zeigen wir eine seiner Vertical Arc-Skulpturen, die mit<br />

nahezu 1 m Höhe im Verhältnis zu den 22 m hohen „Geschwistern“ in Versailles auf<br />

den ersten Blick zwar maßstäblich vorkommen mag, insgesamt aber dennoch eine<br />

monumentale Ausstrahlung hat.<br />

Auch in diesem Jahr ist <strong>der</strong> 1941 gebürtige Franzose mit Wohnsitz in New York zur<br />

Biennale in Venedig mit einer wun<strong>der</strong>baren Präsentation seiner neuen<br />

mathematischen Bil<strong>der</strong> vertreten, die Gödel und seinem Unvollständigkeitssatz<br />

gewidmet sind. (siehe Anlage)<br />

-----<br />

Daniel Buren (*1938 in Boulogne-Billancourt) gilt heute als eine <strong>der</strong> bedeutendsten<br />

Persönlichkeiten <strong>der</strong> französischen zeitgenössischen Kunstszene. Von 1957 – 1960<br />

studierte er Skulptur und Malerei an <strong>der</strong> École des Metiers d’Art in Paris und später<br />

<strong>der</strong> École Nationale Supérieure des Beaux Arts. Ende <strong>der</strong> 60er Jahre begann er mit<br />

einem einzigen künstlerischen ‘Motiv’ den (meist öffentlichen) Raum zu gestalten, in<br />

dem er 8,7 cm breite weiße o<strong>der</strong> farbige und stets vertikal verlaufende Streifen an<br />

Architekturen o<strong>der</strong> ‘in situ’ installierte. Anfangs bemalte er zudem mit solchen<br />

Streifen bedruckte Leinwände und Markisenstoffe mit weißen Flächen. Bis heute<br />

dienen ihm diese Streifen als visuelles Werkzeug. Daniel Buren nahm an <strong>der</strong><br />

Documenta 5 (1972), <strong>der</strong> Documenta 6 (1977) und <strong>der</strong> Documenta 7 (1982) in<br />

Kassel teil.<br />

Bereits vor 25 Jahren lernte die Galeristin den Künstler kennen – 1986, als Daniel<br />

Buren Frankreich auf <strong>der</strong> Biennale di Venezia repräsentierte, mit einer<br />

wun<strong>der</strong>baren Gestaltung des französischen Pavillons für die er auch den ›Goldenen<br />

GALERIE DOROTHEA VAN DER KOELEN · CHORUS VERLAG FÜR KUNST UND WISSENSCHAFT<br />

HINTER DER KAPELLE 54 · D - 55128 MAINZ / GERMANY · TEL. 06131 - 34664 · FAX. 06131 - 369076<br />

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Löwen‹ erhielt. 5 Jahre später (vor etwa 20 Jahren), in <strong>der</strong> Ausstellung »Raumzeichen«<br />

(1991) zeigte <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong> <strong>der</strong> <strong>Koelen</strong> die ersten Arbeiten von Daniel<br />

Buren in Mainz. Seitdem hat sie in zahlreichen Ausstellungen und Kunstmessen sein<br />

Werk in vielen Län<strong>der</strong>n präsentiert. 2006 und 2011 fanden zwei große Einzelausstellungen<br />

von Daniel Buren in Mainz statt, gut dokumentiert in einem Katalog aus<br />

<strong>der</strong> Reihe Dokumente unserer Zeit. 2007, in dem Jahr indem <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Koelen</strong> – parallel zur Biennale di Venezia – eine Einzelausstellung von Daniel<br />

Buren in ihrer Italienischen Dependance zeigte, wurde Daniel Buren mit dem<br />

hochdotierten ›Praemium Imperiale‹ ausgezeichnet, dem sog. ‘Nobelpreis <strong>der</strong><br />

Künste’, <strong>der</strong> vom japanischen Kaiser verliehen wird.<br />

Am Messestand in Köln gibt es sowohl ein Glasbild aus <strong>der</strong> Serie Les Cadres<br />

decadré (von 2006) als auch Werke aus <strong>der</strong> Serie »Encore des carrés« (entstanden<br />

2011 für Mainz). Hier ordnet Daniel Buren jeweils 16 Bildtafeln im Format von 26,1 x<br />

26,1 cm zu einem quadratischen Rahmen; dabei alternieren farbige Flächen mit<br />

weißen Streifen mit weißen Flächen und farbigen Streifen. Der Abstand <strong>der</strong><br />

einzelnen Tafeln untereinan<strong>der</strong> – und damit letztlich die Größe <strong>der</strong> installierten<br />

Werke - ist variabel, doch immer abhängig von einem System aus einer ungeraden<br />

Anzahl von 8,7 cm breiten Elementen.<br />

Die ebenfalls für Mainz entstandene begehbare Raumskulptur Two exploded Cabins<br />

for a Dialog wird mit einigen Glasbil<strong>der</strong>n aus <strong>der</strong> Mainzer Serie, sowie einer eigens<br />

für Waldenbuch entstandenen in situ-Arbeit ab 11. Mai im Museum Ritter präsentiert.<br />

-----<br />

Auch François Morellet, <strong>der</strong> im letzten Jahr seinen 85. Geburtstag mit einer<br />

vieldiskutierten Ausstellung im Pariser Centre Pompidou beging und am Stand<br />

Werke aus <strong>der</strong> berühmte π-Serie o<strong>der</strong> Strip-Teasing-Arbeiten zeigt, war bereits 1970<br />

teilnehmen<strong>der</strong> Künstler <strong>der</strong> Biennale di Venezia. Er, <strong>der</strong> Meister des humorvollen<br />

Umgangs mit „Beinahe-Nichtsen, die oft geometrische Formen annehmen können“<br />

(Morellet) ist auch im hohen Alter noch erfindungsreich und kreativ, wenn er seine<br />

Senile Lines in völlig neuen Kontexten präsentiert.<br />

Die Zusammenarbeit mit Morellet begann im Jahre 1987, und die Galeristin <strong>Dorothea</strong><br />

<strong>van</strong> <strong>der</strong> <strong>Koelen</strong> hatte die Ehre, einige seiner runden Geburtstage (den 70., den<br />

75., den 80.) für diesen bedeutenden Künstler ausrichten zu können. Kataloge und<br />

ZeitRaum-Ausgaben zeugen von diesen Ereignissen und sind am Stand erhältlich.<br />

Im Jahre 2008 hielt die Galeristin und promovierte Kunsthistorikerin Dr. <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Koelen</strong> die Laudatio zur Verleihung des »Preis Peter C. Ruppert für Konkrete<br />

Kunst in Europa« im Museum Kulturspeicher in Würzburg.<br />

-----<br />

Für den Wahl-Venezianer Fabrizio Plessi (*1940), <strong>der</strong> vor einigen Jahren mit einer<br />

fulminanten Einzelausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin Furore machte, war<br />

Köln viele Jahre seine zweite Heimat, nämlich als er Professor an <strong>der</strong> Medienhochschule<br />

in Köln war, und seine wun<strong>der</strong>bare Video-Skulptur »Bombay Bombay«<br />

im Kölner Ludwig Museum präsentierte. Der DuMont Verlag gab seinerzeit auch das<br />

großformatige Zeichenbuch seiner »Progetti del Mondo« heraus, das auf eindrucksvolle<br />

Weise nicht nur Plessis Lust am Zeichnen dokumentiert, son<strong>der</strong>n zugleich<br />

Einblicke in die Vorstudien und Konstruktionsprinzipien seiner Video-Skulpturen gibt.<br />

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Die Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Mainzer Galeristin dauert nun nahezu 2 Jahrzehnte;<br />

war es doch Plessi, <strong>der</strong> <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong> <strong>der</strong> <strong>Koelen</strong> geeignete Räumlichkeiten für ihre<br />

italienische <strong>Galerie</strong> fand – kurz nachdem sie für die Doppelausstellung im<br />

Guggenheim Museum in SoHo (New York) und dem Museum of Contemporary Art in<br />

San Diego das umfangreiche, 500 Seiten gewichtige »Werkverzeichnis seiner Video-<br />

Skulpturen« verfasst und heraus gegeben hatte.<br />

Gerade im musealen Bereich haben Künstler und Galeristin intensive Zusammenarbeit<br />

praktiziert, aber auch vielfältige Kunst-am-Bau-Projekte wurden in Kooperation<br />

realisiert wie beispielsweise für den Gerling-Konzern in Köln o<strong>der</strong> die mfi (Management<br />

für Immobilien AG in Essen) in den ›Erlangen Arcaden‹. Vor gut einem<br />

Jahrzehnt präsentierte <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong> <strong>der</strong> <strong>Koelen</strong> im Skulpturen-Sektor <strong>der</strong> Art<br />

Cologne Plessis bedeutende »Stanza del Fuoco«.<br />

Fabrizio Plessi, <strong>der</strong> viele Jahre Prof. an <strong>der</strong> Medienhochschule in Köln war, und auf<br />

<strong>der</strong> letzten Biennale seine großartige Flotte Venezianischer Boote mit virtuellem<br />

Wasser im Venezia-Pavillon präsentiert hatte, zeigt an <strong>der</strong> Art Cologne seinen Arco<br />

digitale mit virtuell fließendem blauen Wasser, in unmittelbarer Folge zu dem Digital<br />

River of Erlangen für die mfi AG entstanden und ebenso mit dem Lauf des Wassers<br />

wie mit dem Fluss <strong>der</strong> Zeit und damit <strong>der</strong> Geschichte (Venedigs) in Verbindung.<br />

Neben diesen Schwerpunkten gibt es im Bereich <strong>der</strong> Skulptur:<br />

• Mit dem Hyperboloiden u.a. Werken faszinierende Gravitationsspiele in Titan,<br />

Duraluminium o<strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>stahl von Martin Willing,<br />

• Mit den sog. Ergänzungen von Vera Röhm, die zerbrochenes o<strong>der</strong> zerstörtes<br />

Ulmenholz mit Plexiglas wie<strong>der</strong> vervollständigt und damit eine perfekte<br />

Symbiose aus Natur und Kunst erzeugt,<br />

Aber auch malerische Positionen sind am Messestand vertreten:<br />

• Wie die malerische Akzente o<strong>der</strong> Grauströmung von Raimund Girke o<strong>der</strong><br />

sein nahezu monochromes Bild Warmes Weiss aus den 70er Jahren<br />

Lichtwerke gibt es wie:<br />

• die Energie-Linien von Jan <strong>van</strong> Munster<br />

• o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bogen (gelb) von Lore Bert<br />

Es gibt Materialexperimente von<br />

• dem jungen Belgier Arne Quinze (*1971) von dem die Galeristin zur<br />

Architektur-Biennale in Venedig im vergangenen Jahr eine Einzelausstellung<br />

in ›La Galleria‹ präsentierte und <strong>der</strong> im vergangenen Jahr mit seiner Beaufort-<br />

Präsentation in Belgien großes Aufsehen erregte. ChaosLife- o<strong>der</strong> Chaosbox-<br />

Reliefs am Messestand stehen im Kontext zu den riesigen Installationen im<br />

öffentlichen Raum wie vor dem Flämischen Parlament in Brüssel, auf <strong>der</strong><br />

Brücke in Rouen o<strong>der</strong> im Park von Shanghai beispielsweise. Die meist in dem<br />

für Quinze typischen leuchtendem Rot gehaltenen Hölzer weisen in <strong>der</strong> auf<br />

den ersten Blick sehr freiheitlich anmutenden lebendigen Konstellation<br />

zugleich eine klare Struktur, eine Ordnung auf.<br />

• Der Österreicher Hellmut Bruch bildet mit seinen ebenso leuchtenden, doch<br />

konkret-konstruktiv, mit den ästhetisch-mathematisch nach Fibonacci und dem<br />

›Goldenen Schnitt‹ konzipierten Arbeiten in fluroszierendem Acrylglas einen<br />

interessanten Gegenpol.<br />

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Daneben gibt es am Stand Papierarbeiten von Klassikern, mit <strong>der</strong> die Galeristin seit<br />

über 25 Jahren zusammen arbeitet und zahlreiche Publikationen verlegt hat wie:<br />

• Eduardo Chillida und Günther Uecker o<strong>der</strong> Gottfried Honegger<br />

Sowohl zu den ausgestellten Werken als auch zu den Künstlern selbst gibt es umfangreiches<br />

Katalogmaterial, sowie ausführliches Presse- und Abbildungsmaterial.<br />

Bitte scheuen Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen.<br />

Über eine Veröffentlichung würden wir uns sehr freuen!<br />

Herzlichst<br />

Ihre Dr. <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong> <strong>der</strong> <strong>Koelen</strong><br />

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Kontakt:<br />

Dr. phil. <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong> <strong>der</strong> <strong>Koelen</strong><br />

d<strong>van</strong><strong>der</strong>koelen@chorus-verlag.de<br />

Mobil: 0049 – (0) 171 – 4 208 280<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong> <strong>der</strong> <strong>Koelen</strong> · D-55128 Mainz · Hinter <strong>der</strong> Kapelle 54<br />

Tel.: 0049 – (0) 61 31 – 3 46 64 · Fax: 0049 – (0) 61 31 – 36 90 76<br />

Bil<strong>der</strong> zum Direkt-Download sowie weitere Presseinformationen in Kürze unter:<br />

www.galerie.<strong>van</strong><strong>der</strong>koelen.de<br />

Aktuelle Ausstellung in Mainz:<br />

Lore Bert: ›Die 5 Platonischern Körper – Das Biennale Projekt‹<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong> <strong>der</strong> <strong>Koelen</strong>, Hinter <strong>der</strong> Kapelle 54, 55128 Mainz<br />

25. Februar bis 26. April 2013<br />

Kommende Ausstellung in Mainz:<br />

Jan <strong>van</strong> Munster: mit Künstlergespräch<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Dorothea</strong> <strong>van</strong> <strong>der</strong> <strong>Koelen</strong>, Hinter <strong>der</strong> Kapelle 54, 55128 Mainz<br />

17. August bis 18. Oktober 2013<br />

Kommende Ausstellungen in Venedig:<br />

Lore Bert: ›Europe – Identity in Difference‹<br />

Council of Europe, Piazza San Marco, Venezia<br />

4. Mai bis 24. November 2013 – zum Europafest in Venedig<br />

Lore Bert: ›Kunst und Wissen in den 5 Platonischen Körpern‹<br />

Biblioteca Nazionale Marciana, Piazza San Marco, Eingang: Museo Correr, Venezia<br />

28. Mai bis 24. November 2013 – Evento Collaterale <strong>der</strong> 55. Biennale di Venezia<br />

›In the Mirror of Reality‹<br />

La Galleria, San Marco 2566, Calle Calegheri, 30124 Venezia<br />

29. Mai bis 24. November 2013<br />

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