2044-1-A-05-Dr Schran 1997-06-15 Wie sich die Gangster bares ...
2044-1-A-05-Dr Schran 1997-06-15 Wie sich die Gangster bares ...
2044-1-A-05-Dr Schran 1997-06-15 Wie sich die Gangster bares ...
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DI Franz Fidler Slovenska Bistrica <strong>15</strong>.<strong>06</strong>.<strong>1997</strong><br />
Borisa Vinterja 3<br />
SLO – 2310 Slovenska Bistrica <strong>2044</strong>-1-A-<strong>05</strong>-<strong>Dr</strong> <strong>Schran</strong><br />
Schoellerbank <strong>Wie</strong>n<br />
Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Schran</strong><br />
Eine Aufstellung, wie <strong>sich</strong> <strong>die</strong> <strong>Gangster</strong> <strong>bares</strong> Geld mit den gefälschten Verpfändungen<br />
bei der Schoellerbank - Graz, holten.<br />
Eine Über<strong>sich</strong>t, wie <strong>die</strong> kriminellen Bankdirektoren bei der Schoellerbank - Graz,<br />
Kerschenbauer et & Haidmayer, mit den am 31.3/92 und am 9.6/92 gefälschten<br />
Verpfändungen, mein Geld und das Geld, daß ich verwaltete, in Bar behoben haben. Außer<br />
den bar Behebungen, gab es noch Schwarzhandelgeschäfte <strong>die</strong> mit meinem und dem<br />
Geld, das ich verwaltete finanziert wurden. Die genannten Geschäfte werden als<br />
Schwarzhandelgeschäfte deklariert, weil beim Finanzamt Graz – Stadt <strong>die</strong> Steuern hinterzogen<br />
wurden. Nach dem ableben von Marjan Dornik erfuhr ich, daß <strong>die</strong> Bank in ein mißglücktes<br />
Mafiageschäft mit Zigaretten verwickelt war. Wurde <strong>die</strong>ses Geschäft direkt von<br />
der Bankzentrale assistiert - mitgemacht, oder von den beiden kriminellen Direktoren,<br />
daß kann ich nicht wissen, das wird <strong>die</strong> Untersuchung zeigen. Die beiden Gauner Kerschenbauer<br />
und Haidmayer waren in unerlaubte Geschäfte verwickelt. Als <strong>die</strong> Geschäfte<br />
fehl gelaufen sind, wollten <strong>die</strong> beiden Verbrecher, beim Gericht <strong>die</strong> unerlaubten Geschäfte<br />
mir in <strong>die</strong> Schuhe schieben. Ich hatte keine Geschäftsbeziehungen, weder mit der<br />
Bank, noch mit den beiden Verbrechern Kerschenbauer et & Haidmayer gehabt, was in<br />
der Klagebeantwortung <strong>die</strong> beiden Verbrecher Kerschenbauer et & Haidmayer behaupteten:<br />
Klagebeantwortung - Seite <strong>15</strong>, Pkt. 4<br />
„ Der Kläger war in jeder Phase unserer Geschäftsverbindung zu ihm in vollen<br />
Umfang informiert und hat, an der Verpfändung seiner Depot - bzw. Sparguthaben<br />
niemals auch nur <strong>die</strong> geringste Kritik geäußert. Es wurde ihm darüber hinaus<br />
laufen Depotinformationen zugeteilt, so daß er auch - und <strong>die</strong>s ist für <strong>die</strong> Frage der<br />
Art. XLII EGzZPO, wie noch darzulegen sein wird, von entscheidender Bedeutung - stets<br />
über jeden Vorgang auf den Konten bzw. Depots dadurch informiert war, daß wir<br />
ihm hierüber stets durch Zuleitung der Kontoinformationen Rechnung gelegt haben.“<br />
Nun besitze ich von der Bank schriftliche Beweise, womit ich dokumentieren kann, daß<br />
<strong>die</strong> beiden Direktoren durchwegs gelogen haben. Ich habe bei der Bank weder ein Sparbuch,<br />
Konto oder ein Depot eröffnet, noch ein Wertpapier gekauft oder verkauft. Die<br />
<strong>Gangster</strong>bande von der Bank hat dafür keine einzige Unterschrift von mir.
C:\fidler\<strong>2044</strong>-1-A-<strong>05</strong>-<strong>Dr</strong> <strong>Schran</strong> <strong>1997</strong>-<strong>06</strong>-<strong>15</strong> <strong>Wie</strong> <strong>sich</strong> <strong>die</strong> <strong>Gangster</strong> <strong>bares</strong> geld holten.doc<br />
2<br />
Kerschenbauer sagte am 22.6.1995 beim Gericht: „ Soweit ich mich heute nach über drei<br />
Jahren an <strong>die</strong>ses Gespräch erinnern kann, war Hauptwortführer der Kläger, weil<br />
offen<strong>sich</strong>tlich das finanzielle Sagen bei den Geschäften des Schwiegersohns<br />
hatte.“<br />
Die Gauner bei der Bank haben alles streng gehalten. Frau Klaudia Wilfinger war zuständig<br />
für <strong>die</strong> Aufbewahrung von den Auszügen. Frau Klaudia Wilfinger wird den beiden Direktoren<br />
vor dem Strafgericht beweisen, daß <strong>die</strong> beiden <strong>Gangster</strong> gelogen haben.<br />
Nach dem Ableben von Dornik, bekam <strong>die</strong> Verlassenschaft Dornik am 24.3.1993, bei der<br />
Frau Wilfinger etlichen Unterlagen von Dornik. Daher meine Information, wer bei der<br />
Bank <strong>die</strong> banklagernden Unterlagen aufbewahrte.<br />
Die Verpfändungen wurden gefälscht vom Gesamtprokurist der Schoellerbank Leopold<br />
Kerschenbauer und Direktor Heimo Haidmayer. Ich legte <strong>die</strong> Klage gegen <strong>die</strong> Bank ein. In<br />
erster Instanz war <strong>die</strong> Klage für mich negativ ausgegangen in der zweiten Instanz ist es<br />
noch nicht entschieden, obwohl <strong>die</strong> Berufungsverhandlung schon am 5. Dezember 1995<br />
statt fand. Für den negativen Ausgang in der ersten Instanz war verantwortlich der<br />
Schriftsachverständige Wilhelm Bieber, dar dem Gericht ein gefälschtes Gutachten vorlegte.<br />
Im Prozeß machte <strong>sich</strong> strafbar auch <strong>die</strong> leitende Person der Rechtsabteilung der<br />
Bank in <strong>Wie</strong>n, Frau <strong>Dr</strong>. Marianne <strong>Schran</strong>, weil von der Rechtsabteilung <strong>die</strong> Verbrecher<br />
in Schutz genommen wurden. Die Verlassenschaft Dornik, hat nach mehr als vier Jahren<br />
nach dem ableben von Marjan Dornik, <strong>die</strong> verlangten, darunter etlichen gefälschten Urkunden<br />
von der Rechtsabteilung nicht bekommen, obwohl mehrmals, auch von dem Verlassenschaftsgericht<br />
angefordert wurden. Unter den genannten gefälschten Urkunden ist<br />
ein Kreditantrag für den Lkw Finanzierung, in der Höhe von S 1,946.700.--. Der Kreditvertrag<br />
für den genannten Lkw - Finanzierung wurde bis zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt nicht vorgelegt,<br />
nach meiner Vorstellung auch nie vorgelegt wird, weil <strong>sich</strong> niemand von der<br />
Bankzentrale in <strong>Wie</strong>n, aussetzen wird, nachträglich den gefälschten Kreditvertrag zu<br />
unterschreiben. Wer Kredit für den Lkw Finanzierung genehmigte ist bisher unbekannt<br />
und wird, unbekannt bleiben. Da <strong>die</strong>ser Kreditantrag mit falschen Angeben fabriziert<br />
wurde, besteht Verdacht, daß auch <strong>die</strong> Unterschrift von Dornik gefälscht ist. Obwohl<br />
handelte <strong>sich</strong> um einen gemeinen, primitiven und durch<strong>sich</strong>tigen Bankbetrug, bremst <strong>die</strong><br />
Rechtsabteilung <strong>die</strong> Herausgabe des Kreditvertrages. Auf der Sizilien könnte so etwas<br />
nicht passieren, oder hätte dort schon tote gegeben.<br />
Außer dem, ermöglichte und unterstützte <strong>die</strong> Rechtsabteilung <strong>die</strong> falschen Aussagen<br />
von dem kriminellen Direktor Haidmayer, als er bei der Verhandlung am 21.12.1995 sagte:<br />
„ Es gab eine Besprechung am 9.12.1992, in der Filiale über eine Aufstockung<br />
auf insgesamt 13.8 Mio. Schilling. Dabei wurde mit Dornik auch besprochen, daß<br />
mit Jänner 1993 ein Abbau des Kredites vorgenommen werden müsse. Es gab<br />
auf seinem Konto auch Eingänge von einer Handelsfirma in Slowenien. Es war<br />
auch Wunsch Dorniks, den großen Kreditrahmen durch Rückzahlungen zu<br />
verringern. Dornik hatte bei seinem Kredit Superkonditionen erhalten.“
Aussage vom Haidmayer - „ Am 17.12.1992 (K/<strong>05</strong>3-2) verfaßte ich (Haidmayer) ein<br />
Schreiben an den Vorstand um Prolongation des Kreditrahmens (Dornik) auf 13,8<br />
Mio. Schilling, was auch genehmigt wurde.“<br />
Hier ist erforderlich eine Erklärung, wie Haidmayer auf S 13.8 Mio. gekommen war. Der<br />
Unterschied zwischen dem Sollsaldo am 17.12.1992 - S 11,491.113,19, auf dem S Konto<br />
Dornik -807 und 13,8 Mio., betrugen sehr wahrscheinlich <strong>die</strong> unbedeckten Auslandskredite,<br />
wo Dornik von der Bank als Mitschuldner geführt wurde, obwohl er einem<br />
hohen Sollsaldo auf seinem Konto hatte.<br />
Mein damaliger Rechtsanwalt Herr <strong>Dr</strong>. Purkarthofer, schritt bei der Verhandlung am<br />
21.12.1995, bei <strong>die</strong>sen groben Lügen von Haidmayer nicht ein, obwohl ich ihn darauf<br />
drängte. Er bekam von mir alles so in Details serviert, daß in <strong>die</strong>sem Fall, um Haidmayer<br />
als Lügner vor dem Gericht zu entlarven, müßte er nur schreibunkundig zu sein.. Unter anderen<br />
hat er von mir bekommen Ordner mit Schilling Kontoauszügen, weiter Schilling<br />
Kontoauszug, woraus evident war, daß Dornik ab November 1992 von den Bankomatbehebungen<br />
lebte.<br />
Es ist lächerlich davon zu reden, wie Dornik ab Jänner 1993 den Kredit „ abbauen<br />
müsse“ - müsse schon, aber w o m i t. Außer dem war meinem Rechtsanwalt aus dem<br />
Schilling Kontoauszug bekannt, daß Haidmayer gelogen hat, als er sagte, daß Dornik „<br />
Eingänge von einer Handelsfirma in Slowenien hatte“. Mein Rechtsanwalt hat den kriminellen<br />
Bankbeamten gelassen, daß sie gelogen haben. Es gibt keine andere Erklärung,<br />
es besteht der Verdacht, daß mein Rechtsanwalt mit der Bank verabredet war, daß er bei<br />
den falschen Aussagen, nicht einschreiten wird, sonst hätten <strong>sich</strong> <strong>die</strong> <strong>Gangster</strong> nicht getraut<br />
so frei weg zu reden. Alle von der Bank meinten, daß <strong>die</strong> Verhandlung am 21.12.<br />
1995, <strong>die</strong> letzte Vorstellung bei dem Gericht sein wird.<br />
Rechtsanwalt der Verlassenschaft Dornik Herr <strong>Dr</strong>. Mächler verlange von der Rechtsabteilung<br />
der Bank, <strong>die</strong> soeben erwähnte Genehmigung des Vorstandes für <strong>die</strong> Aufstockung<br />
des Kredites Dornik, auf 13,8 Mio. Von der Rechtsabteilung wurde beantwortet,<br />
daß <strong>die</strong>se Prolongation auf S 13,8 Mio., eine Bank interne Sache sei, deswegen wurde<br />
sie nicht vorgelegt. Dagegen wurden am 8.10.1996, in einem Konvolut von Unterlagen<br />
zwei Prolongation für den KK Kredit Dornik bekanntgegeben, einmal <strong>die</strong> Prolongation<br />
vom 31.12.1991 (L/1- 094) und zweitens <strong>die</strong> Prolongation vom 31.12.1992 (L/1-098).<br />
Die Aufstockung des Kredits auf S 13.8 Mio. und dazugehörige Prolongation des KK<br />
Kredits Dornik, ist auf einmal Bankgeheimnis. Weil <strong>die</strong>se Prolongation nie gegeben hat,<br />
konnte sie Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Schran</strong> nicht vorlegen. <strong>Wie</strong> ich schon sagte, lebte Dornik seit November<br />
1992 von den Bankomatbehebungen und dann kommt am 21.12.1995<br />
Haidmayer zur Verhandlung und sagte, wie <strong>die</strong> Aufstockung und Prolongation des<br />
Kredits von dem Vorstand genehmigt wurde.<br />
Diese Falsche Aussage war verabredet zwischen der Bankzentrale, Haidmayer<br />
und es besteht das Verdacht auch mit meinem Rechtsanwalt <strong>Dr</strong>. Purkarthofer. Als ich<br />
ihm bei <strong>die</strong>ser ganz faulen Liege drängte einzuschreiten, hat mich unwillig abgewiesen.<br />
3<br />
Die Bank soll <strong>sich</strong> merken, daß <strong>die</strong> Verlassenschaft Dornik berechtigt ist, <strong>die</strong>se Urkunde<br />
über <strong>die</strong> Aufstockung auf S 13,8 Mio. und von dem Vorstand genehmig-
te Prolongation zu bekommen. Die Verlassenschaft wird nicht nachgeben, solange<br />
<strong>die</strong>ser Akt nicht übergeben wird.<br />
Es kann nicht anders sein, weil Betrug fängt schon in der Bankzentrale in <strong>Wie</strong>n an. Im<br />
Vorstand der Bank wird es niemanden geben, der nachträglich so eine Prolongation unterschrieben<br />
wird, es wird <strong>sich</strong> niemand finden der <strong>sich</strong> wegen falscher Aussage von<br />
Haidmayer unterstützt von Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Schran</strong> strafbar machen wird.<br />
Außer dem<br />
hat bisher niemand, auch <strong>die</strong> Verlassenschaft Dornik, dem verlangten KK Kreditvertrag<br />
Dornik, zu sehen bekommen. Und <strong>die</strong>ser imaginärer KK Kreditvertrag<br />
sollte von dem Vorstand der Bank gesegnet und aufgestockt werden.<br />
Frau <strong>Dr</strong>. Marianne <strong>Schran</strong> wird sind doch erwachsene Leute, wir sind doch nicht im<br />
Kindergarten. Da ich im meinem Leben nie mit dem Gericht zu tun hatte, kann ich mir<br />
nicht vorstellen, daß solche faulen Lügen unter hochgeschulten Leuten üblich sind.<br />
Wird auf akademisches Wort nichts mehr gegeben.<br />
Mein damaliger Rechtsanwalt <strong>Dr</strong>. Purkarthofer hat doch gewußt, daß er bei <strong>die</strong>ser<br />
Verhandlung <strong>die</strong> beste Gelegenheit hatte, <strong>die</strong> kriminellen Direktoren Haidmayer,<br />
Kerschenbauer und <strong>die</strong> anderen Meineidigen, zu entlarven.<br />
Die falschen Aussagen waren, <strong>die</strong> schon erwähnte Aufstockung, weiter <strong>die</strong> Be<strong>sich</strong>erung<br />
des Kredits aus dem Jahre 1991, mit dem Wertpapier und Spb. in der Höhe<br />
von S 1,8 Mio. Mit dem Schreiben der Bank vom 6.3.1991 (L/1-086), ist eindeutig<br />
bewiesen, daß <strong>die</strong>ser Kredit weder mit dem Wertpapier noch mit den Spb. be<strong>sich</strong>ert<br />
wurde. Dem erwähnten Schreiben nach, wurden <strong>die</strong> gefälschten blanko Wechsel<br />
beigelegt. Kurz gesagt, alle Zeugenaussagen bei der Verhandlung vom 21.12.1995,<br />
von: Kerschenbauer, Haidmayer, Freitag, Berger und Moser von der CA, haben<br />
gelogen. Sie enthalten keine einzige Wahrheit.<br />
Kreditverträge Dornik:<br />
Bisher hat den ersten Kreditvertrag, für welchen <strong>die</strong> Kreditspesen von Dornik am<br />
14.3.1991 einbezahlt wurden, niemand gesehen. Genau so, hat bisher niemand<br />
den zweiten KK Kreditvertrag gesehen.<br />
4<br />
Eine tatsächliche Existenz den beiden Kreditverträgen ist bisher UNBEKANNT.<br />
Mein Rechtsanwalt Herr <strong>Dr</strong>. Purkarthofer hätte doch müssen wissen, daß wenn<br />
mein Geld bei der Bank für das KK Kreditkonto Dornik verpfändet und beschlagnahmt<br />
wurde, müßte von der Bank zuerst der KK Kreditvertrag vorgelegt<br />
werden müssen. Daß das Geld von den <strong>Gangster</strong>n behoben wurde und das <strong>sich</strong><br />
<strong>die</strong> <strong>Gangster</strong> das Geld teilten, das ist bewiesen, offen bleibt wo ist das KK<br />
Kreditvertrag.
Bei der Bank wurden zuerst <strong>die</strong> Verpfändungen gefälscht und dann wurde nach<br />
dem Ableben von Dornik mein Guthaben beschlagnahmt für einen KK Kredit,<br />
den es n i e gegeben hat.<br />
Merkt euch, in kürze wird es so einen Bankskandal geben, daß Österreich<br />
noch nie erlebte. Diejenigen, <strong>die</strong> Ab<strong>sich</strong>t hatten mich zu verkohlen, <strong>die</strong> werde das<br />
zu spüren bekommen, ungeachtet auf den Preis.<br />
Ich habe meinem damaligen Rechtsanwalt <strong>Dr</strong>. Purkarthofer genügend Beweise,<br />
für <strong>die</strong> Verhandlung am 21.12.1995 in <strong>die</strong> Hände gelegt, jedoch er hat andere Interesse<br />
gehabt und nicht mich zu vertreten.<br />
Ich komme wieder zu der Genehmigung vom Vorstand zurück - Aufstockung auf<br />
S 13,8 Mio. Diese falsche Aussage hat <strong>sich</strong> doch nicht Haidmayer ausgedacht. Die<br />
wurde geplant, in einer Zentrale, wo alle falschen Aussagen vorbereitet wurden.<br />
Frau <strong>Dr</strong>. Marianne <strong>Schran</strong>, für <strong>die</strong>se falsche Aussage von Haidmayer, von der Aufstockung<br />
sind Sie verantwortlich, weil Sie meinem Rechtsanwalt <strong>die</strong> Existenz der Genehmigung<br />
von dem Vorstand bestätigten. Übergeben wurde bloß nicht deswegen, weil angeblich<br />
ein interner Akt der Bank sei.<br />
Im Dezember 1992, war Marjan Dornik vollkommen pleite, das Sollsaldo auf<br />
seinem Schilling Konto betrug am 17.12.1992 S 11,491.113,19.<br />
Außer dem<br />
5<br />
hat <strong>die</strong> Bank ganz einmaligen Erfindung zweimal gebraucht, um das Sollsaldo vom<br />
S Konto imaginär zu reduzieren. Diese Erfindung wurde von dem <strong>Gangster</strong>duo Kerschenbauer<br />
et & Haidmayer erfunden. Die beiden <strong>Gangster</strong> suchten jeden rettenden<br />
Halm, um <strong>die</strong> Geschäfte mit Dornik hoch zu bringen. Ich habe <strong>die</strong>se „Erfindung“ schon<br />
x -mal beschrieben. Immer wieder muß ich von neuen, <strong>die</strong> Klugheit von den beiden Bankdirektoren<br />
- „ Erfinder“ Kerschenbauer et & Haidmayer bewundern.<br />
.<br />
Marjan Dornik brachte aus Slowenien zwei „ Kreditnehmer“, den ersten am<br />
4.11.1992, den zweiten „Kreditnehmer “ am 24.2. 1993, als seine Finanzen vollkommen in<br />
Fransen und im Keller waren. Für beide Kredite in mehreren Mio. ATS, trat Dornik als Mitschuldner<br />
– Garant auf. <strong>Dr</strong>ei Wochen späte starb er in einem Autounfall, nach den gefundenen<br />
Spuren, wurde er umgebracht.<br />
Aus dem Schilling Kontoauszug 000-42/024807, ist bewiesen, daß Marjan Dornik<br />
zuletzt am 24.2.1993, bei der Bank war. Diese meine Behauptung bestätigt auch DM<br />
Kontoauszug Dornik, Ktn.: 100-42/024807. Dornik hat am 24.2.1993, von DM Konto bis<br />
zum letzten Pfennig behoben, DM 4.020.--, als <strong>die</strong> Spesen abgerechnet wurden, entstand<br />
ein Sollsaldo von DM 17,09.<br />
Dem ersten Kreditnehmer Ivan Novak wurde ein Auslandskredit von S<br />
1,043.028.--, den zweiten von S 1, 626.960.- gewährt. Der erste Kreditnehmer war ein<br />
Spediteur mit einem Lkw, der zweite hat ein „ Night Club LIFE“. in Pacht, wie aus dem<br />
Kreditantrag hervorgeht gehabt. Um <strong>die</strong> Auslandskredite zu bekommen, brauchten <strong>die</strong><br />
beiden Kreditnehmer irgend welche Garantie aus Slowenien. Bei der Schoellerbank
genügte schon, wenn jemand Marjan Dornik kannte, es genügte <strong>die</strong> Unterschrift von den<br />
hochverschuldeten und bankrotten Mitschuldner Marjan Dornik.<br />
Monatliches Einkommen für <strong>die</strong> Kreditnehmer wurde von der Bank erfunden, der<br />
Kreditsumme angepaßt. Für den ersten, oben genannten Kredit Novak, hat <strong>die</strong> Bank in den<br />
Kreditantrag ein monatliches Einkommen von S 70.000.- eingetragen, für den zweiten<br />
Kreditnehmer Salamun (Night Club LIFE ), wo der Kreditbetrag höher war, einfach das<br />
doppelte S 140.000.--. Marjan Dornik, als Mitschuldner haftete mit seinem Sollsaldo auf<br />
dem Schillingkonto.<br />
Der Krediterlös wurde dem Konto Dornik als Gutschrift gebucht, um der Sollsaldo<br />
imaginär zu reduzieren. Bei dem zweiten Kredit ist beweisbar, daß der Kreditnehmer<br />
alles blanko unterschrieb. Auch Salamun war nur einmal bei der Bank, am 24.2.1993, obwohl,<br />
von der Bank gefälschter Beleg über <strong>die</strong> persönliche Einzahlung von Salamun, auf<br />
das Konto Dornik, mit 26.2.1993 datiert ist.<br />
Wenn <strong>die</strong> Bank Kredit Novak, netto S 847.000.-- und vom Salamun netto<br />
S 1,400.000.-- nicht dem Konto Dornik gut gebucht hätte, um das Sollsaldo imaginär<br />
zu reduzieren, wäre oben erwähntes Sollsaldo, an dem Stichtag 17.12.1992, als von<br />
dem Vorstand <strong>die</strong> Aufstockung des Kredits Dornik auf S 13,8 Mio. gewährt wurde:<br />
S 11,491.113,19<br />
+ 447.000,00 Novak<br />
+ 1,400.000.00 Salamun<br />
13, 338.113,19<br />
Dazu kommen noch <strong>die</strong> zehn ungedeckten Auslandskredite, wo Dornik mit seinem Sollsaldo<br />
haftete in der Höhe von ca. S 4,3 Mio., <strong>die</strong> unbezahlten Kredite betrugen anscheinend<br />
am 17.^12.1995, noch S 2,3 Mio. Das ist <strong>die</strong> Diese Summe, <strong>die</strong> den beiden <strong>Gangster</strong> Kerschenbauer<br />
et & Co Haidmayer fehlte um <strong>die</strong> nichtbezahlten Auslandskredite abzudecken.<br />
Tatsächlicher Sollsaldo Dornik war am 17.12.1992,<br />
S 13,338.113.-- + 2,308.887.-- = S <strong>15</strong>,647.000.--<br />
6<br />
Insgesamt haftete Marjan Dornik für zehn Auslandskredite in der Höhe von ca. 4,3<br />
Mio. Schillinge mit seinem Sollsaldo auf dem Schilling Konto. Etliche Kreditnehmern waren<br />
nie bei der Bank, sie unterschrieben Kreditformulare blanko zu hause in Slowenien,<br />
das Geld wurde von Dornik nach Slowenien gebracht, als Beispiel, bei der Petra Anderlic.<br />
Nach der Aussage von Petra Anderlic, mußte sie, bis zur Zahlung der letzen Kreditrate,<br />
beim Dornik DM 10.000.—, Zinsen frei verpfänden.<br />
Im Fall Auslands Kredit Vladimir Tot, unterschrieb Tot blanko Kreditformulare in<br />
seiner Wohnung in Slowenien. Tot war arbeitslos, kroatischer Staatsbürger und ist noch<br />
heute, obwohl in Slowenien seinen ständigen Wohnsitz hat. Tot schuldete Dornik ca.<br />
S 30.000,-. Dornik wollte <strong>sich</strong> mit dem aufgenommenen Kredit für Tot, <strong>die</strong>se S 30.000.—<br />
bezahlen. Dornik hat mit den blanko unterschriebenen Kreditformularen von Tot , am<br />
20.7.1992, nicht einen netto Kredit von S 30.000.--, sonder einen netto Kredit von S<br />
125.000.--, brutto <strong>15</strong>6.888.--. . Von <strong>die</strong>sem Kredit zahlte Dornik denselben Tag, auf seinen<br />
Schilling Konto -807, S 100.000.—ein. Damit konnte sein Freund Heimo am<br />
23.7/92, in einer Sammelüberweisung S 144.181,-- überweisen.
Sammelüberweisung: für Ortner boote Vielfach S 138.666.--, Erste Allgemeine<br />
S 2.5<strong>15</strong>.—und für <strong>die</strong> Handelskammer Stm. S 3000.—. Haidmayer sagte beim Gericht, ,<br />
erstens, daß er <strong>die</strong> Konten von Dornik führte und zweitens am 21.12.1995, daß er nicht<br />
wußte, daß Dornik ein Gewerbe in Graz hat, sondern nur eine Repräsentant.<br />
Haidmayer schrieb in den Kreditvertrag von den Kroaten Vladimir Tot:<br />
- Staatsbürger - Österreich<br />
- Beschäftigt bei - Marjan DORNIK, Baumaschinenverleih, Graz Rafensedergasse<br />
18 (<strong>die</strong>se Firma gab es nie)<br />
- derzeit als - Arbeiter (wohnte in Slowenien - arbeitslos)<br />
- dzt. monatlichen Nettobezug - S 12.000.—( <strong>die</strong> Summe wurde dem Kredit angepaßt)<br />
Und <strong>die</strong> <strong>Gangster</strong> hoffen mit heiler Haut davon zu kommen.<br />
Ich glaube, daß <strong>die</strong> neuste Geschichte des Bankwesens keinen endlichen Fall könnt. Von<br />
mir wird ein Buch geschrieben über <strong>die</strong> Krimi Story bei der Schoellerbank Graz. Vielleicht<br />
wird <strong>die</strong> Story mit der Anschrift „ Weises Buch über <strong>die</strong> kriminellen Ereignisse bei der<br />
Schoellerbank - Graz “ getauft. Muß ich mich noch beraten, ob <strong>die</strong> Anschrift angemessen<br />
wäre, da ich bisher noch kein weises Buch geschrieben habe.<br />
Wir gehen uns nur noch Katze und Maus. .<br />
Verlassenschaft Dornik beauftragte Herrn <strong>Dr</strong>. Mächler Rechtsanwalt in Graz, vier<br />
Jahre nach dem ableben von Dornik, sämtlichen Bankunterlagen von der Rechtsabteilung<br />
der Bank zu bekommen. Alles umsonst ! Die Leiterin der Rechtsabteilung Frau <strong>Dr</strong>. Marianne<br />
<strong>Schran</strong>, weigerte <strong>sich</strong> bisher <strong>die</strong> kompletten Unterlagen zu übergeben, weil viel gefälschtes<br />
dabei gibt. Wird sie halt der Staatsanwaltschaft bzw. dem Strafgericht vorlegen<br />
müssen.<br />
Es ist nicht zu glauben was <strong>sich</strong> <strong>die</strong> Bank erlaubt. Nach mehr als vier Jahren nach<br />
dem ableben von Dornik, will <strong>die</strong> Rechtsabteilung der Bank <strong>die</strong> Unterlagen von Marjan<br />
Dornik nicht übergeben. In groben Zügen fehlen folgenden Unterlagen von Dornik :<br />
- 1 Stk. Wertpapiere in der Höhe von 1,834.000.—<br />
- mehre Sparbücher<br />
- Kreditvertrag von 14.3.1991<br />
- KK Kreditvertrag, Datum der Ausstellung nicht bekannt.<br />
- Kreditvertrag für <strong>die</strong> Lkw Finanzierung , Gesundheitszeugnis von Dornik bei der<br />
Kreditgewährung.<br />
- 10 St.. Kreditverträge für <strong>die</strong> Auslandskredite mit Garantien auf Grund wessen <strong>die</strong><br />
Kredite zugeteilt wurde<br />
- usw.<br />
Weiter weißt niemand ob was verpfändet ist. Wenn ja, da <strong>die</strong> Verpfändungen vorweisen.<br />
7
8<br />
Sämtlichen Unterlagen von Dornik, <strong>die</strong> mit 9.6.1992, datiert sind, sind gefälscht. Ich<br />
war am 9.6.1992 mit Dornik zusammen bei der Bank, an dem Tag wurde kein einziges<br />
Wort bei der Bank geschrieben, deswegen kann ich mit Sicherheit behaupten, das alles gefälscht<br />
ist.<br />
Bisher liegen keine Verpfändungen vor, außer <strong>die</strong> gefälschte Verpfändung vom<br />
9.6.1992. Hinter <strong>die</strong>sem Verbrechen steht <strong>die</strong> Rechtsabteilung der Bank aus <strong>Wie</strong>n, mit der<br />
verantwortlichen Leiterin.<br />
Die Verbrecher waren überzeugt, daß <strong>die</strong> Verhandlung am 21.12.1995 <strong>die</strong> letzte sein wird,<br />
deswegen konnten <strong>sich</strong> <strong>die</strong> Zeugen unglaublichen falschen Aussagen geleistet. Ich war bei<br />
der Verhandlung zwar anwesend, da ich vom Gericht nicht eingeladen wurde, konnte ich<br />
nicht reden. Es besteht das Verdacht, daß <strong>die</strong> Bank mit meinem damaligen Rechtsanwalt<br />
<strong>Dr</strong>. Ch. P. verabreden war, daß er bei den falschen Aussagen nicht einschreiten wird. Bei<br />
den ganz unmöglichen Aussagen, wie z. B. wie von dem Vorstand der Bank, Kredit Marjan<br />
Dornik auf 13,8 Mio. Schilling aufgestockt wurde, war eine sehr kühne und gemeine Lüge.<br />
Die <strong>Gangster</strong> waren sehr selbst bewußt, weil Sie wußten, daß mein Rechtsanwalt sie nicht<br />
entlarven und auf Lüge gestellt wird.<br />
Als der <strong>Gangster</strong> Haidmayer von der Prolongation und Aufstockung des Kredites, weiter<br />
Haidmayer und Kerschenbauer über <strong>die</strong> Kreditbe<strong>sich</strong>erung von März 1991 redeten, drängte<br />
ich auf meinen Rechtsanwalt einzuschreiten. Er hat mich unwillig abgewiesen. Er hat mich<br />
sogar bei der Verhandlung eingelegt, in dem auf seinen Vorschlag ins Protokoll gekommen<br />
war, daß ich über <strong>die</strong> Geschäftsbedingungen der Bank Informiert wurde. Bei <strong>die</strong>sen Geschäftsbedingungen<br />
handelte <strong>sich</strong> um den Scheck Konto, was mit meiner Klage nichts zu<br />
tun hatte. Am Schluß der Verhandlung ging unter den Rechtsanwälten darum, ob <strong>die</strong> Geschäftsbedingungen<br />
in der Bank hängen oder hingen.<br />
Der kriminelle Direktor - <strong>Gangster</strong> Haidmayer stand vor dem Gericht nicht als Angeklagter,<br />
sondern als Zeuge. Mein Rechtsanwalt <strong>Dr</strong>. Ch. P. hätte damals, von Haidmayer <strong>die</strong><br />
Genehmigung von dem Vorstand, für <strong>die</strong> Aufstockung des Kredits Dornik verlangen müssen,<br />
darauf drängte ich meinen Rechtsanwalt. Genau so wie Haidmayer, behaupte bei der<br />
Verhandlung der zweite Verbrecher, Gesamtprokurist Kerschenbauer, daß am 14.3.1991<br />
als <strong>die</strong> Bank „ angeblich „ Dornik einen Kredit von S 1,2 Mio. erteilte, <strong>die</strong>ser Kredit<br />
mit einem Wertpapier und Sparbüchern in der Höhe von 1,8 Mio. Schilling be<strong>sich</strong>ert wurde.<br />
Auch bei <strong>die</strong>sen falschen Aussagen wollte mein Rechtsanwalt auf mein verlangen nicht einschreiten,<br />
obwohl er angeblich eine dreijährige Praxis in der Wertpapierabteilung bei der<br />
CA hatte. Er sollte von der Bank verlangen, alles was behauptet wird vorzulegen.<br />
Bis heute, bis zum <strong>die</strong>sem Zeitpunkt, nach mehr als vier Jahren nach ableben<br />
von Dornik hat <strong>die</strong> Verlassenschaft weder das genannte Wertpapier, noch <strong>die</strong> Sparbücher<br />
zu sehen bekommen. Genau so keine Beweise, welche „Sicherheiten “ verpfändet wurden.<br />
Die genannten Bankunterlagen liegen nicht mehr bei der Bank, sonder bei der Rechtsabteilung<br />
in <strong>Wie</strong>n. Die Rechtsabteilung schützt nicht nur <strong>die</strong>jenigen <strong>die</strong> bei den Raub beteiligt<br />
waren, sondern auch <strong>die</strong> Meineidigen, <strong>die</strong> von jemanden bestellt wurden.<br />
Es ist kein Zufall, daß den beiden Schriftsachverständigen <strong>die</strong> Lizenz entzogen wurde.<br />
Ein falscher Zeuge wurde sogar bei einer anderen Grazer Bank gekauft. Die Rechtsabteilung<br />
ist schuld daran, daß <strong>die</strong> Verbrecher noch nicht bestraft sind. Die kriminellen haben<br />
von der Rechtsabteilung volle Unterstützung.
9<br />
Der Gesamtprokurist Kerschenbauer wurde zwar voriges Jahr, ganz heimlich fristlos<br />
entlassen, der <strong>Gangster</strong> Direktor Haidmayer sitzt noch heute in der Bank. Es ist anzunehmen,<br />
daß <strong>sich</strong> <strong>die</strong> Bank nicht traut Haidmayer zu entlassen, weil der auspacken<br />
kann, wie und von wem <strong>die</strong> Verpfändungen gefälscht wurden. Jemand von<br />
der Bank hat <strong>die</strong> Fälschungen genehmigt? Jetzt ist auch schon bekannt, wo gefälscht<br />
wurde. Weiter ist es bewiesen, daß <strong>die</strong> beiden beeideten Schriftsachverständige<br />
ihre Gutachten gefälscht haben, mit der Ab<strong>sich</strong>t den Raub in der Bank zu legalisieren.<br />
Beide haben Meineid begannen, beide werde ich bringen vors Strafgericht.<br />
Für <strong>die</strong> Kreditgewährung der Bank an Dornik, vom 14.3.1991 - davon besteht nur<br />
eine Buchungsanzeige (M/037), woraus evident sein sollte, daß <strong>die</strong> Kreditspesen bezahlt<br />
wurden. Ein Kreditvertrag wurde bis zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt der Verlassenschaft Dornik, von<br />
der Bank, trotzt dem, daß von allen möglichen Stellen verlangt wurde, nicht vorgelegt.<br />
Nach dem Ableben von Dornik, genau am 24.3.1993, bekam <strong>die</strong> Verlassenschaft etlichen<br />
Unterlagen, <strong>die</strong> alle mit der Bemerkung „ Banklagernd“ versehen waren. . Auf Grund <strong>die</strong>ser<br />
Unterlagen wurde ein Schilling Konto gefertigt, woraus evident ist, daß Dornik bei der<br />
Bank kein Kredit hatte. Beweis dafür ist , daß auf <strong>die</strong>sem Konto, den ewig Geldhungrigen<br />
Dornik, in einem Jahr kein Umsatz war.<br />
Dieser, am 14.3.1991 gewährte Kredit wurde nach dem ableben von Dornik, von der<br />
Bank in ein Kontokorrent Kredit umgetauft. Das ein KK Kredit bestand, konnte bisher<br />
<strong>die</strong> Bank nicht dokumentieren. Ich bin überzeugt, daß KK Kreditvertrag ein weiterer Betrug<br />
von der Bank ist. Außer dem ist aus dem Schilling Kontoauszug evident, daß in einem<br />
Jahr für den angeblichen Kredit, keine Zinsen verrechnet wurden.<br />
Marjan Dornik wohnhaft im Jahre 1989 in Novo Tepanje, 63210 Slovenske Konjice<br />
- Slowenien, gründete im Jahre 1989 ein Gewerbe in Graz: Marjan Dornik Erdbewegungen<br />
8043 Graz Rafensedergasse 18. Gewerbeschein wurde ausgestellt am 10.11.1989 (Ord.<br />
M/012), mit der Bezeichnung A 4 - K 846/1989/1. Marjan Dornik war Steuerpflichtig bei<br />
dem Steueramt Graz - Stadt, unter Steuer Nummer: 500-2941.<br />
Am 4.3.1991, öffnete Marjan Dornik bei der Schoellerbank in Graz ein Konto<br />
(M/035), für „Private, nicht protokollierte Firmen, Körperschaften öffentliches Rechts und<br />
Sonstige“ - Konto Nr.: 000-42/024807. Das Konto wurde eröffnet auf eine nicht bestehende<br />
Firma „ D O R N I K Marjan selbst. Baumaschinenverleih 8043 Graz, Rafensedergasse<br />
18.“<br />
Am 14.3.1991 (M/037), wurde <strong>die</strong>ser nicht bestehender Firma ANGEBLICH ein<br />
Kredit von S 1,2 Mio. zugeteilt. Beweise dafür gibt es keine. <strong>Wie</strong> schon x - mal gesagt<br />
ein Kreditvertrag von der Bank wurde bisher nicht vorgelegt.<br />
Firma Baumaschinenverleih wurde bei der Bank nicht legitimiert.<br />
Von der in Register eingetragener Firma Dornik, Erdbewegungen, wurden im Juli <strong>die</strong> Maschinen<br />
nach Slowenien verkauft. Siehe Das Protokoll, beim Steuerberater Herrn Lothar de<br />
Pauli Klagenfurt, vom 26.3.1993- Seite 1, letzter Absatz. Also für den am 14.3.1991, war in<br />
der Bank keine Garantie.
Als nach dem Tod von Marjan Dornik (Autounfall am 11.3.1993), der Betrug bei der Bank<br />
mit den gefälschten Verpfändungen aufgedeckt wurde und ich <strong>die</strong> Bank klagte, sagte Direktor<br />
Haidmayer bei der Gerichtsverhandlung am 21.12.1995:<br />
„ Diesem wurde ein Kontokorrentkredit<br />
vorerst über 1,2 Mio. Schilling am<br />
1.3.1991 eingeräumt. Dieser Kredit wurde mit Sparbüchern und Wertpapieren im Werte<br />
von 1,8 Mio. Schilling be<strong>sich</strong>ert. Aufgrund <strong>die</strong>ser Sicherheiten wurde keine Bonitätsprüfung<br />
durchgeführt.“<br />
<strong>Wie</strong> ich schon oben erwähnte, gibt es keinen Kreditvertrag. Bis zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt hat<br />
<strong>die</strong> Bank nicht vorgelegt, vom Haidmayer genanntes Wertpapier, weder <strong>die</strong> Sparbücher<br />
oder <strong>die</strong> Verpfändungen. Ein Beweisbarer Betrug wie <strong>die</strong> Rechtsabteilung der Bank hinter<br />
den falschen Aussagen von den kriminellen Bankbeamten steht. Niemand wird mich zum<br />
verstummen bringen, <strong>die</strong> Öffentlichkeit wird erfahren wer hinter den kriminellen und hinter<br />
dem Raub steht.<br />
Diese kriminelle Geschichte von den Raub bei der Schoellerbank in Graz geht ins Unendliche.<br />
Ich wollte eigentlich eine Aufstellung, eine Über<strong>sich</strong>t machen, wie <strong>sich</strong> <strong>die</strong> <strong>Gangster</strong><br />
mit den gefälschten Verpfändungen mein Geld holten. Weil <strong>die</strong>se Liste an verschieden<br />
Stellen verschickt wird, mußte in einer Einleitung das Verbrechen in groben Zügen aufgeklärt<br />
werden.<br />
Belege „Auszahlungen“ vom Schilling Konto Marjan DORNIK, Ktn. Nr.: 000-<br />
42/024807. Die gefälschten Verpfändungen, sind im Ordner L/1 aufbewahrt.<br />
Kredit gewährt von der Bank an Marjan Dornik am 14.3 1991.<br />
Schilling Kontoauszug Dornik - 000-42/024807<br />
Saldo<br />
1991 Barbehebung zu Lasten zu Gunsten Soll Haben<br />
31.03. 4.500.—<br />
31.12 3.781.— 3.781.--<br />
1992<br />
10.02. 3.8<strong>06</strong>.—<br />
17.02. 4.2<strong>06</strong>.—<br />
10<br />
Hier der Beweis, daß in einem Jahr auf <strong>die</strong>sem Konto kein Umsatz war. Man kann<br />
gesagt werden, daß das Konto auf gut und haben geführt wurde. Dafür gibt es nur<br />
eine Erklärung, daß zum Kreditvertrag nicht gekommen war, weil keine Finanzielle<br />
Mitteln zur Be<strong>sich</strong>erung des Kredits vorhanden waren.<br />
Warum ich zur Schoellerbank übersiedelte?
11<br />
Ich war bei einer Bank in Graz mit Zinsen, mit den Einkäufen von WP, so wie bei der Auszahlung<br />
eines Wertpapiers unzufrieden und entschloß mich, am 21.2.1992 - Beweis<br />
KB./4-a, <strong>die</strong> Bank zu wechseln. Marjan Dornik war Klient der Schoellerbank, dort bekam<br />
er <strong>die</strong> Information, daß ich sehr günstige Zinsen bekommen kann. Ich übergab nach dem<br />
21.2.1992, Marjan Dornik <strong>die</strong> Kassabons von meinen zwei deutschen Wertpapieren, <strong>die</strong><br />
er zur Schoellerbank brachte mit der Frage, ob <strong>die</strong> WP übertragbar sind. Ihm wurde mit einem<br />
Ja beantwortet. Er lies <strong>die</strong> Kassabons gleich bei der Bank, ohne eine Bestätigung über<br />
den Empfang zu bekommen. Nun meinten <strong>die</strong> beiden kriminellen Direktoren<br />
Kerschenbauer et & Haidmayer schon eine genügende Garantie zu haben, um mich zu berauben.<br />
<strong>Wie</strong> aus dem Schilling Kontoauszug Dornik, mit der Endnummer -807, evident<br />
ist, explo<strong>die</strong>rten nach <strong>die</strong>ser Übergabe sofort <strong>die</strong> bar Behebungen auf dem Konto Dornik.<br />
Nun sehen wir uns an, wie <strong>sich</strong> <strong>die</strong> <strong>Gangster</strong>, nach der Übergabe von Kassabons, san mein<br />
Geld heran machten.<br />
1992 bar Behebung Ordner L/1 Ordner E Sollsaldo<br />
Unterlagen von Kontoauszüge<br />
der Bank Tagesauszug Nr.:<br />
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
02.03. 40.400.-- L /1 - 107 E /034 - Nr.: 003 44.6<strong>06</strong>.--<br />
03.03. 233.400.-- L /1 - 108 E /034 - Nr.: 004<br />
<strong>05</strong>.03. 40.000.-- L /1 - 109 gus E /036 - Nr.: 0<strong>06</strong><br />
11.03. 236.000.-- L/1 - 110 gus E / 036 - Nr.: 007<br />
11.03. 350.000.-- L/1 - 111 gus<br />
23.03 100.000.-- L/1 - 112<br />
26.03. 350.000.-- L/1 - 113<br />
31.01. 350.000.-- L/ 1 - 11<strong>15</strong> Wilfinger 1,363.222,--<br />
Am 31. 3.1992, bin ich zum ersten mal zur Bank gegangen, um mich bei der Bank zu beraten.<br />
Damals habe ich noch zwei SFR WP gehabt. Für <strong>die</strong> SFR Wertpapiere sagte mir damals<br />
Direktor Haidmayer:<br />
„ Als sie <strong>die</strong> SFR WP gekauft haben, hat der SFR fallende Tendenz gehabt und <strong>die</strong><br />
dauert noch an. Die SFR WP müssen sofort verkauft werden, dazu müssen sie uns zwei<br />
mal eine Vollmacht unterschrieben, daß wir sie verkaufen können. Außer dem brauchen<br />
wir eine Vollmacht, um von der andere Bank <strong>die</strong> WP übertragen zu können.“<br />
Die SFR WP habe ich gekauft 10 % über den Kurz, bei einer Verzinsung von 5.5%.<br />
Ich habe ausgerechnet, daß ich in etwa vier Jahren an den SFR WP einen dicken Mercedes<br />
verloren habe. Ich entschloß mich nie mehr im Leben einen WP zu kaufen. Mit den Wertpapieren<br />
soll spekulieren <strong>die</strong>jenigen, <strong>die</strong> was davon versteht. Haidmayer wußte davon, deswegen<br />
hat er mir keine WP angeboten.<br />
Direktor Haidmayer sagte weiter zu mir: „ Wir werden das Geld anlegen zu 8 3/4<br />
-%, oder sogar noch etwas höher anlegen. Ich unterschrieb, ohne zu lesen zwei blanko<br />
Formulare, für <strong>die</strong> Vollmacht (Verkauf von SFR WP) und ein leeres Blatt für <strong>die</strong> Vollmacht<br />
um <strong>die</strong> WP von einer anderen Bank übertragen zu können. Haidmayer sagte zu mir:<br />
Wir werden das Text der Vollmacht nachträglich eintragen.<br />
Ich konnte in Träumen nicht ahnen, daß bei der Schoellerbank in Graz eine <strong>Gangster</strong>bande<br />
tätig war unter der Leitung vom Gesamtprokurist der Bank Kerschenbauer und<br />
Direktor Haidmayer.
Am 31.3.1992, unterschrieb <strong>die</strong> Bankbeamtin Frau Klaudia Wilfinger, einen Beleg<br />
„Barauszahlung „ , so, daß Marjan Dornik an dem Tag, von seinem Konto -807<br />
S 350.000.- in bar behoben konnte, ohne das Konto Dornik eine Finanzielle Deckung<br />
hatte.<br />
Frau Wilfinger ich war am 31.3.1992 zum ersten mal bei der Bank. Als Sie <strong>die</strong><br />
den Beleg „ Auszahlung “ für S 350.000,—unterschrieben haben, waren <strong>die</strong> Verpfändungen,<br />
<strong>die</strong> aus den oben drei genannten Unterschriften fabriziert wurden,<br />
noch gar nicht gefälscht. Wer informierte Sie, daß vom Konto Dornik<br />
schon der Raub beginnen kann. Wurden Sie von Dornik auch stimuliert?<br />
<strong>Wie</strong> <strong>die</strong> Verpfändungen gefälscht wurde ist schon eindeutig bewiesen.<br />
12<br />
Wenn Sie Frau Wilfinger zum Betrug und Kriminalität, zu meinem Schaden geneigt waren,<br />
dann werden Sie mir gestatten eine indiskrete Frage. In welchem Zimmer haben Sie geschlafen,<br />
wenn Sie den Betriebsausflug nach Novigrad im Juli 1992 mitgemacht haben ?<br />
Mit <strong>die</strong>ser Information währe vielleicht geklärt, warum Sie <strong>die</strong> Auszahlung am 31.3. 1992,<br />
für S 350.000.-- unterschrieben haben, ich wiederhole, bevor <strong>die</strong> Verpfändungen gefälscht<br />
wurden. Es mag meine Art auf jemanden einen gemeinen Eindruck zu machen,<br />
unvergleichlich vulgärer war es von Ihnen, daß Sie bei den Raub behilflich waren. .<br />
07.04. 100.000.-- L/1 - 116<br />
13.04. 30.000.-- L/1 - 117 gus<br />
17.04. 240.000.-- L/1 - 118 gus<br />
22.04. 50.000.-- L/1 - 119 gus<br />
29.04 200.000.-- L/1 - 122 gus<br />
30.04. 100.000.-- L/1 - 123 gus<br />
<strong>05</strong>.<strong>05</strong>. 50.000.-- L/1 - 124 gus<br />
11.<strong>05</strong>. 60.000.-- L/1 - 125 gus<br />
<strong>15</strong>.<strong>06</strong>. 26.000.-- L/1 - 127 gus<br />
03.<strong>06</strong>. 200.000.-- L/1 - 135 höd<br />
04.<strong>06</strong>. <strong>15</strong>0.000.-- L/1 - 136 gus<br />
14.07. 89.437,01 L/1 - 142 wil<br />
03.08. 70.000.-- L/1 - 146 wil<br />
<strong>15</strong>.09. 80.000.-- L/1 - 148 wil<br />
<strong>15</strong>.09. 238.503.-- L/1 - 149 wil<br />
17.09. 1,400.000.-- L/1 - <strong>15</strong>0 wil<br />
09.10. 20.000.— kein Beleg, gebucht im Kontoauszug<br />
09.10. 261.440.-- L/1 - <strong>15</strong>3 wil<br />
09.10. 1,330.000.-- L/1 - <strong>15</strong>4 gus<br />
23.10. 42.000.-- L/1 - <strong>15</strong>5<br />
30.10. 97.000.-- L/1 - <strong>15</strong>6 wil<br />
09.12. 39.000.-- L/1 - 160<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Summe 6,573.180,--
Es muß noch festgestellt werden, welcher Bankbeamter unterschrieb <strong>die</strong> Auszahlungsbelege<br />
mit der Paraphe: „gus“ und „höd“<br />
Diese Spezifikation von den bar Behebungen wird geschickt an alle, <strong>die</strong> bei den Gerichtsverhandlungen<br />
falschen Aussagen gemacht haben, so wie an beiden beeideten Schriftsachverständigen,<br />
<strong>die</strong> ihre Gutachten gefälscht haben. Ebenso an <strong>die</strong> Schoellerbank in Graz und<br />
<strong>die</strong> Rechtsanwälte der Bank Herrn D<strong>Dr</strong>. Pistotnik und <strong>Dr</strong>. Kisler.<br />
Liste der Meineidigen:<br />
1. Leopold KERSCHENBAUER, im Jahre 1992 Gesamtprokurist der Schoellerbank und<br />
Direktor der Filiale Graz, Mitglied des Vorstandes der<br />
Schoellerbank. Im Jahre 1995 fristlos entlassen.<br />
2. Heimo HAIDMAYER, Bankangestellter, nach vorstellen beim Strafgericht<br />
„ An <strong>sich</strong> bin ich in der Filiale in der Effektenabteilung<br />
angestellt“. Der <strong>Gangster</strong> sitzt noch heute in der Bank.<br />
3. Manfred FREITAG; Bankangestellter, nach vorstellen beim Strafgericht<br />
„ Ich bin in der Bank als Schalterbeamter und Kassier<br />
tätig.“ Verabschiedete <strong>sich</strong> von der Bank anfangs<br />
Oktober 1995.<br />
4. Karl BERGER, Angestellter bei der Schoellerbank Im Prozeß machte<br />
falschen Aussagen in der Eigenschaft, als<br />
Ver<strong>sich</strong>erungsexperte der Bank“. Verabschiedete <strong>sich</strong><br />
von der Bank, gemeinsam mit dem kriminellen<br />
Kassierer Freitag,<br />
5. Hermann MOSER, Bankangestellter der CA-BV Bank, Graz wurde von<br />
der Bank gekauft, um <strong>die</strong> falschen Aussagen zu<br />
machen.<br />
6. Wilhelm BIEBER, Allgemein, gerichtlich beeideter Sachverständiger –<br />
fälschte das Gutachten, machte beim Gericht falschen<br />
Aussagen usw. .<br />
7. Herbert PLOIL, Ständig beeideter gerichtlicher Sachverständiger<br />
für das Schriftfach – fälschte das Gutachten, machte<br />
beim Gericht falschen Aussagen usw. .<br />
Franz FIDLER<br />
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