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Klage gegen dem Staat Österreich wegen des Rechtsbuchs

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Dipl. Ing. Franz Fidler Slovenska Bistrica, den 20.12.2006<br />

D 84367 Zeilarn<br />

Hauptstraße 27 2054-1-A-01-Justizmin<br />

---------------------.<br />

Dipl. Ing. Franz Fidler Tel 00386/2/818 01 00<br />

Einstweilige Adresse zur Zeit Händy 00386/31/644 380<br />

Borisa Vinterja 3 E- Mail franc_fidler@t-2.net<br />

SLO – 2310 Slovenska Bistrica Die Post bitte an die Adresse in<br />

EINSCHREIBEN! Slowenien zu adressieren!<br />

Herrn Volksanwalt Dr. Peter Kostelka Seiten 14!<br />

Volksanwaltschaft Wien<br />

Singerstraße 17<br />

1015 Wien<br />

Betreff: <strong>Klage</strong> <strong>gegen</strong> den <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> <strong>wegen</strong> <strong>des</strong> Rechtsbruchs<br />

Der Richter <strong>des</strong> LG für ZRS Graz Dr. Karl Steiner, um die Korruption in der Justiz und<br />

die Riesenschweinereien in der ersten Instanz und in der Berufung zu verheimlichen und<br />

sie zu vertuschen, bestellte in meinem Namen- ohne mich, bei meinem Rechtsanwalt Dr.<br />

Edwin Mähler die Revision meiner <strong>Klage</strong> <strong>gegen</strong> die Schöllerbank beim OGH und<br />

zahlte aus der <strong>Staat</strong>skasse die <strong>Klage</strong>gebühr von S 348.751,50.<br />

Geklagt wurde trotz meinem schriftlichen Verbot und ohne von mir unterschriebene<br />

Vollmacht. Rechtsungültigkeit!<br />

VA Dr. Kostelka – gekaufter Beschluß vom <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> beim OGH- 20 Cg 268/93h<br />

(10 Ob 427/97 k) soll nach Ihrem Vorschlag revidiert und für nichtig erklärt werden.<br />

Die weiteren Interessen von den korrupten und bestechlichen Richten mit <strong>dem</strong> beim<br />

OGH gekauftem Urteil vom <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> waren, die Kriminellen der Schöllermafia<br />

vor der Strafverfolgung zu beschützen und die Schöllerbank um mir gestohlenes<br />

Guthaben zu bereichen. Die Kriminellen waren am WERK!<br />

Sehr geehrter Herr Volksanwalt Dr. Peter Kostelka<br />

In der Beilage Kostelka/01 haben Sie zum wiederholten male die ausführliche Beschreibung, wie<br />

der <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> mit seinem Repräsentanten <strong>dem</strong> Richter Dr. Karl Steiner in meinem Namen-<br />

ohne mich und ohne von mir unterschriebene Vollmacht beim OGH klagte.


Mein dritter RA Dr. Mächler hat ausgerecht, daß die <strong>Klage</strong>gebühr für die Revision von meiner<br />

<strong>Klage</strong> beim OGH- würde S 348.751,50 kosten. Weil ich beim OGH nicht klagen wollte und<br />

außer<strong>dem</strong> für die <strong>Klage</strong>gebühr auch kein Geld hatte, zahlte die <strong>Klage</strong>gebühr für die Revision<br />

C:\fidler\2054-1-A-01-Volksanwaltschaft- <strong>Klage</strong> <strong>gegen</strong> <strong>dem</strong> <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> <strong>wegen</strong> <strong>des</strong> <strong>Rechtsbuchs</strong><br />

- Dezember 2006.doc<br />

beim OGH der Richter Dr. Karl Steiner vom LG für ZRS Graz von den Stergeldern, um die<br />

kriminellen, sowie bei der Justiz, so auch von der Schöllerbank zu beschützen.<br />

Der Repräsentant <strong>des</strong> <strong>Staat</strong>es <strong>Österreich</strong>s, der Richter vom LG für ZRS Graz Dr. Karl Steiner<br />

bestellte und bezahlte aus der <strong>Staat</strong>skasse die <strong>Klage</strong>gebühr für die <strong>Klage</strong> beim Obersten Gerichtshof<br />

von S 348.751, 50 , um mit einem gekauften Urteil beim OGH zu Gunsten der Schöllerbank<br />

die Kriminellen zu beschützen und den Diebstahl meines Guthabens, mit zwei rechts-<br />

und verfassungswidrigen Urteilen in zwei Instanzen, zu legalisieren. Pfui!<br />

Für die Einleitung<br />

2<br />

Herr VA Dr. Kostelka hoffentlich werden Sie nicht versuchen die korrupte und bestechliche<br />

Justiz und die Kriminellen der Schöllermafia, so wie Ihre Vorgänger VA Mag. Ewald Stadler zu<br />

beschützen, der mehr als 3.5 Jahre im Dienste der Schöllerkriminalität war und mit <strong>dem</strong><br />

30.10.2006 ausgeschieden- suspendiert wurde. Bestehungsverdacht!<br />

Sollten Sie Interessen haben nicht ihren Vorgänger zu folgen, treten sie umgehend in Ihr<br />

Funktion, als Hüter für die Menschenrechte, wofür Sie auch bestellt wurden.<br />

Herr Dr. Kostelka nach den Informationen aus <strong>dem</strong> Internet sind Sie nicht nur Jurist, sondern ein<br />

vielfacher hochgebildeter Mann, mit mehreren Fakultäten und Referenzen die kaum jemand in<br />

seinem Leben erreichen kann.<br />

Als Jurist Dr. Kostelka werden Sie verstehen, daß ich nach 13 jährigen Mißhandlungen und<br />

Erniedrigungen und 13 jährigen verbissen Kampf <strong>gegen</strong> die korrupte und bestechliche Justiz,<br />

bestechlichen gerichtlich beeideten Sachverständigen und den Rechtsanwaltsgesindel, habe<br />

keinen Grund aufzugeben.<br />

Mein Guthaben in der Schöllerbank vom S 11,681.522,--, wurde mir am 11.3.1993 blockiert ohne<br />

jeden Bescheid von einer Beschlagnahme, oder einer Benachrichtigung. Die einzige Information<br />

war, daß mir der Bankomat die Bankomatkarte „schluckte“.<br />

Herr Volksanwalt Dr. Kostelka, Sie als Hüter für die Menschenrechte, Sie brauchen nur etliche<br />

Punkte bei der Schöllerbank zu attackieren.<br />

Verlangen Sie von der Schöllerbank-<br />

Kontaktperson ist die Leiterin der Schöllerkriminalität Dr. Marianne Schran:<br />

In der Beilage 118/02 (Stadl/10) ist die Spezifikation von 48 Stück gefälschten Bankurkunden,<br />

die trotz mehreren Forderungen, auch an den Vorstand der Bank nicht übergeben wurden


Unter den nicht übergebnen Bankurkunden sind 48 Stück gefälschten Wertpapiere. Sie wurden<br />

gekauft mit, von mir gestohlenen Einzahlungen für die Festgeldanlage. Auf welchen Namen<br />

wurden die WP gefälscht, soll die KRIPO festellen.<br />

C:\fidler\2054-1-A-01-Volksanwaltschaft- <strong>Klage</strong> <strong>gegen</strong> <strong>dem</strong> <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> <strong>wegen</strong> <strong>des</strong> <strong>Rechtsbuchs</strong> - Dezember 2006.doc<br />

In der Beilage Stadl/10, sind auch die Beweise, daß ich in der Schöllerbank niemals ein Konto,<br />

ein WP- Depot, ein Spb. usw. eröffnete.<br />

Beweis, die Spezifikation von den 48 Stück gefälschten Bankurkunden, in der Beilage 118/02.<br />

Dr. Kostelka, für den Ausgangspunkt- zuerst eine allgemeine Information<br />

Angeblich, aber nur angeblich, wurde mein Guthaben in der Schöllerbank verpfändet, für die<br />

Schulden und Kredite, einer Nicht existierenden, niemals in <strong>Österreich</strong> angemeldete Schwindel<br />

und Scheinfirma.<br />

Marjan Dornik Baumaschinenverleih 8043 Graz, Rafensedergasse 18<br />

konfisziert wurde.<br />

Keine Beweise von einem Beschluß für die Beschlagnahme und Abrechnung!<br />

Die Scheinfirma Dornik Baumaschinenverleih wurde von der Schöllerbank frei erfunden am<br />

11.3.1991, für die Geldwäschen und Schwarzhandelgeschäfte mit Steuerhinterziehungen.<br />

Dem Dornik wurden ab den 11.3.1989 gewährt Kredite für die Autoankäufe ohne jede finanzielle<br />

Deckung.<br />

Bis zum Tag genau nach 4 Jahren wurde Marjan Dornik, nach meiner Information aus der zweiten<br />

Hand, in einem fingierten Autounfall am 11.3.1993 ermordet.<br />

Die Schöllerbank die Bank von den Kriminellen-<br />

Marjan Dornik mußte sterben, daß der Buchhalter bei der Scheinfirma Baumaschinenverleih -<br />

Direktor Heimo Haidmayer die Konten von der Scheinfirma schließen konnte. Das Dornik zum<br />

„Abschuß“ bestimmt wurde und nicht ich, beweis eine gefälschte Restaurantsrechung vom<br />

18.9/92 oder 23.9/92. werde der Kriminalpolizei näher erklären.<br />

Kontoeröffnung für die Scheinfirma am 4.3.1991, Beilage im Ordner X- vom 9. Oktober 2005:<br />

Stadl/12-B Kontoeröffnung am 4.3.1991 für die Schwindelfirma Marjan Dornik Baumaschinenverleih<br />

Ktn.: 000-42/024807 - Mitunterzeichnerin ADELE Dornik<br />

Und gleich der Beweis, daß diese Firma nicht existierte, Amtsbestätigungen von <strong>dem</strong><br />

Gewerbeamt Graz Stadt und Handelskammer Strmk in der Beilage:<br />

Stadl/12-F Gewerbeschein Marjan Dornik Erdbewegungen 8043 Graz, Rafensedergasse 18<br />

Amtsbestätigung vom Gewerbeamt Graz- Stadt und Handelskammer Stmk., dass Firma<br />

3


Marjan Dornik Baumaschinenverleih weder in Graz noch in Stmk angemeldet war.<br />

Als ich einer Rechtsanwältin in Maribor die angeführten Sachen von der Scheinfirma Dornik nur<br />

etlichen Minuten erzählte, sagte sie zu mir:<br />

Juristisch ist unumstritten, dass:<br />

„Jegliche Verpfändung oder Konfiszierung zu Gunsten eines nicht existierenden<br />

Objekts oder Subjekts ist nicht nur wertlos, sondern eine Straftat – ein<br />

Diebstahl“.<br />

Dr. Kostelka, hier fängt alles an. Ein Ausgangspunkt bei der Strafanzeige bei der KRIPO.<br />

4<br />

Und die angeführte Tatsache, die möglicherweise in meinen Strafanzeigen und sonstigen<br />

Beschwerden, ich möglicherweise in den verbrachten Kopierpapier von ca. 850 Kilo, auch 100 x<br />

geschrieben habe, werden Sie Herr Dr. Kostelka jetzt in die TAT umgehend umsetzen.<br />

Dr. Kostelka, sollten Sie bei den österreichischen Behörden kein Erfolg haben,<br />

dann schlage ich Ihnen vor, umgehend im Brüssel, den Europeischen Kommissar für die<br />

Menschenrechte Thomas Hammerberg, über die Menschenrechtsverletzungen und<br />

Erniedrigungen in <strong>Österreich</strong> informieren.<br />

<strong>Österreich</strong> ist kein Rechtstaat mehr, nach<strong>dem</strong> der Richter Dr. Steiner beim<br />

OGH zu Gunsten der Kriminellen ein Urteil aus der <strong>Staat</strong>skasse kaufte.<br />

Sie Herr Dr. Kostelka, Sie müssen mich von den, von Ihnen unternommenen Aktionen<br />

informieren. Sollten Sie Dr. Kostelka daran interessiert sein, daß ich die Weinachstage nicht für<br />

die Erstellung eines Flugblattes verwende, das schon vor <strong>dem</strong> Neuem Jahr in <strong>Österreich</strong> verteilt<br />

werden könnte, der auch Sie VA Dr. Kostelka europaweit kompromittieren würde.<br />

Dr. Kostelka verstehen Sie alles angeführtes als Warnung, intervenieren Sie umgehend als Hüter<br />

für die Menschenrechte, wozu Sie auch bestellt wurden, sollten sie daran interniert sein, Ihre<br />

Stelle weiterhin zu behalten.<br />

Ein Volksanwalt kann nach <strong>dem</strong> Programm der Volksanwaltschaft,<br />

unter www.volksanw.gv.at/menue.htm, nicht Beschützer von den korrupten und bestechlichen<br />

Justizbeamten und Kriminellen der Schöllermafia sein.<br />

Ich werde auf je<strong>dem</strong> Fall, die bevorstehende Feiertage dazu benutzen, um die 13,5 jährigen<br />

Mißhandlungen zu beenden.<br />

Herr VA Dr. Kostelka Sie sind verpflichtet meinen Behauptungen, unterstützt mit den Bankurkunden<br />

nachzugehen, einschreiten und die nötigen Maßnahmen zu treffen. Mir ist bekannt, daß<br />

nach Ihrem Programm


„Die Volksanwaltschaft überwacht hin<strong>gegen</strong> nicht die Rechtsprechungen der Gerichte“.<br />

Aber die gefälschten WP- Juxten und gefälschten Verpfändungen aus der KB,<br />

sollen Sie sich Dr. Kostelka trotz <strong>dem</strong> anschauen!<br />

Die WP- Juxten (Eigentumsnachweise) wurden ausgefertigt- gefälscht mit einem Datum, wo ich<br />

kein Guthaben in der Schöllerbank hatte.<br />

Beweise – auf den Rückseiten von den Juxten sind die Eintragungen.<br />

Beweise von der Korruption und Bestechlichkeit in der Justiz- man muß sehen, um zu glauben<br />

was sich die Kriminellen bei der Justiz alles erlaubten, um die kriminellen zu beschützen und<br />

mich zu berauben.<br />

Und dieses nicht existieren<strong>des</strong> Guthaben auf den WP- Juxten, wurden dann mit den<br />

(gefälschten) Verpfändungen verpfändet. Bravo!<br />

Herr VA Dr. Kostelka mit diesen gefälschten Juxten und Verpfändungen, verständlich einem<br />

je<strong>dem</strong> Buchhalter, wird auch Ihnen beweisen, daß die Schöllerbank vor der Justiz die Fälschungen<br />

nicht verheimlichte.<br />

Sondern- die Schöllelrbank überließ den Richtern mich mit den rechts- und verfassungswidrigen<br />

Urteilen zu berauben, dafür wurden die korrupten Richter auch bezahlt. Hoffentlich haben Sie<br />

Dr. Kostelka inzwischen den Eindruck gewonnen, daß hier keinen Rückzieher mehr gibt und<br />

da jemand wird rühren müssen.<br />

VA Dr. Kostelka, wenn bei der Volksanwaltschaft unter die Mahlsteine auch hohe „Viecher“<br />

gerieten, Sie müssen mahlen- dafür wurden Sie von <strong>dem</strong> Parlament gewählt und von <strong>dem</strong><br />

Bun<strong>des</strong>präsidenten vereidigt. Ihr Vorgänger VA Mag. Ewald Stadler wurde ausgeschieden-<br />

suspendiert!<br />

Herr VA Dr. Kostelka, nach meinen Wartezeit bei der Volksanwaltschaft, seid <strong>dem</strong><br />

22. April 2003, glaube ich, daß ich schließlich an der Reihe bin.<br />

Diesmal verlange ich von Ihnen, daß Sie umgebend den höchst möglichen Polizeiapparat für den<br />

Bankbetrug einschalten und mich noch vor den Feiertagen mit E- Mail informieren was von Ihnen<br />

unternommen wurde.<br />

Nach allen der Justiz zur Verfügung stehenden Unterlagen, ist mein Guthaben von S 11,681.522,-<br />

seit <strong>dem</strong> 11. 3.1993 unangetastet in der Schöllerbank.<br />

Und Sie Herr VA Dr. Kostelka, Sie werden mir jetzt und sofort, nach mehr als 3,5 jährigen<br />

Bettelbriefen an die Volksanwaltschaft, mit Hilfe von der Kriminalpolizei mein Guthaben bei der<br />

Schöllerbank holen.<br />

Dr. Kostelka Ihr Auftrag- die Kriminalpolizei soll von der Schöllerbank<br />

Verlangen nur:<br />

5


1/. Die Schöllerbank soll der Kriminalpolizei beweisen, daß die Firma Marjan Dornik<br />

Baumaschinenverleih bei der Kontoeröffnung, Ktn.: 000-42/024807 am 4.3.1991 legitimiert<br />

wurde.<br />

Nur mit diesem Beweis,<br />

daß die Firma Dornik Baumaschinenverleih nicht existierte, sind die ganzen Behauptungen<br />

von den Verpfändungen im Eimer!<br />

Beweis – Kontoeröffnung in der Beilage:<br />

Stadl/12-B Kontoeröffnung am 4.3.1991 für die Schwindelfirma Marjan Dornik Baumaschinenverleih<br />

Ktn.: 000-42/024807 - Mitunterzeichnerin ADELE Dornik<br />

Weil diese Firma nicht existierte- konnte auch theoretisch mein Guthaben für eine nicht<br />

exsistierende Firma,<br />

weder verpfändet, noch beschlagnahmt werden.<br />

Nun ein Spaziergang, was sich die korrupte Justiz alles,<br />

um die nicht existierende Scheinfirma Dornik Baumaschineverleih erlaubte, mit der Absicht<br />

die Kriminellen der Schöllermafia zu beschützen und mich u berauben:<br />

A/. Erste Instanz- inszenierter Prozeß nach Stalins Methoden.<br />

In der <strong>Klage</strong>beantwortung sind keine Beweise, daß ich jemals in der Schöllerbank mein Guthaben<br />

mit den, nach den Bankvorschriften gültigen Verpfändungen mit den Übernahmsbestätigen<br />

verpfändete,<br />

weder, daß mir mein Guthaben mit einem Beschluß von der Schöllerbank und Abrechnung<br />

beschlagnahmt wurde. Nichts davon!<br />

VA Dr. Kostelka- Von der Schöllerbank, die rechts- und verfassungswidrige<br />

Blockade meines Guthabens von S 11,681.522.--,<br />

seit <strong>dem</strong> 11. Mai 1993, ohne jede Benachrichtigung, und von einem Beschluß von der<br />

Beschlagnahme ist ein Strafdelikt. Ich wurde von der Bank beraubt.<br />

Ein Fall für den Europäischen Kommissar für die Menschenrechte Thomas Hammerberg:<br />

Nach <strong>dem</strong> Art. 17 der allgemeinen Menschenrechtsdeklaration:<br />

Pkt. 2. Nieman<strong>dem</strong> darf sein Vermögen willkürlich weggenommen werden!<br />

6


Die Idee mit <strong>dem</strong> inszenierten Prozeß nach Stalins Methoden stammt von der<br />

Schöllerbank. Mein gut bekannter, mein Rechtsberater Dr. Johannes Trummer Senatspräsident in<br />

der Ruhe, mit <strong>dem</strong> wir familienbefreundet waren, verkaufte sich ums Judasgeld an die<br />

Schöllerbank und anstifte mich für einer sinnlosen <strong>Klage</strong> <strong>gegen</strong> die Bank.<br />

Dr. Trummer führte mich zu einem seinen Kollegen, natürlich auch bestechlichen Rechtsanwalt<br />

Dr. Herbert Hüttner. Der riß ein verbrachtes A4 Umschlag auf, Dr. Trummer diktierte sein<br />

Machwerk, sein Kollege Dr. Hüttner stenographierte.<br />

Ich bin alt geworden und hatte nie im Leben weder mit der Polizei, noch mit den Gerichten zu<br />

tun. So wußte ich nicht, daß wir in der Kanzlei von Dr. Hüttner ganz falsch sind. Die beiden<br />

Kriminellen, fälschten sogar die <strong>Klage</strong>schrift, nachweislich mit einem Protokoll von Dr. Trummer<br />

aus der Schoellerbank vom 24.3.1992, als er meine Tochter- Witwe Adele Dornik zur<br />

Schöllerbank begleitete.<br />

Etwas einmaliges in kultivierter Welt!<br />

Die rechts- und verfassungswidrige Blockade meines Guthabens in der Schöllerbank, ohne jede<br />

Bekanntgabe und ohne jede Benachrichtigung, war ein rechtswidriger Strafakt reif für die<br />

Strafanzeige bei jeder Gendarmeriestation in <strong>Österreich</strong>.<br />

Wenn ich mich damals einer Gendarmeriestation bedienen würde, hätte ich mein Geld mit<br />

Sicherheit schon im Jahre 1993 wieder.<br />

Bei den stolzen Richter- Senatspräsident in der Ruhe, war ich überzeugt in den besten Händen zu<br />

sein.<br />

Wenn Dr. Trummer mich als seinen gut bekannte um Judasgeld ins Unglück stürzte- nur der Gott<br />

weiß wie viel Leid er in seiner Richterzeit den Leuten zufügte<br />

Mein Guthaben in der Schöllerbank wurde mir rechts- und verfassungswidrig<br />

blockiert- daß mit beschlagnahmt wurde, dafür gibt es keine beweise.<br />

Ich wiederhole:<br />

Nach <strong>dem</strong> Art. 17 der allgemeinen Menschenrechtsdeklaration:<br />

Pkt. 2. Nieman<strong>dem</strong> darf sein Vermögen willkürlich weggenommen werden!<br />

7<br />

Wenn Dr. Trummer nur mich zur <strong>Klage</strong> <strong>gegen</strong> die Schöllerbank anstiften würde, wäre das die<br />

Rechnung ohne Wirt.<br />

Um den inszenierten Prozeß nach Stalins Methoden zu führen, mußte er noch mit zwei seinen<br />

Kollegen- zwei Richtern beim LG für ZRS Graz koordinieren.


Die bestechlichen und korrupten haben festgestellt:<br />

Es gibt keine rechtsgültigen Beweise, weder von den Verpfändungen und schon gar nicht, von<br />

einer Beschlagnahme meines Guthabens. Von einem Dokument- von einem Beschluß von der<br />

Beschlagnahme mit der Abrechnung war nie die Rede gewesen.<br />

Die Führung der Schöllerbank war den Richtern, für die Legalisierung <strong>des</strong> Diebstahls meines<br />

Guthabens behilflich.<br />

Die Führung der Bank präsentierte den korrupten Richtern vier falschen Zeugen-<br />

Bankangestellten der Filiale Graz, die Straftaten begannen, um zu bestätigen- nicht mit den<br />

Bankurkunden, sondern mit den die falschen Aussagen – Ja, Fidler hat sein Guthaben<br />

verpfändetet, wir waren Zeugen, wir waren dabei und <strong>dem</strong> Direktor Haidmayer behilflich bei den<br />

Ausfühlungen von den verschiedenen Formularen.<br />

Wenn die Schöllerbank im Burundi Faso Republik in W. Afrika wäre,<br />

hätte der Richter von der Schöllerbank mit Sicherheit verlangt die Beweise von den Verpfändungen<br />

und die Beweise von der Beschlagnahme. Ferner, zu Gunsten von welchem Konto sollte<br />

das Guthaben von Fidler verpfändet werden.<br />

Angeblich, aber nur angeblich, weil davon es keine schriftlichen Beweise gibt, sollte mein<br />

Guthaben verwendet worden, zum Abdeckung eines Kontos, mit der Ktn.: 000-42/024807. einer<br />

nicht existierender, niemals in <strong>Österreich</strong> angemeldete Schwindelfirma Marjan Dornik<br />

Baumaschineverleih 8043 Graz Rafensedergasse 18.<br />

Das diese Firma niemals in <strong>Österreich</strong> angemeldet war, sind die Beweise im Ordner X-<br />

vom 9. Oktober 2005, in der Beilage:<br />

Stadl/12-F Gewerbeschein Marjan Dornik Erdbewegungen 8043 Graz, Rafensedergasse 18<br />

Amtbestätigung vom Gewerbeamt Graz- Stadt und Handelskammer Stmk., dass Firma<br />

Marjan Dornik Baumaschinenverleih weder in Graz noch in Stmk angemeldet war.<br />

8<br />

Die KRIPO wird den Schöllerbetrug restlos klären- in einem Zug,<br />

nach<strong>dem</strong> von der Schöllerbank der Legitimierungsprotokoll von der Scheinfirma Dornik<br />

Baumaschinenverleih, bei der Kontoeröffnung verlangt wird.<br />

Marjan Dornik war mein Schwiegersohn,<br />

sein „Lebenslauf“ bei der Schöllerbank, wurde bekannt erst nach seinem Ableben am 11.3.1993:<br />

Ich hatte mit Dornik in der Schöllerbank nicht gemeinsames. Ich wußte von Dorniks Sachen in<br />

der Schöllerbank gar nichts.<br />

Mir hat natürlich keiner gesagt, daß in der Schöllerbank das Geld von den Spielkasinos<br />

von der Adria gewaschen wurde.<br />

Mir <strong>gegen</strong>über wurde in der Bank streng das „Vier Augen Prinzip eingehalten“, so wie in den<br />

Banken üblich.


Dornik hatte alle Bankunterlagen in der Schöllelrbank banklagernd. Nach seinem Ableben ist bei<br />

ihm zuhause auch kein einzige Bankunterlage gefunden worden.<br />

Alles in der Fortsetzung angeführtes wurde bekannt erst nach Dorniks Ableben:<br />

Im Europa nur in <strong>Österreich</strong> möglich!<br />

9<br />

In der ersten Instanz waren drei Verhandlungen. Die Bankangestellten wurden 2 x verhört,<br />

ich mit zwei meinen Zeugen nur 1 x. Wir wurden niemals <strong>gegen</strong>über gestellt – die Verhandlungen<br />

ohne den Kläger.<br />

Meine Rechtsanwälte, von der Schöllerbank gekauftes Rechtsanwaltsgesindel verwendeten <strong>gegen</strong><br />

die korrupten Richter nicht die Beschwerde <strong>wegen</strong> der Verfahrungsrüge.<br />

Was die falschen Zeugen beim Gericht erzählten, erfuhr ich nachträglich aus den<br />

Verhandlungsprotokollen. Mir den getrennten Verhandlungen verhinderten mir die bestechlichen<br />

Richter bei den Gegenüberstellung die Schöllerkriminalität zu entlarven.<br />

Mir wurde sogar nicht ermöglicht den Richtern zu sagen, daß ich zwei falschen Zeugen, die<br />

angeblich bei den Verpfändungen dabei waren, gar nicht kannte.<br />

B/. Berufung:<br />

Für die Berufung von <strong>dem</strong> gerichtlich beeideten Banksachverständigen Dr. Michel Vollath<br />

und meinem RA Dr. Edwin Mächler erstellte <strong>Klage</strong>schrift wurde einfach nicht verhandelt.<br />

Daß Dr. Vollath und Dr. Mächler die Rechtsmitteln, wie die Verfahrungsrüge <strong>wegen</strong> der nicht<br />

verhandelten <strong>Klage</strong>schrift nicht benutzen, beweißt, daß sich die beiden Verräter an die<br />

Schöllerbank verkauften. Die beiden Kriminellen hatte Verpflichtungen <strong>gegen</strong>über der Bank.<br />

Aber das ist schon eine andere Story, die auch in kürze einen bestürzen<strong>dem</strong> und für den beiden<br />

Verräter einen erschütternden Epilog bekommen wird.<br />

Wir bleiben noch bei <strong>dem</strong> korrupten und bestechlichen Repräsentanten <strong>des</strong><br />

<strong>Staat</strong>es Dr. Karl Steiner.<br />

Ich bin überzeugt, daß kann sich nicht ein jeder Richter einfach erlauben, aus der <strong>Staat</strong>skasse eine<br />

fremde <strong>Klage</strong>gebühr von S 348.751,50 ohne jede Forderung- ohne je<strong>dem</strong> „Kostenvoranschlag“<br />

und ohne einem Beschluß von seinen Vorgesetzten zu bezahlen.<br />

Hier mitwirkte schon die Justizmafia!<br />

Das die fragliche Rechnung vom LG für ZRS bezahlt wurde, da muß schon einen Beschluß von<br />

<strong>dem</strong> Senatspräsidenten geben, der daran interessiert war, die rechts- und verfassungswidrigen<br />

Urteile in den zwei Instanzen mit einem gekauften Beschluß vom OGH zu legalisieren und<br />

damit die nachweisliche Korruption in der Justiz unter <strong>dem</strong> Teppich zu kehren.


Und ferner <strong>dem</strong> Kläger DI Franz Fidler endgültig, mit einem gratis – kostenfreien Beschluß vom<br />

OGH, um die geklagte Summe am 10 Aug. 1993 von S 11,681.522,-- zu berauben.<br />

Die Schöllerbank verheimlichte in der <strong>Klage</strong>beantwortung der Justiz nichts,<br />

so zum Beispiel, daß die WP- Juxten (3 x) und die Verpfändung (3 x) so primitiv gefälscht sind,<br />

verständlich einem je<strong>dem</strong> Buchalter, ohne allen juristischen Kenntnissen.<br />

Keine beklagte Partei würde der Justiz in der <strong>Klage</strong>beantwortung offen,<br />

sistematisch geordneten Fälschung, verständlich einem je<strong>dem</strong> Buchhalter offen<br />

legen,<br />

außer, wenn vorher die Richter nicht bestochen- bezahlt wurden, um den Diebstahl <strong>des</strong><br />

Guthabens <strong>des</strong> Klägers in der Schöllerbank, mit den Rechtswidrigen Urteilen zu legalisieren.<br />

Herr VA Dr. Kostelka, ich bitte Sie<br />

und diesmal von Ihnen auch verlange, nach <strong>dem</strong> ich mit allen meinen Bettelbriefen Beschwerden,<br />

Strafanzeigen usw. von Ihren Vorgänger VA Mag. Ewald Stadler, seid <strong>dem</strong> 22. April 2003<br />

ignoriert wurde; alles in der Fortsetzung angeführtes zur Beschützung von meinen Menschenrechten<br />

zu unternehmen, die seid <strong>dem</strong> 22. April 1994 auch von der Volkanwaltschaft mit den<br />

Füssen getreten wurden.<br />

Herr Dr. Kostelka, sollte Sie Interesse daran haben, daß <strong>dem</strong> <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> nicht eine<br />

internationale Schade zugefügt wird und den <strong>Staat</strong> vor einer internationaler Blamage zu<br />

bewahren, daß müssen Sie konstruktiv tätig werden. Einen jeden Tag muß etwas geschehen und<br />

ich muß per E- Mail darüber informiert werden.<br />

Meine Forderungen werden numeriert.<br />

10<br />

Sollte jemand neugierig sein und Ihnen die Frage stellen, wer ist derjenige, der sich erlaubte die<br />

Forderungen an den Herrn Volksanwalt zu stellen.<br />

Sie werden sich leicht ausreden können, das ist ein 82 Jahre alter Mann und heißt Fidler, der<br />

von der Schöllerbank in der Mittäterschaft von den korrupten und bestechlichen Richtern, auf<br />

primitivst möglicher Weise um seine Lebensarbeit bestohlen wurde.<br />

Sie Herr VA Dr. Kostelka, sie werden umgehend und sofort in den sauren Apfel einbeißen<br />

müssen und die Kriminellen, welche auch immer vor Strafgericht bringen, sollten Sie Interessen<br />

daran haben, Ihren Vorgänger VA Stadler nicht zu folgen:


1/. <strong>Klage</strong> <strong>gegen</strong> <strong>dem</strong> <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> <strong>wegen</strong> <strong>des</strong> Rechtsbruchs,<br />

schon ausführlich beschrieben mit den gekauften Urteil zu Gunsten der Schöllelrbank beim<br />

OGH.<br />

Ich wurde von der Schöllelrbank in der Mittäterschaft von der Justiz bis zum letzten Groschen<br />

bestohlen.<br />

Aus <strong>dem</strong> Programm der Volksanwaltschaft:<br />

„Unsere Bun<strong>des</strong>verfassung hat der Volksanwaltschaft die Aufgabe übertragen, behauptete<br />

oder (sogar) vermutete Mißständer in der Verwaltung zu prüfen.<br />

Sie übt eine öffentliche Kontrolle im dienste von Rechtstaat und Demokratie aus“.<br />

11<br />

Der Diebstahl meines Guthabens in der Schöllerbank eine einmalige Gelegenheit für Sie Dr.<br />

Kostelka, sich nach <strong>dem</strong> Programm der Volksanwaltschaft zu renommieren.<br />

Von <strong>dem</strong> Untergang- Bestattung vom Rechtstaates <strong>Österreich</strong> ausführlich in <strong>dem</strong><br />

beigelegten Schreiben vom 15.12.2006 an Herrn VA Dr. Peter Kostelka.<br />

Herr VA Dr. Kostelka, für mich bitte einen Rechtsanwalt<br />

für die <strong>Klage</strong> <strong>gegen</strong> <strong>dem</strong> <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong>, <strong>wegen</strong> der Entschädigung, verursacht mit der Straftat-<br />

der rechtswidrigen <strong>Klage</strong> beim OGH zu bestellen:<br />

Herr VA Dr. Kostelka, genau so, wie Sie berechtig sind, wenn nötig die Sachverständigen zu<br />

bestehlen und sie zu bezahlen, sind Sie ermächtigt einen Rechtsanwalt zu bestellen für die <strong>Klage</strong><br />

<strong>gegen</strong> <strong>dem</strong> <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> <strong>wegen</strong> der Straftat- rechtswidrige <strong>Klage</strong> vom OGH.<br />

Beweis: Der Richter Dr. Steiner kaufte aus der <strong>Staat</strong>skasse beim OGH ein rechtswidriges Urteil<br />

zu Gunsten der kriminellen Schöllerbank.<br />

Eine weitere Möglichkeit wäre- nach Ihrer Überlegung, ohne den <strong>Staat</strong> zu klagen, daß Sie<br />

umgehend einen Untersuchungsausschuß bestellen, der mich umgehen verhören würde, bevor<br />

nicht zu spät wird, das heißt, bevor ich mit den Flugblättern auf nicht die Straße gehe und Brüssel<br />

zur Hilfe rufe.<br />

2/. Der <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> klagte mit seinem Repräsentant Dr. Karl Steiner beim OGH<br />

und verursachte der Schöllerbank damals die Rechtsanwaltskosten, von ca. S 550.000,--.<br />

<strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> mit <strong>dem</strong> Richter Dr. Steiner verursachte die Rechtsanwaltskosten, <strong>dem</strong> Fidler<br />

wird für diese Kosten seine Pension gepfändet.<br />

Nach<strong>dem</strong> vom <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> die Schöllerbank beim OGH geklagt wurde und nach der<br />

Verleihung eines rechts- und verfassungswidrigen Urteils, zu Gunsten der kriminellen<br />

Schöllerbank - pfändete mir die Schöllerbank meine einmal höchst mögliche Pension, daß auch


kein Titos General hatte höhere, für die Rechtsanwaltskosten der Bank- Oktober 2006 bis auf<br />

453,53 EUR.<br />

Herr VA Dr. Kostelka, wie soeben angeführt, klagte beim OGH die Schöllerbank der<br />

Repräsentant <strong>des</strong> <strong>Staat</strong>es Dr. Karl Steiner,<br />

wie kam dann DI Fidler dazu, die Rechtsanwaltskosten die der <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong><br />

verursachte, daß von Fidler ersetz werden sollten?<br />

A/. Meine Forderung Nr. 1:<br />

Die Rechtsanwaltskosten von der Schöllerbank soll umgehend der <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> übernahmen,<br />

und mir bisher konfiszierte Pension umgehend- beweisbar mit den Pensionszetteln zu ersetzen.<br />

Beim OGH klagte doch der <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> und nicht Fidler.<br />

Wie komme ich dazu- Herr VA Dr. Kostelka für die Rechtsanwaltskosten<br />

der <strong>Klage</strong> beim OGH aufzukommen, wenn ich die <strong>Klage</strong> nicht bestellte.<br />

Dr. Kostelka bitte Sie meine Menschenrechte zu beschützen-<br />

In dieser Verwirrung- Durcheinander und Chaos:<br />

12<br />

<strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> klagte beim OGH und <strong>dem</strong> Fidler werden die Rechtsanwaltkosten von der<br />

beklagten Partei Schöllerbank verrechnet, obwohl er- Fidler mit der <strong>Klage</strong> nichts zu tun hatte.<br />

Geklagt wurde ohne von <strong>dem</strong> Fidler unterschriebene Vollmacht und sogar trotz Fidlers seinem<br />

schriftlichen Verbot.–<br />

Beweis: Siehe schriftliches Verbot im Ordner X- vom 9. Okt.2005- Beilage Stadl/30-A<br />

Von <strong>dem</strong> Gericht in Maribor wurde <strong>dem</strong> Pensionsversicherungsanstallt in Ljubljana der Auftrag<br />

erteilt, meine Pension bis auf ein Minimum für die Rechtsanwaltskosten der Schöllerbank zu<br />

pfänden.<br />

Nun bitte ich und verlange, daß das Urteil vom OGH als Null und Nichtig erklärt wird und<br />

von diesem Beschluß das LG für ZRS Maribor verständigt wird, um die Pfändung meiner Pension<br />

zu streichen.<br />

2/. Die eigenmächtige <strong>Klage</strong> vom <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> beim OGH war eine Straftat!<br />

Geklagt wurde, ohne von mir unterschriebene Vollmacht, <strong>gegen</strong> meinen Willen und sogar trotz<br />

meinen schriftlichen Verbot.


Für den entstanden Schaden muß der <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> aufkommen. Der Richter Dr. Steiner ist<br />

Repräsentant <strong>des</strong> <strong>Staat</strong>es, für mir verursachten finanziellen Schaden seid Jahren und mir<br />

zugefügten seelischen Quallen wird der <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong> belangt.<br />

Herr VA Dr. Kostelka, ich abschließe mein Schreiben mit der Bitte an Sie:<br />

Wegen von <strong>dem</strong> <strong>Staat</strong> <strong>Österreich</strong>, mir zugefügten Schaden, mir umgehend den gepfändeten Teil<br />

meiner Pension zu ersetzen. Weiterhin mir monatlich den gepfändeten Teil zu zahlen, so lange<br />

bis ich wieder meine volle Pension bekomme.<br />

Schon etliche male geschrieben- von 453,53 EUR kann ich nicht leben und lebendig kann ich<br />

nicht unter die Erde gehen.<br />

Dipl. Ing Franz Fidler<br />

Adressat: 1 x Volksanwaltschaft Wien, zu Hd. Dr. Peter Kostelka, Singerstrasse 17 – 1015 Wien<br />

Kopien: 1 x Parlamentsausschuß für Justizwesen 1017 Wien<br />

1 x Opposition im Parlament<br />

1 x <strong>Österreich</strong>ische Präsidentschaftskanzlei, 1014 Wien<br />

1 x Justizministerium Wien<br />

Ich werde mir erlauben das Schreiben <strong>dem</strong> Justizministerium mit der Vermittlung von<br />

<strong>dem</strong> VA Dr. Peter Kostelka zuzustellen. Die Volksanwaltschaft kennt die<br />

vorgeschriebene Geschäftsordnung und kann nach <strong>dem</strong> Bedarf vermitteln<br />

1 x Bun<strong>des</strong>polizeidirektion Wien – Betrugsreferat – spezial für den Bankbetrug<br />

Berggasse 41, 1090 Wien Tel.: 1/313 46....0 Bitte die Adresse zu überprüfen!<br />

Die Adresse bekam ich von <strong>dem</strong> Polizei Attache beim Generalkonsulat in Ljubljana<br />

Dieses Schreiben wird nachträglich zugestellt, nach <strong>dem</strong> ich von der Volksanwaltschaft<br />

die überprüfte Adresse bekomme.<br />

Herr VA Dr. Kostelka ich bitte Sie, mir die vollständige Adresse von der BPD Wien –<br />

Betrugsreferat spezial für den Bankbetrug- mit voller Anschrift und der Tel. Nr. zu besorgen und sie<br />

mir per E- Mail mitzuteilen. Mit einer Verabredung will ich mir einen Termin in Wien besorgen.<br />

Für Ihr ent<strong>gegen</strong>kommen einen schönen Dank im voraus!<br />

1 x Generalprokurator beim Oberstengerichtshof, 1016 Wien Schmerlingpl 10-11<br />

Das Schreiben an den Generalprokurator mit der Vermittlung von <strong>dem</strong> VA Dr. Kostelka<br />

1 x Bürgerservice <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>kanzlers<br />

13


1 x Mag. Dr. Michael Vollath, Liebenau Neufeldweg 138 – 8041 Graz<br />

1 x Dr. Johannes Trummer Rastbüchel 7a, 8301 Lasnitzhöhe<br />

2 x Zeitungen<br />

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