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Juni 2009 Nr.2 /2009 - SLRG

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J u n i 2 009<br />

N r . 2 /<strong>2009</strong>


Erscheint<br />

4x jährlich<br />

Vereinszeitschrift der<br />

Schweizerischer Lebensrettungs-Gesellschaft<br />

Sektion Kanton Zug<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>SLRG</strong> Sektion Kanton Zug<br />

Postfach 742<br />

6301 Zug<br />

E-Mail: seemuuggi@slrgzug.ch<br />

Web: www.slrgzug.ch<br />

Tel.: 041 711 22 55<br />

Redaktion und Layout<br />

Brigitte Bachmann-Lott<br />

Mätteliguetstrasse 13<br />

6105 Schachen<br />

Tel. P: 041 498 05 90<br />

Druck<br />

Scherrer Offsetdruck AG<br />

Gubelstrasse 19a<br />

6300 Zug<br />

Auflage<br />

550<br />

Vereinskonten<br />

Zuger Kantonalbank<br />

00-720.173-07 (PC 80-192-9)<br />

Postscheckkonto 60-5690-9<br />

Redaktionsschluss<br />

Montag, 3. August <strong>2009</strong><br />

Nächste Ausgabe<br />

September <strong>2009</strong><br />

Inhalt<br />

Wort des Präsidenten ...................... 4<br />

Das AED - Gerät der <strong>SLRG</strong> Zug ..... 7<br />

AED-Kurs......................................... 9<br />

Wichtige Mitteilung an alle<br />

Süsswasserkapitäne...................... 10<br />

Gratulation ..................................... 11<br />

Die alljährliche Einwasserung ....... 12<br />

Die ersten Spleisskurse <strong>2009</strong>........ 14<br />

Malediven-Tauchsafari <strong>2009</strong> ......... 16<br />

Massuni ......................................... 23<br />

<strong>SLRG</strong> - WANDERWEEKEND ....... 24<br />

Zugersee-Überquerung / 29. August<br />

<strong>2009</strong>............................................... 25<br />

<strong>SLRG</strong> – Jassabend ....................... 25<br />

Jugendtraining in der <strong>SLRG</strong> .......... 26<br />

Und wir von der <strong>SLRG</strong> Sektion Zug<br />

wollen EUCH trainieren ................. 27<br />

(Herz-Lungen-Wiederbelebung)<br />

CPR Kurse <strong>2009</strong>............................ 28<br />

Brevet I Kurse <strong>2009</strong>..................... 28<br />

Kurse Tauchgruppe ....................... 33<br />

Clubtauchgänge Sommer <strong>2009</strong>..... 36<br />

Adressen <strong>SLRG</strong> Vorstand ............. 37<br />

Veranstaltungen ............................ 38<br />

Adressänderungen<br />

Bitte Adressänderungen an:<br />

<strong>SLRG</strong> Sektion Kt. Zug, Postfach 742,<br />

6301 Zug<br />

Bei den Poststellen sind<br />

Adressänderungskarten erhältlich.<br />

Sie helfen uns damit Kosten zu<br />

sparen. Danke.<br />

w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />

3


Liebe <strong>SLRG</strong>'ler<br />

Wort des Präsidenten<br />

Die himmlischen Worte unserer Politiker; Wenn die<br />

Westumfahrung in Zürich offen ist, gibt es keinen<br />

Stau mehr. Naja, wers glaubt wird seelig.<br />

Stau!!<br />

Ich trete mal wieder auf die Bremse und ärgere<br />

mich, dass der Moderator im Radio DRS mein<br />

ironisches Lächeln nicht sehen kann. "Bitte fahren<br />

Sie die Umleitung über …"; Ich verdrehe die Augen<br />

und schalte das Radio aus. Jetzt ist es sowieso zu<br />

spät. Hätte man den Stau nicht vorher mal melden<br />

können? Nein, natürlich nicht. Die unheimlich<br />

interessante Reportage über irgendein Teenager-<br />

Idol auf dem einem Sender oder die Umfrage<br />

"Welcher Bauer hat die besten Milchkühe" auf dem<br />

anderen ist natürlich viel wichtiger.<br />

Die Zürcher haben verkehrsberuhigende Massnahmen eingeführt Ich hätte es<br />

wissen müssen. Warum bin ich auch nicht die Nebenstrasse entlang gefahren.<br />

Ich hätte zwar 15 Minuten Fahrzeit verloren, dafür aber wahrscheinlich 1 Stunde<br />

Stau gewonnen. Ich runzle die Stirn, trete wieder auf die Bremse und schalte das<br />

Radio wieder ein. Vielleicht finde ich ja wenigstens heraus, warum ich hier für<br />

einen Meter 10 Minuten brauche.<br />

Ich sehe mich um. Die Dame rechts neben mir in ihrem feuerroten Cabriolet<br />

scheint unter Zeitdruck zu stehen. Mit der einen Hand am Lenkrad, der anderen<br />

am Handy, mit einem Auge auf die Strasse und mit dem anderen auf ihren<br />

Laptop gerichtet, versucht sie – ihrer Miene nach zu urteilen – wahrscheinlich<br />

gerade, die Welt zu retten. Was natürlich nicht möglich ist, da sie ja im Stau steht<br />

und deshalb, werden wir hier nun alle sterben.<br />

Oh nein. Ich schalte schnell einen anderen Sender ein. Ich muss mir wirklich<br />

nicht anhören, welche Nieten bei "Schweiz sucht den Musikstar" versagt haben<br />

und sich jetzt im Radio darüber beklagen. Ich erkenne den Grund schon nach<br />

den ersten drei Tönen der Singpräsentation.<br />

4 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 09


Mein Blick schweift nach links. Oho, ein sympathisches Gesicht grinst zurück.<br />

Ich schenke ihr mein schönstes Lächeln. Ein gemeinsames Schicksal verbindet<br />

halt doch. Die nette junge Dame neben mir in ihrem kleinen Volvo ist mir sofort<br />

sympathisch. Nicht nur, dass sie dieselbe Automarke fährt wie ich, nein, es ist<br />

auch noch genauso dreckig. Und sie lässt sich nicht die Laune durch so einen<br />

miesen Stau verderben. Richtig so. Und sich beklagen hilft ja doch nichts. Was<br />

man nicht ändern kann, sollte man gelassen hinnehmen. Think positiv.<br />

Aha! Auch noch ein Unfall auf meiner Autobahn. So ist das also, weil irgend so<br />

ein Mensch meinte, gedankenlos Auto zu fahren und sich dabei selbst<br />

überschätzt hat, habe ich jetzt noch zwei Kilometer Stau vor mir. Ich schaue in<br />

den Rückspiegel. Na ja, zumindest bin ich nicht der letzte in der Reihe, denke ich<br />

voller Genugtuung.<br />

Herrje, ob ich die nette Volvo-Fahrerin neben mir fragen soll, ob wir für den<br />

Herrn mittleren Alters in seinem Toyota hinter mir etwas gute Laune<br />

zusammenlegen sollen? Ich spiele schon mit dem Gedanken, einen Notarzt zu<br />

rufen. Er scheint kurz vor einem Herzinfarkt zu stehen. Sieht gar nicht gut aus.<br />

Wild gestikulierend versucht er den Stau vor sich – mich eingeschlossen – durch<br />

anscheinend heftiges Fluchen und wildes Gestikulieren so in Angst und<br />

Schrecken zu versetzen, dass er sich panisch auflöst. Ich schüttele den Kopf<br />

und grinse. Da hat er seine Rechnung ohne uns unerschrockene Volvo-Fahrer<br />

gemacht.<br />

Wahnsinn. Jetzt geht es doch tatsächlich mal weiter. Aus dem Radio ertönt die<br />

schlechteste Dieter Bohlen-Parodie, die ich seit langem gehört habe. Ich schalte<br />

den Sender wieder um. Es wird doch hier irgendwo einen Sender geben, der<br />

gute Musik spielt?!? Oder zumindest mal ein vernünftiges Programm.<br />

Und wieder bremsen. Ich glaube ich komme<br />

heute nie an mein Ziel. Zur Aufmunterung<br />

will ich mir einen Blick zu der fröhlichen<br />

Dame zu meiner linken gönnen und rutsche<br />

vor Schreck fast von der Bremse. Ich<br />

schaue in das wild fluchende Gesicht des<br />

Toyota-Fahrers, der vorhin noch hinter mir<br />

war. Ungläubig sehe ich in den Rückspiegel.<br />

Alles dicht. Wie hat der das den bitte<br />

gemacht? Aber es geht mir direkt wieder<br />

besser. Die Frau hinter mir hört anscheinend<br />

denselben Sender wie ich. Und sie hat<br />

Recht, das Lied ist tatsächlich gut, geradezu<br />

w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />

5


perfekt, um mitzusingen und so meine Laune zu steigern. Also stimme ich<br />

lauthals in den Gesang ein, was mir einen komischen Seitenblick der Cabrio-<br />

Tante einbringt. Ich wage es zu singen, wo wir doch bald alle sterben werden,<br />

weil sie die Welt nicht retten kann.<br />

Wieder fünf Meter weiter. Ich halte Ausschau nach der netten Volvo-Fahrerin mit<br />

ihrem sympathischen Lächeln. Und siehe da, sie steht schräg links hinter mir –<br />

wo sollte sie auch sonst sein. Es kommt ja hier schliesslich keiner raus. Sie<br />

sieht, dass ich in ihre Richtung schaue und winkt mir freundlich zu, zeigt in die<br />

Richtung des Toyota-Fahrers, grinst und zwinkert mir zu. Ich muss lachen. Mit<br />

Abstand betrachtet sieht unser Herzinfarkt-Kandidat aus wie Rumpelstilzchen.<br />

OK, gutgelaunt überstehe ich auch noch die nächsten Meter. Obwohl die Musik<br />

wieder schlechter wird. Na ja, auch ein blinder DJ findet mal ein gutes Lied, oder<br />

wie war das? Ob die das absichtlich machen? Eine neue Foltermethode im<br />

Stau? Obwohl das den netten alten Mann, der jetzt zu meiner rechten die Stelle<br />

von "Ich-muss-doch-die-Welt-retten"-Cabriolet eingenommen hat, nicht zu stören<br />

scheint. Wenn ich ihn mir so richtig ansehe, bezweifele ich, dass er gemerkt hat,<br />

dass wir im Stau stehen. Er denkt wahrscheinlich so was wie "angenehmes<br />

Tempo hier". Zwischendurch schenkt er seiner Frau, die neben ihm sitzt ein<br />

kleines Lächeln. Wie süss.<br />

Super! Ich sehe das Ende des Staus. Die nette Volvo-Fahrerin verabschiedet<br />

sich noch mit einem lächeln von mir. Ich lächele zurück und winke sie dann vor<br />

mich, da ihre Spur noch von dem lädierten Unfallauto gesperrt ist. Jetzt bin ich<br />

an der Reihe. Ich verlasse direkt hinter ihr den Stau. Aus dem Radio tönt „Im<br />

Wagen vor mir …“ Ich lächle und singe lautstark mit.<br />

Was man in so einem Stau nicht alles erleben kann. Einen Stau der Gefühle,<br />

Emotionen und Reaktionen.<br />

Es lebe die neue Westumfahrung von Zürich.<br />

Euer Präsi<br />

Guido Zanoli<br />

6 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

9


Das AED - Gerät der <strong>SLRG</strong> Zug<br />

Hier eine kurze Beschreibung unseres AED-Gerätes welches uns zukünftig bei<br />

den Einsätzen begleiten wird. Der Standort dieses Gerätes ist immer im<br />

Kompressorraum.<br />

Das Gerät ist nach dem Öffnen des Gerätedeckels sofort einsatzbereit und<br />

beginnt mit den Sprachinformationen, welche Euch über die weiteren Schritte<br />

informieren.<br />

Bitte beachtet, dass es sich um ein professionelles medizinisches Gerät handelt,<br />

dass einer periodischen Prüfung und Wartung untersteht. Neben der<br />

Geräteaufhängung im Kompressorraum hängt eine Checkliste wo alle<br />

monatlichen Prüfungen angegeben sind.<br />

Für den Transport des AED's steht ein spezieller wasserdichter Koffer zur<br />

Verfügung.<br />

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7


Verwendungszweck<br />

• Der MEDUCORE Easy ist ein automatisierter externer Defibrillator<br />

(AED). Er unterstützt den Anwender bei der Reanimation von Patienten,<br />

die Symptome eines akuten Herz-Kreislauf-Stillstandes aufweisen. Der<br />

MEDUCORE Easy leitet den Anwender mit akustischen und optischen<br />

Handlungsanweisungen durch die Reanimation. Das Gerät führt beim<br />

Patienten eine EKG-Analyse durch und bereitet, wenn erforderlich, die<br />

Abgabe eines elektrischen Schockes vor. Die Schockabgabe selbst<br />

erfolgt durch den Anwender, nachdem dieser vom Gerät dazu<br />

aufgefordert wurde.<br />

Anwendungsgebiet<br />

• Der MEDUCORE Easy ist für die Anwendung bei der Herz-Lungen-<br />

Wiederbelebung von Patienten ab 20 kg Körpergewicht am Ort des<br />

Notfalles konzipiert.<br />

Optische und akustische Anwenderführung<br />

• Die optische und akustische Anwenderführung besteht aus<br />

Anzeigefeldern und Sprachausgaben. Nach Öffnen des Geräte-Deckels<br />

führt der MEDUCORE Easy den Anwender mit detaillierten<br />

Sprachausgaben Schritt für Schritt durch die Reanimation. Dabei zeigen<br />

ein grünes und ein rotes Anzeigefeld an, in welchen Phasen des<br />

Reanimationsablaufes der Patient berührt bzw. nicht berührt werden darf<br />

(Ampelprinzip).<br />

EKG-Aufnahme und -Analyse<br />

• Sobald die Elektroden am entblössten Oberkörper des Patienten<br />

angebracht sind, beginnt das Gerät automatisch mit der Aufnahme und<br />

Analyse des EKG. Die EKG-Aufnahme und -Analyse erfolgt<br />

kontinuierlich solange, bis die Elektroden vom Patienten abgenommen<br />

werden und das Gerät durch Schliessen des Deckels ausgeschaltet<br />

wird.<br />

Defibrillation<br />

• Ergibt die EKG-Analyse eine Indikation zur Defibrillation, bereitet der<br />

MEDUCORE Easy die Abgabe eines Schockes vor. Anschließend<br />

fordert das Gerät den Anwender zum Auslösen des Schockes auf. Bei<br />

anderen Herzrhythmen fordert das Gerät den Anwender auf, eine Herz-<br />

Lungen-Wiederbelebung durchzuführen.<br />

Selbsttest<br />

• Der MEDUCORE Easy führt in regelmässigen Abständen und nach<br />

jedem Einschalten einen Selbsttest durch. Der Gerätezustand wird durch<br />

Leuchtdioden an der Geräte-Vorderseite angezeigt.<br />

8 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

9


Training<br />

• Für Übungszwecke haben wir ein spezielles Trainergerät. Dieses Gerät<br />

ist speziell gekennzeichnet und um Verwechslungen auszuschließen,<br />

wird das Trainergerät NICHT im Kompressorraum aufbewahrt.<br />

Das Trainergerät wird auch anderen <strong>SLRG</strong>-Sektionen oder Organisationen<br />

vermietet. Für Nähere Informationen steht Euch der Verfasser gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Guido Zanoli<br />

AED-Kurs<br />

Da die <strong>SLRG</strong> nun ein eigenes AED-Gerät besitzt ist es<br />

mir wichtig, dass möglichst viele Mitglieder einen AED-<br />

Grundkurs besuchen. Nur so können wir<br />

gewährleisten, dass jeder ein solches Gerät auch<br />

korrekt einsetzt.<br />

Die Kurse werden immer in Sechser- oder Zwölfer-<br />

Gruppen durchgeführt.<br />

Sobald sich 6 oder 12 Personen bei mir angemeldet haben werden wir<br />

fortlaufend solche Kurse anbieten.<br />

Die Kursdauer beträgt rund 5 Stunden und wird meistens an 2 Abenden oder<br />

nach Absprache durchgeführt.<br />

Der abgeschlossene Kurs gilt zugleich als Wiederholungskurs für den BLS-<br />

Ausweis.<br />

Die Voraussetzung: Ein gültiger BLS-Ausweis (früher CPR).<br />

Kurskosten: CHF 150.00<br />

Wer keinen gültigen BLS-Ausweis hat, kann diesen bei uns erwerben.<br />

Der BLS-Kurs findet nach Absprache vor dem AED-Kurs statt.<br />

Anmeldungen und Informationen:<br />

Guido Zanoli, Schürweidstrasse 3, 8912 Obfelden<br />

Telefon: 044 760 26 14<br />

E-Mail: praesident@slrgzug.ch<br />

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Wichtige Mitteilung an alle Süsswasserkapitäne<br />

Der Zenit der Übergangsfrist ist erreicht und es wird langsam Zeit, dass auch wir<br />

uns darüber Gedanken machen. Das <strong>SLRG</strong>-Boot wird bis Ende <strong>2009</strong> allen<br />

Bestimmungen gerecht werden.<br />

Einleitend:<br />

Änderungen der Binnenschifffahrtsverordnung (BSV)<br />

Auf den 1. Dezember 2007 trat die Revision der Binnenschifffahrtsverordnung<br />

(BSV) in Kraft.<br />

Grundlegende Änderungen der Revision:<br />

Neben verschiedenen Anpassungen hat insbesondere die Neudefinierung der<br />

Rettungsgeräte eine grundlegende Auswirkung auf die Verwendung von<br />

Sportbooten und Vergnügungsschiffen.<br />

• Als Einzelrettungsmittel gelten neu nur noch Rettungswesten mit Kragen<br />

und Rettungsringe mit mindestens 75 N (Newton) Auftrieb. Aufblasbare<br />

Rettungswesten werden anerkannt, wenn der Aufblasvorgang<br />

automatisch oder von Hand ausgelöst wird. Für jede an Bord befindliche<br />

Person muss ein Einzelrettungsmittel vorhanden sein.<br />

• Diese Bestimmung gilt nicht für Ruderboote, die auf Seen in der inneren<br />

oder äusseren Uferzone verkehren.<br />

• Auf Motorschiffen mit mehr als 30kW Antriebsleistung und auf<br />

Segelschiffen mit mehr als 15m2 Segelfläche muss nach wie vor<br />

zusätzlich ein geeignetes Rettungswurfgerät mit mindestens 75 N<br />

Auftrieb mit einer Wurfleine von mindestens 10 m Länge vorhanden<br />

sein.<br />

• Der Auftrieb der Rettungswesten für Kinder unter zwölf Jahren ist nicht<br />

vorgeschrieben. Es dürfen jedoch nur passende Rettungswesten<br />

(Grösse und Gewicht) verwendet werden.<br />

1 0 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

9


• Abweichend von diesen Bestimmungen ist auf wettkampftauglichen<br />

Wassersportgeräten das Mitführen von passenden Schwimmhilfen<br />

zulässig. Als wettkampftaugliche Wassersportgeräte gelten<br />

Drachensegel- und Windsurfbretter, Rennruderboote,<br />

wettkampftaugliche Kajaks, Kanus und dergleichen, sowie Segelschiffe<br />

die nicht über ausreichenden, wasserdicht verschliessbaren Stauraum<br />

zur Mitführung von Rettungsgeräten nach der Neudefinierung verfügen.<br />

Konkrete Auswirkungen / Übergangsbestimmungen:<br />

Guido<br />

• Bestehende Rettungsgeräte auf heute zugelassenen Sportbooten und<br />

Vergnügungsschiffen, welche nicht der Neudefinierung entsprechen,<br />

müssen in der Übergangsfrist bis spätestens 31. Dezember 2012<br />

ersetzt werden. Das heisst, Rettungskragen, Rettungskissen,<br />

Rettungsbälle und dergleichen dürfen höchstens noch bis zum 31.<br />

Dezember 2012 als Einzelrettungsmittel verwendet werden.<br />

• Bei Neuzulassungen von Sportbooten und Vergnügungsschiffen müssen<br />

die Rettungsgeräte gemäss den neuen Bestimmungen vorgelegt und<br />

verwendet werden.<br />

André Widmer<br />

Brigitte Bachmann<br />

Guido Zanoli<br />

Felix Lauber<br />

Regula Flury<br />

Walter Waser<br />

Gratulation<br />

Am Freitagabend, den 24. April und am<br />

Samstagmorgen, den 25. April <strong>2009</strong> haben 6 Mitglieder<br />

der <strong>SLRG</strong> mit Erfolg den AED-Kurs abgeschlossen.<br />

Die Sektion <strong>SLRG</strong> Kanton Zug gratuliert zur<br />

bestandenen Prüfung.<br />

Herzlich Dank auch an die Kursleiter vom RDZ Zug.<br />

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1 1


Die alljährliche Einwasserung<br />

Wie jedes Jahr im Frühling wurde unser aufgemöbeltes Rettungsboot am 4. April<br />

wieder ins Wasser gelassen. Nachdem im Herbst und während des Winterlagers<br />

wieder mal etliche kleine Reparaturen durchgeführt worden sind, schwimmt es<br />

wieder ganz ruhig auf dem Zugersee. Zu den Überarbeitungen im<br />

Zusammenhang mit dem Rettungsboot gehören auch solche<br />

Nebensächlichkeiten wie die Aktualisierung des Bordbuchs oder die Pflege der<br />

betreffenden Internetseiten.<br />

Und alles begann am Samstag um 9.00 Uhr in Clublokal mit einem gemütlichen<br />

Frühstück. Nachdem alle erschienen Bootsführer den ersten Stress, nämlich das<br />

frühe Aufstehen am Wochenende, der Inbetriebnahme der Kaffeemaschine<br />

inklusive ausreichend Kaffee und Gipfel verdaut hatten, hat unser Haus- und<br />

Hoflieferant Franz Küng auch schon die Gummiblase pünktlich geliefert und<br />

abgeladen.<br />

So konnten wir in aller Ruhe die eingelagerte Ausrüstung aus dem Materialraum<br />

holen und gemeinsam am richtigen Ort verstauen. So weiss jeder Bootsführer<br />

genau, wo an Bord alles untergebracht ist und kann ohne Zeitverlust darauf<br />

zugreifen. Gleichzeitig konnte die Vollständigkeit festgestellt werden, und<br />

fehlende oder defekte Ausrüstungsgegenstände kann sofort ersetzt werden.<br />

Neu und engagiert zeigte sich unser neuer Bootsführer Michael Simmen, der<br />

nach langjähriger Tätigkeit als Rettungsschwimmer im letzten Jahr seinen<br />

Führerschein gemacht und reichlich geübt hat. Als Einstand hat er sich im<br />

Winterlager gleich über die alte ramponierte Rückbank hergemacht und zum<br />

Frühling eine neue Sitzbank spendiert. Ebenso eifrig hat es im letzten Jahr den<br />

Knotenkurs besucht und war auch dieses Jahr mit Erfolg beim Spleisskurs mit<br />

dabei.<br />

Unser neuer Bootsführer Michel<br />

Simmen nach geglückter Operation.<br />

1 2 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

9<br />

Ihm musste ein 12-köpfiges<br />

Notärzteteam nach ein paar<br />

Übungsstunden operativ die rechte<br />

Hand vom Gashebel entfernen. Die<br />

Hand konnte gerettet werden, ebenso<br />

der Gashebel und die Schaltbox.<br />

Michael geht es den Umständen<br />

entsprechend gut und er wurde bereits<br />

wieder mehrfach auf dem See in der<br />

Nähe von Regatten gesichtet.


m Clublokal gab es dann noch aktuelle Informationen zu Kursen, die in dieser<br />

laufenden Saison stattfinden werden. In dieser Saison werden noch<br />

automatische Rettungswesten für die Bootsführer angeschafft. Wir wollen<br />

schliesslich auch Vorbild für die anderen Wassersportler sein. Ebenso werden<br />

unsere aktiven Bootsführer zu Weiterbildungskursen verdonnert, die sich auf das<br />

geben und erkennen von Notsignalen auf dem Wasser beziehen. Ebenso wird<br />

es Nachtfahrttrainings geben, denn in der Fahrschule lernt man nur die graue<br />

Theorie und die Praxis sieht plötzlich erschreckend anders aus.<br />

Nach getaner Arbeit servierte uns Familie Bachmann ein reichhaltiges<br />

Mittagessen, das mit ebenso reichhaltigem Applaus honoriert wurde.<br />

Wir stehen also wieder gut gerüstet am Anfang einer neuen Saison!<br />

Allzeit gute Fahrt und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel!<br />

Volker Husmann (Bootschef)<br />

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Die ersten Spleisskurse <strong>2009</strong><br />

Da taucht doch zuerst mal die Frage auf: „Was ist das denn?“ Gemäss Definition<br />

ist ein Spleiss eine bruchfeste, dauerhafte, nicht lösbare Verbindung von<br />

Tauwerk durch Verflechten der einzelnen Kardeele. Er wird unter anderem auch<br />

zur Reparatur von Tauwerk verwendet. Um die nächste Frage gleich zu<br />

beantworten: Ein Kardeel ist eines von mehreren Tauwerksträngen aus dem ein<br />

Seil zusammengedreht wird (s. Bild). Neben handwerklichen Fähigkeiten war<br />

auch Sprachtalent gefragt. Aber nachdem inzwischen alle das Wort „Persenning“<br />

fehlerfrei und ohne grosse Widerstände aussprechen können, bestand kein<br />

Grund zur Sorge.<br />

Der Kurs war überraschend schnell ausgebucht.<br />

Zusätzlich konnten wir auch Gäste von der FFZ, der<br />

Zuger Polizei und einer Werft begrüssen. Ende April<br />

fand noch ein weiterer Kurs in den Räumen des<br />

Zuger Motorbootclubs statt. Und im Herbst wird es<br />

noch einen weiteren geben, aber Ort und Datum<br />

stehen noch nicht fest. Die nötigen Informationen<br />

werden aber mit Sicherheit wieder hier im<br />

Seemuggie veröffentlicht.<br />

Zur Schonung unserer Tische haben die Teilnehmer eine alte Zeitung mitbringen<br />

müssen. Dabei war die aktuelle Ausgabe der COOP-Zeitung der Renner des<br />

Abends und hat sich bestens bewährt. Alle Tische sind wirkungsvoll geschont<br />

worden. Bei den Werkzeugen hatte die Firma VICTORINOX ganz klar die Nase<br />

vorn.<br />

Geübt wurden die drei Grundformen des Spleissens. Der Rückspleiss zur<br />

Verhinderung des Ausfransens von Tauen, der Kurzspleiss zum Verbinden<br />

zweier Taue und zum Schluss der Augspleiss zur Herstellung einer Schlaufe am<br />

Ende eines Taus. Gab es zu Beginn der Übungsstunde noch erhebliche<br />

Probleme, den Anfang in dem Durcheinander von Kardeelen zu finden, beruhigte<br />

sich die Situation jedoch recht schnell wieder als „Muttis Wäscheleine“ gegen<br />

richtige Tampen ausgetauscht worden waren.<br />

1 4 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

9


Rückspleiss Kurzspleiss<br />

Augspleiss<br />

Die ersten Versuche bereiteten den Teilnehmern grosse Mühen und man hörte<br />

den ersten Spruch des Abends: „Gut, dass mich meine Stifte jetzt nicht sehen<br />

können!“ Aller Anfang ist schwer. Die erste Strickstunde in der Schule war<br />

bestimmt nicht einfacher. Im Laufe des Abends wurden die Ergebnisse immer<br />

besser. Teilweise waren sie künstlerisch wertvoll und der zweite Spruch des<br />

Abends machte die Runde: „Sieht sch… aus, aber hält.“ Dieser Spruch war auch<br />

während unserer GV in abgewandelter Form zu hören.<br />

Am Ende hielt jeder Teilnehmer ein Ende mit allen 3 Spleissarten, die übrigens<br />

sehr gut aussahen, in seinen Händen. Das Ziel wurde demnach von jedem<br />

Einzelnen erreicht. Zum Abschluss des Einführungskurses gab es noch eine<br />

zusammenfassende Dokumentation und ein Zertifikat über die erfolgreiche<br />

Teilnahme.<br />

Ich danke allen Teilnehmern für die lebhafte und humorvolle Teilnahme an<br />

diesem Spleisskurs und die grosse Hilfsbereitschaft beim abschliessenden<br />

Aufräumen.<br />

Volker Husmann<br />

w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />

1 5


Treffpunkt Mövenpick Hulule<br />

Malediven-Tauchsafari <strong>2009</strong><br />

Am 8. Februar trafen sich die Teilnehmer der Malediven-Tauchsafari. Da waren<br />

einerseits Heidi, Patti, Reni, Beat, Fredi, Gregor, Guido, Kobi, Pesche, René und<br />

Bärbel von Berlin, Elly, Walti, sowie die beiden Schweizer Tauchleiter Lisa und<br />

Hervé. Nach einer Erfrischung ging es zum Tauch-Dhoni, einem Schiff für rund<br />

22 Taucher, mit Pressluft- und Nitrox-Kompressor sowie einem das ganze Boot<br />

überdeckenden Sonnendeck. Nach einer kurzen Fahrt konnte das<br />

Unterkunftsschiff, die «Carpe Diem», bezogen werden. Richtig - um die<br />

Tauchgäste nicht mit Kompressorenlärm zu belästigen, wurde Tauchen und<br />

Unterkunft strickte getrennt.<br />

Carpe Diem<br />

Auf dem Unterkunftsschiff wurden wir mit den restlichen Tauchgästen bekannt<br />

gemacht, und wir waren somit 20 Tauchgäste.<br />

Der lateinische Name des Bootes «Carpe Diem» ist eine lateinische<br />

Redewendung und stammt gemäss Wikipedia aus einem Gedicht des Jahres 23<br />

vor Christus. Sie ist eine Aufforderung, die knappe Lebenszeit heute zu nutzen,<br />

und nicht auf den nächsten Tag zu vertrauen. Für Taucher eine Aufforderung,<br />

möglichst die Atemluft bis zum Ablauf der vorgegebenen einstündigen Tauchzeit<br />

aufzubrauchen?<br />

1 6 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

9


Ursprünglich war aber die Tauchsafari mit der Horizon III vorgesehen. Dieses<br />

Schiff lief jedoch nicht rechtzeitig vom Stapel. Star-Divers charterten deshalb die<br />

Carpe Diem und stellten neben Lisa und Hervé auch die weiteren Tauchguides.<br />

Tauchsafari<br />

Noch während des Kabinenbezugs fuhr das Schiff bei einer mässigen Brise<br />

westwärts durch das Nord-Male-Atoll zum Rasdhoo-Atoll. Hier fand am Abend<br />

der erste und am anderen Morgen der zweite Tauchgang statt. Anschliessend<br />

ging es weiter zum Ari-Atoll mit verschiedenen Tauchgängen am Rand, bzw.<br />

innerhalb des Atolls. Das Wasser war meist etwas trübe; also beste<br />

Voraussetzungen für Mantas. Die kamen auch, und wie! Um bei einem<br />

Freizeitangebot der Carpe Diem zu bleiben: Es war wie bei einem Salsa Tanz.<br />

Über die südlich gelegenen<br />

Faafu-, Dhaalu- Thaa-und<br />

Laamu-Atolle - mit jeweils einem<br />

bis drei Tauchgängen - ging es<br />

schliesslich zum Gaafu-Atoll. Je<br />

weiter südlich, umso öfters war<br />

das Wasser klar. Rund 4<br />

Breitengrade ist die Carpe Diem<br />

von Hulule nach Süden<br />

gefahren, knapp ein halber<br />

Breitengrad fehlte noch bis zum<br />

Äquator. Am östlichen Rand des<br />

Gaafu-Atolls wurden neben<br />

Schnorchelausflügen rund 12<br />

Tauchgänge absolviert,<br />

praktisch alle mit Haisicht.<br />

Nicht nur unter Wasser waren Grossfische wie Adlerrochen, Haie, Napoleons<br />

sowie Schildkröten zu sehen, auch Delphine begleiteten die Safari Boote und<br />

begeisterten praktisch täglich mit spielerischen Sprüngen und Saltos die<br />

Zuschauer.<br />

Mit der Durchquerung des Gaafu-Atolls nach Westen ging auch diese<br />

Tauchsafari dem Ende entgegen. Packen, kurz schlafen und einchecken im<br />

Gaaf Dahaal Domestic-Terminal auf Kaadedhdhoo und Rückflug nach Hulule<br />

war dann angesagt. Hier trennten sich die Einzelnen von uns, um entweder<br />

noch ein paar Tage auf einer Insel zu verbringen oder um den Rückflug<br />

anzutreten.<br />

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Beizufügen ist, dass auf den Malediven die maximale Tiefengrenze bei 30 m<br />

liegt und auch keine Dekozeit erlaubt ist. Ja, die Zeiten ändern sich! An der<br />

Odyssee vor knapp 20 Jahren gab es diese Vorschriften noch nicht, und öfters<br />

gab es Tauchgänge bis an die 40 m (und zwischendurch auch mal tiefer). Aber<br />

damals gab es auch noch kein Nitrox mit seiner Tiefenbeschränkung.<br />

Hier noch ein paar Reminiszenzen der Tauchsafari<br />

Apropos Inselunterkünfte: Wenn man neben mit Palmen bewachsenen<br />

Südseeinseln plötzlich viereckige Kisten aus dem Meer auftauchen sieht, ist es<br />

keine Fata Morgana - es könnte sich um doppelstöckige Wohncontainer auf<br />

aufgeschüttetem Korallenmaterial handeln.<br />

Offensichtlich gibt es auch zu wenig Strand für Bungalows. Wie sonst käme man<br />

auf die Pfahlbauer-Idee, die Bungalows auf Pfählen in das seichte Wasser der<br />

Lagunen zu bauen, inklusive der den Pfahlbauern noch unbekannten<br />

Infrastruktur, wie Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und<br />

Stromleitungen.<br />

Wie verbringt man die Nachtruhe im schaukelnden Schiff, ohne aus dem Bett zu<br />

rollen? Leintücher so verspannen (festzurren), dass ein Rollen nicht mehr<br />

möglich ist, wäre eine Möglichkeit; am Boden schlafen eine weitere; oder auf<br />

dem Rücken liegend alle viere von sich strecken eine dritte. Klar, dass die Gäste<br />

in den höheren Decks mehr betroffen waren! «Strafe muss sein», galt aber nur<br />

für die erste Nacht.<br />

«Scherben bringen Glück» heisst es - dass allerdings ein ganzer Tisch voll<br />

Gläser zu Bruch ging, war dem Wind und der Dunkelheit zuzuschreiben; die<br />

Party-Kerzen wollten einfach nicht mehr anbrennen, bzw. man hatte die Pfadi-<br />

Kenntnisse nicht mehr präsent.<br />

PS: Der Inhalt der Gläser wurde aber bereits vorher - anlässlich Pattys<br />

Geburtstag - ausgetrunken (oder war dies etwa die Ursache der zerbrochenen<br />

Gläser?).<br />

Zweimal gab es auf kleinen Inseln Barbecue mit Grill: Einmal beim Eindunkeln<br />

mit «Fassen» bei Laternenschein und anschliessend im Dunkeln essen, was<br />

man vorher schöpfte (der Wind hatte mal wieder die Kerzen ausgeblasen). Das<br />

zweite Barbecue fand dann bei mittäglichem Sonnenstand statt; es musste<br />

allerdings mit Schnorcheln abverdient werden. Das Riff mit seinen Fischen sowie<br />

der anschliessende «Schmaus» entschädigte die Teilnehmer aber vollauf.<br />

1 8 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

9


Es gab aber noch weitere «Grillplätze»: Auf den Sonnendecks waren sie zu<br />

finden - täglich. Für unseren welschen Kickbox-Taucher war es allerdings das<br />

Sternendeck.<br />

Die Leseratten hatten auch ihre Plätze. So gab es z.B. auf dem Essdeck den<br />

«Guggiwäldliplatz», je nach Sonneneinstrahlung steuerbords oder backbords,<br />

längs oder quer.<br />

Eine Sitzordnung beim Essen auf dem Hinterdeck gab es eigentlich keine, es sei<br />

denn, dass die deutschsprachigen Gäste-Taucher von backbord, die französisch<br />

sprechenden von steuerbord her aufschlossen. Im Weiteren galten aber die<br />

üblichen Buffet-Regeln.<br />

Wo lagert man am besten Schokoladenkugeln in den Tropen? Natürlich im<br />

einzigen Kabinen-Kühlschrank beim Nachbarn. Woow, waren die fein!<br />

Mehrmals täglich rief ein Glockengeläut zur Besammlung. Andächtig und eng<br />

beieinander sassen sie dann wie arme Sünder auf der Bank, ihre Augen auf die<br />

Raummitte gerichtet. Nicht zum Kloster-Bet-Ruf, wohl aber zum Tauchbriefing<br />

wurde geläutet. Ja, und was stand in der Raummitte? Der Fernseher! Darauf<br />

wurde das Kroki des nächsten Tauchganges eingeblendet, und uns wurde<br />

erklärt, was uns bald erwartet. So zum Beispiel: Strömung von rechts, bzw. links<br />

(manchmal auch von unten) - Riff rechtsschultrig, bzw. linksschultrig - Haie:<br />

vorne, Napoleon: hinten, Adlerrochen: oben - Wasseroberfläche ganz oben, usw.<br />

Alles im Gehirn abspeichern! Aber da waren noch die Namen der Tauchplätze,<br />

wie Nilhandhoo Dhekmu Kandu, Dhigamiduali begru, oder Bildedhöö giri. Da half<br />

manchmal auch kein Stossgebet, und entsprechend waren Fehler beim<br />

Erwähnen der Namen möglich.<br />

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1 9


«Sie sööled emal cho» was, wer? Ja klar - die Haie! Nicht umsonst hängt man<br />

sich mit dem S-Hacken am Riff ein, um in der Gegenströmung den Luftverbrauch<br />

zu reduzieren und über dem Riff schweben zu können. Ja, und was bedeutet<br />

denn eigentlich «S-Haken»? Ist es aufgrund der Hackenform, wegen der<br />

Anwendung bei Strömung oder für >>siehe Absatzanfang?<br />

Ja, da waren auch noch die Mantas! Knapp über den Köpfen zogen sie dahin.<br />

Dekozeit von wegen. Der «Anpfiff» von Hervé bekam dann der Tauchpartner.<br />

Immerhin ein Anlass, den Nitrox-Kurs bei Lisa zu absolvieren, um dann<br />

anschliessend mit zwei Tauchcomputern zu tauchen. Die länger mögliche<br />

Nullzeit musste ja als zusätzlicher Genuss verbucht werden können.<br />

Blauwassertauchen ist, wenn man im offenen Wasser ohne Grundsicht auf Haie<br />

wartet, die hier ortsüblich auftauchen sollten. Eigentlich ein falscher Ausdruck:<br />

Grauwassertauchen kommt der Sache schon näher.<br />

Was verbindet die Expo 02 mit den Malediven-Tauchgängen? Die Kunststoff-<br />

Schläuche! Ähnlich den Schilfschläuchen auf der Arteplage in Neuenburg trieben<br />

die roten Positionsbojen während den Sicherheitsstopps durch den Ozean. Das<br />

Aufblasen und Loslassen dieser Dinger beim Sicherheitsstopp war aber auch<br />

nicht ohne. Ein Meter rauf und runter (oder mehr?) lag immer mal drin.<br />

2 0 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

9


Mit Rucksacktaucher waren nicht etwa Bergseetaucher gemeint (wo gibt es denn<br />

auf den Malediven Berge?). Nein - wenn Personen mit Rucksäcken durch das<br />

Gängelabyrinth der Carpe Diem wanderten, war es höchste Zeit, sich auf das<br />

Tauch-Dhoni zu begeben, stand doch dessen Abfahrt kurz bevor. Ja, und was<br />

war denn in den Säcken ? Badetuch, Mineralwasser Sonnencreme und der<br />

obligatorische Lesestoff.<br />

Wie erobert man als Erste das Sonnendeck auf dem Tauch-Dhoni?<br />

Statt nach 60 Minuten auftauchen einfach 5 Minuten früher den Kopf aus dem<br />

Wasser strecken.<br />

Das Früh-Frühstück fand immer dann statt, wenn das Tauchboot bereits um 6<br />

Uhr morgens abfuhr. Gemäss <strong>SLRG</strong>-Regel sollte Mann, bzw. Frau, ja nicht mit<br />

leerem Magen ins Wasser steigen - also einige Biskuits verdrücken und mit<br />

Kaffee oder Tee hinunterspülen. Das Spät-Frühstück gab es dann nach dem<br />

sehr Früh-Tauchgang, und zwar reichlich.<br />

Zur selben Zeit (6 Uhr) am nächsten Tag heisst noch lange nicht, dass sich die<br />

Haie am gleichen Ort wiederum hinter den ins offene Wasser starrenden<br />

Taucher von Putzequipen reinigen lassen. Oder waren infolge des hohen<br />

Wellenganges bei der Anfahrt die Tauchersinne bereits vernebelt?<br />

«Wo steckt er au scho wieder?», fragte sich die Tauchpartnerin. Eben war er<br />

doch beim 5-Meter-Sicherheitsstopp noch neben ihr. Ja klar, er hatte ein<br />

Fotoobjekt entdeckt und schon war er in die Tiefe gedüst (war es wegen einer<br />

Nixe?)<br />

Wie verbringt man die Dekozeit im<br />

freien Aufstieg? Jogalehrer hätten<br />

ihre helle Freude daran.<br />

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9<br />

«Sein oder Nichtsein» war in den letzten<br />

Nächten der Tauchsafari die grosse Frage<br />

unseres Eishockey-Fans. Nächte deshalb,<br />

weil die Zeitverschiebung bewirkte, dass<br />

der Match erst nach 3 Uhr am Morgen<br />

beendet wurde. Die letzte Nacht auf der<br />

Carpe Diem war entsprechend kurz. Knapp<br />

eine halbe Stunde, nachdem der EVZ<br />

definitiv das Play-off erreicht hatte, hiess es<br />

aufstehen für den Rückflug nach Hause.<br />

Nicht nur in unseren Einkaufscenter oder<br />

den Flughäfen sind Überwachungskameras<br />

à la Big Brother präsent - auch unsere<br />

Tauchgänge wurden aufgenommen. Hervé,<br />

unser Tauchleiter, «digitalisierte» unsere<br />

Unterwasserwelt und stellte in nächtlichen<br />

Überstunden eine DVD zusammen, die er<br />

uns am Ende der Safari zum Kauf anbot<br />

(Chapeau)<br />

PS: Wir haben eine und werden sie bei Gelegenheit im Clubraum vorführen.<br />

Zum Schluss noch herzlichen Dank an die Safari-Initiatoren Reni und Koby<br />

sowie den Stardivers Lisa und Hervé mit Besatzung für die schöne<br />

Tauchsafari…und ein kräftiges Carpe Diem.<br />

Die AHV-Taucher


Massuni<br />

Hier auf vielseitigen Wunsch der original z’ Morge-Geheimtipp unseres Carpe<br />

Diem Koches Gayan aus Kandy, Sri Lanka:<br />

Rezept für ca. 4 Personen (13-fach <strong>SLRG</strong> geprüft):<br />

1. fein hacken und gut mischen:<br />

- 2 mittelgrosse Zwiebeln<br />

- 1-3 rote oder grüne Chili (manche mögen’s weniger heiss;-)<br />

- 20 Curryblätter (Asia-Laden, Laubenhof, Zug, hat sie frisch)<br />

2. 2 Büchsen weisser Thunfisch (Abtropfgewicht ca. 160g) fein zerkleinern,<br />

dazugeben und wieder gut mischen<br />

3. alles mit dem Saft von 1 Limette beträufeln<br />

4. kurz vor dem Servieren geriebenes Mark von ½ Kokosnuss dazugeben<br />

und nur kurz einmischen<br />

5. etwas Salz nach Belieben<br />

6. geniessen … auch die Erinnerung an Grauhaie, Mantas………..<br />

Bild: Gayan, mit berechtigtem<br />

Stolz vor seinem BBQ (wer<br />

schaut da so kritisch?). Ob an<br />

Land oder an Bord, kulinarisch<br />

verwöhnte uns Gayan während<br />

2 Wochen auf der Carpe Diem –<br />

abnehmen unmöglich<br />

Pesche, mit grossem „merci“<br />

seinem Zuflüsterer Gayan.<br />

PS: Mangels early morning dive<br />

mit Grauhaien lässt sich<br />

Massuni in der Schweiz wohl<br />

besser als Vorspeise oder beim<br />

Brunch geniessen<br />

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<strong>SLRG</strong> - WANDERWEEKEND<br />

vom 4. und 5. Juli <strong>2009</strong><br />

Die Wanderlustigen, die sich letztes Jahr angemeldet haben, sind auch dieses<br />

Jahr angemeldet (die letztjährige Wanderung musste wegen schlechtem Wetter<br />

bekanntlich abgesagt werden).<br />

Die Platzzahl zum Übernachten ist sehr beschränkt und ich bitte allfällige<br />

Interessierte sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen.<br />

Ich orientiere euch persönlich, wie und wo wir uns treffen werden.<br />

Auch dieses Jahr gilt:<br />

Unsere Wanderung findet nur bei gutem Wetter statt.<br />

Anmeldeschluss: sofort (bis spätestens 15. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>)<br />

Name und Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Halb-Tax: . . . . .<br />

Name und Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Halb-Tax: . . . . .<br />

Mündlich oder schriftlich an:<br />

Fredi Bertschi<br />

Rifferswilerstrasse 8 b<br />

8915 Hausen am Albis<br />

fredi.bertschi@bundw.ch<br />

Tel.: 044 764 30 26<br />

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Zugersee-Überquerung / 29. August <strong>2009</strong><br />

Am Samstagnachmittag, den 29. August <strong>2009</strong>, findet wiederum die <strong>SLRG</strong><br />

Seeüberquerung vom Chiemen zum Zigünerplätzli statt. Unter www.slrgzug.ch,<br />

Seitenregister ‚Seeüberquerung’, sind dazu nähere Angaben sowie Ranglisten<br />

und Bilder der vergangenen Jahre zu finden.<br />

Die vor über 30 Jahren eingeführte Überquerung war ursprünglich ein rein<br />

vereinsinterner Anlass mit über 20 Schwimmenden. Zwischenzeitlich hat sich<br />

das Schwimmen zu einem öffentlichen Anlass entwickelt, je nach Wetter und<br />

Wassertemperatur mit mehr oder weniger Teilnehmenden.<br />

Wieso nicht auch mal (wieder) die 920m schwimmend zurücklegen, sei es als<br />

<strong>SLRG</strong>’ler, Taucher und Leser des Seemuuggi.<br />

Deshalb Termin im Kalender eintragen: 29. August <strong>2009</strong><br />

Information: Roland Föhn<br />

Chamerstrasse 68d<br />

6300 Zug<br />

P: 041 740 26 01 N: 079 614 65 23<br />

<strong>SLRG</strong> – Jassabend<br />

Einladung<br />

zum diesjährigen, traditionellen Jassabend.<br />

Er findet<br />

am Dienstag, 8. September <strong>2009</strong> um 1900 Uhr im Clublokal statt.<br />

Bitte meldet Euch doch per E-Mail oder telefonisch an. Vielen Dank.<br />

Anmeldeschluss: 30. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Fredi Bertschi<br />

Rifferswilerstrasse 8 B<br />

8915 Hausen am Albis<br />

Tel.: 044 764 30 26 / E-Mail: fredi.bertschi@bundw.ch<br />

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Jugendtraining in der <strong>SLRG</strong><br />

Neues vom Jugendtraining<br />

und Flossenschwimmen<br />

Wir haben uns entschlossen, dem immer weiter reduzierten Schwimmunterricht<br />

an Schulen entgegenzuwirken. Deshalb bieten wir ab sofort allen Kindern und<br />

Jugendlichen ab einem Alter von ca. 8 Jahren jeden Freitag von 19.15 – 20.15<br />

Uhr im Hallenbad Loreto in Zug ein spezielles Schwimmtraining an.<br />

Folgende Ziele sollen dabei erreicht werden:<br />

• Verbesserung der einzelnen Schwimmstile<br />

• Gute Ausdauer als Schwimmer<br />

• Erlernen des Schnorchelns mit Maske und Flossen<br />

• Wassersicherheit<br />

• Erlangung diverser Abzeichen und des <strong>SLRG</strong> Jugendbrevets<br />

Um erfolgreich bei uns mitschwimmen zu können sollten folgende<br />

Vorraussetzungen erfüllt sein:<br />

• Du solltest schwimmen können<br />

• Ca. 8 Jahre alt sein<br />

• Keine Angst vor dem Wasser und anderen Kindern haben<br />

• Und regelmässiges Erscheinen wird sehr begrüsst<br />

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Und wir von der <strong>SLRG</strong> Sektion Zug wollen EUCH trainieren<br />

Brigitte Bachmann und Volker Husmann.<br />

Ich bin Brigitte Bachmann, seit 11 Jahren<br />

verheiratet mit Ueli und wir haben 3 Kinder im Alter<br />

von 10 1/2 / 9 und 6 Jahren.<br />

Seit 1 Jahr unterrichte ich privat Grundlagentests<br />

im Schwimmen (Krebs bis Eisbär) und besuche die<br />

Ausbildung bei Schwimmsport Schweiz.<br />

Gleichzeitig habe ich beim Kidstraining bei der<br />

<strong>SLRG</strong> Zug meine ersten Erfahrungen gemacht mit<br />

ausgezeichneter Unterstützung von Volker<br />

Husmann.<br />

Volker Husmann ist Sportlehrer für die<br />

Sekundarstufe 1 mit Schwerpunktfach<br />

Schwimmen und zusätzlich internationaler<br />

Tauchlehrer der Stufe 2.<br />

Seit 13 Jahren in der Schweiz und von Anfang<br />

an bei der <strong>SLRG</strong> Zug tätig und in der <strong>SLRG</strong><br />

Zentralschweiz für den Bereich<br />

Rettungsfreitauchen zuständig.<br />

Wir freuen uns auf Euch, und natürlich auch auf viele neue Gesichter im<br />

Hallenbad Loreto in Zug!!! Bis Bald…..☺<br />

Volker & Brigitte<br />

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(Herz-Lungen-Wiederbelebung) CPR Kurse <strong>2009</strong><br />

Kurs-Nummer: CPR-GK 09-03 Grundkurs<br />

Kurstage und Dienstag und Donnerstag<br />

Kurszeit: 25.08. & 27.08.<strong>2009</strong> 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Kurskosten: Fr. 150.00<br />

Kurs-Nummer: CPR-FK 09-03 Fortbildungskurs<br />

Kurstage und<br />

Kurszeit: Donnerstag, 27.08.<strong>2009</strong> 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Kurskosten: Fr. 100.00<br />

Anmeldung / Informationen:<br />

Markus Stäubli, Widenstrasse 14a, 6317 Oberwil<br />

Telefon: 041 760 44 30 E-mail: TL@slrgzug.ch<br />

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.<br />

2 Wochen vor Kursbeginn erhalten Sie Detailinformationen<br />

Brevet I Kurse <strong>2009</strong><br />

Kurs-Nummer: B1 09-02<br />

Kursbeginn: Montag: 17. August <strong>2009</strong><br />

Kurszeit: Kurs A: 18.30 – 19.45 Uhr (CPR: 19.00 – 22.00 Uhr)<br />

Kurs B: 19.45 – 21.00 Uhr (Theorie: 19.00 – 21.00 Uhr)<br />

Kurskosten BI: Fr. 130.00 (excl. Badeeintritte) plus<br />

Fr. 120.00 für Kursunterlagen und Kursausweis<br />

Kurskosten CPR: Fr. 150.00 (inkl. Kursunterlagen und Kursausweis)<br />

Daten CPR: Dienstag, 25.08.<strong>2009</strong> und Donnerstag, 27.08.<strong>2009</strong><br />

Vereinshaus Wassersport, Chamerstrasse 33, 6300 Zug<br />

Daten Theorie: Donnerstag, 20.08.<strong>2009</strong><br />

Vereinshaus Wassersport, Chamerstrasse 33, 6300 Zug<br />

Daten Wasser: MO/MI: 17.08. / 19.08. / 24.08. / 26.08. / 31.08. / 02.09. /<br />

07.09. / 09.09. / 14.09. / 16.09. <strong>2009</strong><br />

Hallen- und Freibad Lättich, 6340 Baar<br />

Prüfung: Samstag, 19.09.<strong>2009</strong>, 07.30 Uhr, Hallenbad Lättich<br />

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Allgemeine Kursbestimmungen<br />

Voraussetzung: Mindestalter: 15 Jahre<br />

gültige Ausbildung Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) (kann<br />

während dem Kurs absolviert werden)<br />

guter Schwimmer: 400 m<br />

davon 50 m Rückengleichschlag, innert 10-12 Min.<br />

Tauchen: 20 m<br />

Anmeldung: Markus Stäubli, Widenstrasse 14a, 6317 Oberwil<br />

E-Mail: TL@slrgzug.ch Telefon: 041 760 44 30<br />

Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt<br />

ca. 2 Wochen vor Kursbeginn erhalten ihr die Detailinfo<br />

Konditionen: Bei Abmeldungen vom gebuchten Kurs verrechnet die <strong>SLRG</strong><br />

Zug:<br />

Versicherung: Ist Sache der Teilnehmer<br />

bis 20 Tage vor Kursbeginn 20% des Preises<br />

bis 8 Tage vor Kursbeginn 50% des Preises<br />

später, nicht erscheinen<br />

oder Abbruch des Kurses 100% des Preises<br />

Die Sektion behält sich vor, einen Kurs abzusagen und die<br />

Teilnehmer auf einen anderen Kurs umzubuchen. Sind dem<br />

Teilnehmer diese Zeiten nicht möglich, schuldet er die<br />

Kurskosten nicht.<br />

Kursbericht Brevet I und CPR 26. Februar bis 30. März <strong>2009</strong><br />

Das wäre ein gutes Gefühl, Erste Hilfe leisten zu können!<br />

Der erste Abend:<br />

Markus erklärt uns, was uns erwarten wird. Er geht schon mal ein paar Beispiele mit uns<br />

durch.<br />

Er erklärt uns, was wir lernen sollen und langsam wird uns bewusst, dass da einiges auf<br />

uns zu kommt.<br />

Wir sind ein reiner Frauenverein…..ausser Markus natürlich, unser Berater, Retter in der<br />

Not (wenn wir wieder mal was falsch machen!)<br />

Mara empfängt uns im Schwimmbad. Sie nimmt das Streckenschwimmen, 20 Meter<br />

tauchen und Tellertauchen ab. Lernt uns das Fürchten im Wasser, wenn sie mit uns die<br />

Griffe übt. Sie ist nicht gerade zimperlig, aber wir machen uns, desto weiter der Kurs dem<br />

Ende naht. Es wird aber auch viel gelacht.<br />

Dann die Theorie und SPR, diese Puppen………….., bis wir blasen auf den Händen<br />

haben;-)) aber auch das klappt!<br />

Pfhh…Jetzt noch die letzte Hürde, die Prüfung und erste Hilfe mit Markus!<br />

Es war eine kurze intensive Zeit, wir haben viel gelernt und es ist ein gutes Gefühl zu<br />

wissen das Frau Erste Hilfe leisten KANN!!!<br />

Mara<br />

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CPR (Herz-Lungen-Wiederbelebung)<br />

Weitere<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Herzmassage<br />

CPR (Cardio Pulmonary Resuscitation)<br />

Für eine erfolgreiche Durchführung einer<br />

Herzmassage ist die sichere Beherrschung und<br />

exakte Technik unabdingbar. Sie erlernen das<br />

sichere Zusammenspiel von Atemweg freimachen,<br />

der künstlichen Beatmung und der Herzmassage.<br />

Leben retten - lernen Sie CPR !<br />

Kursort: Vereinslokal, Chamerstrasse 33, Zug<br />

Kurstage: Info in dieser Ausgabe<br />

Kontaktperson: Markus Stäubli, Widenstrasse 14 a, 6317 Oberwil<br />

Tel. 041 760 44 30<br />

E-Mail: kurse@slrgzug.ch<br />

CPR-FK<br />

Kursort: Vereinslokal, Chamerstrasse 33, Zug<br />

Kurstage: Info in dieser Ausgabe<br />

Kontaktperson: Markus Stäubli, Widenstrasse 14 a, 6317 Oberwil<br />

Tel. 041 760 44 30<br />

E-Mail: kurse@slrgzug.ch<br />

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<strong>SLRG</strong> Jugendbrevet<br />

Der jugendliche Rettungsschwimmer<br />

• kennt Gefahren und das richtige Verhalten am, im und<br />

auf dem Wasser<br />

• ist ein guter Schwimmer<br />

• kann sich unter Wasser orientieren<br />

• kann einem Gleichaltrigen Hilfe leisten<br />

• verfügt über Grundkenntnisse in der<br />

Erste Hilfe-Leistung<br />

Weitere Informationen und Anmeldung<br />

Voraussetzungen Jugendbrevet:<br />

• ab 11. – 15. Altersjahr<br />

• 300 m Schwimmen in max. 10 Min.<br />

• davon 50 m Rückenschwimmen<br />

• 10 m unter Wasser schwimmen<br />

• 1 m Fuss-Sprung<br />

Kursort: auf Anfrage<br />

Kursbeginn: auf Anfrage<br />

Zeit: 20:05 – 21:30 Uhr<br />

Kursdauer: 10 Abende<br />

Kurskosten: Fr. 50.00<br />

Alter: 11 bis 15 Jahre<br />

Teilnehmerzahl: mindestens 5 Personen<br />

Kontaktperson: Markus Stäubli, Widenstrasse 14 a, 6317 Oberwil<br />

Tel: 041 760 44 30 oder TL@slrgzug.ch<br />

w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />

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Wassersicherheitskurs<br />

JJ JJ ee ee dd dd ee ee r r r r SS SS cc cc hh hh ww ww ii ii mm mm mm mm ee ee r r r r ---- ee ee ii ii n n n n ss ss ii ii cc cc hh hh ee ee re re re re r r r r Schwi Schwi Schwi Schwi mm mm mm<br />

mm<br />

ee ee r r r r ! ! ! !<br />

Der Freiwasserretterkurs richtet sich an alle Personen, die sich am, im und auf<br />

dem Wasser aufhalten: als Badegast, Kanute, Surfer, Segler oder Böötler usw.<br />

Der Teilnehmer:<br />

• kann sich im Wasser sicher bewegen<br />

• kennt Gefahren des Wassersports, seine Grenzen<br />

und<br />

• die Verhaltensregeln im freien Gewässer<br />

• kann Rettungsmittel richtig einsetzen<br />

• kann Patienten beurteilen und die erforderlichen<br />

Massnahmen treffen<br />

Der Kurs umfasst folgende Lektionen:<br />

Sportlicher Teil<br />

• Schwimmstil verbessern<br />

• Streckenschwimmen 300m<br />

• Kleiderschwimmen 25m<br />

• Schwimmen unter Wasser<br />

• Tellertauchen aus 1.80m Tiefe<br />

• Fuss-Sprung aus 1m Höhe<br />

Theorie und Praxis<br />

• Nothilfe: Beatmung, Lagerung, Betreuung, Notfallmeldung<br />

• Gefahren im Wasser<br />

• Verhaltensmassnahmen<br />

• Einsatz von Rettungshilfsmitteln<br />

• Einsatz von improvisierten Hilfsmitteln<br />

Voraussetzungen<br />

• Ab 15 Jahren, mit Jugendbrevet ab 13 Jahren<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

Kursort: Strandbad (Chamer Fussweg), Zug<br />

Kursbeginn: auf Anfrage<br />

Zeit: 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kursdauer: 7 Stunden<br />

Kurskosten: Fr. 140.-<br />

Kontaktperson: Markus Stäubli, Widenstrasse 14 a, 6317 Oberwil<br />

Tel. 041 760 44 30<br />

3 2 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

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Kurse Tauchgruppe<br />

Wir bieten in unserer Tauchgruppe folgende Ausbildungsmöglichkeiten an:<br />

<strong>SLRG</strong> Rettungsfreitauchen<br />

<strong>SLRG</strong> Jugendfreitauchen Freediver<br />

Kursort: Schulanlage Loreto, Zug<br />

Kursbeginn: auf Anfrage<br />

Wochentag: Freitags<br />

Zeit: 19:00 bis 21:15 Uhr<br />

Kursdauer: 10 Lektionen<br />

Kurskosten: Fr. 120.- (ohne Hallenbadeintritte)<br />

Anforderung: Inhaber des <strong>SLRG</strong> Brevet 1 Rettungsschwimmen bzw.<br />

<strong>SLRG</strong> Jugendbrevet<br />

Freediver: keine<br />

Informationen und Anmeldungen:<br />

Walter Waser, Tschachenweg 4, 6318 Walchwil - Tel. 041 758 16 87<br />

T*-Kurs<br />

Der sichere Einstieg ins Tauchen ohne Stress<br />

In diesem Kurs werden die Grundlagen des Tauchens<br />

mit Gerät vermittelt. Nach Abschluss des Kurses sind<br />

die Taucher in der Lage, zusammen mit einem erfahrenen Taucher sichere<br />

Tauchgänge bis zu einer Tiefe von max. 20 Metern durchzuführen.<br />

Infoabend im Clublokal <strong>SLRG</strong> Zug auf Anfrage*<br />

6 Theorieblöcke, 6 Praxis Tauchgänge<br />

Preis inkl. Theoriematerial, Logbuch, Brevetkosten CHF 530.-<br />

Komplette Leihausrüstung während des ganzen Kurses CHF 70.-<br />

Preis komplett CHF 600.-<br />

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T**-Kurs<br />

Der erste Schritt zum autonomen Taucher<br />

In diesem Kurs werden die Grundlagen des Tauchens weiter vertieft, so dass<br />

nach Abschluss des Kurses selbständig in kleinen Gruppen sichere Tauchgänge<br />

bis zu einer Tiefe von max. 30 Metern durchgeführt werden können.<br />

Infoabend im Clublokal <strong>SLRG</strong> Zug auf Anfrage*<br />

Eignungstest, 6 Theorieblöcke, 8 Praxis Tauchgänge<br />

Preis inkl. Theoriematerial und Brevetkosten CHF 500.-<br />

Leihausrüstung (Flasche, evtl. Zweitautomat und Luft)<br />

während des ganzen Kurses CHF 100.-<br />

Preis komplett CHF 500.- mit eigener Ausrüstung<br />

Preis komplett CHF 600.- ohne Ausrüstung<br />

T***-Kurs<br />

Der erste Schritt zum Tauchlehrer<br />

In diesem Kurs werden die Fähigkeiten und Kenntnisse so umfassend vermittelt<br />

und trainiert, dass nach Abschluss des Kurses die Taucher in der Lage sind,<br />

sichere Tauchgänge in grösseren Gruppen und unter schwierigen Verhältnissen<br />

bis zu einer Tiefe von 40 Metern durchzuführen.<br />

Infoabend im Clublokal <strong>SLRG</strong> Zug auf Anfrage*<br />

7 Theorieblöcke + Repetitionen CHF 300.-<br />

Theorieprüfungen (nur für T3 Kandidaten) CHF 100.-<br />

10 Praxislektionen im See CHF 500.-<br />

Prüfungsgebühr praktische Disziplinen (nur für T3 Kandidaten) CHF 200.-<br />

Preis komplett CHF 1100.-<br />

Tauchen mit Nitrox<br />

Gesünder tauchen und fit bleiben<br />

Das Tauchen mit diesem Gasgemisch erlaubt Tauchern einen längeren<br />

Aufenthalt unter Wasser bzw. eine Verkürzung der Dekozeiten<br />

gegenüber vergleichbaren Tauchgängen mit Luft.<br />

Infoabend Clublokal <strong>SLRG</strong> Zug auf Anfrage* (ab T2 oder äquivalent)<br />

2 Theorieblöcke und 2 Praxis Tauchgänge, ohne Material CHF 250.-<br />

NITROX - Leihausrüstung inkl. Füllungen CHF 150.-<br />

Preis komplett CHF 400.-<br />

3 4 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

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Spezialbrevets<br />

Die Vorbereitung auf den Ernstfall<br />

Diese Brevets werden in kleinem Rahmen durchgeführt und sollen auf<br />

Besonderheiten beim Tauchen vorbereiten. Sie sind Vorraussetzung für die<br />

Teilnahme an weiterführenden Kursen. Zu diesen Brevets gehören z.B. das<br />

Trockentauchen, Eistauchen, Nachttauchen, Strömungstauchen und auch das<br />

Tauchen vom Boot, das Verhalten in Notsituationen und die Orientierung unter<br />

Wasser sowie das Suchen und Bergen von verlorenen Gegenständen.<br />

Diese Kurskosten richten sich nach dem zeitlichen und materiellen Aufwand, der<br />

bei ca. Fr. 250.- (inkl. Theoriematerial) und wird als Wochenendseminar<br />

angesetzt.<br />

Kursdaten:<br />

Sämtliche Kurse werden auf Anfrage durchgeführt und schliessen mit einem<br />

international anerkannten Brevet ab.<br />

* Informationen und Anmeldungen:<br />

Volker Husmann, Mugerenstrasse 66, 6330 Cham<br />

041 780 77 20<br />

078 913 62 11<br />

E-mail:vhusmann@datazug.ch<br />

Einen für den kleinen<br />

Zeitvertreib. Viel Spass!!!<br />

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Clubtauchgänge Sommer <strong>2009</strong><br />

Tag Datum Zeit Ort TG-Leiter Tel. Nr.<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Mittwoch 03.06.09 19.00 Riedsort René Andermatt 079 689 58 19<br />

Mittwoch 10.06.09 18.30 Baumgärtli Dominik Steiner 079 341 77 61<br />

Dienstag 16.06.09 19.00 Unterwilen Beat Konrad 079 373 74 78<br />

Donnerstag 25.06.09 19.00 Zigeunerplatz René Andermatt 079 689 58 19<br />

Juli <strong>2009</strong><br />

Mittwoch 08.07.09 18.30 Klausenegg Dominik Steiner 079 341 77 61<br />

Donnerstag 16.07.09 19.00 Riedsort Beat Konrad 079 373 74 78<br />

Mittwoch 22.07.09 19.00 Grafstatt René Andermatt 079 689 58 19<br />

Donnerstag 30.07.09 19.00 Zigeunerplatz René Andermatt 079 689 58 19<br />

August <strong>2009</strong><br />

Mittwoch 05.08.09 18.30 Baumgärtli * Dominik Steiner 079 341 77 61<br />

Mittwoch 12.08.09 19.00 Unterwilen René Andermatt 079 689 58 19<br />

Dienstag 18.08.09 19.00 Klausenegg Beat Konrad 079 373 74 78<br />

Donnerstag 27.08.09 19.00 Strick René Andermatt 079 689 58 19<br />

September <strong>2009</strong><br />

Donnerstag 03.09.09 19.00 Grafstatt René Andermatt 079 689 58 19<br />

Mittwoch 09.09.09 18.30 Zigeunerplatz Dominik Steiner 079 341 77 61<br />

Donnerstag 17.09.09 19.00 Riedsort René Andermatt 079 689 58 19<br />

Dienstag 22.09.09 19.00 Strick Beat Konrad 079 373 74 78<br />

* Bei schönem Wetter anschliessend Grillfest bei Niki<br />

Bitte Grillzeug selber mitnehmen<br />

Wer Tauchmaterial aus dem Kompressorraum benützen will, soll bitte vorher den<br />

Materialwart René Andermatt kontaktieren (Tel. 079 689 58 19).<br />

Treffpunkt für alle Tauchgänge, wenn nichts anderes angegeben:<br />

Füllstation (Parkplatz Bootshafen benützen).<br />

Clubtauchgänge sind auch Gelegenheiten für nicht mehr so aktive Taucher!<br />

Unbedingt beachten!!!<br />

Wenn Du direkt zum Tauchplatz fährst, ohne beim Treffpunkt vorbeizuschauen,<br />

melde Dich unbedingt telefonisch beim jeweiligen Clubtauchgangleiter an, um Missverständnisse<br />

zu vermeiden. DANKE!<br />

René Andermatt<br />

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Präsident<br />

praesident@slrgzug.ch<br />

Sekretariat:<br />

info@slrgzug.ch<br />

Kassiererin:<br />

kasse@slrgzug.ch<br />

Technischer Leiter:<br />

TL@slrgzug.ch<br />

Tauchchef:<br />

tauchgruppe@slrgzug.ch<br />

Materialwart:<br />

Stellvertreter Tauchchef:<br />

material@slrgzug.ch<br />

Überwachungen:<br />

ueberwachung@slrgzug.ch<br />

Ausbildung Tauchen:<br />

Bootschef:<br />

kurse@slrgzug.ch<br />

Sekretariat<br />

Tauchgruppe:<br />

Tauchkassiererin:<br />

regula.zanoli@bluewin.ch<br />

Kompressor:<br />

kompressor@slrgzug.ch<br />

Füllschlüssel:<br />

hucki_vogel@bluewin.ch<br />

Adressen <strong>SLRG</strong> Vorstand<br />

Guido Zanoli<br />

Schürweidstrasse 3<br />

8912 Obfelden<br />

Annette Weiss<br />

Eschenstrasse 2<br />

6312 Steinhausen<br />

Dunja Widmer<br />

Brunnmatte 11a<br />

5647 Oberrüti AG<br />

Markus Stäubli<br />

Widenstrasse 14 a<br />

6317 Oberwil bei Zug<br />

Gregor Bossert<br />

Im Rötel 20h<br />

6300 Zug<br />

René Andermatt<br />

Knonauerstrassse 68<br />

6330 Cham<br />

Roland Föhn<br />

Baarerstrasse 116<br />

6300 Zug<br />

Volker Husmann<br />

Mugerenstrasse 66<br />

6330 Cham<br />

Nicole Weiss<br />

Ibelweg 14 b<br />

6300 Zug<br />

Regula Zanoli<br />

Schürweidstrasse 3<br />

8912 Obfelden<br />

Beat Konrad<br />

Rainstrasse 15<br />

6312 Steinhausen<br />

Markus Vogel<br />

Staldenstrassse 3<br />

6313 Menzingen<br />

P: 044 760 26 14<br />

N: 079 506 34 53<br />

P: 041 740 09 53<br />

P: 041 787 29 54<br />

P: 041 760 44 30<br />

N: 079 334 49 79<br />

P: 041 740 58 18<br />

G: 041 769 52 21<br />

N: 079 689 58 19<br />

P: 041 740 26 01<br />

G: 041 728 18 13<br />

N: 079 614 65 23<br />

P: 041 780 77 20<br />

G: 041 783 12 05<br />

N: 078 913 62 11<br />

P: 041 760 26 05<br />

P: 044 760 26 14<br />

N: 079 373 74 78<br />

P: 041 755 04 63<br />

G: 041 769 54 62<br />

N: 079 667 66 43<br />

w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />

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Veranstaltungen<br />

Wann ? Was ? Infos<br />

LAUFEND AED Grundkurse Infos Guido Zanoli<br />

?? Mai / ??<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> Tauchanlass (Überraschung) Infos folgen<br />

06. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> Victorinox Cup Sektion Innerschweiz<br />

11.-14. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> Brevet II Kurs Teil 2 Info Markus Stäubli<br />

04.-.05. Juli <strong>2009</strong> Wander-Weekend Infos Fredi Bertschi<br />

07. Juli <strong>2009</strong> Ferienpasstauchen Gregor Bossert<br />

14. Juli <strong>2009</strong> Ferienpasstauchen Gregor Bossert<br />

21. Juli <strong>2009</strong> Ferienpasstauchen Gregor Bossert<br />

17. August <strong>2009</strong> Brevet I Kursbeginn Infos in dieser Ausgabe<br />

25.+ 27. August <strong>2009</strong> CPR Grundkurs Infos in dieser Ausgabe<br />

37. August <strong>2009</strong> CPR Fortbildungskurs Infos in dieser Ausgabe<br />

29. August <strong>2009</strong> Seeüberquerung Infos folgen<br />

8 September <strong>2009</strong> Jassmeisterschaft Infos Fredi Bertschi<br />

??. Sept. / Okt. <strong>2009</strong> Boot auswassern Infos folgen<br />

28. November <strong>2009</strong> Röteltauchen / Rötelessen Walter Waser<br />

05. Dezember <strong>2009</strong> Fondueabend / Chlaus Infos folgen<br />

08. – 10. Jan. 2010 Ski Weekend Stoos Fredi Bertschi<br />

Jeden Freitag ab 19.15 Uhr bis 20.15 Uhr<br />

findet ein Jugendtraining statt für alle<br />

interessierten Jungs und Mädels.<br />

Jeden<br />

Freitag ab 20.15 Training im Hallenbad Loreto in Zug<br />

Flossentraining Bahn 1 Hallenbad Loreto in Zug<br />

Aktuelle Informationen über www.slrgzug.ch<br />

3 8 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />

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Stellen Sie etwas her?<br />

Verkaufen sie etwas?<br />

Dienste / Gegenstände /<br />

Hausmittelchen / Kosmetik etc.<br />

zögern Sie nicht und fragen Sie<br />

nach unseren günstigen<br />

Konditionen!<br />

Wir würden uns freuen, wenn<br />

Sie Ihr Inserat in unserer<br />

Vereinszeitschrift platzieren<br />

würden.<br />

Bitte melden Sie sich bei<br />

Brigitte Bachmann<br />

Mätteliguetstrasse 13<br />

6105 Schachen<br />

041 498 05 90<br />

seemuuggi@slrgzug.ch


P.P.<br />

CH - 6102<br />

Malters<br />

Adressberichtigung bitte<br />

melden:<br />

<strong>SLRG</strong> Sektion Kanton Zug<br />

Postfach 742, 6301 Zug

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