Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
J u n i 2 009<br />
N r . 2 /<strong>2009</strong>
Erscheint<br />
4x jährlich<br />
Vereinszeitschrift der<br />
Schweizerischer Lebensrettungs-Gesellschaft<br />
Sektion Kanton Zug<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>SLRG</strong> Sektion Kanton Zug<br />
Postfach 742<br />
6301 Zug<br />
E-Mail: seemuuggi@slrgzug.ch<br />
Web: www.slrgzug.ch<br />
Tel.: 041 711 22 55<br />
Redaktion und Layout<br />
Brigitte Bachmann-Lott<br />
Mätteliguetstrasse 13<br />
6105 Schachen<br />
Tel. P: 041 498 05 90<br />
Druck<br />
Scherrer Offsetdruck AG<br />
Gubelstrasse 19a<br />
6300 Zug<br />
Auflage<br />
550<br />
Vereinskonten<br />
Zuger Kantonalbank<br />
00-720.173-07 (PC 80-192-9)<br />
Postscheckkonto 60-5690-9<br />
Redaktionsschluss<br />
Montag, 3. August <strong>2009</strong><br />
Nächste Ausgabe<br />
September <strong>2009</strong><br />
Inhalt<br />
Wort des Präsidenten ...................... 4<br />
Das AED - Gerät der <strong>SLRG</strong> Zug ..... 7<br />
AED-Kurs......................................... 9<br />
Wichtige Mitteilung an alle<br />
Süsswasserkapitäne...................... 10<br />
Gratulation ..................................... 11<br />
Die alljährliche Einwasserung ....... 12<br />
Die ersten Spleisskurse <strong>2009</strong>........ 14<br />
Malediven-Tauchsafari <strong>2009</strong> ......... 16<br />
Massuni ......................................... 23<br />
<strong>SLRG</strong> - WANDERWEEKEND ....... 24<br />
Zugersee-Überquerung / 29. August<br />
<strong>2009</strong>............................................... 25<br />
<strong>SLRG</strong> – Jassabend ....................... 25<br />
Jugendtraining in der <strong>SLRG</strong> .......... 26<br />
Und wir von der <strong>SLRG</strong> Sektion Zug<br />
wollen EUCH trainieren ................. 27<br />
(Herz-Lungen-Wiederbelebung)<br />
CPR Kurse <strong>2009</strong>............................ 28<br />
Brevet I Kurse <strong>2009</strong>..................... 28<br />
Kurse Tauchgruppe ....................... 33<br />
Clubtauchgänge Sommer <strong>2009</strong>..... 36<br />
Adressen <strong>SLRG</strong> Vorstand ............. 37<br />
Veranstaltungen ............................ 38<br />
Adressänderungen<br />
Bitte Adressänderungen an:<br />
<strong>SLRG</strong> Sektion Kt. Zug, Postfach 742,<br />
6301 Zug<br />
Bei den Poststellen sind<br />
Adressänderungskarten erhältlich.<br />
Sie helfen uns damit Kosten zu<br />
sparen. Danke.<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
3
Liebe <strong>SLRG</strong>'ler<br />
Wort des Präsidenten<br />
Die himmlischen Worte unserer Politiker; Wenn die<br />
Westumfahrung in Zürich offen ist, gibt es keinen<br />
Stau mehr. Naja, wers glaubt wird seelig.<br />
Stau!!<br />
Ich trete mal wieder auf die Bremse und ärgere<br />
mich, dass der Moderator im Radio DRS mein<br />
ironisches Lächeln nicht sehen kann. "Bitte fahren<br />
Sie die Umleitung über …"; Ich verdrehe die Augen<br />
und schalte das Radio aus. Jetzt ist es sowieso zu<br />
spät. Hätte man den Stau nicht vorher mal melden<br />
können? Nein, natürlich nicht. Die unheimlich<br />
interessante Reportage über irgendein Teenager-<br />
Idol auf dem einem Sender oder die Umfrage<br />
"Welcher Bauer hat die besten Milchkühe" auf dem<br />
anderen ist natürlich viel wichtiger.<br />
Die Zürcher haben verkehrsberuhigende Massnahmen eingeführt Ich hätte es<br />
wissen müssen. Warum bin ich auch nicht die Nebenstrasse entlang gefahren.<br />
Ich hätte zwar 15 Minuten Fahrzeit verloren, dafür aber wahrscheinlich 1 Stunde<br />
Stau gewonnen. Ich runzle die Stirn, trete wieder auf die Bremse und schalte das<br />
Radio wieder ein. Vielleicht finde ich ja wenigstens heraus, warum ich hier für<br />
einen Meter 10 Minuten brauche.<br />
Ich sehe mich um. Die Dame rechts neben mir in ihrem feuerroten Cabriolet<br />
scheint unter Zeitdruck zu stehen. Mit der einen Hand am Lenkrad, der anderen<br />
am Handy, mit einem Auge auf die Strasse und mit dem anderen auf ihren<br />
Laptop gerichtet, versucht sie – ihrer Miene nach zu urteilen – wahrscheinlich<br />
gerade, die Welt zu retten. Was natürlich nicht möglich ist, da sie ja im Stau steht<br />
und deshalb, werden wir hier nun alle sterben.<br />
Oh nein. Ich schalte schnell einen anderen Sender ein. Ich muss mir wirklich<br />
nicht anhören, welche Nieten bei "Schweiz sucht den Musikstar" versagt haben<br />
und sich jetzt im Radio darüber beklagen. Ich erkenne den Grund schon nach<br />
den ersten drei Tönen der Singpräsentation.<br />
4 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 09
Mein Blick schweift nach links. Oho, ein sympathisches Gesicht grinst zurück.<br />
Ich schenke ihr mein schönstes Lächeln. Ein gemeinsames Schicksal verbindet<br />
halt doch. Die nette junge Dame neben mir in ihrem kleinen Volvo ist mir sofort<br />
sympathisch. Nicht nur, dass sie dieselbe Automarke fährt wie ich, nein, es ist<br />
auch noch genauso dreckig. Und sie lässt sich nicht die Laune durch so einen<br />
miesen Stau verderben. Richtig so. Und sich beklagen hilft ja doch nichts. Was<br />
man nicht ändern kann, sollte man gelassen hinnehmen. Think positiv.<br />
Aha! Auch noch ein Unfall auf meiner Autobahn. So ist das also, weil irgend so<br />
ein Mensch meinte, gedankenlos Auto zu fahren und sich dabei selbst<br />
überschätzt hat, habe ich jetzt noch zwei Kilometer Stau vor mir. Ich schaue in<br />
den Rückspiegel. Na ja, zumindest bin ich nicht der letzte in der Reihe, denke ich<br />
voller Genugtuung.<br />
Herrje, ob ich die nette Volvo-Fahrerin neben mir fragen soll, ob wir für den<br />
Herrn mittleren Alters in seinem Toyota hinter mir etwas gute Laune<br />
zusammenlegen sollen? Ich spiele schon mit dem Gedanken, einen Notarzt zu<br />
rufen. Er scheint kurz vor einem Herzinfarkt zu stehen. Sieht gar nicht gut aus.<br />
Wild gestikulierend versucht er den Stau vor sich – mich eingeschlossen – durch<br />
anscheinend heftiges Fluchen und wildes Gestikulieren so in Angst und<br />
Schrecken zu versetzen, dass er sich panisch auflöst. Ich schüttele den Kopf<br />
und grinse. Da hat er seine Rechnung ohne uns unerschrockene Volvo-Fahrer<br />
gemacht.<br />
Wahnsinn. Jetzt geht es doch tatsächlich mal weiter. Aus dem Radio ertönt die<br />
schlechteste Dieter Bohlen-Parodie, die ich seit langem gehört habe. Ich schalte<br />
den Sender wieder um. Es wird doch hier irgendwo einen Sender geben, der<br />
gute Musik spielt?!? Oder zumindest mal ein vernünftiges Programm.<br />
Und wieder bremsen. Ich glaube ich komme<br />
heute nie an mein Ziel. Zur Aufmunterung<br />
will ich mir einen Blick zu der fröhlichen<br />
Dame zu meiner linken gönnen und rutsche<br />
vor Schreck fast von der Bremse. Ich<br />
schaue in das wild fluchende Gesicht des<br />
Toyota-Fahrers, der vorhin noch hinter mir<br />
war. Ungläubig sehe ich in den Rückspiegel.<br />
Alles dicht. Wie hat der das den bitte<br />
gemacht? Aber es geht mir direkt wieder<br />
besser. Die Frau hinter mir hört anscheinend<br />
denselben Sender wie ich. Und sie hat<br />
Recht, das Lied ist tatsächlich gut, geradezu<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
5
perfekt, um mitzusingen und so meine Laune zu steigern. Also stimme ich<br />
lauthals in den Gesang ein, was mir einen komischen Seitenblick der Cabrio-<br />
Tante einbringt. Ich wage es zu singen, wo wir doch bald alle sterben werden,<br />
weil sie die Welt nicht retten kann.<br />
Wieder fünf Meter weiter. Ich halte Ausschau nach der netten Volvo-Fahrerin mit<br />
ihrem sympathischen Lächeln. Und siehe da, sie steht schräg links hinter mir –<br />
wo sollte sie auch sonst sein. Es kommt ja hier schliesslich keiner raus. Sie<br />
sieht, dass ich in ihre Richtung schaue und winkt mir freundlich zu, zeigt in die<br />
Richtung des Toyota-Fahrers, grinst und zwinkert mir zu. Ich muss lachen. Mit<br />
Abstand betrachtet sieht unser Herzinfarkt-Kandidat aus wie Rumpelstilzchen.<br />
OK, gutgelaunt überstehe ich auch noch die nächsten Meter. Obwohl die Musik<br />
wieder schlechter wird. Na ja, auch ein blinder DJ findet mal ein gutes Lied, oder<br />
wie war das? Ob die das absichtlich machen? Eine neue Foltermethode im<br />
Stau? Obwohl das den netten alten Mann, der jetzt zu meiner rechten die Stelle<br />
von "Ich-muss-doch-die-Welt-retten"-Cabriolet eingenommen hat, nicht zu stören<br />
scheint. Wenn ich ihn mir so richtig ansehe, bezweifele ich, dass er gemerkt hat,<br />
dass wir im Stau stehen. Er denkt wahrscheinlich so was wie "angenehmes<br />
Tempo hier". Zwischendurch schenkt er seiner Frau, die neben ihm sitzt ein<br />
kleines Lächeln. Wie süss.<br />
Super! Ich sehe das Ende des Staus. Die nette Volvo-Fahrerin verabschiedet<br />
sich noch mit einem lächeln von mir. Ich lächele zurück und winke sie dann vor<br />
mich, da ihre Spur noch von dem lädierten Unfallauto gesperrt ist. Jetzt bin ich<br />
an der Reihe. Ich verlasse direkt hinter ihr den Stau. Aus dem Radio tönt „Im<br />
Wagen vor mir …“ Ich lächle und singe lautstark mit.<br />
Was man in so einem Stau nicht alles erleben kann. Einen Stau der Gefühle,<br />
Emotionen und Reaktionen.<br />
Es lebe die neue Westumfahrung von Zürich.<br />
Euer Präsi<br />
Guido Zanoli<br />
6 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Das AED - Gerät der <strong>SLRG</strong> Zug<br />
Hier eine kurze Beschreibung unseres AED-Gerätes welches uns zukünftig bei<br />
den Einsätzen begleiten wird. Der Standort dieses Gerätes ist immer im<br />
Kompressorraum.<br />
Das Gerät ist nach dem Öffnen des Gerätedeckels sofort einsatzbereit und<br />
beginnt mit den Sprachinformationen, welche Euch über die weiteren Schritte<br />
informieren.<br />
Bitte beachtet, dass es sich um ein professionelles medizinisches Gerät handelt,<br />
dass einer periodischen Prüfung und Wartung untersteht. Neben der<br />
Geräteaufhängung im Kompressorraum hängt eine Checkliste wo alle<br />
monatlichen Prüfungen angegeben sind.<br />
Für den Transport des AED's steht ein spezieller wasserdichter Koffer zur<br />
Verfügung.<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
7
Verwendungszweck<br />
• Der MEDUCORE Easy ist ein automatisierter externer Defibrillator<br />
(AED). Er unterstützt den Anwender bei der Reanimation von Patienten,<br />
die Symptome eines akuten Herz-Kreislauf-Stillstandes aufweisen. Der<br />
MEDUCORE Easy leitet den Anwender mit akustischen und optischen<br />
Handlungsanweisungen durch die Reanimation. Das Gerät führt beim<br />
Patienten eine EKG-Analyse durch und bereitet, wenn erforderlich, die<br />
Abgabe eines elektrischen Schockes vor. Die Schockabgabe selbst<br />
erfolgt durch den Anwender, nachdem dieser vom Gerät dazu<br />
aufgefordert wurde.<br />
Anwendungsgebiet<br />
• Der MEDUCORE Easy ist für die Anwendung bei der Herz-Lungen-<br />
Wiederbelebung von Patienten ab 20 kg Körpergewicht am Ort des<br />
Notfalles konzipiert.<br />
Optische und akustische Anwenderführung<br />
• Die optische und akustische Anwenderführung besteht aus<br />
Anzeigefeldern und Sprachausgaben. Nach Öffnen des Geräte-Deckels<br />
führt der MEDUCORE Easy den Anwender mit detaillierten<br />
Sprachausgaben Schritt für Schritt durch die Reanimation. Dabei zeigen<br />
ein grünes und ein rotes Anzeigefeld an, in welchen Phasen des<br />
Reanimationsablaufes der Patient berührt bzw. nicht berührt werden darf<br />
(Ampelprinzip).<br />
EKG-Aufnahme und -Analyse<br />
• Sobald die Elektroden am entblössten Oberkörper des Patienten<br />
angebracht sind, beginnt das Gerät automatisch mit der Aufnahme und<br />
Analyse des EKG. Die EKG-Aufnahme und -Analyse erfolgt<br />
kontinuierlich solange, bis die Elektroden vom Patienten abgenommen<br />
werden und das Gerät durch Schliessen des Deckels ausgeschaltet<br />
wird.<br />
Defibrillation<br />
• Ergibt die EKG-Analyse eine Indikation zur Defibrillation, bereitet der<br />
MEDUCORE Easy die Abgabe eines Schockes vor. Anschließend<br />
fordert das Gerät den Anwender zum Auslösen des Schockes auf. Bei<br />
anderen Herzrhythmen fordert das Gerät den Anwender auf, eine Herz-<br />
Lungen-Wiederbelebung durchzuführen.<br />
Selbsttest<br />
• Der MEDUCORE Easy führt in regelmässigen Abständen und nach<br />
jedem Einschalten einen Selbsttest durch. Der Gerätezustand wird durch<br />
Leuchtdioden an der Geräte-Vorderseite angezeigt.<br />
8 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Training<br />
• Für Übungszwecke haben wir ein spezielles Trainergerät. Dieses Gerät<br />
ist speziell gekennzeichnet und um Verwechslungen auszuschließen,<br />
wird das Trainergerät NICHT im Kompressorraum aufbewahrt.<br />
Das Trainergerät wird auch anderen <strong>SLRG</strong>-Sektionen oder Organisationen<br />
vermietet. Für Nähere Informationen steht Euch der Verfasser gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Guido Zanoli<br />
AED-Kurs<br />
Da die <strong>SLRG</strong> nun ein eigenes AED-Gerät besitzt ist es<br />
mir wichtig, dass möglichst viele Mitglieder einen AED-<br />
Grundkurs besuchen. Nur so können wir<br />
gewährleisten, dass jeder ein solches Gerät auch<br />
korrekt einsetzt.<br />
Die Kurse werden immer in Sechser- oder Zwölfer-<br />
Gruppen durchgeführt.<br />
Sobald sich 6 oder 12 Personen bei mir angemeldet haben werden wir<br />
fortlaufend solche Kurse anbieten.<br />
Die Kursdauer beträgt rund 5 Stunden und wird meistens an 2 Abenden oder<br />
nach Absprache durchgeführt.<br />
Der abgeschlossene Kurs gilt zugleich als Wiederholungskurs für den BLS-<br />
Ausweis.<br />
Die Voraussetzung: Ein gültiger BLS-Ausweis (früher CPR).<br />
Kurskosten: CHF 150.00<br />
Wer keinen gültigen BLS-Ausweis hat, kann diesen bei uns erwerben.<br />
Der BLS-Kurs findet nach Absprache vor dem AED-Kurs statt.<br />
Anmeldungen und Informationen:<br />
Guido Zanoli, Schürweidstrasse 3, 8912 Obfelden<br />
Telefon: 044 760 26 14<br />
E-Mail: praesident@slrgzug.ch<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
9
Wichtige Mitteilung an alle Süsswasserkapitäne<br />
Der Zenit der Übergangsfrist ist erreicht und es wird langsam Zeit, dass auch wir<br />
uns darüber Gedanken machen. Das <strong>SLRG</strong>-Boot wird bis Ende <strong>2009</strong> allen<br />
Bestimmungen gerecht werden.<br />
Einleitend:<br />
Änderungen der Binnenschifffahrtsverordnung (BSV)<br />
Auf den 1. Dezember 2007 trat die Revision der Binnenschifffahrtsverordnung<br />
(BSV) in Kraft.<br />
Grundlegende Änderungen der Revision:<br />
Neben verschiedenen Anpassungen hat insbesondere die Neudefinierung der<br />
Rettungsgeräte eine grundlegende Auswirkung auf die Verwendung von<br />
Sportbooten und Vergnügungsschiffen.<br />
• Als Einzelrettungsmittel gelten neu nur noch Rettungswesten mit Kragen<br />
und Rettungsringe mit mindestens 75 N (Newton) Auftrieb. Aufblasbare<br />
Rettungswesten werden anerkannt, wenn der Aufblasvorgang<br />
automatisch oder von Hand ausgelöst wird. Für jede an Bord befindliche<br />
Person muss ein Einzelrettungsmittel vorhanden sein.<br />
• Diese Bestimmung gilt nicht für Ruderboote, die auf Seen in der inneren<br />
oder äusseren Uferzone verkehren.<br />
• Auf Motorschiffen mit mehr als 30kW Antriebsleistung und auf<br />
Segelschiffen mit mehr als 15m2 Segelfläche muss nach wie vor<br />
zusätzlich ein geeignetes Rettungswurfgerät mit mindestens 75 N<br />
Auftrieb mit einer Wurfleine von mindestens 10 m Länge vorhanden<br />
sein.<br />
• Der Auftrieb der Rettungswesten für Kinder unter zwölf Jahren ist nicht<br />
vorgeschrieben. Es dürfen jedoch nur passende Rettungswesten<br />
(Grösse und Gewicht) verwendet werden.<br />
1 0 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
• Abweichend von diesen Bestimmungen ist auf wettkampftauglichen<br />
Wassersportgeräten das Mitführen von passenden Schwimmhilfen<br />
zulässig. Als wettkampftaugliche Wassersportgeräte gelten<br />
Drachensegel- und Windsurfbretter, Rennruderboote,<br />
wettkampftaugliche Kajaks, Kanus und dergleichen, sowie Segelschiffe<br />
die nicht über ausreichenden, wasserdicht verschliessbaren Stauraum<br />
zur Mitführung von Rettungsgeräten nach der Neudefinierung verfügen.<br />
Konkrete Auswirkungen / Übergangsbestimmungen:<br />
Guido<br />
• Bestehende Rettungsgeräte auf heute zugelassenen Sportbooten und<br />
Vergnügungsschiffen, welche nicht der Neudefinierung entsprechen,<br />
müssen in der Übergangsfrist bis spätestens 31. Dezember 2012<br />
ersetzt werden. Das heisst, Rettungskragen, Rettungskissen,<br />
Rettungsbälle und dergleichen dürfen höchstens noch bis zum 31.<br />
Dezember 2012 als Einzelrettungsmittel verwendet werden.<br />
• Bei Neuzulassungen von Sportbooten und Vergnügungsschiffen müssen<br />
die Rettungsgeräte gemäss den neuen Bestimmungen vorgelegt und<br />
verwendet werden.<br />
André Widmer<br />
Brigitte Bachmann<br />
Guido Zanoli<br />
Felix Lauber<br />
Regula Flury<br />
Walter Waser<br />
Gratulation<br />
Am Freitagabend, den 24. April und am<br />
Samstagmorgen, den 25. April <strong>2009</strong> haben 6 Mitglieder<br />
der <strong>SLRG</strong> mit Erfolg den AED-Kurs abgeschlossen.<br />
Die Sektion <strong>SLRG</strong> Kanton Zug gratuliert zur<br />
bestandenen Prüfung.<br />
Herzlich Dank auch an die Kursleiter vom RDZ Zug.<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
1 1
Die alljährliche Einwasserung<br />
Wie jedes Jahr im Frühling wurde unser aufgemöbeltes Rettungsboot am 4. April<br />
wieder ins Wasser gelassen. Nachdem im Herbst und während des Winterlagers<br />
wieder mal etliche kleine Reparaturen durchgeführt worden sind, schwimmt es<br />
wieder ganz ruhig auf dem Zugersee. Zu den Überarbeitungen im<br />
Zusammenhang mit dem Rettungsboot gehören auch solche<br />
Nebensächlichkeiten wie die Aktualisierung des Bordbuchs oder die Pflege der<br />
betreffenden Internetseiten.<br />
Und alles begann am Samstag um 9.00 Uhr in Clublokal mit einem gemütlichen<br />
Frühstück. Nachdem alle erschienen Bootsführer den ersten Stress, nämlich das<br />
frühe Aufstehen am Wochenende, der Inbetriebnahme der Kaffeemaschine<br />
inklusive ausreichend Kaffee und Gipfel verdaut hatten, hat unser Haus- und<br />
Hoflieferant Franz Küng auch schon die Gummiblase pünktlich geliefert und<br />
abgeladen.<br />
So konnten wir in aller Ruhe die eingelagerte Ausrüstung aus dem Materialraum<br />
holen und gemeinsam am richtigen Ort verstauen. So weiss jeder Bootsführer<br />
genau, wo an Bord alles untergebracht ist und kann ohne Zeitverlust darauf<br />
zugreifen. Gleichzeitig konnte die Vollständigkeit festgestellt werden, und<br />
fehlende oder defekte Ausrüstungsgegenstände kann sofort ersetzt werden.<br />
Neu und engagiert zeigte sich unser neuer Bootsführer Michael Simmen, der<br />
nach langjähriger Tätigkeit als Rettungsschwimmer im letzten Jahr seinen<br />
Führerschein gemacht und reichlich geübt hat. Als Einstand hat er sich im<br />
Winterlager gleich über die alte ramponierte Rückbank hergemacht und zum<br />
Frühling eine neue Sitzbank spendiert. Ebenso eifrig hat es im letzten Jahr den<br />
Knotenkurs besucht und war auch dieses Jahr mit Erfolg beim Spleisskurs mit<br />
dabei.<br />
Unser neuer Bootsführer Michel<br />
Simmen nach geglückter Operation.<br />
1 2 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9<br />
Ihm musste ein 12-köpfiges<br />
Notärzteteam nach ein paar<br />
Übungsstunden operativ die rechte<br />
Hand vom Gashebel entfernen. Die<br />
Hand konnte gerettet werden, ebenso<br />
der Gashebel und die Schaltbox.<br />
Michael geht es den Umständen<br />
entsprechend gut und er wurde bereits<br />
wieder mehrfach auf dem See in der<br />
Nähe von Regatten gesichtet.
m Clublokal gab es dann noch aktuelle Informationen zu Kursen, die in dieser<br />
laufenden Saison stattfinden werden. In dieser Saison werden noch<br />
automatische Rettungswesten für die Bootsführer angeschafft. Wir wollen<br />
schliesslich auch Vorbild für die anderen Wassersportler sein. Ebenso werden<br />
unsere aktiven Bootsführer zu Weiterbildungskursen verdonnert, die sich auf das<br />
geben und erkennen von Notsignalen auf dem Wasser beziehen. Ebenso wird<br />
es Nachtfahrttrainings geben, denn in der Fahrschule lernt man nur die graue<br />
Theorie und die Praxis sieht plötzlich erschreckend anders aus.<br />
Nach getaner Arbeit servierte uns Familie Bachmann ein reichhaltiges<br />
Mittagessen, das mit ebenso reichhaltigem Applaus honoriert wurde.<br />
Wir stehen also wieder gut gerüstet am Anfang einer neuen Saison!<br />
Allzeit gute Fahrt und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel!<br />
Volker Husmann (Bootschef)<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
1 3
Die ersten Spleisskurse <strong>2009</strong><br />
Da taucht doch zuerst mal die Frage auf: „Was ist das denn?“ Gemäss Definition<br />
ist ein Spleiss eine bruchfeste, dauerhafte, nicht lösbare Verbindung von<br />
Tauwerk durch Verflechten der einzelnen Kardeele. Er wird unter anderem auch<br />
zur Reparatur von Tauwerk verwendet. Um die nächste Frage gleich zu<br />
beantworten: Ein Kardeel ist eines von mehreren Tauwerksträngen aus dem ein<br />
Seil zusammengedreht wird (s. Bild). Neben handwerklichen Fähigkeiten war<br />
auch Sprachtalent gefragt. Aber nachdem inzwischen alle das Wort „Persenning“<br />
fehlerfrei und ohne grosse Widerstände aussprechen können, bestand kein<br />
Grund zur Sorge.<br />
Der Kurs war überraschend schnell ausgebucht.<br />
Zusätzlich konnten wir auch Gäste von der FFZ, der<br />
Zuger Polizei und einer Werft begrüssen. Ende April<br />
fand noch ein weiterer Kurs in den Räumen des<br />
Zuger Motorbootclubs statt. Und im Herbst wird es<br />
noch einen weiteren geben, aber Ort und Datum<br />
stehen noch nicht fest. Die nötigen Informationen<br />
werden aber mit Sicherheit wieder hier im<br />
Seemuggie veröffentlicht.<br />
Zur Schonung unserer Tische haben die Teilnehmer eine alte Zeitung mitbringen<br />
müssen. Dabei war die aktuelle Ausgabe der COOP-Zeitung der Renner des<br />
Abends und hat sich bestens bewährt. Alle Tische sind wirkungsvoll geschont<br />
worden. Bei den Werkzeugen hatte die Firma VICTORINOX ganz klar die Nase<br />
vorn.<br />
Geübt wurden die drei Grundformen des Spleissens. Der Rückspleiss zur<br />
Verhinderung des Ausfransens von Tauen, der Kurzspleiss zum Verbinden<br />
zweier Taue und zum Schluss der Augspleiss zur Herstellung einer Schlaufe am<br />
Ende eines Taus. Gab es zu Beginn der Übungsstunde noch erhebliche<br />
Probleme, den Anfang in dem Durcheinander von Kardeelen zu finden, beruhigte<br />
sich die Situation jedoch recht schnell wieder als „Muttis Wäscheleine“ gegen<br />
richtige Tampen ausgetauscht worden waren.<br />
1 4 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Rückspleiss Kurzspleiss<br />
Augspleiss<br />
Die ersten Versuche bereiteten den Teilnehmern grosse Mühen und man hörte<br />
den ersten Spruch des Abends: „Gut, dass mich meine Stifte jetzt nicht sehen<br />
können!“ Aller Anfang ist schwer. Die erste Strickstunde in der Schule war<br />
bestimmt nicht einfacher. Im Laufe des Abends wurden die Ergebnisse immer<br />
besser. Teilweise waren sie künstlerisch wertvoll und der zweite Spruch des<br />
Abends machte die Runde: „Sieht sch… aus, aber hält.“ Dieser Spruch war auch<br />
während unserer GV in abgewandelter Form zu hören.<br />
Am Ende hielt jeder Teilnehmer ein Ende mit allen 3 Spleissarten, die übrigens<br />
sehr gut aussahen, in seinen Händen. Das Ziel wurde demnach von jedem<br />
Einzelnen erreicht. Zum Abschluss des Einführungskurses gab es noch eine<br />
zusammenfassende Dokumentation und ein Zertifikat über die erfolgreiche<br />
Teilnahme.<br />
Ich danke allen Teilnehmern für die lebhafte und humorvolle Teilnahme an<br />
diesem Spleisskurs und die grosse Hilfsbereitschaft beim abschliessenden<br />
Aufräumen.<br />
Volker Husmann<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
1 5
Treffpunkt Mövenpick Hulule<br />
Malediven-Tauchsafari <strong>2009</strong><br />
Am 8. Februar trafen sich die Teilnehmer der Malediven-Tauchsafari. Da waren<br />
einerseits Heidi, Patti, Reni, Beat, Fredi, Gregor, Guido, Kobi, Pesche, René und<br />
Bärbel von Berlin, Elly, Walti, sowie die beiden Schweizer Tauchleiter Lisa und<br />
Hervé. Nach einer Erfrischung ging es zum Tauch-Dhoni, einem Schiff für rund<br />
22 Taucher, mit Pressluft- und Nitrox-Kompressor sowie einem das ganze Boot<br />
überdeckenden Sonnendeck. Nach einer kurzen Fahrt konnte das<br />
Unterkunftsschiff, die «Carpe Diem», bezogen werden. Richtig - um die<br />
Tauchgäste nicht mit Kompressorenlärm zu belästigen, wurde Tauchen und<br />
Unterkunft strickte getrennt.<br />
Carpe Diem<br />
Auf dem Unterkunftsschiff wurden wir mit den restlichen Tauchgästen bekannt<br />
gemacht, und wir waren somit 20 Tauchgäste.<br />
Der lateinische Name des Bootes «Carpe Diem» ist eine lateinische<br />
Redewendung und stammt gemäss Wikipedia aus einem Gedicht des Jahres 23<br />
vor Christus. Sie ist eine Aufforderung, die knappe Lebenszeit heute zu nutzen,<br />
und nicht auf den nächsten Tag zu vertrauen. Für Taucher eine Aufforderung,<br />
möglichst die Atemluft bis zum Ablauf der vorgegebenen einstündigen Tauchzeit<br />
aufzubrauchen?<br />
1 6 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Ursprünglich war aber die Tauchsafari mit der Horizon III vorgesehen. Dieses<br />
Schiff lief jedoch nicht rechtzeitig vom Stapel. Star-Divers charterten deshalb die<br />
Carpe Diem und stellten neben Lisa und Hervé auch die weiteren Tauchguides.<br />
Tauchsafari<br />
Noch während des Kabinenbezugs fuhr das Schiff bei einer mässigen Brise<br />
westwärts durch das Nord-Male-Atoll zum Rasdhoo-Atoll. Hier fand am Abend<br />
der erste und am anderen Morgen der zweite Tauchgang statt. Anschliessend<br />
ging es weiter zum Ari-Atoll mit verschiedenen Tauchgängen am Rand, bzw.<br />
innerhalb des Atolls. Das Wasser war meist etwas trübe; also beste<br />
Voraussetzungen für Mantas. Die kamen auch, und wie! Um bei einem<br />
Freizeitangebot der Carpe Diem zu bleiben: Es war wie bei einem Salsa Tanz.<br />
Über die südlich gelegenen<br />
Faafu-, Dhaalu- Thaa-und<br />
Laamu-Atolle - mit jeweils einem<br />
bis drei Tauchgängen - ging es<br />
schliesslich zum Gaafu-Atoll. Je<br />
weiter südlich, umso öfters war<br />
das Wasser klar. Rund 4<br />
Breitengrade ist die Carpe Diem<br />
von Hulule nach Süden<br />
gefahren, knapp ein halber<br />
Breitengrad fehlte noch bis zum<br />
Äquator. Am östlichen Rand des<br />
Gaafu-Atolls wurden neben<br />
Schnorchelausflügen rund 12<br />
Tauchgänge absolviert,<br />
praktisch alle mit Haisicht.<br />
Nicht nur unter Wasser waren Grossfische wie Adlerrochen, Haie, Napoleons<br />
sowie Schildkröten zu sehen, auch Delphine begleiteten die Safari Boote und<br />
begeisterten praktisch täglich mit spielerischen Sprüngen und Saltos die<br />
Zuschauer.<br />
Mit der Durchquerung des Gaafu-Atolls nach Westen ging auch diese<br />
Tauchsafari dem Ende entgegen. Packen, kurz schlafen und einchecken im<br />
Gaaf Dahaal Domestic-Terminal auf Kaadedhdhoo und Rückflug nach Hulule<br />
war dann angesagt. Hier trennten sich die Einzelnen von uns, um entweder<br />
noch ein paar Tage auf einer Insel zu verbringen oder um den Rückflug<br />
anzutreten.<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
1 7
Beizufügen ist, dass auf den Malediven die maximale Tiefengrenze bei 30 m<br />
liegt und auch keine Dekozeit erlaubt ist. Ja, die Zeiten ändern sich! An der<br />
Odyssee vor knapp 20 Jahren gab es diese Vorschriften noch nicht, und öfters<br />
gab es Tauchgänge bis an die 40 m (und zwischendurch auch mal tiefer). Aber<br />
damals gab es auch noch kein Nitrox mit seiner Tiefenbeschränkung.<br />
Hier noch ein paar Reminiszenzen der Tauchsafari<br />
Apropos Inselunterkünfte: Wenn man neben mit Palmen bewachsenen<br />
Südseeinseln plötzlich viereckige Kisten aus dem Meer auftauchen sieht, ist es<br />
keine Fata Morgana - es könnte sich um doppelstöckige Wohncontainer auf<br />
aufgeschüttetem Korallenmaterial handeln.<br />
Offensichtlich gibt es auch zu wenig Strand für Bungalows. Wie sonst käme man<br />
auf die Pfahlbauer-Idee, die Bungalows auf Pfählen in das seichte Wasser der<br />
Lagunen zu bauen, inklusive der den Pfahlbauern noch unbekannten<br />
Infrastruktur, wie Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und<br />
Stromleitungen.<br />
Wie verbringt man die Nachtruhe im schaukelnden Schiff, ohne aus dem Bett zu<br />
rollen? Leintücher so verspannen (festzurren), dass ein Rollen nicht mehr<br />
möglich ist, wäre eine Möglichkeit; am Boden schlafen eine weitere; oder auf<br />
dem Rücken liegend alle viere von sich strecken eine dritte. Klar, dass die Gäste<br />
in den höheren Decks mehr betroffen waren! «Strafe muss sein», galt aber nur<br />
für die erste Nacht.<br />
«Scherben bringen Glück» heisst es - dass allerdings ein ganzer Tisch voll<br />
Gläser zu Bruch ging, war dem Wind und der Dunkelheit zuzuschreiben; die<br />
Party-Kerzen wollten einfach nicht mehr anbrennen, bzw. man hatte die Pfadi-<br />
Kenntnisse nicht mehr präsent.<br />
PS: Der Inhalt der Gläser wurde aber bereits vorher - anlässlich Pattys<br />
Geburtstag - ausgetrunken (oder war dies etwa die Ursache der zerbrochenen<br />
Gläser?).<br />
Zweimal gab es auf kleinen Inseln Barbecue mit Grill: Einmal beim Eindunkeln<br />
mit «Fassen» bei Laternenschein und anschliessend im Dunkeln essen, was<br />
man vorher schöpfte (der Wind hatte mal wieder die Kerzen ausgeblasen). Das<br />
zweite Barbecue fand dann bei mittäglichem Sonnenstand statt; es musste<br />
allerdings mit Schnorcheln abverdient werden. Das Riff mit seinen Fischen sowie<br />
der anschliessende «Schmaus» entschädigte die Teilnehmer aber vollauf.<br />
1 8 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Es gab aber noch weitere «Grillplätze»: Auf den Sonnendecks waren sie zu<br />
finden - täglich. Für unseren welschen Kickbox-Taucher war es allerdings das<br />
Sternendeck.<br />
Die Leseratten hatten auch ihre Plätze. So gab es z.B. auf dem Essdeck den<br />
«Guggiwäldliplatz», je nach Sonneneinstrahlung steuerbords oder backbords,<br />
längs oder quer.<br />
Eine Sitzordnung beim Essen auf dem Hinterdeck gab es eigentlich keine, es sei<br />
denn, dass die deutschsprachigen Gäste-Taucher von backbord, die französisch<br />
sprechenden von steuerbord her aufschlossen. Im Weiteren galten aber die<br />
üblichen Buffet-Regeln.<br />
Wo lagert man am besten Schokoladenkugeln in den Tropen? Natürlich im<br />
einzigen Kabinen-Kühlschrank beim Nachbarn. Woow, waren die fein!<br />
Mehrmals täglich rief ein Glockengeläut zur Besammlung. Andächtig und eng<br />
beieinander sassen sie dann wie arme Sünder auf der Bank, ihre Augen auf die<br />
Raummitte gerichtet. Nicht zum Kloster-Bet-Ruf, wohl aber zum Tauchbriefing<br />
wurde geläutet. Ja, und was stand in der Raummitte? Der Fernseher! Darauf<br />
wurde das Kroki des nächsten Tauchganges eingeblendet, und uns wurde<br />
erklärt, was uns bald erwartet. So zum Beispiel: Strömung von rechts, bzw. links<br />
(manchmal auch von unten) - Riff rechtsschultrig, bzw. linksschultrig - Haie:<br />
vorne, Napoleon: hinten, Adlerrochen: oben - Wasseroberfläche ganz oben, usw.<br />
Alles im Gehirn abspeichern! Aber da waren noch die Namen der Tauchplätze,<br />
wie Nilhandhoo Dhekmu Kandu, Dhigamiduali begru, oder Bildedhöö giri. Da half<br />
manchmal auch kein Stossgebet, und entsprechend waren Fehler beim<br />
Erwähnen der Namen möglich.<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
1 9
«Sie sööled emal cho» was, wer? Ja klar - die Haie! Nicht umsonst hängt man<br />
sich mit dem S-Hacken am Riff ein, um in der Gegenströmung den Luftverbrauch<br />
zu reduzieren und über dem Riff schweben zu können. Ja, und was bedeutet<br />
denn eigentlich «S-Haken»? Ist es aufgrund der Hackenform, wegen der<br />
Anwendung bei Strömung oder für >>siehe Absatzanfang?<br />
Ja, da waren auch noch die Mantas! Knapp über den Köpfen zogen sie dahin.<br />
Dekozeit von wegen. Der «Anpfiff» von Hervé bekam dann der Tauchpartner.<br />
Immerhin ein Anlass, den Nitrox-Kurs bei Lisa zu absolvieren, um dann<br />
anschliessend mit zwei Tauchcomputern zu tauchen. Die länger mögliche<br />
Nullzeit musste ja als zusätzlicher Genuss verbucht werden können.<br />
Blauwassertauchen ist, wenn man im offenen Wasser ohne Grundsicht auf Haie<br />
wartet, die hier ortsüblich auftauchen sollten. Eigentlich ein falscher Ausdruck:<br />
Grauwassertauchen kommt der Sache schon näher.<br />
Was verbindet die Expo 02 mit den Malediven-Tauchgängen? Die Kunststoff-<br />
Schläuche! Ähnlich den Schilfschläuchen auf der Arteplage in Neuenburg trieben<br />
die roten Positionsbojen während den Sicherheitsstopps durch den Ozean. Das<br />
Aufblasen und Loslassen dieser Dinger beim Sicherheitsstopp war aber auch<br />
nicht ohne. Ein Meter rauf und runter (oder mehr?) lag immer mal drin.<br />
2 0 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Mit Rucksacktaucher waren nicht etwa Bergseetaucher gemeint (wo gibt es denn<br />
auf den Malediven Berge?). Nein - wenn Personen mit Rucksäcken durch das<br />
Gängelabyrinth der Carpe Diem wanderten, war es höchste Zeit, sich auf das<br />
Tauch-Dhoni zu begeben, stand doch dessen Abfahrt kurz bevor. Ja, und was<br />
war denn in den Säcken ? Badetuch, Mineralwasser Sonnencreme und der<br />
obligatorische Lesestoff.<br />
Wie erobert man als Erste das Sonnendeck auf dem Tauch-Dhoni?<br />
Statt nach 60 Minuten auftauchen einfach 5 Minuten früher den Kopf aus dem<br />
Wasser strecken.<br />
Das Früh-Frühstück fand immer dann statt, wenn das Tauchboot bereits um 6<br />
Uhr morgens abfuhr. Gemäss <strong>SLRG</strong>-Regel sollte Mann, bzw. Frau, ja nicht mit<br />
leerem Magen ins Wasser steigen - also einige Biskuits verdrücken und mit<br />
Kaffee oder Tee hinunterspülen. Das Spät-Frühstück gab es dann nach dem<br />
sehr Früh-Tauchgang, und zwar reichlich.<br />
Zur selben Zeit (6 Uhr) am nächsten Tag heisst noch lange nicht, dass sich die<br />
Haie am gleichen Ort wiederum hinter den ins offene Wasser starrenden<br />
Taucher von Putzequipen reinigen lassen. Oder waren infolge des hohen<br />
Wellenganges bei der Anfahrt die Tauchersinne bereits vernebelt?<br />
«Wo steckt er au scho wieder?», fragte sich die Tauchpartnerin. Eben war er<br />
doch beim 5-Meter-Sicherheitsstopp noch neben ihr. Ja klar, er hatte ein<br />
Fotoobjekt entdeckt und schon war er in die Tiefe gedüst (war es wegen einer<br />
Nixe?)<br />
Wie verbringt man die Dekozeit im<br />
freien Aufstieg? Jogalehrer hätten<br />
ihre helle Freude daran.<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
2 1
2 2 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9<br />
«Sein oder Nichtsein» war in den letzten<br />
Nächten der Tauchsafari die grosse Frage<br />
unseres Eishockey-Fans. Nächte deshalb,<br />
weil die Zeitverschiebung bewirkte, dass<br />
der Match erst nach 3 Uhr am Morgen<br />
beendet wurde. Die letzte Nacht auf der<br />
Carpe Diem war entsprechend kurz. Knapp<br />
eine halbe Stunde, nachdem der EVZ<br />
definitiv das Play-off erreicht hatte, hiess es<br />
aufstehen für den Rückflug nach Hause.<br />
Nicht nur in unseren Einkaufscenter oder<br />
den Flughäfen sind Überwachungskameras<br />
à la Big Brother präsent - auch unsere<br />
Tauchgänge wurden aufgenommen. Hervé,<br />
unser Tauchleiter, «digitalisierte» unsere<br />
Unterwasserwelt und stellte in nächtlichen<br />
Überstunden eine DVD zusammen, die er<br />
uns am Ende der Safari zum Kauf anbot<br />
(Chapeau)<br />
PS: Wir haben eine und werden sie bei Gelegenheit im Clubraum vorführen.<br />
Zum Schluss noch herzlichen Dank an die Safari-Initiatoren Reni und Koby<br />
sowie den Stardivers Lisa und Hervé mit Besatzung für die schöne<br />
Tauchsafari…und ein kräftiges Carpe Diem.<br />
Die AHV-Taucher
Massuni<br />
Hier auf vielseitigen Wunsch der original z’ Morge-Geheimtipp unseres Carpe<br />
Diem Koches Gayan aus Kandy, Sri Lanka:<br />
Rezept für ca. 4 Personen (13-fach <strong>SLRG</strong> geprüft):<br />
1. fein hacken und gut mischen:<br />
- 2 mittelgrosse Zwiebeln<br />
- 1-3 rote oder grüne Chili (manche mögen’s weniger heiss;-)<br />
- 20 Curryblätter (Asia-Laden, Laubenhof, Zug, hat sie frisch)<br />
2. 2 Büchsen weisser Thunfisch (Abtropfgewicht ca. 160g) fein zerkleinern,<br />
dazugeben und wieder gut mischen<br />
3. alles mit dem Saft von 1 Limette beträufeln<br />
4. kurz vor dem Servieren geriebenes Mark von ½ Kokosnuss dazugeben<br />
und nur kurz einmischen<br />
5. etwas Salz nach Belieben<br />
6. geniessen … auch die Erinnerung an Grauhaie, Mantas………..<br />
Bild: Gayan, mit berechtigtem<br />
Stolz vor seinem BBQ (wer<br />
schaut da so kritisch?). Ob an<br />
Land oder an Bord, kulinarisch<br />
verwöhnte uns Gayan während<br />
2 Wochen auf der Carpe Diem –<br />
abnehmen unmöglich<br />
Pesche, mit grossem „merci“<br />
seinem Zuflüsterer Gayan.<br />
PS: Mangels early morning dive<br />
mit Grauhaien lässt sich<br />
Massuni in der Schweiz wohl<br />
besser als Vorspeise oder beim<br />
Brunch geniessen<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
2 3
<strong>SLRG</strong> - WANDERWEEKEND<br />
vom 4. und 5. Juli <strong>2009</strong><br />
Die Wanderlustigen, die sich letztes Jahr angemeldet haben, sind auch dieses<br />
Jahr angemeldet (die letztjährige Wanderung musste wegen schlechtem Wetter<br />
bekanntlich abgesagt werden).<br />
Die Platzzahl zum Übernachten ist sehr beschränkt und ich bitte allfällige<br />
Interessierte sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen.<br />
Ich orientiere euch persönlich, wie und wo wir uns treffen werden.<br />
Auch dieses Jahr gilt:<br />
Unsere Wanderung findet nur bei gutem Wetter statt.<br />
Anmeldeschluss: sofort (bis spätestens 15. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>)<br />
Name und Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Halb-Tax: . . . . .<br />
Name und Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Halb-Tax: . . . . .<br />
Mündlich oder schriftlich an:<br />
Fredi Bertschi<br />
Rifferswilerstrasse 8 b<br />
8915 Hausen am Albis<br />
fredi.bertschi@bundw.ch<br />
Tel.: 044 764 30 26<br />
2 4 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Zugersee-Überquerung / 29. August <strong>2009</strong><br />
Am Samstagnachmittag, den 29. August <strong>2009</strong>, findet wiederum die <strong>SLRG</strong><br />
Seeüberquerung vom Chiemen zum Zigünerplätzli statt. Unter www.slrgzug.ch,<br />
Seitenregister ‚Seeüberquerung’, sind dazu nähere Angaben sowie Ranglisten<br />
und Bilder der vergangenen Jahre zu finden.<br />
Die vor über 30 Jahren eingeführte Überquerung war ursprünglich ein rein<br />
vereinsinterner Anlass mit über 20 Schwimmenden. Zwischenzeitlich hat sich<br />
das Schwimmen zu einem öffentlichen Anlass entwickelt, je nach Wetter und<br />
Wassertemperatur mit mehr oder weniger Teilnehmenden.<br />
Wieso nicht auch mal (wieder) die 920m schwimmend zurücklegen, sei es als<br />
<strong>SLRG</strong>’ler, Taucher und Leser des Seemuuggi.<br />
Deshalb Termin im Kalender eintragen: 29. August <strong>2009</strong><br />
Information: Roland Föhn<br />
Chamerstrasse 68d<br />
6300 Zug<br />
P: 041 740 26 01 N: 079 614 65 23<br />
<strong>SLRG</strong> – Jassabend<br />
Einladung<br />
zum diesjährigen, traditionellen Jassabend.<br />
Er findet<br />
am Dienstag, 8. September <strong>2009</strong> um 1900 Uhr im Clublokal statt.<br />
Bitte meldet Euch doch per E-Mail oder telefonisch an. Vielen Dank.<br />
Anmeldeschluss: 30. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
Fredi Bertschi<br />
Rifferswilerstrasse 8 B<br />
8915 Hausen am Albis<br />
Tel.: 044 764 30 26 / E-Mail: fredi.bertschi@bundw.ch<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
2 5
Jugendtraining in der <strong>SLRG</strong><br />
Neues vom Jugendtraining<br />
und Flossenschwimmen<br />
Wir haben uns entschlossen, dem immer weiter reduzierten Schwimmunterricht<br />
an Schulen entgegenzuwirken. Deshalb bieten wir ab sofort allen Kindern und<br />
Jugendlichen ab einem Alter von ca. 8 Jahren jeden Freitag von 19.15 – 20.15<br />
Uhr im Hallenbad Loreto in Zug ein spezielles Schwimmtraining an.<br />
Folgende Ziele sollen dabei erreicht werden:<br />
• Verbesserung der einzelnen Schwimmstile<br />
• Gute Ausdauer als Schwimmer<br />
• Erlernen des Schnorchelns mit Maske und Flossen<br />
• Wassersicherheit<br />
• Erlangung diverser Abzeichen und des <strong>SLRG</strong> Jugendbrevets<br />
Um erfolgreich bei uns mitschwimmen zu können sollten folgende<br />
Vorraussetzungen erfüllt sein:<br />
• Du solltest schwimmen können<br />
• Ca. 8 Jahre alt sein<br />
• Keine Angst vor dem Wasser und anderen Kindern haben<br />
• Und regelmässiges Erscheinen wird sehr begrüsst<br />
2 6 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Und wir von der <strong>SLRG</strong> Sektion Zug wollen EUCH trainieren<br />
Brigitte Bachmann und Volker Husmann.<br />
Ich bin Brigitte Bachmann, seit 11 Jahren<br />
verheiratet mit Ueli und wir haben 3 Kinder im Alter<br />
von 10 1/2 / 9 und 6 Jahren.<br />
Seit 1 Jahr unterrichte ich privat Grundlagentests<br />
im Schwimmen (Krebs bis Eisbär) und besuche die<br />
Ausbildung bei Schwimmsport Schweiz.<br />
Gleichzeitig habe ich beim Kidstraining bei der<br />
<strong>SLRG</strong> Zug meine ersten Erfahrungen gemacht mit<br />
ausgezeichneter Unterstützung von Volker<br />
Husmann.<br />
Volker Husmann ist Sportlehrer für die<br />
Sekundarstufe 1 mit Schwerpunktfach<br />
Schwimmen und zusätzlich internationaler<br />
Tauchlehrer der Stufe 2.<br />
Seit 13 Jahren in der Schweiz und von Anfang<br />
an bei der <strong>SLRG</strong> Zug tätig und in der <strong>SLRG</strong><br />
Zentralschweiz für den Bereich<br />
Rettungsfreitauchen zuständig.<br />
Wir freuen uns auf Euch, und natürlich auch auf viele neue Gesichter im<br />
Hallenbad Loreto in Zug!!! Bis Bald…..☺<br />
Volker & Brigitte<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
2 7
(Herz-Lungen-Wiederbelebung) CPR Kurse <strong>2009</strong><br />
Kurs-Nummer: CPR-GK 09-03 Grundkurs<br />
Kurstage und Dienstag und Donnerstag<br />
Kurszeit: 25.08. & 27.08.<strong>2009</strong> 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Kurskosten: Fr. 150.00<br />
Kurs-Nummer: CPR-FK 09-03 Fortbildungskurs<br />
Kurstage und<br />
Kurszeit: Donnerstag, 27.08.<strong>2009</strong> 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Kurskosten: Fr. 100.00<br />
Anmeldung / Informationen:<br />
Markus Stäubli, Widenstrasse 14a, 6317 Oberwil<br />
Telefon: 041 760 44 30 E-mail: TL@slrgzug.ch<br />
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.<br />
2 Wochen vor Kursbeginn erhalten Sie Detailinformationen<br />
Brevet I Kurse <strong>2009</strong><br />
Kurs-Nummer: B1 09-02<br />
Kursbeginn: Montag: 17. August <strong>2009</strong><br />
Kurszeit: Kurs A: 18.30 – 19.45 Uhr (CPR: 19.00 – 22.00 Uhr)<br />
Kurs B: 19.45 – 21.00 Uhr (Theorie: 19.00 – 21.00 Uhr)<br />
Kurskosten BI: Fr. 130.00 (excl. Badeeintritte) plus<br />
Fr. 120.00 für Kursunterlagen und Kursausweis<br />
Kurskosten CPR: Fr. 150.00 (inkl. Kursunterlagen und Kursausweis)<br />
Daten CPR: Dienstag, 25.08.<strong>2009</strong> und Donnerstag, 27.08.<strong>2009</strong><br />
Vereinshaus Wassersport, Chamerstrasse 33, 6300 Zug<br />
Daten Theorie: Donnerstag, 20.08.<strong>2009</strong><br />
Vereinshaus Wassersport, Chamerstrasse 33, 6300 Zug<br />
Daten Wasser: MO/MI: 17.08. / 19.08. / 24.08. / 26.08. / 31.08. / 02.09. /<br />
07.09. / 09.09. / 14.09. / 16.09. <strong>2009</strong><br />
Hallen- und Freibad Lättich, 6340 Baar<br />
Prüfung: Samstag, 19.09.<strong>2009</strong>, 07.30 Uhr, Hallenbad Lättich<br />
2 8 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Allgemeine Kursbestimmungen<br />
Voraussetzung: Mindestalter: 15 Jahre<br />
gültige Ausbildung Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) (kann<br />
während dem Kurs absolviert werden)<br />
guter Schwimmer: 400 m<br />
davon 50 m Rückengleichschlag, innert 10-12 Min.<br />
Tauchen: 20 m<br />
Anmeldung: Markus Stäubli, Widenstrasse 14a, 6317 Oberwil<br />
E-Mail: TL@slrgzug.ch Telefon: 041 760 44 30<br />
Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt<br />
ca. 2 Wochen vor Kursbeginn erhalten ihr die Detailinfo<br />
Konditionen: Bei Abmeldungen vom gebuchten Kurs verrechnet die <strong>SLRG</strong><br />
Zug:<br />
Versicherung: Ist Sache der Teilnehmer<br />
bis 20 Tage vor Kursbeginn 20% des Preises<br />
bis 8 Tage vor Kursbeginn 50% des Preises<br />
später, nicht erscheinen<br />
oder Abbruch des Kurses 100% des Preises<br />
Die Sektion behält sich vor, einen Kurs abzusagen und die<br />
Teilnehmer auf einen anderen Kurs umzubuchen. Sind dem<br />
Teilnehmer diese Zeiten nicht möglich, schuldet er die<br />
Kurskosten nicht.<br />
Kursbericht Brevet I und CPR 26. Februar bis 30. März <strong>2009</strong><br />
Das wäre ein gutes Gefühl, Erste Hilfe leisten zu können!<br />
Der erste Abend:<br />
Markus erklärt uns, was uns erwarten wird. Er geht schon mal ein paar Beispiele mit uns<br />
durch.<br />
Er erklärt uns, was wir lernen sollen und langsam wird uns bewusst, dass da einiges auf<br />
uns zu kommt.<br />
Wir sind ein reiner Frauenverein…..ausser Markus natürlich, unser Berater, Retter in der<br />
Not (wenn wir wieder mal was falsch machen!)<br />
Mara empfängt uns im Schwimmbad. Sie nimmt das Streckenschwimmen, 20 Meter<br />
tauchen und Tellertauchen ab. Lernt uns das Fürchten im Wasser, wenn sie mit uns die<br />
Griffe übt. Sie ist nicht gerade zimperlig, aber wir machen uns, desto weiter der Kurs dem<br />
Ende naht. Es wird aber auch viel gelacht.<br />
Dann die Theorie und SPR, diese Puppen………….., bis wir blasen auf den Händen<br />
haben;-)) aber auch das klappt!<br />
Pfhh…Jetzt noch die letzte Hürde, die Prüfung und erste Hilfe mit Markus!<br />
Es war eine kurze intensive Zeit, wir haben viel gelernt und es ist ein gutes Gefühl zu<br />
wissen das Frau Erste Hilfe leisten KANN!!!<br />
Mara<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
2 9
CPR (Herz-Lungen-Wiederbelebung)<br />
Weitere<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
Herzmassage<br />
CPR (Cardio Pulmonary Resuscitation)<br />
Für eine erfolgreiche Durchführung einer<br />
Herzmassage ist die sichere Beherrschung und<br />
exakte Technik unabdingbar. Sie erlernen das<br />
sichere Zusammenspiel von Atemweg freimachen,<br />
der künstlichen Beatmung und der Herzmassage.<br />
Leben retten - lernen Sie CPR !<br />
Kursort: Vereinslokal, Chamerstrasse 33, Zug<br />
Kurstage: Info in dieser Ausgabe<br />
Kontaktperson: Markus Stäubli, Widenstrasse 14 a, 6317 Oberwil<br />
Tel. 041 760 44 30<br />
E-Mail: kurse@slrgzug.ch<br />
CPR-FK<br />
Kursort: Vereinslokal, Chamerstrasse 33, Zug<br />
Kurstage: Info in dieser Ausgabe<br />
Kontaktperson: Markus Stäubli, Widenstrasse 14 a, 6317 Oberwil<br />
Tel. 041 760 44 30<br />
E-Mail: kurse@slrgzug.ch<br />
3 0 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
<strong>SLRG</strong> Jugendbrevet<br />
Der jugendliche Rettungsschwimmer<br />
• kennt Gefahren und das richtige Verhalten am, im und<br />
auf dem Wasser<br />
• ist ein guter Schwimmer<br />
• kann sich unter Wasser orientieren<br />
• kann einem Gleichaltrigen Hilfe leisten<br />
• verfügt über Grundkenntnisse in der<br />
Erste Hilfe-Leistung<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
Voraussetzungen Jugendbrevet:<br />
• ab 11. – 15. Altersjahr<br />
• 300 m Schwimmen in max. 10 Min.<br />
• davon 50 m Rückenschwimmen<br />
• 10 m unter Wasser schwimmen<br />
• 1 m Fuss-Sprung<br />
Kursort: auf Anfrage<br />
Kursbeginn: auf Anfrage<br />
Zeit: 20:05 – 21:30 Uhr<br />
Kursdauer: 10 Abende<br />
Kurskosten: Fr. 50.00<br />
Alter: 11 bis 15 Jahre<br />
Teilnehmerzahl: mindestens 5 Personen<br />
Kontaktperson: Markus Stäubli, Widenstrasse 14 a, 6317 Oberwil<br />
Tel: 041 760 44 30 oder TL@slrgzug.ch<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
3 1
Wassersicherheitskurs<br />
JJ JJ ee ee dd dd ee ee r r r r SS SS cc cc hh hh ww ww ii ii mm mm mm mm ee ee r r r r ---- ee ee ii ii n n n n ss ss ii ii cc cc hh hh ee ee re re re re r r r r Schwi Schwi Schwi Schwi mm mm mm<br />
mm<br />
ee ee r r r r ! ! ! !<br />
Der Freiwasserretterkurs richtet sich an alle Personen, die sich am, im und auf<br />
dem Wasser aufhalten: als Badegast, Kanute, Surfer, Segler oder Böötler usw.<br />
Der Teilnehmer:<br />
• kann sich im Wasser sicher bewegen<br />
• kennt Gefahren des Wassersports, seine Grenzen<br />
und<br />
• die Verhaltensregeln im freien Gewässer<br />
• kann Rettungsmittel richtig einsetzen<br />
• kann Patienten beurteilen und die erforderlichen<br />
Massnahmen treffen<br />
Der Kurs umfasst folgende Lektionen:<br />
Sportlicher Teil<br />
• Schwimmstil verbessern<br />
• Streckenschwimmen 300m<br />
• Kleiderschwimmen 25m<br />
• Schwimmen unter Wasser<br />
• Tellertauchen aus 1.80m Tiefe<br />
• Fuss-Sprung aus 1m Höhe<br />
Theorie und Praxis<br />
• Nothilfe: Beatmung, Lagerung, Betreuung, Notfallmeldung<br />
• Gefahren im Wasser<br />
• Verhaltensmassnahmen<br />
• Einsatz von Rettungshilfsmitteln<br />
• Einsatz von improvisierten Hilfsmitteln<br />
Voraussetzungen<br />
• Ab 15 Jahren, mit Jugendbrevet ab 13 Jahren<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
Kursort: Strandbad (Chamer Fussweg), Zug<br />
Kursbeginn: auf Anfrage<br />
Zeit: 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kursdauer: 7 Stunden<br />
Kurskosten: Fr. 140.-<br />
Kontaktperson: Markus Stäubli, Widenstrasse 14 a, 6317 Oberwil<br />
Tel. 041 760 44 30<br />
3 2 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Kurse Tauchgruppe<br />
Wir bieten in unserer Tauchgruppe folgende Ausbildungsmöglichkeiten an:<br />
<strong>SLRG</strong> Rettungsfreitauchen<br />
<strong>SLRG</strong> Jugendfreitauchen Freediver<br />
Kursort: Schulanlage Loreto, Zug<br />
Kursbeginn: auf Anfrage<br />
Wochentag: Freitags<br />
Zeit: 19:00 bis 21:15 Uhr<br />
Kursdauer: 10 Lektionen<br />
Kurskosten: Fr. 120.- (ohne Hallenbadeintritte)<br />
Anforderung: Inhaber des <strong>SLRG</strong> Brevet 1 Rettungsschwimmen bzw.<br />
<strong>SLRG</strong> Jugendbrevet<br />
Freediver: keine<br />
Informationen und Anmeldungen:<br />
Walter Waser, Tschachenweg 4, 6318 Walchwil - Tel. 041 758 16 87<br />
T*-Kurs<br />
Der sichere Einstieg ins Tauchen ohne Stress<br />
In diesem Kurs werden die Grundlagen des Tauchens<br />
mit Gerät vermittelt. Nach Abschluss des Kurses sind<br />
die Taucher in der Lage, zusammen mit einem erfahrenen Taucher sichere<br />
Tauchgänge bis zu einer Tiefe von max. 20 Metern durchzuführen.<br />
Infoabend im Clublokal <strong>SLRG</strong> Zug auf Anfrage*<br />
6 Theorieblöcke, 6 Praxis Tauchgänge<br />
Preis inkl. Theoriematerial, Logbuch, Brevetkosten CHF 530.-<br />
Komplette Leihausrüstung während des ganzen Kurses CHF 70.-<br />
Preis komplett CHF 600.-<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
3 3
T**-Kurs<br />
Der erste Schritt zum autonomen Taucher<br />
In diesem Kurs werden die Grundlagen des Tauchens weiter vertieft, so dass<br />
nach Abschluss des Kurses selbständig in kleinen Gruppen sichere Tauchgänge<br />
bis zu einer Tiefe von max. 30 Metern durchgeführt werden können.<br />
Infoabend im Clublokal <strong>SLRG</strong> Zug auf Anfrage*<br />
Eignungstest, 6 Theorieblöcke, 8 Praxis Tauchgänge<br />
Preis inkl. Theoriematerial und Brevetkosten CHF 500.-<br />
Leihausrüstung (Flasche, evtl. Zweitautomat und Luft)<br />
während des ganzen Kurses CHF 100.-<br />
Preis komplett CHF 500.- mit eigener Ausrüstung<br />
Preis komplett CHF 600.- ohne Ausrüstung<br />
T***-Kurs<br />
Der erste Schritt zum Tauchlehrer<br />
In diesem Kurs werden die Fähigkeiten und Kenntnisse so umfassend vermittelt<br />
und trainiert, dass nach Abschluss des Kurses die Taucher in der Lage sind,<br />
sichere Tauchgänge in grösseren Gruppen und unter schwierigen Verhältnissen<br />
bis zu einer Tiefe von 40 Metern durchzuführen.<br />
Infoabend im Clublokal <strong>SLRG</strong> Zug auf Anfrage*<br />
7 Theorieblöcke + Repetitionen CHF 300.-<br />
Theorieprüfungen (nur für T3 Kandidaten) CHF 100.-<br />
10 Praxislektionen im See CHF 500.-<br />
Prüfungsgebühr praktische Disziplinen (nur für T3 Kandidaten) CHF 200.-<br />
Preis komplett CHF 1100.-<br />
Tauchen mit Nitrox<br />
Gesünder tauchen und fit bleiben<br />
Das Tauchen mit diesem Gasgemisch erlaubt Tauchern einen längeren<br />
Aufenthalt unter Wasser bzw. eine Verkürzung der Dekozeiten<br />
gegenüber vergleichbaren Tauchgängen mit Luft.<br />
Infoabend Clublokal <strong>SLRG</strong> Zug auf Anfrage* (ab T2 oder äquivalent)<br />
2 Theorieblöcke und 2 Praxis Tauchgänge, ohne Material CHF 250.-<br />
NITROX - Leihausrüstung inkl. Füllungen CHF 150.-<br />
Preis komplett CHF 400.-<br />
3 4 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Spezialbrevets<br />
Die Vorbereitung auf den Ernstfall<br />
Diese Brevets werden in kleinem Rahmen durchgeführt und sollen auf<br />
Besonderheiten beim Tauchen vorbereiten. Sie sind Vorraussetzung für die<br />
Teilnahme an weiterführenden Kursen. Zu diesen Brevets gehören z.B. das<br />
Trockentauchen, Eistauchen, Nachttauchen, Strömungstauchen und auch das<br />
Tauchen vom Boot, das Verhalten in Notsituationen und die Orientierung unter<br />
Wasser sowie das Suchen und Bergen von verlorenen Gegenständen.<br />
Diese Kurskosten richten sich nach dem zeitlichen und materiellen Aufwand, der<br />
bei ca. Fr. 250.- (inkl. Theoriematerial) und wird als Wochenendseminar<br />
angesetzt.<br />
Kursdaten:<br />
Sämtliche Kurse werden auf Anfrage durchgeführt und schliessen mit einem<br />
international anerkannten Brevet ab.<br />
* Informationen und Anmeldungen:<br />
Volker Husmann, Mugerenstrasse 66, 6330 Cham<br />
041 780 77 20<br />
078 913 62 11<br />
E-mail:vhusmann@datazug.ch<br />
Einen für den kleinen<br />
Zeitvertreib. Viel Spass!!!<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
3 5
Clubtauchgänge Sommer <strong>2009</strong><br />
Tag Datum Zeit Ort TG-Leiter Tel. Nr.<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
Mittwoch 03.06.09 19.00 Riedsort René Andermatt 079 689 58 19<br />
Mittwoch 10.06.09 18.30 Baumgärtli Dominik Steiner 079 341 77 61<br />
Dienstag 16.06.09 19.00 Unterwilen Beat Konrad 079 373 74 78<br />
Donnerstag 25.06.09 19.00 Zigeunerplatz René Andermatt 079 689 58 19<br />
Juli <strong>2009</strong><br />
Mittwoch 08.07.09 18.30 Klausenegg Dominik Steiner 079 341 77 61<br />
Donnerstag 16.07.09 19.00 Riedsort Beat Konrad 079 373 74 78<br />
Mittwoch 22.07.09 19.00 Grafstatt René Andermatt 079 689 58 19<br />
Donnerstag 30.07.09 19.00 Zigeunerplatz René Andermatt 079 689 58 19<br />
August <strong>2009</strong><br />
Mittwoch 05.08.09 18.30 Baumgärtli * Dominik Steiner 079 341 77 61<br />
Mittwoch 12.08.09 19.00 Unterwilen René Andermatt 079 689 58 19<br />
Dienstag 18.08.09 19.00 Klausenegg Beat Konrad 079 373 74 78<br />
Donnerstag 27.08.09 19.00 Strick René Andermatt 079 689 58 19<br />
September <strong>2009</strong><br />
Donnerstag 03.09.09 19.00 Grafstatt René Andermatt 079 689 58 19<br />
Mittwoch 09.09.09 18.30 Zigeunerplatz Dominik Steiner 079 341 77 61<br />
Donnerstag 17.09.09 19.00 Riedsort René Andermatt 079 689 58 19<br />
Dienstag 22.09.09 19.00 Strick Beat Konrad 079 373 74 78<br />
* Bei schönem Wetter anschliessend Grillfest bei Niki<br />
Bitte Grillzeug selber mitnehmen<br />
Wer Tauchmaterial aus dem Kompressorraum benützen will, soll bitte vorher den<br />
Materialwart René Andermatt kontaktieren (Tel. 079 689 58 19).<br />
Treffpunkt für alle Tauchgänge, wenn nichts anderes angegeben:<br />
Füllstation (Parkplatz Bootshafen benützen).<br />
Clubtauchgänge sind auch Gelegenheiten für nicht mehr so aktive Taucher!<br />
Unbedingt beachten!!!<br />
Wenn Du direkt zum Tauchplatz fährst, ohne beim Treffpunkt vorbeizuschauen,<br />
melde Dich unbedingt telefonisch beim jeweiligen Clubtauchgangleiter an, um Missverständnisse<br />
zu vermeiden. DANKE!<br />
René Andermatt<br />
3 6 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Präsident<br />
praesident@slrgzug.ch<br />
Sekretariat:<br />
info@slrgzug.ch<br />
Kassiererin:<br />
kasse@slrgzug.ch<br />
Technischer Leiter:<br />
TL@slrgzug.ch<br />
Tauchchef:<br />
tauchgruppe@slrgzug.ch<br />
Materialwart:<br />
Stellvertreter Tauchchef:<br />
material@slrgzug.ch<br />
Überwachungen:<br />
ueberwachung@slrgzug.ch<br />
Ausbildung Tauchen:<br />
Bootschef:<br />
kurse@slrgzug.ch<br />
Sekretariat<br />
Tauchgruppe:<br />
Tauchkassiererin:<br />
regula.zanoli@bluewin.ch<br />
Kompressor:<br />
kompressor@slrgzug.ch<br />
Füllschlüssel:<br />
hucki_vogel@bluewin.ch<br />
Adressen <strong>SLRG</strong> Vorstand<br />
Guido Zanoli<br />
Schürweidstrasse 3<br />
8912 Obfelden<br />
Annette Weiss<br />
Eschenstrasse 2<br />
6312 Steinhausen<br />
Dunja Widmer<br />
Brunnmatte 11a<br />
5647 Oberrüti AG<br />
Markus Stäubli<br />
Widenstrasse 14 a<br />
6317 Oberwil bei Zug<br />
Gregor Bossert<br />
Im Rötel 20h<br />
6300 Zug<br />
René Andermatt<br />
Knonauerstrassse 68<br />
6330 Cham<br />
Roland Föhn<br />
Baarerstrasse 116<br />
6300 Zug<br />
Volker Husmann<br />
Mugerenstrasse 66<br />
6330 Cham<br />
Nicole Weiss<br />
Ibelweg 14 b<br />
6300 Zug<br />
Regula Zanoli<br />
Schürweidstrasse 3<br />
8912 Obfelden<br />
Beat Konrad<br />
Rainstrasse 15<br />
6312 Steinhausen<br />
Markus Vogel<br />
Staldenstrassse 3<br />
6313 Menzingen<br />
P: 044 760 26 14<br />
N: 079 506 34 53<br />
P: 041 740 09 53<br />
P: 041 787 29 54<br />
P: 041 760 44 30<br />
N: 079 334 49 79<br />
P: 041 740 58 18<br />
G: 041 769 52 21<br />
N: 079 689 58 19<br />
P: 041 740 26 01<br />
G: 041 728 18 13<br />
N: 079 614 65 23<br />
P: 041 780 77 20<br />
G: 041 783 12 05<br />
N: 078 913 62 11<br />
P: 041 760 26 05<br />
P: 044 760 26 14<br />
N: 079 373 74 78<br />
P: 041 755 04 63<br />
G: 041 769 54 62<br />
N: 079 667 66 43<br />
w w w . s l r g z u g . c h S E E M U U G G I 2 / / 2 2 0 0 0 09<br />
3 7
Veranstaltungen<br />
Wann ? Was ? Infos<br />
LAUFEND AED Grundkurse Infos Guido Zanoli<br />
?? Mai / ??<strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> Tauchanlass (Überraschung) Infos folgen<br />
06. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> Victorinox Cup Sektion Innerschweiz<br />
11.-14. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> Brevet II Kurs Teil 2 Info Markus Stäubli<br />
04.-.05. Juli <strong>2009</strong> Wander-Weekend Infos Fredi Bertschi<br />
07. Juli <strong>2009</strong> Ferienpasstauchen Gregor Bossert<br />
14. Juli <strong>2009</strong> Ferienpasstauchen Gregor Bossert<br />
21. Juli <strong>2009</strong> Ferienpasstauchen Gregor Bossert<br />
17. August <strong>2009</strong> Brevet I Kursbeginn Infos in dieser Ausgabe<br />
25.+ 27. August <strong>2009</strong> CPR Grundkurs Infos in dieser Ausgabe<br />
37. August <strong>2009</strong> CPR Fortbildungskurs Infos in dieser Ausgabe<br />
29. August <strong>2009</strong> Seeüberquerung Infos folgen<br />
8 September <strong>2009</strong> Jassmeisterschaft Infos Fredi Bertschi<br />
??. Sept. / Okt. <strong>2009</strong> Boot auswassern Infos folgen<br />
28. November <strong>2009</strong> Röteltauchen / Rötelessen Walter Waser<br />
05. Dezember <strong>2009</strong> Fondueabend / Chlaus Infos folgen<br />
08. – 10. Jan. 2010 Ski Weekend Stoos Fredi Bertschi<br />
Jeden Freitag ab 19.15 Uhr bis 20.15 Uhr<br />
findet ein Jugendtraining statt für alle<br />
interessierten Jungs und Mädels.<br />
Jeden<br />
Freitag ab 20.15 Training im Hallenbad Loreto in Zug<br />
Flossentraining Bahn 1 Hallenbad Loreto in Zug<br />
Aktuelle Informationen über www.slrgzug.ch<br />
3 8 S S E E E E M M U U U U G G G G I I 2 / / 2 2 0 0 0 0 9<br />
9
Stellen Sie etwas her?<br />
Verkaufen sie etwas?<br />
Dienste / Gegenstände /<br />
Hausmittelchen / Kosmetik etc.<br />
zögern Sie nicht und fragen Sie<br />
nach unseren günstigen<br />
Konditionen!<br />
Wir würden uns freuen, wenn<br />
Sie Ihr Inserat in unserer<br />
Vereinszeitschrift platzieren<br />
würden.<br />
Bitte melden Sie sich bei<br />
Brigitte Bachmann<br />
Mätteliguetstrasse 13<br />
6105 Schachen<br />
041 498 05 90<br />
seemuuggi@slrgzug.ch
P.P.<br />
CH - 6102<br />
Malters<br />
Adressberichtigung bitte<br />
melden:<br />
<strong>SLRG</strong> Sektion Kanton Zug<br />
Postfach 742, 6301 Zug