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DAS SCHUBÄUSMODELL<br />

K. H. <strong>Schubäus</strong><br />

Ganzheitliche Neuorientierung ökonomischer Systeme<br />

Thema: <strong>Das</strong> <strong>Modell</strong>


<strong>Das</strong> <strong>Schubäus</strong> <strong>Modell</strong>...<br />

...ist eine ausschließlich praxisorientierte Dokumentation.<br />

Es<br />

• entstand auf der Basis meiner interdisziplinären Ausbil<br />

dung, der 40 jährigen Tätigkeit <strong>als</strong> Beratergeneralist und<br />

Interimmanager in Industrie-, Handels- und Dienstleis-<br />

tungsunternehmen und den 15jährigen Recherchen über<br />

theoretische Organisationswissenschaften<br />

• ist nicht vergleichbar mit konventionell theoretischen<br />

Organisations-<strong>Modell</strong>en und Denkmustern<br />

• zeichnet sich im Gegensatz zu anderen, theoretisch ori<br />

entierten <strong>Modell</strong>en durch erlebte Praxis und außerge-<br />

wöhnliche Erfolge aus.<br />

• löst alle konventionellen Denk- und Verhaltensmuster<br />

zur Neuordnung und Anpassung traditionell unzeitge-<br />

mäßer Unternehmensstrukturen grundlegend ab.<br />

Warum?<br />

Während sich konventionelle Lösungsmuster mit dem<br />

Sichtbaren und dem Denken in Dingen und Teilen auseinandersetzen,<br />

orientiert sich das SM am Unsichtbaren, an<br />

Beziehungsmustern und energetischen Wechselwirkungen.<br />

So erfordert der Umgang mit dem Unsichtbaren grundlegend<br />

veränderte Denk- und Verhaltensmuster, mit denen<br />

sich konventionelle Lehrmeinungen zunächst erst vorsichtig<br />

tastend auseinander setzen. Und das auch nur in<br />

Fortsetzung überlieferter Theorien, die sich in der Praxis<br />

weder heute noch morgen durchsetzen können.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Schubäus</strong>-<strong>Modell</strong> dokumentiert die seit 5 Jahrzehnten<br />

praktizierten und durch meine umfassenden Recherchen<br />

bestätigten wissenschaftlichen Erkenntnisse, ohne die,<br />

strukturelle Unternehmensanpassungen nicht möglich sind.<br />

Erfahrungswissen gepaart mit den Grundregeln und Prinzipien<br />

• dynamisch vernetzter Beziehungsmuster<br />

• wechselseitiger Abhängigkeiten von Teilsystemen<br />

• kybernetischer, synergetischer und symbiotischer Wirkmechanismen<br />

• von Ursache und Wirkung<br />

Die erforderlichen Voraussetzungen Karl Heinz <strong>Schubäus</strong><br />

beginnen im frühen Stadium des Lernens. In der unmittelbaren<br />

Vorbereitung auf die zeitgemäßen Anforderungen<br />

wirtschaftlichen Wandelns und epochaler Veränderungen<br />

- wie wir sie zurzeit erleben - durch<br />

1. interimistische Ausbildungsmuster und deren Einbin-<br />

dung in die Disziplinen ganzheitlich orientierter Denk-<br />

muster, vernetzter Funktionsstrukturen, Beziehungen<br />

und wechselseitiger Abhängigkeiten<br />

2. der Berufung zum Außergewöhnlichen<br />

3. der Begeisterung an der realistischen, zeitnahen Neuge-<br />

staltung komplexer Systeme<br />

4. dem Verständnis für komplexe Zusammenhänge<br />

5. und dem Willen grundlegend neue Wege zu gehen.


Voraussetzungen die mir ermöglicht haben<br />

1. durch vierzigjährige Erfahrung <strong>als</strong> Beratergeneralist<br />

und Interimsmanager in rd. 68 Unternehmen, u. a.:<br />

Lufthansa Generalverwaltung, VIAG, Flughafen Ffm.,<br />

Bayer-Leverkusen, Kali & Salz, außerordentliche<br />

Ergebnisse zu erzielen<br />

2. allgemein gültige Voraussetzungen zu schaffen, um das<br />

Gleichgewicht zwischen zeitgemäß wirtschaftlichen<br />

Anforderungen und dazu notwendigen Grundvoraus-<br />

setzungen, wieder herzustellen<br />

3. Informations- und Kommunikationssysteme <strong>als</strong> Teil<br />

des Ganzen zu betrachten.<br />

4. nur die Wissenschaftler zu zitieren, die mein praktisches<br />

Erfahrungswissen ergänzen und abrunden<br />

5. dass zwischen theoretischen Erkenntnissen und<br />

praktischem Handeln, unüberwindliche Gräben liegen<br />

6. dass meine außergewöhnlichen Erfolge in erster Linie<br />

in der Unbekümmertheit meines Handelns herrührten<br />

und dass das eigentliche Erfolgsgeheimnis in gleichen<br />

Teilen aus Ausbildung, Erfahrung, Intuition, Begeiste-<br />

rung, Durchhaltevermögen, Unbestechlichkeit, absolute<br />

Neutralität, Disziplin, partnerschaftlichem Verhalten<br />

und Durchsetzungsvermögen bestehen<br />

7. dass mich meine fünfzehnjährigen, intensiven Recher<br />

chen über die Dynamik vernetzter Beziehungsmuster<br />

und wechselseitiger Abhängigkeiten innerhalb biolo-<br />

gischer, physikalischer, ökonomischer und ökologischer<br />

Strukturen, erst dahin gebracht haben<br />

• die Dokumentation (SM) sprachverständlich<br />

zu formulieren<br />

• <strong>als</strong> ineinandergreifendes, funktionales Netzwerk zu<br />

kleineren und größeren Netzwerken zu präsentieren<br />

• dass ganzheitliches Denken und Handeln den Zeit-<br />

zeichen folgt und seit Jahrzehnten unverändert mit<br />

den Organisationsgrundlagen (z. B.: konstruieren,<br />

disponieren, beschaffen, fertigen, montieren)<br />

mitwachsen<br />

• dass Laborieren an Symptomen immer nur weitere<br />

Probleme schafft<br />

• dass stark ausgeprägte Befehlsstrukturen, latent<br />

schlummernde Ressourcen und Teambildung ebenso<br />

be- und verhindert, wie lautlos gleitende Prozesse<br />

und Handlungsfreiräume dort, wo sie unmittelbar<br />

vor Ort zwingend erforderlich sind<br />

• dass Informationstechnologie allein bisher nicht<br />

eine Unternehmensneuordnung zustande gebracht hat<br />

• dass beispielsweise durch Dilettantismus, Halbwissen,<br />

Stress, f<strong>als</strong>che Propheten, Theorien und Anwendersoft-<br />

ware-Standards, bisher die bestehenden Probleme, oft<br />

um ein Vielfaches größer wurden<br />

• dass Eigeninitiativen in Bezug auf unternehmerische<br />

Neuordnungen auch dann nicht möglich sind, wenn<br />

sie von guten, jedoch theoretischen Ratschlägen<br />

begleitet werden.


Jedes Neuordnungs-Projekt ein Unikat<br />

Ausgehend von den vorhandenen Voraussetzungen zur<br />

Neugestaltung von Teilsystemen und später unternehmensweiten<br />

Neuordnungen, hat es an Spannung nie gemangelt.<br />

Aufmerksamkeit, Schauen und mehrfaches Hinterfragen<br />

vieler Details ergaben immer wieder die Grundlagen, die<br />

zur Sicherstellung der Ergebnisse führten.<br />

Jedes Projekt war anders und einmalig und die Ungewissheit,<br />

was sich an Unzulänglichkeiten hinter „der nächsten<br />

Ecke“ verbirgt, lässt keine Langweile aufkommen.<br />

Und nicht nur das, auch die Unwissenheit darüber, wie<br />

ich mit dem was mich erwartet, umgehen werde, hat mich<br />

unterschwellig immer wieder fasziniert.<br />

So, wie sich die Neugestaltung von Teilsystem zu Teilsystem<br />

immer wieder zum Positiven entwickelte, zeigte sich<br />

auch, wie engagiert betriebseigene Mitarbeiter die Projektentwicklung<br />

begleiteten. Sie fühlten sich nicht nur dazugehörig,<br />

sondern trugen begeistert zu den Erfolgen bei.<br />

Die gravierenden Unterschiede<br />

<strong>Das</strong> <strong>Schubäus</strong> <strong>Modell</strong> unterscheidet sich vergleichsweise<br />

von<br />

1. konventionell, kartesianisch beeinflussten Beratermetho-<br />

den<br />

2. theoretisch orientierten Seminaren und literarischen<br />

Kommentaren<br />

3. unternehmensinternen Eigeninitiativen und damit<br />

verbundenem Stück- und Flickwerk<br />

So ist die Beherrschung ganzheitlichen Denkens und Handelns<br />

im Zusammenhang mit der Neuordnung vernetzter<br />

Beziehungen und wechselseitiger Abhängigkeiten nur zum<br />

Teil erlernbar und im Sinne der Beraterprofessionalität nur<br />

durch interdisziplinäre Studiengänge, beispielsweise<br />

1. Ingenieurwissenschaften<br />

2. Betriebswirtschaftslehre<br />

3. Verfahrensmethodik<br />

die sich auf eine Person und nicht auf ein Team konzentrieren,<br />

sinnvoll.<br />

Interdisziplinäre Wissensgrundlagen, die während der<br />

Neustrukturierung eines Unternehmens für den Beraterprofi,<br />

unterschwellig jederzeit präsent sein müssen, um die<br />

Wechselwirkungen zwischen technischen, betriebswirtschaftlichen<br />

und verfahrenstechnische Aspekten souverän<br />

zu beherrschen.<br />

Wissensgrundlagen, auf die Beraterprofis unbewusst<br />

und eher intuitiv zugreifen, wenn in der Praxis Prozesse,<br />

Menschen, Mittel, Funktionen und Bereiche optimiert und<br />

<strong>als</strong> dynamisch vernetzbare Teilsysteme, passgenau in das<br />

Unternehmen <strong>als</strong> Ganzem, zu einem funktionalen Muster<br />

zusammengefügt werden.<br />

Um das zu erreichen muss ein Berater im Vorfeld immer<br />

erst eruieren, was im konventionell, traditionellen Umfeld<br />

geschieht. Erst die Statusanalyse zeigt, ob und wo angesetzt<br />

und welche Veränderungen notwendig und sinnvoll sind.<br />

Produktionsstillstände sind von vorn herein auszuschließen<br />

und das Ineinandergreifen von Alt auf Neu erfordert<br />

sorgfältige Planungsvorbereitungen. Konfrontationen und


Meinungsbildungen sind aus der Sicht des Einzelberaters<br />

zwar nicht grundlegend auszuschließen, jedoch weitgehend<br />

auszuschließen.<br />

Es sind die grundlegend veränderte Vorgehensweisen,<br />

die allen Beteiligten schonend und anhand praktischer<br />

realisierbarer Veränderungen zeigen, dass ganzheitliches<br />

Denken und Handeln etwas grundlegend anderes ist, <strong>als</strong><br />

das Laborieren an Symptomen.<br />

Im <strong>Schubäus</strong> <strong>Modell</strong> werden Störungsursachen beseitigt<br />

und nicht – wie nach konventionellen Mustern - ständig<br />

neue erzeugt.<br />

Statt fremde, einseitig ausgebildete, meist unerfahrene<br />

Juniorberater zu beschäftigen und dafür enorme Honorare<br />

zu zahlen, hat sich für die Unternehmens außerordentlich<br />

bewährt, betriebseigene Mitarbeiter in die Veränderungsprozesse<br />

zu integrieren.<br />

Betriebseigene Mitarbeiter wachsen nicht nur mit den Veränderungen,<br />

sie müssen nach der Neuordnung auch nicht<br />

mehr aufwändig und kostspielig geschult werden.<br />

Und mit jeder passgenauen Teillösung erkennen sie,<br />

dass sich die Neustrukturierung des Ganzen, Dank des<br />

<strong>Schubäus</strong> <strong>Modell</strong>s auf einem guten Wege befindet –<br />

Karl Heinz <strong>Schubäus</strong>,<br />

Dezember 2009,2011


DAS SCHUBÄUSMODELL<br />

Ganzheitliche Neuorientierung ökonomischer Systeme<br />

<strong>Das</strong> <strong>Schubäus</strong>-<strong>Modell</strong> · Ansprechpartner: Alexander Berg · Gründeweg 9 · 36093 Künzell · T 0661 5007064 · F 0661 36581<br />

a.berg@schubaeusmodell.de · www.schubaeusmodell.de<br />

© 2009, 2011 Texte: Karl Heinz <strong>Schubäus</strong>, Foto: Volker <strong>Schubäus</strong>, Layout: BERG.

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