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Black Metal ist Krieg - Nargaroth

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<strong>Nargaroth</strong><br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> Ist <strong>Krieg</strong> (A Dedication Monument)<br />

No Colours Records 2001<br />

CD, DIN A 5 Digi (1000 handnummerierte Kopien); DLP unlimitiert ~ wobei die ersten 500 Kopien eine Picture<br />

LP enthalten; Kassette (Polen)<br />

1. Intro 02:03<br />

2. <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> Ist <strong>Krieg</strong> 05:01<br />

3. Far beyond the Stars (Azhubham Haani Cover) 04:48<br />

4. Seven Tears Are Flowing to the River 14:47<br />

5. I Burn for You (Lord Foul Cover) 02:56<br />

6. The Day Burzum Killed Mayhem 09:20<br />

7. Pisen Pro Satana (Root Cover) 02:40<br />

8. Amarok - Zorn des Lammes Part III 09:30<br />

9. Erik, may you rape the Angels 06:58<br />

10. The Gates of Eternity (Moonblood Cover) 05:04<br />

11. Possessed by <strong>Black</strong> Fucking <strong>Metal</strong> 06:33<br />

Total playing time: 01:09:40


Im Laufe einer musikalischen Lebensführung entstehen Lieder, welche aufgrund ihrer<br />

Eigenständigkeit bezüglich ihres Themas und ihres Entstehungsgrundes, sowie der<br />

eigenen Bedeutung in kein gesamt-thematisches Album integriert werden können und<br />

so ein einsames Dasein in den Hirnregionen des jeweiligen Musikers fr<strong>ist</strong>en. Dennoch,<br />

wenn ihre Zahl zu groß geworden <strong>ist</strong>, hemmen sie ähnlich einer seelischen Last die<br />

ausgedrückt werden möchte, alle weiteren Schaffensprozesse. Und um diese<br />

energieraubende Kraft zu entfesseln, um in einen katharsisnahen Zustand zu gelangen,<br />

bedurfte es ihrer Expression, welche sich in der Veröffentlichung der Songs über die in<br />

euren Händen gehaltenen CD niederschlug, deren Aufnahme über einen langen<br />

Zeitraum hinweg in Tschechien und in einem arschkalten alten BND Bunker in<br />

Nürnberg durchgeführt und am 30.12.2000 beendet wurde.<br />

Das hier vorliegende Album von NARGAROTH <strong>ist</strong> kein Konzeptalbum im Sinne<br />

eines solchen, wie es „Orke“ oder „Herbstleyd“ gewesen sind. Dennoch sind sie<br />

aufgrund der oben genannten Fakten ein ganzes Element. Eben aufgrund ihrer auf<br />

unterschiedlichen Dimensionen basierender, also mannigfaltiger Verschiedenheit.<br />

Diese CD enthält 12 voneinander unabhängige Songs, welche sich stil<strong>ist</strong>isch,<br />

klanglich, entstehungsgeschichtlich sowie aussagebezogen voneinander unterscheiden.<br />

Ihr Entstehen wurde auf unterschiedlichste Art und Weise motiviert. Politisch,<br />

h<strong>ist</strong>orisch (The Day as Burzum…), aufgrund tief greifender Emotionen des Lichtes<br />

(Seven Tears....) und des Verlustes (Erik, may you rape....), rein <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> bezogen<br />

(BM <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong> & Possessed by <strong>Black</strong> fuckin´ <strong>Metal</strong>....) sowie aus Ehrbezeugungen<br />

oder Tributzollung (Coversongs) usw...<br />

Ich hätte diese Lieder, aufgrund ihrer Verschiedenartigkeit zum eigentlichen<br />

NARGAROTH-Stil auch in einem Sideprojekt verwirklichen können, aber ich<br />

verabscheue diese Form der Bandführung. Was auch immer meinem Willen<br />

entspringt, <strong>ist</strong> unweigerlich mit meiner Person und Identität verbunden. Und da<br />

NARGAROTH für mich keine Band <strong>ist</strong>, sondern eine Lebensmaxime, kann ich es<br />

nicht einfach ablegen und fremde „Kleider“ tragen. So wird es auch in Zukunft<br />

Expressionen meiner Selbst geben die unterschiedlicher und fremdartiger nicht sein<br />

könnten. Doch in allem bin Ich, und ich bin in NARGAROTH wie NARGAROTH in<br />

mir <strong>ist</strong>. Kein Kompromiss...<br />

KvN<br />

Kanwulf: Vocals, all String Instruments<br />

Butcher from MANIAC BUTCHER / AVENGER and Occulta Mors from<br />

MOONBLOOD: Drums<br />

Die Hintergrundbilder zeigen, neben einigen Collagen, den abgebrannten Club<br />

„Chicago“ in Annaberg, der meinem Erachten nach durchaus Ost Deutsche <strong>Black</strong><br />

<strong>Metal</strong> Geschichte schrieb. Einigen von uns Alten <strong>ist</strong> er und die seit dem Anfang der<br />

´90er dort stattgefundenen Kultkonzerte noch immer ein Begriff!


KANWULF IS NARGAROTH; NARGAROTH IS<br />

KANWULF<br />

NO COMPROMISE!!!<br />

German hateful and misanthropic <strong>Metal</strong>,<br />

for the <strong>Nargaroth</strong>-Obsessed and creatures similar to my being only !<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong><br />

( Musik / Lyrik von Kanwulf ´94 -´98; Entstehungssprache und gewählte Rezitationssprache: Deutsch)<br />

Diesen verhaßten Song widme ich der Zeit von 1990 bis 1994. Ich nehme an, dass ich<br />

die Zeitspanne und die damit verbundene <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> Geschichte nicht erläutern<br />

muss. <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>! Und das in jeder erdenklichen Form. Im Laufe der Zeit<br />

wurden Stimmen laut, dass es im BM eine Prämisse, einen so genannten Leitgedanken<br />

bzw. ein so genanntes Leitziel geben sollte, das man gemeinsam und in Einheit<br />

verfolgen sollte. Aber solange im BM jeder jeden bescheißt, seinen eigenen Vorteil auf<br />

Kosten anderer, ja sogar Freunde macht, solange Neid Bekanntschaften untergräbt,<br />

weil ein Teil bekannter wurde als der eigene Sauhaufen und so lange die Lüge ein<br />

ständiger Begleiter der Szene <strong>ist</strong>, scheiße ich darauf ! So gilt mein Support dem <strong>Krieg</strong><br />

jeder gegen jeden, Band gegen Band, denn es kann kein gemeinsames Ziel mit Erfolg<br />

angestrebt werden, solange diese Verlogenheit & Zwietracht innerhalb der<br />

„Legion“ herrscht. Da diese Einheit meines Erachtens aber niemals vollzogen wird, <strong>ist</strong><br />

eine verändernde Erhebung des BM weiterhin ein Phantast. Dieser Song wurde bewegt<br />

von einer sehr intensiven Zeit meines Lebens, die in ihrer Mächtigkeit und Struktur nie<br />

wiederkehren wird.<br />

(die Lyrics dieses Liedes sind nicht fest und entstanden während der Aufnahme!)<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> fucking <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong>...<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> fucking <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong>...<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

Ihr Wichser, es <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!


<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong>!<br />

<strong>Black</strong>...<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong>...<br />

<strong>Black</strong>...<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

Fuck, <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong>!<br />

<strong>Black</strong>...<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> fucking <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Krieg</strong>...<br />

Ihr Wichser, es <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

Ihr Wichser...<br />

<strong>Krieg</strong>...<br />

<strong>Krieg</strong>...<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> fucking <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Krieg</strong>...<br />

Fuck you!<br />

<strong>Krieg</strong>, es <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Krieg</strong>...<br />

Ihr Wichser, <strong>Krieg</strong>!<br />

Es <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong> ...


Seven tears are flowing to the river<br />

( Musik 1997 / Lyrik 2000 von Kanwulf; Entstehungssprache: Deutsch/Englisch, Rezitationssprache:<br />

Deutsch/Englisch)<br />

Seven tears are flowing to the river... Dieses Liebesgedicht gereiche ich in Form und<br />

gepaart mit der gewaltigen Intensität eines <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> Songs, welcher bezüglich einer<br />

Emotionsexpression die Krone derselben zweifellos für sich beansprucht, meiner<br />

Seele. …and six of´ em are mine…<br />

Seven Tears are flowing to the river<br />

And six of 'em are mine<br />

Und ich kostete den fremden Saft,<br />

der sich mit meinigem vermengte.<br />

Um zu deuten in ihm jene Kraft,<br />

die an so viele ich verschenkte.<br />

Und fremd war er in meinen Mund,<br />

und ich stürzt' in tiefe See'.<br />

Und es schmerzt die alte Wunde,<br />

die geifernd lacht in all dem Weh'.<br />

Doch als die Flut sein Leichnam barg,<br />

Nachdem er Trän' verlor, sechs an der Zahl.<br />

Das Wasser ward zu seinem Sarg,<br />

Eine sieb'te sich ergoß,... aus Qual.<br />

Und als der Fluß die Trän' geleitet,<br />

Hin zu ew'gen Meer,<br />

Ward ihm endlich Lieb' bereitet.<br />

Doch das er weiß wohl nimmer mehr.<br />

Und könnt die Zeit verkehrt nun fließen<br />

Und sei nur Traum der ganze Schmerz,<br />

Wird er um sie die Arme schließen<br />

Und Liebe sei um beider Herz...


Far beyond the stars<br />

(Coversong von AZHUBHAM HAANI; geschrieben von Angramain´Yo, veröffentlicht 1992)<br />

Dieser Coversong zeugt von meiner Ehrerbietung und zur Erinnerung an Azhubham<br />

Haani, welche seit 8 Jahren unangefochten den Thron meines musikalischen<br />

Verständnisses von auf Tonträger gebanntem Wahnsinn zieren. Darin natürlich<br />

enthalten <strong>ist</strong> auch die Vorgängerband und jenes Sideprojekt von Angramain´Yo, auf<br />

welches sich die nähere Beschreibung der zuvor genannten Thronerhebung bezieht.<br />

Da mir der Text nur in Gesangsform vorlag, ich also gezwungen war ihn dem Gesang<br />

zu entnehmen und auch die Gitarrenriffs nicht eindeutig heraus hörbar waren, war ich<br />

gezwungen, um dieses Unternehmen dennoch zu realisieren, bezüglich der Teile des<br />

Textes die unverständlich waren und der Musik einige eigene Interpretationen<br />

vorzunehmen und einzubauen.<br />

Ähnlich der Erschöpfung eines Langstreckenläufers, welcher von Zeit zu Zeit eine<br />

Pause der Erholung einlegen muß, <strong>ist</strong> auch mir nicht möglich seine Werke in einem<br />

male zu durchlaufen. Stattdessen muß ich den Ablauf der Musik unterbrechen, um<br />

meine emotionale Erschöpfung nicht ins unermessliche steigen zu lassen und den<br />

Augenblick der eingeleiteten Stille zur Erholung zu nutzen. So zögere ich jenen<br />

Augenblick der Ruhe hinaus mit dem Wissen, das die erneute Hingabe zur Musik mich<br />

erneut in den Strudel des Wahnsinns reißt, den sie in sich beherbergt.....<br />

I burn for you<br />

(Coversong von LORD FOUL; veröffentlicht 1994)<br />

Als ich 1994 nicht bzw. kaum mehr an eine glorreiche Zukunft des <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong>s<br />

glaubte, erhielt ich jenes Demo, von dem der von mir re-inszenierte Song „I burn for<br />

you“ zugegen <strong>ist</strong>. Es <strong>ist</strong> anzunehmen, dass LORD FOUL, wie auch AZHUBHAM<br />

HAANI, den me<strong>ist</strong>en heute ansässigen Szene Infiltranten nicht bekannt sein dürften.<br />

So soll, auch wenn es mir nie gelingen wird den originalen rauhen, unvergleichlichen<br />

Sound aller verwendeten Elemente zu kopieren, hier ein Denk- und ein Dankesmal<br />

entstanden sein, dass diese, den beiden Bands anhaftende Kraft, die ich an allen<br />

nachfolgenden Bands vermisse, im Ansatz repräsentieren soll. Und doch oder gerade<br />

deswegen bin ich ihrer unwürdig und neige beschämt mein Haupt vor ihnen... I die for<br />

your amusement !!!


The day Burzum killed Mayhem<br />

(Musik/Lyrik von Kanwulf 1993 -´99; Entstehungssprache und gewählte Rezitationssprache: Englisch)<br />

Die Dedikation dieses Songs <strong>ist</strong> eindeutig. Ich erinnere mit ihm an eine Art Wende,<br />

eine Art Diffusion im <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> der damaligen Zeit. Als ich wenige Tage nach der<br />

eigentlichen Tat davon erfuhr, war ich in einer Art Trance, zum einen hatte ich nun ein<br />

weiteres Zeugnis dafür, daß BM mehr war als nur eine Form von Entertainment, zu<br />

dem er im Laufe der weiteren Jahre immer weiter degradierte. Zum anderen aber war<br />

für mich nun die weitere Zukunft aller Beteiligten und all dessen unklar. Ich bin mit<br />

BURZUM z.B. gewachsen und es war wenn man so sagen will eine<br />

pubertätsbegleitende Einheit. Und in dieser zerbrechlichen Welt eines Mittel–<br />

Teenagers, geschah nun ein solch tragendes Ereignis. Ich glaube schon das<br />

Unverständnis in den Augen einiger Leser erkennen zu können, aber sei ihnen gewahr,<br />

daß jener emotionale Spannungszustand der damaligen Zeit nur von einem, diesen<br />

ebenfalls durchlebten, Szeneangehörigen in seiner Tragweite erfasst werden kann.<br />

Was ich aber eigentlich sagen will <strong>ist</strong>, daß ein durch- bzw. miterleben jener<br />

Vorkommnisse zu jener Zeit prägend und essentiell für ein Verständnis, im weitesten<br />

Sinne, und die Bewertung jener Umstände <strong>ist</strong>. Heutige Ankömmlinge brauchen<br />

einfach nur etwas nachlesen was irgendwelche voreingenommenen Schreiberlinge zu<br />

Papier brachten, so daß man auch hier sorgfältig zwischen den Quellen wählen sollte,<br />

obwohl die Aussagen der Beteiligten auch mehr als widersprüchlich sind. Daraufhin<br />

bilden sie sich eine Meinung über etwas, was sie nur aus der geschichtlichen D<strong>ist</strong>ance<br />

erleben können. Die Ebenen des Erlebten fehlen. Und jene sind, wie ich schon<br />

erwähnte, ein wichtiger Faktor um all dies im Raum platzieren zu können. Was man<br />

von der danach stattgefundenen Aufspaltung, von den Gerüchten und der ganzem<br />

Kommerzialisierung halten soll, bleibt jedem selbst überlassen.<br />

So weiß ich bis heute nicht, ob, neben der für mich wichtigen Bestätigung, daß BM<br />

mehr als nur Musik war, das alles förderlich bezüglich der Zukunft des BM war, oder<br />

ob es nicht doch ein Teil des Anfangs vom Ende darstellte.... 1993, a year of misery?<br />

1993, a year of misery.<br />

Darkness fills the sky,<br />

I hear the warriors cry.<br />

The legend tells a story,<br />

from a Viking from the north.<br />

Who met a Death Warrior and<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> was never been the same.<br />

The legend call it murder<br />

and the Viking had survived.<br />

But the eyes of Death Warrior<br />

never saw again the sun upon the sky...


And the quintessence:<br />

Everyone recognised war,<br />

that <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> isn’t just<br />

Entertainment anymore.<br />

I can still remember,<br />

my emotions so confused.<br />

My soul was seeking answers,<br />

no knife I let unused.<br />

So many questions,<br />

I had to satisfy.<br />

My young soul under torture,<br />

but I knew my way was right...<br />

I see a cemetery falls asleep under fog<br />

and I know the old days will never come again.<br />

1993 – the year of misery,<br />

was the knife , which split the <strong>Black</strong> metal scene apart !<br />

Since that mighty day, black metal split his way<br />

and the unity here, was never the same again.<br />

Lies, rumours and hate, money making (!!!) sadness and shame.<br />

And all this by the Day as Burzum killed Mayhem...<br />

Remember this day,<br />

Remember this way.<br />

That you never betray,<br />

what leads you on your way.<br />

And I never will forget,<br />

the day as this both warriors met.<br />

The Sun was black the Moon was red,<br />

and <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> creates his own grave...<br />

And I dream from days before.<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> maniacs, no whore!!<br />

In the legions of war.<br />

The demons in our heads the law.<br />

So I summon you once again,<br />

we never should forget the pain,<br />

from older days in our veins<br />

we now cut of that it can flow like (red) rain.<br />

This was the legend, from the Day, as Burzum killed Mayhem...


Pìsen prò Satanas<br />

(Coversong von ROOT; geschrieben von The Boss, veröffentlicht 1990, re-rezietiert in tschechischer Sprache)<br />

Es wird Zeit eure Seelen zu fressen... Diese Würdigung gebührt, trotz der mir erst nach<br />

der Aufnahme zugetragenen, indiskutablen sexuellen Affinität des Frontmannes, der<br />

Tschechischen Band ROOT. Der von mir gecoverte Song hat meines Erachtens nach<br />

ein hohes Potential und ich denke nun weiß jeder, woher Varg Vikernes die<br />

musikalische Inspiration zu seinem Song „WAR“ genommen hat. Und allen Zweiflern<br />

sei gesagt, daß er dies in einem seiner ersten Interviews bestätigte... Ach, Satani....<br />

Ach Satane, Ty vládèe všehomíra,<br />

jak skála pevná je má láska k tobì.<br />

Nezmìnitelná v tebe je má víra,<br />

obrácený køíž chci mít na hrobì.<br />

Tvùj obraz mám vypálený v srdci -<br />

v srdci, které je navždy tvoje!<br />

Když navštívíš mì nìkdy v noci,<br />

pentagram zazáøí jak svìtlušek roje.<br />

Tvým jménem proklel jsem kostely a chrámy,<br />

mou duši sám Lucifer si vzal.<br />

Spálil jsem Bibli a podobný krámy<br />

a tobì své tìlo vìnoval.<br />

Vím, že jsem tvùj, jsem majetkem tvých synù<br />

a tìším se na tvùj ohnivý Ráj.<br />

Jen vírou v tebe já odèiním svou vinu,<br />

pak pùjdu dál, až na propasti kraj.<br />

Pøi Èerné mši jsem vždy nesmírnì hrdý,<br />

že do uèení k sobì jsi mì vzal.<br />

Co nezmohou dnes jìšte žádné vìdy,<br />

to všechno ty už dávno znal.<br />

Když skládám ruce do støedu Pentagramu,<br />

a duše má se zaène zachvívat,<br />

pak vždycky poznáš, že nikdy tì nezklamu,<br />

že navìky tì budu milovat!


Erik, may you rape the angels<br />

(Musik / Lyrik von Kanwulf ´99 – 2000; Enstehungssprache und gewählte Rezitationssprache: Englisch)<br />

Erik, may you rape the angels...! Dieser Song sei ein Monument der Erinnerung an<br />

ERIK, seines Zeichens unter anderem Drummer bei IMMORTAL und<br />

GORGOROTH, der im Oktober 1999 diese Welt für immer verließ. Mag für einige die<br />

Intention dafür fraglich erscheinen, so muß ich sagen, daß Grim, so sein Pseudonym,<br />

für mich einer der sympathischsten Ex<strong>ist</strong>enzen in der Geschichte des <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong>s der<br />

zweiten Generation darstellte und die Kenntnis seines Ablebens ein Trauergefühl<br />

ähnlichen Ausmaßes kreierte, wie jenes, welches nach dem selbst herbeigerufenen<br />

Ablebens meines einzigen Freundes meiner beschlich. Das im Anschluß des Songs zu<br />

hörende „This is Demonaz, that Abbath and this is me. I play drums“ <strong>ist</strong> die Stimme<br />

von Erik am 4.Juni 1994 bei einem Konzert im „Deutschen Haus“ in Lößnitz. Ich<br />

hielt dieses Outro für gerecht und angebracht.<br />

Ich versuchte bezüglich der musikalischen Stil<strong>ist</strong>ik des Songs nahe an einen Stil der<br />

Bands zu kommen, in denen er tätig gewesen war. Da GORGOROTH für mich<br />

stil<strong>ist</strong>isch keine Herausforderung darstellte, entschloß ich mich trotz meiner teilweisen<br />

Abneigung gegenüber der neueren musikalischen Eigenart IMMORTALS, die eben<br />

genannte Band als soundmusikalisches Vorbild für die Entstehung meines Songs zu<br />

nehmen. Genauer gesagt nahm ich „Pure Holocaust“ als Referenzalbum. Und um die<br />

musikalische Parallelität zu unterstreichen, verwandte ich, wenn auch leicht<br />

abgewandelt, ein Melodiefragment aus „The sun no longer rises“ vom genannten<br />

Album. Dies aber natürlich auch, weil ich diesem Song etwas abgewinnen kann.<br />

Dennoch stellt mein Musikstück keine Kopie IMMORTALs dar, wie vielleicht einige<br />

ungezügelte, gespaltene Zungen behaupten werden. Denn über die stil<strong>ist</strong>ische<br />

Parallelität hinaus, entsprang der Funke zu diesem Song aus der Trauer über den<br />

Verlust eines mir wertvollen Menschen. Und wir alle, ob Freund oder Feind wissen,<br />

daß ein solcher nicht auszugleichen <strong>ist</strong>. Denn egal nach welcher Schlacht, ob in den<br />

Tiefen der Seele, in den mondklaren einsamen Stunden der Nacht oder im Reigen der<br />

Leidenden, beweint das Volk seine Toten... Erik, may you be your own tragedy!<br />

Brothers fall, day by day.<br />

DEAD was first “and all others followed”.<br />

But now, another warrior has gone<br />

into the raven realm of darkness.<br />

Erik, did you found what you lost;<br />

your own god ?


Erik, did you made your own realm<br />

and your peace ?<br />

Erik, was it time, was it time ach’ to die?<br />

I could hear the demons cry<br />

upon the place where this demons fly...<br />

And when I hallucinate the older days I hear you.<br />

And when I hallucinate the older times I see you.<br />

And when I will go on, I will keep you in my mind.<br />

You will be forever in and forever around my heart...<br />

Erik, may you rape the angles!<br />

Erik, may you be your own tragedy!<br />

Erik,<br />

may I die to get up so high<br />

to be with you where the demons fly.<br />

To walk the shadows,<br />

to walk the night,<br />

to run the hills with a Slipnir ride.<br />

I’ve never seen the lonely stars shine so bright<br />

since you died.<br />

And if you hear my cry run spheres,<br />

you know you will be in my heart.<br />

Remember Grim<br />

Grim<br />

Grim


Amarok – Zorn des Lammes III<br />

(Musik ´96 / Lyrik ´98 von Kanwulf; Entstehungssprache: Deutsch, gewählte Rezitationsprache: Englisch)<br />

Dieser dritte und letzte Abschnitt einer insgesamt<br />

dreiteiligen Gesamtheit, stellt eine Besonderheit<br />

dar, welche sich im thematisch abweichenden<br />

Inhalt zu den vorherigen zwei Teilen und einer<br />

Dedikation äußert. Der eigentliche Antrieb, der<br />

mich trotz Boykotts früherer Alben zu dieser<br />

waghalsigen Dedikation brachte, wird in der<br />

dem Album folgenden Schrift explizit<br />

aufgeführt. Erwähnt sei hier jedoch, das, obwohl man es<br />

annehmen könnte, keine Frau bezüglich des Begleitgesangs<br />

involviert war!!<br />

Dieses Land scheint unter einer Art Trauma bezüglich eines Teils unserer Geschichte,<br />

bzw. der nationalen Identität zu leiden. Anzeichen dafür sind zum Beispiel im Verkauf<br />

von T-Shirts mit der Aufschrift „Ich scheiße darauf ein Deutscher zu<br />

sein“ auszumachen. Mir <strong>ist</strong> kein anderes Land bekannt, welches eine derartige<br />

Selbstverleumdung betreibt und dies auch noch kommerziell zu nutzen scheint. Ich<br />

verachte diese Selbstverleumdung zu tiefst. Ich bin meinerseits froh in einem Land zu<br />

leben, das vergleichsweise noch einen gewissen qualitativen Lebenstandart zu bieten<br />

hat, von dem wir alle profitieren und den wir zu schätzen wissen sollten.<br />

Der Gipfel all dessen endete meines Erachtens in der Publikation eines T-Shirts auf<br />

dem eine zum Teil verweste Leiche zu sehen <strong>ist</strong> und welche mit<br />

den Worten „ Ich war stolz ein Deutscher zu sein “ versehen<br />

wurde. Viele mögen sich daran kaum gestoßen fühlen, manche<br />

sehen darin auch nur ein Fauxpas bezüglich einer öffentlich<br />

plakatierten Leiche. Aber auch wenn man es anders interpretieren<br />

kann, sehe ich darin auch die Verleugnung einer verheizten,<br />

verleugneten und allzu gern vergessenen Generation unseres<br />

Landes. Ich rede von den deutschen Soldaten der/ des Weltkrieges.<br />

Wenn wir schon alles bis ins kleinste differenzieren, um eine<br />

Schuldigkeit zu finden, so sollten wir auch im umgekehrten Falle<br />

der Gleichen tun!<br />

Im speziellen widme ich dieses Lied den gefallenen Söhnen und Töchtern aus meiner<br />

Familie, welche im ersten WK ihr Leben ließen, mit 17 Jahren in<br />

Estland in einem Panzer verbrannten, in Belgien fielen oder,<br />

bezüglich der weiblichen Gefallenen, sich nach einer mehrfachen<br />

Vergewaltigung selbst das Leben nahmen. Darüber hinaus widme<br />

ich dieses Lied allen anderen Soldaten und Frauen, die ein solches<br />

Schicksal erlitten, oder das Schicksal des Überlebens ertragen und<br />

deren Name geächtet <strong>ist</strong>. Und so wie sie starben ließ ich dieses<br />

Lied, ungemixt, ohne Schnörkel und roh.... I am what I am, I´m<br />

just a man !


Bilder: 1. links oben mein Großonkel Ernst, gefallen in Belgien am 15.05.1940<br />

2. rechts oben mein Großonkel Reinhold, gefallen in Griechenland<br />

3. rechts Mitte mein Großonkel Walter, gefallen am 27.08.1944 bei Dorpat,<br />

Estland<br />

4. links unten, mein Urgroßvater, gefallen im 1. Weltkrieg<br />

I have seen the wrath of the lamb,<br />

as I wandered like a wolf among the sheep.<br />

I was a part of the wrath of the lamb,<br />

so I am a part of the wolf.<br />

Oh I am the wolf, oh I am the lamb.<br />

so I am (fuck) Satan and I’m (fuck) God.<br />

Call me now Judas or call me insane.<br />

I am what I am, I’m just a men/man.<br />

Call me now Judas or call me insane.<br />

I am what I am, a fucking men/man.<br />

Fuck yeah, arrghh...<br />

I am a men/man.<br />

The gates of eternity<br />

(Coversong von MOONBLOOD; geschrieben von Gaamalzagoth-Lyrik & Occulta Mors-Musik, veröffentlicht<br />

1995)<br />

Dieser Song zeugt von meinem Respekt gegenüber der einzigen <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> Band<br />

Deutschlands die neben ABSURD es auch wert <strong>ist</strong>, erwähnt zu werden ! Ich kann mir<br />

vorstellen, daß die zwei Seelen hinter MOONBLOOD bezüglich der gleichrangigen<br />

Erwähnung im ersten Satz die Augenbrauen verziehen werden (zumindest Occulta<br />

Mors nebem mir trommelt mit Unbehagen in den Augen mit den Fingern auf den<br />

Tisch), aber es <strong>ist</strong> meine Ansicht der Dinge. Und gerade weil es in Deutschland kaum<br />

etwas gibt, an dem man sich im <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> Bereich ergötzten könnte, besinnt man<br />

sich nun auf die lange Vernächlässigten und von vielen Unbeachteten, so daß es zur<br />

Zeit eine Art Mode <strong>ist</strong> MOONBLOOD zu hören. So häuft sich weiter die Zahl<br />

angeblicher Vertrauter oder langjähriger Freunde und irgendwelche ehemaligen<br />

Gothikschlampen, die es nicht einmal wert sind vergewaltigt zu werden bevor man sie<br />

kalt macht, tragen MOONBLOOD T-Shirts und auf die Frage ob sie wüßten, wessen<br />

Shirt sie aufgrund des Tragens durch ihre ekeleregende Ex<strong>ist</strong>enzen beschmutzen,<br />

antworten wie: „ Die sind doch gut, oder ? “ geben. Arrrrrgggghhh...!!! Und so wird<br />

ein weiteres wertvolles Kleinod duch inflationären Mißbrauch zerstört. Scheiße !


Possessed by <strong>Black</strong> fucking <strong>Metal</strong><br />

(Musik/ Lyrik von Kanwulf ´94; Entstehungssprache und Rezitationssprache: Englisch)<br />

Dieser Song gilt mit aller Inbrunst, mit allem Streben der Ausdrucksform und dem<br />

Kult BLACK METAL, so wie ich ihn für mich favorisiere. Roh, reich an emotionalen<br />

Facetten und mit jenem gewissen etwas, das es mich im Innersten berührt. Jedoch<br />

glaube ich, daß trotz der Tatsache, daß es immer etwas geben wird, das als BM betitelt<br />

wird, auch wenn es eigentlich nichts mehr etwas damit zu tun hat, der BM tot <strong>ist</strong>. Er<br />

wurde zu einer salonfähigen Musikform degradiert, die in mir kein Interesse mehr zu<br />

entlocken vermag. Darum diese Widmung, als Abschied an eine der großartigsten<br />

Erinnerungen und Ausdrucksformen im <strong>Metal</strong>bereich die jene Dämonen kreierte die<br />

<strong>Nargaroth</strong> erschufen...<br />

Once upon a time as <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> ruled,<br />

the blood was hot, the hearts was strong<br />

the future seemed to be ours...<br />

But nothing more remained,<br />

because <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> died.<br />

Gone days of pure underground,<br />

of Spirit, Pain and Fire.<br />

So l<strong>ist</strong>en to your heart,<br />

what <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> means to you.<br />

If you’re weak destroy yourself,<br />

if you’re from old days remember his corpse.<br />

So I summon the old warriors,<br />

that we shall begin<br />

to kill the false and hated ones<br />

to satisfy our Hate !!!<br />

I’m possessed by <strong>Black</strong> fucking <strong>Metal</strong> !<br />

Im Rahmen der Funktionalität dieses Albums, also dem Verarbeiten und Abschließen<br />

einiger Sachverhalte bezüglich meines Wesens und dessen Interaktion mit einigen<br />

Facetten des <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong>s, erscheint es mir unerlässlich zu bestimmten Dingen<br />

Stellung zu nehmen und einige Themen zu rekurrieren, welche entweder durch<br />

Unwissende oder durch gespaltene Zungen verfälscht worden sind. Während der<br />

Niederschrift jener Inhalte, wurde mir jedoch schnell bewusst, das die Menge des<br />

schriftlich Festzuhaltenden die Kapazität eines Booklets um ein Vielfaches<br />

überschreiten würde und auch den Sinn eines solchen, als befriedigende aber<br />

beschränkte Informationsangabe, entwertet.


Demnach habe ich mich entschlossen im Zuge der Veröffentlichung des hier<br />

vorliegenden NARGAROTH Albums „ <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong> - A Dedication<br />

Monument“ eine gebundene Begleitschrift zu verfassen, die mir für ein Verständnis<br />

der einzelnen Lieder unerlässlich erscheint und in Kürze dem Album folgen wird.<br />

Diese Schrift wird eine Transliteration meiner Gedanken beinhalten, welche der<br />

Platzmangel dieses Booklets mir hier zu schreiben verwehrt. Ich glaube auch damit<br />

meinem Ziel näher zu kommen, jene die nur den musikalischen Exzessen folgen von<br />

solchen Wesen zu trennen, denen der Ge<strong>ist</strong> und die Seele hinter den einzelnen Werken<br />

ebenso viel bedeutet, wie die einzelne instrumentale Umsetzung dieser Gedanken, um<br />

jene NARGAROTH – Besessenen zu finden, die ich in den unterschiedlichsten<br />

Regionen dieses Landes sah, auf das sie sich an meiner Energie die ich zu geben<br />

vermag und an der Kraft meiner Dämonen in meinem Ge<strong>ist</strong>e zu laben vermögen.<br />

(es <strong>ist</strong> nie zu einer Veröffentlichung dieser Begleitschrift gekommen, da ich<br />

schlichtweg zu faul war sie zu schreiben)<br />

Für manche, <strong>ist</strong> <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> Spaß. Für manche,<br />

eine Epoche in ihrem Leben. Für manche, aber auch nur<br />

Zeitvertreib!<br />

Für mich <strong>ist</strong> er Haß, <strong>ist</strong> es Kraft!<br />

Für mich <strong>ist</strong> <strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> Blut!<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong>!<br />

Offene Gatefold Hülle der DLP


Seite C der auf 500 Stück limitierten Vinyl Version mit Picture LP<br />

Seite D der auf 500 Stück limitierten Vinyl Version mit Picture LP


<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> Ist <strong>Krieg</strong> ~ A Dedication Monument LP Kassette (Polen)<br />

<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong> ~ A Dedication Monument LP Kassetten Einleger Front


<strong>Black</strong> <strong>Metal</strong> <strong>ist</strong> <strong>Krieg</strong> ~ A Dedication Monument LP Kassetten Einleger Back

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