Geschäftsbericht 2011 - NAB-2 Futura Vorsorge
Geschäftsbericht 2011 - NAB-2 Futura Vorsorge
Geschäftsbericht 2011 - NAB-2 Futura Vorsorge
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<strong>Geschäftsbericht</strong>e<br />
<strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung<br />
<strong>2011</strong> <strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> 2009 Vorwort | 1
2 | Vorwort <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> 2009
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong><br />
Vorwort Geschäftsführung 5<br />
Eckdaten und Medienauftritt 6<br />
Rückblick 7<br />
<strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 8<br />
Vorwort 9<br />
Organe 10<br />
Bilanz 11<br />
Betriebsrechnung 12<br />
Detailinformationen 14<br />
Bericht Kontrollstelle 16<br />
<strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> 18<br />
Vorwort 19<br />
Organe 20<br />
Bilanz 21<br />
Betriebsrechnung 22<br />
Detailinformationen 24<br />
Bericht Kontrollstelle 26<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> Inhaltsverzeichnis | 3
Erfolg verbindet – zusammen<br />
schaffen <strong>NAB</strong>- und <strong>Futura</strong> eine sichere,<br />
stabile und tragfähige Struktur.<br />
4 | Vorwort <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> 2009
Vorwort<br />
<strong>NAB</strong>- <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong><br />
Der gemeinsame Weg der <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung<br />
und der <strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung hat sich bewährt.<br />
<strong>2011</strong> war erneut ein Geschäftsjahr mit vielen Herausforderungen. Für die weiterhin erfolgreiche Zukunft der<br />
beiden Stiftungen wurden wichtige Weichen gestellt.<br />
Die Umplatzierung der Kontolösung in das Produkt Wertschriften-Lösung der <strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung oder in das Produkt<br />
Pool-Lösung der <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung wurde im Berichtsjahr mit grossem Einsatz weitergeführt. Die Ergebnisse sind<br />
höchst erfreulich: Rund 280 Kunden mit über 4100 Versicherten und einem Vermögen von gegen CHF 390 Millionen<br />
wechselten seit 2009 in die Pool-Lösung. Etwa 20 grössere Unternehmungen erteilten der NEUEN AARGAUER BANK AG<br />
ein Vermögensverwaltungsmandat und blieben der Wertschriften-Lösung der <strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung erhalten. Trotz<br />
des schwierigen Marktumfeldes bewältigten die beiden Stiftungen ein rekordverdächtiges Offertvolumen, wovon<br />
CHF 20 Millionen Neugeschäfte abgeschlossen werden konnten. Erfreulicherweise konnten wir 25% der erstellten<br />
Offerten als Neukunden gewinnen. Um in Zukunft ein gesundes Gesamtwachstum sicherzustellen, beschäftigen sich<br />
die beiden Stiftungsräte zusammen mit der Geschäftsleitung bereits intensiv mit innovativen Verkaufsstrategien.<br />
Das Parlament hat am 19. März 2010 die Strukturreform in der beruflichen <strong>Vorsorge</strong> verabschiedet, welche bis am<br />
31. Dezember 2012 umgesetzt werden muss. Ziel dieser Reform ist es, die Aufsicht in der beruflichen <strong>Vorsorge</strong> neu zu<br />
regeln sowie die Transparenz und die Governance bei der Führung von <strong>Vorsorge</strong>einrichtungen zu verbessern.<br />
Ein zentraler Punkt ist die Förderung der Unabhängigkeit der wichtigsten Akteure in der 2. Säule.<br />
In diesem Zusammenhang haben die Stiftungsräte der <strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung und der <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung gemeinsam<br />
mit der jetzigen Geschäftsführerin, der NEUEN AARGAUER BANK AG (<strong>NAB</strong>), entschieden, die Organisation anzupassen<br />
und das Geschäftsführungsmandat im gegenseitigen Einverständnis aufzulösen. Die Geschäftsführung für beide Stiftungen<br />
wird per 1. Juli 2012 auf die <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung übertragen werden. Für die administrative Führung werden Rolf<br />
Lüscher und Peter Brunner verantwortlich sein. Rolf Lüscher wird den Vorsitz übernehmen und weiterhin als Leiter der<br />
Kundenbetreuung tätig sein. Peter Brunner leitet auch künftig die Finanzen und die Verwaltung. Die Zusammenarbeit<br />
der beiden Sammelstiftungen und der <strong>NAB</strong> in den Bereichen Vertrieb und Verwaltung der <strong>Vorsorge</strong>vermögen wird<br />
unverändert weitergeführt. Die Kunden werden dank der personellen Kontinuität gegen innen und aussen nichts von<br />
den organisatorischen Anpassungen wahrnehmen, sondern auch nach dem 1. Juli 2012 genauso von den bewährten<br />
und geschätzten Dienstleistungen profitieren können.<br />
Die beiden Geschäftsführer – Rolf Lüscher, <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung, und Peter Brunner, <strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung – werden<br />
von einem Geschäftsleitungsausschuss unterstützt. Dieser besteht aus zwei Stiftungsräten der <strong>Futura</strong> und einem<br />
Stiftungsrat der <strong>NAB</strong>-2.<br />
Mit der Übernahme der Geschäftsführung der beiden Stiftungen übernimmt die <strong>Futura</strong> per 1. Juli 2012 das seit drei<br />
Jahren kontinuierlich zusammengewachsene Verwaltungsteam. Alle Mitarbeitenden werden ab diesem Datum zudem von<br />
der CS Pensionskasse in die <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung wechseln. Mit intensiven Kontakten zu bestehenden Kunden,<br />
Brokern und potenziellen Kunden, laufender Überprüfung der Verwaltungsdienstleistungen und von Angeboten externer<br />
Partner sowie mit der Realisierung eines angemessenen internen Kontrollsystems (IKS) wollen wir unsere geschätzten<br />
Qualitätsstandards halten und verbessern.<br />
Unsere Kundinnen und Kunden sind unser wertvollstes Kapital. Wir danken allen Versicherten, den angeschlossenen Unternehmungen<br />
und unseren Geschäftspartnern ganz herzlich für das uns erneut entgegengebrachte Vertrauen. Ein herzliches<br />
Dankeschön gilt den beiden Stiftungsräten, die uns im vergangenen Geschäftsjahr an vielen Sitzungen intensiv unterstützt<br />
haben, sowie unseren Mitarbeitenden, die sich jeden Tag engagiert für unsere Kundinnen und Kunden einsetzen.<br />
Der Gesamtleiter der <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> bedankt sich an dieser Stelle noch speziell bei seinem Stellvertreter und<br />
Geschäftsführungskollegen Josef Brunner für die äusserst konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit während der<br />
vergangenen Jahre und wünscht bereits jetzt alles Gute und vor allem beste Gesundheit für die baldige Pensionierung.<br />
Rolf Lüscher Josef Brunner<br />
Gesamtleiter Stv. Gesamtleiter<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> Vorwort | 5
<strong>NAB</strong>- <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong><br />
Eckdaten und Medienauftritt<br />
Eckdaten<br />
Bilanzsumme<br />
Mio. CHF Versicherte Verträge<br />
<strong>NAB</strong>-2 572 4'463 213<br />
<strong>Futura</strong> 950 8'176 686<br />
Total 1'522 12'639 899<br />
Medienauftritt<br />
Mit einem neu gestalteten Inserat macht die <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> auf ihre Produkte und deren Vorteile aufmerksam.<br />
Die bestehenden Farbwelten Grün (<strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung) und Blau (<strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung) sind darin übernommen worden.<br />
Ziel dieser Inseratenkampagne und weiteren Marketingmassnahmen ist es, bei der Zielgruppe der KMU Aufmerksamkeit zu<br />
erregen und den Bekanntheitsgrad der <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> weiter zu steigern.<br />
6 | Eckdaten <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong>
Rückblick<br />
Brokeranlass vom 31. März <strong>2011</strong><br />
Der Brokeranlass wurde in der Stiftung für Behinderte, Lenzburg, durchgeführt. Zahlreiche Broker nutzten die Gelegenheit,<br />
auf einem interessanten Rundgang die Werkstätten in Betrieb zu sehen und einen vertieften Einblick in die<br />
Arbeitsabläufe zu gewinnen.<br />
Nach einem Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr informierte Rolf Lüscher, Gesamtleiter der <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong><br />
<strong>Vorsorge</strong>, über die nächsten Ziele. Der Fokus der Geschäftsführung liegt in den nächsten Jahren ganz klar auf einer<br />
Wachstumsstrategie. Für einen Ausbau der Kundenbeziehungen sind die Broker wichtige Geschäftspartner. Als weiterer<br />
bedeutender Eckpfeiler des Erfolges soll der hohe Service Level in Beratung und Verwaltung beibehalten werden. Dank<br />
einer optimierten und verstärkten Zusammenarbeit mit den Brokern kann den Kunden ein Mehrwert geboten werden.<br />
Dazu passt die Devise von Franz Bühler, Leiter Brokerservice: «Wer allein arbeitet, addiert – wer gemeinsam arbeitet,<br />
multipliziert.»<br />
Klaus Brestowsky, Seminarleiter und Coach von Führungskräften, demonstrierte mit praktischen Beispielen der Schwertarbeit,<br />
wie eine Haltung von Zentriertheit, Klarheit, Entschiedenheit, Achtsamkeit und Mut zu Taten gefördert sowie<br />
neue Energien mobilisiert werden können.<br />
<strong>Vorsorge</strong>anlass vom 7. April <strong>2011</strong><br />
Rund 300 Kundinnen und Kunden folgten der Einladung der <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> zum jährlichen <strong>Vorsorge</strong>anlass<br />
im Saalbau Tägerhard in Wettingen. Rolf Lüscher, Gesamtleiter der <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>, blickte zuerst auf das<br />
Jahr 2009 zurück, als sich die Verwaltungen der <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung und der <strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung zusammenschlossen.<br />
Neben einem neuen Marktauftritt wurden vor allem Arbeitsabläufe harmonisiert und Formulare vereinheitlicht,<br />
um den angeschlossenen <strong>Vorsorge</strong>werken einen reibungslosen und effizienten Service zu bieten. Mit einer<br />
konsolidierten Bilanzsumme Ende 2010 von rund 1,6 Milliarden Franken, über 900 Anschlussfirmen und etwa<br />
13’000 Versicherten zählt die <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> zu den 20 grössten Sammelstiftungen der Schweiz.<br />
Die demografische Entwicklung stellt alle Sozialversicherungen vor grosse Herausforderungen. Christine Egerszegi,<br />
Ständerätin und Vizepräsidentin der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit, SGK, beleuchtete die für die<br />
Sicherheit der Renten massgebenden Parameter. Sie unterstrich die Verantwortung des Staates, der Sozialpartner<br />
und jedes Einzelnen. Ihr Fazit: Die Renten sind gewährleistet. Mittelfristig sind jedoch Korrekturen notwendig durch<br />
zusätzliche Beiträge oder Leistungssenkungen. Dabei bleibt die Selbstvorsorge ein wichtiger Faktor.<br />
Für einen humorvollen Abschluss sorgte der Kabarettist Emil Herzog. Der ehemalige Manager in verschiedenen<br />
Grosskonzernen zeigte auf, wie Humor die Businesswelt verändert und zu mehr Führungserfolg beiträgt.<br />
Humor am Arbeitsplatz helfe, die Dinge mit einem gesunden Abstand zu betrachten.<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> Rückblick | 7
Sicherheit entsteht durch<br />
Stabilität – davon zeugt auch<br />
unser Deckungsgrad.
Vorwort <strong>Futura</strong><br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
«Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.» Adolf von Harnack<br />
Das Vertrauen unserer Kunden und des Marktes in unsere <strong>Vorsorge</strong>stiftung ist nach wie vor sehr gross. Im Berichtsjahr<br />
haben 76 Kunden der <strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung ihr <strong>Vorsorge</strong>kapital von CHF 104 Millionen von der Kontolösung in die<br />
Pool-Lösung der <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung übertragen. Im 1. Quartal 2012 folgten weitere 97 Kunden mit einem Vermögen<br />
von knapp CHF 100 Millionen. Zudem haben sich im Berichtsjahr rund 70 Neukunden für die <strong>Futura</strong> entschieden. Die<br />
wenigen Vertragskündigungen (3 Firmen mit 10 Versicherten) zeigen überzeugend auf, dass wir im nach wie vor sehr hart<br />
umkämpften <strong>Vorsorge</strong>markt auf dem richtigen Weg sind. Das schwierige Wirtschafts- und Börsenjahr <strong>2011</strong> hat aber<br />
auch bei unseren Ergebnissen Spuren hinterlassen. Der Deckungsgrad lag per Stichtag 31. Dezember <strong>2011</strong> bei erfreulichen<br />
102%; die Gesamtperformance lag mit -0.93% im Minus.<br />
Seit dem 1. Januar <strong>2011</strong> ist der Stiftungsrat mit je fünf Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern wieder vollständig<br />
besetzt. Infolge ordentlicher Pensionierung per Ende Mai 2012 hat Josef Brunner die Geschäftsführung der Stiftung nach<br />
über 20 Jahren bereits Anfang 2012 an Rolf Lüscher übergeben.<br />
<strong>2011</strong> war ein anspruchsvolles und herausforderndes Anlagejahr. Angesichts der verheerenden Naturkatastrophe in Japan,<br />
der geopolitischen Unruhen in der arabischen Welt, der Sorge vor einer weiteren Ausweitung der Staatsschuldenkrise<br />
in Europa und der Unwägbarkeit im Zusammenhang mit der finanzpolitischen Diskussion in den USA erstaunt es nicht,<br />
dass die meisten Aktienmärkte rund um den Globus einen Rückschlag verbuchten. Aufgrund der zahlreichen Spar-<br />
massnahmen in den Industrieländern und der restriktiven Geldpolitik in den Schwellenländern hat sich das globale<br />
Wirtschaftswachstum auf rund 4% abgeschwächt. Dennoch blieben die Schwellenländer die wichtigsten Treiber des<br />
weltweiten Wachstums. Mit der Zuspitzung der Eurokrise reduzierten sich die Zinsen in den meisten Industrieländern auf<br />
ein Rekordniveau. Der Schweizer Franken erhielt aufgrund der Unsicherheit wiederum starken Aufwind. Nachdem der<br />
Euro die Parität zum Schweizer Franken erreicht hatte, sah sich die Schweizerische Nationalbank zum Handeln gezwungen.<br />
Anfang September legte sie schliesslich die Untergrenze des Schweizer Frankens zum Euro bei 1.20 fest, um so der<br />
leidenden Exportwirtschaft etwas Luft zu verschaffen.<br />
Die Wertschriftenstrategie konnte sich dem schwierigen Marktumfeld nicht entziehen und schloss mit -1.36% negativ ab.<br />
Infolge der Sparmassnahmen in den Industrieländern und der restriktiven Geldpolitik in den Schwellenländern dürfte<br />
sich die konjunkturelle Abkühlung fortsetzen. Die Eurozone wird vermutlich weiterhin für volatile Finanzmärkte sorgen.<br />
Der Wertschriftenausschuss hat im vergangenen Jahr die in den letzten Jahren erfolgreiche Anlagestrategie beibehalten.<br />
Bei der Suche nach geeigneten Anlageobjekten hat der Immobilienausschuss seine Bemühungen im Jahr <strong>2011</strong><br />
massiv intensiviert. Es ist ihm gelungen, zwei Neubauprojekte in Erlinsbach AG und in Niedergösgen SO zu kaufen.<br />
Die 33 Wohnungen können ab Frühjahr 2013 bezogen werden. Der Ausschuss prüft laufend weitere interessante Projekte.<br />
Er ist zuversichtlich, im Laufe des Geschäftsjahres 2012 weitere Kaufverträge unterzeichnen zu können, wobei auf die<br />
Preisentwicklung und Rendite ein besonderes Augenmerk gerichtet wird.<br />
Der bis Mitte <strong>2011</strong> relativ hohe Leerstand an Wohnungen konnte im 2. Semester bis Ende <strong>2011</strong> kontinuierlich auf unter<br />
1% reduziert werden. Trotz Leerstandsverlusten im ersten Semester <strong>2011</strong> und überproportionalen Unterhaltskosten lag die<br />
Gesamtperformance bei nach wie vor guten 4.4%.<br />
Insgesamt blicken wir auf ein Geschäftsjahr <strong>2011</strong> mit vielen Hochs und einigen Tiefs zurück. Einerseits war der Kapital-<br />
zuwachs erneut erfreulich hoch, der Deckungsgrad ist im Marktvergleich nach wie vor gut, die Stornoquote war sehr tief<br />
und im Personalbereich hatten wir nur geringste Fluktuationen zu verzeichnen. Andererseits war die Anlageperformance<br />
unbefriedigend, insbesondere unter Berücksichtigung der BVG-Verzinsung von 2%.<br />
Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam die bevorstehenden Herausforderungen erfolgreich bewältigen werden.<br />
Walter Studer Josef Brunner<br />
Präsident des Stiftungsrates Geschäftsführer<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> Vorwort <strong>Futura</strong> | 9
Organe<br />
Die paritätisch zusammengesetzten Organe der Stiftung sind: die Mitgliederversammlung, der Stiftungsrat und die<br />
Personalvorsorge-Kommissionen der angeschlossenen Unternehmen.<br />
Paritätisches Führungsorgan<br />
Funktion Unternehmen Mutation<br />
Stiftungsrat Arbeitgeber<br />
Marco Emmanuello Mitglied Hächler AG<br />
Mario Schenker Mitglied Schenker & Partner AG<br />
Bernhard Schmocker Vizepräsident Meier Schmocker AG<br />
Peter Sommerhalder Mitglied Sara Lee Household and Body Care Schweiz AG<br />
Marcel Wüst Mitglied Knecht Holding AG<br />
Stiftungsrat Arbeitnehmer<br />
Walter Studer Präsident Notter & Studer<br />
Felix Bachmann Mitglied Stiftung für Behinderte Aarau-Lenzburg<br />
Peter Baumgartner Mitglied Einwohnergemeinde Rothrist<br />
Urs Hilfiker Mitglied Max Riner AG<br />
Meinrad Stücheli Mitglied Vital AG Eintritt 01.01.<strong>2011</strong><br />
Personalvorsorge-Kommission<br />
Paritätische, aus gleich vielen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern zusammengesetzte Führungsorgane der für die<br />
angeschlossenen Arbeitgeber separat geführten <strong>Vorsorge</strong>werke.<br />
Geschäftsführung, Experte, Kontrollstelle, Aufsichtsbehörde<br />
Geschäftsführung NEUE AARGAUER BANK AG, Bahnhofplatz 9, 5200 Brugg, bis 30.6.2012<br />
<strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung, Bahnhofplatz 9, 5200 Brugg, ab 1.7.2012<br />
Josef Brunner, Betriebsökonom HWV, bis 31.12.<strong>2011</strong><br />
Rolf Lüscher, eidg. dipl. Sozialversicherungsexperte, ab 1.1.2012<br />
Experte für berufliche <strong>Vorsorge</strong> allvisa AG, Zürich<br />
Urs Schläpfer, eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte<br />
Kontrollstelle BDO AG, Aarau<br />
Stephan Krüttli, eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer<br />
Aufsichtsbehörde Amt für berufliche <strong>Vorsorge</strong> und Stiftungsaufsicht des Kantons Aargau, bis 31.12.<strong>2011</strong><br />
Dr. iur. Cyrill Schubiger, Amtschef, bis 31.12.<strong>2011</strong><br />
BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau (BVSA), Aarau, ab 1.1.2012<br />
Martin S. Mayer, Geschäftsleiter, ab 1.3.2012<br />
10 | Organe <strong>Futura</strong> <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong>
Bilanz<br />
per 31. Dezember <strong>2011</strong><br />
AKTIVEN <strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Vermögensanlagen 764'678 668'789<br />
Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen 43'584 26'440<br />
Forderungen 6'122 13'005<br />
Guthaben bei angeschlossenen Arbeitgebern 15'516 13'584<br />
Wertschriften 587'754 507'048<br />
Immobilien Eigene 108'322 105'322<br />
Immobilien Beteiligungen 3'380 3'390<br />
Aktive Rechnungsabgrenzung 3'925 3'437<br />
Aktiven aus Versicherungsverträgen 181'393 132'048<br />
Total Aktiven 949'996 804'274<br />
PASSIVEN <strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Verbindlichkeiten 29'135 52'446<br />
Freizügigkeitsleistungen, Kapitalien 21'529 45'415<br />
Verpflichtungen gegenüber Versicherungen 0 3<br />
Andere Verbindlichkeiten 7'606 7'028<br />
Passive Rechnungsabgrenzung 29 21<br />
Arbeitgeber-Beitragsreserven <strong>Vorsorge</strong>werke (Vw) 19'260 16'420<br />
<strong>Vorsorge</strong>kapitalien und technische Rückstellungen Vw 868'789 685'281<br />
<strong>Vorsorge</strong>kapital aktive Versicherte 687'396 553'233<br />
Technische Rückstellungen Leistungsfälle 181'393 132'048<br />
Freie Mittel <strong>Vorsorge</strong>werke (Vw) 10'191 6'449<br />
Freie Mittel Vw zu Beginn der Periode 6'449 6'387<br />
Veränderung aus Zu- und Abgang 3'765 3'791<br />
Auflösung/Bildung Freie Mittel Vw -23 -3'729<br />
Technische Rückstellungen Stiftung 6'098 4'946<br />
Technische Rückstellungen Stiftung 6'098 4'946<br />
Wertschwankungsreserven Stiftung 16'484 38'701<br />
Freie Mittel Stiftung (Widmungskapital) 10 10<br />
Stand zu Beginn der Periode 10 10<br />
Ertrags-/Aufwandüberschuss 0 0<br />
Total Passiven 949'996 804'274<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> Bilanz <strong>Futura</strong> | 11
Betriebsrechnung<br />
<strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 75'919 70'489<br />
Beiträge Arbeitnehmer 28'504 24'525<br />
Beiträge Arbeitgeber 32'782 28'554<br />
./. Finanzierung aus Arbeitgeber-Beitragsreserven -2'417 -2'069<br />
Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserven 5'180 8'126<br />
Einmaleinlagen und Einkaufsummen 5'963 7'037<br />
Einlagen in die freien Mittel bei Übernahme 3'822 4'003<br />
Einlagen in die technischen Rückstellungen bei Übernahme 1'700 0<br />
Zuschüsse Sicherheitsfonds 385 313<br />
Eintrittsleistungen 165'022 150'745<br />
Freizügigkeitseinlagen 163'824 149'755<br />
Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung 1'198 990<br />
Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 240'941 221'234<br />
Reglementarische Leistungen -31'521 -21'182<br />
Altersrenten -6'837 -4'717<br />
Hinterlassenenrenten -1'282 -952<br />
Invalidenrenten -4'557 -3'308<br />
Kapitalleistungen bei Pensionierung -18'592 -11'607<br />
Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität -253 -598<br />
Austrittsleistungen -63'548 -103'752<br />
Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -57'446 -98'033<br />
Auszahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung -3'838 -3'056<br />
Entnahmen aus freien Mitteln bei Abgängen und Teilliquididationen -2'159 -1'579<br />
Entnahmen aus AG-Beitragsreserven bei Übergaben -105 -1'084<br />
Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -95'069 -124'934<br />
Bildung/Auflösung <strong>Vorsorge</strong>kapitalien,<br />
technische Rückstellungen und Beitragsreserven -189'140 -124'450<br />
Veränderung <strong>Vorsorge</strong>kapital -121'093 -73'690<br />
Verzinsung <strong>Vorsorge</strong>kapital -13'070 -10'867<br />
Veränderung freie Mittel aus Übernahmen und Übergaben -3'765 -3'791<br />
Auflösung/Bildung Freie Mittel <strong>Vorsorge</strong>werke 23 3'729<br />
Veränderung WS-Reserven aus Übernahmen und Übergaben 2'102 1'368<br />
Bildung/Auflösung technische Rückstellungen Leistungsfälle -49'345 -34'308<br />
Bildung technische Rückstellungen Stiftung -1'152 -1'790<br />
Bildung von AG-Beitragsreserven -2'840 -5'101<br />
12 | Betriebsrechnung <strong>Futura</strong> <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong>
<strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Ertrag aus Versicherungsleistungen 19'132 14'846<br />
Versicherungsleistungen 15'094 11'287<br />
Überschussanteile aus Versicherungen 4'038 3'559<br />
Versicherungsaufwand -36'978 -33'486<br />
Versicherungsprämien -17'287 -16'421<br />
Einmaleinlagen an Versicherungen -17'396 -14'858<br />
Langlebigkeitsaufwand -2'025 -1'914<br />
Beiträge an Sicherheitsfonds -270 -293<br />
Veränderungen Aktiven aus Versicherungsverträgen 49'345 34'308<br />
Nettoergebnis aus Versicherungsteil -11'769 -12'482<br />
Nettoergebnis aus Vermögensanlage -5'606 18'813<br />
Erfolg auf flüssigen Mitteln und Geldmarktanlagen 252 -105<br />
Wertschriftenertrag -9'829 14'565<br />
Immobilienertrag 5'088 5'384<br />
Zinsaufwand Freizügigkeits-/Versicherungsleistungen -181 -173<br />
Zinsen auf Guthaben bei angeschlossenen Arbeitgebern 26 27<br />
Übriger Zinsaufwand/-ertrag 438 160<br />
Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -1'400 -1'045<br />
Bildung/Auflösung nicht technische Rückstellungen 0 0<br />
Sonstiger Ertrag 147 68<br />
Sonstiger Aufwand -69 -2<br />
Verwaltungsaufwand 1) -2'818 -2'451<br />
Personal-, Raum-, Sachaufwand -2'013 -1'812<br />
Kosten Broker -623 -529<br />
Revisionsstelle, Experte, Aufsichtsbehörde, Stiftungsrat<br />
Aufwand-/Ertragsüberschuss<br />
-182 -110<br />
vor Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserven -20'115 3'946<br />
Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserven 20'115 -3'946<br />
Ertrags-/Aufwandüberschuss Stiftung 0 0<br />
CHF CHF<br />
1) Verwaltungsaufwand pro versicherte Person 345 356<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> Betriebsrechnung <strong>Futura</strong> | 13
Detailinformationen<br />
Vermögensanlage nach Anlagekategorien BVV 2 <strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF %* TCHF %*<br />
Forderungen gegen Bund / Banken / Versicherungen 77'044 10.0 54'361 8.1<br />
Forderungen übrige Schuldner in CHF 235'767 30.7 198'881 29.6<br />
Forderungen in Fremdwährungen 49'315 6.4 36'173 5.4<br />
Aktien Inland 122'851 16.0 108'784 16.2<br />
Aktien Ausland 81'732 10.6 74'628 11.1<br />
Grundpfandtitel 68'277 8.9 61'434 9.1<br />
Liegenschaften 123'570 16.1 121'523 18.1<br />
Liegenschaften Eigene 108'322 105'322<br />
Liegenschaften Beteiligungen 3'380 3'390<br />
Anteile von Anlagefonds / Anlagestiftungen 11'868 12'811<br />
Übrige Aktiven 10'047 1.3 16'442 2.4<br />
Anlagevermögen (gemäss Anlagereglement)<br />
*in % des Anlagevermögens<br />
768'603 100.0 672'226 100.0<br />
Aktiven aus Versicherungsverträgen 181'393 132'048<br />
Bilanzsumme 949'996 804'274<br />
Anlagen in Fremdwährung 133'365 17.4 115'652 17.2<br />
<strong>2011</strong><br />
Forderungen gegen Bund / Banken / Versicherungen<br />
%<br />
10.0<br />
Forderungen übrige Schuldner 30.7<br />
Forderungen in Fremdwährungen 6.4<br />
Aktien Inland 16.0<br />
Aktien Ausland 10.6<br />
Grundpfandtitel 8.9<br />
Liegenschaften 16.1<br />
Übrige Aktiven 1.3<br />
14 | Detailinformationen <strong>Futura</strong> <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong>
Erläuterung des Nettoergebnisses aus Vermögensanlage <strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Erfolg Flüssige Mittel/Geldmarktanlagen 252 -105<br />
Erfolg Obligationen 4'887 3'918<br />
Erfolg Aktien -16'540 9'181<br />
Erfolg Grundpfandtitel 1'328 1'103<br />
Erfolg eigene Immobilien 4'937 5'299<br />
Erfolg Immobilien-Beteiligungen 151 84<br />
Erfolg Immobilien indirekte Anlagen 495 364<br />
Diverser Zinserfolg 284 14<br />
Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -1'400 -1'045<br />
Total Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage -5'606 18'813<br />
Performance der Vermögensanlage <strong>2011</strong> 2010<br />
% %<br />
Wertschriften-Performance -1.36% 3.10%<br />
Benchmark Anlagestrategie <strong>Futura</strong> 1.19% 2.49%<br />
Liegenschaften-Performance 4.43% 4.78%<br />
Benchmark KGAST Immo-Index 1) 6.88% 4.92%<br />
Gesamt-Performance Stiftung -0.93% 3.45%<br />
Benchmark Mittelwert Performance Schweiz. Pensionkassenverband (ASIP) -0.70% 3.70%<br />
1) Abweichung infolge erstmaliger Berücksichtigung der Anlagestiftungen Pensimo und Turidomus.<br />
Entwicklung des Deckungsgrades<br />
120<br />
110<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
102 103<br />
109 112 112<br />
101<br />
108 107<br />
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 <strong>2011</strong><br />
Deckungsgrad per 31. Dezember in Prozent<br />
Verzinsung des Sparkapitals<br />
Im Jahr <strong>2011</strong> wurden die obligatorischen und überobligatorischen Sparkapitalien mit 2% verzinst. Der BVG-Mindestzinssatz<br />
betrug seit 1985 durchschnittlich 3,5%. Die <strong>Futura</strong> hat die obligatorischen und überobligatorischen Sparkapitalien im gleichen<br />
Zeitraum mit 4,5% – also im Schnitt 1% – höher verzinst.<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> Detailinformationen <strong>Futura</strong> | 15<br />
102
Bericht Kontrollstelle<br />
16 | Bericht Kontrollstelle <strong>Futura</strong> <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong>
Um individuelle Lösungen<br />
zu stricken, braucht es<br />
Vertrauen und Sicherheit.<br />
18 | Vorwort <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> 2009
Vorwort <strong>NAB</strong>-<br />
<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
Die <strong>NAB</strong> garantiert uns auch weiterhin auf dem Kontoteil (max. 10% der Bilanzsumme) den BVG-Mindestzinssatz.<br />
Dies macht unser Wertschriftenprodukt einmalig im Marktplatz Schweiz.<br />
Stellen Sie sich einmal vor, eine schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft müsste aufgrund von geänderten<br />
gesetzlichen BVV2-Anlagerichtlinien ihr Markenprodukt «Vollversicherungslösung» aufgeben. Uns hat der Entscheid<br />
des Bundesrates vom September 2008, die reine Kontolösung nicht mehr weiterführen zu können, sehr hart<br />
getroffen. Nach einer ersten Analyse hatten wir innert kürzester Frist die neuen Ziele 2009 bis 2013 zu definieren.<br />
50% der Kundengelder bzw. Anschlüsse der <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> halten zu können, das waren realistische<br />
Erwartungen. Wir freuen uns, dass es der Geschäftsführung gelungen ist, während der vergangenen drei Jahre beinahe<br />
80% der bisherigen <strong>NAB</strong>-2-Abläufe und rund 70% der Kundengelder zu erhalten. Das zeugt von einem riesigen<br />
Vertrauen unserer Kundschaft gegenüber der <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>.<br />
Die letzten 64 Verträge mit Kontolösungen laufen im Jahr 2012 und 2013 aus. Die Kunden wurden an den letzten vier<br />
<strong>Vorsorge</strong>anlässen zwischen 2009 und 2012 sowie im persönlichen Gespräch laufend über die Neuerungen informiert.<br />
Wir sind deshalb zuversichtlich, dass wir einen Grossteil dieser Kunden weiter unter dem Dach der <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong><br />
betreuen und die entsprechenden Synergien nutzen können.<br />
Die <strong>NAB</strong>-2-Bilanzsumme beträgt neu CHF 572 Millionen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um<br />
CHF 304 Millionen. Die betriebswirtschaftlichen Hausaufgaben in der Geschäftsführung wurden jedoch seriös gemacht<br />
und die nötigen Rückstellungen für die Langlebigkeitsreserven gebildet. Im Geschäftsjahr resultiert auf Stiftungsebene<br />
ein sehr erfreulicher Gewinn von rund CHF 2 Millionen.<br />
Die vergangenen drei Jahre waren wir stark mit den Kundenübertritten zur <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung und dem<br />
Überführen der Kundengelder innerhalb der <strong>NAB</strong>-2 Sammelstiftung von der Kontolösung in Wertschriftenmandate<br />
beschäftigt. Diese Arbeiten sind nun wie bereits erwähnt grösstenteils abgeschlossen. Wir sind heute sehr gut<br />
aufgestellt, so dass wir den Fokus wieder vermehrt nach aussen richten können. Das Ziel für das Jahr 2012 ist klar<br />
ein Wiederausbau unserer Geschäftstätigkeit, wozu wir auch eine Marktoffensive 2013 gestartet haben. Es<br />
haben bereits viele Gespräche mit potenziellen Neukunden stattgefunden. Die Früchte dieser Arbeit werden noch<br />
etwas auf sich warten lassen. Wir sind jedoch überzeugt, mit unserer <strong>NAB</strong>-2-Wertschriften-Lösung ein hervorragendes<br />
Produkt im Angebot zu haben.<br />
Der Start ins Geschäftsjahr <strong>2011</strong> erfolgte mit vier Stiftungsräten. Der Stiftungsrat hat jedoch im Mai entschieden, das<br />
Gremium auf je drei Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter aufzustocken. Im August wurden Esther Schindelholz,<br />
Frigosuisse AG, als Arbeitnehmervertreterin und Stefan Schwammberger, Sager AG, als Arbeitgebervertreter in den<br />
Stiftungsrat gewählt. Paul Fleischmann (Arbeitnehmervertreter und Vizepräsident) hat den Stiftungsrat per 31. Dezember<br />
<strong>2011</strong> verlassen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die engagierte und langjährige Mitarbeit. Thomas Kölliker,<br />
Häfeli-Brügger AG, wurde zum neuen Vizepräsidenten ab 1. Januar 2012 gewählt. Zudem freut es uns, dass wir im<br />
März 2012 Gabriele Salzmann, Uwatec AG, als neue Arbeitnehmervertreterin begrüssen dürfen.<br />
Nach knapp sieben Jahren hat Rolf Lüscher die Geschäftsführung auf Anfang 2012 an Peter Brunner abgegeben.<br />
Peter Brunner arbeitet seit über 19 Jahren bei der <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> und war bereits in den letzten vier Jahren der<br />
Stellvertreter des <strong>NAB</strong>-2-Geschäftsführers. Im Sinne der Kontinuität bleibt Rolf Lüscher als stellvertretender Geschäftsführer<br />
der <strong>NAB</strong>-2 erhalten.<br />
Es ist dem <strong>NAB</strong>-2-Stiftungsrat und der <strong>NAB</strong>-2-Geschäftsführung ein ganz besonderes Anliegen, allen Versicherten und<br />
den angeschlossenen Unternehmungen für ihr Vertrauen herzlich zu danken.<br />
Rolf Burri Rolf Lüscher<br />
Präsident des Stiftungsrates Geschäftsführer<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> Vorwort <strong>NAB</strong>-2 | 19
Organe<br />
Paritätisches Führungsorgan<br />
Funktion Unternehmen Mutation<br />
Stiftungsrat Arbeitgeber<br />
Rolf Burri Präsident Carlit + Ravensburger AG<br />
Markus Hager Mitglied KWC AG<br />
Stefan Schwammberger Mitglied Sager AG Eintritt 17.08.<strong>2011</strong><br />
Stiftungsrat Arbeitnehmer<br />
Paul Fleischmann Vizepräsident Mechtronic AG Austritt 31.12.<strong>2011</strong><br />
Thomas Kölliker Mitglied Häfeli-Brügger AG Vizepräsident ab 01.01.2012<br />
Ester Schindelholz Mitglied Frigosuisse AG Eintritt 17.08.<strong>2011</strong><br />
Gabriele Salzmann Mitglied Uwatec AG Eintritt 01.04.2012<br />
Personalvorsorge-Kommission<br />
Paritätische, aus gleich vielen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern zusammengesetzte Führungsorgane der für die angeschlossenen<br />
Arbeitgeber separat geführten <strong>Vorsorge</strong>werke.<br />
Geschäftsführung, Experte, Kontrollstelle, Aufsichtsbehörde<br />
Geschäftsführung NEUE AARGAUER BANK AG, Bahnhofplatz 9, 5200 Brugg, bis 30.6.2012<br />
<strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong>stiftung, Bahnhofplatz 9, 5200 Brugg, ab 1.7.2012<br />
Rolf Lüscher, eidg. dipl. Sozialversicherungsexperte, bis 31.12.<strong>2011</strong><br />
Peter Brunner, Verwaltungsfachmann für Personalvorsorge mit eidg. FA, ab 1.1.2012<br />
Experte für berufliche <strong>Vorsorge</strong> AON Hewitt, Zürich<br />
Pascal Renaud, eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte<br />
Kontrollstelle BDO AG, Aarau<br />
Stephan Krüttli, eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer<br />
Aufsichtsbehörde Amt für berufliche <strong>Vorsorge</strong> und Stiftungsaufsicht des Kantons Aargau, bis 31.12.<strong>2011</strong><br />
Dr. iur. Cyrill Schubiger, Amtschef, bis 31.12.<strong>2011</strong><br />
BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau (BVSA), Aarau, ab 1.1.2012<br />
Martin S. Mayer, Geschäftsleiter, ab 1.3.2012<br />
20 | Organe <strong>NAB</strong>-2 <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong>
Bilanz<br />
per 31. Dezember <strong>2011</strong><br />
AKTIVEN <strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Vermögensanlagen 450'494 720'513<br />
Flüssige Mittel 334'980 630'640<br />
Forderungen 6'000 3'252<br />
Guthaben bei angeschlossenen Arbeitgebern 286 745<br />
Wertschriften 109'228 85'876<br />
Aktive Rechnungsabgrenzung 2'629 2'078<br />
Aktiven aus Versicherungsverträgen 118'481 153'921<br />
Total Aktiven 571'604 876'512<br />
PASSIVEN <strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Verbindlichkeiten 177'948 251'339<br />
Freizügigkeitsleistungen, Kapitalien 175'719 249'403<br />
Verpflichtungen gegenüber Versicherungen 227 97<br />
Andere Verbindlichkeiten 2'002 1'839<br />
Passive Rechnungsabgrenzung 158 123<br />
Arbeitgeber-Beitragsreserven <strong>Vorsorge</strong>werke (Vw) 14'159 19'940<br />
Beitragsreserven ohne Verwendungsverzicht 13'052 17'580<br />
Beitragsreserven mit Verwendungsverzicht 1'107 2'360<br />
Nicht technische Rückstellungen Stiftung 100 100<br />
<strong>Vorsorge</strong>kapitalien und technische Rückstellungen Vw 354'237 573'030<br />
<strong>Vorsorge</strong>kapital Aktive Versicherte 235'458 418'732<br />
Technische Rückstellungen Leistungfälle 118'481 153'921<br />
Technische Rückstellungen <strong>Vorsorge</strong>werke 298 377<br />
Technische Rückstellungen Stiftung 6'500 8'400<br />
Technische Rückstellungen Stiftung 6'500 8'400<br />
Wertschwankungsreserven <strong>Vorsorge</strong>werke 3'491 6'138<br />
Freie Mittel / Unterdeckungen <strong>Vorsorge</strong>werke 9'585 13'968<br />
Freie Mittel / Unterdeckungen zu Beginn der Periode 13'968 20'092<br />
Veränderung aus Zu- und Abgang -5'668 -5'924<br />
Ertrags-/Aufwandüberschuss 1'285 -200<br />
Freie Mittel Stiftung 5'426 3'474<br />
Stand zu Beginn der Periode 3'474 3'918<br />
Ertrags-/Aufwandüberschuss 1'952 -445<br />
Total Passiven 571'604 876'512<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> Bilanz <strong>NAB</strong>-2 | 21
Betriebsrechnung<br />
<strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 43'150 69'960<br />
Beiträge Arbeitnehmer 16'249 27'428<br />
Beiträge Arbeitgeber 21'840 33'349<br />
./. Finanzierung aus Arbeitgeber-Beitragsreserven -4'071 -2'508<br />
Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserven 4'887 3'260<br />
Einmaleinlagen und Einkaufsummen 3'081 6'591<br />
Sanierungsbeiträge Arbeitnehmer 17 72<br />
Sanierungsbeiträge Arbeitgeber 765 463<br />
Einlagen in die freien Mittel bei Übernahme 252 1'063<br />
Zuschüsse Sicherheitsfonds 130 242<br />
Eintrittsleistungen 25'560 39'706<br />
Freizügigkeitseinlagen 25'161 38'499<br />
Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung 399 1'207<br />
Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 68'710 109'666<br />
Reglementarische Leistungen -20'252 -26'040<br />
Altersrenten -5'562 -5'895<br />
Hinterlassenenrenten -882 -1'105<br />
Invalidenrenten -3'186 -5'038<br />
Kapitalleistungen bei Pensionierung -9'384 -13'467<br />
Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität -1'238 -535<br />
Austrittsleistungen -242'675 -336'215<br />
Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -226'161 -320'311<br />
Auszahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung -2'394 -5'126<br />
Entnahmen aus freien Mitteln bei Abgängen und Teilliquidationen -5'919 -6'987<br />
Entnahmen aus technischen Rückstellungen bei Übergaben -1'700 0.00<br />
Entnahmen aus AG-Beitragsreserven bei Übergaben -6'501 -3'791<br />
Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -262'927 -362'255<br />
Bildung/Auflösung <strong>Vorsorge</strong>kapitalien,<br />
technische Rückstellungen und Beitragsreserven 232'149 267'712<br />
Veränderung <strong>Vorsorge</strong>kapital 190'892 263'906<br />
Verzinsung <strong>Vorsorge</strong>kapital -7'619 -12'320<br />
Veränderung freie Mittel aus Übernahmen und Übergaben 5'668 5'924<br />
Veränderung Schwankungsreserven aus Übernahmen und Übergaben 8 85<br />
Auflösung/Bildung technische Rückstellungen Leistungsfälle 35'439 8'578<br />
Auflösung/Bildung technische Rückstellungen <strong>Vorsorge</strong>werke 79 -244<br />
Auflösung/Bildung technische Rückstellungen Stiftung 1'900 -993<br />
Auflösung/Bildung von AG-Beitragsreserven 5'782 2'776<br />
22 | Betriebsrechnung <strong>NAB</strong>-2 <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong>
<strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Ertrag aus Versicherungsleistungen 15'415 18'764<br />
Versicherungsleistungen 12'018 14'726<br />
Überschussanteile aus Versicherungen 3'397 4'038<br />
Versicherungsaufwand -20'881 -37'961<br />
Versicherungsprämien -9'540 -17'626<br />
Einmaleinlagen an Versicherungen -10'963 -18'616<br />
Langlebigkeitsüberschuss -225 -1'385<br />
Beiträge an Sicherheitsfonds -153 -334<br />
Veränderungen Aktiven aus Versicherungsverträgen -35'439 -8'578<br />
Nettoergebnis aus Versicherungsteil -2'973 -12'652<br />
Nettoergebnis aus Vermögensanlage 5'035 14'623<br />
Zinsen auf flüssigen Mitteln 6'948 12'415<br />
Zinsaufwand Freizügigkeits-/Versicherungsleistungen -517 -319<br />
Wertschriftenerträge -1'411 2'527<br />
Zinsen auf Guthaben bei angeschlossenen Arbeitgebern -47 -38<br />
Übriger Zinsaufwand/-ertrag 530 420<br />
Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -468 -382<br />
Bildung/Auflösung nicht technische Rückstellungen 0 0<br />
Sonstiger Ertrag 69 80<br />
Sonstiger Aufwand -2 -13<br />
Verwaltungsaufwand 1) -1'539 -1'832<br />
Personal-, Raum-, Sachaufwand -1'183 -1'437<br />
Kosten Broker -309 -342<br />
Revisionsstelle, Experte, Aufsichtsbehörde, Stiftungsrat<br />
Ertrags-/Aufwandüberschuss<br />
-47 -53<br />
vor Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserven 590 206<br />
Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserven 2'647 -851<br />
Ertrags-/Aufwandüberschuss 3'237 -645<br />
Ertrags-/Aufwandüberschuss <strong>Vorsorge</strong>werke (netto) 1'285 -200<br />
Ertrags-/Aufwandüberschuss Stiftung 1'952 -445<br />
CHF CHF<br />
1) Verwaltungsaufwand pro versicherte Person 345 256<br />
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> Betriebsrechnung <strong>NAB</strong>-2 | 23
Detailinformationen<br />
Aufwand Langlebigkeit <strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Einnahmen Langlebigkeitsbeitrag 266 509<br />
Ausserordentlicher Beitrag bei Übertritten (Leistungsfälle) 718 0<br />
Kosten Finanzierung BVG-Umwandlungssatz -1'209 -1'894<br />
Langlebigkeitsüberschuss -225 -1'385<br />
Übertragung Rückstellung Langlebigkeit bei Übertritten (Leistungsfälle) -1'700 0<br />
Auflösung/Bildung Rückstellung Langlebigkeitsrisiko 1'900 -993<br />
Aufwand/Ertrag Langlebigkeit -25 -2'378<br />
Zusammensetzung technische Rückstellungen <strong>2011</strong> 2010<br />
TCHF TCHF<br />
Rückstellung Langlebigkeitsrisiko 6'500 8'400<br />
Total technische Rückstellungen Stiftung 6'500 8'400<br />
Darstellung der Vermögensanlage gemäss Art. 53 ff. BVV 2 %<br />
Vermögensanlage<br />
Forderungen gegen Bund / Kantone / Banken / Vers. 80.5<br />
Forderungen übrige Schuldner in CHF 7.0<br />
Forderungen in Fremdwährungen 1.3<br />
Aktien Inland 3.2<br />
Aktien Ausland 2.2<br />
Liegenschaften 1.7<br />
Alternative Anlagen 0.4<br />
Anlagen in Mischvermögen nach BVV 2 2.2<br />
übrige Aktiven 1.5<br />
24 | Detailinformationen <strong>NAB</strong>-2 <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong>
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
Unterdeckung/Erläuterung der getroffenen Massnahmen (Art. 44 BVV 2)<br />
31.12.2008<br />
31.12.2009<br />
31.12.2010<br />
31.12.<strong>2011</strong><br />
Bericht Kontrollstelle<br />
26 | Bericht Kontrollstelle <strong>NAB</strong>-2 <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong>
<strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong><br />
Bahnhofplatz 9<br />
5200 Brugg<br />
T 056 460 60 70<br />
F 056 460 60 90<br />
info@nab-2futura.ch<br />
www.nab-2futura.ch<br />
28 | Vorwort <strong>NAB</strong>-2 <strong>Futura</strong> <strong>Vorsorge</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> 2009