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WM 16 | 18<br />

Prog Metal<br />

14.08.09<br />

Silent Memorial<br />

Cosmic Handball<br />

Limb Music<br />

Format: CD<br />

PC: C1D<br />

Best.-Nr.: LMP 0908-114 8 8 4 8 6 0 0 0 9 0 2 7<br />

Die Schweizer Progressive Metaller Silent Memorial sorgten mit ihrem<br />

kürzlich veröffentlichten zweiten Album „Retrospective“ international für<br />

Aufmerksamkeit.<br />

„Retrospective“ ist ein rundes und vielfältiges Album, das viele Facetten<br />

des Progressive Metals abdeckt, mit überzeugenden Songs brilliert,<br />

und nie den Bezug zu großen Melodien verliert. Kurzum, der Name<br />

Silent Memorial war Gesprächsthema und schnell stellte sich heraus,<br />

dass die Schweizer Band schon 1998 in Asien ein Album mit dem Titel<br />

„Cosmic Handball“ veröffentlicht hatte. Bisher hatte die europäische<br />

Prog-Gemeinde auf dieses musikalische Kleinod verzichten müssen. Aber<br />

nach dem Erfolg von „Retrospective“ steigt die Nachfrage nach „Cosmic<br />

Handball“ kontinuierlich an. Limb Music und Band haben sich daher<br />

entschlossen dieses Album in Europa mit einem überarbeiteten Sound zu<br />

veröffentlichen um der Nachfrage gerecht zu werden. „Cosmic Handball“<br />

trägt schon die musikalische Handschrift der Schweizer, die mit ihrem<br />

zweiten Album zur Höchstform auflaufen. Auf „Cosmic Handball“ klingt<br />

man dezent progressiver und mit Thomas Vikström (Therion, Brazen<br />

Abbot, Candlemass, Stormwind) als Sänger wirken die Songs auch<br />

etwas kantiger im Vergleich zum Nachfolger. Aber die Band hat ihren<br />

musikalischen Weg bisher gemeistert, dabei fing alles weniger zukunftsträchtig<br />

an.<br />

„Cosmic Handball” klingt in seiner Gesamtheit stimmig und überfordert<br />

trotz frickeliger Einlagen nie den Hörer. Man hat einen ausgewogenen<br />

Mix komplexer und eingängiger Passagen, die Hand in Hand gehen.<br />

Songs wie „O`Meditation“ oder „Deserted Land“ bündeln progressive<br />

Songstrukturen und machen daraus spannende Ausflüge in einen<br />

musikalischen Kosmos voller Aha-Erlebnisse. Straighte Stücke wie das<br />

sieben-minütige „Carpet Diver“ oder „Cosmic Tornado“ offenbaren Spielwitz<br />

und ein gutes Gespür für geschmeidige Übergänge verschiedenster<br />

Stimmungslagen. Das albumschließende „Black Hole“ ist mit seiner<br />

über dreizehnminütigen Spielzeit das Herzstück von „Cosmic Handball“,<br />

denn hier vereint die Schweizer Band ihre Stärken und liefert brilliantes<br />

Progressive Entertainment ab. Alles verpackt in einen neuen Sound, kann<br />

man „Cosmic Handball“ als einen hochwertigen Re-Release betrachten,<br />

der elf Jahren verschollen war.<br />

Selling Points:<br />

• essentielle Wiederveröffentlichung des ersten Albums der<br />

Schweizer Progressive Band<br />

• 2009 wurden die alten Bänder digitalisiert und von Chris Hänggi<br />

neu gemischt und gemastert<br />

• Thomas Vikström (Therion, Brazen Abbot, Candlemass, Stromwind)<br />

singt auf dem Debütalbum der Schweizer Band<br />

Marketing/Promotion<br />

• spezielle Promo-CDs für den Handel<br />

• Promotion:<br />

umfangreiche Bemusterung der Rock & Metal Presse<br />

durch die Promo-Agentur Rosenheim Rocks (Sandra Eichner)<br />

• Album und Info Download über iPool (www.limb-music.info)<br />

• Reviews und Stories:<br />

in allen wichtigen Magazinen<br />

• Anzeigen:<br />

in div. Rock & Metal Magazinen<br />

• Web-Banner Anzeigen:<br />

auf div. Internet Seiten<br />

• Internet Promotion:<br />

auf der Limb Music Home- und MySpacepage<br />

• für Fans von Dream Theater, Symphony X, Pagan‘s Mind,<br />

Porcupine Tree, Ark<br />

Elias Viljanen<br />

Fire-Hearted<br />

Spinefarm<br />

Metal<br />

21.08.09<br />

Format: CD<br />

PC: Y76<br />

Best.-Nr.: SPI 344 0 6 0 2 5 2 7 0 1 8 2 0 1<br />

Pressestimmen<br />

Rock It Magazine: 7 Punkte<br />

Wie das bei Solowerken von Gitarristen so üblich ist, wird natürlich sehr<br />

viel Wert auf die Gitarrenarbeit gelegt. Insofern finden sich hier sehr<br />

viele Instrumentalsongs, doch eben nicht ausschließlich. „Last Breath<br />

Of Love“ ist ein eingängiger Song in typischer Stratovarius-Manier mit<br />

Nightwisher Marco Hietala an den Stimmbändern. „Kiss Of Rain“ ist<br />

ein schöner Mainstreamsong, mit Tony Kakko am Gesang. Ansonsten<br />

reine Instrumentalstücke, die das Können des Sonata Arctica-Gitarreros<br />

aufzeigen. Wer auf Songs ohne Vocals steht, der kann zugreifen, alle<br />

anderen sollten erstmal reinhören.<br />

Hooked On Music:<br />

„.... “Fire-Hearted“ ist ein sehr gutes Solo-Album des Sonata Arctica-<br />

Gitarristen, ohne Frage. Aber wirklich brauchen tun es wohl nur die Fans<br />

von Sonata Arctica. Aber auch Anhänger von instrumentaler Gitarrenmusik<br />

werden sicherlich ihre Freude haben.“<br />

MyRevelations:<br />

“Bei seinem dritten Soloalbum hat Sonata Arctica-Gitarrist Elias<br />

Viljanen ein Team aus nordischen All-Stars zusammen gestellt, um „Fire-

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