Flyer, DIN A4, Farbe (PDF, 434 kB) - Arbeitnehmerinnen und ...

ARBEITNEHMERINNEN
UND ARBEITNEHMER
FÜR UDE
WIR ERWARTEN VON DER NÄCHSTEN
BAYERISCHEN STAATSREGIERUNG
EINE KONSEQUENTE REGIONALE ARBEITSMARKTPOLITIK
ZUR BEKÄMPFUNG DER REGIONALEN SCHIEFLAGE DER
BAYERISCHEN WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG.
DIE EINFÜHRUNG EINES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS
VON MINDESTENS 8,50 EURO UND DIE BEKÄMPFUNG DES
MISSBRAUCHS VON LEIHARBEIT UND WERKVERTRÄGEN.
EINE TARIFTREUEVERPFLICHTUNG BEI ÖFFENTLICHEN
AUSSCHREIBUNGEN.
EINE STÄRKUNG DER MITBESTIMMUNG DURCH ERNEUERUNG
DES BAYERISCHEN PERSONALVERTRETUNGSGESETZES.
KONSEQUENTEN EINSATZ FÜR DIE REGULIERUNG
DER FINANZMÄRKTE.
EIN BESSERES UND SOZIAL DURCHLÄSSIGERES
BILDUNGSSYSTEM.
UDE
für Bayern
Wir wissen, dass diese Forderungen
nur dann konsequent umgesetzt werden,
wenn Christian Ude Bayerischer Ministerpräsident
wird. Deshalb hat er unsere
Unterstützung.
REGIONALE UNGLEICH-
GEWICHTE BEHEBEN
Bayern hat eine starke industrielle Basis
mit Unternehmen, die Erfolg im internationalen
Wettbewerb haben. bayerische
Wirtschaft ist aber auch geprägt durch
eine deutliche Ungleichverteilung von
Beschäftigung und Einkommen. In
Südbayern, Teilen Ostbayerns und in
der Metropolregion Nürnberg haben
wir eine dynamische Wirtschaftsentwicklung
und eine relativ niedrige
Arbeitslosigkeit. Aber auch in diesen
Wachstumsregionen gibt es einen wachsenden
Sektor mit niedrigen Löhnen und
prekärer Arbeitsverhältnissen, verfestigte
Langzeitarbeitslosigkeit und Armut – wäh-
»CHRISTIAN UDE:
DER BESSERE
MINISTERPRÄSIDENT
FÜR BAYERN!«
rend sich Einkommen im obersten Zehntel
der Gesellschaft immer mehr abkoppeln.
In Nordbayern gibt es Regionen mit deutlich
höherer Arbeitslosigkeit und schlechteren
Beschäftigungschancen, was zu
einer Abwanderung der Jüngeren nach
Südbayern und in die Städte führt. Dieses
Problem darf nicht den Märkten überlassen
werden, Bayern braucht gezielte wirtschaftliche
Förderung schwächerer Regionen.
Dazu gehört eine Verbesserung der
Arbeitsmarktpolitik in enger Zusammenarbeit
mit Arbeitsagenturen, Gewerkschaften
und Unternehmen. Die kommunale
Beschäftigungs- und Qualifizierungspolitik,
wie sie in sozialdemokratisch regierten
Städten bereits praktiziert wird, muss landesweit
gestärkt werden.
FAIRE LÖHNE UND ARBEITS-
BEDINGUNGEN SICHERN
Bayern braucht einen gesetzlichen Mindestlohn
von mindestens 8,50 Euro. Der
Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen
muss konsequent bekämpft
werden – für alle Beschäftigten in einem
Betrieb muss der Grundsatz „gleicher Lohn
für gleiche Arbeit“ vom ersten Arbeitstag
an gelten.
Darüber hinaus muss die Tarifvertragsbindung
gestärkt und das Instrument der
Allgemeinverbindlichkeitserklärung von
Tarifverträgen besser genutzt werden. Der
Freistaat muss eine tarifvertragliche Vorbildfunktion
übernehmen und eine Tarift
reueverpflichtung für die Ausschreibung
von öffentlichen Aufträgen einführen.
Um die Mitbestimmung der Beschäftigten
des öffentlichen Dienstes zu stärken muss
C
Werner Neugebauer, Oberanger 38, 80331 München

das Bayerische Personalvertretungsgesetz
erneuert und an das Rechtsniveau des
Betriebsverfassungsgesetzes in der Privatwirtschaft
anglichen werden.
GERECHTE VERTEILUNG
UND REGULIERUNG DER
FINANZMÄRKTE
Die zukünftige Staatsregierung muss sich
auf Bundesebene für eine gerechtere Einkommensverteilung
und eine effiziente
Besteuerung von hohen Einkommen und
Vermögen einsetzen.
Der Freistaat Bayern muss Vorreiter bei
der nachhaltigen Regulierung der Finanzmärkte
werden. Er muss seine Mitbestimmungs-
und Kontrollaufgaben bei
den öffentlichen Banken professionell
wahrnehmen und die Kreditvergabe für
die Realwirtschaft stärken. Statt weitere
Privatisierungen vorzunehmen muss die
zukünftige Staatsregierung dafür sorgen,
dass öffentliche Unternehmen wie
Krankenhäuser und Stadtwerke auch in
Zukunft ein Garant der Daseinsfürsorge
bleiben.
ERSTUNTERZEICHNERINNEN UND ERSTUNTERZEICHNER
BILDUNGSGERECHTIGKEIT
FÜR BAYERN
Das bayerische Bildungssystem muss gestärkt
und ausgebaut und die berufliche
Bildung in enger Zusammenarbeit
mit Unternehmen und Gewerkschaften
verbessert werden.
Die soziale Durchlässigkeit des
bayerischen Bildungssystems
muss deutlich erhöht werden
– für mehr Chancengerechtigkeit
und wirtschaftlichen
Wohlstand.
WIR FÜR UDE
Wir kennen und schätzen Christian
Ude. Trotz seiner Funktion als
Arbeitgeber für kommunale Beschäftigte
ist er immer Gewerkschaftsmitglied geblieben.
Bei Christian Ude und der bayerischen
SPD sind die Interessen der abhängig
Beschäftigten und ihrer Familien in
guten Händen. Deshalb sind wir für Ude.
UDE
für Bayern
MACH MIT UNTER
WWW.AN-FUER-UDE.DE
Wolfgang Albrecht (BR-Vorsitzender Dana), Barbara Beck (ehem. BR BMW), Gudrun Beil (BR-Vorsitzende Postbank München), Renate Birkel (BR-Vorsitzende Post Nürnberg), Harald
Dix (ehem. BR-Vorsitzender AEG), Stefan Donaubauer (ehem. BR zf Passau), Robert Duscher (verdi), Ernst Edhofer (verdi), Anton Eisenacker (BR-Vorsitzender Wacker Chemie), Thomas
Endisch (BR T-Systems International), Josef Falbisoner (Landesbezirksleiter verdi a.D.), Rainer Fenk (BR-Vorsitzender DB Regio Bayern), Wolfgang Fiegl (BR-Vorsitzender Post Geschäftskunden),
Alois Frank (BR-Vorsitzender DB Schenker Rail Nord), Siegmar Geist (BR Post Würzburg), Christa Gerdes (BR Siemens Health Care), Bernhard Goodwin (verdi), Helmut Heimrich
(Stv. BR-Vorsitzender Schaeffler), Jürgen Hennemann (BR-Vorsitzender FTE), Günther Herrmann (BR-Vorsitzender DHL), Anton Hirtreiter (verdi), Ewald Homey (verdi), Herbert Huber
(GBR-Vorsitzender CABB), Max Hufnagel (PR Förderschulen Mittelfranken), Albrecht Ixmeier (BR-Vorsitzender Postbank), Monika Jais (BR Bosch Siemens Hausgeräte), Uwe Klemens
(verdi), Sabine Kral (BR-Vorsitzende DB NETZ Süd), Karlheinz Leitgeb (BR-Vorsitzender KSB), Norbert Lenhard (GBR-Vorsitzender Schaeffler), David Merck (BR Post München), Peter Mosch
(GBR-Vorsitzender Audi), Werner Neugebauer (Bezirksleiter IG Metall a.D.), Karin Nohr (BR Post Neu-Ulm), Karin Peintinger (Stellv. Landesvorsitzende GdP), Hans-Georg Prehmus (KBR-
Vorsitzender Kulmbacher Gruppe), Werner Rid (BR-Vorsitzender UPM), Christine Saurer (ehem. BR Vorsitzende Post München), Manfred Schindelek (BR DHL Nürnberg), Manfred Schoch
(GBR-Vorsitzender BMW), Peter Schönfelder (ehem. BR-Vorsitzender EADS), Manfred Stick (BR Post Kempten), Lisa Törmer (JAV-Vorsitzende Audi), Tülin Trübenbach (PR Berufsoberschule),
Hans Trübenbach (BR-Vorsitzender Postbank Südbayern), Michael Wendl (ötv-Landesvorsitzender a.D.), Evi Wildmann (BR-Vorsitzende Telekom), Helmut Wimmer (BR Telekom München),
Hans Wolff (BR-Vorsitzender Bosch Bamberg), Heinz Zacke (Bezirksvorsitzender Postgewerkschaft a.D.), Werner Zierer (BR-Vorsitzender BMW Regensburg)
AUCH ICH UNTERSTÜTZE DIESEN AUFRUF UND BIN MIT DER VERÖFFENTLICHUNG MEINES NAMENS EINVERSTANDEN:
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Bitte einsenden an: Werner Neugebauer, Oberanger 38, 80331 München, Fax: 089231711-39, info@an-fuer-ude.de (ViSdP) www.an-fuer-ude.de