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September 2010 - gemeinde-lang

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22 | Schauplatz LANG Gemeindezeitung<br />

GESunDES<br />

lanG<br />

Liebe Langerinnen! Liebe Langer!<br />

In den letzten Jahren kann man einen<br />

deutlichen Anstieg von Erkrankungen an<br />

Keuchhusten, auch Pertussis genannt, in<br />

unseren Breiten feststellen. Dieser Trend<br />

macht auch vor unserer Gemeinde nicht<br />

halt.<br />

In den Jahrzehnten zuvor war diese Erkrankung<br />

selten geworden und geriet<br />

fast in Vergessenheit, was zu einem<br />

deutlichen Rückgang der Impfungen<br />

führte. Durch die folgende ungenügende<br />

Durchimpfungsrate in der Bevölkerung<br />

breitet sich der Keuchhusten nun von<br />

Osten her wieder stärker aus. Mehrmals<br />

im Monat wird in den Ordinationen nun<br />

eine Infektion mit Keuchhusten diagnostiziert.<br />

Gekennzeichnet ist der Keuchhusten<br />

durch einen <strong>lang</strong>anhaltenden, meist trockenen<br />

Husten. Zu Beginn der Erkrankung<br />

ist eine Unterscheidung von anderen<br />

Atemwegserkrankungen kaum<br />

möglich. Der Nachweis der Erkrankung<br />

erfolgt heutzutage über eine Blutabnahme.<br />

Im Erwachsenenalter stellt Pertussis<br />

in der Regel keine besonders gefährliche<br />

Erkrankung dar und kann mit Antibiotika<br />

meist gut behandelt werden. Gefährlich<br />

kann der Keuchhusten aber für Kinder<br />

vor allem im ersten Lebensjahr werden.<br />

Mitunter kann es bei Säuglingen auch<br />

zu lebensbedrohlichen Komplikationen<br />

kommen. Einen durchaus guten Schutz<br />

vor Keuchhusten bietet die Schutzimpfung,<br />

die für Kinder auch im Impfprogramm<br />

des Mutter-Kind-Passes enthalten<br />

ist. Im Jugend- und Erwachsenenalter<br />

muss die Impfung jedoch alle 10 Jahre<br />

aufgefrischt werden, worauf leider oft<br />

vergessen wird. Die Auffrischung kann<br />

mittels einer Kombinationsimpfung<br />

gleichzeitig mit Diphtherie-Tetanus und<br />

der Kinderlähmung-Impfung durchgeführt<br />

werden.<br />

Mit freundlichen Grüßen!<br />

Ihr Dr. Anton Wankhammer<br />

VERSChÖnERunGS<br />

VEREIn lanG<br />

am Beginn meines<br />

Berichtes zuerst allen<br />

Betreuern und Gießern<br />

unserer Blumenanlagen ein<br />

herzliches „Danke“<br />

für die geleistete Arbeit, denn der heurige<br />

Sommer hatte es ja mit seinen verschiedenen<br />

Wetterlagen in sich.<br />

Ein besonderer Dank gilt Frau Maria Kurzmann<br />

für die Gestaltung der Blumenanlagen.<br />

Unser Ausflug am 28. Mai führte uns nach<br />

St. Wolfgang ins schöne Salzkammergut,<br />

wo wir den Ort und die Umgebung bei verschiedenen<br />

Aktivitäten (Schiff- und Kutschenfahrten,<br />

Einkaufen) näher kennen<br />

lernten und einige haben vom Schafberg<br />

aus einen großartigen Blick in die Bergwelt<br />

genossen.<br />

Am Sonntag, den 15. August, fuhren wir zu<br />

unseren Blumenfreunden nach Unterlamm,<br />

Ortschaft Setzberg, zur Weihe der<br />

von der Familie Friedl aus einem Gelöbnis<br />

heraus privat erbauten Josefskapelle.<br />

Im großen Festzelt feierten wir eine wunderschön<br />

gestaltete Festmesse mit und<br />

staunten beim Mittagessen trotz der vielen<br />

Besucher über die rasche Bedienung.<br />

Die neue Josefskapelle, fast schon eine Kirche,<br />

wurde in barockem Stil erbaut, auch<br />

innen würdig gestaltet und mit 4 Glocken<br />

versehen.<br />

Pfarrer Brei nahm am Nachmittag in Vertretung<br />

des Bischofs die Kapellen- und<br />

Glockenweihe in festlichem Rahmen vor.<br />

Anschließend gab es wieder ein buntes<br />

Nachmittagsprogramm, darunter auch die<br />

Stoakogler.<br />

Mit tollen Eindrücken von der gut organisierten<br />

Veranstaltung haben wir dann die<br />

Rückfahrt nach Lang angetreten.<br />

Ab <strong>September</strong> wird jeden Donnerstag im<br />

Rüsthaus wieder fleißig gebastelt und gewerkt.<br />

(Maria Lienhart)<br />

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