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Wie kann die Behandlung gelingen? - Szondi-Institut

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Burnout<br />

–<br />

<strong>Wie</strong> <strong>kann</strong> <strong>die</strong><br />

<strong>Behandlung</strong> <strong>gelingen</strong>?<br />

Dr. med. Tabea Apfel<br />

Privatklinik Hohenegg, Meilen<br />

<strong>Szondi</strong>-<strong>Institut</strong> Zürich<br />

3.11.2012<br />

1


Privatklinik Hohenegg Meilen<br />

2


Privatklinik Hohenegg Meilen<br />

3


Burnout-Abklärungsstelle Zürich<br />

4


Burnout – Diagnose: Praktische Kriterien<br />

• Klinisches Bild (= Ausprägung)<br />

• Progre<strong>die</strong>nter Erschöpfungsprozess<br />

• Leistungsabbau, ggf. Stresssymptome<br />

• Umweltfaktor (= Ursache)<br />

• Überfordernde Stressoren bei gesellschaftlichem<br />

Leistungs- und Erfolgsdruck<br />

• Individualfaktor (= Ursache)<br />

• Vulnerabilität durch antreibende Stressverstärker<br />

(überfordernde Selbstansprüche)<br />

• Ausschluss einer organischen Krankheit<br />

5


Mögliche Dimensionen der Erschöpfung<br />

• Körperlich: z. B. Gefühl der muskulären Kraftlosigkeit<br />

• Kognitiv-mnestisch: z. B. Konzentration und Merkfähigkeit<br />

• Emotional: z. B. Verlust von Freude, pessimistische Stimmung<br />

• Motivational: z. B. Verlust von Initiative, negative Einstellung<br />

• Sozial: z. B. Rückzug, zynische Entwertungen<br />

zur Arbeit<br />

6


Therapiebausteine 1<br />

• Praktische Lebensberatung<br />

• Entspannungsmöglichkeiten, Warnsignale, „Work-Life-Balance“<br />

• Umgang mit Stress<br />

• Stressoren, Stressverstärker, Stressreaktion<br />

• Körperorientierte Therapien<br />

• Achtsamkeit, Entspannung<br />

• Psychotherapie<br />

• Kognitive VT: automatische Gedanken, Verhaltensmodifikation<br />

• Analytische Therapie: biographische Prägungen, strukturelle<br />

Besonderheiten<br />

• Sinnfrage<br />

7


Therapiebausteine 2<br />

• Coaching, Betriebsberatung<br />

• Pharmakotherapie<br />

• Stationäre <strong>Behandlung</strong><br />

8


<strong>Behandlung</strong> - Psychotherapie<br />

• 3 ärztliche psychotherapeutische Gespräche pro Woche<br />

• Ggf. Paar- und Familiengespräche<br />

• Ggf. Gespräche mit Patient und Arbeitgeber<br />

• Ärztlich geleitete Gruppentherapien<br />

• Burnout<br />

• Depression<br />

• Lebensqualität<br />

• Angst und Zwang<br />

• Psychosomatik und Schmerz<br />

• Alkohol- und Drogenkonsum und Abhängigkeit<br />

• Tinnitus<br />

• Soziales Kompetenztraining<br />

• Emotionsregulation<br />

9


<strong>Behandlung</strong> –<br />

Achtsamkeit, Selbstwahrnehmung, Entspannung<br />

• Achtsamkeitstraining<br />

• Bewegungstherapie<br />

• Feldenkrais<br />

• Qi Gong<br />

• Tanztherapie<br />

• Musiktherapie<br />

• Maltherapie<br />

• Progressive Muskelentspannung nach Jacobson<br />

10


<strong>Behandlung</strong> – Kreativität<br />

• Ergotherapie<br />

11


<strong>Behandlung</strong> – Energie und Sport<br />

• Shiatsu<br />

• Nordic Walking<br />

• Sport und Spiel<br />

• Rückentraining<br />

• Stretching und Entspannung<br />

• Medizinische Trainingstherapie<br />

• Fitnesstraining<br />

• Reittherapie<br />

12


<strong>Behandlung</strong> – Somatik<br />

• Physiotherapie<br />

• Fachärzte für Innere Medizin im Haus<br />

• Laboruntersuchungen<br />

• Kontrolle von Blutdruck, Puls, Gewicht<br />

13


<strong>Behandlung</strong> – Sonstiges<br />

• Heilkräuterspaziergang<br />

• Abendspaziergang<br />

• Literaturgruppe<br />

• Gesprächsmöglichkeit mit konfessionellen Seelsorgern<br />

• Kulturelle Aktivitäten<br />

• Konzerte<br />

• Ernährungsberatung<br />

• Sozialberatung im Haus<br />

• Patientengruppe<br />

14


<strong>Behandlung</strong> – Medikamente<br />

• Antidepressiva<br />

• Schlafmittel (insbesondere pflanzliche)<br />

• Beruhigungsmittel (pflanzliche, Benzodiazepine)<br />

• Aromatherapie<br />

• Medikamente bei körperlichen Krankheiten<br />

15


Stationäre <strong>Behandlung</strong> – Anamnese 1<br />

• Business-Manager, 40 Jahre<br />

• Vor 2 Monaten Projekt-Endphase, hoher Zeitdruck, viele Probleme<br />

• Herzrasen, Angst, innere Unruhe, mangelnde Fokusierung,<br />

Schlaflosigkeit<br />

• Notfall: Zolpidem, Betablocker Propranolol; heimliche Einnahme<br />

• Homöopathie, Energieberatung<br />

• Urlaubswoche gestrichen<br />

• Viel Stress, fühlt sich von allem überfordert<br />

16


Stationäre <strong>Behandlung</strong> – Anamnese 2<br />

• Sozialer Rückzug, nimmt Nachfrage der Kollegen nicht wahr<br />

• Projektabgabe an Mitarbeiter bringt keine Entlastung<br />

• Arbeitsunfähigkeit 100%<br />

• Meldet sich 2 Wochen später ambulant<br />

• Selbstbeschreibung: eher verschlossen, <strong>kann</strong> nichts geniessen,<br />

Jasager, hat viel Ärger in sich<br />

17


Stationäre <strong>Behandlung</strong> – Psychostatus und Diagnose<br />

Psychostatus bei Eintritt<br />

Erschöpfung, Konzentrationsminderung, Gedankeneinengung<br />

(schwierige berufliche Situation), häufiges Grübeln, Vitalgefühle<br />

deutlich gemindert, deprimiert, hoffnungslos, innerlich unruhig,<br />

Insuffizienzgefühle, Schuldgefühle, Antriebsminderung, sozialer<br />

Rückzug, Schlafprobleme<br />

Diagnose bei Eintritt<br />

• Anpassungsstörung mit längerer depressiver Reaktion<br />

(ICD-10 F43.21) bei<br />

• Problemen an der Arbeitsstelle (ICD-10 Z56) mit<br />

• Erschöpfungssyndrom (Burn-out-Syndrom) (ICD-10 Z73.0)<br />

18


<strong>Behandlung</strong>splan - ambulant<br />

Ziele<br />

• Schlafen<br />

• Psychische und physische Erholung<br />

Medikamente<br />

• Pflanzliches Antidepressivum: Johanniskraut<br />

• Pflanzliches Schlafmittel: Hopfen-Baldrian<br />

Empfohlene Therapien und Lebensführung<br />

• Psychotherapie<br />

• Regelmässige Bewegung und Sport<br />

• Baldige Arbeitsaufnahme in Teilzeit<br />

19


<strong>Behandlung</strong>splan – stationär 1<br />

Ziele<br />

• Schlafen<br />

• Psychische und physische Erholung<br />

• Voraussetzungen für den aktuellen Zustand erkennen<br />

• Alternative Einstellungen und Verhaltensweisen entwickeln<br />

Medikamente<br />

• Schlafförderndes Antidepressivum: Trimipramin<br />

• Beruhigungsmittel: Lorazepam<br />

20


<strong>Behandlung</strong>splan – stationär 2<br />

• Psychotherapie<br />

• Gruppentherapie Burnout<br />

• Seminar Lebensqualität<br />

• Soziales Kompetenztraining<br />

• Maltherapie<br />

• Achtsamkeitsmeditation<br />

• Shiatsu<br />

• Qi Gong<br />

• Progressive Muskelentspannung nach Jacobson<br />

• Ergotherapie<br />

• Sport und Spiel<br />

• Fitnesstraining<br />

21


Weitere Anamnese - Herkunftsfamilie<br />

• Einzelkind<br />

• Nicht auffallen!<br />

• Wenig Zuwendung<br />

• Anerkennung nur für Arbeit und Leistung<br />

• Wenig Entfaltungsmöglichkeiten<br />

• Wenig Förderung<br />

• Berufswahl durch Eltern<br />

22


Weitere Anamnese – Klassische Antreiber (Stressverstärker)<br />

• Perfektionsstreben: Sei perfekt!<br />

• Übertriebenes Kontrollbedürfnis: Prüfe immer alles zweimal!<br />

• Übertriebenes Harmoniebedürfnis: Mache es den anderen recht!<br />

• Übertriebenes Bewunderungsbedürfnis: Sei immer der beste!<br />

• Übertriebenes Autonomiebedürfnis: Sei immer unabhängig!<br />

23


Weitere Anamnese – Eigene Familie<br />

• „Arbeitsteilung“ mit Ehefrau<br />

• Alleinver<strong>die</strong>ner<br />

• Beste Zeit: Ausland, keine Kinder<br />

• Beste Lebensform: unverheiratet in der Stadt<br />

• Ansprüche der Ehefrau: Haus, dörfliches Umfeld<br />

• Bindung an seine Kinder<br />

• Mithilfe zu Hause, <strong>kann</strong> nicht ausruhen<br />

• Kein Hobby<br />

24


Weitere Anamnese – Arbeitssituation<br />

• Teamleiter<br />

• Schnittstellenfunktion<br />

• Hoher Zeitdruck<br />

• Rascher Wechsel von Projekten<br />

• Wenig Unterstützung durch den Vorgesetzten<br />

• Überstunden, keine Pausen<br />

• Leistungsdruck für Bonus<br />

25


Verlauf – Persönliche Einstellungen<br />

• Rolle von Arbeit und Leistung im Leben erkennen<br />

• Wunsch nach Anerkennung<br />

• Richtig/Falsch<br />

• Perfektionsstreben<br />

• Ängstlichkeit vor Misserfolg<br />

• Mangelnder Selbstwert<br />

• Selbstüberschätzung<br />

• Bisherige Einstellungen modifizieren<br />

• Bedürfnisse und Gefühle haben, zulassen, äussern dürfen<br />

• Nicht alles alleine schaffen können<br />

• Eigene Grenzen anerkennen<br />

• Umgang mit anderen Personen<br />

26


Verlauf – Neue Fertigkeiten<br />

• Sensibilität für eigene Wünsche und Bedürfnisse<br />

• Eigene Werte und Massstäbe setzen dürfen<br />

• Kommunikation<br />

• Konfliktfähigkeit<br />

• Selbstkompetenz<br />

27


Verlauf – Umgang mit Stress<br />

Umgang mit Stress<br />

• Persönliche Antreiber<br />

• Pausen<br />

• Entspannung<br />

• Punkt machen<br />

• Bewegung<br />

28


Verlauf – Alternativen zum Ausgleich<br />

• Distanzierung<br />

• Nein sagen<br />

• Entspannung<br />

• Hobby<br />

• Genuss<br />

29


Verlauf – Ressourcen<br />

• Kinder als Lebenssinn<br />

• Hobby<br />

• Austausch mit Freunden<br />

30


Verlauf – Gespräche mit Mitbetroffenen<br />

• Ehefrau<br />

• Erwartungen und Umgang zu Hause<br />

• Vorgesetzter<br />

• Rückkehr an <strong>die</strong> Arbeitsstelle<br />

• Steigendes Arbeitspensum<br />

• Einhaltung von Arbeitszeit<br />

• Arbeitsplatzgestaltung<br />

• Kommunikation der Abwesenheit<br />

31


Ausblick<br />

6 Wochen körperliche Tätigkeit<br />

Arbeitsfähigkeit im Beruf<br />

• noch 4 Monate 0%<br />

• 2 Monate 50%<br />

• 1 Monat 75 %<br />

Abgabe der Führungsfunktion<br />

Vertagung einer beruflichen Entscheidung<br />

Frühwarnsystem (Schlafprobleme, Angst)<br />

Hobby<br />

Ambulante psychiatrisch-psychotherapeutische <strong>Behandlung</strong><br />

32


Burnout-Abklärungsstelle Zürich<br />

33


Ambulante <strong>Behandlung</strong> – Anamnese<br />

• Fuhrpark-Leiter, 42 Jahre<br />

• Seit 1.5 Jahren „schlecht“<br />

• Notfallmässige Abklärung im Spital wegen Panikattacken o. B.<br />

• Vor 1 Woche psychophysischer Zusammenbruch<br />

• Schwindel, diffuse Angst, innere Unruhe, Nervosität, Herzklopfen,<br />

Appetitlosigkeit, emotionslos, Tinnitus rechts<br />

• Endlose Arbeit<br />

• Zeitliche Überforderung<br />

34


Ambulante <strong>Behandlung</strong> – Psychostatus und Diagnose<br />

Psychostatus bei Eintritt<br />

Erschöpfung, Belastung, Konzentrationsminderung,<br />

Gedankeneinengung (gesundheitliche Situation), häufiges<br />

Grübeln, Vitalgefühle deutlich gemindert, deprimiert, ängstlich,<br />

hoffnungslos, freundlos, innerlich unruhig, Insuffizienzgefühle,<br />

Antriebsminderung, sozialer Rückzug<br />

Diagnose bei Eintritt<br />

• Anpassungsstörung mit Beeinträchtigung verschiedener Gefühle<br />

(Depressivität, Ängstlichkeit, Sorgen, Anspannung, somatische<br />

Symptome) (ICD-10 F43.23) bei<br />

• Überforderung an der Arbeitsstelle (ICD-10 Z56) mit<br />

• Erschöpfungssyndrom (Burn-out-Syndrom) (ICD-10 Z73.0)<br />

35


<strong>Behandlung</strong>splan - ambulant<br />

Ziele<br />

• Psychische und physische Erholung<br />

• Überprüfung und ggf. Veränderung der Arbeits- und Lebenssituation<br />

• <strong>Wie</strong>derfinden von Freude/Emotionen/Genuss<br />

• Genusstraining<br />

• Bewusstwerden<br />

• Bewegung steigern<br />

Empfohlene Therapien und Lebensführung<br />

• Psychotherapeutische Gespräche<br />

• Regelmässige Bewegung, Sport, Kultur, soziale Kontakte<br />

• Körperorientierte Therapie<br />

• Baldige Arbeitsaufnahme in Teilzeit<br />

Medikamente<br />

• Keine<br />

36


Weitere Anamnese - Herkunftsfamilie<br />

• Eltern ängstlich-perfektionistisch<br />

• Jüngerer Bruder: Finanz-Karriere<br />

• Jugendzeit: probierte vieles aus und rebellierte oft<br />

• „Genetische Vererbung“ von Nervosität und hoher<br />

Grundanspannung<br />

• Wenig Zuwendung<br />

• Anerkennung nur für Arbeit und Leistung<br />

• Wenig Entfaltungsmöglichkeiten von Seiten der Eltern<br />

37


Weitere Anamnese – Klassische Antreiber (Stressverstärker)<br />

• Perfektionsstreben: Sei perfekt!<br />

• Übertriebenes Harmoniebedürfnis: Enttäusche niemanden!<br />

• Überverantwortlichkeit: Sei für alles zuständig!<br />

• Übertriebenes Kontrollbedürfnis: Habe alles im Griff!<br />

38


Weitere Anamnese – Eigene Familie<br />

• Erlebt Ehefrau als sehr unterstützend<br />

• Ehefrau hat eigenes Geschäft<br />

• Lebensqualität durch bescheidene Lebensführung<br />

• Finanziell abgesichert<br />

• Starker familiärer Rückhalt<br />

39


Weitere Anamnese – Arbeitssituation<br />

• Fahrzeugelektriker – Fuhrpark-Leiter<br />

• Zunehmende Verantwortung<br />

• Übernahm vor 4 Monaten alle Schulungen<br />

• Schlechte Organisation<br />

• Hohe Erwartungen an ihn<br />

• Endlose Arbeit<br />

• Arbeitet zu viel und mit zu hohen Erwartungen (sagt Chef)<br />

• Verständnisvoller Chef<br />

40


Verlauf – Persönliche Einstellungen<br />

• Rolle von Arbeit und Leistung im Leben erkennen<br />

• Freude an seinem Erfolg<br />

• Bestätigung durch Erfolg<br />

• Ängstlichkeit vor Misserfolg<br />

• Perfektionsstreben<br />

• Bisherige Einstellungen modifizieren<br />

• Nicht alles alleine schaffen können<br />

• Eigene Grenzen anerkennen<br />

• Etwas ablehnen dürfen<br />

• Etwas rückgängig machen dürfen<br />

• Anderen etwas zutrauen<br />

41


Verlauf – Neue Fertigkeiten<br />

• Sensibilität für eigene Wünsche und Bedürfnisse<br />

• Sich weniger Druck machen<br />

• Anderen eine Urteilsfähigkeit zutrauen<br />

• Selbstkompetenz<br />

42


Verlauf – Umgang mit Stress<br />

Umgang mit Stress<br />

• Persönliche Antreiber<br />

• Pausen<br />

• Entspannung<br />

• Bewegung<br />

43


Verlauf – Alternativen zum Ausgleich<br />

• Nein sagen<br />

• Entspannung<br />

• Hobby<br />

• Sport<br />

• Genuss<br />

44


Verlauf – Ressourcen<br />

• Keine Angst vor Neuem und vor Veränderungen<br />

• Hohe Flexibilität<br />

• Hohe Einsatzbereitschaft, auch für sich selbst<br />

• „Leichtigkeit“<br />

45


Verlauf – Gespräche mit Mitbetroffenen<br />

• Ehefrau<br />

• Unterstützung zu Hause<br />

• Vorgesetzter<br />

• Rückkehr an <strong>die</strong> Arbeitsstelle<br />

• Steigendes Arbeitspensum<br />

• Einhaltung von Arbeitszeit<br />

• Arbeitsplatzgestaltung<br />

• Kommunikation der Abwesenheit<br />

46


Ausblick<br />

Arbeitsfähigkeit im Beruf<br />

• 2 Wochen 0%<br />

• 2.5 Monate 50%<br />

• 1 Monat 70 %<br />

Abgabe verschiedener Zusatzaufgaben<br />

Frühwarnsystem (Angst, Nervosität)<br />

Hobby (Gleitschirmflug)<br />

Zusätzliche körperorientierte Therapie<br />

47


Therapieelemente<br />

Lebensführung<br />

Soziale<br />

Unterstützung<br />

Arbeit<br />

Psychotherapie<br />

Person<br />

Sozialer Kontakt<br />

Körpertherapie<br />

Zeit / AUF<br />

Kreativität<br />

Sport<br />

48


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49

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