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GelunGener Saalanbau - Klartext Medienwerkstatt GmbH

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Aus dem KreisverbAnd seite<br />

editorial 2<br />

AWO essen betreibt keine Leiharbeit 2<br />

Grenzenlos 2<br />

Kinderhotel eröffnet 3<br />

Für Zusammenhalt – Gegen Ausgrenzung 3<br />

neue Wohnanlage in Frintrop 4<br />

neues Programm 4<br />

Café vor Ort 5<br />

bildung stärken 5<br />

deutschland – Land der ideen 6<br />

Aus- und Fortbildung 7<br />

Ausstellungseröffnung 11<br />

Junge Künstler musizieren 11<br />

nAChriChten<br />

information und beratung für senioren 4<br />

Älter werden in essen 4<br />

senior-trainer ausgebildet 5<br />

benefizkonzerte für Pakistan 7<br />

Aus den Ortsvereinen<br />

Jubiläen 7<br />

besuch in Koblenz 8<br />

65 Jahre Ortsverein bergerhausen 8<br />

von montagskontakten zum seniorenclub 10<br />

Aus den KindertAGesstÄtten<br />

eine gelungene Kooperation 6<br />

das herz der Kinder 7<br />

Kita gewinnt 8<br />

Aus dem JuGendWerK<br />

Abschluss Projekt Farbtopf 8<br />

halloween-Grusel-spaß 9<br />

Jugendwerk wählt doppelspitze 9<br />

interkulturelle nahraumbegegnung 9<br />

Konkret gegen Armut 10<br />

mädchenkulturtag 10<br />

AWO unterWeGs<br />

studienreisen 5<br />

Ausflug nach Willingen 6<br />

urlaub in meck-Pomm 7<br />

Gemeinsam verreisen 10<br />

Zu besuch in ratingen 11<br />

Pfälzer Wein und saumagen 11<br />

unterhALtunG<br />

tipps und termine 12<br />

sudoku 12<br />

impressum 12<br />

treFF<br />

mitGLiederZeitunG der ArbeiterWOhLFAhrt<br />

KreisverbAnd essen<br />

<strong>GelunGener</strong> <strong>Saalanbau</strong><br />

der Anbau an den veranstaltungssaal<br />

ist die größte neuerung im marie-Juchaczhaus<br />

in diesem Jahr die sommermonate<br />

über begleitete der mannigfaltige Lärm,<br />

den eine solche baustelle mit sich bringt,<br />

das Leben im haus der vorgarten büßte<br />

sein Grün zugunsten des brauns des aufgeschütteten<br />

erdreiches ein bagger, Container,<br />

Kräne und bauarbeiter prägten<br />

das bild des Alten- und Pflegeheimes<br />

Doch nun ist der anbau fertiggestellt<br />

und alle beeinträchtigungen sind vergessen.<br />

Im november soll die erste große Veranstaltung<br />

stattfinden: In festlichem rahmen<br />

mit den Sängern der städtischen<br />

bühnen, die dem ereignis den würdevollen<br />

anstrich geben werden. auch die<br />

besucher des Seniorenclubs des Ortsvereines<br />

Haarzopf werden zu diesem Konzert<br />

eingeladen. ab Dezember diesen Jahres<br />

werden die Veranstaltungen des Ortsvereines<br />

in diesem wunderschönen Saal stattfinden.<br />

Der einzige Wermutstropfen ist der, dass<br />

die Dame, der der anbau fast ausschließlich<br />

zu verdanken ist – anneliese brost –<br />

die Fertigstellung des Saales leider nicht<br />

mehr erleben kann.<br />

Doch wie ist der bau eigentlich genau<br />

von Statten gegangen? Sicher, alle bewohner,<br />

besucher und Mitarbeiter erinnern<br />

sich an die baustelle, an die arbeiter, aber<br />

wie ging das genau vor sich?<br />

Hier hat Hermann Küppers, bewohner<br />

der dritten etage, über Wochen ein einmaliges<br />

Protokoll aus Fotos und Tagebucheinträgen<br />

zusammengestellt und auf den<br />

Tag genau den Fortschritt des <strong>Saalanbau</strong>s<br />

dokumentiert. ein bemerkenswertes Zeugnis<br />

der Geschehnisse. Mit den Fotos und<br />

den Tagebucheinträgen von Herrn Küppers<br />

wird eine ausstellung vorbereitet.<br />

AusGAbe 3 – deZember 2010<br />

Zu Beginn der Baumaßnahme<br />

Ein Saal zum Wohlfühlen.


2<br />

| lIebe FreunDInnen unD FreunDe<br />

| Der arbeITerWOHlFaHrT<br />

anstaltungsreihen wie »Café vor vergrößert, so dass die bewohne- aWO essen erforderte in den letz-<br />

Ort« oder »Älter werden in essen« rinnen und bewohner mehr Platz ten Wochen verstärkte anstren-<br />

haben viel erfolg und aufmerk- haben und größere Veranstalgungen des Vorstandes und der<br />

samkeit erhalten.<br />

tungen stattfinden können. auch Geschäftsleitung, über die tat-<br />

als erfolg ist auch die erste der Ortsverein Haarzopf profitiert sächlichebeschäftigungssitua- Fachkonferenz des bundesver- von dieser baumaßnahme: er hat tion zu informieren. (s. aWO essen<br />

bandes zur Zukunft der Sozial- ein neues, schönes und heime- betreibt keine leiharbeit).<br />

politik zu bezeichnen, die aufliges Domizil erhalten. an die- Wir werden uns auch im komgrund<br />

der Initiative aus unserem ser Stelle möchten wir an Frau menden Jahr wieder für die Men-<br />

Kreisverband, anfang Oktober auf anneliese brost erinnern, die leischen in unserer Stadt einsetzen.<br />

der Zeche Zollverein stattfand. der am 8. September im alter von Dass wir das im ablaufenden<br />

engagiert wurden auch die Pla- 90 Jahren verstorben ist. Dank Jahr konnten verdanken wir den<br />

Michael Franz nungen für weitere seniorenge- der unterstützung von Frau brost ehrenamtlichen und Hauptamt- Wolf Ambauer<br />

rechte Wohnungen in Frintrop wurde diese baumaßnahme erst lichen, die sich für den Zusam-<br />

und Schonnebeck vorangetrie- möglich.<br />

menhalt unserer Gesellschaft<br />

Für die AWO essen geht ein ben. bereits im april des nächs- Das Jahr 2010 war aber auch engagieren. unser Dank gilt auch<br />

erfolgreiches, aber auch schwieten Jahres wird mit der Fertigstel- ein schwieriges Jahr, denn in den Freunden und unterstützern,<br />

riges Jahr dem ende zu<br />

lung der Wohnungen gerechnet. mehreren einrichtungen des die uns wohlwollend zur Seite Michael Franz, Vorsitzender<br />

Die Feier zum 90. Geburtstag In unseren alten- und Pfle- Kreisverbandes mussten gerin- stehen.<br />

Wolf Ambauer, Geschäftsführer<br />

unseres Kreisverbandes, unsere geheimen wurde auch weiter gere einnahmen bei steigen- Wir wünschen allen ein ruhi-<br />

Teilnahme am a 40 Still-leben, investiert. Die größte Investition den Kosten verkraftet werden. ges Weihnachtsfest und einen<br />

die eröffnung des Kinderhotels geschah im Marie-Juchacz-Haus. Die unzutreffende berichterstat- erholsamen Übergang in das Jahr<br />

im Girardet Haus und neue Ver- Dort wurde der Veranstaltungssaal tung über »leiharbeiter« bei der 2011.<br />

aWO eSSen beTreIbT KeIne leIHarbeIT<br />

in den letzten Wochen ist<br />

durch die Presse der vorwurf<br />

erhoben worden, beim Kreisverband<br />

der AWO essen würde<br />

im großen umfang Leiharbeit<br />

betrieben viele unserer mitarbeiter/innen<br />

müssten zu dumpinglöhnen<br />

arbeiten dieses ist<br />

falsch! daher stellen wir den<br />

sachverhalt zur information<br />

unserer mitglieder, die durch die<br />

berichterstattung verunsichert<br />

und von der handlungsweise<br />

der AWO enttäuscht sind, nochmals<br />

dar<br />

Die aWO essen hat im Jahre 2007<br />

die aWO Service <strong>GmbH</strong> gegründet,<br />

die mit beginn des Jahres 2008<br />

ihren betrieb aufnahm. Diese ist<br />

keine leiharbeitsfirma, die Mitarbeiter/innen<br />

zu schlechten<br />

Konditionen einstellt, um damit<br />

Gewinne zu erzielen.<br />

Warum gründete der<br />

Kreisverband essen<br />

die AWO-service Gmbh?<br />

Dieses geschah wegen der wirtschaftlich<br />

angespannten Situation<br />

im Pflegebereich. Da die realen<br />

Durchschnittspersonalkosten<br />

nicht den von den Kostenträgern<br />

bewilligten entsprachen, musste<br />

die aWO essen die Differenz aus<br />

anderen Positionen ausgleichen.<br />

Insgesamt musste die aWO bei<br />

sechs Pflegeeinrichtungen bis zu<br />

300.000 € jährlich aufbringen.<br />

Dieses vor dem Hintergrund, dass<br />

70 bis 80 % der Gesamtkosten<br />

eines Heimes im Personalbereich<br />

anfallen.<br />

Was forderten die Kostenträger?<br />

Diese Situation wurde dadurch<br />

noch verschärft, dass von landesseite<br />

die absenkung der Pflegesätze<br />

in essener einrichtungen<br />

auf rheinlandniveau gefordert<br />

wurde. In den Pflegesatzverhandlungen<br />

forderten die Vertreter<br />

der Kostenträger geeignete<br />

Kostensenkungsanstrengungen<br />

für die Pflegeheime. Mit den vorhandenen<br />

Tarifstrukturen bei der<br />

aWO konnte das nicht erreicht<br />

werden.<br />

hat die AWO nun einen<br />

Wettbewerbsvorteil?<br />

Die aWO hat keinen Wettbewerbsvorteil,<br />

sondern gleicht Wettbewerbsnachteile<br />

aus!<br />

Die aWO war und ist gezwungen,<br />

sich dem massiven Wettbewerb<br />

mit anderen Trägern zu<br />

stellen, die niedrigere Pflegesätze<br />

haben. Dieses, weil deren<br />

Mitarbeiter/innen wegen anderer<br />

oder fehlender Tarifgebundenheit<br />

weniger verdienen oder weil<br />

ganze arbeitsbereiche an Fremd-<br />

und Servicefirmen übertragen<br />

werden. Hinzu kommt, dass in<br />

essen ein deutlicher Überhang an<br />

Pflegeplätzen zu verzeichnen ist.<br />

Die Pflegeinrichtungen sind<br />

ein wesentlicher wirtschaftlicher<br />

Faktor für die aWO essen. Deshalb<br />

diente die Maßnahme, eine<br />

zweite Tarifebene bei aWO Service<br />

einzurichten, neben dem erhalt<br />

der Wettbewerbsfähigkeit auch<br />

der Sicherung der bestehenden<br />

arbeitsplätze.<br />

Wie weit wird das Lohnniveau<br />

abgesenkt?<br />

Die entgeltstruktur der aWO Service<br />

<strong>GmbH</strong> bewegt sich unterhalb<br />

des aWO-Tarifvertrages, orientiert<br />

sich aber an ihm. Sie beinhaltet<br />

eine sozialverträgliche Vergütungsstruktur<br />

und eine altersversorgung.<br />

Dazu gehören, dass für<br />

die Mitarbeiter/innen<br />

dieselbe wöchentliche arbeitszeit,<br />

der gleiche urlaubsanspruch<br />

und<br />

die tarifvertraglichen Gehaltssteigerungen<br />

gelten.<br />

Die absenkung der entgelte bis zu<br />

12 % betrifft im Wesentlichen Mitarbeiter/innen<br />

in der Pflege ohne<br />

jegliche ausbildung. Hier war zum<br />

einen der lohn-abstand zu den<br />

examinierten Fachkräften sehr<br />

gering, zum anderen war gerade<br />

in diesem bereich das lohnniveau<br />

der Mitbewerber erheblich niedriger<br />

als im aWO-Tarif.<br />

Wesentlich ist: Trotz der absenkung<br />

bewegt sich die entlohnung<br />

der Pflegehilfskräfte deutlich<br />

oberhalb des gesetzlichen Mindestlohnes<br />

in der Pflege.<br />

außerdem werden Mitarbeiter/<br />

innen der aWO-Service <strong>GmbH</strong> fest<br />

in einer einrichtung und nicht<br />

beliebig eingesetzt!<br />

ist der betriebsrat auch für<br />

mitarbeiter/innen der service<br />

Gmbh zuständig?<br />

Der aWO Kreisverband essen e. V.,<br />

die aWO Pflege <strong>GmbH</strong>, die aWO<br />

Kita g<strong>GmbH</strong> und die aWO Service<br />

<strong>GmbH</strong> werden als Gemeinschaftsbetrieb<br />

geführt. Daher ist<br />

der betriebsrat auch für die Mitarbeiter/innen<br />

der Service <strong>GmbH</strong><br />

zuständig. alle betriebsvereinbarungen,<br />

die bisher mit dem<br />

betriebsrat des aWO Kreisverband<br />

essen abgeschlossen wurden,<br />

gelten auch für die Service<br />

<strong>GmbH</strong>. Wie schon 2008 besteht<br />

nach wie vor die bereitschaft, mit<br />

Verdi über einen Haustarifvertrag<br />

für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der aWO Service <strong>GmbH</strong> zu<br />

verhandeln.<br />

Da die jahrelangen bemühungen<br />

der aWO, der anderen Verbände<br />

wie auch der Gewerkschaften,<br />

die durch den Tarifvertrag<br />

geregelten Personalkosten tatsächlich<br />

zu refinanzieren, bis<br />

heute nicht zum erfolg geführt<br />

haben, musste der Kreisverband<br />

essen diesen Schritt gehen und<br />

eine andere Vergütungsstruktur<br />

einführen.<br />

Das war keine einfache entscheidung,<br />

denn auch der Kreisverband<br />

essen hält nach wie<br />

vor die politische Forderung für<br />

berechtigt, dass tarifvertraglich<br />

geregelte Vergütungen refinanziert<br />

werden müssen!<br />

| GrenZenlOS<br />

Grenzenlos hieß<br />

das Programm mit<br />

dem heidi Luosujärvi<br />

(Akkordeon) und<br />

robert beck (Klarinette)<br />

beim Kunst<br />

und Kulturkreis auftraten<br />

Die jungen, vielfachausgezeichneten<br />

Musiker nahmen<br />

das Publikum mit auf<br />

eine musikalische<br />

Weltreise und begeisterten<br />

mit ihren virtuosen<br />

Darbietungen.


Im Kinderhotel macht das Puzzlen viel Spaß<br />

| KInDerHOTel IM GIrarDeT HauS eröFFneT<br />

das neue Angebot für Kinder<br />

zwischen drei und 14 Jahren<br />

bietet sowohl kurzfristige, flexible<br />

tagesbetreuung, als auch<br />

betreuung am Wochenende mit<br />

Übernachtung<br />

Viele eltern stehen regelmäßig<br />

vor demselben Problem: wer<br />

betreut mein Kind, wenn ich länger<br />

arbeiten muss oder wenn ich<br />

abends eine Verabredung habe?<br />

Seit dem 1. September bietet<br />

das neue aWO-Kinderhotel im<br />

Girardet-Haus abhilfe: Hier können<br />

eltern ihre Kinder flexibel<br />

betreuen lassen. Ob eine Stunde<br />

oder ein ganzes Wochenende lang,<br />

das Kinderhotel bietet professionelle<br />

Kinderbetreuung nach Maß.<br />

nach kurzfristiger anmeldung<br />

kümmern sich die geschulte Kräfte<br />

um Kinder zwischen 3 und 14 Jahren.<br />

Für nahrhafte Mahlzeiten wird<br />

gesorgt und nach einer eingewöhnungszeit<br />

können die Kinder auch<br />

im Hotel übernachten.<br />

ausgedehnte öffnungszeiten<br />

ermöglichen wochentags den<br />

aufenthalt von 7 uhr bis 21 uhr<br />

und von 8 uhr bis 18 uhr am<br />

Wochenende.<br />

eltern können ihre Kinder zum<br />

beispiel vor oder nach der Kita,<br />

während des Dienstes, eines<br />

behördengangs, Frisörbesuchs<br />

oder während einer Dienstreise<br />

ganz individuell betreuen lassen.<br />

Das Kinderhotel der aWO entlastet<br />

eltern damit von der ständigen<br />

Suche nach einem zuverlässigen<br />

babysitter und bietet eine<br />

betreuungsalternative, die sogar<br />

kostengünstig ist. ab fünf euro<br />

die Stunde, am Wochenende<br />

acht euro werden die Kinder<br />

rundum versorgt. eine Übernachtung<br />

kostet 70 euro. Für Geschwister<br />

und lange betreuungszeiten<br />

werden Sondertarife gewährt.<br />

Das Kinderhotel befindet sich<br />

neben der aWO-Kita im Girardet-<br />

Haus in essen-rüttenscheid und<br />

ist liebevoll eingerichtet, damit<br />

sich kleine und große Gäste von<br />

anfang an wohlfühlen. eine<br />

bunte Spielelandschaft für alle<br />

altersstufen, ein essbereich und<br />

ein gemütlicher Schlafbereich<br />

sorgen für die perfekte Versorgung<br />

rund um die uhr. Die nähe<br />

zur Kita bringt weitere Vorteile:<br />

auf dem Dachgarten der einrichtung<br />

lässt sich herrlich spielen,<br />

im Turnraum ist Platz zum Toben<br />

und Feiern.<br />

essener unternehmen sind<br />

willkommene Partner des Kinderhotels.<br />

Sie unterstützen so die<br />

Vereinbarkeit von Familie und<br />

beruf. In Zeiten des prognostizierten<br />

Fachkräftemangels ein<br />

wichtiger Wettbewerbsvorteil.<br />

Das Kinderhotel bildet ein<br />

netzwerk mit den angeboten der<br />

Kindertageseinrichtungen und<br />

der Kindertagespflege und ist ein<br />

weiterer baustein im System zur<br />

betreuung, bildung und erziehung<br />

von Kindern und zur unterstützung<br />

des Familienlebens. es<br />

fügt sich stimmig in dieses Konzept,<br />

in dem es vorhandene<br />

betreuungslücken schließt und<br />

eltern eine unkomplizierte und<br />

flexible betreuungslösung für alle<br />

Gelegenheiten bietet.<br />

möchten sie das Kinderhotel im<br />

Giradet haus kennen lernen?<br />

britta Plötz-Schmidt, leiterin des<br />

Hotels, vereinbart gern einen individuellen<br />

besichtigungstermin.<br />

Kontakt:<br />

Kinderhotel im Girardet Haus<br />

britta Plötz-Schmidt<br />

Tel.: 0201/52 37 51 37<br />

kinderhotel@awo-essen.de<br />

die erste AWO-Fachkonferenz<br />

zur Zukunft der sozialpolitik<br />

mit dem titel »Zusammenhalt<br />

stärken – Ausgrenzung verhindern«<br />

fand am 1 Oktober auf<br />

der Zeche Zollverein statt die<br />

durchführung der Fachkonferenz<br />

geht zurück auf eine initiative<br />

der AWO essen der essener<br />

Antrag zur durchführung<br />

einer Fachkonferenz, gestellt<br />

über den AWO bezirk niederrhein,<br />

fand bei der bundeskonferenz<br />

2008 in berlin eine große<br />

mehrheit Gemeinsam mit referenten<br />

aus Politik und Wissenschaft<br />

wurden Konzepte zur<br />

stärkung des sozialstaates und<br />

zum Zusammenhalt der Gesellschaft<br />

erarbeitet<br />

Diese Konzepte wurden<br />

anhand folgender Fachvorträge<br />

und -foren entwickelt:<br />

Menschenwürde im Sozialstatt<br />

des 21. Jahrhunderts<br />

Der demografische Wandel:<br />

Mega-Herausforderung für die<br />

Sozialpolitik;<br />

Stärkung der frühkindlichen<br />

bildung und Strategien zur<br />

armutsvermeidung im Kindes-<br />

und Jugendalter.<br />

Integration durch gute arbeit<br />

und gerechten lohn.<br />

Heute die altersarmut von<br />

morgen bekämpfen.<br />

bundesweit sollen diese Konzepte<br />

in allen Gliederungen<br />

debattiert werden, um dabei<br />

klare grundsätzliche sozialpoli-<br />

agener Schreinerei<br />

Beratung & Planung<br />

Innenausbau<br />

| FÜr ZuSaMMenHalT – GeGen auSGrenZunG<br />

Sigmar Gabriel bei seinem Grundsatzreferat<br />

Objekteinrichtungen<br />

Möbel<br />

Hauptstr. 160 · 45219 Essen<br />

Tel.: 02054/104643 · Fax: 02054/104644<br />

Michael Franz bei der Begrüßung der Gäste<br />

tische Positionen der aWO abzustecken.<br />

Diese sozialpolitischen Positionen<br />

sollen dann den politischen<br />

entscheidungsträgern in bund,<br />

ländern und Kommunen mitgeteilt<br />

werden.<br />

die essener erklärung, die von<br />

den teilnehmern im rahmen der<br />

Konferenz beraten und verabschiedet<br />

wurde, nimmt die o g<br />

Konzepte auf, benennt die defizite<br />

der sozialstaatlichkeit und<br />

warnt vor einer weiteren Aushöhlung<br />

des sozialstaatsgebotes<br />

in der essener erklärung<br />

wird auch deutlich formuliert<br />

und gefordert, dass alle Kostenträger<br />

die gerechtfertigten tariflöhne<br />

aller beschäftigten akzep-<br />

Teilnehmer einer Arbeitsgruppe<br />

3<br />

tieren und folglich erstatten die<br />

essener erklärung macht deutlich,<br />

dass der sozialstaat der<br />

Zukunft ein Garant gegen Armut<br />

und Ausgrenzung sein muss und<br />

die sozialen sicherungssysteme<br />

wieder eine bedarfsgerechte<br />

Grundsicherung gewährleisten<br />

müssen<br />

auch der SPD-Vorsitzende, Sigmar<br />

Gabriel, hob in seiner Grundsatzrede<br />

die bedeutung des Sozialstaates<br />

hervor. auf heftige Kritik<br />

stieß beim SPD-Vorsitzenden die<br />

aktuelle Sozialpolitik der bundesregierung,<br />

die – 20 Jahre nach<br />

der Wiedervereinigung – dazu<br />

beitrage, das land zu spalten. um<br />

dem Sozialstaatsgebot rechnung<br />

zu tragen, seien Mindestlöhne<br />

erforderlich und Hartz-IV-regelsätze,<br />

die ein menschenwürdiges<br />

leben ermöglichen.<br />

Statt bildungsgutscheine für<br />

Hartz-IV-Kinder forderte Gabriel<br />

Investitionen in die bildungsinfrastruktur<br />

und beitragsfreiheit für<br />

Kindertagesstätten.<br />

»Die SPD will die Sozialversicherungen<br />

ausbauen und alle<br />

bürgerinnen und bürger, unabhängig<br />

von ihrem erwerbsstatus,<br />

gleichermaßen in die Versicherungen<br />

einbeziehen«, erklärte<br />

Gabriel den Teilnehmern der<br />

Konferenz.<br />

Die aWO sieht Sigmar Gabriel in<br />

der rolle des »sozialen Kompetenzzentrums«<br />

der SPD. Damit die<br />

soziale Kompetenz der aWO Gehör<br />

und beachtung findet, soll im<br />

Jahr 2011 eine gemeinsame Konferenz<br />

von SPD und aWO stattfinden,<br />

bei der es darum gehen<br />

wird, gemeinsam für eine solidarische<br />

und gerechte Gesellschaft<br />

einzutreten.<br />

Das Resümee der Fachkonferenz<br />

zog Klaus Johannknecht


| neue WOHnlaGe In FrInTrOP<br />

Am markt in Frintrop werden<br />

zurzeit 38 neue Wohnungen<br />

für senioren gebaut, die von<br />

der AWO betreut und vermietet<br />

werden Alle Wohnungen sind<br />

öffentlich gefördert, so dass die<br />

| neueS PrOGraMM<br />

| Der aWO-FaMIlIenbIlDunG<br />

Auch 2011 legt die AWO-Familienbildung<br />

ein vielfältiges Programm<br />

für alle Generationen,<br />

vor allem für eltern, Jugendliche,<br />

Kinder und seniorinnen vor<br />

Die angebote sind nach den<br />

rubriken eltern und Kinder, Soziales<br />

und Kommunikatives, ernährung/Gesundheit/bewegung,Kreativität,<br />

Sprachen, Computer und<br />

Interkulturelles geordnet. neu ist<br />

der bereich »Fort- und Weiterbildung«,<br />

in dem attraktive anregungen<br />

für die berufliche Weiterentwicklung<br />

geboten werden.<br />

Im gedruckten Programm oder im<br />

Internet unter www.awo-essen.<br />

de können Interessierte jetzt Kurse<br />

ihrer Wahl finden, die frühestens<br />

in der 2. Januarwoche beginnen.<br />

neu im angebot ist das Programm<br />

»Hurra, Mama bekommt ein<br />

4<br />

zukünftigen mieter einen Wohnberechtigungsschein<br />

benötigen<br />

es gibt Wohnungen für einzelpersonen<br />

und ehepaare, die<br />

Wohnungsgröße liegt zwischen<br />

50,02 qm und 66,80 qm. es han-<br />

Das Modell der Wohnanlage am<br />

Höhenweg in Essen-Frintrop<br />

baby«, das Geschwisterkinder auf<br />

den Familienzuwachs vorbereitet.<br />

ein »Geocaching« lässt erleben<br />

wie die Schatzsuche mit Hilfe des<br />

digitalen GPS-Gerätes gelingt.<br />

Der Kurs »Fingerfood« zeigt, wie<br />

man Häppchen und Canapes, also<br />

kleine Speisen zubereiten kann.<br />

ebenfalls neu ist »Spongebob und<br />

Co.«, ein eltern-Info-nachmittag,<br />

der sich mit der Fernsehwelt<br />

der Kinder beschäftigt. Mit »englisch<br />

für den urlaub« können sich<br />

Interessierte stimmungsvoll und<br />

sprachlich auf die nächste reise<br />

vorbereiten.<br />

Im »aWO Treff«, Pferdemarkt 7,<br />

können Sie unser Programm<br />

abholen.<br />

Wollen Sie mehr wissen? Dann<br />

rufen Sie uns an! Tel: 1897–414<br />

delt sich um Zweiraum-Wohnungen<br />

mit Küche und bad.<br />

Die badezimmer sind mit einer<br />

ebenerdigen Dusche ausgestattet,<br />

einige Wohnungen verfügen<br />

zusätzlich über eine badewanne.<br />

In den Wohnungen bestehen<br />

in der regel anschlüsse für eine<br />

| InFOrMaTIOn unD beraTunG FÜr SenIOren<br />

Am 13 dezember 2010 findet<br />

von 10 bis 13 uhr wieder das<br />

bürgernahe informationsangebot<br />

im Friedrich-ebert-Zentrum,<br />

schonnefeldstraße 86, statt<br />

unter dem leitsatz »aktuelle<br />

Informationen aus kompetenter<br />

Hand – nutzen Sie die Gelegenheit<br />

des kurzen Weges« arbeiten<br />

dann kompetente Fachleute im<br />

Sinne der Senioren zusammen.<br />

Das Versorgungsamt der Stadt<br />

essen unterstützt bei der antrag-<br />

| ÄlTer WerDen In eSSen<br />

die informationsreihe Ȁlter<br />

werden in essen« der AWO blickt<br />

nach nun acht zentral organisierten<br />

veranstaltungen auf eine<br />

positive resonanz zurück und<br />

soll im ersten halbjahr 2011 mit<br />

den themen »steuern auf die<br />

rente – bin auch ich betroffen?«,<br />

»betreuung und vollmachten«<br />

fortgesetzt werden<br />

die nachmittags ab 15 uhr im<br />

saal der AWO-Geschäftsstelle<br />

durchgeführte reihe wurde in<br />

diesem Jahr mit dem viel beachteten<br />

thema »sicherheit für<br />

senioren«, abgeschlossen<br />

Der besuch der Infonachmittage<br />

ist kostenfrei. um anmeldung<br />

per mail oder telefonisch<br />

wird zur besseren Veranstaltungsplanung<br />

gebeten: Tel. 0201/1897–<br />

407 oder per Mail an karlheinz.<br />

freudenberg@awo-essen.de<br />

Waschmaschine und einen Kondenstrockner.<br />

Sechs Wohnungen<br />

verfügen über einen Kellerraum,<br />

alle anderen über einen abstellraum.<br />

Die Wohnungen werden<br />

alle im tapezierten Zustand und<br />

mit einem PVC-boden übergeben.<br />

neben einem Gemeinschaftsraum<br />

stellung und Verlängerung von<br />

Schwerbehindertenausweisen.<br />

Das Gesundheitsamt berät<br />

zu Vorsorgevollmachten und<br />

beglaubigt diese auch. Die Pflegestützpunkte<br />

der Stadt essen<br />

informieren rund um das Thema<br />

Pflege.<br />

Die aWO essen stellt ihr großes<br />

Spektrum an angeboten der<br />

ambulanten und der stationären<br />

Pflege, sowie an Freizeitangeboten<br />

vor. Der aSb informiert<br />

themen und termine 2011:<br />

222011<br />

steuern auf die rente –<br />

bin auch ich betroffen?<br />

Viele Gerüchte und unklarheiten<br />

sorgen für eine Verunsicherung<br />

der gegenwärtigen rentnergeneration.<br />

ursache ist das neue<br />

alterseinkünftegesetz. Seit dem<br />

1. Oktober 2009 muss die rentenversicherung<br />

die einkünfte an<br />

die zuständige Finanzverwaltung<br />

übermitteln. Dabei können unter<br />

umständen rückwirkende Forderungen<br />

fällig werden und für<br />

viele rentner könnte es höchste<br />

Zeit werden, eine Steuererklärung<br />

abzugeben. es soll Klarheit<br />

in das Thema rentenbesteuerung<br />

gebracht werden. es geht um die<br />

Fragestellung, in wieweit Vermögen<br />

und einkünfte von der Steuerpflicht<br />

betroffen sind.<br />

„SENIORENUMZÜGE“<br />

- Beratung und Betreuung durch seriöses Fachpersonal<br />

- Möbel- und Küchenmontagen<br />

- Packerservice u.v.a.m.<br />

- Wohnungsendreinigung<br />

- Restmöbelentsorgung<br />

- AWO SONDERTARIFE<br />

45355 Essen, Wolfbankring 40, Tel. 0201/677373<br />

gehören auch eine Tiefgarage und<br />

Stellplätze zur Wohnanlagen.<br />

Die Kaltmiete liegt, je nach<br />

Voraussetzung, zwischen 4,85 €/<br />

qm und 5,95 €/qm. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie von Frau<br />

roth, die Sie telefonisch unter<br />

0201/1897–231 erreichen.<br />

zum Hausnotrufsystem. beim<br />

Themenbereich Gesundheit sind<br />

mit wechselnden Schwerpunkten<br />

durch die Äskulap-apotheke, die<br />

Firmen Optik Schwalen und Geers<br />

Hörakustik vertreten.<br />

Die Polizei essen berät zur<br />

Sicherheit vor Wohnungseinbrüchen<br />

und Trickbetrug, verschiedene<br />

Selbsthilfegruppen stellen<br />

ihre arbeit vor.<br />

referentin: Christina Schmohl,<br />

Dipl.-ökonomin und Steuerberaterin<br />

442011<br />

Gesetzliche betreuung und vollmachten<br />

Ob jung oder alt,<br />

was geschieht, wenn ich meine<br />

Angelegenheiten nicht mehr<br />

selbst regeln kann?<br />

Mit dieser Veranstaltung wird<br />

eine Übersicht über die Möglichkeiten<br />

der Vorsorge gegeben,<br />

die helfen soll, durch persönliche<br />

entscheidungen ein hohes<br />

Maß an Selbstbestimmung zu<br />

erhalten. es werden persönliche<br />

wie gesetzliche notwendigkeiten<br />

erläutert.<br />

referent: alfred böllinghausen,<br />

Gesundheitsamt der Stadt<br />

essen


| SenIOr-TraIner auSGebIlDeT<br />

im rahmen eines kleinen<br />

Festaktes am 23 september im<br />

beginenhof essen wurden 19<br />

essener rentner mit einem Zertifikat<br />

zum »senior-trainer« ausgezeichnet<br />

bescheinigt wurde die erfolgreiche<br />

Teilnahme am landesprogramm<br />

»erfahrungswissen<br />

für Initiativen« (eFI). Dieses Projekt<br />

fördert Menschen, die in der<br />

nachberuflichen Phase eigene<br />

Ideen umsetzen möchten. In<br />

essen wird das Programm durch<br />

die Stadt, die ehrenamtagentur<br />

und die aWO getragen. an Ideen<br />

sind zur Zeit eine mobile erzählwerkstatt,<br />

der aufbau eines eFI-<br />

Zentrums im Sinn einer ehrenamtlichen<br />

Projekteberatung und<br />

die Kulturinitiative »ruhrpott-<br />

| CaFé VOr OrT<br />

die AWO essen geht seit dem<br />

letzten Jahr mit der veranstaltungsreihe<br />

»Café vor Ort« neue<br />

Wege, um ideen für eine lebenswerte<br />

Zukunft zu sammeln<br />

Im »Café vor Ort« soll die Frage<br />

beantwortet werden, was können<br />

nachbarn, Interessengruppen<br />

oder Gleichgesinnte in ihrem<br />

Stadtteil tun. Mit Hilfe einer<br />

moderierten auftaktsveranstaltung<br />

sollen Interessen und Ideen<br />

ausgetauscht werden und weiterführende<br />

Projekte oder Gruppenaktivitäten<br />

realisiert werden.<br />

anfang november fand »Café<br />

vor Ort« für den bereich der<br />

bezirksvertretung II im Gotthard-<br />

Daniels-Haus in der Katharinenstaße<br />

statt. Viele interessierte<br />

Menschen, die noch keinen Kontakt<br />

zur aWO essen hatten, fanden<br />

am 10.11.2010 den Weg zum »Café<br />

vor Ort«. Schnell waren Ideen<br />

und Vorschläge ausgetauscht und<br />

feste Verabredungen zu Konzert-<br />

revue« verwirklicht. 2011 findet<br />

nun zum dritten Mal in essen ein<br />

solches eFI-Seminar statt. Wer<br />

sich mit Gleichgesinnten auf den<br />

Weg machen möchte, seine Herzenssache<br />

aufzuspüren und diese<br />

im Zusammenhang sozialer oder<br />

kulturell nützlicher aktivitäten<br />

zu realisieren, möge sich bitte<br />

bei der aWO unter Tel. 1897–407<br />

oder der ehrenamt agentur, Tel.<br />

839149–0 melden.<br />

Die Fortbildung findet im<br />

Mehrgenerationenhaus, St. anna,<br />

Sälzerstraße 88 statt und setzt die<br />

verbindliche Teilnahme an folgenden<br />

Zeiten voraus:<br />

Di. 12.4. bis Do. 14.4.2011 und<br />

Di. 17.5. bis Do.19.5.2011 sowie<br />

Mo. 20.6. bis Mi. 22.6.2011,<br />

jeweils von 10 bis 16 uhr.<br />

oder Museumsbesuchen, zu Spielenachmittagen<br />

oder zu kleinen<br />

Wanderungen getroffen. Die aWO<br />

essen stellt diesen neuen Gruppen<br />

Infrastruktur und ressourcen<br />

zur Verfügung. Konkret soll mit<br />

Hilfe der Familienbildungsstätte<br />

oder dem politischen bildungswerk<br />

referenten, Materialien und<br />

Knowhow zur Verfügung gestellt<br />

werden, oder in schon bestehende<br />

Gruppen vermittelt werden.<br />

In enger abstimmung mit<br />

den Ortsvereinen sollen raum-<br />

und Inventarnutzung ermöglicht<br />

werden.<br />

Für das kommende Jahr sind<br />

weitere Veranstaltungen geplant.<br />

| bIlDunG STÄrKen, CHanCen nuTZen<br />

unter diesem motto stand der<br />

dritte deutsche Weiterbildungstag<br />

am 2492010<br />

bildung und Wissen sind der<br />

Schlüssel, um den wachsenden<br />

Herausforderungen im persönlichen<br />

und beruflichen bereich<br />

gerecht zu werden. Daher werden<br />

»lebenslanges lernen« und<br />

»Weiterbildung« immer wichtiger<br />

für das persönliche Weiterkommen.<br />

am Weiterbildungstag wurde<br />

unter der Schirmherrschaft des<br />

bundespräsidenten Christian<br />

Wulff bundesweit für aus-, Fort-<br />

und Weiterbildung geworben.<br />

auch das referat bildung der aWO<br />

essen hat sich beteiligt und besucher<br />

der aWO-Geschäftsstelle<br />

über die angebote unserer bildungseinrichtungen<br />

informiert.<br />

| STuDIenreISen 2011 MIT aTTraKTIVen ZIelen<br />

studienreisen richten sich<br />

an interessierte jeden Alters<br />

Ob singles, ehepaare oder eine<br />

Gruppe von Freunden die teilnehmer<br />

sind so vielfältig wie die<br />

Ziele und das Programm der reisen<br />

AWO-bildungsreisen verbinden<br />

entdeckerneugier und<br />

Wissensdurst mit erholung An<br />

historischen oder bedeutenden<br />

Orten werden in Gesprächen,<br />

begegnungen und besichtigungen<br />

kulturelle und politische<br />

inhalte vermittelt<br />

Frankreich, 186 bis 2562011<br />

Facetten der Provinz<br />

ausgangspunkt bei unserem aufenthalt<br />

ist das »Foyer International«,<br />

eine internationale bildungseinrichtung<br />

in la bégude<br />

de Mazenc, einem kleinen mittelalterlichen<br />

Dorf in der region<br />

Drôme Provençale im Südosten<br />

Frankreichs.<br />

680 € im DZ<br />

danzig und masuren,<br />

99 bis 1592011<br />

2011 veranstalten wir eine extra-<br />

Tour mit den Höhepunkten aus<br />

über 15 Jahren »Spurensuche in<br />

Masuren«. Dabei greifen wir nicht<br />

nur auf altes zurück, sondern<br />

wir geben diesem Studienseminar<br />

in Polen ein neues Gesicht.<br />

Die Standorte sind in Danzig und<br />

allenstein. Die anreise erfolgt per<br />

Flug von Düsseldorf.<br />

800 € im DZ<br />

eifel 206 bis 2462011<br />

Inmitten einer landschaft aus<br />

Wald und Wasser ist im nationalpark<br />

eifel die Faszination Wildnis<br />

hautnah erlebbar. entdecken Sie<br />

mit uns die urwälder von morgen.<br />

unter dem Stichwort Konversion<br />

Vogelsang, werden uns<br />

unterschiedliche Konzepte für<br />

die zivile nutzung der ehemalige<br />

nS-Ordensburg Vogelsang im<br />

nationalpark eifel vorgestellt. ein<br />

besuch im Freilichtmuseum Kommern<br />

und das Jugendstil-Wasserwerk<br />

Heimbach machen das Programm<br />

rund. Die reise wird in<br />

Kooperation mit dem Ortsverein –<br />

Stoppenberg durchgeführt.<br />

Görlitz – breslau<br />

218 bis 2682011<br />

(bildungsurlaub)<br />

eine Zeitreise durch 500 Jahre<br />

europäischer architekturgeschichte.<br />

So ist der erste eindruck<br />

von Görlitz. nirgends in Deutschland<br />

befindet sich, mit 4.000<br />

bauten, eine solche Dichte aufwendig<br />

restaurierter baudenkmäler<br />

wie in der Stadt an der<br />

neiße.<br />

eine Tages-exkursion geht<br />

nach breslau (Wrocław). Die ehemalige<br />

Hauptstadt Schlesiens<br />

wurde nach der fast vollständigen<br />

Zerstörung im Zweiten Weltkrieg<br />

wieder aufgebaut. Sie zählt<br />

zu den dynamischsten Städten<br />

in Polen. altes wird hier sorgsam<br />

gepflegt, das neue phantasievoll<br />

gestaltet.<br />

5<br />

berlin, 1610 bis 21102011<br />

(bildungsurlaub)<br />

Die alte und neue Hauptstadt mit<br />

ihrer wechselvollen Geschichte ist<br />

in ständiger Veränderung. beide<br />

aufenthalte mit ähnlichem Programm<br />

richten sich an unerfahrene<br />

und berlin-Kenner.<br />

420 € im DZ<br />

istanbul, 2410 bis 29102011<br />

stadt der Gegensätze<br />

es ist nicht leicht, Istanbul zu<br />

charakterisieren. Mit Istanbul<br />

wurde 2010 eine nichteuropäische<br />

Metropole Kulturhauptstadt,<br />

die als Schmelztiegel der Kulturen<br />

gilt. Istanbul ist weder typisch<br />

europäisch, noch ist die »Megapolis«<br />

eindeutig vorderasiatisch.<br />

730 € im DZ<br />

Weitere Informationen unter:<br />

0201/1897–420/421<br />

www.awo-essen.de<br />

Bestattungen<br />

Kunert<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />

Telefon 0201/38 00 48<br />

Großfeldweg 17<br />

45329 Essen<br />

Bestattungsvorsorge<br />

Sterbegeldversicherung<br />

Mitglied der AWO


Gebäudereinigung<br />

6<br />

| eIne GelunGene KOOPeraTIOn<br />

im Oktober 1993 wurde in der<br />

ehemaligen druckerei Girardet<br />

die AWO-Kita im Girardet-haus<br />

in essen-rüttenscheid eröffnet<br />

beginnend mit drei tagesgruppen<br />

für Kinder im Alter von vier<br />

monaten bis 14 Jahren seit diesem<br />

Zeitpunkt wurde eine gute<br />

Zusammenarbeit zwischen dem<br />

vermieter der r & r Gebäudeverwaltung<br />

Gmbh, vertreten durch<br />

Frau mindt und der AWO, kontinuierlich<br />

gepflegt<br />

erfuhr die aWO zunächst<br />

unterstützung in der bauphase<br />

der Kita, wurden im Jahr 2000,<br />

räumlichkeiten zur Vergrößerung<br />

der einrichtung ermöglicht.<br />

Heute hat die Kita 70 Tagesplätze<br />

für Kinder von vier Monaten<br />

bis zur einschulung. Im<br />

rahmen des aufbaus zum Familienzentrum<br />

wurden 2008 zusätzliche<br />

räume, direkt neben der<br />

Kita, kostengünstig zur Verfügung<br />

gestellt. aus der nachfrage<br />

nach besonderen betreuungszeiten,<br />

entwickelte sich die Idee<br />

zum aufbau eines ersten Kinderhotel<br />

für Familien im ruhrgebiet.<br />

Der Geschäftsführer der r & r<br />

Gebäudeverwaltung im Girardet-<br />

Haus, Herr Otremba, unterstützte<br />

von beginn an dieses Vorhaben,<br />

auch durch Kostenübernahme<br />

– Bauabschlussreinigung<br />

– Glasreinigung<br />

– Bautentrocknung<br />

– Hausmeister-Service<br />

beim umbau der räume für das<br />

Kinderhotel.<br />

Insgesamt möchten wir uns an<br />

dieser Stelle einmal ganz besonders<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

und beratung in vielen alltagsdingen<br />

bedanken.<br />

nicht zuletzt beim 1. Girardet-<br />

Hoffest am 18.9.2010 zeigte sich<br />

die gewachsene und gelungene<br />

Zusammenarbeit zwischen der<br />

aWO Kita und der Geschäftsfüh-<br />

| DeuTSCHlanD – lanD Der IDeen<br />

das Julius-Leber-haus hat es<br />

geschafft! mit dem Cd-Projekt:<br />

»demokratie! Auf die Ohren«<br />

wurde das Julius-Leber-haus<br />

ausgezeichnet als »Ausgewählter<br />

Ort 2010« im Land der ideen!<br />

»innovative ideen, visionäres<br />

denken und der mut, neue<br />

Wege zu gehen, sind unverzichtbare<br />

voraussetzungen für eine<br />

zukunftsorientierte Gesellschaft,<br />

für dauerhaften Wohlstand und<br />

soziale sicherheit die Gewinner<br />

treten den beweis an:<br />

»deutschland ist<br />

das Land der ideen«<br />

einer der Gewinner ist die arbeiterwohlfahrt<br />

essen mit dem<br />

Julius-leber-Haus. Von den Forschungslaboren<br />

großer unternehmen<br />

bis in die Hobbykeller<br />

der republik zeigen die Preisträger,<br />

dass es in unserem land viele<br />

Menschen gibt,die nicht nur ausgezeichnete<br />

Ideen haben, sondern<br />

auch den Mut besitzen, sie<br />

umzusetzen.<br />

Kita-Kinder bei ihrem Auftritt am Hoffest<br />

so wird das Land der ideen in<br />

all seinen Facetten lebendig!<br />

unter der Schirmherrschaft des<br />

bundespräsidenten öffnet an<br />

jedem Tag im Jahr 2010 einer<br />

der 365 ausgewählten Orte seine<br />

Türen und präsentiert sich mit<br />

einer Veranstaltung der öffentlichkeit.<br />

am 15.12.2010 ist es ab 19 uhr<br />

im Julius-leber-Haus soweit.<br />

Dann erfolgt die Projektpräsentation<br />

und offizielle Preisverleihung<br />

als ausgewählter Ort 2010.<br />

Die laudatio durch einen Vertreter<br />

der Deutschen bank und die<br />

rung der r & r Gebäudeverwaltung.<br />

bei diesem Fest wurde eine<br />

Tombola veranstaltet, deren einnahmen<br />

zu 50 % von allen Mietern,<br />

der aWO Kita im Girardet<br />

Haus gespendet wurden. So kam<br />

die stolze Summe von 1503 euro<br />

zusammen, die nun in unseren<br />

schönen Dachgarten investiert<br />

werden kann.<br />

offizielle Preisverleihung werden<br />

musikalisch umrahmt. Zur<br />

Preisverleihung und dem Konzert<br />

sind alle Projektbeteiligten herzlich<br />

eingeladen, gemeinsam mit<br />

uns zu feiern. erwartet werden<br />

u. a. die bands, das Projektteam,<br />

Sponsoren sowie Gäste aus Politik<br />

und Verwaltung.<br />

Die auszeichnung »Ort der<br />

Ideen« ermutigt uns, die gewonnenen<br />

erfahrungen, in ein neues<br />

Projekt zu stecken. So haben<br />

gerade die ersten aufnahmen für<br />

ein weiteres Musikprojekt begonnen.<br />

Ihr Partner<br />

für professionelle Reinigung Gebäudereinigung<br />

– Unterhaltsreinigung<br />

– Reinigung von Teppichböden<br />

– Sanierung von Estrichböden<br />

– Computerreinigung<br />

R&W Gebäudereinigung Friedrich Obring <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Auf dem Toelen 2 in 59229 Ahlen<br />

Telefon: (02382) 9817-0 Telefax: (02382) 9817-48<br />

Wandergruppe vor der Skischanze in Willingen<br />

| auSFluG naCH WIllInGen<br />

Anfang september führte<br />

der traditionelle Ausflug unserer<br />

Wandergruppe zum bekannten<br />

Wintersportort Willingen<br />

in zwei Gruppen wurde das<br />

Gelände rund um die mühlenkopfschanze<br />

erkundet<br />

nach dem besuch der bekannten<br />

Sportstätten, die auch ohne<br />

Schnee zu beeindrucken wissen,<br />

stärkte sich die Gruppe und<br />

nutzte die Gelegenheit auch die<br />

im Tal gut vertretene Gastronomie<br />

kennen zu lernen. Für viele Teilnehmer<br />

ein anlass angenehme<br />

erinnerungen auszutauschen.<br />

Helmut Dittmar und Helmut<br />

langheinrich bewiesen mit dieser<br />

ausflugsorganisation erneut ihr<br />

gutes Gespür für das Interesse der<br />

Wandergruppe.<br />

Wanderprogramm 2011<br />

Mit einigen personellen Veränderungen,<br />

aber bewährt abwechslungsreich<br />

und attraktiv wartet<br />

das Wanderprogramm 2011 auf.<br />

Mit elfriede Dargatz, Hannelore<br />

Klose und Günter Zahn führen<br />

drei neue leitungen seniorengerechte<br />

Wanderungen durch. In<br />

diesem Zusammenhang ein großes<br />

Dankeschön an die in 2010<br />

ausgeschiedenen Wanderführer<br />

Werner Felbeck, Helmut langheinrich<br />

und bernhard Polowczyk,<br />

sowie das verbliebene leitungsteam<br />

um Gerti Graszk,<br />

Christa Graw, Hiltrud Weidemann<br />

und Helmut Dittmar. Mittlerweile<br />

geht diese ehrenamtlich durchgeführte<br />

Sport- und Gesundheitsinitiative<br />

in das 35. Jahr und<br />

erfreut sich konstanter beliebtheit.<br />

Zu allen Jahreszeiten finden<br />

durchschnittlich einmal pro<br />

Woche Wanderungen statt, die<br />

in der nähe von gut erreichbaren<br />

Treffpunkten (öPnV) beginnen<br />

und enden. bei den Wanderungen<br />

steht das Miteinander,<br />

Kontakt und Kommunikation im<br />

Vordergrund. Von Kurzwanderungen<br />

bis halbtägigen Wochenendtouren<br />

ist für jeden etwas<br />

dabei. Selbstverständlich darf<br />

auch generationenübergreifend<br />

gewandert werden.<br />

Darüber hinaus bietet Wolfgang<br />

Pressling wieder »Touren<br />

trotz Handicap« an. er erarbeitet<br />

ausflüge mit dem öPnV und<br />

begleitet Menschen, die über<br />

einen Schwerbehindertenausweis<br />

verfügen und wie er selbst, körperlich<br />

leicht gehandicapt sind.<br />

abgerundet wird das Programm<br />

durch Manfred rudolf, der wieder<br />

fünf leichte radtouren »rund um<br />

die emscher« an Sonntagen zwischen<br />

Mai und Oktober geplant<br />

hat.<br />

auch bei diesen Initiativen der<br />

aWO essen ist weitere ehrenamtliche<br />

unterstützung immer willkommen.<br />

Kontakt: Karlheinz Freudenberg,<br />

Tel. 1897–407<br />

Genaue Termine und weitere<br />

Informationen zu diesen aktivitäten<br />

finden Sie in der aWO-broschüre<br />

»Wandern & radfahren<br />

2011«, sowie im Internet unter:<br />

wwwawo-essende<br />

Elektroinstallationen · Elektroheizungen<br />

Antennenanlagen<br />

Brandmeldeanlagen<br />

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Ihr Fachhändler<br />

Langenberger Straße 600 · 45277 Essen-Überruhr<br />

Tel. 02 01/58 2078 · Fax 02 01/58 2179<br />

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| urlaub In MeCK-POMM<br />

die sommerferien waren für<br />

einige Kinder aus dem Julius-<br />

Leber-haus wieder mit ganz vielen<br />

highlights gespickt 14 tage<br />

Ferien am schweriner see wurden<br />

zu einem absoluten erlebnis<br />

Wir wurden vom Petermännchen,<br />

dem Schlossgeist aus dem<br />

Schweriner Schloss durch die landeshauptstadt<br />

von Mecklenburg-<br />

Vorpommern geführt. Wir waren<br />

bei heißen Temperaturen in der<br />

Ostsee baden, des nachts haben<br />

| beneFIZKOnZerTe FÜr PaKISTan<br />

die beiden ausverkauften<br />

benefiz-Konzerte im Julius Leber<br />

haus und in der st Joseph Kirche<br />

essen-horst, zugunsten der Flutopfer<br />

in Pakistan, waren ein voller<br />

erfolg insgesamt kamen an<br />

diesem 17 september mehr als<br />

3000 € an spenden zusammen<br />

neben dem eintritt von 4 euro,<br />

die komplett gespendet wurden,<br />

gaben viele der jugendli-<br />

Deutsche Senioren-umzüge<br />

elisenstraße 71a<br />

45139 essen<br />

Tel.: 0201–2450026<br />

Fax: 0201–2450033<br />

www.deutsche-senioren-umzuege.de<br />

uns Gespenster auf der nachtwanderung<br />

besucht, zur Disco<br />

am abend haben wir uns schick<br />

gemacht, selbst neptun kam aus<br />

den Tiefen seines Meeres, um uns<br />

zu taufen.<br />

Das Wetter war gigantisch, die<br />

Sonne meinte es sehr gut mit<br />

uns. rund herum fühlten wir uns<br />

alle sehr wohl.<br />

ein Dankeschön geht an das<br />

ganze Team von uli´s Kinderland<br />

in Gallentin, die uns so aufmerksam<br />

betreuten.<br />

chen besucher freiwillig weitere<br />

beträge für die Flutopfer<br />

Glücklich über diese Spendenbereitschaft<br />

bei Schülern und Studenten,<br />

ist am 26. September ein<br />

Gemeindemitglied von St. Joseph<br />

auf eigene Kosten in das Katastrophengebiet<br />

geflogen, um die<br />

Spenden direkt an die betroffenen<br />

weiter zu leiten.<br />

| DaS HerZ<br />

| Der KInDer<br />

unter diesem motto gestaltete<br />

die AWO-Kindertagesstätte<br />

an der tuttmannschule, Grabenstraße<br />

25, in stoppenberg<br />

gemeinsam mit der Künstlerin<br />

monika Kwiek ihr diesjähriges<br />

Grill-Fest<br />

Im ausstellungsbereich präsentierte<br />

Frau Kwiek mit viel Herz<br />

ihre künstlerischen Werke. Das<br />

Herz-logo der aWO erhielt so eine<br />

gelungene künstlerische umsetzung.<br />

Fliesen, die Frau Kwiek mit<br />

einem Herz gestaltet hatte, konnten<br />

von Kindern und eltern nach<br />

eigenen Ideen mit verschiedenen<br />

Materialien verziert werden. alle<br />

besucher konnten viele herzliche<br />

eindrücke mitnehmen.<br />

| JubIlÄen<br />

30 Jahre AWO-Club feierten<br />

am 23 september die seniorinnen<br />

der AWO Katernberg in<br />

der bergbaustraße 14 Zur stimmungsvollen<br />

verstärkung des<br />

Jubiläumsnachmittages trug ein<br />

Akkordeon-Gitarren-duo bei<br />

die Clubleiterin erna salfelder ist<br />

mit 90 Jahren derzeit die älteste<br />

Clubverantwortliche des Kreisverbandes<br />

25 Jahre AWO Clubs Altenessen<br />

auf ein Vierteljahrhundert Seniorenarbeit<br />

in den Wohnanlagen<br />

Schonnefeldstraße 72 und 78,<br />

sowie Seniorenclubarbeit in der<br />

Kleinen Hammerstr. 48a konnte<br />

der Ortsverein altenessen am<br />

11. September zurückschauen.<br />

umrahmt von einem bunten<br />

Programm mit dem alleinunterhalter<br />

Manfred Temme und dem<br />

Mittagsschichtchor der ruhrpottrevue<br />

wurden Jubilare geehrt<br />

und in redebeiträgen auf den<br />

einsatz der ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfer hingewiesen.<br />

| auS- unD FOrTbIlDunG SICHerT QualITÄT<br />

| In unSeren PFleGeeInrICHTunGen<br />

Am 28102010 empfingen<br />

19 glückliche Absolventinnen<br />

ihre examenszeugnisse<br />

zur Abschlussprüfung zum/zur<br />

staatl anerkannten Altenpfleger/in<br />

bei der feierlichen Zeugnisübergabe<br />

im Gerhard-Kersting-Haus<br />

(Pflegeheim der GSe)<br />

betonte der Geschäftsführer der<br />

aWO essen, Wolf ambauer, die<br />

zunehmende bedeutung der<br />

altenpflegeausbildung. Vor dem<br />

Hintergrund der demografischen<br />

entwicklung seien gut ausgebildete<br />

Fachkräfte und kontinuierliche<br />

Fortbildung ein<br />

entscheidender Faktor für die<br />

Qualitätssicherung in den Pflegeeinrichtungen.<br />

Dabei ist die arbeit in stationärer<br />

und ambulanter altenhilfe<br />

von wachsender bedeutung.<br />

Von 2005 bis 2020 wird sich<br />

die Zahl der Pflegebedürftigen<br />

in unserem land um 34 % steigern.<br />

Die demografische entwicklung<br />

bedingt allein in nrW einen<br />

zusätzlichen bedarf von mindestens<br />

20.000 Pflegekräften in den<br />

nächsten zehn Jahren.<br />

Vor diesem Hintergrund erhält<br />

das Thema Personalentwicklung<br />

durch Qualifizierung und aus-<br />

Lehnen Sie sich zurück!<br />

Wir organisieren Ihren umzug …<br />

aber, sprechen Sie uns auch an,<br />

wenn Sie andere Hilfen benötigen:<br />

– Hauswirtschaftliche arbeiten<br />

– Hausmeisterdienste<br />

– einkaufsservice<br />

– begleitservice<br />

– Organisation von Geburtstagen<br />

und anderen Feierlichkeiten<br />

– betreuung von Haustieren<br />

Lebenserfahrung braucht einen besonderen Umgang!<br />

bildung zunehmende bedeutung<br />

und sichert Standortvorteile<br />

gegenüber anderen anbietern.<br />

bis auf eine ausnahme hatten<br />

alle absolventInnen hatten bereits<br />

am abschlusstag einen arbeitsvertrag<br />

in der Tasche. Dies zeigt den<br />

bereits jetzt schon existierenden<br />

hohen Fachkräftebedarf.<br />

am 1. november 2010 startete<br />

mit 24 TeilnehmerInnen<br />

bereits der nächste Kurs. Für den<br />

Nach der Zeugnisübergabe<br />

7<br />

1. Dezember 2010 ist ein zusätzlicher<br />

ausbildungsgang geplant.<br />

neben der ausbildung von<br />

altenpflegerInnen und altenpflegehelferInnen<br />

ist das bildungsinstitut<br />

altenpflege der aWO essen<br />

auch Fort- und Weiterbildungsinstitut<br />

für Pflegefachkräfte. Zur<br />

Zeit werden ca. 200 junge Menschen<br />

für das berufsfeld altenpflege<br />

im Hedwig-levy-Haus an<br />

der Peterstraße (essener nordviertel)<br />

ausgebildet.<br />

nähere Informationen unter:<br />

www.awo-essen.de/baa/<br />

Bäckerei<br />

Konditorei<br />

Café<br />

Im CAFÉ RUHRBLICK in Ruhe genießen:<br />

• aromatischen Kaffee<br />

• erlesene Spezialitäten aus unserer Konditorei<br />

(auch für Diabetiker)<br />

• die herrliche Aussicht<br />

Überruhrstraße 465 • Tel. 58 74 83<br />

Filialen: Alte Hauptstraße 16 • Tel. 5 76 96 • Klapperstraße 39 • Dilldorfer Allee 2


8<br />

| KITa GeWInnT<br />

die Kita Zeche helene gewinnt<br />

den 1 Platz beim malwettbewerb<br />

»stoppt die A 52« Ausgelöst um<br />

die erneute debatte über den<br />

Weiterbau der A 52 beschäftigten<br />

sich die Kita-Kinder mit dieser<br />

Problematik, denn die geplante<br />

trasse verläuft in unmittelbarer<br />

nähe zur Kita Zeche helene<br />

Folgende Fragen wurden dabei<br />

kindgerecht erörtert:<br />

1. Was ist eine autobahn?<br />

2. Möchten wir, dass eine autobahn<br />

durch unseren Helenenpark<br />

führt?<br />

3. Können wir dann dort noch<br />

spielen?<br />

4. Was würde sich alles ändern?<br />

5. Wollen wir die autobahn im<br />

Park?<br />

Die antwort auf alle diese Fragen<br />

war eindeutig: Die Kinder wollen<br />

keine autobahn, die »ihren«<br />

Helenenpark zerstört.<br />

auf dem bild machen sie deutlich,<br />

wie sie sich die Situation<br />

vorstellen und werden dafür mit<br />

einem büchergutschein in Höhe<br />

von 50 euro belohnt.<br />

Top-Service statt 08/15.<br />

Das Girokonto der Sparkasse Essen.<br />

Über 50 Geschäftsstellen.<br />

Über 130 Geldautomaten.<br />

Über 1600 Mitarbeiter.<br />

| aWO eSSen 90 JaHre – OV berGerHauSen 65<br />

beide Geburtstage wurden<br />

von uns ausgiebig gefeiert die<br />

90-Jahrfeier in der Gruga war<br />

natürlich nicht zu toppen! etwas<br />

vergleichbares hat es in essen<br />

bei der AWO noch nicht gegeben!<br />

Wir sind zwar der älteste<br />

Ortsverein in essen, aber viel<br />

bescheidener lief es da bei unserer<br />

65-Jahrfeier ab. Mit zwei voll<br />

besetzten bussen ging es am<br />

4. august zuerst zum Kaisergarten<br />

in Oberhausen und vom dortigen<br />

anleger per linienschiff auf dem<br />

rhein-Herne-Kanal zur Zeche<br />

nordstern in Gelsenkirchen.<br />

Die Fahrzeit und die erbsensuppe<br />

auf dem Schiff der eVaG<br />

waren wohl zu knapp bemessen.<br />

Die letzten an den Tischen bekamen<br />

erst Minuten vor dem anlegen<br />

in nordstern noch ein wenig<br />

Suppe mit. Der aufenthalt auf<br />

dem riesigen Gelände von nordstern<br />

war etwas zu lang und<br />

unkoordiniert, so dass wir erst<br />

danach in einem netten gemütlichen<br />

landgasthaus wieder<br />

zusammen feiern konnten.<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Geben Sie sich nicht mit 08/15 zufrieden. Denn beim Girokonto der Sparkasse Essen ist mehr für Sie drin: mehr Service,<br />

erstklassige Beratung rund ums Thema Geld und ein dichtes Netz an Geschäftsstellen mit den meisten Geldautomaten<br />

in Essen. Mehr Infos in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse-essen.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />

Dafür, dass es dann doch noch<br />

lustig und gemütlich wurde sorgte<br />

unser ruhrgebietsbarde und<br />

2. Vorsitzende, erni broszik mit<br />

seinen Späßen und liedern. bis<br />

| beSuCH In KOblenZ<br />

der seniorenclub des Ortsvereines Frohnhausen machte vom<br />

14 August bis 15 August unter Leitung von edith Großgebauer einen<br />

besuch in Koblenz, um das spektakel rhein in Flammen zu sehen<br />

vom schiff aus bestaunten die reisenden das tolle Feuerwerk und<br />

hatten viel spaß dabei<br />

| abSCHluSSauSSTellunG<br />

| DeS PrOJeKTeS »FarbTOPF«<br />

das integrative Kunst- und<br />

Kulturprojekt »Farbtopf«, initiiert<br />

im rahmen der Kulturhauptstadt<br />

2010, fand seinen krönenden<br />

Abschluss in der Ausstellung<br />

am 3092010 im bürgerzentrum<br />

Kon-takt<br />

ausgestellt wurden die in den<br />

16 Treffen entstandenen bilder<br />

der Mädchen aus Schonnebeck<br />

und umgebung. Die Intention des<br />

im Februar im Jugendzentrum<br />

Schonnebeck gestarteten Projektes<br />

lag darin, dass die Mädchen,<br />

die aus verschiedenen Kultu-<br />

zum 90. Geburtstag unseres Ortsvereins<br />

können wir ja noch manches<br />

wesentlich besser machen.<br />

Horst Kleiner<br />

ren stammen, ihren Stadtteil und<br />

dessen Geschichte besser kennenlernen.<br />

Durch Susanne nocke, eine<br />

fachkundige Künstlerin und<br />

durch Mitarbeiterinnen des<br />

Jugendhauses Schonnebeck wurden<br />

die jungen Mädchen an die<br />

Malerei herangeführt. Das Projekt<br />

wurde Dank der unterstützung<br />

der bezirksvertretung VI und<br />

des Kulturbüros der Stadt essen<br />

mit großer begeisterung von<br />

den Mädchen angenommen und<br />

durchgeführt.


| JuGenDWerK WÄHlT DOPPelSPITZe tierung und der etablierung neuer<br />

Am samstag, den 13 november<br />

wurde im rahmen der Kreisjugendwerkskonfernz<br />

der neue<br />

vorstand gewählt<br />

erstmalig gibt es eine Doppelspitze<br />

im Kreisjugendwerk.<br />

Mit beschluss der überarbeiteten<br />

Satzung bereiteten die Delegierten<br />

den Weg für Julia Glettenberg<br />

und Kai langer, die<br />

sich nun gemeinsam den Vorsitz<br />

des Jugendverbandes teilen.<br />

Vor gut 40 Delegierten und Gästen<br />

im Kinder- und Jugendhaus<br />

Kupferdreh wurde anna Pfeiffer<br />

zur Stellvertreterin der beiden<br />

gewählt. Zudem stimmte die<br />

| HallOWeen-GruSel-SPaSS<br />

| In SCHOnnebeCK unD KuPFerDreH<br />

Am 3112010 feierte das team<br />

des Jugendzentrums schonnebeck<br />

mit ca 100 besucherinnen,<br />

etwas verspätet, die diesjährige<br />

große halloween-Gruselspaß-<br />

Party<br />

Im Schloss »Schonnebeck«<br />

erwartete die kleinen und großen<br />

gruselbegeisterten besucherinnen<br />

ein »mordsmäßig« gruseliges<br />

Programm. Die besucherInnen<br />

ließen sich vom Team in schaurige<br />

Halloween-Gestalten umschminken,<br />

hatten bei diversen Halloweenspielen<br />

kniffelige aufgaben<br />

Am 30 Oktober öffnete das<br />

Kinder- und Jugendhaus Kupferdreh<br />

seine schaurigen Pforten<br />

und feierte mit zahlreichen<br />

Kindern im Alter zwischen 12 und<br />

14 Jahren eine gruselige Party<br />

in Kooperation mit der bürgerschaft<br />

Kupferdreh<br />

Konferenz für Marvin Keil, alexander<br />

Kriwopusk, Sakur ramadan,<br />

Omer erdem, Sarah becker<br />

und natascha leppeck als beisitzer<br />

des Vorstandes. als revisoren<br />

wurden Moritz Henrich, Vladimir<br />

Manukhin, evgenia Gorbatko und<br />

Carina Hommel gewählt.<br />

Inhaltlich befasste sich die Konferenz<br />

natürlich mit den Geschehnissen<br />

der letzten zwei Jahre und<br />

mit verschiedenen inhaltlichen<br />

anträgen. So soll in der nächsten<br />

Wahlperiode die Verbandsentwicklung<br />

u. a. mit dem weiteren<br />

aufbau von Ortsjugendwerken,<br />

einer stärkeren Mitgliederorien-<br />

zu lösen und ließen sich spannende<br />

Gruselgeschichten vorlesen.<br />

Höhepunkt der diesjährigen<br />

Halloweenparty war sicherlich<br />

wieder die selbstgebaute Geisterbahn<br />

im Keller des Jugendzentrums,<br />

die von den besucherInnen<br />

mit begeisterung durchlaufen<br />

wurde.<br />

Für das leibliche Wohl sorgten<br />

die Mütter der besucherInnen, so<br />

dass keiner das spannende Programm<br />

mit leerem Magen »ertragen«<br />

musste.<br />

Ob Hexe, böser Zauberer oder<br />

Mumie, zusammen mit den<br />

Mitarbeitern des Kinder- und<br />

Jugendhauses wurde in der Horrordisco<br />

abgetanzt. am Gruselbuffet<br />

konnten sich die erschöpften<br />

Schreckensgestalten mit selbst<br />

gemachten essen stärken.<br />

verbandlicher betätigungsfelder<br />

gefördert werden. Desweiteren<br />

beschloss die Konferenz die interkulturelle<br />

Orientierung als Querschnittsthema<br />

des Jugendwerkes<br />

essen in den nächsten zwei Jahren<br />

weiterzuentwickeln. unter einbeziehung<br />

des gesamten Verbandes<br />

soll eine inhaltliche auseinandersetzung<br />

weiter vorangetrieben,<br />

sowie konkrete (begegnungs-)<br />

Maßnahmen und Veranstaltungen<br />

entwickelt werden.<br />

»Vielen Krankheiten kann<br />

allein durch eine gesunde und<br />

ausgewogene ernährung, sowie<br />

| 5. InTerKulTurelle<br />

| naHrauMbeGeGnunG 2010<br />

Auch in diesem Jahr lud der<br />

Arbeitskreis Jugend in essen (AKJ)<br />

interessierte junge menschen zur<br />

»interkulturellen nahraumbegegnung«<br />

ein in diesem Jahr<br />

organisierte das Jugendzentrum<br />

schonnebeck, vom Jugendwerk<br />

der AWO essen, die maßnahme<br />

Ziel der nahraumbegegnung<br />

ist es, jungen Menschen mit und<br />

ohne Migrationshintergrund eine<br />

begegnungsmaßnahme anzubieten,<br />

bei der sie in einen regen<br />

austausch kommen.<br />

bei der »interkulturellen nahraumbegegnung«<br />

behandeln<br />

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

traditionell Themen wie<br />

die interkulturelle Orientierung,<br />

Integration, Vorurteile usw. Vom<br />

18.10.2010 bis zum 21.10.2010 fuhren<br />

aus diesem Grund 16 Teilneh-<br />

Werner Stöbener<br />

Wintgenstraße 1<br />

45239 Essen-Werden<br />

Telefon 02 01 – 40 35 88 / 40 79 68<br />

Fax 02 01 – 40 55 67<br />

Heizungen-Wartungsdienst • Heizung- Sanitär- u. Elektro-Installation<br />

durch ausreichende bewegung,<br />

einhalt geboten werden«,<br />

heißt es im antrag zur Gesundheitsförderung,<br />

der einstimmig<br />

beschlossen wurde. »Kinder und<br />

Jugendliche, die nicht mehr eine<br />

Traube von einer limette unterscheiden<br />

können, zeigen wie<br />

weit die Convenience-Industrie<br />

unsere Vorstellung von ernährung<br />

prägt und Fertiggerichte<br />

als vollwertige Mahlzeit darstellt.<br />

Geschmacksverstärker und<br />

Zucker verderben die sensiblen<br />

Geschmacksnerven.<br />

Die körperliche ertüchtigung<br />

ist vielen Jugendlichen, im Zeit-<br />

mer und Teilnehmerinnen aus<br />

verschiedensten essener Jugendeinrichtungen<br />

zum Seminar ins<br />

Sporthotel radevormwald.<br />

In diesem Jahr lag der thematische<br />

Schwerpunkt des Seminars<br />

u. a. auf der aktuellen Integrationsdebatte.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

setzten sich die Mitgereisten<br />

besonders mit ihren<br />

eigenen Vorurteilen auseinander,<br />

diskutierten woher diese stammen<br />

könnten und versuchten<br />

sich an konstruktiven lösungsvorschlägen.<br />

neben diesem eher inhaltlichen<br />

und »kopflastigen« erfahrungsaustausch,<br />

wurde den<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

ein spannendes erlebnispädagogisches<br />

Sportprogramm<br />

geboten. In der Turnhalle des<br />

alter der Playstation und Chatrooms,<br />

oft fremd, oder dient lediglich<br />

der ästhetischen Formung<br />

des körperlichen erscheinungsbildes,<br />

was ebenfalls gravierende<br />

gesundheitliche Folgen haben<br />

kann.« an Wissen und umsetzung<br />

gesundheitsfördernder Maßnahmen<br />

mangelt es jedoch allzu oft.<br />

Dieses im eigenen Verband zu<br />

ändern hat sich das Jugendwerk<br />

zur aufgabe gemacht. Innerhalb<br />

des gesamten Verbandes soll sich<br />

mit diesem Thema beschäftigt<br />

und dabei an bestehende aktivitäten<br />

angeknüpft werden.<br />

v.l. Evgenia Gorbatko, Natascha Leppeck, Carina Hommel,<br />

Julia Glettenberg, Sarah Becker, Kai Langer, Omer Erdem, Sakur<br />

Ramadan, Marvin Keil, Alexander Kriwopusk, Anna Pfeiffer,<br />

Moritz Henrich, Vladimir Manukhin<br />

9<br />

Sporthotels wurden durch zwei<br />

experten aus dem bereich erlebnispädagogik,<br />

viele Übungen<br />

und Spiele durchgeführt, bei<br />

denen sich alle ausreichend<br />

auspowern konnten.<br />

Den abschluss des Sportprogramms<br />

bildete ein großer Parcour,<br />

den die gesamte Gruppe in<br />

einer vorgegebenen Zeit absolvieren<br />

musste. Hierbei erfuhren<br />

die Gruppenmitglieder, dass<br />

viele Dinge zu schaffen sind,<br />

wenn man zusammen und nicht<br />

gegeneinander arbeitet.<br />

Den abschluss der kompletten<br />

nahraumbegegnung bildete<br />

ein »bunter abend« mit Zauberei,<br />

Kartentricks, Comedy, Tanz und<br />

Jonglage, den alle Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer gemeinsam<br />

gestalteten.


10<br />

| MÄDCHenKulTurTaG 2010<br />

im rahmen ruhr2010 beteiligte<br />

sich das Jugendzentrum<br />

schonnebeck an einem stadtweiten<br />

mädchenkulturtag stattgefunden<br />

Am samstag, den<br />

6112010 hatten die mädchen<br />

einen ganzen tag lang die möglichkeit,<br />

sich kennen zu lernen,<br />

Kontakte zu knüpfen, Freundschaften<br />

zu schließen, Aktivitäten<br />

auszuprobieren und um<br />

jede menge spaß und Freude<br />

zu haben und dies alles ohne<br />

Jungs<br />

Dem Wochenende und dem<br />

frühen aufstehen zum Trotz,<br />

| KOnKreT GeGen arMuT –<br />

| Über 850 KInDerurlaubSPaTenSCHaFTen<br />

die erfolgreiche spendenaktion»Kinderurlaubspatenschaften«<br />

ermöglichte über 850 Kindern<br />

aus finanzschwachen<br />

Familien seit ende 2004 die teilnahme<br />

an einer sommerferienfreizeit<br />

»Im namen aller unterstützten<br />

Kinder bedanken wir uns für<br />

die Spendengelder vieler Spender,<br />

unterschiedlicher aWO Ortsvereine<br />

und von verschiedenen<br />

Firmen«, erklärt Kai langer,<br />

Vorsitzender des Jugendwerkes.<br />

»Die aktion soll auch 2011 weiter<br />

laufen, deshalb beginnen<br />

wir schon jetzt neue Spenden für<br />

das nächste Jahr zu sammeln. Da<br />

alle Spendenmittel aufgebraucht<br />

sind, benötigten wir ca. 8.000 €,<br />

um wieder ca. 150 Kinder unterstützen<br />

zu können«, erklärt der<br />

Vorsitzende.<br />

Das Jugendwerk der aWO setzt<br />

sich traditionell für junge Menschen<br />

ein, die sozial benachteiligt<br />

sind. Seit einigen Jahren machen<br />

wir die erfahrung, dass es sich<br />

immer mehr einkommensschwache<br />

Familien nicht mehr leisten<br />

können, ihren Kindern eine Feri-<br />

haben sich etwa 70 Mädchen um<br />

11 uhr morgens, in der Jugendeinrichtung<br />

»Freie Schule« in essen-<br />

Katernberg eingefunden.<br />

auch wir aus dem Jugendzentrum-Schonnebeck<br />

haben uns mit<br />

unseren Mädchen aufgemacht,<br />

um den Mädchenkulturtag unter<br />

anderem mit unserem Workshop<br />

»Henna Tattoos« zu unterstützen.<br />

Vor Ort gab es ein buntes Programm<br />

mit zahlreichen spannenden<br />

Workshops. Die Workshops<br />

reichten vom Schatzkisten bauen<br />

über orientalischen Tanz, bis<br />

hin zum Wellnessprogramm. Die<br />

enfreizeit zu ermöglichen. Doch<br />

gerade Ferienfreizeiten bedeuten<br />

abwechslung vom alltag, erweiterung<br />

des Horizonts, Spaß und<br />

entspannung. um möglichst vielen<br />

Kindern eine Teilnahme zu<br />

ermöglichen, hat das Jugendwerk<br />

die aktion »Kinderurlaubspatenschaften«<br />

ins leben gerufen. Die<br />

Spenden werden genutzt, um<br />

besonders Kinder von alleinerziehenden,<br />

sowie aus kinderreichen<br />

und bedürftigen Familien<br />

zu unterstützen. Somit sind die<br />

Patenschaften auch eine aktion<br />

zur bekämpfung von Kinderarmut<br />

in essen!<br />

Interessierte Personen, die<br />

auch eine »Patenschaft« übernehmen<br />

möchten oder einen<br />

beitrag – egal in welcher Höhe –<br />

hierzu leisten wollen, wenden<br />

sich bitte an das Jugendwerk<br />

der aWO, Pferdemarkt 7 in 45127<br />

essen, Tel. 0201/233249. unter<br />

dem Stichwort »Kinderurlaubspatenschaften«<br />

können Spenden<br />

auch direkt auf das Konto<br />

des Jugendwerkes blZ 360 501 05,<br />

Kto.nr. 27 20 96 überwiesen werden.<br />

Workshops wurden durch einen<br />

tollen begrüßungsclubtanz und<br />

ein leckeres, gemeinsames Mittagessen<br />

ergänzt.<br />

nachdem wir uns um 15:30 uhr<br />

beim abschiedsclubtanz noch<br />

einmal richtig austoben konnten,<br />

haben wir dann mit erschöpften,<br />

aber sehr glücklichen Mädchen<br />

die Heimreise zum JZ-Schonnebeck<br />

angetreten. Die Frage<br />

der Mädchen »Wann gibt’s den<br />

nächsten Mädchenkulturtag???«,<br />

konnten wir mit einem lächelnden<br />

»Wir hoffen doch sehr bald«<br />

beantworten.<br />

| GeMeInSaM VerreISen<br />

seit mehr als zehn Jahren<br />

bietet die AWO essen im rahmen<br />

ihrer seniorenarbeit ehrenamtlich<br />

begleitete reisen an<br />

Ob Costa del Sol, norderney<br />

oder bad Kissingen, Mitglieder<br />

und Freunde der aWO essen<br />

aber auch außenstehende nutzen<br />

diese urlaubsangebote, um<br />

gemeinsam zu verreisen. erfahrene<br />

ehrenamtliche reisebegleiterinnen<br />

und -begleiter haben<br />

ansprechende Ziele ausgewählt,<br />

erlebnisreiche ausflüge organisiert<br />

und stehen den Mitreisenden<br />

mit rat und Tat zur Seite.<br />

| VOn MOnTaGSKOnTaKTen ZuM SenIOrenClub<br />

Am 11 Oktober feierte der<br />

seniorenclub iii im hans-Gipmann-haus<br />

sein 25-jähriges<br />

bestehen<br />

Wir sind aus dem Club für alleinstehende<br />

zwischen 35–55 Jahren,<br />

den die aWO als Pilotpro-<br />

jekt unter leitung von Wilhelm<br />

Dibow ins leben gerufen hat,<br />

hervorgegangen. nach zehn Jahren<br />

hat else blum mit viel energie<br />

die leitung übernommen. Da<br />

wir alle älter geworden sind, sind<br />

wir nunmehr ein Seniorenclub.<br />

Folgende reiseziele<br />

stehen jetzt schon fest:<br />

Frühjahr an der Costa del Sol<br />

in Fuengirola: 5.4.–19.4.2011;<br />

945 € p. P. im DZ.<br />

Kreta: analipsis; 4.5.–18.5.<br />

2011; 975 € p. P. im DZ.<br />

Inselurlaub auf norderney,<br />

11.5.–18.5.2011; ab 615 € p. P.<br />

im DZ.<br />

nordsee – Insel baltrum, 1.6.–<br />

10.6.2011, ab 670 € p. P. im DZ.<br />

Kururlaub in bad Kissingen,<br />

12.7.–26.7.2011 960,- p. P. im DZ.<br />

bad König und der Odenwald,<br />

22.7.–30.7.2011; 560 € p. P. im DZ.<br />

Weihnachten und Silvester<br />

in Hahnenklee, 22.12.2011–<br />

2.1.2012, 980 p. P. im DZ.<br />

Für aWO Mitglieder reduziert<br />

sich der reisepreis jeweils um<br />

30 euro. Zu allen reisen gehören<br />

ein Vortreffen zum Kennenlernen<br />

und ein nachtreffen zur auswertung.<br />

ein Taxi- und Gepäckservice<br />

zum abfahrtsort, der immer<br />

in essen ist, kann organisiert<br />

werden.<br />

Die große nachfrage nach einzelzimmern<br />

erfordert eine zügige<br />

anmeldung.<br />

Fragen zu den reisen<br />

beantwortet Gudrun Zander:<br />

Tel.: 0201/1897–403 (montags,<br />

donnerstags und freitags).<br />

www.awo-essen.de<br />

als Gratulanten sind viele von<br />

der aWO leitung gekommen. Mit<br />

Musik, Kaffee und Kuchen haben<br />

wir einen geselligen nachmittag<br />

verbracht. ein gemeinsames Pizzaessen<br />

hat den fröhlichen Tag<br />

beendet. Else Blum<br />

Werner Stöbener<br />

Wintgenstraße 1<br />

45239 Essen-Werden<br />

Telefon 02 01 – 40 35 88 / 40 79 68<br />

Fax 02 01 – 40 55 67<br />

Elektro – Großgeräte • Elektro – Kleingeräte


| auSSTellunGSeröFFnunG IM<br />

| lOuISe-SCHrOeDer-SOZIalZenTruM<br />

| JunGe KÜnSTler MuSIZIeren FÜr SenIOren<br />

Auch in diesem Jahr fanden<br />

wieder Konzerte junger Künstlerinnen<br />

und Künstler des vereines<br />

Live music now in AWO Alten-<br />

und Pflegeheimen statt<br />

Das Prinzip der Zusammenarbeit<br />

zwischen live Music now und<br />

Mitglieder der AWO Essen<br />

erhalten gegen Vorlage des<br />

Mitgliedsausweises/der<br />

Mitgliedsbescheinigung auf den<br />

Standardtarif 10% Ermäßigung!<br />

eine bilderausstellung der<br />

besonderen Art wurde am<br />

1 Oktober in der begegnungsstätte<br />

des Louise-schroedersozialzentrums<br />

eröffnet hier<br />

können keine bilder bewundert<br />

werde, sondern auf großen Plakaten<br />

können mann und Frau<br />

Geschichten von starken wichtigen<br />

Frauen aus der Geschichte<br />

nachlesen Frauen machen<br />

Geschichte heißt die Ausstellung<br />

Wie und wann hat Marie<br />

Juchacz die arbeiterwohlfahrt<br />

der aWO essen ist für alle beteiligten<br />

sehr erfolgreich und bietet<br />

exzellente musikalische unterhaltung:<br />

der Verein live Music<br />

now fördert musikalische Talente<br />

und bietet ihnen die Möglichkeit<br />

vor Publikum aufzutreten.<br />

Die aWO essen organisiert die<br />

Konzerte in ihren<br />

alten- und Pflegeheimen<br />

und bietet so<br />

Menschen, die aufgrund<br />

ihrer lebensumstände<br />

nicht in<br />

Konzertsäle gehen<br />

können, ein wunderbaresmusikalisches<br />

erlebnis.<br />

Im louise-Schroeder-Seniorenzentrum<br />

verzauberten<br />

Georg Sarkisjan (Violine)<br />

und anna Seropian<br />

(Klavier) die<br />

bewohnerinnen und<br />

bewohner vor allem<br />

mit Mozarts »Kleiner<br />

nachtmusik«.<br />

gegründet? Welche Frauen waren<br />

im Widerstand gegen die nationalsozialisten<br />

in essen aktiv. Was<br />

machen die beginen heute und<br />

damals in essen? In einem historischen<br />

Frauenspaziergang durch<br />

essen werden die höchst interessanten<br />

Geschichten von den<br />

Äbtissinnen, von bergarbeiterfrauen<br />

oder den barmherzigen<br />

Schwestern der heiligen elisabeth<br />

und auch von einzelnen Frauen<br />

wie Frida levy oder anneliese<br />

bader erzählt.<br />

Im Friedrich-ebert-Zentrum<br />

konzertierten Valeska Gleser<br />

(Harfe) und anne Tüshaus (Oboe).<br />

Ihre Interpretationen von »lippen<br />

schweigen« und dem Viljalied«<br />

aus der Oper »Die lustige<br />

Witwe« sprachen das Publikum<br />

besonders an.<br />

| SFÄlZer WeIn unD SauMaGen<br />

der Pfälzer Wald, größtes<br />

zusammenhängendes Waldgebiet<br />

deutschlands, war Ziel einer<br />

44 senioren starken reisegruppe<br />

des Ortsvereines Werden Wie<br />

immer verabschiedeten wir uns<br />

mit musik und Gesang aus unse-<br />

| KOnTaKTaDreSSen unD TeleFOnnuMMern<br />

| Zu beSuCH<br />

| In raTInGen<br />

im Oktober war es<br />

wieder soweit: am sonntag,<br />

10102010, trafen<br />

sich mehr als 20 Wanderbegeisterte<br />

am bahnhof,<br />

um unter der Leitung von<br />

bernhard Polowczyk nach<br />

ratingen zu fahren und<br />

zu wandern<br />

bei der einkehr im<br />

ratinger brauhaus sammelten<br />

alle Wanderer<br />

wieder Kraft und ließen<br />

sich das bierbrauen erklären.<br />

rer heimatstadt die »neulinge«<br />

hatten nach kurzem »beschnüffeln«<br />

sofort Kontakt zu den Alten<br />

und fügten sich harmonisch in<br />

die Gruppe ein<br />

AWO-Geschäftsstelle Pferdemarkt 5–7 18 97-0<br />

45127 essen<br />

mitgliederservice/Öffentlichkeitsarbeit Petra Märker-Hullmann 18 97-401<br />

seniorenclubs Karlheinz Freudenberg 18 97-407<br />

seniorenreisen Gudrun Zander 18 97-403<br />

mitgliederverwaltung, sterbegeldversicherung<br />

spielmobil Monica rübel-Heinki 18 97-402<br />

Familienbildung, Kurse & seminare Wilhelm Dibow 18 97-416<br />

studienfahrten, politische bildung Klaus reese 18 97-420<br />

Kindertagesstätten annette Schnitzler 18 97-360<br />

Jugendwerk, Kinder- und Jugendfreizeiten Frank bente 18 97-430<br />

bildungsinstitut Altenpflege Gereon unnebrink 31 30 29<br />

Peterstraße 2<br />

Ambulante dienste 83 201-0<br />

– essen auf rädern august-Schmidt-Haus 83 201-16<br />

– Mobiler Sozialer Hilfsdienst Overbergstraße 27 83 201-13<br />

– Sozialstation Overbergstraße 27 83 201-0<br />

seniorenwohnungen, betreutes Wohnen nataly roth 18 97-231<br />

rainer Köhler 18 97-234<br />

Kurt-schumacher-Zentrum rüpingsweg 51 58 48 00<br />

Friedrich-ebert-Zentrum Schonnefeldstraße 86 83 53 70<br />

Gotthard-daniels-haus Katharinenstraße 9 45 13 65-0<br />

Louise-schroeder-sozialzentrum Joseph-Oertgen-Weg 51 3 61 11<br />

Walter Heininger<br />

marie-Juchacz-haus auf’m bögel 8 8 71 60<br />

Otto-hue-haus barthel-bruyn-Straße 46 74 99 60<br />

Julius-Leber-haus Petra Zubrowski-Jost 59 12 59<br />

– bürgerhaus Meistersinger Straße 50<br />

hans-Gipmann-haus Dörte Camara 61 04 32<br />

– bürgerhaus Gerscheder Weiden 9<br />

11


imPressum<br />

Herausgeber<br />

arbeiterwohlfahrt essen e. V.<br />

Pferdemarkt 5–7, 45127 essen<br />

www.awo-essen.de<br />

e-Mail: info@awo-essen.de<br />

Verantwortlich<br />

Vorstand der aWO<br />

redaktionsleitung<br />

Petra Märker-Hullmann<br />

Tel.: 0201/18 97-401<br />

Fax: 0201/18 97-409<br />

petra.maerker@awo-essen.de<br />

redaktion<br />

Michael baumeister<br />

Dagmar Janouch<br />

Melanie Mackowiak<br />

anzeigenwerbung<br />

<strong>Klartext</strong> <strong>Medienwerkstatt</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />

essen<br />

Herstellung<br />

<strong>Klartext</strong> <strong>Medienwerkstatt</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />

essen<br />

erscheinungsweise<br />

dreimal Jährlich<br />

redaktionsschluss für<br />

ausgabe 1/2011<br />

4. März 2011<br />

bezugspreis<br />

Im Mitgliedsbeitrag enthalten<br />

12<br />

aus Sparsamkeitsgründen erhalten<br />

ehepaare bzw. Familien nur jeweils<br />

einen »Treff«. Geben Sie bitte auch<br />

Ihrem Partner diese ausgabe zum<br />

lesen.<br />

| rÄTSel-TreFF<br />

Die Gewinner werden im nächsten Treff<br />

veröffentlicht. MitarbeiterInnen und ihre<br />

angehörigen können nicht teilnehmen.<br />

unter allen richtigen einsendungen<br />

werden folgende Gewinne verlost<br />

1 Preis aWO-Krawatte oder aWO-Tuch<br />

2 Preis aWO-Schirm<br />

3 Preis aWO-Kaffeebecher<br />

Lösungszahl an:<br />

aWO essen – Kennwort: rätsel-Treff<br />

Pferdemarkt 5–7<br />

45127 essen<br />

info@awo-essen.de<br />

einsendeschluß: 10. März 2011<br />

| SuDOKu<br />

Gewinner des letzten rätsels:<br />

Die Preise können ab sofort im aWO-Treff,<br />

Pferdemarkt 7, abgeholt werden.<br />

1 Preis Cerstin Kömp, 45329 essen<br />

2 Preis Doris Olschewski, 45277 essen<br />

3 Preis Karl-Heinz Klaas, 45326 essen<br />

Das lösungszahl lautete<br />

»98765«<br />

5 7 1 9 2<br />

1 5<br />

3 9 5 4 8<br />

5 3 2 4<br />

6 5 1 1 9 3<br />

1 2 7<br />

8 6 5 9<br />

4 1 2 4<br />

7 5 6 2 1<br />

lösen Sie das Sudoku unter Verwendung der Zahlen von 1 bis 9.<br />

Dabei gelten die folgenden regeln:<br />

1. In jeder Zeile dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur einmal vorkommen.<br />

2. In jeder Spalte dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur einmal vorkommen.<br />

3. In jedem block dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur einmal vorkommen.<br />

lösungszahl:<br />

1 2 3 4 5<br />

| TIPPS unD TerMIne<br />

veranstaltungen im Januar 2011<br />

Mi., 5.1. Wanderung zum Schellenberger Wald, Treffpunkt:<br />

Stadtwaldplatz, Zeit: 14 uhr<br />

So., 16.1. Tanz im Friedrich, Schonnefeldstraße 86,<br />

von 15–18 uhr<br />

Do., 20.1. Wanderung zum bürgerhaus Oststadt,<br />

Treffpunkt: 13:30 uhr S-bahnhof eiberg<br />

Do., 27.1. Wanderung zum nienhauser busch,<br />

Treffpunkt: 14 uhr Kaiser-Wilhelm-Park<br />

veranstaltungen im Februar 2011<br />

Mi., 2.2. Steuern auf die rente, bin auch ich betroffen?<br />

Info-Veranstaltung, Veranstaltungsort/<br />

raum: Geschäftsstelle der aWO essen, Pferdemarkt<br />

5, 45127 essen, Veranstaltungssaal,<br />

1. etage, Zeit: 15 uhr<br />

Mi., 2.2. Wanderung nach Steele,Treffpunkt: 14 uhr<br />

S-bahnhof Süd<br />

Do., 10.2. Wanderung über Werden nach Hügel,<br />

Treffpunkt: 14 uhr bredeneyer Schleife<br />

So., 13.2. Tanz im Friedrich, Schonnefeldstraße 86,<br />

von 15–18 uhr<br />

Mi., 16.2. Wanderung zum bräuker Wald,<br />

Treffpunkt: 14 uhr Kirche Heßlerstraße<br />

Mi., 23.2. Wanderung von Haarzopf ins Margarethental,<br />

Treffpunkt 13:30 uhr erbach<br />

veranstaltungen im märz 2011<br />

Mi., 2.3. Wanderung vom alfredusbad nach Werden,<br />

Treffpunkt: 14 uhr alfredusbad<br />

Mi., 9.3. Wanderung zum reiterhof Katernberg,<br />

Treffpunkt: 14 uhr boyerstraße<br />

Do., 17.3. Wanderung durch die ehem. buGa Gelsenkirchen,<br />

Treffpunkt: 14 uhr ahrenbergstraße<br />

So., 20.3. Tanz im Friedrich, Schonnefeldstraße 86,<br />

von 15–18 uhr<br />

Mi., 23.3. Wanderung in den essener norden,<br />

Treffpunkt: 13:30 uhr Kirche Heßlerstraße<br />

Mi., 23.3. Osterbasar im Friedrich-ebert-Zentrum,<br />

Veranstaltungssaal, Schonnefeldstraße 86,<br />

Zeit: 14–17 uhr<br />

Mo., 28.3. Information und beratung für Senioren im<br />

Friedrich-ebert-Zentrum, Schonnefeldstraße<br />

86, Zeit: 10–13 uhr<br />

Do., 31.3. Wanderung durch Überruhr zur Kunstwerkerhütte,<br />

Treffpunkt 14 uhr Markt Überruhr-<br />

Hinsel, Schulte-Hinsel-Straße<br />

veranstaltungen im April 2011<br />

Mo., 4.4. Gesetzliche betreuung und Vollmachten<br />

Infoveranstaltung für SeniorInnen,<br />

Geschäftstelle der aWO essen, Pferdemarkt 5,<br />

45127 essen, Zeit: 15 uhr<br />

Mi., 6.4. Wanderung zur Schleuse am rhein-Herne-<br />

Kanal, Treffpunkt: 14 uhr Kirche Heßlerstraße<br />

So., 10.4. Matinee des Kunst und Kulturkreises,<br />

Vernissage mit bildern von udo Passenberg<br />

Geschäftstelle der aWO essen, Pferdemarkt 5,<br />

45127 essen, Zeit: 11 uhr, eintritt: 5 €<br />

Do., 14.4. Wanderung nach Steele-Horst,<br />

Treffpunkt: 14 uhr burgaltendorf (ruine)<br />

So., 17.4. Tanz im Friedrich, Schonnefeldstraße 86,<br />

von 15–18 uhr<br />

Mi., 20.4. Wanderung nach Velbert,<br />

Treffpunkt: 13 uhr Grenze Heidhausen<br />

Mi., 20.4. Wanderung durch Überruhr zum Kurt-<br />

Schumacher-Zentrum, Treffpunkt: 14 uhr<br />

Kevelohstraße<br />

alle Wanderungen sind seniorengerecht und stehen allen<br />

Wanderinteressierten offen. eine anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung.<br />

Der Veranstalter übernimmt keine Haftung.

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