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Gemeinsinn und Erneuerung - Perspektive 21

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inhalt<br />

<strong>Gemeinsinn</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Erneuerung</strong><br />

DIE BRANDENBURGER LANDTAGSWAHL 2009 UND IHRE FOLGEN<br />

MAGAZIN<br />

TOBIAS DÜRR: Regieren für den Fortschritt .......................................................... 7<br />

Warum jetzt glaubwürdige progressive Alternativen zum schwarz-gelben Chaos<br />

entwickelt werden müssen – <strong>und</strong> was Brandenburgs Grosse Koalition damit zu tun hat<br />

THEMA<br />

RITA MÜLLER-HILMER: Brandenburger Parallel welten .......................................... 15<br />

Die B<strong>und</strong>estagswahl <strong>und</strong> die Landtagswahl in Brandenburg 2009<br />

THOMAS KRALINSKI: Auf der Höhe der Zeit ...................................................... 23<br />

Wie die Brandenburger SPD die Landtagswahl gewann<br />

KLARA GEYWITZ: Warum rot-rot? ...................................................................... 29<br />

Nach der Landtagswahl musste die SPD eine ihrer wichtigsten Entscheidungen treffen<br />

MATTHIAS PLATZECK: <strong>Gemeinsinn</strong> <strong>und</strong> <strong>Erneuerung</strong> .......................................... 37<br />

Ein Brandenburg für alle ist das Ziel der neuen Landesregierung<br />

GÜNTER BAASKE UND HOLGER RUPPRECHT: Gerechter, früher, besser ................ 49<br />

Mit einer fortschrittlichen Lebenschancenpolitik sorgen wir für mehr sozialen Aufstieg<br />

WOLFGANG SCHROEDER: Arbeit für Brandenburg .............................................. 55<br />

Warum sich öffentlich geförderte Beschäftigung für den Staat rechnet, den Kommunen<br />

hilft <strong>und</strong> Langzeitarbeitslosen neue <strong>Perspektive</strong>n gibt<br />

ERHARD CROME: Von der Staats- zur Regierungspartei ........................................ 61<br />

Die Entwicklung der Linken in Brandenburg<br />

perspektive<strong>21</strong><br />

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