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RohstoffReport Update - GodmodeTrader.de

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<strong>RohstoffReport</strong> <strong>Update</strong><br />

Wochenkommentar<br />

von Jochen Stanzl<br />

Aktuelle Markteinschätzung<br />

Getrei<strong>de</strong><br />

Ein Service <strong>de</strong>r BörseGo AG<br />

Die Sojabohnenpreise fielen Anfang Februar auf ein Tief bei 9,35 US-<br />

Dollar/Scheffel, stiegen aber bis zuletzt wie<strong>de</strong>r auf 10,01 US-Dollar<br />

/Scheffel an. Die „Februarpause“ (siehe Rohstoff-Report 03) wirkte sich<br />

damit nur geringfügig auf die Preise aus. Die Dürre in Südamerika verhin<strong>de</strong>rt<br />

wohl weitere Preisabgaben: Immerhin erlebt Argentinien die trokkenste<br />

Zeit seit fast einem halben Jahrhun<strong>de</strong>rt. Unter<strong>de</strong>ssen verkün<strong>de</strong>te<br />

China, weitere 2,5 Millionen Tonnen Soja vom Weltmarkt einkaufen zu<br />

wollen, was die Exportaussichten für US-Sojabohnen verbessert. Die<br />

Aussichten für steigen<strong>de</strong> Sojapreise in <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n Wochen stehen<br />

gut.<br />

6. Jahrgang | Ausgabe 03 vom 03. bis 10. Februar 2009<br />

Son<strong>de</strong>rthemen im<br />

Rohstoff-Report in 2009<br />

Monat Topthemen<br />

März 2009 Rohstoffinvestments<br />

mit CFDs<br />

April 2009 Rohstoffinvestments<br />

mit Fonds<br />

Mai 2009 Rohstoffinvestments<br />

mit Zertifikaten<br />

Für Anfragen bezüglich Anzeigen im Rohstoff-Report wen<strong>de</strong>n Sie sich<br />

bitte an Herrn Robert Abend<br />

Telefon: 089 / 76 73 69 - 0<br />

eMail: abend@boerse-go.<strong>de</strong><br />

Alle Kurse und Neuigkeiten zum<br />

internationalen Öl- und Gassektor<br />

LNG-Aktien<br />

Kurslisten<br />

von Ölkonzernen aus Europa,<br />

Alles<br />

Kurslisten gebün<strong>de</strong>lt von Gasaktien aus in Russland einem PDF: Dem Asien, Russland, Top Pick USA Report 2009<br />

Spannen<strong>de</strong><br />

Nachrichten und Hintergrundberichten<br />

Jetzt neu auf: http://www.boerse-go.<strong>de</strong>/sektoren/oelgas


<strong>RohstoffReport</strong> <strong>Update</strong> 6. Jahrgang | Ausgabe 03 vom 03. bis 10. Februar 2009 2<br />

Die Maispreise fielen zuletzt auf <strong>de</strong>n niedrigsten Stand seit 1 3/4<br />

Monaten und notieren nun nur noch knapp über <strong>de</strong>m 2-Jahrestief aus<br />

<strong>de</strong>m Dezember. Dieses Tief lag 62 Prozent unter <strong>de</strong>m Hoch aus <strong>de</strong>m Juni<br />

2008. Größter Belastungsfaktor ist weiterhin <strong>de</strong>r Ölpreis, <strong>de</strong>r auf einem<br />

niedrigen Niveau notiert. Dies vermin<strong>de</strong>rt die Absatzchancen für Mais zur<br />

Ethanolherstellung. Doch ist seit einigen Tagen beim Ölpreis wie<strong>de</strong>r „Leben“<br />

zu beobachten. Es scheint, als wür<strong>de</strong>n neue Tiefs zunächst ausbleiben.<br />

Händler nutzen dies zum Aufbau von Longpositionen. Die Maispreise<br />

wer<strong>de</strong>n außer<strong>de</strong>m durch die Dürre in Lateinamerika gestützt. Der<br />

Ölpreis bleibt aber <strong>de</strong>r stärkste Einflussfaktor für <strong>de</strong>n Maispreis aktuell.<br />

Die Weizenpreise bewegen sich zwischen einer Spanne vom jüngst<br />

erreichten 4-Monatshoch und <strong>de</strong>m 1 1/2-Jahrestief aus <strong>de</strong>m Dezember.<br />

Das Dezembertief lag 64 Prozent unter <strong>de</strong>m Junihoch aus <strong>de</strong>m letzten<br />

Jahr. Der Weizenpreis ist weiterhin neutral zu werten. Sowohl das US-<br />

Landwirtschafsministerium (USDA) als auch <strong>de</strong>r Internationale Getrei<strong>de</strong>rat<br />

(IGC) rechnen mit einem Produktionsüberhang. Das wür<strong>de</strong> zu einer<br />

Erhöhung <strong>de</strong>r Lagerbestän<strong>de</strong> bei Weizen von 119 auf 148 Millionen<br />

Tonnen führen. Laut IGC-Schätzung vom 29. Januar steht bei Weizen eine<br />

Weltproduktion von 687 Millionen Tonnen einem Konsum von 658<br />

Millionen Tonnen gegenüber. In<strong>de</strong>s spielt auch bei Weizen eine Dürre<br />

eine Rolle, jedoch dieses Mal nicht in Lateinamerika, son<strong>de</strong>rn in China.<br />

Der Nor<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Volksrepublik erlebt eine Dürre, da es schon seit Wochen<br />

nicht mehr regnet. Wettervorhersagen zufolge soll <strong>de</strong>r Regen weiter ausbleiben.<br />

9,3 Millionen Hektar Weizen in sechs Hauptanbaugebieten sind<br />

von <strong>de</strong>r schweren Dürre betroffen. Eine Ausweitung <strong>de</strong>r Dürre ist zu<br />

erwarten. Das mel<strong>de</strong>t das Ministerium für Landwirtschaft. Nahezu 43<br />

Prozent <strong>de</strong>s Winterweizens seien betroffen. Im Vergleich dazu wur<strong>de</strong>n in<br />

<strong>de</strong>rselben Zeitspanne im vergangenen Jahr 600.000 Hektar Weizen von<br />

Dürre heimgesucht.<br />

Aktuelle Markteinschätzung<br />

Soft-Commodities<br />

Die Orangensaftpreise im Dezember waren die niedrigsten seit 4 1/3<br />

Jahren. Man sollte meinen, dass die Gegenbewegung bei fast allen<br />

Rohstoffen auch bei <strong>de</strong>n Preisen für gefrorenes Orangensaftkonzentrat,<br />

kurz FCOJ, angekommen ist. Doch weit gefehlt: Die Preise bewegen sich<br />

in einer engen Han<strong>de</strong>lsspanne nur knapp über <strong>de</strong>m Tief. Die negativen<br />

Faktoren verhin<strong>de</strong>rn je<strong>de</strong>n Kursanstieg. In <strong>de</strong>n Lagerhallen in <strong>de</strong>n USA<br />

liegen 109 Millionen Gallonen Orangensaftkonzentrat, das ist per<br />

Stichtag am 17. Januar ein Anstieg zum Vorjahr um 55 Prozent. In <strong>de</strong>n<br />

steigen<strong>de</strong>n Lagerbestän<strong>de</strong>n spiegelt sich die niedrige Nachfrage nach<br />

Orangensaft auf Einzelhan<strong>de</strong>lsebene. Sie fällt schon seit drei Jahren. Die<br />

berühmten Silberstreifen am Horizont fehlen aber nicht: In <strong>de</strong>n letzten<br />

Tagen gab es vermehrt Frostwarnungen in Florida, <strong>de</strong>m Hauptanbaugebiet<br />

für Zitrusfrüchte und Orangen in <strong>de</strong>n USA. Doch auch wenn es zu<br />

Ernteverlusten kommen wür<strong>de</strong>, dürfte <strong>de</strong>r Markt auf die hohe<br />

Angebotssituation fokussiert bleiben. Mehr als eine kurzfristige Rallye ist<br />

in diesem Fall nicht zu erwarten. China als potenzielle „Nachfragehoffnung“<br />

bleibt aus: Der Markt für Orangensaftkonzentrat ist in China noch<br />

ein Nischenmarkt und verschwin<strong>de</strong>n klein im Vergleich mit <strong>de</strong>n großen<br />

Märkten Brasilien und USA. Eine Bo<strong>de</strong>nbildung <strong>de</strong>r Preise bleibt bei<br />

Orangensaftkonzentrat das optimistischste Szenario.<br />

Zucker ist in <strong>de</strong>r letzten Woche über <strong>de</strong>n Wi<strong>de</strong>rstand bei 13 US-<br />

Cents/Pfund nach oben ausgebrochen. Das ist aus technischer Sicht<br />

positiv zu bewerten. Seit einigen Tagen ist auch beim Ölpreis wie<strong>de</strong>r<br />

„Leben“ zu beobachten. Es scheint, als wür<strong>de</strong>n neue Tiefs zunächst ausbleiben.<br />

Händler nutzen dies zum Aufbau von Longpositionen. Ein weiterer<br />

Ölpreisanstieg wür<strong>de</strong> die Ethanolnachfrage und damit die<br />

Zuckernachfrage beflügeln.<br />

Die australische Zuckerernte könnte wegen Unwetter und schweren<br />

Regenfällen geringer ausfallen, als erwartet. Wie <strong>de</strong>r australische staatliche<br />

Wetterdienst mel<strong>de</strong>t, fielen in <strong>de</strong>r Woche bis zum Dienstag im<br />

Nor<strong>de</strong>n von Queensland mehr als 800 Millimeter Regen. Für mehrere<br />

Städte wur<strong>de</strong>n Flutwarnungen ausgesprochen. In <strong>de</strong>r Region wer<strong>de</strong>n<br />

sehr viele Zuckerrüben angebaut.<br />

Die Zuckerproduktion in Indien, <strong>de</strong>m zweitgrößten Zuckeranbauland <strong>de</strong>r<br />

Er<strong>de</strong>, wird in <strong>de</strong>n vier Monaten bis zum 31. Januar um 20 Prozent unter<br />

<strong>de</strong>m entsprechen<strong>de</strong>n Vorjahreszeitraum liegen. Wie <strong>de</strong>r Industrieverband<br />

National Fe<strong>de</strong>ration of Cooperative Sugar Factories am Mittwoch mitteilt,<br />

wur<strong>de</strong>n im genannten Zeitraum nur 9,5 Millionen Tonnen Zucker produziert,<br />

nach 11,83 Millionen Tonnen im Jahr zuvor. Durch die niedrigere<br />

Ernte könnte Indien das erste Mal seit Jahren gezwungen sein, Zucker<br />

vom Weltmarkt einzukaufen. Indien könnte Schätzungen <strong>de</strong>s<br />

Industrieverbands bis zum 30. September insgesamt eine Million Tonnen<br />

Zucker importieren.<br />

Aktuelle Markteinschätzung<br />

Energie und Öl<br />

Neue, schlechte Wirtschaftsdaten wur<strong>de</strong>n vom Aktienmarkt in <strong>de</strong>r letzten<br />

Woche ignoriert und als das behan<strong>de</strong>lt, was sie waren: Daten <strong>de</strong>r<br />

Vergangenheit, die größtenteils <strong>de</strong>n Monat Dezember betrafen. Die<br />

Märkte besannen sich auf die Zukunft und insbeson<strong>de</strong>re auf angekündigte<br />

Konjunkturmaßnahmen in Europa und <strong>de</strong>n USA. EZB-Chef Trichet<br />

gab einen Hinweis auf eine Zinssenkung <strong>de</strong>r EZB im März. Analysten<br />

von Goldman Sachs halten dann sogar eine Zinssenkung um 50 Basispunkte<br />

für möglich. Im US-Senat erzielten am Wochenen<strong>de</strong> Demokraten<br />

und Republikaner eine Einigung zum geplanten Konjunkturprogramm<br />

<strong>de</strong>r Regierung. Das ausgehan<strong>de</strong>lte Paket umfasst ein Volumen von rund<br />

780 Milliar<strong>de</strong>n Dollar. Damit wur<strong>de</strong> wegen <strong>de</strong>m Wi<strong>de</strong>rstand <strong>de</strong>r<br />

Republikaner <strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r Regierung ursprünglich vorgelegte Entwurf um<br />

über 150 Milliar<strong>de</strong>n Dollar gekürzt. Das Weiße Haus hat <strong>de</strong>n Kompromiss<br />

begrüßt. Zuvor warnte Präsi<strong>de</strong>nt Barack Obama vor katastrophalen<br />

Folgen für die Wirtschaft, falls das Paket zu keiner Verabschiedung<br />

gelangt. Die Aktienmärkte stiegen vor diesem Nachrichtenhintergrund an<br />

– <strong>de</strong>r DAX überstieg das erste Mal seit 17 Tagen die Marke von 4550<br />

Punkten.


<strong>RohstoffReport</strong> <strong>Update</strong> 6. Jahrgang | Ausgabe 03 vom 03. bis 10. Februar 2009 3<br />

Der Ölpreis dürfte auf eine weitere Entspannung an <strong>de</strong>n Aktienmärkten<br />

ebenfalls mit weiteren Preisanstiegen reagieren. Der Han<strong>de</strong>l mit Erdöl<br />

und mit an<strong>de</strong>ren Rohstoffen bleibt zwar weiterhin eine schwierige<br />

Angelegenheit. Die hohe Volatilität ist schwer zu beherrschen. Trotz<strong>de</strong>m<br />

scheint es seit Jahresbeginn wie<strong>de</strong>r eine steigen<strong>de</strong> Risikobereitschaft <strong>de</strong>r<br />

Investoren bei Rohstoffen zu geben. Beson<strong>de</strong>rs das anhalten<strong>de</strong><br />

Wachstum bei <strong>de</strong>n Vermögenseinlagen börsennotierter Rohstoffe wie<br />

ETCs ist ermutigend: Laut Barclays halten Investoren in <strong>de</strong>n USA und<br />

Europa 5,6 Milliar<strong>de</strong>n US-Dollar an börsennotierten Rohstoffen – das ist<br />

ein neuer Rekord. Das meiste Geld wan<strong>de</strong>rte in Öl und Gold. Gold<br />

erweist sich als gute Anlage – Öl bisher nicht, da die Preise sich nicht<br />

vom Fleck bewegen und die Contango-Struktur <strong>de</strong>r Terminkurve<br />

Investoren Rollverluste beschert. Erdöl bleibt – zumin<strong>de</strong>st für <strong>de</strong>n<br />

Moment – vor allem für kurzfristig orientierte Marktteilnehmer geeignet.<br />

Aktuelle Markteinschätzung<br />

E<strong>de</strong>lmetalle<br />

Ich muss meine Einschätzung <strong>de</strong>r Vorwochen an dieser Stelle anpassen.<br />

Bisher schrieb ich:<br />

„Was an dieser Stelle in <strong>de</strong>n vergangenen Rohstoff-Reports prognostiziert<br />

wur<strong>de</strong>, wird jetzt Realität. Die Goldpreise steigen in Richtung <strong>de</strong>r 1000-<br />

Dollar-Marke, und die Schmucknachfrage bricht ein. Der Goldpreisanstieg<br />

steht daher auf tönernen Füßen.“<br />

Dass die Schmucknachfrage fällt, gilt weiterhin. Aber: Es gibt neue<br />

Nachfrager. Sie sind stärker <strong>de</strong>nn je:<br />

Denn es gilt: Steigen<strong>de</strong> Goldpreise locken Anleger an und führen zu<br />

einem Anstieg <strong>de</strong>r Investmentnachfrage (börsennotierte Goldprodukte,<br />

Anzeige<br />

Einfach besser informiert mit: BoerseGo.<strong>de</strong><br />

ETCs etc.) und zu einem sensiblen Rückgang <strong>de</strong>r Goldschmucknachfrage.<br />

Die Schmucknachfrage Indiens könnte nach Einschätzung <strong>de</strong>s indischen<br />

Goldschmuckverbands Bombay Bullion Association auf <strong>de</strong>n niedrigsten<br />

Stand seit einem Jahrzehnt einbrechen, stiege <strong>de</strong>r Goldpreis in <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n<br />

Monaten weiter. Im Januar wur<strong>de</strong>n nur noch 1,8 Tonnen Gold<br />

importiert, nach 18 Tonnen im letzten Jahr. Im Gesamtjahr 2008 fielen<br />

die indischen Goldimporte um 45 Prozent auf 450 Tonnen. Der schwache<br />

Trend hält im Februar bislang an.<br />

In <strong>de</strong>n acht Jahren seit <strong>de</strong>m Jahr 2000 lag <strong>de</strong>r durchschnittliche indische<br />

Goldimport bei 400-800 Tonnen jährlich. In diesem Jahr könnte Indien<br />

nur noch 100 Tonnen importieren, so Ashish Roy, Rohstoffhändler in<br />

Bombay. Das wäre die niedrigste Menge jemals.<br />

Dem gegenüber steht die Investmentnachfrage nach Gold-ETFs: Sie stieg<br />

im letzten Jahr um 316 Tonnen im Jahr 2008 – um 250 Tonnen in 2007<br />

– und um 257 Tonnen im Jahr 2006. Im Januar alleine wur<strong>de</strong>n 111<br />

Tonnen Gold über ETFs erworben.<br />

Ein Rückgang <strong>de</strong>r indischen Goldimporte im Jahr 2008 um rund 368<br />

Tonnen steht also ein Anstieg <strong>de</strong>r Investmentnachfrage um 316<br />

Tonnen gegenüber. Im Januar ist die Bilanz erstmals positiv: Indien<br />

importierte nur 1,8 Tonnen Gold – ETF-Käufer erfor<strong>de</strong>rten hingegen<br />

die Hinterlegung ihrer Vermögenseinlagen mit 111 Tonnen Gold. Hielte<br />

dieser Trend an, so könnte die Goldnachfrage <strong>de</strong>r Investoren die neue<br />

treiben<strong>de</strong> Kraft am Goldmarkt sein. Vor allem <strong>de</strong>swegen, weil weiter steigen<strong>de</strong><br />

Goldpreise zu einer noch schneller wachsen<strong>de</strong>n Gold-ETF-<br />

Nachfrage durch trendfolgen<strong>de</strong> Investoren führen wür<strong>de</strong>.<br />

Die aktuelle Situation am Goldmarkt ist also brandheiß. (!)<br />

Re<strong>de</strong>n ist Silber und lesen ist Gold(wert)<br />

Alles zum E<strong>de</strong>lmetall - einfach besser informiert.<br />

Aktuelle Preise für Goldbarren und Goldmünzen<br />

Kurslisten von Goldaktien aus Kanada, Südafrika und Nordamerika<br />

Gehedgte und Nicht-gehedgte Goldminenaktien<br />

News und Analysen - alles auf <strong>de</strong>r neuen<br />

Gold-Sektorenseite von BoerseGo.<strong>de</strong><br />

Informieren Sie sich noch heute:<br />

http://www.boerse-go.<strong>de</strong>/themen/gold<br />

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Ein Service <strong>de</strong>r BörseGo AG


Charts an <strong>de</strong>r LME 6. Jahrgang | Ausgabe 03 vom 03. bis 10. Februar 2009 4<br />

Aluminium Lagerbestän<strong>de</strong><br />

3130000<br />

2630000<br />

2130000<br />

1630000<br />

1130000<br />

Aluminium<br />

630000<br />

Mai. 06 Nov. 06 Mai. 07 Nov. 07 Mai. 08 Nov. 08<br />

Kupfer Lagerbestän<strong>de</strong><br />

580000<br />

480000<br />

380000<br />

280000<br />

180000<br />

80000<br />

Mai. 06 Nov. 06 Mai. 07 Nov. 07 Mai. 08 Nov. 08<br />

Zink Lagerbestän<strong>de</strong><br />

400000<br />

350000<br />

300000<br />

250000<br />

200000<br />

150000<br />

100000<br />

Kupfer<br />

50000<br />

06 06 07 07 08 08<br />

Zink<br />

Blei Lagerbestän<strong>de</strong><br />

140000<br />

120000<br />

100000<br />

80000<br />

60000<br />

40000<br />

20000<br />

100000<br />

90000<br />

80000<br />

70000<br />

60000<br />

50000<br />

40000<br />

30000<br />

20000<br />

10000<br />

0<br />

Mai. 06 Nov. 06 Mai. 07 Nov. 07 Mai. 08 Nov. 08<br />

Nickel Lagerbestän<strong>de</strong><br />

0<br />

Mai. 06 Nov. 06 Mai. 07 Nov. 07 Mai. 08 Nov. 08<br />

Zinn Lagerbestän<strong>de</strong><br />

16000<br />

14000<br />

12000<br />

10000<br />

8000<br />

6000<br />

4000<br />

2000<br />

Zinn<br />

Blei<br />

Nickel<br />

0<br />

Mai. 06 Nov. 06 Mai. 07 Nov. 07 Mai. 08 Nov. 08


Basismetalle 6. Jahrgang | Ausgabe 03 vom 03. bis 10. Februar 2009 5<br />

Trackbox Rohstoffe Trackbox Rohstoffe<br />

Aluminium – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Kupfer – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Zink – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Blei – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Nickel – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Zinn – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n


Soft-Commodities 6. Jahrgang | Ausgabe 03 vom 03. bis 10. Februar 2009 6<br />

Trackbox Rohstoffe Trackbox Rohstoffe<br />

Kaffee – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Mais – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Weizen – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Kakao – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Sojabohnen – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Zucker – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n


Energie & Indizes 6. Jahrgang | Ausgabe 03 vom 03. bis 10. Februar 2009 7<br />

Trackbox Rohstoffe Trackbox Rohstoffe<br />

Amex Gold In<strong>de</strong>x – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Brent – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

RICI Absolute Return – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Amex Oil In<strong>de</strong>x – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

Henry Hub Erdgas – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n<br />

S&P GSCI Total Return – Klicken, um Profichart zu la<strong>de</strong>n


Vi<strong>de</strong>o & Wochenperformance 6. Jahrgang | Ausgabe 03 vom 03. bis 10. Februar 2009 8<br />

Rohstoffvi<strong>de</strong>o <strong>de</strong>r Woche<br />

www.godmo<strong>de</strong>-tra<strong>de</strong>r.<strong>de</strong><br />

Wochenperformance<br />

14%<br />

12%<br />

10%<br />

8%<br />

6%<br />

4%<br />

2%<br />

0%<br />

-2%<br />

-4%<br />

12,8%<br />

Holz<br />

10,4%<br />

Kupfer<br />

7,3%<br />

Aluminium<br />

6,3%<br />

5,6% 5,6%<br />

4,9% 4,7% 4,6%<br />

4,1% 4,1%<br />

3,2%<br />

2,5%<br />

1,6%<br />

1,3%<br />

0,8%<br />

0,3% 0,2%<br />

Zink<br />

Palladium<br />

Brentöl<br />

Zinn<br />

Zucker<br />

Blei<br />

<br />

Silber<br />

Sojabohnen<br />

Kaffee<br />

Baumwolle<br />

MEDIA CENTER<br />

Hoffnungsschimmer<br />

in <strong>de</strong>r Weltwirtschaft:<br />

Das müssen Sie beobachten!<br />

Von und mit Jochen Stanzl<br />

Chefredakteur von Rohstoff-Report.<strong>de</strong><br />

Klicken Sie auf <strong>de</strong>n Pfeil, um das Vi<strong>de</strong>o auf <strong>de</strong>r Webseite<br />

von <strong>Godmo<strong>de</strong>Tra<strong>de</strong>r</strong>.<strong>de</strong> anzusehen. (Dauer: 7min.)<br />

Kakao<br />

Nickel<br />

Mais<br />

Platin<br />

Weizen<br />

-1,9%<br />

-2,8%<br />

Gold<br />

Orangensaft


Terminausblick & Impressum 6. Jahrgang | Ausgabe 03 vom 03. bis 10. Februar 2009 9<br />

Terminausblick<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

WOCHE 1<br />

Impressum, Urheberrechtshinweis & Disclaimer<br />

Herausgeber:<br />

BörseGo AG<br />

Balanstraße 73, Haus 11, 03.OG, 81541 München<br />

Telefon: +49 89 767369-0, Fax: +49 89 767369-290,<br />

E-Mail info@boerse-go.<strong>de</strong>, Internet www.boerse-go.ag<br />

Aktiengesellschaft mit Sitz in München - Registergericht: Amtsgericht München - Register-Nr:<br />

HRB 169607 - Umsatzsteueri<strong>de</strong>ntifikationsnummer gemäß § 27a UStG: DE207240211<br />

Chefredakteur: Jochen Stanzl (stanzl@boerse-go.<strong>de</strong>)<br />

Redaktion:<br />

Marko Strehk (strehk@boerse-go.<strong>de</strong>),<br />

Thomas Gansne<strong>de</strong>r (gansne<strong>de</strong>r@boerse-go.<strong>de</strong>)<br />

Armin Geier (geier@boerse-go.<strong>de</strong>)<br />

Vorstand: Robert Abend, Thomas Waibel, Harald Weygand<br />

Aufsichtsratsvorsitzen<strong>de</strong>r: Theodor Petersen<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich<br />

Bezug: kostenfreies Abonnement<br />

(Anmeldung unter www.boerse-go.<strong>de</strong>/rohstoffe)<br />

16:35 Uhr US Öllagerbestän<strong>de</strong> API und EIA<br />

20:00 Uhr USDA Broiler Hatchery<br />

16:35 Uhr EIA Erdgasbericht<br />

13:30 Uhr US Geflügelpreise<br />

20:30 Uhr Commitment of Tra<strong>de</strong>rs<br />

Das Rohstoff-Report <strong>Update</strong> ist eine kostenlose Internetpublikation und<br />

erscheint im PDF-Format.<br />

WOCHE 2<br />

22:00 Uhr Crop Progress<br />

Grain Stocks<br />

Rice Stocks<br />

Winterweizenauspflanzungen<br />

22:00 Uhr Weather – Crop Summary<br />

16:35 Uhr US Öllagerbestän<strong>de</strong> API und EIA<br />

20:00 Uhr USDA Broiler Hatchery<br />

16:35 Uhr EIA Erdgasbericht<br />

20:30 Uhr Commitment of Tra<strong>de</strong>rs<br />

Quelle: http://www.nass.usda.gov/Publications/Reports_By_Date/in<strong>de</strong>x.asp<br />

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Umfang auf die jeweilige Quelle zu verweisen. Sämtliche unter <strong>de</strong>m Brandname „Rohstoff-<br />

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Gewissen recherchiert und formuliert. Dennoch kann seitens <strong>de</strong>r Herausgeber bzw. <strong>de</strong>r<br />

Redaktion keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Informationen gegeben wer<strong>de</strong>n. Die<br />

Ausführungen im Rahmen <strong>de</strong>r unter <strong>de</strong>m Brandname „Rohstoff-Report <strong>Update</strong>" herausgegebenen<br />

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Verlinkungen: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 (Az. 312 O 85/98) hat das<br />

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