Leitfaden (PDF) - Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen
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2 Grundlagen<br />
2.1 Selbstverständnis des BSH<br />
B U N D E S V E R B A N D S I C H E R H E I T S P O L I T I K A N H O C H S C H U L E N<br />
beim Verb<strong>an</strong>d der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.<br />
W W W . S I C H E R H E I T S P O L I T I K . D E<br />
J Ö R G S A M B L E B E N<br />
stellv. Vorsitzender | Generalsekretär<br />
Kritzm<strong>an</strong>nstr. 24<br />
39128 Magdeburg<br />
joerg.sambleben@sicherheitspolitik.de<br />
Als Netzwerker bilden wir mit unseren über 51 Hochschulgruppen den größten<br />
sicherheitspolitischen Verbund <strong>an</strong> deutschen Universitäten. Wir arbeiten parteiübergreifend,<br />
wissenschaftlich, interdisziplinär und mit internationaler Perspektive.<br />
Zur Vermittlung von sicherheitspolitischen Themen bieten wir von Seminaren, Grundakademien,<br />
Führungsseminaren und Besichtigungen sicherheitspoltischer Einrichtungen im In- und Ausl<strong>an</strong>d<br />
über eine eigene Schriftenreihe und Publikationen jeder Art bis hin zu Exkursionen viele<br />
unterschiedliche Ver<strong>an</strong>staltungen <strong>an</strong>. Dabei bildet der BSH als Mittler eine Schnittstelle des<br />
wissenschaftlichen Diskurses zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Bundeswehr und<br />
<strong>an</strong>deren gesellschaftlichen und staatlichen Akteuren.<br />
Unsere ca.1000 aktiven Mitglieder verstehen sich dabei als Multiplikatoren für Themen und<br />
Probleme der Sicherheits-, Außen- und Verteidigungspolitik.<br />
Wir fördern das Interesse, erleichtern den Informationsaustausch und ermöglichen<br />
Erkenntnisgewinn.<br />
2.2 Warum sich für den BSH engagieren?<br />
Der <strong>Bundesverb<strong>an</strong>d</strong> <strong>Sicherheitspolitik</strong> <strong>an</strong> <strong>Hochschulen</strong> (BSH) ist eine bundesweit tätige<br />
sicherheitspolitische Hochschulorg<strong>an</strong>isation. Hochschulgruppen (HSG) des BSH sind <strong>an</strong> den<br />
Universitäten wichtige Akteure, die sich mit sicherheitspolitischen Fragestellungen<br />
ausein<strong>an</strong>dersetzen. Wer sicherheitspolitisch interessiert ist und sein Wissen vertiefen und<br />
weitergeben will, wird im BSH und seinen Hochschulgruppen ein Forum finden.<br />
Der Verb<strong>an</strong>d arbeitet auf Grundlage des Grundgesetztes und der freiheitlich-demokratischen<br />
Grundordnung und erlaubt keine Mitarbeit von Personen die diese Grundlagen ablehnen. Die<br />
Mitgliedschaft im BSH steht allen Studierenden, Doktor<strong>an</strong>den und Absolventen bis zur Vollendung<br />
des 35. Lebensjahres offen. Die Mitarbeit im BSH bietet viele Vorteile: Mitglieder können nicht nur<br />
<strong>an</strong> allen Ver<strong>an</strong>staltungen auf Bundesebene teilnehmen, sondern auch vor Ort und auf<br />
Bundesebene Führungsver<strong>an</strong>twortung übernehmen und Erfahrungen in den Bereichen Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Org<strong>an</strong>isation von Ver<strong>an</strong>staltungen, Fundraising und Internetauftritt<br />
sammeln. In der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaft & Sicherheit (AG WiSi) können entsprechend<br />
interessierte Studierende sich durch wissenschaftliche Publikationen und Fachdiskussionen zu<br />
sicherheitspolitischen Themen einbringen und mit den uns verbundenen Experten aus Politik,<br />
Wissenschaft und Militär in Kontakt treten. Gerade für Studierende mit Berufszielen im Feld<br />
<strong>Sicherheitspolitik</strong> sowie Doktor<strong>an</strong>den bietet das Engagement in der AG WiSi interess<strong>an</strong>te<br />
Möglichkeiten. Militärisch interessierte Studierende haben die Möglichkeit, im Rahmen der<br />
freiwilligen Reservistenarbeit zusammen mit <strong>an</strong>deren Studierenden ihre Fähigkeiten auf<br />
entsprechenden Ver<strong>an</strong>staltungen zu erweitern. Der BSH informiert zudem über interess<strong>an</strong>te<br />
Wehrübungsmöglichkeiten für alle Dienstgrade und Teilstreitkräfte.