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Fragebogen für Mitarbeiter/innen - kda Bayern

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Musterfragebogen<br />

Angebote <strong>für</strong> Mitarbeitende mit familiären Aufgaben<br />

Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu<br />

erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte Personalpolitik und spezielle betriebliche<br />

Angebote eingefordert. Da<strong>für</strong> muss ein Arbeitgeber/eine Arbeitgeberin die Wünsche und<br />

Problemlagen der Mitarbeitenden kennen. Zu diesem Zweck wurde der <strong>Fragebogen</strong> entwickelt.<br />

Wir bitten alle Mitarbeitenden die Fragen 1-5 auszufüllen. Ab Frage 6 werden ausschließlich<br />

Mitarbeitende mit familiären Pflichten angesprochen, d.h. Mitarbeitende, die Kinder oder<br />

pflegebedürftige Angehörige zu versorgen haben oder hatten.<br />

Für alle Mitarbeitenden<br />

1. Geschlecht<br />

Ich bin weiblich männlich<br />

2. Beruf<br />

Ich übe folgenden Beruf aus:<br />

3. Alter<br />

Ich bin<br />

4. Arbeitszeit<br />

Ich arbeite Vollzeit.<br />

................................................................................................................<br />

........... Jahre<br />

Ich arbeite Teilzeit , mit ........... Stunden/Woche.<br />

Ich bin zurzeit beurlaubt (z. B. in Elternzeit).<br />

5. Familiäre Pflichten<br />

Ich habe oder hatte Kinder oder pflegebedürftige<br />

Angehörige zu versorgen.<br />

Ja<br />

Nein<br />

Wenn Sie weder Kinder noch Pflegebedürftige Angehörige haben oder hatten, bedanken wir<br />

uns <strong>für</strong> ihre Mitarbeit und bitten Sie, nur diese Seite des <strong>Fragebogen</strong>s ausgefüllt an uns zurück<br />

zu geben.<br />

KDA Nürnberg – Musterfragebogen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 1__


Für Mitarbeitende mit pflegebedürftigen Angehörigen oder Kindern<br />

6. Wie viele Personen versorgen Sie?<br />

Ich habe oder hatte Kinder zu versorgen.<br />

Falls ja, wie viele Kinder leben aktuell in ihrem<br />

Ja<br />

Nein<br />

Haushalt und wie alt sind sie? ....... Kind(er) im Alter von .............. Jahren<br />

Ich habe oder hatte pflegebedürftige Angehörige zu<br />

versorgen.<br />

Ja<br />

Nein<br />

Falls ja, wie viele Stunden betreuen Sie zurzeit<br />

einen pflegebedürftigen Angehörigen? ....... Stunden / Woche<br />

7. Welche Betreuungsmöglichkeiten nutzen Sie? (Mehrfachnennungen sind möglich)<br />

Meine Kinder werden / wurden regelmäßig betreut<br />

von ...<br />

Meine Angehörigen werden / wurden regelmäßig<br />

betreut von / in ...<br />

mir selbst<br />

meinem/r Partner/in<br />

Verwandten<br />

Nachbarn / Freunden<br />

Tagesmutter / Au Pair / Kinderfrau<br />

einer Einrichtung: Schule, Hort, Kindergarten, -<br />

krippe<br />

sonstiges: .............................................................<br />

mir selbst<br />

meinem/r Partner/in<br />

anderen Familienmitgliedern<br />

Nachbarn / Freunden<br />

einer ambulanten Einrichtung, z.B. Tagespflege<br />

oder zu Hause<br />

einer stationären Einrichtung, z.B. Seniorenheim<br />

Sonstiges: ……………………………………………<br />

Die nächsten beiden Fragen betreffen ausschließlich Mitarbeitende, die Kinder zu versorgen<br />

haben oder hatten. Wenn Sie keine Kinder haben, gehen Sie bitte weiter zu Frage 10.<br />

8. Würden Sie gerne Kindergartenplätze in der Nähe Ihres Arbeitsplatzes nutzen oder hätten Sie<br />

diese genutzt?<br />

Einen arbeitsplatznahen Betreuungsplatz <strong>für</strong> meine<br />

Kinder würde ich gerne nutzen/ hätte ich gerne<br />

genutzt<br />

... ich einen Kindergartenplatz in<br />

Wohnortnähe besser finde<br />

... ich ein anderes Angebot brauche<br />

Ja, weiter zu Frage 9.<br />

Nein, weil ...<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja, nämlich<br />

Sonstige Gründe, warum Sie das Angebot nicht nutzen möchten/wollten:<br />

.............................................................................<br />

Nein<br />

.............................................................................................................................................................<br />

KDA Nürnberg – Musterfragebogen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 2__


9. Was machen Sie, wenn Ihr Kind krank ist?<br />

Ich nutze den gesetzlichen Anspruch auf bis zu 10<br />

Betreuungstage jährlich <strong>für</strong> kranke Kinder.<br />

Ich nehme Freizeitausgleich oder Urlaub<br />

Ich kann meine Arbeitszeit / Arbeitstage verschieben / nachholen<br />

Ich kann mein Kind kurzfristig in die Arbeit mitnehmen<br />

Wir haben andere Betreuungsmöglichkeiten (z.B. Großeltern,<br />

Nachbarn etc.)<br />

Sonstiges:<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

Nein<br />

...........................................................................................................................................................................<br />

10. Gibt oder gab es Situationen, die es schwer machen familiäre und berufliche Aufgaben zu<br />

vereinbaren?<br />

Ja<br />

Nein; bitte weiter zu Frage 11.<br />

10.1. Gab es Schwierigkeiten aufgrund der Arbeitsorganisation?<br />

Ja<br />

Nein; bitte weiter zu Frage 10.2.<br />

Bitte überlegen Sie bei den folgenden Punkten, ob sie in ihrem Arbeitsalltag vorgekommen sind und ob<br />

sie erschwerend gewirkt haben.<br />

Überstunden<br />

Reduzierung der Arbeitszeit (Teilzeit)<br />

Unflexible Arbeitszeit-Regelung<br />

Arbeitsaufgaben außerhalb der regulären Arbeitszeit<br />

(z.B. Wochenende o. Übernachtungen)<br />

Vertretungsfragen, z.B. bei Krankheit von KollegInnen<br />

Kurzfristige Terminverschiebungen<br />

Wiedereinstieg nach der Elternzeit<br />

Sonstiges:<br />

Kam nicht vor<br />

Kam vor,<br />

machte aber<br />

keine<br />

Schwierigkeiten<br />

Kam vor und<br />

verursachte<br />

Schwierigkeiten<br />

...........................................................................................................................................................................<br />

KDA Nürnberg – Musterfragebogen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3__


10.2. Gab es Schwierigkeiten aufgrund nicht ausreichender Betreuungsangebote?<br />

Ja<br />

Nein; bitte weiter zu Frage 13.<br />

Bitte überlegen Sie bei den folgenden Punkten, ob sie in ihrem Arbeitsalltag vorgekommen sind und ob<br />

sie erschwerend gewirkt haben.<br />

Einen Betreuungsplatz zu finden<br />

Die Kinderbetreuung in den Ferienzeiten zu organisieren<br />

Durch Bring-, Hol- und Besuchszeiten<br />

Krankheit / Notfall der Kinder<br />

Krankheit / Notfall bei pflegebedürftigen Angehörigen<br />

Sonstiges:<br />

Trifft nicht zu /<br />

kein Bedarf<br />

Hatte ich<br />

keine<br />

Schwierigkeiten<br />

Dabei gab es<br />

Schwierigkeiten<br />

...........................................................................................................................................................................<br />

10.3. Gab es Schwierigkeiten aufgrund finanzieller Engpässe?<br />

Ja<br />

Nein<br />

11. Empfinden Sie Ihre Bemühungen um Vereinbarkeit von familiären und beruflichen Aufgaben<br />

als Belastung oder haben Sie dies so empfunden?<br />

Welche Aussage trifft auf Sie zu?<br />

Ich empfinde keine Belastung; bitte weiter zu Frage 13.<br />

Ich empfinde eine mäßige Belastung.<br />

Ich empfinde eine starke Belastung.<br />

Ich empfinde eine sehr starke Belastung.<br />

12. Wenn Sie Belastungen spüren/gespürt haben, welche Auswirkungen hatte das auf Ihren<br />

Arbeitsplatz?<br />

Bitte gewichten Sie Ihre Aussage zwischen „trifft zu“, „trifft manchmal zu“ und „trifft nicht zu“.<br />

Ich habe / hatte Probleme mit KollegInnen<br />

Ich bin / war öfters krank<br />

Ich bin / war nervös, unruhig oder habe / hatte<br />

Konzentrationsschwierigkeiten<br />

Ich kann / konnte Dinge nicht zu Ende bringen<br />

Ich fühle / fühlte mich erschöpft und antriebsschwach<br />

Trifft zu<br />

Trifft<br />

manchmal<br />

zu<br />

Trifft nicht zu<br />

KDA Nürnberg – Musterfragebogen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 4__


Andere Auswirkungen:<br />

............................................................................................................................................................................<br />

13. Welche Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von familiären und beruflichen Aufgaben<br />

werden in Ihrer Einrichtung angeboten, welche nutzen Sie und welche sollten noch eingeführt<br />

werden?<br />

13.1. Familienfreundliche Arbeitszeitregelungen:<br />

Teilzeitarbeit ist möglich Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

Arbeitszeitkonto ist möglich Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

Gleitzeit / flexible Arbeitszeitvereinbarungen sind möglich Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

Freizeitausgleich ist möglich Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

13.2. Maßnahmen, die Arbeitsorganisation betreffend:<br />

Telearbeit ist möglich Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

Zu Hause arbeiten ist möglich Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

Langfristige und verbindliche Planungen,<br />

z. B. Urlaub, Termine, sind möglich<br />

Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

Kontakt in der Elternzeit wird angeboten Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

KDA Nürnberg – Musterfragebogen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 5__


13.3. Angebote in familiären Notlagen:<br />

Kinderecke am Arbeitsplatz wird angeboten Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

Kurzfristig Urlaub nehmen ist möglich Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

Unbezahlte Freistellung ist möglich Ja Nein<br />

falls nein: Sollte es das Angebot geben? Ja Nein<br />

falls ja: Nutzen Sie das Angebot? Ja Nein<br />

14. Welche Unternehmenskultur sollte es in Bezug auf die Vereinbarkeit von Pflege /<br />

Kindererziehung und Beruf geben?<br />

Bitte gewichten Sie ihre Antwort mithilfe der Skala von „sehr wichtig“, „wichtig“, „weniger wichtig“ bis „unwichtig“.<br />

Vorgesetzte sollten über die gesetzlichen Regelungen im<br />

Zusammenhang mit Vereinbarkeit informiert sein, sie im Blick<br />

haben und mich informieren können<br />

Die Gleichstellungsbeauftragten / die <strong>Mitarbeiter</strong>vertretung<br />

sollten das Thema regelmäßig aufgreifen<br />

Es sollte betriebliche Normalität sein, dass Wünsche von<br />

familienengagierten Mitarbeitenden bei der Arbeitsorganisation<br />

Berücksichtigung finden.<br />

Es sollten regelmäßige Gespräche zum Thema Vereinbarkeit<br />

mit dem/ der Vorgesetzten stattfinden<br />

Bei längeren Beurlaubungen (z.B. Elternzeit) sollte ein<br />

regelmäßiger Informationsaustausch und Kontakt zur<br />

Dienststelle bestehen.<br />

Die Kirchenleitung sollte sich verstärkt <strong>für</strong> die Vereinbarkeit<br />

einsetzen, z.B. durch Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit und<br />

Informations-Angebote.<br />

Ein kollegialer Erfahrungsaustausch müsste selbstverständlich<br />

stattfinden.<br />

Andere Vorschläge (Bitte hier nennen):<br />

Sehr<br />

wichtig<br />

Wichtig<br />

Weniger<br />

wichtig<br />

unwichtig<br />

……………………………………………………………………………………………………………………………<br />

KDA Nürnberg – Musterfragebogen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 6__


15. Welche weiteren Angebote könnten Sie in der Vereinbarkeit stärken?<br />

Bitte gewichten Sie ihre Antwort mithilfe der Skala von „sehr wichtig“, „wichtig“, „weniger wichtig“ bis „unwichtig“.<br />

Ich wünsche/wünschte mir seelsorgerische Begleitung<br />

Ich wünsche/wünschte mir mehr Information, z.B. durch die<br />

MAV oder die Gleichstellungsbeauftragte<br />

Ich wünsche/wünschte mir Unterstützung durch ein gezieltes<br />

Seminarangebot<br />

Ich wünsche/wünschte mir Beratung außerhalb der Einrichtung<br />

(z. B. Supervision)<br />

Ich wünsche/wünschte mir positive Vorbilder<br />

Weiterer Bedarf (Bitte hier nennen):<br />

Sehr<br />

wichtig<br />

Wichtig Weniger<br />

wichtig<br />

unwichtig<br />

.........................................................................................................................................................................<br />

Wir bedanken uns <strong>für</strong> Ihre Mitarbeit!<br />

Stand:28.07.05<br />

KDA Nürnberg – Musterfragebogen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 7__

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