Mathejahres 2008 - Nachhilfe
Mathejahres 2008 - Nachhilfe
Mathejahres 2008 - Nachhilfe
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wissenswert!<br />
Ausgabe 2/<strong>2008</strong><br />
Das Magazin der Schülerhilfe für Eltern, Schüler und Freunde<br />
Ferienlerncamp<br />
Sommer, Sonne,<br />
<strong>Nachhilfe</strong><br />
Innovationspreis<br />
Dr. Annette Schavan<br />
verleiht Preis für<br />
nachhaltige Bildung<br />
Bewegung macht schlau<br />
Fit durch den<br />
Schulalltag<br />
Schwerpunktthema<br />
Schülerhilfe offizieller Partner des<br />
<strong>Mathejahres</strong> <strong>2008</strong>
2 3<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
Inhalt<br />
3<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
wissenswert!<br />
an Mathematik scheiden sich die Geister: Die<br />
einen finden es faszinierend, in diese komple -<br />
xe Welt der Zahlen einzudringen. Die anderen<br />
denken nur mit Grauen an Gleichungen<br />
und Formeln. Wie schwer sich viele Schülerinnen<br />
und Schüler mit Mathe tun, zeigt sich<br />
auch daran, dass Mathe das mit Abstand am<br />
meisten nachgefragte <strong>Nachhilfe</strong>fach ist. Das<br />
Jahr der Mathematik soll helfen, Zugang zu<br />
finden und Interesse, vielleicht so gar Begeis -<br />
terung für dieses Fach zu wecken. Das geht<br />
am besten, indem man Mathematik mit unserer<br />
Lebenswelt verbindet – auch bei Schüle -<br />
rinnen und Schülern. Denn Mathematik ist<br />
ständige Begleiterin im Alltag und Beruf. Sie<br />
ist die Basis aller Naturwissenschaften und<br />
technischen Entwicklungen. Kein Haus und<br />
kein Auto werden ohne Kennt nis der Mathematik<br />
gebaut. Wir brauchen Mathematik<br />
beim Einkauf im Supermarkt und bei den<br />
meisten Zukunftsberufen.<br />
Daher müssen wir den Kindern und Jugendlichen<br />
die Angst vor diesem abstrakten Fach<br />
nehmen. Wir müssen sie heranführen an die<br />
Welt der Zahlen.<br />
Gemeinsam mit ihren Mathematik-<strong>Nachhilfe</strong>lehrern<br />
leistet die Schülerhilfe Tag für Tag<br />
einen Beitrag hierzu. Als offizieller Partner des<br />
<strong>Mathejahres</strong> <strong>2008</strong> möchten wir gemeinsam<br />
mit zahlreichen Partnern aus Wissenschaft,<br />
Kultur und Politik das Interesse und den Spaß<br />
an Mathematik noch weiter fördern.<br />
Schülerhilfe offizieller Partner des <strong>Mathejahres</strong> <strong>2008</strong><br />
Erstes Bildungsbarometer <strong>2008</strong><br />
Schülerhilfe spendet 2.000 Euro für Kinderheim<br />
Eine Schülerhilfe-Erfolgsgeschichte<br />
Schülerhilfe quergelesen<br />
Sommer, Sonne, <strong>Nachhilfe</strong><br />
Ostern in den Bergen<br />
Bewegung macht schlau<br />
Preisverleihung Deutscher Innovationspreis<br />
Mathetipps von den Profis<br />
Leserbriefe, Wissens-Champions,<br />
Gewinner der letzten Ausgabe, Ihre Meinung<br />
Mathe-Rätsel, Impressum, Gewinnspiel<br />
9<br />
Norbert Milte,<br />
Geschäftsführer<br />
Schülerhilfe<br />
7<br />
9<br />
6<br />
8
Schülerhilfe offizieller Partner des<br />
Schwerpunktthema<br />
Mehr<br />
Infos zum<br />
Mathejahr:<br />
www.jahr-der-mathematik.de<br />
<strong>Mathejahres</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Mathematik gehört zu unserem<br />
Alltag. Selbst Mathe-Hasser<br />
kommen nicht ohne aus, denn<br />
ohne Kopfrechnen würden wir<br />
beim Einkauf nicht herausfinden,<br />
wie viel günstiger die Großpackung<br />
Müsli ist. Oder wie man<br />
beim Kochen aus dem Lieblingsgericht<br />
für zwei ein Party-Essen<br />
für 20 zaubert.
4 5<br />
wissenswert!<br />
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Lieblingsverein<br />
das nächste Spiel gewinnt? Wie hoch ist die<br />
Wahrscheinlichkeit, den Lotto-Jackpot zu knacken? Was<br />
bedeuten 19 % Mehrwertsteuer? Oder wie viel Quadratmeter<br />
Teppich brauche ich für das Kinderzimmer?<br />
Alles spannende mathematische Fragen, aber viele Schülerinnen<br />
und Schüler sehen das ganz anders. Sie finden<br />
Mathematik uncool und viel zu abstrakt. Oft ist ihnen<br />
nicht klar, wozu sie Dreisatz, Formeln oder Logarithmen<br />
überhaupt brauchen.<br />
Deshalb ist die <strong>Nachhilfe</strong>organisation Schülerhilfe Partner<br />
des <strong>Mathejahres</strong> <strong>2008</strong>. Gemeinsam mit zahlreichen Prominenten<br />
aus Wissenschaft, Kultur und Politik wollen wir das<br />
Interesse und den Spaß an Mathematik fördern. Wir wollen<br />
zeigen, dass Mathematik zum täglichen Leben gehört.<br />
Seit neun Jahren gibt es das Wissenschaftsjahr der Bundesregierung<br />
bereits. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für<br />
wissenschaftliche Themen zu begeistern und den Dialog<br />
zwischen Wissenschaftlern und Laien zu fördern. Mathematik<br />
ist spannend und macht Spaß, so die Experten.<br />
In der Schülerhilfe ist Mathematik eines der am häufigsten<br />
nachgefragten <strong>Nachhilfe</strong>fächer. Deshalb werden wir uns<br />
in diesem Jahr verstärkt den Zahlen widmen. Wir suchen<br />
spannende Projekte rund um das Thema Mathe.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
vielleicht kennen Sie in Ihrer Schülerhilfe begeisterte<br />
<strong>Nachhilfe</strong>lehrer, die besonders spannenden Matheunterricht<br />
bieten. Vielleicht gibt es einen Sudoku-Könner<br />
unter Ihren Schülern. Oder Sie sind selbst ein Mathe-Crack<br />
oder Meister im Kopfrechnen. Vielleicht haben Sie aber<br />
auch Ideen, Wünsche und Anregungen, wie man Mathe<br />
spannend gestalten kann. Vielleicht mit einer Mathe-<br />
Rallye oder einem Mathespiel. Lassen Sie Ihrer Fantasie<br />
freien Lauf und geben Sie uns Ihre Mathe-Ideen und -Anregungen<br />
weiter. Die spannendsten Ideen und Aktionen<br />
werden wir in der nächsten Ausgabe veröffentlichen.<br />
Senden Sie uns Ihre Anregungen und Ideen bis zum<br />
14. Juli <strong>2008</strong> per Post an<br />
Schülerhilfe<br />
Redaktion „wissenswert!“<br />
De-la-Chevallerie-Str. 42<br />
45894 Gelsenkirchen<br />
„<br />
Mach dir keine Sorgen wegen<br />
deiner Schwierigkeiten mit<br />
der Mathematik. Ich kann dir<br />
versichern, dass meine noch<br />
größer sind.“<br />
Albert Einstein, Physiker<br />
oder per E-Mail an: wissenswert@schuelerhilfe.de<br />
Mehr Infos zu dem offiziellen Jahr der Mathematik finden<br />
Sie unter: www.jahr-der-mathematik.de
Lernen<br />
Interview mit<br />
Die aktuelle Befragung<br />
des Bildungsbarometers<br />
widmet sich – passend zum<br />
Jahr der Mathematik –<br />
diesem Fach. Was sind<br />
Ihrer Erfahrung zufolge die<br />
Ursachen dafür, dass sich<br />
so viele Schülerinnen und<br />
Schüler mit Mathematik<br />
schwertun?<br />
Kinder lernen vor dem Übertritt in die<br />
Schule anders, als dies in der Schule<br />
verlangt wird. Die Schule macht insoweit<br />
einen Fehler, als sie den Lernprozess<br />
gewissermaßen vorschreibt.<br />
Lernen ist aber immer etwas Individuelles.<br />
Wenn hier entsprechende Fehler<br />
zu Beginn der Schulzeit gemacht<br />
werden, dann führt dies angesichts des<br />
systematischen Aufbaus der Mathematik<br />
zu Folgen, die später im normalen<br />
Schulalltag nicht aufgefangen<br />
werden können. Und zugleich wird<br />
Mathematik sehr fern vom Alltag der<br />
Kinder vermittelt. Beides führt dazu,<br />
dass Mathematik konsequenterweise<br />
als zu abstrakt und fern von der Realität<br />
eingeschätzt wird. Das aber ist ein<br />
Fehlurteil!<br />
Mithilfe welcher Maßnahmen<br />
könnte man<br />
Mathematik zu einem<br />
für die Schülerinnen und<br />
Schüler attraktiveren und<br />
zugänglicheren Fach<br />
machen?<br />
Zunächst benötigen wir bessere Voraussetzungen<br />
bereits in der vorschulischen<br />
Erziehung, innerhalb derer<br />
das mathematische Denken vorbereitet<br />
werden kann. Wir sprechen hier<br />
von der Ausbildung von Vorläuferfähigkeiten.<br />
Weiterhin benötigen wir<br />
Lehrkräfte, die didaktisch gut vorbereitet<br />
und in der Lage sind, mit Herz,<br />
Kopf und Hand zu unterrichten. Und<br />
schließlich müssen die Schüler viel<br />
mehr erfahren, wozu die verschiedenen<br />
Bereiche der Mathematik zweckdienlich<br />
sind.<br />
Schwerpunktthema<br />
Das Bildungsbarometer – ein Gradmesser<br />
für die Bildungslandschaft in Deutschland.<br />
Prof. Dr. Reinhold S. Jäger<br />
Prof. Dr. Reinhold S. Jäger, geschäftsführender<br />
Leiter des Zentrums für empirische pädagogische Forschung<br />
(zepf) und Professor für Psychologie der Universität<br />
Koblenz-Landau, Campus Landau, hat das<br />
Bildungsbarometer ins Leben gerufen. Es handelt sich<br />
um ein einmaliges Instrument, um Trends im Bildungswesen<br />
zu erfassen und Meinungen der Bevölkerung zu<br />
aktuellen Ideen der Bildungspolitik einzufangen. Das<br />
Bildungsbarometer geht der Frage nach, ob bestimmte<br />
Maßnahmen durchsetzbar sind, wie z. B. die Einführung<br />
des achtjährigen Gymnasiums.<br />
Gibt es Erlebnisse, die<br />
deutlich machen, dass<br />
das Bildungsbarometer<br />
schon etwas bewirkt hat?<br />
Gerade die Ergebnisse zum G8 sind<br />
von den Ministerien gut angenommen<br />
worden. Hier war ja die Aussage, dass<br />
die Mehrheit der Bevölkerung im<br />
Wes ten das G8 eher ablehnt. Folglich<br />
ist zu überlegen, wie beispielsweise<br />
der Lehrplan abgespeckt wird.<br />
Überdies entnehme ich persönlichen<br />
Rückmeldungen, dass die Ergebnisse<br />
des Bildungsbarometers durchaus für<br />
Vorlagen an die Ministerinnen und<br />
Minister Verwendung finden. Das ist<br />
zwar der Öffentlichkeit verschlossen,<br />
als solches aber ein toller Erfolg!<br />
Wenn Sie drei Wünsche<br />
frei hätten: Welche Änderungen<br />
würden Sie<br />
sich am deutschen Bildungssystem<br />
wünschen?<br />
1. Wir benötigen mehr Zeit zum Lernen<br />
und dieses Lernen muss in<br />
einem Rahmen stattfinden, in dem<br />
Anspannung und Entspannung sich<br />
abwechseln.<br />
2. Die Schülerinnen und Schüler müssen<br />
erfahren, dass die Lehrkräfte<br />
die Freunde ihrer Schüler sind.<br />
3. Wir benötigen mehr an Förderung<br />
für den Einzelnen, das bedeutet<br />
aber nicht allein eine zeitliche Verlängerung,<br />
sondern zunächst eine<br />
Diagnose (worin besteht das Problem?),<br />
dann die Ableitung von Fördermaßnahmen<br />
(was muss ich jetzt<br />
unternehmen, um dem Schüler/der<br />
Schülerin eine gezielte Hilfe zu ge -<br />
ben?) und ihre professionelle Durchführung<br />
sowie eine Bewertung (war<br />
die Fördermaßnahme überhaupt<br />
erfolgreich und was muss ich bei<br />
einem Misserfolg unternehmen, um<br />
die Förderung zum Erfolg zu führen?).<br />
Das sind alles Perspektiven,<br />
die die Schülerhilfen vor Ort tagtäglich<br />
angehen müssen, weil der<br />
Erfolgsdruck hier wesentlich größer<br />
als in der Schule ist – die Eltern<br />
bezahlen ja dafür!
6 7<br />
„Wie halten<br />
Sie es mit der<br />
Mathematik?“<br />
Im ersten Bildungsbarometer <strong>2008</strong> drehte<br />
sich – anlässlich des Jahres der Mathematik –<br />
alles um dieses Fach. Mehr als 2.500 Personen<br />
nahmen an der aktuellen Umfrage teil. Hier<br />
die ersten Ergebnisse:<br />
Mathematik beliebter als gedacht<br />
Die erste Überraschung betrifft die Beliebtheit<br />
des Faches: Mathematik wird recht positiv<br />
gewertet. Allerdings wird sie auch als<br />
abstrakt, theoriebezogen und eher schwer<br />
verstehbar klassifiziert. Außerdem gilt sie den<br />
Schülerhilfe spendet<br />
2.000 Euro für Kinderheim<br />
Von links nach rechts: Christina Neuhaus und Frank Halser<br />
von der Schülerhilfe, Paul Rüther, Leiter St. Elisabeth.<br />
wissenswert!<br />
meisten Befragten als fester Bestandteil der<br />
Allgemeinbildung.<br />
Mathematik – ein Jungenfach<br />
Gleichwohl finden sich in der Bevölkerung<br />
Überzeugungen zu einer geschlechtsspezifischen<br />
Ausprägung der Begabung für das<br />
Fach Mathematik. Diese wird eher bei den<br />
Jungen vermutet als bei den Mädchen – obgleich<br />
wissenschaftliche Untersuchungen dies<br />
längst widerlegen.<br />
Spenden statt wichteln, das war das Motto<br />
der letzten Weihnachtsfeier der Schülerhilfe-<br />
Zentrale in Gelsenkirchen. 2.000 Euro sammelten<br />
die Mitarbeiter für ein Kinderheim<br />
in der Nachbarschaft.<br />
„Bis jetzt haben wir immer gewichtelt, aber<br />
irgendwann kam bei den Mitarbeitern die<br />
Idee auf, mit dem Geld etwas Sinnvolles<br />
zu tun“, so Frank Halser, Personalleiter der<br />
Schülerhilfe.<br />
Der Schülerhilfe ist es wichtig, das Geld in der<br />
Region einzusetzen. In dem Kinder- und Jugendhaus<br />
St. Elisabeth leben 79 Kinder in<br />
Gruppen mit Betreuern, ähnlich einer Großfamilie.<br />
Die Kinder kommen aus schwierigen<br />
Bildungsbarometer<br />
<strong>2008</strong>:<br />
alle Ergebnisse der Befragung<br />
unter www.nachhilfe.<br />
schuelerhilfe.de<br />
Erstes Bildungsbarometer <strong>2008</strong>:<br />
Ihre Meinung war gefragt!<br />
Bedeutung der Mathematik<br />
für Leben und Beruf<br />
Mit über 90 % meint die beeindruckende<br />
Mehrheit der Befragten, dass mathematische<br />
Kompetenzen für den Beruf wichtig seien.<br />
Für den Alltag halten immer noch über 80 %<br />
der Befragten Mathematik für wichtig.<br />
Die gesamte Auswertung mit zahlreichen<br />
De tailinformationen finden Sie unter<br />
www.nachhilfe.schuelerhilfe.de<br />
familiären Verhältnissen, viele wurden misshandelt,<br />
oft haben die Eltern Alkohol- oder<br />
Drogenprobleme. Wie in vielen Jugendhilfeeinrichtungen<br />
leidet auch das Gelsenkirchener<br />
Jugendhaus unter Finanznot. Heimleiter Paul<br />
Rüther freut sich daher sehr über die Spende,<br />
denn mit dem Geld kann eine Schreinerin mit<br />
pädagogischer Zusatzausbildung finanziert<br />
werden, die sich um die Jugendlichen kümmert.<br />
Bei ihr lernen die Kinder, mit Holz zu<br />
arbeiten, kreativ zu sein und mit ihren eigenen<br />
Händen etwas zu schaffen. Was aber<br />
noch viel wichtiger ist, die Kinder erfahren,<br />
dass jemand Zeit für sie hat, ihnen zuhört<br />
und sie ernst nimmt.
Schülerhilfe<br />
quergelesen<br />
In der Sendung „quergelesen“ dreht sich alles um Bücher.<br />
In der Kindersendung von KI.KA. und RBB stellt<br />
Moderator Marc immer wieder neue, spannende<br />
und skurrile Bücher vor. Im März war<br />
„quergelesen“ auf Tour in Brandenburg und die<br />
Schülerhilfe war mit dabei.<br />
Das quermobil machte Station in Bernau,<br />
Prenzlau und Neuruppin. Zwischen 40 und 50<br />
Schulkinder kamen, um Moderator Marc kennen<br />
zu lernen und neue Buchtipps zu bekommen.<br />
Fast alle Kinder hatten ihre Lieblingsbücher dabei und einige von ihnen waren<br />
sogar so mutig, sie allen anderen vorzustellen und daraus vorzulesen.<br />
Die Schülerhilfe hat diese Tour besonders gerne unterstützt und war mit Ständen<br />
vor Ort. Die Kinder waren nicht nur von den Büchern begeistert, sondern auch<br />
von den Aufgabenheften, Paulbroschüren und Kulis.<br />
Im Juni geht „quergelesen“ wieder auf Tour, diesmal in Sachsen-Anhalt. Auch<br />
dann wird die Schülerhilfe wieder dabei sein.<br />
Aus den Schülerhilfen<br />
Eine Schülerhilfe-<br />
Erfolgs geschichte<br />
Raphael Lambertz,<br />
zehn Jahre, geht noch<br />
in die Grundschule.<br />
Schon jetzt aber hat<br />
er die Empfehlung<br />
für die Realschule<br />
in der Tasche.<br />
Raphael Lambertz<br />
verbesserte seine<br />
Noten in der<br />
Schülerhilfe<br />
Bornheim.<br />
Vor einigen Monaten noch konnte er hiervon<br />
nur träumen. „Raphael hatte eine schlechte<br />
Fünf in Deutsch. Jetzt hat er eine tolle Drei“,<br />
berichtet Raphaels Mutter. Ihr Sohn strahlt<br />
und nickt. Beide sind der Klassenlehrerin<br />
dankbar, die ihnen <strong>Nachhilfe</strong>unterricht für<br />
Raphael empfohlen hat, damit Raphael seine<br />
Rechtschreibung verbessert. Richtig zu schreiben,<br />
fällt Raphael jetzt gar nicht mehr so<br />
schwer. Gelernt hat er es u. a. mit Wörterpyramiden.<br />
Hier durch prägen sich die Wörter<br />
im Gehirn besser ein, erklärt seine <strong>Nachhilfe</strong>lehrerin.<br />
„Wörterpyramiden mache ich richtig<br />
gerne“, erzählt Raphael begeistert und holt<br />
sofort sein Heft heraus und zeigt stolz seine<br />
Wörterpyramide der letzten Stunde.<br />
Verbessert hat sich übrigens nicht nur Raphaels<br />
Deutschnote, sondern alle Zensuren. „Das<br />
Zeugnis sieht jetzt ganz anders aus“, berichtet<br />
die Mutter. Raphael geht gerne zur Schülerhilfe.<br />
Die Eltern sind so zufrieden, dass sie<br />
die Schülerhilfe in Bornheim schon weiterempfohlen<br />
haben.<br />
Schüler bei „quergelesen“ in Bernau.<br />
Marlis Rolle, Schülerhilfe Bernau.<br />
Schülerhilfeleitung Heidemarie Kageler und Schüler<br />
in Neuruppin.
8 9<br />
Ostern in den Bergen<br />
Im Urlaub lernen und trotzdem Spaß haben, das ist das Ziel der Ferienlerncamps von Schülerhilfe und Focus Schule.<br />
In kleinen Gruppen mit max. vier Schülern<br />
können Kinder und Jugendliche zwischen<br />
sieben und 18 Jahren ihre schulischen Lücken<br />
schließen und nachmittags ein abwechslungs -<br />
reiches Freizeitprogramm erleben. In den<br />
Osterferien ging die Reise ins Berchtesgadener<br />
Land und in das Tegernseer Tal.<br />
Im Berchtesgadener Land bot sich den Schülern<br />
ein Wintermärchen mit viel Schnee. Die<br />
Das Team der Schülerhilfe Tegernsee mit den Lerncamp-<br />
Teilnehmern Teilnehmern.<br />
wissenswert!<br />
wissenswert!<br />
Passt nicht? Stimmt nicht!<br />
Auch in diesem Jahr bietet die Schülerhilfe<br />
wieder attraktive Ferienlerncamps<br />
für die ganze Familie an. Ob in Cuxhaven, dem<br />
Familienbad mit 12 km Sandstrand, oder im<br />
Kleinwalsertal – die perfekte Kombination<br />
aus Aktivurlaub und Noten-Auffrischung.<br />
Sommer, Sonne, <strong>Nachhilfe</strong><br />
perfekte Gelegenheit, nach den <strong>Nachhilfe</strong>stunden<br />
noch die Skipiste zu stürmen. Aber<br />
nicht nur der Sport kam bei den Schülern gut<br />
an, am Ende der Woche fanden sie sogar die<br />
<strong>Nachhilfe</strong> „cool“! Voller Selbstvertrauen und<br />
mit neuer Motivation fuhren die Teilnehmer<br />
zurück in ihren Schulalltag. Und auch die Eltern<br />
waren begeistert von der Idee der Ferienlerncamps,<br />
denn während ihre Sprösslinge<br />
ihr Wissen auffrischten, genossen die Eltern<br />
die freien Vormittage.<br />
Auch im Tegernseer Tal waren die Teilnehmer<br />
begeistert. Janine Gnamm (Dritte von links)<br />
war mit ihren Eltern im Tegernseer Tal und<br />
hatte gleich zwei Kurse hintereinander gebucht<br />
– eine Einheit Mathe und eine Einheit<br />
Englisch. „Die Woche hat absolut Spaß gemacht<br />
– die Lehrer sind locker und kompetent,<br />
die Atmosphäre war super; hätte ich so<br />
nicht erwartet. Nur das Wetter hätte etwas<br />
Nähe re Informationen<br />
er halten Sie unter www.<br />
nachhilfe.schuelerhilfe.de oder<br />
unter www.ferienlerncamp.com<br />
Vormittags lernen<br />
die Kinder in toller Umgebung,<br />
mithilfe erfahrener<br />
<strong>Nachhilfe</strong>-Experten. Nachmittags<br />
steht ein buntes Freizeitprogramm<br />
an, bei dem alle auf ihre<br />
Kosten kommen. Sportler, Entdecker<br />
und Naturliebhaber können sich bei dem<br />
vielseitigen Outdoor-Programm austoben<br />
und trotz <strong>Nachhilfe</strong> den Urlaub genießen.<br />
Die Eltern können währenddessen<br />
entspannen oder ebenfalls die<br />
Umgebung erkunden.<br />
besser sein können.“ Dafür gab es dann für<br />
alle Freikarten für das örtliche Spaßbad.<br />
Auch ihr Mitschüler Raphael Heckner (Zweiter<br />
von rechts) zieht ein positives Fazit: „Ich<br />
glaube, mein Durchblick in Englisch hat sich<br />
deutlich verbessert – ich war anfangs schon<br />
skeptisch, aber jetzt könnte ich auch noch eine<br />
Woche dranhängen. Wenn es nächstes Jahr<br />
wieder stattfindet, kann ich mir gut vorstellen,<br />
wieder dabei zu sein“, so der 17-Jährige.<br />
So lange müsste Raphael gar nicht warten,<br />
denn die nächsten Ferienlerncamps finden<br />
schon im Sommer statt. Wasserratten können<br />
ihr Wissen dann in Cuxhaven auffrischen und<br />
wer lieber klettern möchte, bucht unser Ferienlerncamp<br />
im Kleinwalsertal.<br />
Weitere Informationen und Termine finden<br />
Sie unter: www.ferienlerncamp.com
Fit durch den Schulalltag –<br />
der Höheren Berufsfachschule für Technik in<br />
Neubrandenburg mit ihrem Naturschutzprojekt,<br />
das sich dem Erhalt der Natur, umweltbewusstem<br />
Verhalten und der Freude beim<br />
Entdecken und Forschen widmet.<br />
Den mit 6.000 Euro dotierten zweiten Platz<br />
belegte das Projekt „ScienceKids: Kinder entdecken<br />
Gesundheit“. Ziel des Projektes ist es,<br />
Bewegung und Ernährung für Grundschulkin -<br />
der zu veranschaulichen und begreifbar zu<br />
machen. Der dritte Platz ging an die Dietrich-<br />
Bonhoeffer-Schule in Recke mit dem Projekt<br />
„Offene Höfe – offene Schule“.<br />
In ihrer Ansprache lobte die Bundesbildungsministerin<br />
das Engagement der Nominierten.<br />
„Bildung“, so die Bundesministerin und<br />
Schirm herrin des Innovationspreises, „ist der<br />
Wettbewerbe<br />
Bewegung macht schlau<br />
Für viele bedeutet Lernen Stillsitzen<br />
und Büffeln. Bis zum Ende der<br />
neunten Klas se verbringen Kinder<br />
und Jugendliche allein in der<br />
Schule mindestens 7.500 Stunden<br />
im Sitzen.<br />
Nicht mitgerechnet ist die Zeit, die sie am<br />
Com puter, vor dem Fernseher oder der Playstation<br />
verbringen. Dabei fördert Bewegung<br />
Lernprozesse, das zeigen Ergebnisse aus den<br />
Neurowissenschaften und der Entwicklungspsychologie.<br />
So sind Bewegungs- und Sprachentwicklung<br />
eng mit einander verbunden.<br />
Regelmäßige Bewegung hilft außerdem,<br />
einen stressigen Schulalltag besser zu bewäl -<br />
tigen. Eine kleine Bewegungs pause durchblutet<br />
das Gehirn und lässt die Gedanken<br />
fließen.<br />
Eltern können ihren Kindern helfen, indem<br />
sie ihnen Bewegungsanreize schaffen und<br />
darauf achten, dass Bewegung in den Alltag<br />
integriert wird. Beim Zähneputzen ein paar<br />
Minuten Wadenwippen, zwischendurch die<br />
Musik mal laut aufdrehen und tanzen. Und<br />
beim Lernen und bei den Hausaufgaben regelmäßig<br />
Pause machen, aufstehen, den<br />
Körper dehnen und vor allem die Schulterund<br />
Nackenpartie durch Kreisen auflockern.<br />
Selbst Sportmuffel können mit einigen Tricks<br />
„bewegt“ werden. Gemeinsame Familien-<br />
Ausflü ge motivieren. Schnappen Sie sich die<br />
Räder, trauen Sie sich auf die Inliner, und<br />
fangen Sie mit einer kleinen Strecke an und<br />
Annette Schavan überreicht Deutschen<br />
Innovationspreis für nachhaltige Bildung<br />
Zum zweiten Mal wurde der Deutsche Innovationspreis für nachhaltige Bildung verliehen.<br />
Schirmherrin Dr. Annette Schavan überreichte<br />
den Preis auf der didacta am 19. Februar<br />
<strong>2008</strong> in Stuttgart. Der Preis wurde von der<br />
Schülerhilfe und dem Zentrum für empirische<br />
pädagogische Forschung (zepf) der Universität<br />
Koblenz-Landau ins Leben gerufen<br />
und zeichnet schulische Projekte aus.<br />
Über den ersten Preis, der mit 10.000 Euro<br />
dotiert ist, freuten sich die Schüler und Lehrer<br />
krönen Sie den Ausflug mit einem Picknick.<br />
Wer kann, sollte ein Trampolin aufstellen.<br />
Springen und Hüpfen sind die Lieblingsbeschäftigungen<br />
aller kleinen Kinder, aber auch<br />
die älteren werden noch magisch angezogen.<br />
Schlüssel für die nächste Generation.“ Auch in<br />
diesem Jahr wird der Deutsche Innovationspreis<br />
wieder ausgeschrieben.<br />
Mehr Informationen finden Sie im Internet<br />
unter www.deutscher-innovationspreis.de<br />
Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan mit den<br />
Initiatoren des Preises: Prof. Dr. Reinhold S. Jäger (zepf)<br />
und Norbert Milte (Schülerhilfe).
10 11<br />
Mathetipps<br />
von den Profis –<br />
<strong>Nachhilfe</strong>lehrer helfen weiter<br />
Anne Botz,<br />
Lehramtsstudentin,<br />
seit über zwei Jahren<br />
in der Schülerhilfe<br />
Bornheim.<br />
Viele Schüler und Schülerinnen fangen<br />
in ihrer Aufregung mit der ersten<br />
Aufgabe in der Schulaufgabe an. Wenn<br />
diese Aufgabe dann schwierig ist und<br />
nicht gelöst wird, werden sie noch nervöser<br />
und bewältigen dann auch die<br />
Aufgaben nicht, die sie sonst lösen<br />
könnten. Ich rate deshalb meinen Jugendlichen<br />
immer, die Schulaufgabe zuerst<br />
durchzulesen und mit der Aufgabe<br />
zu beginnen, die sie als die leichteste<br />
einschätzen.<br />
wissenswert!<br />
Zahlen machen Grundschulkindern<br />
Angst. Je größer die Zahl, umso größer<br />
die Angst. Das führt zu einer Blockade<br />
im Kopf. Man muss ihnen die Angst<br />
nehmen, mit kleinen Zahlen anfangen<br />
und sich allmählich vortasten. Außerdem<br />
muss man den Kindern klarmachen, dass<br />
nichts passiert, wenn es mal nicht klappt.<br />
Ludwig Wenk,<br />
Wirtschaftsdidaktiker,<br />
Schülerhilfe Schwabach.<br />
Sucht in einer Bibliothek nach Mathematik-Lehrbüchern<br />
oder Lernsoftware<br />
(Freddie der Fuchs etc.), die für<br />
Kinder geeignet sind. Es gibt eine Vielzahl<br />
von Rechentricks, die das Kopfrechnen<br />
erleichtern; sucht im Internet<br />
nach ihnen. Zum Beispiel kann man eine<br />
Zahl schnell durch fünf teilen, wenn<br />
man sie erst verdoppelt und dann die<br />
Null des Ergebnisses wegstreicht.<br />
Schüler sollen sich Eselsbrücken<br />
bauen. Wie z. B. „Aus Differenz und Summen<br />
kürzen nur die Dummen“. Mathematik<br />
gehört ins tägliche Leben, deshalb<br />
das Gelernte im Alltag anwenden. Logik<br />
fördern, also das Gelernte auf neue Inhalte<br />
anwenden. Kopfrechnen, z. B. den<br />
Kassenbon überprüfen.<br />
Karl-Heinz<br />
Leonhardt,<br />
Lehrer, Schülerhilfe<br />
Halle.<br />
Axel Pusch,<br />
Lehrer,<br />
Schülerhilfe<br />
Lüneburg.<br />
Ines Bein, Schülerin der neunten<br />
Klasse Real schule, hatte in allen Fächern<br />
immer eine „Drei“. Auch in Mathe. <strong>Nachhilfe</strong>lehrer<br />
Hatim Burais hat mit Ines in<br />
einigen Unterrichtsstunden das Thema<br />
„Pa rabeln“ erarbeitet. Ines ist nun Expertin<br />
für Parabeln geworden und hat<br />
in der Klassenarbeit die erste Eins ihres<br />
Schullebens geschrieben. Ines hat nicht<br />
nur Spaß daran, die Aufgaben allein zu<br />
lösen, sie kann darüber hinaus auch anderen<br />
Schülern Methoden und Vorgehensweisen<br />
vermitteln.<br />
Hatim Burais,<br />
Lehrer, Schülerhilfe<br />
Neu-Isenburg, mit<br />
Ines Bein, Schülerin,<br />
neunte Klasse Realschule.<br />
Ich bin Praktikerin. Daher ist für all<br />
die Schüler, die Probleme mit Mathe<br />
haben, der Praxisbezug wichtig. Man<br />
muss die Kinder in ihrer Lebenswirklichkeit<br />
abholen. Stellt man den Praxisbezug<br />
her und fragt einen Grundschüler,<br />
wie viel 4 Euro + 3 Euro sind, wissen die<br />
meis ten sofort die Antwort.<br />
Dr. Susanne Becker,<br />
Chemikerin,<br />
Franchise-Partnerin der<br />
Schülerhilfe Bornheim.
Leserbriefe<br />
Hier haben Leserinnen und<br />
Leser das Wort.<br />
Sehr geehrtes „wissenswert!“-Team,<br />
ich finde die „wissenswert!“ total super, weil man dort<br />
sehr viel mitbekommt und man auch immer interessante<br />
Themen lesen kann.<br />
André Schmidt, Wiehl<br />
Dank der Schülerhilfe haben sich meine Leistungen enorm<br />
verbessert und mein Leben wurde von Grund auf zum<br />
Posi tiven geändert!<br />
Vielen Dank!<br />
Sina Lieberam, Halle (Saale)<br />
Die Schülerhilfe hat mir sehr bei meiner Verbesserung<br />
in Deutsch, Mathe und Englisch geholfen. Die Schülerhilfe<br />
in Büdingen ist die beste!<br />
Christian-Manuel Chadik, Büdingen<br />
Ich finde es gut, dass die Schülerhilfe eine eigene Zeitschrift<br />
hat. Da sieht man, wie weit die Schülerhilfe gekommen<br />
ist. Das ist dann nicht nur <strong>Nachhilfe</strong>. Es erstaunt<br />
mich immer wieder, wie viele Medien die Schülerhilfe<br />
einsetzt. Großes Lob!<br />
Jan-Dilara Aydin, Kirchheim (Teck)<br />
Ich finde dieses Heft toll und super interessant.<br />
PS: Die Spiele sind sehr schön und ich mache diese auch<br />
sehr gerne!<br />
Vanesse Metzmann, Hochspeyer<br />
Ich bin erst seit kurzem bei der Schülerhilfe, bin aber<br />
zufrieden mit der Sache. Nun hoffe ich auf eine bessere<br />
Englischnote.<br />
Kai Waltering, Nottuln<br />
Gewinner des Gewinnspiels aus Ausgabe 01/<strong>2008</strong><br />
Ein Wissensspiel von Ravensburger<br />
haben gewonnen:<br />
• Felix Lohmann, Essen<br />
• Jan Herzog, Braunschweig<br />
• Georgios Tyriakidis,<br />
Herrenberg<br />
• Schule Luruper Hauptstraße,<br />
Klasse 5 a, Hamburg<br />
• Lisa Knoch, Cornberg<br />
Ein DUDEN-Taschenbuch<br />
aus der Reihe „Clever lernen“<br />
haben gewonnen:<br />
• Irina Stab, Bocholt<br />
• Patrick Hagen, Barsbüttel<br />
• Tim Preuss, Rosbach<br />
Die Redaktion gratuliert!<br />
Leserbriefe<br />
Wer wird Wissens-<br />
Champion?<br />
Die Wissens-Champions der Schülerhilfe stehen fest.<br />
Wir gratulieren den Gewinnern!<br />
Gewonnen haben:<br />
• Reise Kleinwalsertal: Sabine Sommer, Berlin<br />
• Reise Tegernsee: Tanja Kessler, Köln<br />
• Reise Berchtesgaden: Silke Girlich, Bitterfeld<br />
• Reise Cuxhaven: Hans-Joachim Neumann, Oberndorf<br />
Die Dell-Notebooks gehen an:<br />
• Sylvia Merder, Göttingen<br />
• Armin Haas, Nürnberg<br />
• Sandra Schumacher, Essen<br />
• Pia Geiker, Meerbusch<br />
• Christian Leykamm, Volkach<br />
Ende letzten Jahres konnten Ratefüchse beim Online-Gewinnspiel „Wer wird<br />
Wissens-Champion?“ der Schülerhilfe in Kooperation mit RTL mitmachen.<br />
Die Schülerhilfe wollte mit dem Gewinnspiel zeigen, dass Lernen bei der<br />
Schülerhilfe Spaß macht und dass Wissen sich lohnt.<br />
Ihre Meinung …<br />
… ist uns wichtig!<br />
Haben Sie Fragen, Kommentare oder Vorschläge zur „wissenswert!“<br />
oder allgemein zur Arbeit der Schülerhilfe? Wir freuen uns über<br />
Leserbriefe! Schicken Sie uns diesen Ausschnitt per Post oder senden<br />
Sie eine E-Mail an: wissenswert@schuelerhilfe.de<br />
Schülerhilfe, Redaktion „wissenswert!“,<br />
De-la-Chevallerie-Str. 42, 45894 Gelsenkirchen<br />
Über einen iPod nano freuen sich:<br />
• Tina Kuchs, Reichenbach<br />
• Mario Mehlhorn, Aue<br />
• Nadine Wiese, Hameln<br />
• Julia Bollig, Mülheim<br />
• Nadine Lohmüller, Rohr<br />
✁
12<br />
Mathe-Rätsel<br />
Um das Lösungswort zu finden, brauchst du alle Lösungen der Aufgaben eins bis sechs.<br />
Berechne den Umfang des Dreiecks:<br />
a = 10 cm; b = 3 cm; c = 5 cm<br />
Wie viel Euro sind 10 %<br />
von 80 Euro?<br />
✁<br />
Gewinnspiel!<br />
Na, heute wieder etwas gelernt?<br />
Wer das richtige Lösungswort des Mathe-Rätsels herausfindet,<br />
kann einen MP3-Player oder einen von fünf USB-Sticks gewinnen!<br />
Lösungswort: Du musst jede Zahl, also jedes Ergebnis, nach<br />
folgendem Beispiel in einen Buchstaben umwandeln:<br />
Beispiel: 1 = A, 2 = B, 3 = C usw.<br />
Wenn du nun die Buchstaben in folgender Reihenfolge einträgst,<br />
erhältst du das Lösungswort!<br />
Buchstabe:<br />
Aufgabe: 3 6 2.1 4 5 2.2 6 4 1<br />
Einsendeschluss ist der 14. Juli <strong>2008</strong>. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)<br />
Name, Vorname<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon<br />
Lösung:<br />
Lösung:<br />
1<br />
4<br />
Rechne aus und gib das Ergebnis<br />
in Metern an:<br />
250 cm + 20 dm + 5,5 m + 2 km = ?<br />
(Das Ergebnis ist vierstellig und<br />
wird in Zehner, also 2 Ergebnisse,<br />
aufgeteilt!)<br />
Nenne die nächste Zahl<br />
in der Folge:<br />
65, 60, 45, 40, 25, 20, ?<br />
Lösung:<br />
2.1<br />
Lösung:<br />
Rätsel, Impressum<br />
2<br />
2.2<br />
5<br />
Impressum<br />
GRATIS INFO-HOTLINE<br />
0800-1941800<br />
www.nachhilfe.schuelerhilfe.de<br />
Stempel<br />
5 Schüler benötigen 20 Stunden für<br />
das Streichen eines Raumes ihrer<br />
Schule. Wie viele Stunden hätten<br />
8 Schüler gebraucht?<br />
(Bitte auf ganze Zahl runden!)<br />
Lösung:<br />
Berechne:<br />
16.543 + 68.432 – 1.475 + 79.351 –<br />
100.051 + 2.200 – 64.999 = ?<br />
Lösung:<br />
Herausgeber:<br />
Schülerhilfe<br />
De-la-Chevallerie-Str. 42, 45894 Gelsenkirchen<br />
Telefon: +49 (0)209–36 06-0<br />
Telefax: +49 (0)209–36 06-110<br />
www.schuelerhilfe.de, info@schuelerhilfe.de<br />
V. i. S. d. P.: Norbert Milte<br />
Auszüge oder inhaltliche Wiedergaben aus dem Heft sind mit<br />
Quellenangabe und nach Genehmigung durch die Schülerhilfe gestattet.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redaktion wieder.<br />
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