Richtlinien zur formalen Abfassung der Dissertation - Medizinische ...
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1<br />
<strong>Medizinische</strong> Fakultät Heidelberg<br />
<strong>der</strong><br />
Ruprecht - Karls - Universität<br />
RICHTLINIEN FÜR DIE ABFASSUNG DER DISSERTATIONSSCHRIFT
ALLGEMEINE HINWEISE<br />
a) Planung, Auswertung und Darstellung<br />
Eine Beratung beim Institut für <strong>Medizinische</strong> Biometrie und Informatik schon im Stadium <strong>der</strong> Planung<br />
wird dringend empfohlen.<br />
b) Terminologie und Syntax<br />
Für die Terminologie ist <strong>der</strong> Medizin-Duden (Duden - das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke,<br />
neueste Auflage, Bibiographisches Institut, Mannheim Wien Zürich) verbindlich. Im übrigen (Ortho-<br />
graphie, Syntax usw.) sind ggf. die entsprechenden Duden-Bände zu benutzen.<br />
c) Zur <strong>formalen</strong> Gestaltung <strong>der</strong> <strong>Dissertation</strong> (Randbreite, Zeilenabstand, Schriftgröße etc.) gibt es keine<br />
Vorgaben. Die Schmuckverwendung des Dienstsiegels <strong>der</strong> Universität Heidelberg ist nicht gestattet!<br />
d) Druck <strong>der</strong> <strong>Dissertation</strong><br />
Der Druck in DIN A4 muss auf archivierbarem Papier (kein Recycling-Papier) erfolgen. Es ist Leim-<br />
bindung erfor<strong>der</strong>lich (keine Plastikringe o<strong>der</strong> -spiralen).<br />
Das Titelblatt <strong>der</strong> Arbeit muss von aussen erkennbar sein, indem man es entwe<strong>der</strong> zusätzlich (!) auf<br />
den äusseren Kartoneinband drucken o<strong>der</strong> die Arbeit statt des Kartons mit Klarsichtfolie binden lässt.<br />
(Das Merkblatt folgt im weiteren Aufbau <strong>der</strong> für die Glie<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Dissertation</strong> gefor<strong>der</strong>ten Reihenfolge.<br />
Wenn es die Thematik <strong>der</strong> Arbeit erfor<strong>der</strong>t, kann das Glie<strong>der</strong>ungsschema entsprechend variiert werden.)<br />
TITELBLATT (siehe Muster 1)<br />
1x auf weissem Papier als erste in <strong>der</strong> Arbeit eingebundene Seite sowie<br />
1x aussen auf dem Kartoneinband (entfällt bei Bindung mit Klarsichtfolie)<br />
Das Titelblatt ist immer in Deutsch abgefasst und enthält (zentriert) folgende Angaben:<br />
2<br />
- die Institution und Abteilung, welcher <strong>der</strong> offizielle Betreuer / die Betreuerin Ihrer <strong>Dissertation</strong> angehört,<br />
mit <strong>der</strong>en aktuellem Leiter (ggf. ergänzt „in Zusammenarbeit mit....“ bei einer kooperierenden Einrichtung)<br />
- den Titel <strong>der</strong> <strong>Dissertation</strong> (bleibt ggf. in Englisch; im Titel dürfen keine Abkürzungen verwendet werden).<br />
- den Satz: Inauguraldissertation <strong>zur</strong> Erlangung des medizinischen Doktorgrades (bzw. des Doktorgrades<br />
in <strong>der</strong> Zahnheilkunde o<strong>der</strong> des Doctor scientiarum humanarum) an <strong>der</strong> <strong>Medizinische</strong>n Fakultät Heidelberg<br />
<strong>der</strong> Ruprecht-Karls-Universität.<br />
- Ihren Vornamen und Familiennamen,<br />
- Ihren Geburtsort (nicht Wohnort), evtl. das Land (falls ausserhalb Deutschlands)<br />
- das Jahr <strong>der</strong> Einreichung Ihrer Arbeit bei <strong>der</strong> Fakultät (nicht das Geburtsjahr).<br />
(Die Verwendung des Universitätssiegels <strong>zur</strong> Ausschmückung ist NICHT gestattet!)<br />
ZWEITE SEITE (siehe Muster 2)<br />
Diese zweite Seite ist ebenfalls in Deutsch abgefasst, auch wenn die Arbeit in Englisch geschrieben wird.<br />
Dekan: (Frau) Prof.Dr.med. .............................<br />
Doktormutter/Doktorvater (muss habilitiert sein): (Frau) Prof.Dr.med./Priv.-Doz.Dr.med. ......................<br />
(Evtl. eine nicht habilitierte interne) Co-Betreuung: (Frau) Dr.med.(dent.) .........................................
WIDMUNG<br />
Falls eine Widmung gewünscht ist, an dieser Stelle auf einer dritten, separaten Seite einfügen.<br />
INHALTSVERZEICHNIS (siehe Muster 3)<br />
Inhaltsverzeichnis mit Angabe <strong>der</strong> entsprechenden Seitenzahl (so kurz wie möglich, nur Hauptpunkte aufführen,<br />
max. 2 Seiten).<br />
Übereinstimmend mit dem Inhaltsverzeichnis erscheinen die Kapitel- und Abschnittsüberschriften im Text.<br />
Folgende Glie<strong>der</strong>ungssysteme werden empfohlen:<br />
a) Dezimalsystem: 1 b) Europäisches System: A.<br />
1.1 I.<br />
1.1.1 1.<br />
1.1.1.1 a)<br />
Bitte im Text höchstens 4 Dezimalstellen verwenden, ins Inhaltsverzeichnis nur Glie<strong>der</strong>ungspunkte bis<br />
einschließlich 3. Dezimalstelle aufnehmen.<br />
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS / ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS<br />
Falls gewünscht, hier einfügen (und im Inhaltsverzeichnis mit Seitenangabe anführen).<br />
1. EINLEITUNG<br />
Kurzgefasste Einleitung zum Thema, gegebenenfalls detaillierte Literaturübersicht (jedoch kein Lehrbuchwissen!!)<br />
und präzise Formulierung <strong>der</strong> Fragestellung bzw. Zielsetzung <strong>der</strong> Arbeit am Ende <strong>der</strong> Einleitung.<br />
Ist die <strong>Dissertation</strong> im Rahmen eines größeren Forschungsprojektes entstanden, ist darauf hinzuweisen,<br />
welche Teile <strong>der</strong> Arbeit mit wem gemeinsam entstanden, welches Datenmaterial gemeinsam genutzt wurde<br />
und genau abzugrenzen, worin die persönliche wissenschaftliche Fragestellung und Leistung bestand.<br />
2. MATERIAL UND METHODIK<br />
Je nach Arbeitsgebiet: Patienten, Probanden, Versuchstiere; Krankengeschichten, Studienaufbau, Studienprotokoll,<br />
Versuchsablauf, Versuchsprotokoll; Methodenangabe mit Fehlerbreite und Literaturhinweisen;<br />
Berechnungen, Methoden <strong>der</strong> durchgeführten statistischen Analyse (evtl. mit Quellenangaben). Falls erfor<strong>der</strong>lich,<br />
Angabe <strong>der</strong> Genehmigungsnummern von Ethikvotum und/o<strong>der</strong> Tierversuchsgenehmigungen.<br />
3
3. ERGEBNISSE<br />
4<br />
Abbildungen und Tabellen (siehe Muster 4 und 5)<br />
Abbildungen und/o<strong>der</strong> Tabellen (Ergebnisabbildungen, -tabellen, Literaturübersichten) müssen innerhalb des<br />
zugehörigen Textteils (meist Ergebniskapitel, in Son<strong>der</strong>fällen auch in Einleitung, Methodik o<strong>der</strong> Diskussion,<br />
keinesfalls aber in Zusammenfassung) erscheinen. In Ausnahmefällen (z.B. Computerprogramme, Fragebögen,<br />
Studienprotokolle, ausführliche Tabellen mit allen Einzelwerten, mathematische Tabellen od. ähnl.)<br />
ist ein tabellarischer Anhang nach dem Literaturverzeichnis möglich.<br />
Alle Abbildungen (beschriftet in <strong>der</strong> Sprache <strong>der</strong> <strong>Dissertation</strong>) werden fortlaufend numeriert. Ordinate<br />
und Abszisse müssen bezeichnet sein. Jede Abbildung und sämtliche in ihr verwendeten Abkürzungen<br />
bzw. Zeichen müssen in einer Legende erklärt werden. Aus <strong>der</strong> Legende muss hervorgehen, ob es sich<br />
um Mittelwerte o<strong>der</strong> Einzelwerte handelt (Anzahl <strong>der</strong> Einzelwerte, Anzahl <strong>der</strong> Messungen, Probanden,<br />
Versuchstiere etc.). Die Abbildungslegenden sind stets unterhalb <strong>der</strong> Abbildung zu plazieren.<br />
Alle Tabellen werden fortlaufend numeriert; am Kopf <strong>der</strong> Tabelle steht eine Überschrift (Legende), die<br />
alle zum Verständnis <strong>der</strong> Tabelle erfor<strong>der</strong>lichen Angaben enthält.<br />
4. DISKUSSION<br />
Die Diskussion soll nach einzelnen Diskussionspunkten geglie<strong>der</strong>t sein mit Bezug auf Fragestellung,<br />
Methodik, Ergebnisse und Literatur zum Thema. Dieses Kapitel darf in Ausnahmefällen (wenn zum<br />
Verständnis nötig) Abbildungen o<strong>der</strong> Tabellen enthalten.<br />
Am Ende <strong>der</strong> Diskussion steht eine Schlussfolgerung aus <strong>der</strong> Arbeit.<br />
5. ZUSAMMENFASSUNG<br />
Hier handelt es sich um die Zusammenfassung <strong>der</strong> gesamten Arbeit, d.h. eine Zusammenfassung <strong>der</strong> Ergebnisse,<br />
des Diskussionsergebnisses und <strong>der</strong> Schlussfolgerung (obligatorisch). Die Zusammenfassung<br />
enthält keine (!) Literaturhinweise, Abbildungen und/o<strong>der</strong> Tabellen und soll 2 Seiten nicht überschreiten.<br />
Die Zusammenfassung steht immer am Schluss (je nachdem, in welcher Sprache Sie schreiben, nur in<br />
deutscher o<strong>der</strong> englischer Sprache), <strong>der</strong> <strong>Dissertation</strong> wird kein „Abstract“ voran- o<strong>der</strong> nachgestellt!<br />
6. LITERATURVERZEICHNIS<br />
A. Organisation<br />
Alle Referenzen (auch eigener Arbeiten) müssen vollständig, d.h. mit Angabe des Autors und aller Koautoren,<br />
Jahr <strong>der</strong> Publikation, Titel <strong>der</strong> Arbeit, Titel <strong>der</strong> Zeitschrift, Bandnummer, sowie erster und letzter Seitenzahl<br />
des Beitrages angegeben werden (siehe Beispiele unter C.). Nur so ist gewährleistet, dass auch mit<br />
dem Thema <strong>der</strong> Arbeit nicht vertraute Personen anhand <strong>der</strong> Angaben im Literaturverzeichnis je<strong>der</strong>zeit die<br />
(Original-)Publikation erkennen und finden können.
Für die Abkürzungen <strong>der</strong> Zeitschriftentitel sind die offiziellen Abkürzungen aus dem Index medicus zu<br />
verwenden.<br />
Ausnahmen: Abkürzungen von Zeitschriften, die im Index medicus als Buchstabenkürzel o<strong>der</strong> nicht enthalten<br />
sind, müssen den Current Contents entnommen werden.<br />
Reine Buchstabenkürzel <strong>der</strong> Zeitschriften (auch wenn sie von den Verlagen angegeben werden) dürfen<br />
nicht verwendet werden:<br />
z.B. Dtsch Med Wochenschr nicht DMW<br />
Münch Med Wochenschr nicht MMW<br />
J Am Med Ass nicht JAMA<br />
Surg Gynecol Obstet nicht SG<br />
Am J Roentgenol nicht AJR u.s.w.<br />
5<br />
Das Literaturverzeichnis ist immer alphabetisch nach Autoren zu ordnen, die Initialen <strong>der</strong> Vornamen stehen<br />
grundsätzlich hinter dem Familiennamen. Das erste Ordnungskriterium ist <strong>der</strong> Familienname, bei identischen<br />
Namen werden die Initialen <strong>der</strong> Vornamen <strong>zur</strong> Einreihung herangezogen. Bei identischen Familien- und<br />
Vornamen gilt als nächstes Kriterium das Erscheinungsjahr in chronologischer Reihenfolge. Ist auch das<br />
Erscheinungsjahr identisch, erhält die Angabe des Jahres zum Zwecke <strong>der</strong> Unterscheidung einen Kleinbuchstaben<br />
zugeordnet (z.B.: 1995a, 1995b).<br />
Auch bei zahlreichen Koautoren müssen für alle die Familiennamen und Initialen <strong>der</strong> Vornamen ange-<br />
geben werden; Abkürzungen wie z.B. Müller H, Meyer R et al. sind nicht zulässig.<br />
Bei Verwendung eines Citation-Managers (Endnote) sind Zitierweisen zu verwenden, bei denen das<br />
Literaturverzeichnis alphabetisch geordnet bleibt.<br />
Bei umfangreicherem Schrifttum empfiehlt es sich, die Literaturangaben durchzunumerieren, so dass im<br />
Text anstelle <strong>der</strong> Namen <strong>der</strong> Autoren nur die Nummern zitiert werden müssen (siehe Beispiel unter B.1.).<br />
Eigene Veröffentlichungen werden im Anschluss an das Literaturverzeichnis geson<strong>der</strong>t aufgeführt (nur<br />
beim Verfahren zum „Dr.sc.hum.“ ist dies verpflichtend), jedoch nicht eingebunden.<br />
B. Literaturzitate im Text<br />
1. Zitat durch Angabe von Nummern<br />
Die Nummern des Literaturverzeichnisses werden im Text mit gewöhnlichen, arabischen, in Klammern<br />
gesetzten Ziffern geschrieben, z.B.: (1, 34, 173).<br />
2. Zitat durch Angabe <strong>der</strong> Autorennamen<br />
Die Autoren werden im Text mit Angabe <strong>der</strong> Jahreszahlen wie folgt zitiert, wobei bei mehr als zwei Autoren<br />
die Abkürzung "et al." verwendet wird: (Adam 1985) ... (Adam u. Müller 1990) ... (Adam et al. 1991).
C. Beispiele zum Literaturverzeichnis (siehe Muster 6)<br />
Zeitschriften:<br />
a) Müller H (1982)<br />
Wie zitiere ich richtig?<br />
Münch Med Wochenschr 96: 1121-1124 (nicht MMW!!)<br />
b) Müller H, Meyer R (1982)<br />
Effekte <strong>der</strong> Alpha-Rezeptorenblockade.<br />
Acta Med Scand 87: 73-99<br />
Heftnummern <strong>der</strong> Zeitschriften werden nicht angegeben (nur Bandnummern!).<br />
Bücher:<br />
6<br />
Bei <strong>der</strong> Zitierung von Büchern müssen prinzipiell angegeben werden: Autor(en), Erscheinungsjahr, Titel des<br />
Buches bzw. Buchbeitrages, erste und letzte Seite des Beitrages (nicht des Gesamtwerkes), Name(n) des/<strong>der</strong><br />
Herausgeber(s), Titel des Buches, nummer <strong>der</strong> Auflage des Buches, Name des Verlages (ohne Initialen o<strong>der</strong><br />
"-Verlag") und Verlagsorte (maximal 3 Angaben).<br />
1) Monographien<br />
z.B.: Gruber UF (1978)<br />
Blutersatz.<br />
Springer, Berlin Heidelberg New York, 64-68<br />
2) Beiträge in Handbüchern, Lehrbüchern und Sammelwerken<br />
Lehr- und Handbücher dürfen nicht als Gesamtwerk mit <strong>der</strong> ersten und letzten Seitenzahl (z.B.: 3-788) zitiert<br />
werden, son<strong>der</strong>n nur <strong>der</strong> als direkter Bezug dienende Anteil (Seite, Abschnitt, Kapitel) unter Angabe <strong>der</strong> entsprechenden<br />
(ersten und letzten) Seitenzahl.<br />
z.B.: Rueff F, Korfmacher I (1979)<br />
Zeichen akut lebensbedrohlicher Zustände, 56-84.<br />
In: Hadorn J, Zöllner N (Hrsg): Vom Symptom <strong>zur</strong> Diagnose.<br />
7. Aufl. Karger, Basel<br />
Habilitationsschriften:<br />
z.B.: Mahlbacher U (1988)<br />
Immunologsiche Untersuchungen bei AIDS-Kranken.<br />
Med. Habilitationsschrift, Universität Heidelberg
<strong>Dissertation</strong>sschriften:<br />
z.B.: Lorenz DW (1976)<br />
Immunologische Diagnostik bei Kin<strong>der</strong>n.<br />
Med. <strong>Dissertation</strong>, Universität Heidelberg<br />
Unveröffentlichte fremde Befunde bzw. persönliche Mitteilungen:<br />
z.B.: a) Huber R, Schmidt S (1995)<br />
Persönliche Mitteilung.<br />
b) Huber R u. Schmidt S (1995)<br />
Publikation in Vorbereitung.<br />
c) Huber R u. Schmidt S (1995)<br />
Unveröffentlichte Befunde.<br />
Unveröffentlichte eigene Befunde:<br />
z.B.: Schmidt A, Schuhmacher R (1988)<br />
Derzeitiger Stand <strong>der</strong> Behandlung des Mammakarzinoms.<br />
Dtsch Med Wochenschr (<strong>zur</strong> Publikation angenommen)<br />
Die Angabe "im Druck" ist nicht zulässig; ist ein Beitrag noch nicht <strong>zur</strong> Publikation angenommen, so<br />
lautet die Angabe ohne Namen <strong>der</strong> Zeitschrift: (Publikation in Vorbereitung).<br />
7. EIGENE VERÖFFENTLICHUNGEN<br />
Wenn bereits Publikationen mit Ihnen erschienen sind, werden diese im Anschluss an das Literaturverzeichnis<br />
aufgelistet (nur beim Verfahren zum „Dr.sc.hum.“ ist dies verpflichtend.), jedoch nicht<br />
eingebunden.<br />
8. TABELLARISCHER ANHANG<br />
(falls erfor<strong>der</strong>lich; vgl. Punkt 3.)<br />
9. LEBENSLAUF (siehe Muster 7)<br />
Die dem Literaturverzeichnis folgende neue Seite enthält den kurzgefassten Lebenslauf des Autors.<br />
10. DANKSAGUNG (siehe Muster 8)<br />
Die aufgeführten Personen werden mit vollständigem akademischem Titel genannt.<br />
7
8<br />
- Muster 1 (Titelblatt in deutscher Sprache) -<br />
Aus <strong>der</strong> ........Universitätsklinik Heidelberg (bzw.: Aus dem Institut/Zentrum für ............)<br />
(evtl.: Geschäftsführende/r Direktor/in: Prof.Dr. med. ............)<br />
Abteilung/Klinik für ..................................<br />
(Ärztliche/r Direktor/in: Prof. Dr. med. .............)<br />
(im Falle einer Kooperation steht die Einrichtung des Doktorvaters/<strong>der</strong> Doktormutter an erster Stelle,<br />
danach wird die mit beteiligte Einrichtung nebst Leiter/in aufgeführt:<br />
in Zusammenarbeit mit....)<br />
Über die Problematik, eine <strong>Dissertation</strong>sschrift abzufassen,<br />
ohne formale Fehler zu begehen.<br />
(Wurde die <strong>Dissertation</strong> in englischer Sprache erstellt, ist <strong>der</strong> Titel <strong>der</strong> Arbeit<br />
entsprechend auf Englisch, keinesfalls jedoch in beiden Sprachen anzugeben!)<br />
Inauguraldissertation<br />
<strong>zur</strong> Erlangung des medizinischen Doktorgrades*<br />
an <strong>der</strong><br />
<strong>Medizinische</strong>n Fakultät Heidelberg<br />
<strong>der</strong><br />
Ruprecht-Karls-Universität<br />
vorgelegt von<br />
(Vor- und Nachname)<br />
aus<br />
(Geburtsort)<br />
2012<br />
(Jahr <strong>der</strong> Einreichung bei <strong>der</strong> Fakultät)<br />
* bei Zahnmedizinern: <strong>zur</strong> Erlangung des Doktorgrades in <strong>der</strong> Zahnheilkunde<br />
* bei Nichtmedizinern: <strong>zur</strong> Erlangung des Doctor scientiarum humanarum (Dr.sc.hum.)
9<br />
- Muster 2 (zweite Seite in deutscher Sprache) -<br />
Dekan: (Frau) Prof. Dr. med. .........................................................................................................<br />
Doktormutter/Doktorvater: (Frau) Prof. Dr. med./Priv.-Doz. Dr. med. ……………....................
10<br />
- Muster 3 (Inhaltsverzeichnis) -<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Seite<br />
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS (falls erfor<strong>der</strong>lich) ........<br />
1 EINLEITUNG<br />
1.1 ......................................................... ........<br />
1.2 ......................................................... ........<br />
1.3 ......................................................... ........<br />
2 MATERIAL UND METHODIK<br />
2.1 ......................................................... ........<br />
2.1.1 .............................................. ........<br />
2.1.2 .............................................. ........<br />
2.1.3 .............................................. ........<br />
2.2 ......................................................... ........<br />
2.2.1 .............................................. ........<br />
2.2.2 .............................................. ........<br />
2.2.3 .............................................. ........<br />
2.2.4 .............................................. ........<br />
2.3 ......................................................... ........<br />
3 ERGEBNISSE<br />
3.1 ......................................................... ........<br />
3.1.1 .............................................. ........<br />
3.1.2 .............................................. ........<br />
3.1.3 .............................................. ........<br />
3.1.4 .............................................. ........<br />
3.1.5 .............................................. ........<br />
3.1.6 .............................................. ........<br />
3.1.7 .............................................. ........<br />
3.2 ......................................................... ........<br />
3.2.1 .............................................. ........
4 DISKUSSION<br />
11<br />
Seite<br />
4.1 ......................................................... ........<br />
4.2 ......................................................... ........<br />
4.3 ......................................................... ........<br />
4.4 ......................................................... ........<br />
4.5 ......................................................... ........<br />
4.6 ......................................................... ........<br />
4.7 ......................................................... ........<br />
5 ZUSAMMENFASSUNG ........<br />
6 LITERATURVERZEICHNIS ........<br />
7 EIGENE VERÖFFENTLICHUNGEN (falls erfor<strong>der</strong>lich) ........<br />
8 TABELLARISCHER ANHANG (falls erfor<strong>der</strong>lich) ........<br />
9 LEBENSLAUF ........<br />
10 DANKSAGUNG ........
12<br />
- Muster 4 (Abbildungen) -<br />
Abb. 3: Anteile <strong>der</strong> Religionen an <strong>der</strong> Weltbevölkerung (nach FISCHER 1988)
13<br />
- Muster 5 (Tabellen) -<br />
Tab. 1: Geschätzte Anteile <strong>der</strong> Weltreligionen an <strong>der</strong> Weltbevölkerung (in Millionen),<br />
(nach FISCHER 1988)<br />
___________________________________________________________<br />
Religion bzw. Konfession Geschätzte Anteile (in Millionen)<br />
___________________________________________________________<br />
Römisch-katholische Christen 914<br />
Evangelische Christen<br />
Anglikaner, Orthodoxe und<br />
301<br />
sonstige Christen 385<br />
Moslems 845<br />
Hindus 667<br />
Buddhisten 381<br />
Israeliten 20<br />
Religionslose 765<br />
Sonstige 662<br />
__________________________________________________________<br />
Gesamt ca. 4940<br />
__________________________________________________________
6. LITERATURVERZEICHNIS<br />
Gruber UF (1978)<br />
Blutersatz.<br />
Springer, Berlin Heidelberg New York, 64-68<br />
Huber R, Schmidt S (1995)<br />
Persönliche Mitteilung.<br />
Huber R, Schmidt S (1995)<br />
Publikation in Vorbereitung.<br />
Huber R, Schmidt S (1995)<br />
Unveröffentlichte Befunde.<br />
Lorenz DW (1976)<br />
Immunologische Diagnostik bei Kin<strong>der</strong>n.<br />
Med. <strong>Dissertation</strong>, Universität Heidelberg<br />
14<br />
- Muster 6 Literaturverzeichnis) -<br />
Mahlbacher U (1988)<br />
Immunologische Untersuchungen bei AIDS-Kranken.<br />
Med. Habilitationsschrift, Universität Heidelberg<br />
Müller H (1982)<br />
Wie zitiere ich richtig?<br />
Münch Med Wochenschr 86: 1121-1124<br />
Rueff F, Korfmacher I (1979)<br />
Zeichen akut lebensbedrohlicher Zustände, 56-84.<br />
In: Hadorn J, Zöllner N (Hrsg): Vom Symptom <strong>zur</strong> Diagnose.<br />
7. Aufl. Karger, Basel<br />
Schmidt A, Schuhmacher R (1988)<br />
Derzeitiger Stand <strong>der</strong> Behandlung des Mammakarzinoms.<br />
Dtsch Med Wochenschr (<strong>zur</strong> Publikation angenommen)
8. LEBENSLAUF (unverbindliches Muster)<br />
PERSONALIEN<br />
15<br />
- Muster 7 (Lebenslauf) -<br />
Name und Vorname: ..............................................<br />
Geburtsdatum: ..............................................<br />
Geburtsort: ..............................................<br />
Familienstand: ..............................................<br />
Vater: ..............................................<br />
..............................................<br />
Mutter: ..............................................<br />
..............................................<br />
SCHULISCHER WERDEGANG<br />
(Jahr) - (Jahr) ..............................................<br />
(Jahr) - (Jahr) ..............................................<br />
(genaues Datum) Abitur<br />
UNIVERSITÄRER WERDEGANG<br />
WS 19 ... / ... Beginn des Studiums <strong>der</strong> Medizin / Zahnmedizin<br />
an <strong>der</strong> Universität .......................<br />
(genaues Datum) Ärztliche Vorprüfung<br />
(genaues Datum) (Zahn-)Ärztliche Prüfung<br />
(genaues Datum) Approbation<br />
BERUFLICHER WERDEGANG
9. DANKSAGUNG<br />
16<br />
- Muster 8 (Danksagung) -<br />
Herrn/Frau A danke ich für die Überlassung des Themas dieser Arbeit und die ausgezeichneten<br />
Möglichkeiten, es zu bearbeiten.<br />
Herrrn/Frau B danke ich für die Hilfsbereitschaft, Großzügigkeit und Geduld, die er/sie mir, trotz<br />
seiner/ihrer Belastung in Klinik und Forschung, entgegenbrachte.<br />
Beson<strong>der</strong>en Dank schulde ich Herrn/Frau C vom Südasien-Institut <strong>der</strong> Universität Heidelberg,<br />
<strong>der</strong>/die mir zum Verständnis vieler Quellen verhalf und mir wichtige sachliche Hinweise gab.<br />
Ebenso danke ich Herrn/Frau D für die Durchsicht meiner Arbeit und die vielen Hinweise, die <strong>zur</strong><br />
Vollendung <strong>der</strong>selben hilfreich waren.