Ausgabe 02/2013 - RUHRPOTT-REITER eV
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WIR UNTERWEGS<br />
REISEBERICHT<br />
EISEBERICHT – HALTERN HALTERN<br />
AM SEE<br />
<strong>2013</strong><br />
Ein Bericht von Ursel Heinz<br />
Reisebericht von Ursel und Ina Heinz Fronleichnam <strong>2013</strong> in Haltern am See<br />
Am Fronleichnamstag machten wir, das heißt 5 Freundinnen und Ina und ich, uns auf in die schöne Stadt<br />
Haltern am See.<br />
Weit ist es ja nicht (von uns<br />
aus (Bottrop) 40 km), aber<br />
dadurch war auch die Fahrt<br />
nicht so lang und uns blieb<br />
mehr Zeit zum Reiten.<br />
Wer die Gegend um Haltern<br />
kennt, weiß, dass wir gar<br />
nicht so weit fahren müssen,<br />
um eine wunderschöne und<br />
sehr abwechslungsreiche<br />
Geländestrecke mit<br />
unterschiedlich ausgebauten<br />
Reitwegen genießen zu<br />
können<br />
Wir wohnten auf dem<br />
Isländer Ferienreiterhof<br />
Budde in Haltern Lavesum.<br />
Unsere 7 Pferde waren sehr<br />
schön in verschiedenen<br />
großen Paddockboxen<br />
untergebracht.<br />
Wir waren eine sehr gemischte Pferdetruppe und zwar:<br />
ein Warmblut,<br />
ein deutsches Reitpony mit Welsh Anteil,<br />
2 Norweger ( Dana und Sohn Odin ),<br />
ein Isländer,<br />
ein westfälisches Kaltblut (unser interner Name “Vollblutkaltblut“, weil es ihr wirklich nicht an<br />
Temperament und Vorwärtsdrang mangelt),<br />
eine Traberstute ( Jolien ).<br />
Die Versorgung blieb in unseren Händen, wir konnten uns aber reichlich an gutem Heu und Stroh<br />
bedienen. Unser Kraftfutter haben wir selbst mitgebracht. Das Klima auf dem Hof war sehr angenehm.<br />
Unsere Unterbringung erinnerte uns zwar an vergangene Jugendherbergsaufenthalte, also 8<br />
Bettzimmer(mit dem lustigen Namen „Taubenschlag“)und Frühstück und Abendessen gemeinsam mit<br />
den Reitmädels im Speiseraum. Trotzdem wurden wir mit einem super Frühstück, ganz aufmerksamen<br />
Gastgebern und einem leckeren Abendessen verwöhnt.<br />
Da wider Erwarten das Wetter, anders als in anderen Landesteilen Deutschlands, schön und trocken blieb<br />
standen den ausgiebigen Reittouren jeden Tag in der Haard oder Hohen Mark nichts im Wege. Teilweise<br />
sind wir direkt vom Hof ins Gelände oder wir sind mit dem Hänger losgefahren.<br />
RRM - 22