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54.
13. – 15. Juni
2013
Wissenschaftliche
Leitung:
Prof. Dr. med.
Schahnaz Alloussi
Städtisches Klinikum
Neunkirchen
Kongressorganisation:
INTERPLAN AG
Programm
Jahrestagung der
Südwestdeutschen
Gesellschaft für
Urologie
in Baden-Baden
www.swdgu.de/2013

Orale Erstlinien-Therapie
für das fortgeschrittene
Nierenzellkarzinom
für eine lebenswerte Zeit
Votrient ® 200 mg/400 mg Filmtabletten
Wirkstoff : Pazopanib. Zusammensetzung: Jede 200 mg Filmtablette enthält 200 mg Pazopanib, jede 400 mg Filmtablette enthält 400 mg Pazopanib (als
Pazopanibhydrochlorid) entspr. 200 bzw. 400 mg Pazopanib. Sonst. Best.: Magnesiumstearat, Mikrokristalline Cellulose, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-
Natrium (Typ A), Hypromellose, Macrogol 400, Polysorbat 80, Titandioxid (E171), bei 200 mg Tabletten zusätzlich Eisen(III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete:
Erstlinien-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom und Behandlung von Patienten, die vorher eine Therapie ihrer
fortgeschrittenen Erkrankung mit Zytokinen erhalten hatten. Behandlung von erwachsenen Patienten mit ausgewählten Subtypen eines fortgeschrittenen
Weichteilsarkoms (aus der Zulassungsstudie ausgeschlossen waren adipozytische Sarkome, GIST und verschiedene seltene Subtypen (s. Fachinformation)),
die vorher eine Chemotherapie ihrer metastasierten Erkrankung erhalten hatten oder die innerhalb von 12 Monaten nach einer (neo) adjuvanten Therapie
progredient wurden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht empfohlen für Patienten mit
schwerer Leberfunktionsstörung. Nebenwirkungen: Parodontitis, Infektionen mit oder ohne Neutropenie, Hypothyreose, Schlafstörungen, Kopfschmerzen,
Schwindel, verschwommenes Sehen, TIA, Schlaganfall, Hirnblutung, Hitzewallungen, Parästhesie, Hypoästhesie, periphere sensorische Neuropathie, Fatigue,
Asthenie, Lethargie, Schmerzen allgemein, Tumorschmerzen, Brustschmerzen, QT-Zeitverlängerung, Bradykardie, Kardiale Dysfunktion, Myokardinfarkt,
Herzattacke, Hypertonie, Hypertensive Krise, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES)/reversibles posteriores Leukoenzephalopathie-Syndrom
(RPLS), Thrombose, Lungenembolie, Durchfall, Häufi ger Stuhlgang, Appetitlosigkeit, Geschmacksstörung oder -verlust, Übelkeit, Erbrechen, Dehydratation,
Bauchschmerzen, Dyspepsie, Flatulenz, Blähbauch, Gewichtsverlust, Stomatitis, Mukositis, Geschwüre im Mund, Mundtrockenheit, Schluckauf, Farbveränderung
der Haare, Haarausfall, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Hypopigmentierung der Haut, Hautrötungen, Verfärbung der Wimpern, Erythem, Juckreiz,
trockene Haut, Hyperhidrose, Photosenibilisierung, Hautausschlag, dieser kann generalisiert, vesiculär, papulös, makulös, erythematös, exfoliativ oder juckend
sein. Nasenbluten, Atemnot, Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Muskelkrämpfe, muskuloskeletale Schmerzen, Ödeme, Proteinurie, Lungenblutung, Hämoptyse,
Pneumothorax, Gastrointestinale Blutung (Mund, Ösophagus, Magen, Darm oder Hämorrhoiden), Melaena, Magen- oder Darmperforation, Darmfi stel, Nierenund
Harnwegsblutung, Menorrhagie, Metrorrhagie, Vaginalblutung, Pankreatitis, Peritonitis, retroperitoneale Blutungen, Gelbsucht, Leberversagen, Hepatitis,
Leberfunktionsstörung, Erhöhung des Kreatinins, Hyperbilirubinämie, Erhöhung der Lipase, Thrombozytopenie, Leukozytopenie, Hypokalzämie, Hypomagnesiämie,
Hypophosphatämie, Schüttelfrost, Anstieg von Leberenzymen, Sonstige Laborwertabweichungen siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig.
Stand: Dezember 2012. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München.
Weitere Informationen über das Arzneimittel:
Dosierung und Art der Anwendung: 800 mg einmal täglich. Dosisanpassungen und weitere Informationen siehe Fachinformation. Pazopanib sollte auf
nüchternen Magen, entweder mindestens eine Stunde vor oder mindestens zwei Stunden nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Votrient ® Filmtabletten
müssen unzerkaut eingenommen und dürfen nicht zerbrochen oder zerkleinert werden. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Leberschädigung,
Hypertonie, Kardiale Dysfunktion/Herzinsuffi zienz, QT-Verlängerung und Torsade de Pointes, arterielle oder venöse thrombotische Ereignisse, hämorrhagische
Ereignisse, gastrointestinale Perforation und Fisteln, Hypothyreose, Proteinurie, Pneumothorax, Infektionen. VEGF-Inhibitoren können Wundheilungsstörungen
auslösen. Nicht bei Kindern unter 2 Jahren und nicht in Kombination mit Pemetrexed oder Lapatinib einsetzen. Informationen zu Schwangerschaft und
zu Wechselwirkungen siehe Fachinformation. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Nebenwirkungsmeldungen richten Sie bitte ggf. an die
GSK-Hotline: 0800-1223355
®

2
InhaltsverzeIchnIs
Programmübersichten
Mittwoch, 12. Juni 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Donnerstag, 13. Juni 2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Freitag, 14. Juni 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Samstag, 15. Juni 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Grußworte
Präsident . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Gesundheitsminister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Oberbürgermeister der Stadt Baden-Baden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Oberbürgermeister der Stadt Neunkirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Urologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Präsident des Berufs verbandes der Deutschen Urologen e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Vorsitzender des Berufsverbandes der Urologen Saarland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Akademie Frühjahrsforum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Raumübersichten im Kongresshaus Baden-Baden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Vorstand der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie e.V. 2012/2013 . . . . . . . . . . 25
Historischer Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Praxisseminare am Südwestdeutschen Urologenkongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Preise der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Antrag auf Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Personalia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 12. Juni 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Donnerstag, 13. Juni 2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Freitag, 14. Juni 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Samstag, 15. Juni 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

URO 77/12/2012/A-D
Neue Dimensionen in der
Uretero-Renoskopie
Das ultradünne Uretero-Renoskop von KARL STORZ
mit einer distalen Spitze von 6,5 Charr.
KARL STORZ GmbH & Co. KG
Mittelstraße 8, 78532 Tuttlingen, Germany, Postfach 230, 78503 Tuttlingen, Germany
Tel.: +49 (0)7461 708-0, Fax: +49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.com
Web: www.karlstorz.com

4
InhaltsverzeIchnIs
Fortbildungsveranstaltung für urologische Assistenz- und Pflegeberufe . . . . . . . . . . . . 77
Mitgliederversammlung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie e.V. . . . . . . . . 79
Abendveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Hinweise für Präsentatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Moderatoren und Erstautoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Ausstellerverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Ausstellerplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Inserentenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Anfahrt zum Kongresshaus Baden-Baden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Kooperationsangebot der Deutschen Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Spezial-Kongress-Angebot der Lufthansa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Grußwort zum SWDGU 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104

First-line-Therapie fortgeschrittenes,
metastasiertes Nierenzellkarzinom
SUTENT ®
47% objektives Ansprechen 1
1. Motzer R et al. J Clin Oncol 2009;27:3584–3590.
Pfizer Pharma GmbH, Linkstraße 10, 10785 Berlin
spricht an
medianes
Gesamtüberleben
Januar 2012 März 2014
26,4 Monate 1
Weil jeder Tag zählt
Sutent ® 12,5 mg/25 mg/50 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Sunitinib. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Hartkps. enthält Sunitinibmalat, entspr. 12,5 mg/25 mg/50 mg Sunitinib. Sonst. Bestandteile:
Mannitol (Ph.Eur.), Croscarmellose-Natrium, Povidon (K25), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Gelatine, Eisen(III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171), Schellack, Propylenglycol, Natriumhydroxid;
25 mg/50 mg zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Bei Erw. zur Behandl. nicht resezierb. u./od. metast. maligner gastrointest.
Stromatumoren (GIST), wenn ei. Behandl. mit Imatinibmesylat wg. Resistenz od. Unverträglichk. fehlgeschlagen ist. Bei Erw. zur Behandl. fortgeschritt. metast. Nierenzellkarzinome (mRCC). Bei
Erw. zur Behandl. nicht resezierb. od. metast., gut differenz. pankreat. neuroendokr. Tumoren (pNET) mit Krankheitsprogression; d. Erfahrung mit Sutent als Erstlinientherapie ist begrenzt.
Gegenanzeigen: Überempfindl. gg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandteil. Nebenwirkungen: D. schwersten Nebenwirk., einige davon tödl., sind Nierenversagen, Herzversagen, Lungenembolie,
gastrointest. Perforation u. Hämorrhagie (z. B. Atemwegs-, Gastrointestinaltrakt-, Tumor-, Harnwegs- od. Gehirnblutungen). D. häufigsten Nebenwirk. jeden Grades (bei mind. 20 % d. Pat. in
mRCC-, GIST u. pNET-Zulassungsstudien) schlossen Appetitlosigk., Beeinträchtig. d. Geschmackssinns, Hypertension, Erschöpfung, gastrointest. Stör. (z. B. Durchfall, Übelk., Stomatitis,
Oberbauchbeschw. u. Erbrechen), Verfärbung d. Haut u. palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndr. ein. Diese Sympt. können abnehmen, wenn d. Behandl. fortgesetzt wird. Während d. Behandl.
kann sich ei. Hypothyreose entwickeln. Hämatol. Stör. (z. B. Neutropenie, Thrombozytopenie u. Anämie) gehören zu d. häufigsten Nebenwirk. Ereignisse mit tödl. Ausgang umfassten u. a.
Multiorganversagen, dissem. intravasale Koagulopathie, periton. Blutungen, Rhabdomyolyse, Ösophagitis, Apoplex, Dehydrierung, Nebenniereninsuff., Nierenversagen, akute respirat. Insuff.,
Pleuraerguss, Pneumothorax, Schock u. plötzl. Tod. In klin. Studien: Sehr häufig: Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Appetitlosigk., Beeinträchtig. d. Geschmackssinns, Kopfschm., Hypertonie,
Nasenbluten, Durchfall, Stomatitis/aphtöse Stomatitis, Erbrechen, Übelk., Dyspepsie, Bauchschm./aufgeblähter Bauch, Obstipat., Zungenschm., Gelbfärbung/Verfärbung d. Haut/Pigmentstör.,
palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndr., Hautausschlag, Veränderung d. Haarfarbe, trockene Haut, Schmerzen in d. Extremitäten/Gliedm., Erschöpfung/Kraftlosigk., Mukositis, Ödeme. Häufig:
Leukopenie, Lymphopenie, Hypothyreose, Dehydratation, Schlaflosigk., Depression, Parästhesie, Schwindel, periph. Neuropathie, Hypästhesie, Hyperästhesie, verstärkter Tränenfluss, Lidödem,
Hautrötung, Hautrötung mit Hitzegefühl, Dyspnoe, oropharyng. Schmerzen, Husten, Belastungsdyspnoe, trockene Nase, Pleuraerguss, verstopfte Nase, Schmerzen im Mundbereich, Blähungen,
Mundtrockenh, gastroösophag. Reflux, Schluckstör., Zahnfleischbluten, Ulzerat. im Mundbereich, Lippenentzünd., Proktalgie, Hämorrhoiden, Beschw. im Mundbereich, Rektalblutungen, saures
Aufstoßen, Magenbeschw., Haarausfall, Erythem, Hautreakt., Abschälen d. Haut, Juckreiz, Dermatitis, periorbit. Ödeme, Veränd./Verfärb. d. Nägel, Hautschäden, Blasenbildung, Hyperkeratose,
Akne, Hyperpigment. d. Haut, Muskelschm., Gelenkschm., Muskelspasmen, Rückenschm., Muskelschwäche, muskuloskelett. Schmerzen, Nierenversagen, Chromaturie, Pyrexie, Schüttelfrost,
Schmerzen im Brustbereich, Schmerzen, grippeähnl. Beschwerden, Ejektionsfraktion verringert/abnormal, Gewichtsabnahme, weißes Blutbild erniedrigt, Lipase erhöht, Thrombozytopenie,
Hämoglobin erniedrigt, Kreatinphosphokinase erhöht, Amylase erhöht, Aspartataminotransferase erhöht, Alaninaminotransferase erhöht, Kreatinin erhöht, Blutdruck erhöht, Hyperurikämie.
Gelegentlich: Panzytopenie, Hypersensitivität, Hyperthyreose, Tumorlyse-Syndr., apoplekt. Insult/zerebr. Infarkt, reversib. posteriores Leukoenzephalopathie-Syndrom, transitor. ischäm. Attacke,
dekompens. Herzinsuff., Herzinsuff., Kardiomyopathie, Perikarderguss, Linksherzversagen, Verlängerung d. QT-Intervalls, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Lungenblutung, Bluthusten,
pharyngolaryng. Schmerzen, Darmperforat., Pankreatitis, gestörte Leberfkt., Ekzem, Analfistel, Fistel, akutes Nierenversagen, nephrot. Syndr., Proteinurie, Wundheilungsstör., Thyroideastimulierendes
Hormon erhöht. Selten: Stevens-Johnson-Syndrom. Weitere Nebenwirkungen nach Markteinführung: Häufig: Atemwegsinfekt., Harnwegsinfekt., Hautinfekt.,
Abszesse, Virusinfekt., bakt. Infekt., Pilzinfekt., Ösophagitis. Gelegentlich: Sepsis/septischer Schock, thrombot. Mikroangiopathie, Angioödeme, Thyreoiditis,
Lungenversagen, Leberversagen, Hepatitis, Myopathie, Rhabdomyolyse, Osteonekrose d. Kiefers. Selten: nekrotis. Fasziitis, Torsade de pointes, tox.-epiderm. Nekrolyse,
Pyoderma gangraenosum, Erythema multiforme. Warnhinweis: Enthält Mannitol und Propylenglycol. Packungsgrößen: Sutent 12,5 mg/25 mg/50 mg Hartkapseln:
30 Hartkapseln. Bitte beachten Sie außerdem d. Fachinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Sandwich,
Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, 10785 Berlin. Stand: Februar 2013.
www.pfi zer.de
b-3v19su-hk-0

6
ProgrammübersIcht
Mittwoch, 12. Juni 2013
08:00 – 08:30
08:30 – 09:00
09:00 – 09:30
09:30 – 10:00
10:00 – 10:30
10:30 – 11:00
11:00 – 11:30
11:30 – 12:00
12:00 – 12:30
12:30 – 13:00
13:00 – 13:30
13:30 – 14:00
14:00 – 14:30
14:30 – 15:00
15:00 – 15:30
15:30 – 16:00
16:00 – 16:30
16:30 – 17:00
17:00 – 17:30
17:30 – 18:00
18:00 – 18:30
18:30 – 19:00
ab 19:00
Damenzimmer Herrenzimmer Auditorium
Kurhaus Baden-Baden Kurhaus Baden-Baden Kongresshaus Baden-Baden
Workshop:
Sonographie für Anfänger
Pause
Workshop:
Transrektaler Ultraschall
(TRUS) mit Biopsie
39
Pause
Workshop:
Sonographie und Kontinenz
Strahlenschutzkurs
für Ärzte, MTRA und
Medizinphysik-Experten
Get together im Restaurant Medici
Die entsprechenden Seitenzahlen finden Sie unten rechts im jeweiligen Feld.
Kurs / Workshop Sonstiges
38
40
37
Patienteninformations-
veranstaltung
41
80

Jetzt neu zugelassen!
Die Sequenztherapie
beim mRCC nach Sutent ®
Signifikant verlängertes progressionsfreies Überleben
im Vergleich zu Sorafenib 1,2,3
Inlyta ® (Axitinib) ist angezeigt zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms bei erwachsenen Patienten nach Versagen von vorangegangener Therapie mit Sunitinib
oder einem Zytokin.
1 Inlyta ® Fachinformation Stand September 2012.
2 Das mediane PFS nach vorangegangener Therapie mit einem Zytokin betrug für Axitinib 12,0 Monate vs. 6,6 Monate unter Sorafenib. HR = 0,52 (95 %-KI: 0,38 – 0,72);
p < 0,0001. Das mediane PFS nach vorangegangener Therapie mit Sunitinib betrug für Axitinib 4,8 Monate vs. 3,4 Monate unter Sorafenib. HR = 0,74 (95 %-KI: 0,58 – 0,94);
p = 0,0063.
3 Rini BI et al. Comparative effectiveness of axitinib versus sorafenib in advanced renal cell carcinoma (AXIS): a randomised phase 3 trial. Lancet 2011; 378: 1931–1939.
Inlyta ® 1 mg/5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Axitinib. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Filmtabl. enth. 1 mg/5 mg Axitinib. Sonstige Bestandteile: Kern: Mikrokristalline Cellulose,
Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Lactose-Monohydrat, Triacetin (E1518), Eisen(III)-oxid (E172).
Anwendungsgebiete: Behandl. des fortgeschr. Nierenzellkarzinoms (RCC) bei erwachs. Pat. nach Versagen v. vorangegang. Ther. m. Sunitinib od. einem Zytokin. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. sonst. Bestandteil. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypothyreose; vermind. Appetit; Kopfschm., Dysgeusie; Hypertonie, Hämorrhagie;
Dysphonie; Diarrhoe, Erbrechen, Nausea, Stomatitis, Obstipation; palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Ausschlag, trockene Haut; Proteinurie; Müdigkeit, Asthenie, Mukositis;
Gewichtsabn. Häufig: Anämie, Thrombozytopenie; Dehydrierung; Schwindel; Tinnitus; venöse embolische u. thrombot. Ereign., arterielle embolische u. thrombot. Ereign.; Dyspnoe,
Husten, oropharyngealer Schmerz; Bauchschm., Oberbauchschm., Dyspepsie, Blähungen, Hämorrhoiden; Pruritus, Erytheme, Alopezie; Myalgie, Arthralgie, Schmerz i. d. Extremitäten;
Nierenversagen; Erhöh. d. Thyreoidea-stimulierenden-Hormons (TSH), Erhöh. d. Lipase, Erhöh. d. Alanin-Aminotransferase, Erhöh. d. Aspartat-Aminotransferase,
Erhöh. d. alkal. Phosphatase, Erhöh. d. Amylase. Gelegentlich: Neutropenie, Polyzythämie, Leukopenie; Hyperthyreose; Hyperkaliämie, Hyperkalziämie;
posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom; hypertensive Krise; gastrointest. Perforation, Analfistel; Erhöh. d. Bilirubins im Blut, Erhöh. d. Kreatinins.
Warnhinweis: Arzneim. enth. Lactose. Pat. m. seltener hereditärer Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel od. Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses
Arzneim. nicht einnehmen. Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer:
Pfizer Limited, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, 10785 Berlin. Stand: September 2012. www.pfizer.com
b-2v1inl-ft-0

8
ProgrammübersIcht
Donnerstag, 13. Juni 2013
08:00 – 08:15
08:15 – 08:30
08:30 – 08:45
08:45 – 09:00
09:00 – 09:15
09:15 – 09:30
09:30 – 09:45
09:45 – 10:00
10:00 – 10:15
10:15 – 10:30
10:30 – 10:45
10:45 – 11:00
11:00 – 11:15
11:15 – 11:30
11:30 – 11:45
11:45 – 12:00
12:00 – 12:15
12:15 – 12:30
12:30 – 12:45
12:45 – 13:00
13:00 – 13:15
13:15 – 13:30
13:30 – 13:45
13:45 – 14:00
14:00 – 14:15
14:15 – 14:30
14:30 – 14:45
14:45 – 15:00
15:00 – 15:15
15:15 – 15:30
15:30 – 15:45
15:45 – 16:00
16:00 – 16:15
16:15 – 16:30
16:30 – 16:45
16:45 – 17:00
17:00 – 17:15
17:15 – 17:30
17:30 – 17:45
17:45 – 18:00
18:00 – 18:15
18:15 – 18:30
ab 19:30
Plenum Sitzungsraum 1 Sitzungsraum 2
1. OG 1. OG 1. OG
Akademie Frühjahrsforum
1. Block
Akademie Frühjahrsforum
1. Block
Akademie Frühjahrsforum
2. Block
Mitgliederversammlung der
SWDGU e.V.
56
V1
Gruselkabinett Teil 1
V2
Gruselkabinett Teil 2
42 43 44
offizielle Eröffnung der Industrieausstellung (2. OG)
V4
Inkontinenz Teil 2
45 46
Pause mit Besuch der Industrieausstellung
50
Satellitensymposium
Janssen-Cilag
V5.1
Operieren in der Urologie,
neue Techniken und alt
Bewährtes – Teil 1
V5.2
Operieren in der Urologie,
neue Techniken und alt
Bewährtes – Teil 2
55
Eröffnungsabend im LA8
EDV-Kurs I: Erlössicherung
im Alltag: EDV hilft!
Satelllitensymposium
Ipsen
EDV-Kurs II: Literaturrecherche
insbesondere
pubmed. Medizinische
Internetsuche
V6
Gruselkabinett Teil 3
Die entsprechenden Seitenzahlen finden Sie unten rechts im jeweiligen Feld. Kurs / Workshop Sonstiges
49
53
47
49
51
54
80

Sitzungsraum 4 Sitzungsraum 8
1. OG 2. OG
V3
Inkontinenz Teil 1
offizielle Eröffnung der Industrieausstellung (2. OG)
Urodynamik-Kurs
für Pflege und Assistenten
Pause mit Besuch der Industrieausstellung
Strahlenschutzkurs
für Pflegekräfte
48
52
Eröffnungsabend im LA8
Praxisseminar I
Satellitensymposium
Apogepha
Pharm Allergan
Medtronic
Praxisseminar II
GeSRU
Versammlung
Vortrags- und Postersitzung Satellitensymposium Seminar Programm für Assistenz- und Pflegeberufe
45
48
50
52
56
80
08:00 – 08:15
08:15 – 08:30
08:30 – 08:45
08:45 – 09:00
09:00 – 09:15
09:15 – 09:30
09:30 – 09:45
09:45 – 10:00
10:00 – 10:15
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17:45 – 18:00
18:00 – 18:15
18:15 – 18:30
ab 19:30
9

10
ProgrammübersIcht
Freitag, 14. Juni 2013
08:00 – 08:15
08:15 – 08:30
08:30 – 08:45
08:45 – 09:00
09:00 – 09:15
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09:45 – 10:00
10:00 – 10:15
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10:45 – 11:00
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17:00 – 17:15
17:15 – 17:30
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17:45 – 18:00
18:00 – 18:15
18:15 – 18:30
ab 19:00
Plenum Sitzungsraum 1 Sitzungsraum 2
1. OG 1. OG 1. OG
V7
Reden ist gut, sehen ist
besser: die Video-Session Schmeiss es an die Wand,
die Postersession
V10
Jetzt geht´s dir an den Kragen,
Prostatakarzinom
64
State of the art Teil 1
State of the art Teil 2
BDU
Mitgliederversammlung
57
67
68
72
Internationale Session 1
Pause mit Besuch in der Industrieausstellung
Arbeitskreis
Fokale Therapie Internationale Session 2
65
66
Satellitensymposium
Ipsen
V11
Zeig es mir,
auch den Stein
V12
Das geht dir an die Nieren
und an anderes
Festabend im Kurhaus Casino
Pause mit Besuch in der
Industrieausstellung
Praxisseminar IV
Praktische Anwendung von
BOTOX bei der überaktiven
Blase
72
Praktische Anwendung von
BOTOX bei der überaktiven
Blase
75
Die entsprechenden Seitenzahlen finden Sie unten rechts im jeweiligen Feld. Kurs / Workshop Sonstiges
58
67
69
74
60
70
81

Sitzungsraum 4 Sitzungsraum 8 Auditorium
1. OG 2. OG UG
V8
Innovation: Neue Ideen und
Techniken für die Urologie
V9
Ich komm dir auf die Spur,
Prostatakarzinom
Pause mit Besuch in der Industrieausstellung
Einführung OAB im Alter
Pause mit Besuch in der
Industrieausstellung
Psychosomatik-Session
Pause mit Besuch in der
Industrieausstellung
GoÄ-Seminar
Arbeitskreis
Funktionsdiagnostik
der Frau
62
67
70
71
75
Praxisseminar III
Satellitensymposium
Pharm-Allergan
Laserschutzkurs
Update
V13
Du hier? Schon wieder?
Das Urothelkarzinom
Festabend im Kurhaus Casino
Fortbildungsveranstaltung für
urologische Assistenz- und
Pflegeberufe
Fortbildungsveranstaltung für
urologische Assistenz- und
Pflegeberufe
78
Fortbildungsveranstaltung für
urologische Assistenz- und
Pflegeberufe
Vortrags- und Postersitzung Satellitensymposium Seminar Programm für Assistenz- und Pflegeberufe
63
65
68
71
73
78
78
81
08:00 – 08:15
08:15 – 08:30
08:30 – 08:45
08:45 – 09:00
09:00 – 09:15
09:15 – 09:30
09:30 – 09:45
09:45 – 10:00
10:00 – 10:15
10:15 – 10:30
10:30 – 10:45
10:45 – 11:00
11:00 – 11:15
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11:30 – 11:45
11:45 – 12:00
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13:30 – 13:45
13:45 – 14:00
14:00 – 14:15
14:15 – 14:30
14:30 – 14:45
14:45 – 15:00
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15:15 – 15:30
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15:45 – 16:00
16:00 – 16:15
16:15 – 16:30
16:30 – 16:45
16:45 – 17:00
17:00 – 17:15
17:15 – 17:30
17:30 – 17:45
17:45 – 18:00
18:00 – 18:15
18:15 – 18:30
ab 19:00
11

12
ProgrammübersIcht
Samstag, 15. Juni 2013
08:00 – 08:15
08:15 – 08:30
08:30 – 08:45
08:45 – 09:00
09:00 – 09:15
09:15 – 09:30
09:30 – 09:45
09:45 – 10:00
10:00 – 10:15
10:15 – 10:30
10:30 – 10:45
10:45 – 11:00
11:00 – 11:15
11:15 – 11:30
11:30 – 11:45
11:45 – 12:00
12:00 – 12:15
12:15 – 12:30
12:30 – 12:45
12:45 – 13:00
Plenum
1. OG
Mega-Session Teil 1:
Blick über den Tellerrand
Pause
Quiz-Session mit
Alptraumfällen
Mega-Session Teil 2:
Blick über den Tellerrand
Schlusssitzung
76
76
76
76
Die entsprechenden Seitenzahlen finden Sie unten rechts im jeweiligen Feld. Plenarsitzung

grusswort des PräsIdenten
der swdgu e.v. 2013
„InnovAtIon, InterDISzIPlInär, InterAktIv unD InternAtIonAl“
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde und Förderer der Südwestdeutschen Gesellschaft
für Urologie, verehrte Gäste.
Zum 54. Jahrestag der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie lade ich Sie ganz herzlich
nach Baden-Baden ein. Die Tagung unserer Gesellschaft wird zum renommiertesten Regionalkongress
der Urologen gezählt, da sie neben ihrer großen Bedeutung Gelegenheit zum intensiven
Austausch von aktuellen und modernen urologischen Kenntnissen untereinander bietet.
Dafür bezeichnend beinhaltet das Motto dieses Kongresses die vier I’s: „Innovation, interdisziplinär,
interaktiv, international“. Hierdurch soll der Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft,
Klinik und Praxis auf verschiedenen Ebenen zwischen jungen und älteren nationalen und internationalen
Kollegen erfolgen.
Die 54. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie bietet den Teilnehmern
viele Möglichkeiten mit Experten zu diskutieren, sowie an State of the Art Vorträgen, urologischen
Praxisseminaren und wissenschaftlichen Themensitzungen teilzunehmen. Fallberichte werden
auch in interaktiver Form kontrovers diskutiert. Workshops und Symposien runden den Informationsaustausch
ab.
Im Rahmen der Kongressplanung wurde darauf geachtet, dass jungen Nachwuchsurologen und
erfahrenen Kollegen die Möglichkeit geboten wird, sich intensiv mit wissenschaftlichen Präsentationen
und Diskussionen vertraut zu machen. Daneben wurde eine exzellente Fortbildungsveranstaltung
für urologische Assistenz- und Pflegeberufe organisiert. Zusätzlich haben wir versucht,
das komplette Spektrum im Bereich der Urologie anbieten zu können.
Traditionell erfolgt eine Auszeichnung in Form des Werner-Staehler-Gedächtnispreises für die
beste Präsentation eines wissenschaftlichen Vortrages oder Posters und den Praxispreis für den
herausragendsten Beitrag aus dem niedergelassenen Bereich.
Baden-Baden als Tagungsort bietet den Kongress-Teilnehmern ein wunderbares Ambiente und
ich lade Sie ein, den historischen Charme dieser Stadt zu genießen.
Ihr
Schahnaz Alloussi
13

14
grusswort des gesundheItsmInIsters
Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen,
sehr geehrte Kongressteilnehmer,
der Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach wird der Satz zugeschrieben,
„Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein“. Dieser Satz kann Leitmotiv Ihrer
Veranstaltung sein. Mit Ihrer Teilnahme dokumentieren Sie das hohe Interesse, sich in ärztlichurologischen
Fragen fort- und weiterzubilden. Diese Bereitschaft zum lebenslangen Lernen kann
gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Besonders freut es mich dabei, dass Sie Brücken schlagen nach Frankreich, in die Schweiz und
nach Luxemburg. Denn auch im ärztlichen Bereich liegt die Zukunft – gerade im Grenzbereich – in
der interdisziplinären Zusammenarbeit über die Nationalgrenzen hinweg.
Ich begrüße es dabei ausdrücklich, dass Sie im Rahmen der Veranstaltung sowohl den ärztlichen
Nachwuchs als auch die Patienten mit einbeziehen.
Es ist zurzeit noch zu früh, zu den Auswirkungen der ab dem 1. Januar 2013 neu strukturierten
Bedarfsplanung für den ambulanten Bereich, und hier insbesondere für die Urologie, Stellung
zu nehmen. Vom Ansatz her halte ich die neue Bedarfsplanung jedoch für einen Schritt in die
richtige Richtung, weil damit erstmals auf regionale Besonderheiten eingegangen werden kann.
Derzeit werden in saarländischen Krankenhäusern fünf Hauptfachabteilungen sowie vier Belegabteilungen
für Urologie mit insgesamt 179 Betten vorgehalten. Das Fachgebiet der Urologie wird
sich vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung weiter verändern. Die Zunahme
altersassoziierter Krankheitsbilder wie zum Beispiel die benigne Prostatahyperplasie, Karzinome,
Inkontinenz und Prolaps werden einen fallzahlsteigernden Einfluss haben. Die medizinische Fallschwere
wird sich dabei tendenziell aufgrund einer Zunahme der Komorbidität erhöhen.
Die wichtigsten Einflussfaktoren für die zukünftige Fallzahlentwicklung im stationären Bereich
sind die Demographie und die medizinisch-technischen Entwicklungen, die auch die Behandlung
komplexerer Krankheitsbilder ermöglichen. Das Fachgebiet Urologie ist in den letzten Jahren besonders
durch den medizinischen Fortschritt in den Behandlungsmethoden geprägt. So werden
zunehmend exaktere, aber auch kostenintensiverer Operationstechniken wie roboterassistierte
Operationen, zum Beispiel Da Vinci bei radikalen Prostatasektomien, eingeführt werden, die gegebenenfalls
zur Verweildauerreduktion beitragen. Die weniger komplexen Behandlungen werden
weiterhin in den ambulanten Bereich verlagert.
Die Anforderungen an die operative Erfahrung werden zukünftig weiter steigen. Um eine qualitativ
gute Versorgung gewährleisten zu können, ist eine gewisse Zentralisierung der Leistungen
notwendig. Die bereits heute vorhandenen Nachwuchsprobleme bei den Fachärzten müssen insbesondere
im Rahmen der Fort-und Weiterentwicklung gelöst werden. Hierzu sind verstärkte
Kooperationen zwischen den Kliniken wünschenswert.
Ich danke der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie für das Engagement zur Durchführung
des Kongresses. Ich wünsche der Veranstaltung einen guten Verlauf.
Ihr
Andreas Storm
Minister für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

grusswort des oberbürgermeIsters
der stadt baden-baden
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kongressteilnehmer,
herzlich willkommen in Baden-Baden!
Ich freue mich sehr, dass Sie sich zu einem intensiven Gedanken- und Meinungsaustausch in der
Gesundheits- und Bäderstadt Baden-Baden treffen. Zum 54. Mal erwartet Sie ein umfassendes
Programm mit zahlreichen Vortragsveranstaltungen und vielfältigen Weiterbildungskursen, die es
Ihnen ermöglichen, Ihr breit gefächertes Wissen auf den neuesten Stand zu bringen. Und nur ein
Kongress wie dieser ermöglicht einen intensiven Austausch unter Kollegen, der so wertvoll und
unersetzlich ist.
Baden-Baden bietet als Stadt und gemeinsam als Partner in der Klinikum Mittelbaden gGmbH
den Menschen der Region ein hervorragendes und umfassendes medizinisches Versorgungsangebot.
Egal ob ambulant, akutstationär oder rehabilitativ – zahlreiche niedergelassene Ärztinnen
und Ärzte und verschiedene Kliniken präsentieren täglich, welche Möglichkeiten die Medizin heute
bietet und welche Innovationskraft in ihr steckt.
Ihr dreitägiger Kongress findet in Baden-Baden das entsprechende begleitende Ambiente. Unzählige
Sehenswürdigkeiten, Museen, Bäder, Parks und Restaurants laden Sie ein, vom Kongressalltag
abzuschalten und ein wenig Kraft zu tanken. Vielleicht macht die kurze Visite Baden-
Badens Lust auf mehr. Ich lade Sie ein, immer wieder in unsere schöne Stadt zu kommen und die
vielfältigen Angebote zu nutzen. Baden-Baden ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert.
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Tagung mit vielen guten Begegnungen, informativen Gesprächen
und einen abwechslungsreichen Aufenthalt hier in unserer schönen Stadt.
Mit den besten Grüßen
Wolfgang Gerstner
Oberbürgermeister der Stadt Baden-Baden
15

16
grusswort des oberbürgermeIsters
der stadt neunkIrchen
Sehr geehrte Damen und Herren,
„Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben“.
Der berühmte Theologe Thomas von Aquin hat diese Feststellung schon im Mittelalter getroffen.
Sie gilt aber heute mehr denn je. Denn nie in der Geschichte waren die Menschen aufgeklärter,
informierter und selbst bestimmter.
Die Menschen heute wissen, dass sie aktiv etwas für ihre Gesundheit tun müssen. Sie wissen,
dass man vielen Krankheiten durch bewusste Ernährung und Bewegung vorbeugen kann und
dass Impfungen und Vorsorge dazu dienen, Krankheiten im wahrsten Sinne des Wortes „im Keim
zu ersticken“.
Gerade der Bereich Urologie ist in besonderer Weise mit der Freude am Leben verbunden. Ich
bin froh, dass über Krankheiten wie Impotenz und Inkontinenz heute offen gesprochen wird. Vielen
Betroffenen kann heute geholfen werden, darum ist es wichtig, dass diese Themen aus der
Tabuzone kommen und dass die Patienten und Patientinnen über die Behandlungsmöglichkeiten
informiert werden.
Wichtig ist es aber auch, dass sich die Mediziner über ihre Methoden und Erfolge austauschen.
Nur so wachsen Erkenntnisse, die die Wissenschaften voranbringen und letztlich so dem Menschen
dienen.
Ich bin überzeugt davon, dass der Südwest-Urologen-Kongress dazu einen wichtigen Beitrag
dazu leistet. Tagungspräsident Prof. Dr. med, Schahnaz Alloussi hat mit sehr großem Erfolg die
Urologie am Städtischen Klinikum Neunkirchen vorangebracht. Und wir sind froh, dass in unserer
Stadt ein so namhafter Urologe, der in Fachkreisen wie auch bei den Patientinnen und Patienten
beliebt ist, praktiziert. Ich bin sicher, er und seine Partner haben ein erstrangiges Programm für
den Kongress auf die Beine gestellt.
Ich wünsche der Veranstaltung einen guten Verlauf und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
viele inspirierende Erkenntnisse.
Ihr
Jürgen Fried
Oberbürgermeister der Kreisstadt Neunkirchen

grusswort des vorstandes der
deutschen gesellschaft für urologIe
Sehr geehrte Mitglieder der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie,
liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Urologie wünsche ich der diesjährigen
Tagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie einen glücklichen und erkenntnisreichen
Verlauf.
Als Mitglied und ehemaliger Präsident dieser Vereinigung ist man selbstverständlich stolz darauf,
dass der Südwestdeutsche Kongress immer eine Spitzenposition in der Erfolgsliste der deutschen
urologischen Regionalkongresse eingenommen hat. Ich bin sicher, dass sich daran auch
2013 nichts ändern wird.
Der Südwesten bietet außerordentlich reizvolle Tagungsorte, Baden-Baden ist dafür sicherlich
ein glänzendes Beispiel. Darüber hinaus hat das Einzugsgebiet des Südwestdeutschen Kongresses
mit zahlreichen profilierten und engagiert diskutierenden niedergelassenen Kollegen, vielen
überregional bekannten Chefärzten und einer ganzen Reihe traditionsreicher Universitätskliniken
ausreichend Schwungmasse für die Gestaltung einer erfolgreichen wissenschaftlichen Regionaltagung.
Und last but not least: Die südwestdeutschen Urologen haben es trotz schwieriger Zeiten in
vorbildlicher Weise geschafft, ihrem Kongress den Geist der freundschaftlichen Zusammenkunft
zu erhalten. Deshalb war der Südwestdeutsche Kongress immer eine Tagung, auf die man sich
gefreut hat.
So möge es bleiben.
Ihr
Prof. Dr. Michael Stöckle
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie
17

18
grusswort des PräsIdenten des berufsverbandes
der deutschen urologen e.v.
Liebe Kolleginnen, Kollegen, diesmal findet die 54 Jahrestagung der südwestdeutschen
Gesellschaft für Urologie in dem schönen Baden-Baden statt.
Der Tagungspräsident setzt mit dem Motto der vier I´s – innovativ – interdisziplinär – international
– interaktiv – auf einen wissenschaftlichen Kongress der für die Urologie von heute und morgen
von Bedeutung ist.
Der Berufsverband Der Deutschen Urologen unterstützt nicht nur diesen Kongress, sondern
bringt sich mit seiner Expertise in diese Jahrestagung ein.
Die Zukunft der urologischen Versorgung in Klinik und Praxis berufs- und standespolitisch zu begleiten
ist u.a. eine essentielle Aufgabe. Dabei ist und bleibt die enge Zusammenarbeit zwischen
Klinik und Praxis eine Herausforderung, wenn es gilt die Zukunft der Urologie sicher zu stellen.
Mit einem berufspolitischen Seminar werden wir unter dem Fokus der Kooperation ambulant/
stationär am Freitag zu den aktuellen Fragen Stellung nehmen.
Ferner werden die BDU-Landesvorsitzenden Mitgliederversammlungen abhalten, zu der ich jetzt
schon einladen darf.
Es ist mir eine Freude Sie in Baden-Baden am 14. Juni begrüßen zu dürfen. Ich wünsche Ihnen
ein paar informative und angenehme Kongresstage in Baden-Baden.
Mit kollegialem Gruß
Dr. med. Axel Schroeder
Präsident
Berufsverband Der Deutschen Urologen e.V.

grusswort des vorsItzenden des
berufsverbandes der urologen saarland
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch das Jahr 2013 stellt die niedergelassenen Urologen wieder mal vor neue Herausforderungen.
Laborreform, die Ausgestaltung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung, die angespannte
Vergütungssituation sowie die anstehende EBM-Reform sind nur einige der aktuellen
Aufgaben.
Kooperation sowohl innerhalb der niedergelassenen Urologen als auch sektorenübergreifend
zwischen Niedergelassenen und Klinikern ist nicht mehr nur wünschenswert, sondern in vielen
Bereichen – wie im Falle der ambulanten Uro-Onkologie – unabdingbar.
Für die berufspolitische und fachliche Positionierung der Urologie ist die gemeinsame Darstellung
der Kernkompetenzen unseres Fachgebietes enorm wichtig und notwendig. Zu deren Erhaltung
ist u.a. auch die kontinuierliche Fortbildung unerlässlich.
Die 54. Jahrestagung der südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie in Baden-Baden bietet
wieder einmal die ideale Gelegenheit, in Seminaren, Workshops und Vortragsveranstaltungen,
aber auch neben dem offiziellen Programm in kollegialen und freundschaftlichen Gesprächen und
Diskussionen Wissen und Problemlösungen auszutauschen sowie Kontakte zu pflegen und neu
zu knüpfen.
In diesem Sinne freue ich mich auf das Treffen zahlreicher Kollegen und Freunde in Baden-Baden.
Dr. med. Christoph Pönicke
Vorsitzender des Berufsverbandes der Urologen Saarland
19

Akademie Frühjahrsforum
Aktuelles & Praxisrelevantes in der Urologie 2013
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen der 54. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie in Baden-
Baden findet am 13. Juni 2013 nun zum vierten Mal das Akademie Frühjahrsforum: Aktuelles &
Praxisrelevantes in der Urologie statt.
Beim Akademie Frühjahrsforum werden die für die Urologie relevanten aktuellen Leitlinien
und Publikationen dargestellt und kommentiert. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die
Praxisrelevanz gelegt und den Teilnehmern Empfehlungen zur Umsetzung der gewonnenen
Erkenntnisse gegeben. Durch die Fokussierung auf das Wesentliche und die Aktualität ist es
möglich, Ihnen in einem eintägigen Seminar diese Neuerungen darzustellen und dabei alle
Gebiete der Urologie zu berücksichtigen. Die urologischen Universitätskliniken aus dem
Südwesten stellen die Referenten und bürgen so für eine qualitativ hochwertige Fortbildung.
Das Akademie Frühjahrsforum ist sowohl für niedergelassene als auch für in der Klinik tätige
Urologinnen und Urologen und für Ärzte in der Weiterbildung konzipiert.
Da es sich hier nicht um ein grundlegendes Repetitorium handelt, sondern tatsächlich vorrangig
auf die Neuerungen des letzten Jahres abgestellt wird, unterscheidet sich das Konzept der
Akademie Frühjahresforen von anderen Akademie- und Arbeitskreisveranstaltungen.
Das Akademie Frühjahresforum stellt damit eine Facette des seitens der Akademie der
Deutschen Urologen initiierten bundesweiten Fortbildungsangebotes dar, das nunmehr,
anlässlich der Tagung der Südwestseutschen Gesellschaft für Urologie in Baden-Baden im
vierten Jahr angeboten wird. Das Akademie Frühjahrsforum ist in den Kongress integriert und
kann ohne gesonderte Anmeldung besucht werden.
Das Akademie Frühjahrsforum soll keine einmalige Veranstaltung sein, sondern ist als
wiederkehrende Veranstaltung ausgerichtet, die jährlich mit weitgehend gleich bleibenden
Themen in gleich bleibend hoher Qualität, aber mit jeweils aktualisierten klinik- und
praxisrelevanten Inhalten, angeboten wird.
Alle Teilnehmer erhalten Handbücher mit den Dias der Vortragenden, in denen Sie Ihre
persönlichen Notizen während der Vorträge und der Diskussion hinzufügen können und die
Ihnen somit zum späteren Nachschlagen dienen.
Im Namen der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie und der Akademie der Deutschen
Urologen freuen wir uns sehr, Sie zu unserem Akademie Frühjahresforum: Aktuelles &
Praxisrelevantes in der Urologie 2013 in Baden-Baden begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. med. S.Alloussi Prof. Dr. med. M. S. Michel
Tagungspräsident Vorsitzender der Akademie

Programm
13. Juni 2013
Donnerstag, 13. Juni 2013
08:00 - 08:15 Einleitung
S. Alloussi, Neunkirchen / M.S. Michel, Mannheim
I. Block Moderation:
S. Alloussi, Neunkirchen / V. Laible, Stuttgart /
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
08:15 - 09:00 Andrologie:
Infertilität, Erektile Dysfunktion und
Hypogonadismus
U. Wetterauer, Freiburg
09:00 - 09:45 Überaktive Blase / Neurourologie /
Urogynäkologie
A. Haferkamp, Frankfurt
10:00 - 10:30 Pause und Eröffnung in der Industrieausstellung
10:30 - 11:15 Benigne Prostataerkrankungen / Steine
R. Hofmann, Marburg
11:15 - 12:00 Kinderurologie
S. Siemer, Homburg/Saar
12:00 - 13:30 Pause
II. Block Moderation:
A. Lampel, Villingen-Schwenningen /
H. Haas, Heppenheim
13:30 - 14:15 Hodentumoren
M. Schrader, Ulm
14:15 - 15:00 Prostatakarzinom
M.S. Michel, Mannheim
15:00 - 15:45 Urothelkarzinom
M.Stöckle, Homburg/Saar
15:45 - 16:30 Nierenzellkarzinom
A. Stenzl, Tübingen
8 CME-Punkte
www.uro-akademie.de

22
raumübersIcht
Im kongresshaus baden-baden (erDGeScHoSS)

aumübersIcht
Im kongresshaus baden-baden (1. oberGeScHoSS)
23

24
raumübersIcht
Im kongresshaus baden-baden (2. oberGeScHoSS)

vorstand der südwestdeutschen gesellschaft
für urologIe e.v. 2012/2013
Präsident Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi (Neunkirchen)
vizepräsident Dr. med. Volker Laible (Stuttgart)
Schriftführer Prof. Dr. med. Helmut Haas (Heppenheim)
kassenführer Prof. Dr. med. Tilman Kälble (Fulda)
25

26
hIstorIscher überblIck der tagungen der
südwest deutschen gesellschaft für urologIe
von 1960 – 2013
Präsident tagungsort Jahr
Prof. Dr. med. W. Staehler Bad Teinach und Tübingen 1960
Prof. Dr. med. W. Staehler Eberbach am Neckar 1961
PD Dr. med. F. Arnholdt Stuttgart 1962
PD Dr. med. F. Arnholdt Baden-Baden 1963
Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult.C. E. Alken Bad Dürkheim 1964
Dr. med. A. Frei Singen 1965
Dr. med. H.-D. Marquardt Ulm 1966
Dr. med. T. Henftling Heilbronn 1967
Prof. Dr. med. A. Thelen Freiburg 1968
Prof. Dr. med. L. Röhl Heidelberg 1969
Prof. Dr. med. G. Rutishauser Basel 1970
Prof. Dr. med. A. Gaca Wiesbaden 1971
Dr. med. J. Massier Karlsruhe 1972
Prof. Dr. med. R. Hohenfellner Mainz 1973
Prof. Dr. med. K. Planz Fulda 1974
Dr. med. F. Hartung Reutlingen 1975
Prof. Dr. med. O. Hallwachs Darmstadt 1976
Prof. Dr. med. J. Potempa Mannheim 1977
Prof. Dr. med. W. Weber Frankfurt 1978
Prof. Dr. med. Dr. h. c. M. Ziegler Saarbrücken 1979
Prof. Dr. med. J. G. Moormann Trier 1980
Prof. Dr. med. K. Bandhauer St. Gallen 1981
Prof. Dr. med. D. Völter Pforzheim 1982
Prof. Dr. med. H. Sommerkamp Freiburg 1983
Prof. Dr. med. K. Stockamp Ludwigshafen 1984
Prof. Dr. med. K.-H. Bichler Tübingen 1985
Prof. Dr. med. C. Bollack Straßburg 1986
Dr. med. R. Werner Gaggenau 1987
Prof. Dr. med. J. Altwein Baden-Baden 1988
Prof. Dr. med. G. Ludwig Frankfurt 1989
Prof. Dr. med. W. Jellinghaus Worms 1990

hIstorIscher überblIck der tagungen der
südwestdeutschen gesellschaft für urologIe
von 1960 – 2013
Präsident tagungsort Jahr
Dr. med. H.-H. Sparwasser Koblenz 1991
Prof. Dr. med. H. Palmtag Sindelfingen 1992
Prof. Dr. med. G. Staehler Heidelberg 1993
Prof. Dr. med. E. Sinagowitz Friedrichshafen 1994
Prof. Dr. med. U.W. Tunn Offenbach 1995
Prof. Dr. med. D. Frohneberg Karlsruhe 1996
Prof. Dr. med. St. H. Flüchter Saarbrücken 1997
Prof. Dr. med. P. Alken Mannheim 1998
Prof. Dr. med. B. Kopper Kaiserslautern 1999
Prof. Dr. med. St. Peter Darmstadt 2000
Prof. Dr. med. R. Horsch Offenburg 2001
Prof. Dr. med. J.W. Thüroff Mainz 2002
Dr. med. V. Laible Stuttgart 2003
PD Dr. med. U. Ikinger Heidelberg 2004
Prof. Dr. med. T. Kälble Fulda 2005
Prof. Dr. med. E. Becht Frankfurt 2006
Prof. Dr. med. M. Stöckle Homburg/Saar 2007
Prof. Dr. med. J. Rassweiler Heilbronn 2008
Prof. Dr. med. J. Breul Freiburg 2009
Prof. Dr. med. D. Molitor Landau/Pfalz 2010
Prof. Dr. med. A. Stenzl Tübingen 2011
Prof. Dr. med. K. Kleinschmidt Wiesbaden 2012
Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi Baden-Baden 2013
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PraxIssemInare am südwestdeutschen
urologenkongress
Aus der Praxis für die Praxis
Praxisseminare sind seit Jahren eines der attraktiven Markenzeichen des Südwestdeutschen
Urologenkongresses. Aus der Sicht der täglichen Praxis bereiten niedergelassene Urologen die
Seminare zu aktuellen Themen der Urologie vor und moderieren sie. Ausgewiesene Experten auf
dem jeweiligen Gebiet tragen das Fachwissen bei. Anders als bei konventionellen Veranstaltungen
bieten wir die Möglichkeit zur intensiven Diskussion aus der Sicht der täglichen Arbeit, und
es können eigene Fälle vorgestellt werden. Damit erreichen wir eine enge Verzahnung von Praxis
und Wissenschaft.
In diesem Jahr laden wir Sie zu folgenden Praxisseminaren ein:
neue SubStAnzen beI fortGeScHrIttenen tumoren: Probleme unD löSunGen
Donnerstag, 13. Juni 2013, 10:30 – 12:00 uhr
• Grundlagen von TKI’s, Abiraterone, Denosumab, Cabazitaxel und Co.
• Fallstricke, Probleme, Lösungen in der täglichen Arbeit
• Diskussion von Fallbeispielen
AnDroloGIe
Donnerstag, 13. Juni 2013, 14:30 – 16:00 uhr
• Fertilitätsstörungen – welche Therapiemöglichkeiten haben wir selbst?
• Das kinderlose Paar
• Ringversuche beim Spermiogramm – was müssen wir tun?
InDIvIDuAlISIerte tumornAcHSorGe Im SPIeGel InternAtIonAler leItlInIen,
teIl II
freitag, 14. Juni 2013, 10:30 – 12:00 uhr
• Zusammenfassung von Teil I (Prostatakarzinom, oberflächliches Blasenkarzinom)
• muskelinvasives Blasenkarzinom und Urothelkarzinom des oberen Harntraktes
• Nierenzellkarzinom
• Hodentumor und Peniskarzinom
konventIonelle tHerAPIe Am enDe: eIne StuDIenPrAxIS kAnn meHr!
freitag, 14. Juni 2013, 13:30 – 15:00 uhr
• Welche Substanzen sind in der Pipeline?
• Welche Studienprotokolle gibt es?
• Wer kann Patienten einbringen?
• Organisation und Infrastruktur einer Studienpraxis

PreIse der südwestdeutschen gesellschaft
für urologIe e.v.
Werner-StAeHler-GeDäcHtnISPreIS
verleihung anlässlich der 54. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für urologie
in baden-baden von 13. – 15. Juni 2013.
Prof. Dr. med. Werner Staehler gilt als einer der Männer, die im letzten Jahrhundert dem Fachgebiet
Urologie zu einer fachlichen Eigenständigkeit verholfen haben. Schon während seiner
Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie in Breslau galt sein wesentliches Interesse urologischen
Fragestellungen.
Aufgrund seiner klinischen Qualifikation war er bereits sehr früh mit den Problemen der Harnableitung
und der Tumorchirurgie befasst. Eine Pioniertat war zweifellos die Einführung und Weiterentwicklung
der transurethralen Resektionstechniken durch ihn in Deutschland. Bereits 1940/41
erschien sein Lehrbuch „Operative Cystoskopie“.
Werner Staehler war Gründungsmitglied der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie sowie
Initiator und Ausrichter der ersten beiden Kongresse. Er starb am 20. Oktober 1984.
Die Mitglieder der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie vergeben im Gedenken an ihn
den Werner-Staehler-Preis, der die nach Inhalt und Präsentation besten wissenschaftlichen Mitteilungen
der Tagung auszeichnen soll. Der Preis ist mit E 5.000,– dotiert und kann geteilt an die
besten Poster- und Vortragspräsentationen vergeben werden.
Aktuelle Jury
Vorsitz: J. Rassweiler, Heilbronn
Mitglieder: J. Breul, Freiburg
T. Knoll, Sindelfingen
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
H. Schwaibold, Reutlingen
PrAxISPreIS
Der Preis wird für die beste Veranstaltung vergeben, die sich vornehmlich an niedergelassene
Urologen wendet und einen besonderen Bezug zur Praxis hat.
Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und kann geteilt vergeben werden.
Jury Praxispreis
H. Bewermeier, Saarbrücken
H. Derouet, Neunkirchen
R. Eichel, Neunkirchen
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30
antrag auf mItglIedschaft
Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,
die Südwestdeutsche Gesellschaft für Urologie e.V. möchte die Urologen unseres Gebietes repräsentieren.
Dieser Anspruch und die Durchsetzungsfähigkeit in facheigenen Belangen ist jedoch
nur dann gegeben, wenn die Gesellschaft mit den Stimmen und im Auftrag aller hier im südwestdeutschen
Raum ansässigen Kollegen sprechen kann.
Zu den Aufgaben der Gesellschaft gehört die Darstellung unseres Fachgebietes, die Wahrnehmung
und Lösung spezifisch regionaler urologischer Anliegen und Probleme, die Information,
die Organisation einer den heutigen Praxisanforderungen entsprechenden Fortbildung, der enge
Kontakt und die Interessenvertretungen im Urologischen Berufsverband und in der Deutschen
Gesellschaft für Urologie.
Der Vorstand der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie erlaubt sich deshalb, Sie persönlich
anzusprechen und um Ihre Mitgliedschaft in der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie
e.V. zu werben. Ihre Mitgliedschaft würde eine Förderung der gemeinsamen Interessen darstellen.
Wir möchten Sie deshalb auch bitten, in Ihrem weiteren Umfeld für unsere Gesellschaft zu werben.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
für den Vorstand der Südwestdeutschen Gesellschaft
Prof. Dr. med. Helmut Haas
Schriftführer

antrag auf mItglIedschaft
SüDWeStDeutScHe GeSellScHAft für uroloGIe
Wenn Sie Mitglied der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie werden möchten, senden Sie
bitte Ihren Aufnahmeantrag an unten aufgeführte Adresse.
Der Jahresbeitrag beträgt € 35,– (um Erteilung eines Abbuchungsauftrags wird gebeten)
Für Mitglieder der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie werden für die jährlichen Tagungen
ermäßigte Kongressgebühren erhoben!
Aufnahmeantrag
Hiermit bitte ich um Aufnahme als Mitglied der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie e.V.
Name, Vorname Geb.-Datum
Titel
Anschrift (Klinik, Praxis etc.)
Straße PLZ/Ort
Telefon (dienstlich) Telefon (privat)
E-Mail
Datum Unterschrift
Senden Sie den Aufnahmeantrag zusammen mit einer Erlaubnis zur Beitragsabbuchung bitte in
einem frankierten Kuvert an:
Südwestdeutsche Gesellschaft für Urologie
Prof. Dr. H. Haas
Facharzt für Urologie, Darmstädter Straße 9, D-64646 Heppenheim
Tel.: (0 62 52) 66 68, Fax (0 62 52) 6 81 80, E-Mail: hf.haas-hp@t-online.de
Abbuchungsauftrag 35,– €/Jahr
Bankverbindung
Unterschrift
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32
PersonalIa
ernennunG zum eHrenmItGlIeD
Der SüDWeStDeutScHen GeSellScHAft für uroloGIe
Prof. Dr. med. Dr. h. c. manfred ziegler
Prof. Ziegler ist einer der führenden urologischen Pioniere in Deutschland. Im Februar
1968 hat er erstmals mit Herrn Prof. Röhl eine homologe Nierentransplantation
in Deutschland durchgeführt. Herr Prof. Ziegler hat sich für die Urologie verdient
gemacht durch wissenschaftliche experimentelle Untersuchungen zu Fragen der
Nierentransplantation und Untersuchungen des Renin-Angiotensin-Systems. So gelang in eigenen
Untersuchungen an Hunden der Nachweis, dass das Glomerulusfiltrat der Niere durch Widerstandsänderungen
des Vas efferens durch Renin-Angiotensin gesteuert wird. Er war von 1975 bis
1999 Direktor der Urologischen Universitätsklinik des Saarlandes in Homburg als Nachfolger des
Nestors der deutschen Urologen Prof. C. E. Alken. In der Klinik in Homburg wurde das gesamte
Spektrum der Urologie in jedem Lebensalter praktiziert. Ein Schwerpunkt war die organerhaltende
Nierenchirurgie, zunächst nur bei Einzelnieren. Aufgrund der teilweise hervorragenden Ergebnisse
wurde letztendlich dann auch bei Vorhandensein einer intakten Niere organerhaltend operiert.
Desweiteren ist Herr Prof. Ziegler ein Pionier der extrakorporalen Nierensteinzertrümmerung
in Deutschland und war maßgeblich an der Entwicklung des piezoelektrischen Verfahren beteiligt.
Sein klinisch-wissenschaftlicher Schwerpunkt war auch die urodynamische Untersuchung zur
Klärung neurologischer Blasenentleerungsstörungen in ausgezeichneter interdisziplinärer Zusammenarbeit
mit den gynäkologischen und neurochirurgischen Abteilungen an der Universitätsklinik
Homburg/Saar.
Prof. Dr. med. Dr. h. c. manfred Wirth
Prof. Wirth gilt als einer der, auch international, anerkanntesten deutschen Urologen
mit Schwerpunkt in der operativen Urologie und ist eine der führenden Figuren
der europäischen Gesellschaft für Urologie (EAU). Durch sein Engagement wurden
zahlreiche Beziehungen zu internationalen urologischen Geselschaften geknüpft.
Daneben veranstaltet die EAU durch dieses Engagement regelmäßige Workshops und bietet auch
im Rahmen der europäischen Kongresse Plattformen für internationale urologische Gesellschaften.
Daneben ist seine Arbeit als Kliniker weltweit anerkannt. Schwerpunkte seiner Arbeit sind
insbesondere die Tumorchirurgie der Prostata, der Niere und Nebenniere, der Blase und Harnwege
sowie der Hoden. Als eins der wenigen Zentren in Deutschland bietet seine Abteilung auch die
Nierentransplantation an.

PersonalIa
ernennunG zum eHrenmItGlIeD
Der SüDWeStDeutScHen GeSellScHAft für uroloGIe
Prof. Dr. med. bernd kopper
Prof. Kopper war jahrelang einer der führenden Oberärzte bei Prof. Ziegler und
zeichnete sich unter anderem als ausgezeichneter Hochschullehrer an der Urologischen
Universitätsklinik Homburg/Saar aus. Wissenschaftliche Schwerpunkte
seiner Karriere waren das Prostatakarzinom und dessen Frühmetastasierung. Daneben
war er maßgeblich an der Ausbildung zahlreicher Urologen in der Video-Endourologie als
Pionier beteiligt.
Bis 2013 war er Direktor der urologischen Abteilung des Westpfalz-Klinikums Kaiserslautern.
Prof. Dr. med. Ingo füsgen
Prof. Füsgen machte sich als Geriater besonders verdient durch seine interdisziplinäre
Kooperation mit den Urologen bei dem Schwerpunkt der Harnblasenentleerungs-
und Speicherungsstörungen bei alternden Menschen. Hierbei zeichnete
er sich besonders durch seine zukunftsorientierenden Fragestellungen und
Lösungsansätzen hinsichtlich der der Versorgung der alternden Bevölkerung. Als Direktor der
geriatrischen Kliniken St. Antonius in Wuppertal steht er einem Bundesmodel für geriatrische
Akutversorgung vor und ist neben seinen zahlreichen journalistischen und gemeinnützigen Tätigkeiten
seit 1989 wissenschaftlicher Leiter des Institutes für Gerontologie und Altersmedizin
an der Bergischen Universität Wuppertal. Zusätzlich verdiente er sich als Hauptunterstützer des
internationalen Austausches von wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi
Präsident der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie
33

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PersonalIa
ernennunG zu korreSPonDIerenDen mItGlIeDern
Der SüDWeStDeutScHen GeSellScHAft für uroloGIe
Dr. med. e. u. Azodoh, nigeria
Als Direktor der urologischen Versorgung bei der nigerianischen Armee war er
massgeblich daran beteiligt, die deutsch-nigerianische Zusammenarbeit in der
Urologie zu intensivieren und Fortbildungen für die heimischen Urologen durch
internationale Workshops mit deutschen Urologen zu initiieren.
Prof. Dr. med. f. Honeine, libanon
Als Vorstand der libanesischen Gesellschaft für Urologie und als Chefarzt der urologischen
Abteilung in der Universitätsklinik Saida/Libanon hat Prof. Honeine sich
als Unterstützer der deutsch-arabischen Gesellschaft für Urologie hervorgetan.
Hierdurch förderte er die intensiven Beziehungen zwischen der deutschen und libanesischen
Urologie. Als Mitinitiator zahlreicher Workshops im Libanon zusammen mit deutschen
Urologen hat er sich in der Fortbildung der heimischen Urologen bewährt.
Prof. Dr. med. A. Joual, marokko
Als Leiter der urologischen Abteilung und als Präsident der marokkanische Society
a. D. hat sich Prof. Joual als Mitunterstützer der deutsch-arabischen Gesellschaft
für Urologie und Förderer des wissenschaftlichen Austauschs zwischen Deutschland
und Marokko als Mitinitiator mehrerer Workshops in Marokko bewährt.
Prof. Dr. med. m. A.J. khalaf, Jordanien
Als Präsident der urologischen Versorgung des jordanischen Militärs und als Leiter
der urologischen Abteilung der Universitätsklinik König Hussein-Hospital, Amman
war Prof. Khalaf ein jahrelanger Unterstützer der deutsch-arabischen Gesellschaft
für Urologie und Mitinitiator zahlreicher Workshops in Amman zusammen mit
deutschen Urologen.

PersonalIa
ernennunG zu korreSPonDIerenDen mItGlIeDern
Der SüDWeStDeutScHen GeSellScHAft für uroloGIe
Prof. Dr. med. r. b. khouli, libanon
Als Abteilungsleiter der urologischen Abteilung der amerikanisch-libanesischen
Universitätsklinik in Beirut bewährte sich Prof. Khouli als Hauptorganisator des
weltweiten urologischen Wissensaustauschs. Als Organisator der panarabischen
Kongresse der Urologie, sowie mehrerer Kongresse in Zusammenarbeit mit der
EAU und AUA hat er sich verdient. Zusätzlich bewährte er sich als einer der Hauptunterstützer
der deutsch-arabischen Gesellschaft für Urologie in den arabischen Ländern und als Mitinitiator
zahlreicher Workshops.
Alle diese Personen haben sich in den vergangenen Jahren als Unterstützer des regen Wissensaustauschs
in der Urologie zwischen Deutschland und dem Ausland bewährt.
Die Südwestdeutsche Gesellschaft für Urologie ernennt an ihrer 54. Jahrestagung vom 13. bis
15.06.2013 in Baden-Baden Herrn Dr. Khalaf M. Al Jader und Herrn Dr. Fouad W. Honeine zu
korrespondierenden Mitgliedern.
Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi
Präsident der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie
35

36
PersonalIa
GuStAv SImon-meDAIlle
Die Südwestdeutsche Gesellschaft für Urologie e. V. verleiht die renommierte Gustav Simon-
Medaille Persönlichkeiten, die die Urologie in Deutschland maßgeblich beeinflusst und vorangebracht
haben. Ebenso werden Personen geehrt, die sich um die Südwestdeutsche Gesellschaft
für Urologie besonders verdient gemacht haben.
Erstmalig wurde die Gustav Simon-Medaille an Prof. Dr. med. L. Röhl in Heidelberg vergeben.
Ganz im Sinne von Gustav Simon (1824 – 1876), der bekannte und anerkannte Chirurg und Autor
medizinischer Fachliteratur. Simon studierte in Gießen und Heidelberg, war 1848 – 1861 Militärarzt
in Darmstadt, ging 1861 als Professor zunächst nach Rostock, um dann 1867 als Ordinarius
für Chirurgie in Heidelberg zu arbeiten. Er ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für
Chirurgie. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählt u. a. die „Chirurgie der Nieren“.
Gustav Simon förderte insbesondere die Sektion Urologie und nahm 1869 die erste erfolgreiche
Nephrektomie in Deutschland vor.
Für seine langjährigen Verdienste um die Südwestdeutsche Gesellschaft für
Urologie und aufgrund seines internationalen Engagements als Präsident der
deutsch-arabischen Gesellschaft für Urologie e.V. wird Herr Prof. Dr. med. Stefan
Peter, Darmstadt, anlässlich der 54. Jahrestagung der Gesellschaft für Urologie in
Baden-Baden 2013 mit der Gustav Simon-Medaille geehrt.
Für seine innovativen, insbesondere die Lehre betreffenden, Verdienste, sowie sein
Engagement um die Südwestdeutsche Gesellschaft für Urologie wird Herr Prof.
Dr. med. Maurice Stephan Michel, Mannheim, anlässlich der 54. Jahrestagung
der Gesellschaft für Urologie in Baden-Baden 2013 mit der Gustav Simon-
Medaille geehrt.
Für seine langjährige Unterstützung der Endourologie, sowie seiner Fähigkeit
diese interdisziplinär, innovativ und international zu entwickeln wird Hans Winter,
Hamburg, anlässlich der 54. Jahrestagung der Gesellschaft für Urologie in
Baden-Baden 2013 mit der Gustav Simon-Medaille geehrt.
Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi
Präsident der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie

wIssenschaftlIches Programm
Mittwoch, 12. Juni 2013
09:00 – 17:00 Strahlenschutzkurs für ärzte, medizinisch-technische Assistenten (mtrA)
und medizinphysik-experten
kurs zur Aktualisierung der fachkunde im Strahlenschutz nach der
röntgenverordnung für die röntgendiagnostik – für ärzte, medizinisch
technische radiologieassistenten (mtrA) und medizinphysikexperten
Ort: Kurhaus Casino
Kaiserallee 1, 76530 Baden-Baden
Raum: Herrenzimmer
Teilnahmegebühr: 140,00 €
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kursleiter: P. Anger, Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte, Medizinphysik-Experten und MTRA mit der Fachkunde im Strahlenschutz
in der Röntgendiagnostik, wenn der Erwerb der Fachkunde oder der
letzte Aktualisierungskurs bald 5 Jahre zurückliegt.
Die Kursdauer beträgt 8 Stunden inklusive Abschlusstestat.
Weitere Informationen finden Sie auch unter
www.strahlenschutzkurse-stuttgart.de
Der Strahlenschutzkurs wird von der Landesärztekammer Baden-Württemberg
mit 8 cme-Punkte / kategorie H zertifiziert.
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wIssenschaftlIches Programm
Mittwoch, 12. Juni 2013
10:00 – 11:30 Sonographie für Anfänger
Ort: Kurhaus Casino
Kaiserallee 1, 76530 Baden-Baden
Raum: Damenzimmer
Teilnahmegebühr: 75,00 € (Nichtmitglied SWDGU)
50,00 € (Mitglied SWDGU)
35,00 € (Assistenzärzte)
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Moderation: L. Franzaring, Köln
M. Meyer-Schwickerath, Bottrop
M. Ritter, Mannheim
10:00 Strukturierte modulare Ausbildung: Zukunftsmodell!
T. Loch, Flensburg
10:05 Grundlagen der Sonographie
M. Ritter, Mannheim
10:25 Abdomensonographie – live!
M. Meyer-Schwickerath, Bottrop
10:45 Sonographie bei urologischen Notfällen – Handwerkszeug!
L. Franzaring, Koblenz
11:05 Diskussion
Testat mit MC-Fragen und Sonographie-Bildern
Strukturierte modulare Ausbildung mit CME-Punkten und DEGUM Zertifikat.
Der Kurs ist bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit
2 CME-Punkten/Kategorie A und 1 Zusatzpunkt/Kategorie C beantragt.

wIssenschaftlIches Programm
Mittwoch, 12. Juni 2013
12:00 – 13:30 transrektaler ultraschall (truS) mit biopsie – Interaktive Diskussion
Ort: Kurhaus Casino
Kaiserallee 1, 76530 Baden-Baden
Raum: Damenzimmer
Teilnahmegebühr: 75,00 € (Nichtmitglied SWDGU)
50,00 € (Mitglied SWDGU)
35,00 € (Assistenzärzte)
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Moderation: H. Bertermann, Kiel
T. Loch, Flensburg
M. Ritter, Mannheim
12:00 Einleitung
T. Loch, Flensburg
12:05 Grundlagen für kompetenten TRUS - Geräte, zonale Anatomie, Artefakte
H. Bertermann, Kiel
12:25 Systematische und läsiongezielte Biopsie
M. Ritter, Mannheim
12:45 Möglichkeiten des TRUS heute und morgen
T. Loch, Flensburg
13:05 Diskussion
TESTAT mit mc-Fragen und TRUS-Bildern
Strukturierte modulare Ausbildung mit CME-Punkte und DEGUM Zertifikat.
Der Kurs ist bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit
2 CME-Punkten/Kategorie A und 1 Zusatzpunkt/Kategorie C beantragt.
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wIssenschaftlIches Programm
Mittwoch, 12. Juni 2013
14:00 – 15:30 Sonographie und kontinenz
Moderation: H. Bertermann, Kiel
R. Groh, Offenburg
A.C. Loch, Westerland
Ort: Kurhaus Casino
Kaiserallee 1, 76530 Baden-Baden
Raum: Damenzimmer
Teilnahmegebühr: 75,00 € (Nichtmitglied SWDGU)
50,00 € (Mitglied SWDGU)
35,00 € (Assistenzärzte)
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
14:00 Strukturierte modulare Ausbildung: Zukunftsmodell!
T. Loch, Flensburg
14:05 Grundlagen: Sonographie in der Kontinenzbeurteilung
H. Bertermann, Kiel
14:25 Beurteilung von Kontinenzoperationen
A.C. Loch, Westerland
14:45 Fälle aus der Praxis! Wie würden Sie Entscheiden?
R. Groh, Offenburg
H. Bertermann, Kiel
A.C. Loch, Westerland
15:05 Diskussion
Testat mit MC-Fragen und Sonographie-Bildern
Strukturierte modulare Ausbildung mit CME-Punkte und DEGUM Zertifikat.
Der Kurs ist bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit
2 CME-Punkten/Kategorie A und 1 Zusatzpunkt/Kategorie C beantragt.

wIssenschaftlIches Programm
Mittwoch, 12. Juni 2013
16:30 – 18:00 Patienteninformationsveranstaltung
Auditorium Patienten fragen, experten antworten
Themenkomplex:
1. Harninkontinenz, wer und wie kann man mir helfen?
2. Prostata: die tickende Zeitbombe des Mannes?
3. Impotenz: Muss ich mich damit abfinden?
Für Fragen und Diskussionsbeiträge wird ausreichend Zeit zur Verfügung sein.
Die Veranstaltung richtet sich an Patienten, deren Angehörige, alle
Selbsthilfe gruppen und Interessierte.
Kostenfrei und ohne Anmeldung.
41

Programm
13. Juni 2013
Donnerstag, 13. Juni 2013
08:00 - 08:15 Einleitung
S. Alloussi, Neunkirchen / M.S. Michel, Mannheim
I. Block Moderation:
S. Alloussi, Neunkirchen / V. Laible, Stuttgart /
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
08:15 - 09:00 Andrologie:
Infertilität, Erektile Dysfunktion und
Hypogonadismus
U. Wetterauer, Freiburg
09:00 - 09:45 Überaktive Blase / Neurourologie /
Urogynäkologie
A. Haferkamp, Frankfurt
10:00 - 10:30 Pause und Eröffnung in der Industrieausstellung
10:30 - 11:15 Benigne Prostataerkrankungen / Steine
R. Hofmann, Marburg
11:15 - 12:00 Kinderurologie
S. Siemer, Homburg/Saar
12:00 - 13:30 Pause
II. Block Moderation:
A. Lampel, Villingen-Schwenningen /
H. Haas, Heppenheim
13:30 - 14:15 Hodentumoren
M. Schrader, Ulm
14:15 - 15:00 Prostatakarzinom
M.S. Michel, Mannheim
15:00 - 15:45 Urothelkarzinom
M.Stöckle, Homburg/Saar
15:45 - 16:30 Nierenzellkarzinom
A. Stenzl, Tübingen
8 CME-Punkte
www.uro-akademie.de

wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
08:00 – 10:00 v1
Sitzungsraum 1 vortragssitzung 1
Gruselkabinett, teil 1: Werde ich sowas jemals wieder sehen?
Moderation: E. Becht, Frankfurt
M. Braun, Köln
M. Lein, Offenbach
M. Müller, Ludwigshafen
V 1.1 5‘ Die spontane aufgetretene vesikovaginale Fistel bei einer 15-jährigen
E.-M. Ikinger, Karlsruhe
V1.2 5‘ Ausgeprägte hämorrhagische Cystitis unter jahrelanger
Cyclophosphamidtherapie
M. Lingawi, Karlsruhe
V1.3 5‘ Fallbericht: Ausgedehnte leptomeningeale Metastasierung beim
Prostatakarzinom – Ein seltenes Problem im Rahmen multimodaler
Therapiekonzepte beim kastrationsrefraktären Prostatakarzinom (CRPC)
S. Rausch, Fulda
V1.4 5‘ Black Esophagus unter Chemotherapie mit Cabazitaxel bei einem Patienten
mit kastrationsresistentem Prostatakarzinom
H. Borgmann, Frankfurt
V1.5 5‘ Ungewöhnlicher retroperitonealer Tumor in Nebennierenposition
U. Hübschen, Neunkirchen
V1.6 5‘ Differential-Diagnose bei Wundheilungsstörung nach Nierenbeckenplastik –
reaktivierte Sarkoidose?
C. Niklas, Homburg
V1.7 5‘ Retroperitoneale Fibrose als Erstmanifestation eines Morbus Erheim
Chester – ein sehr seltener Fall
S. Frees, Mainz
V1.8 5‘ Seltene Form der retroperitonealen Fibrose
P. Stevens, Koblenz
V1.9 5‘ Das klarzellige Adenokarzinom der männlichen Urethra – der siebente Fall in
der Weltliteratur
Z. Hamidov, Blankenhain
V1.10 5‘ Periurethrales colisch differenziertes Adenocarcinom der Frau –
Fallvorstellung, Differentialdiagnose und Literaturübersicht
F. Vauth, Gelnhausen
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44
wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
08:00 – 10:00 v2
Sitzungsraum 2 vortragssitzung 2
Gruselkabinett, teil 2: keine Angst vor den Geistern, die ich rief
Moderation: J. Jones, Bad Homburg
P. Jung, Ellwangen
M. Löbelenz, Grünstadt
V2.1 5‘ Die Monster-Prostata
P. Stevens, Koblenz
V2.2 5‘ Die offene transvesikale Adenomenukleation – 2013 noch indiziert?
Z. Hamidov, Blankenhain
V2.3 5‘ Die transrektale Prostatabiopsie – eine komplikationsarme ambulante
Intervention?
Z. Hamidov, Blankenhain
V2.4 5‘ Intensivmedizinisches und zweizeitig-operatives Management einer
komplizierten Grad-IV-Nierenruptur nach Trauma – Möglicher Algorithmus
zum Organerhalt
Z. Al-Kailani, Homburg
V2.5 5‘ Das akute Nierentrauma Erfahrungen aus 2 Krankenhäusern
C. Lang, Sulzbach
V2.6 5‘ Massive Luftnot unter Docetaxel – Fallvorstellung einer seltenen
Nebenwirkung
K. Probst, Homburg
V2.7 5‘ Diagnostisches Dilemma bei renaler Raumforderungen im Kindesalter –
Ein Case report
M.-N. Wischnack, Mainz
V2.8 5‘ Eine seltene Ursache für einen Ileus nach Zystektomie
Z. Hamidov, Blankenhain
V2.9 5‘ Therapierefraktäre metabolische Azidose trotz Einmalkatheterismus bei einer
Frau mit Ileum-Neoblase
S. Neuberger, Wiesbaden
V2.10 5‘ Kolposakropexie zur Behebung des Rezidivs eines Descensus nach
vorausgegangener Operation mit vaginalem MESH in einem Fallbericht
R. Joukhadar, Homburg

wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
08:30 – 09:30 v3
Sitzungsraum 8 vortragssitzung 3
Inkontinenz teil 1: Grundlagen bis konservativ
Moderation: D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
B. von Heyden, Bad Friedrichshall
A. Wiedemann, Witten-Herdicke
V3.1 5‘ Analyse des Miktionstagesprotokoll in der Praxis
M. Kabbani, Niederselters
V3.2 5‘ Videourodynamische Normwerte für Männer und Frauen
Y. Al-Bulushi, Neunkirchen
V3.3 5‘ Wie verteilen sich komplizierte Harnblasenentleerungsstörungen? Eine
epidemiologische Analyse eines high-volume Zentrums
T. Bleser, Neunkirchen
V3.4 5‘ Kann ein videourodynamischer Ansatz die Therapie mit einem
Antimuskarinikum bei Patienten mit überaktiver Blase (OAB) beeinflussen?
S. Alloussi, Neunkirchen
V3.5 5‘ Behandlung der OAB, nur medikamentös oder auch chirurgisch?
W. Batzill, Krefeld
10:30 – 12:00 Akademie frühjahrsforum – I. block
Plenum
Moderation: S. Alloussi, Neunkirchen
V. Laible, Stuttgart
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
45‘ Benigne Prostataerkrankungen/Steine
R. Hofmann, Marburg
45‘ Kinderurologie
S. Siemer, Homburg/Saar
45

46
wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
10:30 – 12:00 v4
Sitzungsraum 1 vortragssitzung 4
Inkontinenz teil 2: Wie gehts weiter?
Moderation: R. Groh, Offenburg
C. Hampel, Mainz
J. Njarangi-Dix, Heidelberg
R. Tschada, Mannheim
V4.1 5‘ Kontinent oder nicht? Der heilige Gral des Prostataoperateurs?
S. Muctar, Krefeld
V4.2 5‘ Erfahrungen mit den retrourethralen Schlingensystemen Advance ® und
Advance XP ® bei der männlichen postoperativen Belastungsinkontinenz
R. Bächle, Kaiserslautern
V4.3 5‘ Erste Ergebnisse mit einer adjustierbaren TVT-Schlinge (Fa. A.M.I.) bei
20 Patientinnen
T. Ptashnyk, Frankfurt
V4.4 5‘ Virtue – erste Ergebnisse einer internationalen Multicenter-Studie zur
Behandlung der männlichen Harninkontinenz
J. Damm, Köln
V4.5 5‘ Die sakrale Neurostimulation zur Behandlung der Blasenstörung Kritische
Betrachtung einer kleine Serie
R. Nützel, Nürnberg
V4.6 5‘ Chronische sakrale Neuromodulation bei Urge-Inkontinenz und hypotoner
Blasenentleerungsstörung
B. Specht, Stuttgart
V4.7 5‘ 4 Jahre Erfahrungen bei der laparoskopischen Sakrocolpopexie bei
150 Patientinnen mit Implantation eines Titannetzes Tyloop ® (Fa. PFM)
T. Ptashnyk, Frankfurt
V4.8 5‘ Laparoskopische Sakrokolpopexie unter Verwendung eines titanisierten
Polypropylene-Netzes: Funktionelle und anatomische Ergebnisse nach
2,5 Jahren
J. Jessen, Sindelfingen

wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
10:30 – 12:00 eDv-kurs I
Sitzungsraum 2 erlössicherung im Alltag: eDv hilft!
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Moderation: U. Witzsch, Frankfurt
A. Weber, Michelstadt
DRG
B. Volkmer, Kassel
MDK-gerechte Dokumentation
R. Mehnert, Völklingen
Optimale Codierung unter ökonomischen Aspekt
U. Witzsch, Frankfurt
Diskussion
Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV)
T. Zwergel, Völklingen
Klinisches Krebsregister – wie gehen wir Urologen (in BaWü) damit um?
A. Weber, Michelstadt
Diskussion
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wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
10:30 – 12:00 Praxisseminar I Aus der Praxis für die Praxis
Sitzungsraum 8 neue Substanzen bei fortgeschrittenen
tumoren: Probleme und lösungen
Moderation: F. Becker, Neunkirchen
H. Brenneis, Pirmasens
C. Vierneisel, Karlsruhe
Experte: C. Ohlmann, Homburg
• Grundlagen von TKI’s, Abiraterone, Denosumab, Cabazitaxel und Co.
• Fallstricke, Probleme, Lösungen in der täglichen Arbeit
• Diskussion von Fallbeispielen
• Sie können eigene Fälle vorstellen
10:45 – 12:00 urodynamik kurs für Assistenz- und Pflegeberufe
Sitzungsraum 4
Teilnahmegebühr: 30,00 €
Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Referenten: A. Alsfasser, Neunkirchen
S. Alloussi, Neunkirchen
Kursablauf:
1. Patientenbefragung
2. Patientenvorbereitung
3. Urodynamischer Aufbau
4. Urodynamische Untersuchung
5. Auswertung
6. Fehlerquellen

wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
12:30 – 13:30 Satellitensymposium der firma Janssen – cilag GmbH
Sitzungsraum 1 Aktuelle therapieoptionen beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom vor
chemotherapie – zeitpunkt des einsatzes und therapiemonitoring
Moderation: T. Knoll, Sindelfingen
20‘ Aktuelle Therapieoptionen beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom vor
Chemotherapie
C.Ohlmann, Homburg/A. Häcker, Mannheim
20‘ Monitoring und Responsebeurteilung beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom
A. Häcker, Mannheim
20‘ Diskussion
12:30 – 13:30 Satellitensymposium I der firma Ipsen
Sitzungsraum 2 Aktuelle Aspekte zum nicht muskelinvasiven urothelkarzinom der
Harnblase
Wertigkeit der Photodynamischen Diagnostik und metaphylaxe
Moderation: C. Lang, Sulzbach
Epidemiologie und Risikostratifizierung des nicht muskelinvasiven
Urothelkarzinoms der Harnblase
A. Stenzl, Tübingen
Geschichte, Physiologie, Anwendung und Demonstration von
Photodynamischer Diagnostik
C. Lang, Sulzbach
State of the Art in Metaphylaxe
A. Stenzl, Tübingen
Die Erstattungsfähigkeit der HAL-TURB
G. Gakis, Tübingen
Zusammenfassung und Verabschiedung
C. Lang, Sulzbach
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wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
12:30 – 14:00 Satellitensymposium von den firmen APoGePHA Arzneimittel GmbH,
Sitzungsraum 8 Pharm-Allergan GmbH, medtronic GmbH
oAb von A – z
Moderation: S. Alloussi, Neunkirchen
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
APOGEPHA Arzneimittel GmbH: Medikamentöse Therapie der
überaktiven Blase
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
Pharm-Allergan GmbH: Botulinumtoxin
A. Haferkamp, Frankfurt
Medtronic GmbH: Die sakrale Neuromodulation zur Behandlung der
überaktiven Blase
W. Rößler, Regensburg
13:30 – 16:30 Akademie frühjahrsforum – II. block
Plenum
Moderation: H. Haas, Heppenheim
A. Lampel, Villingen-Schwenningen
45‘ Hodentumoren
M. Schrader, Ulm
45‘ Prostatakarzinom
M.S. Michel, Mannheim
45‘ Urothelkarzinom
M. Stöckle, Homburg/Saar
45‘ Nierenzellkarzinom
A. Stenzl, Tübingen

wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
13:30 – 14:30 eDv-kurs II
Sitzungsraum 2 literraturrecherche insbesondere pubmed. medizinische Internetsuche
Teilnahmegebühr: 10,00 €
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Referenten/Tutoren: R. Melamed, Frankfurt
D. Potempa, Garmisch-Partenkirchen
U. Witzsch Frankfurt
Themen:
• Recherche Im Internet
- medizinische Aspekte
- Literaturrecherche
- pubmed
• Kommunikation „Social Networking“ (EMail, SKYPE, Web 2.0,)
• Praktische Übungen
Das Seminar ist für unerfahrene Benutzer des Internet geplant. Anhand
von praktischen Übungen soll die Nutzung des Internet erlernt werden. Die
notwendigen theoretischen Grundlagen werden ebenfalls vermittelt.
Schwerpunkt liegt in den praktischen Übungen, so dass der Teilnehmer am
Ende des Seminars in der Lage ist das Internet „zu befahren“ bzw. die von
Ihnen gesuchten Inhalte zu finden.
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wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
13:30 – 17:30 Strahlenschutzkurs für Pflegepersonal
Sitzungsraum 4 kurs zur Aktualisierung der erforderlichen kenntnisse im Strahlenschutz
in der röntgendiagnostik für medizinisches Assistenzpersonal
Teilnahmegebühr: 100,00 €
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kursleiter: P. Anger, Stuttgart
Zielgruppe:
Medizinisches Personal (wie Krankenpflegepersonal), das ausschließlich einfache
Röntgengeräte auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden
fachkundigen Arztes bedient ( z.B. den C-Bogen im OP oder in der Endoskopie).
Der Kurs ist nicht geeignet für medizinische Fachangestellte (Arzthelferinnen),
die umfangreicher in der Röntgendiagnostik tätig sind als vorstehend
beschrieben.
Die Kursdauer beträgt 4 Stunden inklusive Abschlusstestat.
Weitere Informationen finden Sie auch unter
www.strahlenschutzkurse-stuttgart.de
14:30 – 16:00 Praxisseminar II Aus der Praxis für die Praxis
Sitzungsraum 8 Andrologie
Moderation: R. Farahmandi, Bruchsal
P. Jakobi-Nolde, Alzey
H. Jonitz, Darmstadt
Experten: H.-Chr. Schuppe, Gießen
• Fertilitätsstörungen – welche Therapiemöglichkeiten haben wir selbst?
• Das kinderlose Paar
• Ringversuche beim Spermiogramm – was müssen wir tun?

wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
14:45 – 15:45 v5.1
Sitzungsraum 1 vortragssitzung 5.1
operieren in der urologie, neue techniken und alt bewährtes – teil 1
Moderation: J. Leißner, Köln
J. Seibold, Stuttgart
H. Schwaibold, Reutlingen
V5.1.1 5‘ Operative Therapie rezidivierender Harnröhrenstrikturen: Erfahrungen aus
St. Gallen
S. Preusser, St. Gallen
V5.1.2 5‘ Der Memocath Urtehrastent bei der komplizierten, rezidivierenden bulbären
Striktur des jungen Mannes: zwei Erfahrungsberichte aus St. Gallen
S. Preusser, St. Gallen
V5.1.3 5‘ Laserprostatektomie großer Prostatadrüsen mit dem neuen 1,9µm
Thuliumlaser Vela XL: 1-Jahres Follow-up
D. Zimmermann, Sindelfingen
V5.1.4 5‘ Partielle Mundschleimhauttransplantatnekrose nach
Harnröhrenstrikturrekonstruktion: Was nun?
A. Pandey, Hof
V5.1.5 5‘ Partielle Transplantatnekrose nach Harnröhrenplastik mit Mundschleimhaut:
Gibt es Risikofaktoren?
A. Pandey, Hof
V5.1.6 5‘ Mundschleimhauttransplantatnekrose nach Harnröhrenstrikturrekonstruktion:
Management und Outcome
A. Pandey, Hof
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wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
15:15 – 17:15 v6
Sitzungsraum 2 vortragssitzung 6
Gruselkabinett, teil 3: nieriges und Genitales
Moderation: G. Haupt, Speyer
W. Ohlig, Frankfurt/Höchst
H.-H. Seifert, Singen
H. M. Weber, Karlsruhe Mühlburg
V6.1 5‘ Nebenniereninsuffizienz nach unilateraler Adrenalektomie – ein urologischer
Albtraum
U. Plinninger, Hof
V6.2 5‘ Seltener Zugangsweg zur linken Niere bei großer abdomineller Operation
unter linksseitiger Colostomieversorgung – ein interdisziplinäres Op-Konzept
M. Zabad, Sulzbach
V6.3 5‘ Synchrone linksventrikuläre Metastase eines Nierenzellkarzinoms
N. Dengel, Homburg
V6.4 5‘ Bedeutung der subphrenischen Stauung in der Therapie des
Nierenzellkarzinoms mit Thrombus bis in den rechten Vorhof
E.-M. Ikinger, Karlsruhe
V6.5 5‘ Uro-Quiz: The rolling stone – ein besonderer Stein
P. Stevens, Koblenz
V6.6 5‘ Kompletter Ureterabriss im Rahmen einer ureteronoskopischen
Steinextraktion: Management einer schwerwiegenden intraoperativen
Komplikation
N. Dengel, Homburg
V6.7 5‘ Komplizierte ESWL
S. Heimberger, Niederstetten
V6.8 5‘ Ungewöhnlicher Tumor im Samenstrang
U. Hübschen, Neunkirchen
V6.9 5‘ Massives, lokal fortgeschrittenes, exulzeriertes Peniskarzinom: Ein Fallbericht
K. Probst, Homburg
V6.10 5‘ Zufallsbefund persistierender Müller-Gang-Strukturen bei einem Mann mit
Hodentumor – Eine klinische Rarität
M. Hruza, Heilbronn
V6.11 5‘ Extramammary paget‘s disease – Betrachtungen zur chirurgischen
Radikaloperation und Defekt-Rekonstruktion anhand eines Fallberichts.
R. Mager, Frankfurt

wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
16:00 – 17:30 v5.2
Sitzungsraum 1 vortragssitzung 5.2
operieren in der urologie, neue techniken und alt bewährtes – teil 2
Moderation: A. Knipper, Bonn
H. Loertzer, Kaiserslautern
M. Waldner, Köln
V5.2.1 5‘ Die transperitoneale laparoskopische Adrenalektomie – minimalinvasiv und
sicher
J. Keil, Trier
V5.2.2 5‘ Bilaterale laparoskopisch retroperitoneale Lymphadenektomie von nicht
seminomatösen Keimzelltumore nach Chemotherapie – ein Vergleich zur
ipsilateralen Residualtumorresektion
S. Aufderklamm, Tübingen
V5.2.3 5‘ Die laparoskopische Versorgung parastomaler Hernien nach Bricker-Blase
J. Raßler, Leipzig
V5.2.4 5‘ Die roboterassistierte laparoskopische radikale da Vinci Prostatektomie (dVP)
– Erfahrungen bei den ersten 200 Patienten
P. Tsatalpas, Worms
V5.2.5 5‘ Bietet die DaVinci Roboter assisstierte laparoskopische Prostatektomie einen
Vorteil gegenüber der offenen retropubischen Prostatektomie bei adipösen
(BMI ≥ 30) Männern? Eine „matched-pair“-Analyse von 230 Patienten
H. Isbarn, Hamburg
V5.2.6 5‘ Roboter-assistierte radikale Prostatektomie unter kontinuierlicher
Aspirineinnahme ist nicht mit einer erhöhten Blutungsgefahr assoziiert
A. Mortezavi, Zürich
V5.2.7 5‘ Invasivität und Post-Aggressionsstoffwechsel bei DaVinci-Prostatektomie
Die iPOD-Studie
A. Martinschek, Ulm
V5.2.8 5‘ Aktuelle Trends bei robotisch-assistierten urologischen Operationen –
Analyse der Kongresse der AUA, EAU und DGU 2012
H. Borgmann, Frankfurt
V5.2.9 5‘ Laser ermöglichen bei Betagten minimal invasive Chirurgie mit
Kostenreduktion – dies zeigt die Urologie
H. Hainz, Daub
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wIssenschaftlIches Programm
Donnerstag, 13. Juni 2013
16:00 – 17:15 GeSru versammlung
Sitzungsraum 8 Innovative Arbeitszeitmodelle – Wettbewerbsvorteil bei der
nachwuchsrekrutierung?
Moderation: T. Knoll, Sindelfingen-Böblingen
M. Neuhauser, Wiesbaden
M. Schöne, Ludwigshafen
15´ Fast track in der Weiterbildung: Möglichkeiten und Ansatzpunkte für eine
Beschleunigung und Verbesserung der fachärztlichen Weiterbildung in
Teilzeit
A. Rothe, München
15´ Innovative Arbeitszeitmodelle – Notwendigkeit und Lösungsansätze aus
politischer Sicht
D. Bartelmes, Abteilungsleiterin im Ministerium für Arbeit des Landes
Rheinland-Pfalz
15´ Grenzen innovativer Arbeitszeitmodelle aus der Sicht eines Chefarztes
T. Knoll, Sindelfingen-Böblingen
15´ Tätigkeit in der Niederlassung – Einziger Ausweg zur individuellen
Arbeitszeitgestaltung
S. Maier, BDU-Vorsitzende Baden-Württemberg
17:30 – 18:30 mitgliederversammlung
Plenum der Südwestdeutschen Gesellschaft für urologie e.v.
Tagesordnung siehe Seite 79

wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
08:00 – 10:00 v7
Plenum vortragssitzung 7
reden ist gut, sehen ist besser: die video-Session
Moderation: S. Deger, Ruit
A. Haferkamp, Frankfurt
K. U. Köhrmann, Mannheim
V. Laible, Stuttgart
V7.1 5‘ DaVinci Prostatektomie: Tipps und Tricks anhand von Videosequenzen
S. Siemer, Homburg
V7.2 5‘ Die laparoskopische daVinci-assistierte RLA bei Residualtumor
H. Stuhlinger, Reutlingen
V7.3 5‘ DaVinci assistierte Nierenteilresektion in regionaler Ischämie mit der
Nierenpolklemme n. Siomon
J. Simon, Offenburg
V7.4 5‘ Die transurethrale mechanische Enukleation und Resektion der Prostata
(TUER-P)
J. Raßler, Leipzig
V7.5 5‘ Ejakulationsprotektive Laservaporesektion der Prostata (epLaVaRP) mittels
2µm Thulium Laser – Demonstration und Outcome einer neuen OP-Technik
Y. Al Bulushi, Neunkirchen
V7.6 5‘ En-bloc Resektion oberflächlicher Blasentumoren mit Hilfe des
Kombinationsinstruments HybridKnife ®
J. Mundhenk, Tübingen
V7.7 5‘ Die Rekonstruktion der distalen Harnröhrenstriktur bei komplizierter Redo-
Hypospadie
J. Beier, Hof
V7.8 5‘ Meatusmobilisation MEMO – eine Technik zur operativen Korrektur der
distalen Hypospadie
J. Seibold, Stuttgart
V7.9 5‘ Verschluss einer prostatoperinealen Fistel und eines großen präsakralen
Defektes nach Radiochemotherapie, Rektumresektion und multiplen
Abszessen
A. Pandey, Hof
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wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
08:00 – 10:30 P
Sitzungsraum 1 Postersitzung
Schmeiss es an die Wand, die Postersession
Moderation: S. Bross, Bruchsal
A. Jurczok, Ludwigsburg
I. Tsaur, Frankfurt
P.1 Minimal invasive PCNL (MiniPCNL) – Update zu Effizienz und Sicherheit
nach 745 konsekutiven Patienten.
V. Zimmermanns, Pforzheim
P.2 Flexible Ureterorenoskopie (fURS) des oberen Harntraktes bei älteren
Patienten – Gibt es Unterschiede?
P. Ober, Pforzheim
P.3 Flexible Ureterorenoskopie (fURS) des oberen Harntraktes – Erfahrungen
nach 1210 Eingriffen
P. Ober, Pforzheim
P.4 Was geschieht über Nacht? – Einfluss von Zeit und Temperatur auf
durchflusszytometrische Analysen von T-Zellen
M. Janssen, Homburg
P.5 Messung der Nekrosezone (NZ) bei bipolarer Resektion der bPH. Ergebnisse
einer Pilotstudie
C. Breitling, Leipzig
P.6 Lernkurve der Thulium-Laserenukleation der Prostata
P. Krombach, Mannheim
P.7 Chemopräventive Eigenschaften der Flavonoide Genistein und Quercetin in
Männern mit erhöhtem Risiko für Prostatakarzinom: erste Ergebnisse einer
doppel-blinden, randomisierten, Plazebo-kontrollierten Studie (QUERGEN
Studie)
F. Miller, Tübingen
P.8 pT0-Histologie nach radikaler Prostatektomie – Fallvorstellung von
42 Patienten
S. Schirrmacher, Leipzig
P.9 Evaluation der Lebensqualität bei Patienten nach Primärtherapie eines
klinisch lokal begrenzten Prostatakarzinoms
S. Aufderklamm, Tübingen
P.10 Temsirolimus-Resistenz verändert die Cdk1-Cyclin B Achse in Prostata-
Tumorzellen
J. Makarevic, Frankfurt

wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
P.11 Die Wirkung Nano-und Liposomal-verkapselter Zoledronsäure (NP-ZOL und
LP-ZOL) auf Prostatakarzinomzellen in 3D-Spheroidkulturen
J. Schmidt, Homburg
P.12 Artifizielles Neuronales Netzwerk (ANN) und zwei Nomogramm zur
Detektion von Prostatakarzinomen in der externen Validierung
T. H. Ecke, Bad Saarow
P.13 Besitzt die Zelllinie PC3 einen neuroendokrinen Phänotyp? Evaluation mittels
RNAseq-Daten
J. von Hardenberg, Mannheim
P.14 Autologe Urothelzellen auf Kollagenmatrix zur Anwendung bei
Harnröhrenstrikturen im Minipigmodell
L. Daum, Tübingen
P.15 Quantitative Messergebnisse des urinbasierten
Harnblasenkarzinomschnelltest UBC Rapid mit dem concile ® Ω100 Reader
R. Ritter, Tübingen
P.16 Molekularzytogenetische Differenzierung zwischen Ductus Bellini-
Karzinomen und Urothelkarzinomen des oberen Harntraktes
V. Jung, Homburg
P.17 Verbesserte Prädiktion durch präoperative CRP-Bestimmung bei Patienten
mit klarzelligem Nierenzellkarzinom?
S. Kruck, Tübingen
P.18 Therapeutische und prognostische Bedeutung von Alterationen des Wnt1/ß-
Catenin Signalwegs beim klarzelligen Nierenzellkarzinom
S. Kruck, Tübingen
P.19 Sunitinib-resistente Zelllinien des Nierenzellkarzinoms nach Langzeittherapie
S. Krein, Homburg
P.20 Resistenzentstehung beim Nierenzellkarzinom: Vermeidung durch
kombinierte Inhibition des mammalian target of rapamycin und
Histondeacetylasen.
E. Juengel, Mannheim
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wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
08:00 – 10:15 Internationale Session 1
Sitzungsraum 2 Chairmen: Sherif Mourad, Professor of Urology, Ain Shams University
Abdou Shamseddine, Professor of Urology, University of Damascus
Short key lecture
complications of vesico-vaginal fistula repair (7 minutes)
1. Prescrotal orchiopexy for palpable undescended testicle, initial experience
and comparison with the standard inguinal approach.
M. Suoub, F. Sawaqed, S. Al-Khitan, Mutah University, Karak/Jordan
2. Effect of Double Layer Dartos Flap in Reduction of Fistula Rate Post
Hypospadias Repair
M. Suoub, Mutah University Karak/Jordan
3. Percutaneous nephrolithotomy in ectopic pelvic kidneys: single-center
experience.
K. Aljader, Royal Medical Services, Amman/Jordan.
4. “Tips and Tricks” of percutaneous surgery in the split leg modified lateral
position: optimal simultaneous anterograde and retrograde access
M. Lezrek, K. Bazine, O. Ghoundal, M. Assebane, A. Slimani, E.H. Kasmaoui,
B. El Kadiri, M. Alami, A. Beddouch. Military Hospital Moulay Ismail, Méknes.
Morocco
5. L’endopyéloplastie percutanée avec un porte-aiguille et une suture
conventionnelle : étude préliminaire.
M. Lezrek, K. Bazine, O. Ghoundal, M. Assebane, E.H. Kasmaoui, B. El Kadiri,
M. Alami, A. Beddouch. Military Hospital Moulay Ismail, Méknes. Morocco
6. Glove models for percutaneous renal surgery
M. Lezrek, H. Tazi, A. Sadiq, Kh. Bazine, M. Asseban, A. Slimani, A. Fhethi,
R.A. Zahir, A. Larbi, E.H Kasmaoui, M. Alami, A. Beddouch. Military Hospital
Moulay Ismail, Méknes. Morocco
7. La chirurgie rénale percutanée avec la position latérale modifiée : trucs et
astuces.
M. Lezrek, K. Bazine, O. Ghoundal, M. Assebane, A. Slimani, E.H. Kasmaoui,
B. El Kadiri, M. Alami, A. Beddouch. Military Hospital Moulay Ismail, Méknes.
Morocco
8. Minimally invasive percutaneous nephrolithotomie: A second simultaneous
percutaneous renal tract using rigid ureteroscope.
M. Lezrek, K. Bazine, M. Asseban, A. Slimani, A. Sadiq, A. Fhethi, R.A. Zahir,
H. Tazi, E.H Kasmaoui, M. Alami, A. Beddouch. Military Hospital Moulay
Ismail, Méknes. Morocco

wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
9. Nephron-sparing surgery using parenchyma clamping
M. Lezrek, K. Bazine, M. Asseban, E.H. Kasmaoui, M. EL Kamari, M. Alami,
A. Beddouch.
Military Hospital Moulay Ismail, Méknes. Morocco
10. La NLPC pediatrique en position latérale modifiée et avec un néphroscope
«adulte».
M. Lezrek, R. Zaini, K. Bazine, M. Assebane, E.H Kasmaoui, M. Alami,
A. Beddouch, Military Hospital Moulay Ismail, Méknes. Morocco
11. A more “conventional” way to perform percutaneous endopyeloplasty, using
a pediatric laparoscopic needle-holder
M. Lezrek, K. Bazine, O. Ghoundal, M. Assebane, E.H. Kasmaoui, B. El Kadiri,
M. Alami, A. Beddouch. Military Hospital Moulay Ismail, Méknes. Morocco
12. The split-leg modified lateral position for percutaneous renal surgery in
children
M. Lezrek, R. Zaini, K. Bazine, M. Assebane, E.H Kasmaoui, M. Alami,
A. Beddouch, Military Hospital Moulay Ismail, Méknes. Morocco
13. Retrograde endopyeloplasty is it possible? A Preclinical feasibility study
M. Lezrek, A. Slimani, K. Bazine, M. Asseban, M. Alami, E.H Kasmaoui,
A. Beddouch. Military Hospital Moulay Ismail, Méknes. Morocco
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62
wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
08:00 – 10:00 v8
Sitzungsraum 4 vortragssitzung 8
Innovation: neue Ideen und techniken für die urologie
Moderation: G. Hofmockel, Worms
D. Rohde, Düsseldorf
C. Schwentner, Tübingen
V8.1 5‘ Ein intravesikales Messsystem zur katheterlosen Urodynamik
S. Wille, Köln
V8.2 5‘ Einsatz von PerClot ® zur Prävention intra- und postoperativer Nachblutungen
bei organerhaltender Nierentumorresektion
S. Rahner, Offenburg
V8.3 5‘ Minimal invasive Technik zur retrograden Entfernung von Harnleiterschienen
ohne Cystoskopie
W. Pinkowsky., Achenmühle
V8.4 5‘ Der intraoperative Schnellschnitt mittels Neurovascular Structure-adjacent
Frozen-section Examination (NeuroSAFE) ist Knipsbiopsien (KB) aus dem
Gefäßnervenstrang (GNS) zur Vermeindung eines positiven Schnittrandes
bei der nervschonenden radikalen Prostatektomie (nRP) deutlich überlegen
H. Isbarn, Hamburg
V8.5 5‘ Erste Erfahrungen mit der NeuroSAFE Schnellschnitt-Diagnostik
zum onkologisch sicheren Erhalt der Neurovaskulären Bündel bei
Prostatakarzinom-Patienten der intermediären und hohen Risikogruppe
A. Klute, Wiesbaden
V8.6 5‘ Roboterassistierte Chirurgie bei Kindern und Adoleszenten: erste Erfahrungen
N. Dengel, Homburg
V8.7 5’ Uretero-pelvic junction obstruction reconstruction with retroperitoneal mini
laparoscopy (SMART). Presentation of our two and a half years experience.
M. Al Nasser, Heilbronn
V8.8 5‘ Posteriore Rekonstruktion (PR) und urethrovesikale Anastomose (UVA) unter
Nutzung der V-loc-Naht im Rahmen der laparoskopisch extraperitonealen
Prostatovesikulektomie (LRP)
U. Wolff, Leipzig
V8.9 5‘ Offene versus laparoskopische roboterassistierte Blasendivertikelresektion:
perioperative Ergebnisse in einer monozentrischen Analyse
N. Dengel, Homburg
V8.10 5‘ Bilaterale roboterassistierte Nierenteilresektion – eine sicher durchführbare
Operation?
H. Borgmann, Frankfurt
V8.11 5‘ Implantation des artifiziellen Sphinkters – eine stark vereinfachte Standardtechnik
R. Groh, Offenburg

wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
08:00 – 09:30 v9
Sitzungsraum 8 vortragssitzung 9
Ich komm dir auf die Spur, Prostatakarzinom
Moderation: U. Engelmann, Köln
D. Schilling, Frankfurt
H.-P. Schmid, St. Gallen
V9.1 5‘ Die neuen PSA – Derivate haben einer höheren prädiktiven Wert als f und t
PSA
J.E. Altwein, München
V9.2 5‘ Abhängigkeit der Prostatakarzinom-Detektionsraten mit Real-Time-
Elastografie vom Gleason-Score und Vergleich mit der Saturationsbiopsie
O. Lenherr, Pforzheim
V9.3 5‘ Wertigkeit des Cell Cycle Progression (CCP) Score zur Vorhersage
postoperativer Endpunkte nach radikaler Prostatektomie
P. Tennstedt, Hamburg
V9.4 5‘ Hat die kritische interdisziplinäre Fallbesprechung im Rahmen des?
Prostatakarzinomzentrums einen Einfluss auf das onkologische Ergebnis der
RPV
J. Beier, Hof
V9.5 5‘ Methodische Aspekte der histomorphologischen Prostatadiagnostik
U. Hübschen, Neunkirchen
V9.6 5‘ Unterschiedliche ADC-Grenzwerten in Lymphknoten von
Prostatakarzinompatienten: Möglichkeit zur präoperativen
Dignitätsbeurteilung
L. Budäus, Hamburg
V9.7 5‘ Topografie von Lymphknotenmetastasen im ausgedehnten
Lymphadenektomiefeld bei Patienten mit lokal resektablem Prostatakarzinom:
Ergebnisse einer molekularen und histopathologischen Mapping Studie
M. Heck, München
V9.8 5‘ Tumorbefall des Ductus deferens Absetzungsrandes nach radikaler
Prostatektomie: Überdiagnostik oder sinnvolle Option?
M. Saar, Homburg
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wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
10:00 – 11:00 v10
Plenum vortragssitzung 10
Jetzt geht’s dir an den kragen, Prostatakarzinom
Moderation: J. Breul, Freiburg
M.S. Michel, Mannheim
A.-C. Müller, Tübingen
M. Wirth, Dresden
V10.1 5‘ Eine erektionsprotektive RPV ist auch bei erektiler Dysfunktion sinnvoll!
J. Beier, Hof
V10.2 5‘ Eine technisch schwierige radikale Prostatektomie führt nicht zu einem
schlechteren funktionellem postoperativem Ergebnis
L. Budäus, Hamburg
V10.3 5‘ Unterschiede in der neoadjuvanten Hormonentzugstherapie zur
Volumenreduktion und LUTS-Entlastung beim Vergleich von Degarelix vs.
Goserelin + Bicalutamid
L. Manka, Braunschweig
V10.4 5‘ Therapieerfolg nach Kryoablation der Prostata wird durch 3 Monats PSA-
Wert vorhergesagt
U. Witzsch, Frankfurt
V10.5 5‘ Fokale Kryoablation des Prostatakarzinoms mit 17 G Kryonadeltechnologie ist
eine Option beim Rezidiv nach radikaler Prostatektomie
U. Witzsch, Frankfurt
V10.6 5‘ Die sekundäre Strahlentherapie nach radikaler Prostatektomie hat keine
negativen Auswirkungen auf den Urinkontinenzstatus
L. Budäus, Hamburg

wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
10:30 – 12:00 Praxisseminar III Aus der Praxis für die Praxis
Sitzungsraum 8 Individualisierte tumornachsorge im
Spiegel internationaler leitlinien, teil II
Moderation: G. Buck, Albstadt
H. Haas, Heppenheim
Experte: A. Häcker, Mannheim
• Zusammenfassung von Teil I
(Prostatakarzinom, oberflächliches Blasenkarzinom)
• muskelinvasives Blasenkarzinom und Urothelkarzinom des oberen Harntraktes
• Nierenzellkarzinom
• Hodentumor und Peniskarzinom
11:00 – 12:00 Arbeitskreis fokale therapie
Sitzungsraum 1 fokale therapie des Prostatakarzinoms
Warum? Weswegen? Womit?
Moderation: K.U. Köhrmann, Mannheim
Fokale Ablation versus Kuration oder Active Surveillance?
M. Schostak, Magdeburg
Diagnostik vor fokaler Therapie:
– MRT?
L. Sentger, Sinsheim
– oder Mapping Biopsie?
U. Witzsch, Frankfurt
Welche Technik zur fokalen Ablation?
HIFU
M. Schostak, Magdeburg
Brachytherapie
L. Sentger, Sinsheim
PDT
L. Sentger, Sinsheim
Kryoablation
U. Witzsch, Frankfurt
Diskussion
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wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
11:00 – 12:15 Internationale Session 2
Sitzungsraum 2
Chairmen: F. Honeine Prof. of Urology, University of Saida/Libanon
A. Joual, Prof. of Urology, University of Casablanca/Marocco
M. Khalaf, Prof. of Urology, University of Amman/Jordan
14. Retrograde endopyelotomy using electrocautery
M. Lezrek, K. Bazine, M. Asseban, A. Slimani, A. Sadiq, A. Fhethi, R.A. Zahir,
H. Tazi, E.H. Kasmaoui, M. Alami, A. Beddouch. Military Hospital Moulay
Ismail, Méknes. Morocco
15. Tricks for a cost-free percutaneous insertion of a safety guidewire.
M. Lezrek, A. Fhethi, R.A. Zahir, A. Sadiq, H. Tazi, K. Bazine, M. Asseban,
E.H. Kasmaoui, M. Alami, A. Beddouch. Military Hospital Moulay Ismail,
Méknes. Morocco
16. Tricks of percutaneous tract establishment to surmount kidney mobility
M. Lezrek, R. Zaini, M. Asseban, K. Bazine, A. Ammani, E.H. Kasmaoui,
M. Alami, A. Beddouch. Military Hospital Moulay Ismail, Méknes. Morocco
17. Urétéroscopie rétrograde utilisant un néphroscope: Jusqu’à quel diamètre
peut-on dilater le méat urétéral.
M. Lezrek, K. Bazine, M. Assabane, A. Slimani, E.H. Kasmaoui, A. Beddouch,
M. Alami. Military Hospital Moulay Ismail, Méknes. Morocco
18. Endourologic management of urologic hydatid cysts.
M. Lezrek, K. Bazine, M. Asseban, M. Alami, E.H. Kasmaoui, A. Beddouch.
Military Hospital Moulay Ismail, Méknes. Morocco
19. Retrograde ureteroscopy using a nephroscope: What is the limit to ureteral
dilation?
M. Lezrek, K. Bazine, M. Assabane, A. Slimani, E.H. Kasmaoui, A. Beddouch,
M. Alami. Military Hospital Moulay Ismail, Méknes. Morocco
20. 400 Renal Transplantat: Surgical complications and results
G. Kamel, S. Zeitneh, P. Salmeh, I. Farhat, A. Stephan, A. Barbari, H. Kilani,
A. Kallas, Beirut. Lebanon
21. Place of MRI targeted biopsies in patients with high PSA and previous
negative prostatic biopsies
G. Kamel, G. Nawfal, P. Sarkis, E. Nemr, N. Diab, A. Kallas, Beirut. Lebanon

wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
11:00 – 12:00
Sitzungsraum 4 einführung oAb im Alter
Moderation: I. Füsgen, Witten
15‘ Die überaktive Blase im Alter: Ein Symptom oder ein geriatrisches Syndrom?
I. Füsgen, Witten
15‘ Problematik der Interaktion bei der medikamentösen Therapie der
überaktiven Blase
J. Geyer, Giessen
15‘ OAB und subvesikale Obstruktion: No-go oder zwei Seiten einer Medaille?
A. Wiedemann, Witten
11:30 – 12:30 State of the art (1. teil)
Plenum
Moderation: T. Loch, Flensburg
15‘ Grundlagen zur Zystektomie und Harnableitung
M. S. Michel, Mannheim
15‘ Tipps und Tricks bei der Nierenteilresektion
M. Wirth, Dresden
15‘ Update der modernen Harnsteintherapie: Wann Endourologie, wann
Stosswellentherapie?
S. Lahme, Tübingen
12:30 – 13:30 Satellitensymposium II der firma Ipsen Pharma GmbH
Sitzungsraum 1 Das fortgeschrittene Prostatakarzinom – up date 2013 – radiotherapie
und Hormonbehandlung
Diskussion und Fallbeispiele
F. Wenz, Mannheim
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wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
12:30 – 13:30 Satellitensymposium der firma Pharm-Allergan
Sitzungsraum 8 Wahre Schönheit kommt von Innen – Wissenswertes zu
onabotulinumtoxin A bei der behandlung der überaktiven blase
30‘ Was kann ich erwarten? Klinischer Effekt und Wirkweise
K. Sievert, Tübingen
30‘ Was erwartet der Patient? Patientenkommunikation und Patientenauswahl
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
13:30 – 15:15 State of the art (2. teil)
Plenum
Moderation: A. Lampel, Villingen-Schwenningen
15‘ Aktuelles in der Diagnostik des Prostatakarzinoms
T. Loch, Flensburg
15‘ Weiterführende Diagnostik mit Hilfe des MRT‘s
B. Hadaschik, Heidelberg
15‘ Aktuelles zur Therapie des Prostatakarzinom aus Urologensicht
J. Breul, Freiburg
15‘ Prostatakarzinom: Die Herausforderung
M. Stöckle, Homburg
15‘ Prostatakarzinom aus strahlentherapeutischer Sicht
A.-C. Müller, Tübingen
15‘ Konservative Optionen bei Harninkontinenz
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
15‘ Operative Optionen bei Harninkontinenz
C. Hampel, Mainz

wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
13:30 – 15:30 v11
Sitzungsraum 1 vortragssitzung 11
zeig es mir, auch den Stein
Moderation: T. Knoll, Sindelfingen
S. Lahme, Pforzheim
D. Molitor, Landau
V11.1 5‘ Hohe Bilaterale Cervicosacropexie in Single Inzision-Technik mit Nahtzange
(RSD-Ney)
J. Neymeyer, Berlin
V11.2 5‘ PET-CT in der Uroonkologie
M.W. Kabbani, Niederselters
V11.3 5‘ Prospektive Studie zum Vergleich von Computertomografie, Difussiongewichtetem
MRT und [11C]Cholin-PET-CT zur präoperativen Detektion von
Lymphknotenmetastasen bei Prostatakarzinom-Patienten mit intermediärem
und hohem Risiko
M. Heck, München
V11.4 5‘ Kritische Evaluation MRT-navigierter, stereotaktischer, transperinealer
Prostatabiopsien
J.P. Radtke, Heidelberg
V11.5 5‘ Die Strahlenbelastung für endourologische Operateure durch das Uro Dyna-CT
M. Ritter, Mannheim
V11.6 5‘ Reduktion der Strahlenbelastung für endourologische Patienten durch neu
entwickelte Protokolle für das Uro Dyna-CT
M.-C. Rassweiler, Mannheim
V11.7 5‘ Die Darstellung von verschiedenen Konkrementen mittels Uro Dyna-CT – ein
Modellversuch
B. Meister, Mannheim
V11.8 5‘ Messgenauigkeit von Konkrementen durch das Uro Dyna-CT
B. Meister, Mannheim
V11.9 5‘ Einfluss der Nierenanatomie auf den Behandlungserfolg der flexiblen
Ureterorenoskopie bei der Therapie von Unterkelchsteinen
J.P. Jessen, Sindelfingen
V11.10 5‘ Ureteroskopie: Kann die Steinextraktion unproblematisch in Sedoanalgesie
erfolgen?
J.P. Sommer, Idar-Oberstein
V11.11 5‘ Etablierung der Miniatur-Perkutanen-Nephrolitholapaxie (miniPNL) als Bindeglied
der Nierensteintherapie in einer Belegarztabteilung bzw. in 2 weiteren
Hauptfachabteilungen: Erfahrungen und Ergebnisse der ersten Patienten
F. Becker, Neunkirchen
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wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
V11.12 5‘ Verhinderung der Steinmigration durch Einsatz eines wasserlöslichen
Polymers (Back Stop Gel) bei der Behandlung des proximalen Harnleitersteins
G. Peters, Neunkirchen
13:30 – 15:00 Praxisseminar Iv Aus der Praxis für die Praxis
Sitzungsraum 2 konventionelle therapie am ende:
eine Studienpraxis kann mehr!
Moderation: M. Rug, Karlsruhe
F. Schroeter, Karlsruhe
Expertin: S. Feyerabend, Tübingen
• Welche Substanzen sind in der Pipeline?
• Welche Studienprotokolle gibt es?
• Wer kann Patienten einbringen?
• Organisation und Infrastruktur einer Studienpraxis
13:30 – 14:30 Psychosomatik-Session
Sitzungsraum 4
Moderation: U. Hohenfellner, Heidelberg
15´ Tränen lügen nicht – zu viel Drang und Stress
H. Berberich, Frankfurt
15´ Kindliche Harninkontinenz und Enuresis – was ist da denn wirklich los?
U. Hohenfellner, Heidelberg
15´ Wenn der Urologe mal Unterstützung braucht – was passiert in der
Psychotherapie
A. Hagen, Mannheim

wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
13:30 – 15:00 laserschutzkurs (update)
Sitzungsraum 8
Teilnahmegebühr: 25,00 €
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Detailierte Informationen zum Kursablauf finden Sie unter www.swdgu.de/2013.
15:00 – 16:00 Goä-Seminar
Sitzungsraum 4 Wichtige Punkte urologischer Privatabrechnung
Kursleitung: B. Kleinken, Pullheim
Inhalt:
• Den Faktor richtig anwenden und durchsetzbar begründen
• Für Urologen wichtige allgemeine Beratungen und Untersuchungen
• Spezielle Beratungen und Untersuchungen
(v.a. Erörterung, Psychosomatik, Früherkennung)
• Berichte, Gutachten und Konsile
• Sonographien
• (Urethro-) Zystoskopien
• Urodynamische Untersuchungen
• Hinweise auf Besonderheiten bei stationärer Behandlung
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wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
15:30 – 17:00 Das berufspolitische forum des bDu e.v.
Plenum
Moderation: S. Maier, Reutlingen
H. Uthoff, Speyer
C. Pönicke, Homburg
Kooperation ambulant – stationär, eine Herausforderung in der Urologie.
Wie könnte die Zukunft aussehen?
A. Schroeder, Neumünster
Anschließend Regionalsitzung des BDU e.V.
15:30 – 16:30 Workshop 1
Sitzungsraum 2 Praktische Anwendung von botox bei der überaktiven blase
Referent: C. Hampel, Mainz
Teilnahmegebühr: 20,00 €
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Pharm-Allergan GmbH.

wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
15:30 – 16:50 v13
Sitzungsraum 8 vortragssitzung 13
Du hier? Schon wieder? Das urothelkarzinom
Moderation: C. Bartsch, Frankfurt
R. Gillitzer, Darmstadt
K. Kleinschmidt, Wiesbaden
V13.1 5‘ Expression von Oct4 Transkriptvarianten und Pseudogenen beim
Urothelkarzinom
F. Wezel, Mannheim
V13.2 5‘ Urotheliale Stammzellplastizität in vitro
F. Wezel, Mannheim
V13.3 5‘ Photodynamische Diagnostik (PDD) in der operativ endoskopischen
Blasentumorbehandlung – aktuelle Resultate von 383 histologisch geprüften
Einzelbefunden mit kontrollierter diagnostischer Nachresektion
C. Lang, Sulzbach
V13.4 5‘ Korrelation der intraoperativen zystoskopischen Tumoreinschätzung durch
den Operateur mit dem histopathologischen Befund beim Urothelkarzinom
der Harnblase
M. Domeyer, Wiesbaden
V13.5 5‘ Die schrittweise Anwendung von Immunzytologie und FISH in der
Rezidivdiagnostik des Urothelkarzinom
T. Todenhöfer, Tübingen
V13.6 5‘ Ein neuartiges prognostisches Modell zur Vorhersage eines Rezidives
nach radikaler Nephroureterektomie beim Urothelkarzinomen des oberen
Harntraktes basierend auf der präoperativen Thrombozytose und etablierten
pathologischen Risikofaktoren
G. Gakis, Tübingen
V13.7 5‘ Untersuchung präformierter Immunität bei Patienten unter BCG-Therapie in
Korrelation zum Therapieansprechen
J. Elsäßer, Homburg
V13.8 5‘ Die Instillationstherapie bei Blasentumorpatienten erfolgt nicht
Leitliniengerecht! Eine Anwendungsbeobachtung aus der urologischen
Grundversorgung
C. Reek, Hamburg
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wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
15:45 – 17:45 v12
Sitzungsraum 1 vortragssitzung 12
Das geht dir an die nieren und an anderes
Moderation: M. Kurosch, Frankfurt
A. Lampel, Villingen-Schwenningen
J. Simon, Offenburg
J. Zumbé, Leverkusen
V12.1 5‘ Identifizierung von metastasierungsassoziierten miRNA-Expressionsmustern
im klarzelligen Nierenzellkarzinom
J. Heinzelmann, Homburg
V12.2 5‘ Ergebnisse der Nierenteilresektion ohne Ischämie bei tumorsupekter
Raumforderung 2007 – 2012
J.-U. Kempter, Leipzig
V12.3 5‘ Der R.E.N.A.L. Nephrometrie Score – Vorhersagewert für chirurgisches
Vorgehen bei Nierentumoren
B.M. Wrobel, Ruit
V12.4 5‘ Der R.E.N.A.L. Nephrometrie Score bei laparoskopischer Nierenteilresektion
von Nierenzellkarzinomen in Korrelation zur Ischämiezeit und Komplikationen
B.M. Wrobel, Ruit
V12.5 5‘ Überlebensbeeinflussende Faktoren beim pT3a-Nierenzellkarzinom:
Monozentrische Analyse an 738 Patienten
M. Janssen, Homburg
V12.6 5‘ Abteilungsbezogenes Chefarztkollegium als zukunftsweisendes Modell einer
sektorenübergreifenden Kooperation ambulant und stationär tätiger Urologen
aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
H. Derouet, Neunkirchen
V12.7 5‘ Differenzierung von Lymph- und Blutgefäßen bei nichtseminomatösen
Hodentumoren: Morphologische Eigenschaften und klinische Bedeutung
J. Heinzelbecker, Mannheim
V12.8 5‘ Therapie des metastasierten Hodentumors mit „poor prognosis“ – Was
haben wir gelernt?
C. L. Engels, Karlsruhe
V12.9 5‘ „Tätigkeitsschwerpunkt Sexualmedizin für Urologen/Innen“ – Ein neuer,
innovativer und zertifizierter Ansatz als patientenbezogene Orientierungshilfe
für Betroffene und deren Angehörige
S. H. Maier, Reutlingen
V12.10 5‘ Varikozeletherapie beim OAT-Syndrom in Aleppo
M.W. Kabbani, Niederselters

wIssenschaftlIches Programm
Freitag, 14. Juni 2013
V12.11 5‘ Korreliert die Ausdehnung der Harnröhrenstriktur mit dem Ergebnis nach
Strikturrekonstruktion mittels Mundschleimhaut?
C. Raita, Hof
V12.12 5‘ Vergleich der Analgesiequalität von Periduralkathetern und intravulnären
Schmerzkathetern bei urologischen Eingriffen mit Flankenschnitt
T. Kronenberger, Neunkirchen
16:15 – 17:45 Arbeitskreis funktionsdiagnostik der frau
Sitzungsraum 4 Harninkontinenz + komorbiditäten: Was tun?
Moderation: S. Alloussi, Neunkirchen
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
18´ Adipositas: Fat = Wet?
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
18´ Obstipation: als Ursache der Inkontinenz zu wenig beachtet
A. Haferkamp, Frankfurt
18´ Harnwegsinfekt: Muss der Infekt weg?
C. Hampel, Mainz
18´ Demenz: Hirn & Blase
S. Bross, Bruchsal
16´ Anschließend zwei Fallberichte
16:45 – 17:45 Workshop 2
Sitzungsraum 2 Praktische Anwendung von botox bei der überaktiven blase
Referent: C. Hampel, Mainz
Teilnahmegebühr: 20,00 €
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Pharm-Allergan GmbH.
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wIssenschaftlIches Programm
Samstag, 15. Juni 2013
09:00 – 09:45 mega-Session teil 1
Plenum blick über den tellerrand
Moderation: S. Siemer, Homburg/Saar
M. S. Michel, Mannheim
15´ Der Gleason-Score
B. Helpap, Singen
15´ Ejakulationsprotektion bei benigner Prostatahyperplasie
C. Lang, Sulzbach
15´ Zell-basierte Therapie der Harninkontinenz
Stenzl, Tübingen
10:15 – 12:00 Quiz-Session mit Albtraumfällen; mega-Session teil 2
Plenum
Moderation: C. Hampel, Mainz
C. Lang, Sulzbach
15‘ Können wir mehr Kinder mit Nephroblastom mit weniger Therapie heilen?
N. Graf, Homburg
15´ Roboterassistierte Operationen in der Gynäkologie
K. Ertan, Leverkusen
15´ Laparoskopische Operationen in der Urogynäkologie
E. Solomayer, Homburg
15´ Neue Operationstechniken in der Urologie
A. Haferkamp, Frankfurt
12:00 – 12:45 Schlusssitzung
Plenum
Moderation: S. Alloussi, Neunkirchen
M. S. Michel, Mannheim
Verleihung des Praxispreises
Verleihung des Werner-Staehler-Gedächtnispreises
Präsidentschaftsübergabe / Danksagung
S. Alloussi, Neunkirchen
Ausblick Mannheim 2014
M. S. Michel, Mannheim

fortbIldungsveranstaltung für
urologIsche assIstenz- und Pflegeberufe
Sehr geehrte Damen und Herren des Uro-Pflegeteams,
der Pflegekongress im Rahmen der 54. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für
Urologie hat sich seit vielen Jahren als eine der wichtigsten Veranstaltungen etabliert.
Im Namen des Vorstandes der Südwestdeutschen Urologengesellschaft darf ich Sie ganz herzlich
zur Teilnahme nach Baden-Baden einladen.
Der Tradition folgend orientiert sich unser Programm an den Kongressthemen, die durch den
Vorstand der Südwestdeutschen Urologengesellschaft vorgegeben wurden, sowie an aktuellen
Entwicklungen, die Ihren Berufsalltag bestimmen.
In diesem Jahr haben wir uns bemüht, mit exzellenten Referenten, sowohl aus dem ärztlichen,
aber auch insbesondere aus dem Bereich der Pflege, dieses Symposium für Sie optimal zu gestalten.
Über die Kooperation durch unsere Partner aus der Pflege gewann die Organisation deutlich
an Wertigkeit.
Die schöne Stadt Baden-Baden und das interessante Fortbildungsprogramm versprechen vielfältige
Erlebnismöglichkeiten und angenehme Kongresstage. Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme,
wünschen Ihnen eine gelungene Veranstaltung und bedanken uns im Voraus für Ihre aktive
Teilnahme und Mitgestaltung des Pflegekongresses.
Im Namen des Vorstandes und des Arbeitskreises urologischer Assistenz- und Pflegeberufe wünschen
wir Ihnen einen schönen und erfolgreichen Kongress.
mit freundlichen Grüssen
Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi
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fortbIldungsveranstaltung für
urologIsche assIstenz- und Pflegeberufe
Ort: Auditorium, Kongresshaus Baden-Baden
Datum: Freitag, 14. Juni 2013
Zeit: 09:00 – 15:30 Uhr
09:00
Moderation: T. Knoll, Sindelfingen
S. Rosenberger-Heim, Fulda
S. Hieronymi, Frankfurt
Begrüßung
S. Alloussi, Kongresspräsident
09:05 Was ist ein „Urotherapeut“? Welche Möglichkeiten der Therapie hat er?
Ch. Friedrich, Villingen-Schwenningen
09:25 Circumcision – wann „verboten“, wann notwendig?
I. Hofmann, Fulda
09:45 Stirbt die transvesikale Adenomektomie der Prostata aus?
Hat die Lasertherapie die offene OP ersetzt?
V. Garlonta, Karlsruhe
10:10 Nachsorge-, Pflege- und Verhaltenshinweise nach verschiedenen Prostataoperationen
S. Hieronymi, Frankfurt
K. Harrer, Sindelfingen
10:45 – 11:15 PAUSE und Besuch der Industrieausstellung
11:15 Fourniersche Gangrän: Entstehung, Therapie, Komplikationen, Aussichten
G. Freier, Heidelberg
11:35 Urodynamik für Pflegeberufe – ein Kurzseminar
A. Johann-Alsfasser, S. Alloussi, Y. Al-Bulushi, Neunkirchen
12:05 Blasen- und Darmschrittmacher – Aspekte aus der Pflege
M. Lefevre, Offenburg
12:30 – 14:00 PAUSE und Besuch der Industrieausstellung
Moderation: H. Keller, Hof
M. Lefevre, Offenburg
B. Mewissen, Fulda
14:00 Mitomycin – Frühinstillation – Was muss beachtet werden?
A. Schulze, Heilbronn
14:25 Tipps und Tricks bei der Brachytherapie
A. Häcker, Mannheim
14:50 Pflegerelevante Komplikationen in der Urologie
B. Schäffler, Tübingen
ca. 15:30 Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen

mItglIederversammlung der
südwestdeutschen gesellschaft für urologIe e.v.
Ort: Plenum, Kongresshaus Baden-Baden
Datum: Donnerstag, 13. Juni 2013
Zeit: 17:00 – 18:30 Uhr
Tagesordnung:
1. Verlesung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 21.6.12
2. Eröffnung, Tagesordnung und Bericht des Präsidenten
3. Bericht des Schriftführers
4. Bericht des Kassenführers
5. Wahl der Kassenprüfer und Kassenprüfung
6. Bestätigung des Präsidenten für das Amtsjahr 2013/14
7. Wahl des 2. Beirates
8. Wahl des Vizepräsidenten
9. Verschiedenes
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abendveranstaltungen
Get toGetHer Im reStAurAnt meDIcI
mittwoch, 12. Juni 2013
Zum Auftakt des SWDGU 2013 Kongresses begrüßen wir die angereisten Gäste im Restaurant
Medici in Baden-Baden.
Genießen Sie mit uns bei Speis und Trank (Selbstzahlerbasis) die mediterrane Küche kombiniert
mit asiatischen Gerichten in einer angenehmen Atmosphäre in Mitten der Kurstadt Baden-Baden.
Ort: Restaurant Medici
Augustaplatz 8, 76530 Baden-Baden
Zeit: ab 19:00 Uhr
Kostenbeitrag: Auf Selbstzahlerbasis
eröffnunGSAbenD Im lA8
Donnerstag, 13. Juni 2013
Erleben Sie einen außergewöhnlichen Abend im einzigartigen Kulturhaus LA8 mit seinem unkonventionellen
Ambiente. Stimmen Sie sich beim Genuss kulinarischer Spezialitäten und mit
musikalischer Umrahmung auf einen ereignisreichen Kongress ein. Das Kulturhaus LA8 steht für
die Lichtentaler Allee 8 und beherbergt unter anderem Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts.
Ort: Kulturhaus LA8
Lichtentalerallee 8, 76530 Baden-Baden
Zeit: 19:30 Uhr
Kostenbeitrag: 45,00 € pro Person (inkl.19 % USt)
© Restaurant Medici
© LA8

abendveranstaltungen
feStAbenD Im benAzétSAAl Im kurHAuS cASIno
freitag, 14. Juni 2013
Der großzügige Benazétsaal ist das imposante Herzstück im Kurhaus Casino Baden-Baden. Hier feiern
Sie in festlicher Atmosphäre in einem der historischen Mittelpunkte der Kurstadt. Das Kurhaus Casino
Baden-Baden ist seit dem 18. Jahrhundert ein Anziehungspunkt sowohl für Kurgäste als auch für
Touristen und Nachtschwärmer. Es erwartet Sie eine einzigartige Location mit einer der schönsten
Spielbanken der Welt in einem architektonischen Gesamtkunstwerk. Genießen Sie einen unvergesslichen
Abend im Kreise von Freunden und Kollegen.
Ort: Kurhaus Casino
Kaiserallee 1, 76530 Baden-Baden
Zeit: 19:00 Uhr
Kostenbeitrag: 60,00 € pro Person (inkl.19 % USt)
40,00 € pro Person (inkl.19 % USt)*
* Ermäßigter Tarif für Assistenzärzte, Pflegekräfte /Assistenz personal und Studenten mit Bescheinigung.
Zur Information:
Sollten Sie noch einen Blick in das Casino werfen, benötigen Sie hierzu neben entsprechender
Kleidung (Herren: Jacket und Krawatte; Damen: Abendgarderobe) Ihren gültigen Personalausweis.
Auf Grund der limitierten Platzzahl bitten wir für die Abendveranstaltungen um rechtzeitige
Anmeldung.
Veranstalter der Abendveranstaltungen: INTERPLAN AG
© KurhausCasino
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allgemeIne InformatIonen
IHre AnSPrecHPArtner
tagungspräsident Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi
Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie
Städtisches Klinikum Neunkirchen gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes
Brunnenstraße 20
66538 Neunkirchen/Saar
kongress- CA Dr. med. Christoph Lang
Sekretäre OA Dr. med. Guido Peters
OA Dr. med. Saladin Helmut Alloussi
kongress- Isabel Maisberger
Sekretariat Astrid Alsfasser
Städtisches Klinikum Neunkirchen gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes
Brunnenstraße 20
66538 Neunkirchen/Saar
Tel.: 06821 1825-03
Fax: 06821 1825-09
E-Mail: schahnaz.alloussi@krh-nk.de
tagungsort Kongresshaus Baden-Baden
Augustaplatz 10
76530 Baden-Baden
tagungsbüro Kongresshaus Baden-Baden
öffnungszeiten Erdgeschoss, Foyer
Donnerstag, 13. Juni 2013: 07:30 – 18:00 Uhr
Freitag, 14. Juni 2013: 07:30 – 18:00 Uhr
Samstag, 15. Juni 2013: 08:30 – 14:00 Uhr
Tel.: 07221 304-249
kongressorganisation INTERPLAN
und veranstalter Congress, Meeting & Event Management AG
der fachausstellung Landsberger Str. 155
80687 München
Tel.: 089 548234-20
Fax: 089 548234-44
E-Mail: swdgu@interplan.de

allgemeIne InformatIonen
teIlnAHmeGebüHren bis 15. April 2013
(frühbuchertarif)
Dauerkarten
ab 16. April 2013
(normaltarif)
Mitglieder und Referenten 20,00 € 30,00 €
Nichtmitglieder 60,00 € 80,00 €
Assistenten Mitglieder (mit Bescheinigung) 10,00 € 20,00 €
Assistenten Nichtmitglieder (mit Bescheinigung) 30,00 € 40,00 €
Pflegekräfte/Assistenzpersonal (mit Bescheinigung) kostenfrei kostenfrei
Studenten (mit Bescheinigung) kostenfrei kostenfrei
tageskarten (Do., fr. oder Sa.)
Mitglieder 15,00 € 25,00 €
Nichtmitglieder 40,00 € 50,00 €
Nicht-urologischer Facharztkollege 15,00 € 25,00 €
kurse / Workshops / Sonstiges
12.06.2013 Strahlenschutzkurs 140,00 €
12.06.2013 Sonographie für Anfänger
Mitglied SWDU 50,00 €
12.06.2013 TRUS mit Biopsie
je Kurs
Nichtmitglied SWDGU 75,00 €
12.06.2013 Sonographie und Kontinenz
Assistenzärzte 35,00 €
13.06.2013 EDV Spezialkurse
- Erlössicherung im Alltag: EDV hilft! kostenfrei
- Literaturrecherche insbesondere pubmed, medizinische Internetsuche 10,00 €
13.06.2013 Strahlenschutzkurs für Pflegekräfte 100,00 €
13.06.2013 Urodynamik Kurs für Assistenz- und Pflegeberufe 30,00 €
14.06.2013 Laserschutzkurs (Update) 25,00 €
14.06.2013 Praktische Anwendung von BOTOX bei der überaktiven Blase
(Workshop I und II) je
20,00 €
Akademie Frühjahrsforum (keine explizite Anmeldung erforderlich) kostenfrei
Abendveranstaltungen
12.06.2013 Get together im Restaurant Medici Selbstzahler
13.06.2013 Eröffnungsabend im LA8 45,00 €
14.06.2013 Festabend im Benazétsaal im Kurhaus Casino 60,00 €
Ermäßigter Tarif* 40,00 €
* Ermäßigter Tarif für Assistenten, Pflegeberufe/Assistenzpersonal und Studenten mit Bescheinigung
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allgemeIne InformatIonen
Anmeldung online-Anmeldung bevorzugt unter: www.swdgu.de/2013
Es gibt folgende Fristen: Bei Anmeldung und Bezahlung bis zum
13.05.2013 werden Ihnen Ihre Tagungsunterlagen im Vorfeld zugeschickt.
Bei Anmeldung zwischen dem 14.05. – 05.06.2013 erhalten
Sie Ihre Unterlagen erst vor Ort. Nach dem 05.06.2013 ist nur noch die
Anmeldung vor Ort möglich. Als Eintrittsausweis gilt das Ihnen nach
erfolgter Bezahlung mit Ihren Kongress-Unterlagen ausgehändigte Namensschild.
Allgemeine Eine kostenlose Stornierung der Kongressteilnahme, der Kurse und der
bedingungen / Abendveranstaltungen ist bis 13.05.2013 möglich. Bei Stornierungen
Stornierungen nach diesem Termin sind die vollen Gebühren zu entrichten. Bitte beachten
Sie, dass Stornierungen schriftlich an INTERPLAN AG erfolgen
müssen.
Datenschutzhinweis Die INTERPLAN AG behandelt alle personenbezogenen Daten nach
den Vorgaben des § 4 Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung
zum Kongress ist das Erheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen
Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich zum
Zweck der Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Ihre Daten
werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf
involviert sind und wenn der organisatorische Ablauf dies erforderlich
macht (Veranstalter, Hotel). Der Gesetzgeber fordert uns auf, Ihr
Einverständnis einzuholen. Wenn wir dieses nicht erhalten, so ist die
Anmeldung zu dieser Veranstaltung nicht möglich.
Hotelreservierung Die Kongressorganisation INTERPLAN hat Hotelzimmer verschiedener
Kategorien und Preisklassen für die Kongressteilnehmer in Baden-Baden
geblockt.
Die Buchung von Hotelzimmern für die 54. Jahrestagung der Südwestdeutschen
Gesellschaft der Urologie kann online auf der Kongresshomepage
www.swdgu.de/2013 über den Link zur Teilnehmerregistrierung
erfolgen. Detaillierte Hinweise zu weiteren Buchungsmöglichkeiten von
Hotelzimmern können online auf der Kongresshomepage unter dem
Menüpunkt Hotelreservierung eingesehen werden.
veröffentlichung Alle angenommenen Abstracts werden Ende April 2013 online über
der Abstracts die Homepage www.swdgu.de/2013 abrufbar sein. Mit der Einreichung
eines Abstracts erklärt der Autor sein Einverständnis zur Veröffentlichung
im Internet und/oder in einem Printmedium.

allgemeIne InformatIonen
Industrieausstellung Die 54. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie
e.V. wird unterstützt durch Sponsoren aus der Industrie, ohne deren
Hilfe die Durchführung einer solchen Tagung in diesem Format und
Rahmen nicht möglich wäre. Besuchen Sie die den Kongress begleitende
Industrieausstellung, die umfassend über aktuelle Entwicklungen
informiert und zum Erfahrungsaustausch einlädt. Die Ausstellung wird
offiziell am Donnerstag, 13. Juni 2013 um 10:15 Uhr im 2. OG in der
Industrieausstellung eröffnet und ist während der Kongresstage zu folgenden
Zeiten geöffnet:
Donnerstag, 13. Juni 2013: 08:00 – 17:30 Uhr
Freitag, 14. Juni 2013: 08:00 – 17:30 Uhr
Samstag, 15. Juni 2013: 08:30 – 13:30 Uhr
eröffnung der Donnerstag, 13. Juni 2013, um 10:15 Uhr im 2. OG in der Industrieaus-
Industrieausstellung stellung
Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi
Präsident der Südwestdeutschen Urologie
Internetzugang Die Internetstation finden Sie in der Industrieausstellung im 1. OG des
Kongresshauses Baden-Baden mit freundlicher Unterstützung von
Takeda Pharma GmbH.
Außerdem erhalten Sie die Zugangsdaten für das im Kongresshaus
verfügbare W-Lan am Stand F1.09 von Takeda Pharma GmbH.
cme-zertifizierung Die 54. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie
e.V. ist eine von der Akademie der Deutschen Urologen in Zusammenarbeit
mit der Landesärztekammer Baden-Württemberg zertifizierte
und evaluierte Veranstaltung. Die erworbenen CME-Punkte werden
bundesweit von allen Landesärztekämmern anerkannt.
Für die Tagung werden folgende CME-Punkte vergeben:
Donnerstag, 13. Juni 2013: 6 Punkte Kat. B
Freitag, 14. Juni 2013: 6 Punkte Kat. B
Samstag, 15. Juni 2013: 6 Punkte Kat. B
Strahlenschutzkurs 8 Punkte Kat. H
Mittwoch, 12. Juni 2013
Sonographie für Anfänger 2 Punkte Kat. H
TRUS mit Biopsie 2 Punkte Kat. H
Sonographie und Kontinenz 2 Punkte Kat. H
Fortbildungspunkte für Fortbildungs- 6 Punkte
veranstaltung für urologische
Assistenz- und Pflegeberufe
Freitag, 14. Juni 2013
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allgemeIne InformatIonen
cme-zertifizierung Die Teilnahmebescheinigungen für die Kongressteilnehmer werden am
Tagungsbüro vor Ort ausgegeben. Hierfür müssen die Teilnehmer täglich
Ihren EFN-Barcode (auf Ihrem Fortbildungsausweis) einscannen
lassen.
evaluierung Ein weiteres Anliegen der Akademie ist die Evaluation einzelner Fortbildungseinheiten
durch die Teilnehmer. Die Akademie wird für diverse
Einzelveranstaltungen wieder maschinenlesbare Evaluationsbögen erstellen,
die Sie jeweils am Eingang zu den entsprechenden Fortbildungen
von den Hostessen erhalten.
Wir möchten Sie bitten, mit Hilfe dieser Evaluierungsbögen die Vorträge
der Referenten nach inhaltlichen, praxisrelevanten und didaktischen
Kriterien zu bewerten. Die Auswertung erfolgt elektronisch durch die
Akademie.
Die Evaluierung der Veranstaltungen ist eine unverzichtbare Qualitätssicherungsmaßnahme,
um insbesondere die Akzeptanz einzelner Fortbildungsthemen
und Referenten sowie die gebotene Firmenneutralität
nachvollziehen zu können. Bitte füllen Sie die Evaluationsbögen aus
und geben Sie diese am Sitzungsende bei den Hostessen ab.

hInweIse für Präsentatoren
Posterbegehung Die Poster werden im Sitzungsraum 1 im 1. Obergeschoss im Kongressund
Präsentation haus Baden-Baden ausgestellt und präsentiert. Die Posterausstellung
findet mit freundlicher Unterstützung von Dr. R. Pfleger GmbH statt.
Zu Beginn der Postersitzungen wird unter Anwesenheit der Moderatoren
eine 30-minütige Begehung an den Posterwänden durchgeführt.
Anschließend werden alle Posterautoren gebeten, ihre Ergebnisse in
einer Kurzpräsentation (2 – 3 Präsentationsfolien) in 2 Minuten vorzustellen.
Im Anschluss an die Kurzpräsentationen folgt die Diskussion.
Das Format des Posters darf die Maße 96 cm (Breite) und 130 cm
hoch (Höhe) nicht überschreiten, z.B. eignet sich die Breite des Formats
DIN A0 ideal.
Für die Posterpräsentation am Freitag, 14. Juni 2013 können die Poster
von 07:30 – 08:00 Uhr von den Autoren/innen selbst aufgehängt
werden. Die Poster müssen direkt im Anschluss an die Sitzung abgehängt
werden.
Poster, welche nicht durch die Posterreferenten/innen in dem oben genannten
Zeitraum selbst abgenommen werden, werden durch unser
Personal abgenommen und entsorgt.
Die Posterwände sind mit den entsprechenden Posternummern gekennzeichnet.
Befestigungsmaterial sowie personelle Unterstützung
stehen zur Verfügung.
vorträge Wir möchten darauf hinweisen, dass ausschließlich Powerpoint-Präsentationen
akzeptiert werden. MacIntosh-Präsentationen müssen
im PC-Format gespeichert sein. bitte beachten Sie, dass Sie Ihren
vortrag bereits Anfang Juni 2013 übermitteln können. Sie erhalten
hierfür zu gegebener Zeit eine E-Mail mit den entsprechenden Informationen.
Sie müssen Ihren Vortrag dann nicht mehr in der Medienannahme
vor Ort abgeben.
Für die Einreichung Ihrer Präsentation vor Ort werden CDs, USB-Sticks
o.Ä. benötigt. Alle Medien sollten mindestens 90 Minuten vor dem jeweiligen
Vortrag in der Medienannahme im 2. Obergeschoss im Kongresshaus
Baden-Baden abgegeben werden. Fachkundige Mitarbeiter
stehen Ihnen dort für alle präsentationsrelevanten Fragen zur Verfügung,
auch können Sie Ihren Beitrag an entsprechenden Arbeitsplätzen
nochmals überprüfen.
In den Vortragsräumen werden keine Medien angenommen. Eigene
Notebooks können nicht angeschlossen werden. Vorträgen steht – soweit
nicht anders vermerkt – eine Präsentationsdauer von 5 Minuten
mit einer anschließenden Diskussionszeit von 5 Minuten zur Verfügung.
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88
hInweIse für Präsentatoren
vorträge Bitte beachten Sie, dass vor Ort folgende Programme auf den Computern
installiert sind:
Betriebssystem: Windows 7
Powerpoint: Version 2010 (bzw. Office 2010)
Sonstiges: Open Office / Libre Office, Adobe Reader, Apple Quicktime,
Videolan Player – jeweils die aktuellen Versionen.
redezeit Voraussetzung für einen geordneten Ablauf der Sitzungen ist ein disziplinierter
Umgang mit der Zeit. Die Referenten werden deshalb gebeten,
schon bei der Planung ihres Vortrages hierauf besonders zu
achten. Bei Überschreiten der vorgesehenen Redezeit sind die Moderatoren
angehalten, die laufende Präsentation abzubrechen.
medienannahme Die Medienannahme finden Sie im 2. Obergeschoss im Sitzungsraum
9 des Kongresshauses Baden-Baden mit freundlicher Unterstützung
von Farco-Pharma GmbH.

moderatoren und erstautoren
Al nasser, Murad, SLK Kliniken, Heilbronn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V8
Al-bulushi, Younis, Dr., Akademisches Lehrkrankenhaus, Neunkirchen . . . . . . . . . . . . . . .V3, V7, Fort
Aljader, Khalaf, Royal Medical Services, Amman/Jordan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . International 1
Al-kailani, Zaid, Universität des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V2
Alloussi, Saladin, Dr., Städtisches Klinikum Neunkirchen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V3, URO, Fort
Alloussi, Schahnaz, Prof. Dr., Städtisches Klinikum Neunkirchen . . . . . . . . . . . . PAT, AFF, Sympo OAB,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harn, Schluss, Fort
Altwein, Jens Erik, Prof. Dr., Krankenhaus Barmherzige Brüder, München. . . . . . . . . . . . . . . . . . .V9
Anger, Per, Dr., Diakonie-Klinikum Stuttgart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SSK, SSK Pflege
Aufderklamm, Stefan, Dr., Eberhard Karls Universität Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V5.2, P
bächle, Rolf, Dr., Westpfalzklinikum GmbH, Kaiserslautern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V4
bartelmes, Doris, Abteilung Arbeit des Rheinlandpfälzischen Ministeriums für
Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GeSRU
bartsch, Georg, PD Dr., Uniklinikum Frankfurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V13
batzill, Walter, Dr., St. Josefshospital Uerdingen, Krefeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V3
becht, Eduard, Prof. Dr. Dr., Krankenhaus Nordwest, Frankfurt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V1
becker, Frank, Dr., Urologische Gemeinschaftspraxis Derouet/Pönicke/Becker, Neunkirchen . . . Praxis 1, V11
beier, Jörn, Sana Klinikum Hof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V7, V9, V10
berberich, Hermann, Dr., Urologische Praxis, Frankfurt a. Main . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Psycho
bertermann, Hagen, Dr., Urologische Gemeinschaftspraxis Prüner Gang, Kiel. . . . . . . .BILD USK – Teil 2,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BILD USK – Teil 3
bleser, Tim, Akademisches Lehrkrankenhaus Neunkirchen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V3
borgmann, Henrik, Dr., Universitätsklinikum Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V1, V5.2, V8
braun, Moritz, PD Dr., Heilig Geist Krankenhaus, Köln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V1
breitling, Clara, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
brenneis, Horst, Dr., Urologische Facharztpraxis, Pirmasens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Praxis 1
breul, Jürgen, Prof. Dr., Loretto-Krankenhaus, Freiburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .PAT, V10, SOA 2
bross, Stephan, Prof. Dr., Fürst Stirum Klinik Bruchsal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P, Harn
buck, Gerhard, Dr., Praxis, Albstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Praxis 3
budäus, Lars, PD Dr., Martini-Klinik am UKE, Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V9, V10
Damm, Julia, Dr., Heilig Geist Krankenhaus, Köln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V4
Daum, Lisa, University of Tuebingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
Deger, Serdar, Prof. Dr., Kreiskliniken Esslingen Paracelsus-Krankenhaus Ruit. . . . . . . . . . . . . . . . .V7
Dengel, Nathalie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V6, V8
Derouet, Harry, PD Dr., ZAB Zentrum am Boxberg, Neunkirchen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PAT, V12
Domeyer, Mario, Dr., Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken GmbH, Wiesbaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V13
ecke, Thorsten, Dr., HELIOS Klinikum Bad Saarow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
elsäßer, Julia, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V13
engelmann, Udo, Prof. Dr., Uniklinik Köln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V9
engels, Christina, Städt. Klinikum Karlsruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V12
ertan, Kubilay, Prof. Dr., Klinikum Leverkusen gGmbH, Leverkusen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Quiz
farahmandi, Ramin, Dr., Praxis, Bruchsal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Praxis 2
feyerabend, Susan, Dr., Universitätsklinikum Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Praxis 4
franzaring, Ludger, Dr. Köln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BILD USK – Teil 1
frees, Sebastian, Dr., Universitätsmedizin Mainz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V1
freier, Gerald, Dr., Urologische Universitätsklinik Heidelberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fort
friedrich, Christine, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH,
Villingen-Schwenningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fort
füsgen, Ingo, Prof., St. Elisabeth-Krankenhaus, Witten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .OAB
Gakis, Georgios, Dr., Universitätsklinik Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sympo Ipsen 1, V13
Garlonta, Victor, Städt. Klinikum Karlsruhe gGmbH, Karlsruhe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fort
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moderatoren und erstautoren
Geyer, Joachim, Prof. Dr., Justus-Liebig-Universität Gießen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .OAB
Gillitzer, Rolf, Dr., Klinikum Darmstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V13
Graf, Norbert, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Quiz
Groh, Reinhard, Dr., Ortenau Klinikum, Offenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . BILD USKK – Teil 3, V4, V8
Haas, Helmut, Prof. Dr., Facharzt für Urologie, Heppenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AFF, Praxis 3
Häcker, Axel, Prof. Dr., Universitätsklinikum Mannheim . . . . . . . . . . Sympo Janssen-Cilag, Praxis 3, Fort
Hadaschik, Boris, PD Dr., Universitätsklinikum Heidelberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SOA 2
Haferkamp, Axel, Prof. Dr., Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Univ., Frankfurt . . AFF, Sympo OAB, V7,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harn, Quiz
Hagen, Anja, Dipl. Psych., Hagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Psycho
Hainz, Hans, Dr., Maria Hilf Krankenhaus, Daub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.2
Hamidov, Zaur, Dr., HELIOS Klinik Blankenhain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V1, V2
Hampel, Christian, PD Dr., Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz . V4, SOA 2, Botox 1, Botox 2, Harn, Quiz
Harrer, Katrin, Dr., Klinikum Sindelfingen-Böblingen, Sindelfingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fort
Haupt, Gerald, Prof. Dr., Urologie Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V6
Heck, Matthias, Dr., Klinikum rechts der Isar, München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V9, V11
Heimberger, Sonja, Dr., BwK Ulm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V6
Heinzelbecker, Julia, Dr., Universitätsmedizin Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V12
Heinzelmann, Joana, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V12
Helpap, Burkhard, Prof. Dr., Hegau-Bodensee-Hochrhein-Kliniken-GmbH, Singen . . . . . . . . . . . . Mega
Hieronymi, Susanne, Krankenhaus Nordwest, Frankfurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fort
Hofmann, Ines, Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fort
Hofmann, Rainer, Prof. Dr., Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Marburg . . . . . . . . . . AFF
Hofmockel, Georg, Prof. Dr., Stadtkrankenhaus Worms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V8
Hohenfellner, Ulrike, Dr., Facharztpraxis für Urologie, Heidelberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Psycho
Honeine, Fouad Prof. of Urology, University of Saida/Libanon . . . . . . . . . . . . . . . . . . International 2
Hruza, Marcel, Dr., SLK-Kliniken GmbH, Heilbronn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V6
Hübschen, Uwe, Dr., Städt. Klinikum, Neunkirchen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V1, V6, V9
Ikinger, Eva-Maria, Dr., Städt. Klinikum Karlsruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V1, V6
Isbarn, Hendrik, PD Dr., Martini-Klinik am UKE, Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V5.2, V8
Jakobi-nolde, Patricia, Facharztzentrum Rheinhessen, Alzey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Praxis 2
Janssen, Martin, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .P, V12
Jessen, Jan-Peter, Dr., Urologische Klinik Sindelfingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V4, V11
Johann-Alsfasser, Astrid, Städtisches Klinikum Neunkirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . URO, Fort
Jones, Jon, PD Dr., Hochtaunus Kliniken Bad Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V2
Jonitz, Hartmut, Dr., Urologisches Praxis-Zentrum Darmstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Joual, A. Prof. of Urology, University of Casablanca/Marocco . . . . . . . . . . . . . . . . . . International 2
Joukhadar, R., Dr., Universität des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V2
Juengel, Eva, Dr., Klinikum der Goethe-Universität, Frankfurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
Jung, Peter, PD Dr., Virngrundklinik, Ellwangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V2
Jung, Volker, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
Jurczok, Andreas, PD Dr., Klinikum Ludwigsburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
kabbani, Mohamed Waddah, Dr., Praxis Dr.Waddah Kabbani Facharzt für Urologie, Niederselters . . V3, V11, V12
keil, Jürgen, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Trier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.2
keller, Hans-Jörg, Dr., Klinikum Hof. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fort
kempter, Jörg-Uwe, Dr., St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V12
khalaf, M. Al JAder, Prof. of Urology, University of Amman/Jordan . . . . . . . . . . . . . . . International 2
kleinken, Bernhard, Dr., Pulheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GoÄ
kleinschmidt, Klaus, Prof. Dr., HSK / Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Wiesbaden . . . . . . . . . . . . V13
klute, Ansgar, Dr., Städt. Kliniken Wiesbaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V8
knipper, Ansgar, Dr., Malteser Krankenhaus Bonn-Hardtberg, Bonn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.2
knoll, Thomas, Prof. Dr., Klinikum Böblingen-Sindelfingen, Sindelfingen . . . . . . . . Sympo Janssen-Cilag,

moderatoren und erstautoren
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .GeSRU, V11, Fort
köhrmann, Kai Uwe, Prof. Dr., Theresien Krankenhaus, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . V7, Mikro
krein, Simone, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
krombach, Patrick, Dr., Universitätsmedizin Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
kronenberger, Thorsten, Städtisches Klinikum Neunkirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V12
kruck, Stephan, Universitätsklinikum Tübingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
kurosch, Martin, Dr., Universitätsklinikum Frankfurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V12
lahme, Sven, PD Dr., Eberhard-Karls-Universität, Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SOA 1, V11
laible, Volker, Prof. Dr., Diakonie Klinikum Stuttgart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AFF, V7
lampel, Alexander, Prof. Dr., SchwarzwalBaar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH,
Villingen-Schwenningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AFF, SOA 2, V12
lang, Christoph, Dr., Krankenhaus Sulzbach, Knappschaftsklinikum Saar GmbH, Sulzbach . .V2, Sympo Ipsen 1,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V13, Mega, Quiz
lefevre, Miriam, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach, Offenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fort
lein, Markus, Prof. Dr., Klinikum Offenbach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V1
leißner, Joachim, PD Dr., Kliniken der Stadt Köln gGmbH Krankenhaus Holweide, Köln . . . . . . . . . .V5.1
lenherr, Oliver, Siloah St. Trudpert Klinikum, Pforzheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V9
lezrek, M., Military Hospital Moulay Ismail, Meknes, Morocco. . . . . . . . . .International 1, International 2
lingawi, Mazen, Städtisches Klinikum Karlsruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V1
löbelenz, Mathias, Dr., Krankenhaus Hetzelstift, Neustadt a. d. Weinstraße. . . . . . . . . . . . . . . . . .V2
loch, Annemie, Dr., Ev.-Luth. Diakonissenkrankenhaus, Westerland . . . . . . . . . . . . . BILD USK – Teil 3
loch, Tillmann, Prof. Dr., Ev.-Luth. Diakonissenkrankenhaus, Flensburg . . . . . . . . . . BILD USKK – Teil 1,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BILD USKK – Teil 2,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BILD USKK – Teil 3, SOA 1, SOA 2
loertzer, Hagen, PD Dr., Westpfalz Klinikum, Kaiserslautern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.2
mager, René, Dr., Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. . . . . . . . . . . . . . . .V6
maier, Simone, Dr., Urologische Gemeinschaftspraxis, Reutlingen. . . . . . . . . . . . . . GeSRU, BDU, V12
makarevic, Jasmina, Uniklinik Frankfurt am Main . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
manka, Lukas, Dr., Städtisches Klinikum Braunschweig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V10
martinschek, Andreas, Dr., Bundeswehrkranknehaus Ulm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.2
mehnert, René, Dr., SHG Kliniken Völklingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .EDV 1
meister, Benjamin, Universitätsmedizin Mannheim. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V11
melamed, Richard, Dr., Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt . . . . . . . . . .EDV 2
mewißen, Benedikt, Dr., Praxis f. Psychotherap. Medizin, Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fort
meyer-Schwickerath, Martin, Prof. Dr., Knappschaftskrankenhaus Bottrop. . . . . . . . .BILD USKK – Teil 1
michel, Maurice-Stephan, Prof. Dr., Universitätsmedizin Mannheim . . . . . . . . . . . . . .AFF, V10, SOA 1,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mega, Schluss
miller, Florian, Dr., Eberhard Karls Universität Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
molitor, Dietmar, Prof. Dr., Vinzentius-Krankenhaus, Landau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V11
mortezavi, Ashkan, Dr., Universitätsspital Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.2
mourad, Sherif, Prof., Ain Shams University, Ain Shams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . International 1
muctar, Sidi, St. Josefshospital Uerdingen, Krefeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V4
müller, Arndt-Christian, Dr., Universitätsklinikum Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V10, SOA 2
müller, Markus, Prof. Dr., Klinikum Ludwigshafen gGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V1
mundhenk, Jens, Universitätsklinik für Urologie, Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V7
neuberger, Stephanie, Dr., Dr. Horst-Schmidt-Kliniken, Wiesbaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V2
neuhauser, Monika, Dr., Dr. Horst Schmidt Kliniken, Wiesbaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GeSRU
neymeyer, Jörg, Dr., Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin, Berlin. . . . . . . . .V11
niklas, Christina, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V1
nützel, Reinhold, Dr., Krankenhaus Martha Maria Nürnberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V4
nyarangi-Dix, Joan, Dr., Universitätsklinikum Heidelberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V4
ober, Philipp, Dr., Siloah St. Trudpert Klinikum, Pforzheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
91

92
moderatoren und erstautoren
ohlig, Walter, Dr., Städt. Kliniken Frankfurt-Höchst, Frankfurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V6
ohlmann, Carsten-Henning, Dr., Universität des Saarlandes, Homburg . . . . .Praxis 1, Sympo Janssen-Cilag
Pandey, Abhishek, Sana Klinikum Hof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.1, V7
Peters, Guido, Dr., Städtisches Klinikum Neunkirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V11
Pinkowsky, Wolfhard, Dr, Urotech GmbH, Achenmühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V8
Plinninger, Ursula, Sana Klinikum Hof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V6
Pönicke, Christoph, Gemeinschaftspraxis Urologisches Zentrum am Boxberg, Homburg . . . . . . . . . .BDU
Potempa, Dirk Maximilian, Dr., Urologische Facharztpraxis, Garmisch-Partenkirchen . . . . . . . . . . .EDV 2
Preusser, Stefan, Dr., Kantonsspital St. Gallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.1
Probst, Kai, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V2, V6
Ptashnyk, Taras, Dr., Markus Krankenhaus Frankfurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V4
radtke, Jan Philipp, Universitätsklinikum Heidelberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V11
rahner, Simon, Ortenau-Klinikum Offenburg-Gengenbach, Offenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V8
raita, Cristina, Sana Klinikum Hof. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V12
raßler, Jörg, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V5.2, V7
rassweiler, Marie-Claire, Prof. Dr., Universitätsklinikum Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V11
rausch, Steffen, Dr., Klinikum Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V1
reek, Christian, Dr., Praxis / Belegarzt, Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V13
ritter, Manuel, Dr., Universitätsmedizin Mannheim. . . . . . . .BILD USKK – Teil 1, BILD USKK – Teil 2, V11
ritter, Rene, Eberhard Karls Universität Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
rohde, Detlef, Prof. Dr., Helios Klinikum Düsseldorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V8
rosenberger-Heim, Sandra, Klinikum Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fort
rößler, Wolfgang, Prof. Dr., Universität Regensburg Caritas-Krankenhaus St. Josef, Regensburg. . . .Sympo OAB
rothe, Andrea, Dr., Städtisches Klinikum München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GeSRU
rug, Michael, Dr., Gemeinschaftspraxis Dres. Maier/Rug, Karlsruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Praxis 4
Saar, Matthias, Dr., Universität des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V9
Schäffler, Barbara, Uniklinik Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fort
Schilling, David, Dr., Universitätsklinikum Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V9
Schirrmacher, Stephanie, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
Schmid, Hans-Peter, Prof. Dr., Kantonsspital, St. Gallen, Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V9
Schmidt, Joachim, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
Schöne, Markus, Dr., Klinikum Ludwigshafen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GeSRU
Schostak, Martin, Prof. Dr., Universitätsklinikum Magdeburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mikro
Schrader, Mark, Prof. Dr., Universitätsklinikum Ulm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AFF
Schroeder, Axel, Dr., Urologie Neumünster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .BDU
Schroeter, Frank, Dr., Gemeinschaftspraxis, Karlsruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Praxis 4
Schultz-lampel, Daniela, Prof. Dr., SchwarzwalBaar Klinikum . . . . . . . . . . .PAT, AFF, V3, Sympo OAB,
Villingen-Schwenningen GmbH, Villingen-Schwenningen . . . . . . Sympo Pharm-Allergan, SOA 2, Harn
Schulze, Michael, Dr., SLK Kliniken Heilbronn GmbH, Heilbronn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fort
Schuppe, Hans-Christian, Prof. Dr., Justus-Liebig Universität Giessen. . . . . . . . . . . . . . . . . .Praxis 2
Schwaibold, Hartwig, Dr., Klinikum am Steinenberg, Reutlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.1
Schwentner, Christian, Prof. Dr., Universitätsklinikum Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V8
Seibold, Jörg, Dr., Praxis Facharzt für Urologie, Stuttgart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.1, V7
Seifert, Hans-Helge, PD Dr., HBH-Klinikum Singen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V6
Sentger, Ludger, Dr., Urologie Sinsheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mikro
Shamseddine, Abdou, Professor of Urology, University of Damascus . . . . . . . . . . . . . . International 1
Siemer, Stefan, Prof. Dr., Klinik u. Poliklinik für Urologie und Kinderurologie, Homburg . . . . . AFF, V7, Mega
Sievert, Karl Dietrich, Prof. Dr., Universitätsklinikum Tübingen . . . . . . . . . . . . . .Sympo Pharm-Allergan
Simon, Jörg, Dr., Klinikum Offenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V7, V12
Solomayer, Erich-Franz, Dr., Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . Quiz
Sommer, Jens Peter, Klinikum Idar-Oberstein GmbH, Idar-Oberstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V11
Specht, Björn, Dr., Diakonie Klinikum Stuttgart. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V4
Stenzl, Arnulf, Prof. Dr., Universitätsklinikum Tübingen. . . . . . . . . . . . . . . .AFF, Sympo Ipsen 1, Mega

moderatoren und erstautoren
Stevens, Pierre, Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen, Koblenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . V1, V2, V6
Stöckle, Michael, Prof. Dr., Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg . . . . . . . . . . . . . AFF, SOA 2
Stuhlinger, Hartmut, Dr., Kreiskrankenhaus Reutlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V7
Suoub, Mohammed, Dr., Mutah University, Karak /Jordanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . International 1
tennstedt, Pierre, Dr., Martini-Kliniken am UKE GmbH, Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V9
todenhöfer, Tilman, Dr., Universitätsklinikum Tübingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V13
touijera, K., New York . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mega
tsatalpas, Panagiotis, Klinikum Worms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.2
tsaur, Igor, Dr., Universitätsklinik Frankfurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
tschada, Reinhold, PD Dr., Diakonissen-Krankenhaus, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V4
uhthoff, Holger, Dr., Urologische Praxis, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .BDU
vauth, Franziska, Dr., Main-Kinzig Kliniken Gelnhausen gGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V1
vierneisel, Christoph, Dr., Gemeinschaftspraxis Dres. Frank Schröter und Christoph Vierneisel, Karlsruhe . Praxis 1
volkmer, Björn, Prof. Dr., Klinikum Kassel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .EDV 1
von Hardenberg, Jost, Dr., Universitätsmedizin Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
von Heyden, Burkhard, Prof.Dr., SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Bad Friedrichshall . . . . . . . . . . . . . .V3
Waldner, Michael, PD Dr., St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind, Köln. . . . . . . . . . . . . . . . .V5.2
Weber, Alwin, Dr., Gemeinschaftspraxis, Michelstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .EDV 1
Weber, Hans Matthias, Dr., Karlsruhe Mühlburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V6
Wenz, Frederik, Prof. Dr., Klinik für Strahlentherapie & Radioonkologie, Mannheim . . . . . . .Sympo Ipsen 2
Wetterauer, Ulrich, Prof. Dr., Chirurgische Universitätsklinik, Freiburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .AFF
Wezel, Felix, Uniklinikum Heidelberg, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V13
Wiedemann, Andreas, Dr., Ev. Krankenhaus Witten gGmbH, Witten. . . . . . . . . . . . . . . . . . V3, OAB
Wille, Sebastian, PD Dr., Uniklinik Köln, Köln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V8
Wirth, Manfred, Prof. Dr. Dr., Univ.-Klinikum Carl Gustav Carus d.T.U. Dresden . . . . . . . . . . .V10, SOA 1
Wischnack, Mee-Na Nina, Urologische Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz . . . . . . . . .V2
Witzsch, Ulrich, Dr., Krankenhaus Nordwest, Frankfurt. . . . . . . . . . . . . . . . EDV 1, EDV 2, V10, Mikro
Wolff, Ulrike, Dr., St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V8
Wrobel, Beate, Dr., Paracelsus-Krankenhaus Ruit, Ostfildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V12
zabad, Mohamed Issam, Knappschaftsklinikum Saar GmbH, Sulzbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V6
zimmermann, David, Dr., Klinikum Sindelfingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V5.1
zimmermanns, Volker, Dr., Krankenhaus St. Trudpert, Pforzheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P
zumbé, Jürgen, PD Dr., Klinikum Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V12
zwergel, Thomas, Prof. Dr., SHG Kliniken Völklingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .EDV 1
legende
AFF = Akademie Frühjahresforum
BDU = Berufspolitisches Forum des BDU
BILD USK = Seminar Bildgebende Systeme Urologischer
Ultraschall
Botox = Praktische Anwendung von Botox
bei der überaktiven Blase – Workshop
EDV = EDV-Kurs
Fort = Fortbildungsveranstaltung für Urologische Assistenz- und
Plegeberufe
GeSRU = GeSRU-Versammlung
GoÄ = GoÄ-Seminar
Harn = Harninkontinenz-Forum
International = Internationale Session
Laser = Laserschutzkurs
Mega = Mega-Session
Mikro = AK fokale und Mikrotherapie
OAB = Einführung OAB im Alter
P = Postersitzung
PAT = Patienteinformationsveranstaltung
Praxis = Praxisseminar
Psycho = Psychosomatik-Session
Quiz = Quiz-Session mit Alptraumfällen
Schluss = Schlusssitzung
SOA = State of the art
SSK = Strahlenschutzkurs
SSK Plege = Strahlenschutzkurs für Pflegepersonal
Sympo = Symposium
URO = Urodynamikkurs
V = Vortragssitzung
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ausstellerverzeIchnIs (in alphabetischer Reihenfolge)
firma ort bereich Stand-nr.
AIR LIQUIDE Medical GmbH Düsseldorf 2. Obergeschoss S2.05
Akademie der Deutschen Urologen Düsseldorf 1. Obergeschoss F1.22B
Allergan Ettlingen 2. Obergeschoss F2.05
AMS Deutschland GmbH Berlin 2. Obergeschoss S2.09
ANDROMEDA medizinische Systeme Taufkirchen 1. Obergeschoss F1.01
APOGEPHA Arzneimittel GmbH Dresden 2. Obergeschoss F2.01
Aristo Pharma GmbH Berlin 1. Obergeschoss F1.12
Aspide Medical Deutschland GmbH Staufenberg 2. Obergeschoss S2.12
Astellas Pharma GmbH München 2. Obergeschoss S2.24
Bayer Healthcare Deutschland Leverkusen 1. Obergeschoss F1.08
Beckelmann/Dr. Wolf,
Beckelmann & Partner GmbH Bottrop 1. Obergeschoss F1.15
bioMérieux Deutschland GmbH Nürtingen 2. Obergeschoss S2.26
B-K Medical GmbH Quickborn 2. Obergeschoss F2.04
Boston Scientific Medizintechnik GmbH Ratingen 2. Obergeschoss S2.08
BOWA-electronic Gomaringen 1. Obergeschoss F1.22A
CS Diagnostics GmbH Neuss 2. Obergeschoss S2.30
Deutsche Kontinenz-Gesellschaft e.V. Kassel 1. Obergeschoss F1.22C
Dornier MedTech Europe GmbH Weßling 2. Obergeschoss S2.29
Dr. F. Köhler Chemie Overath 2. Obergeschoss S2.18
Dr. R. Pfleger GmbH Hallstadt-Bamberg 2. Obergeschoss F2.06
ERBE Elektromedizin GmbH Tübingen 1. Obergeschoss F1.21
EuroMedical GmbH Siegsdorf-Vorauf 1. Obergeschoss F1.29
FARCO-PHARMA GmbH Köln 2. Obergeschoss S2.07
FERRING ARZNEIMITTEL Kiel 2. Obergeschoss S2.13
Fresenius Kabi Deutschland GmbH Bad Homburg 2. Obergeschoss S2.15
GE Healthcare Solingen 1. Obergeschoss F1.16
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München 2. Obergeschoss S2.14
Guerbet GmbH Sulzbach 1. Obergeschoss F1.13
HITADO GmbH Möhnesee 2. Obergeschoss S2.28
IMP Handelsgesellschaft mbH Karlsruhe 2. Obergeschoss S2.19
Ipsen Pharma GmbH Ettlingen 1. Obergeschoss F1.07
Janssen-Cilag Neuss 2. Obergeschoss F2.07
Jenapharm GmbH & Co. KG Jena 1. Obergeschoss F1.27
Kliniken Hartenstein – Bad Wildungen-
Bad Wildungen Reinhardshausen 2. Obergeschoss S2.06
Lilly Deutschland GmbH Bad Homburg 1. Obergeschoss F1.23
LISA laser products Katlenburg-Lindau 2. Obergeschoss S2.04
Lumenis (Germany) GmbH Dreieich 1. Obergeschoss F1.26

ausstellerverzeIchnIs
firma ort bereich Stand-nr.
MEDA Pharma Bad Homburg 1. Obergeschoss F1.28
medac GmbH Wedel 2. Obergeschoss S2.11
Medtronic GmbH Meerbusch 1. Obergeschoss F1.11
MIKOmed Hattingen 2. Obergeschoss S2.04
mms Deutschland GmbH Bottrop 1. Obergeschoss F1.03
Myriad Service GmbH Martinsried 2. Obergeschoss S2.17
neurotech Bio-Medical Research GmbH Salem 2. Obergeschoss S2.20
Olympus Deutschland GmbH Hamburg 2. Obergeschoss S2.03
OptiMed GmbH Ettlingen 2. Obergeschoss S2.02
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH Köln 2. Obergeschoss S2.21
Pajunk Medical Produkte GmbH Geisingen 2. Obergeschoss S2.23
PFIZER Pharma GmbH Berlin 2. Obergeschoss S2.25
PharmaCept GmbH Berlin 1. Obergeschoss F1.18
Pierre Fabre Pharma GmbH Freiburg 1. Obergeschoss F1.24
Recordati Pharma GmbH Ulm 2. Obergeschoss S2.10
Roche Pharma AG Grenzach-Wyhlen 2. Obergeschoss F2.08
Rottapharm | Madaus GmbH Köln 2. Obergeschoss F2.09
Saegeling Medizintechnik Heidenau 1. Obergeschoss F1.02
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Berlin 1. Obergeschoss F1.04
SERAG-WIESSNER KG Naila 1. Obergeschoss F1.22
Siemens AG, Siemens Deutschland,
Healthcare Sector Erlangen 1. Obergeschoss F1.10
Speciality European Pharma GmbH Ratingen 1. Obergeschoss F1.06
STADApharm GmbH Bad Vilbel 1. Obergeschoss F1.14
KARL STORZ GmbH & Co. KG Tuttlingen 2. Obergeschoss F2.10
Strathmann Hamburg 1. Obergeschoss F1.20
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Berlin 1. Obergeschoss F1.09
TEVA GmbH Ulm 2. Obergeschoss S2.16
tic Medizintechnik GmbH & Co. KG Dorsten 2. Obergeschoss S2.01
Tristel Solutions Limited Berlin 1. Obergeschoss F1.19
TV-Wartezimmer GmbH & Co. KG Freising 1. Obergeschoss F1.25
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hamburg 2. Obergeschoss S2.22
UROMED Kurt Drews KG Oststeinbek 1. Obergeschoss F1.17
uroVision & urotech Achenmühle 2. Obergeschoss F2.02
Wellspect HealthCare Elz 1. Obergeschoss F1.05
Richard Wolf GmbH Knittlingen 2. Obergeschoss F2.03
Stand bei Drucklegung
95

96
ausstellerPlan (1. oberGeScHoSS)

ausstellerPlan (2. oberGeScHoSS)
97

98
sPonsoren
Im Namen der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie e.V. bedanken wir uns herzlich bei
folgenden Sponsoren für Ihre freundliche Unterstützung:
Farco-Pharma
APOGEPHA Arzneimittel GmbH
Astellas Pharma GmbH
Coloplast GmbH
Dr. Pfleger GmbH
Farco-Pharma GmbH
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Ipsen International GmbH
Janssen Cilag GmbH

sPonsoren
Karl Storz GmbH & Co.KG
Medtronic GmbH
Olympus Deutschland GmbH
Pfizer Pharma GmbH
Pharm-Allergan GmbH
Richard Wolf GmbH
Takeda Pharma GmbH
TEVA GmbH
Stand bei Drucklegung
Die Unterstützungsleistungen der Mitglieder der Freiwilligen Selbstkontrolle der Arzneimittelindustrie e.V. sind
auf der offiziellen Kongresswebseite www.swdgu.de/2013 einsehbar. Bitte beachten Sie, dass dort lediglich
die Firmen aufgeführt sind, welche die Veröffentlichung der Unterstützungsleistung explizit erwünscht haben.
99

100
InserentenverzeIchnIs
Farco-Pharma GmbH, 50670 Köln . . . . . . . . . . . . . . 4. Umschlagseite
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 81675 München . . . . . . . . . 2. Umschlagseite
KARL STORZ GmbH & Co. KG, 78532 Tuttlingen . . . . . . . . . . . . Seite 3
PFIZER PHARMA GmbH, 10785 Berlin . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5, 7

anfahrt zum kongresshaus baden-baden
AnreISe
PArkmöGlIcHkeIten
Anfahrt über die
BAB 5Ausfahrt
Baden-Baden
Weiter über die
B 500 Richtung
Centrum in den
Michaelstunnel.
5
Baden-Baden
Michaelstunnel.
rechts
1. Ausfahrt rechts
Links Richtung
Centrum/Congressbis
zur
Kongresshaus-
Tiefgarage auf
der linken Seite
(Augustaplatz)
Centrum/Congress
Kongresshaus-
(Augustaplatz)
Auf dem Vorplatz vor dem Kongresshaus besteht absolutes Park- und Halteverbot. Wir empfehlen
Ihnen eines der folgenden Parkhäuser (alle Preise inkl. MwSt.):
kongresshausgarage (Einfahrt am Kongresshaus)
Einfahrthöhe: 2 m | 409 Stellplätze
€ 1,50 / Stunde | Tageshöchstsatz: € 15,–
2-Tage: € 25,– | 3-Tage: € 33,–
city Parkhaus (Entfernung ca. 2 Gehminuten)
410 Stellplätze
€ 1,50 / Stunde | Tageshöchstsatz: € 15,–
3-Tage: € 30,–
kurhaus-tiefgarage (Entfernung ca. 7 Gehminuten)
Einfahrtshöhe: 2,10 m | 548 Stellplätze
€ 2,00 / Stunde | Tageshöchstsatz: € 20,–
öPnv
Zum Kongresshaus Baden-Baden gelangen Sie mit den KVV-Buslinien 201, 206, 216 und 218.
Weitere Informationen zum öffentlichen Nahverkehr finden Sie unter www.kvv.de.
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grüner geht’s nIcht:
mIt Der DeutScHen bAHn co 2 -freI* zur 54. JAHreStAGunG
Der SüDWeStDeutScHen GeSellScHAft für uroloGIe In bADen-bADen
Mit dem Kooperationsangebot der INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG und
der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zur 54. Jahrestagung der Südwestdeutschen
Gesellschaft für Urologie in Baden-Baden.
Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und tragen aktiv zum Klimaschutz bei.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* innerhalb Deutschlands beträgt
■ 2. Klasse 99,– Euro
■ 1. Klasse 159,– Euro
In Kooperation mit
Ihren konkreten Ticketpreis für nationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.
Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 11. und 17. Juni 2013.
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 - 31 11 53** mit dem
Stichwort „Interplan“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Wir machen Sie zum Umweltschützer: Ihre An- und Abreise mit dem Veranstaltungsticket innerhalb
Deutschlands ist komplett CO -frei. Die für Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlich
2
aus deutschen erneuerbaren Energiequellen bezogen.
Die InterPlAn congress, meeting & event management AG und die Deutsche bahn wünschen
Ihnen eine gute reise!
* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch
und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis
von 30 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent
pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen.

sPezIal-kongress-angebot der lufthansa
mIt DIeSem SonDerAnGebot können SIe
bIS nAcH StuttGArt/frAnkfurt flIeGen.
Als Teilnehmer der 54. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie profitieren
Sie und Ihre Begleitpersonen von speziellen Tarifen für Ihre Anreise nach Baden-Baden mit Lufthansa
in First, Business und Economy Class
Bitte nutzen Sie folgenden Link für Ihre Buchung: www.lufthansa.com/event-buchung.
Der Buchungscode lautet: DezSDfG
Sie gelangen zur Buchungsplattform für diese Veranstaltung und finden dort Ihre Ermäßigung
sowie alle Konditionen und Hinweise zur Buchung.
Achtung: Lassen Sie Popups auf dieser Website dauerhaft zu, da sich andernfalls das Fenster der
Buchungsplattform nicht öffnet!
Wir wünschen Ihnen einen guten Flug und eine erfolgreiche Tagung.
ImPreSSum
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi
Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie
Städtisches Klinikum Neunkirchen
Brunnenstraße 20
66538 Neunkirchen/Saar
Kongressorganisation
INTERPLAN
Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Straße 155
80687 München
Tel.: +49 (0)89-548234-0
Fax: +49 (0)89-548234-44
E-Mail: info@interplan.de
www.interplan.de
Verlag, Satz und Layout
Wecom Gesellschaft für Kommunikation mbH & Co. KG
Lerchenkamp 11
31137 Hildesheim
Tel.: +49 (0)5121 20 666-0
Fax: +49 (0)5121 20 666-12
E-Mail: info@wecom.org
www.wecom.org
Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Titelmotiv: © Nicola Alloussi
Bilderreihe unten: © Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH
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grusswort zum swdgu 2014
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe medizinische Fachangestellte und Assistenz- und
Pflegemitarbeiter/-innen,
sehr geehrte Repräsentanten/-innen der Industrie,
sehr geehrte Damen und Herren,
bei der 55. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie wird das Motto bereits
in der geteilten Präsidentschaft offenkundig: Dialog zwischen Praxis und Klinik. Also interaktiver
Austausch – bidirektional – mittels Fortbildungen und Wissenschaft für Praxis und Klinik von
Praxis und Klinik. Unser Hauptziel ist es, dass Sie in Mannheim nicht nur passive Zuhörer sind,
sondern die Möglichkeit bekommen, leicht in die Rolle des Aktiven zu kommen.
So erwarten Sie in Mannheim nicht nur die bekannten Veranstaltungen – vom Übersichtsreferat
über das Praxisseminar bis zur wissenschaftlichen Präsentation – sondern neue, besondere
Diskussionsforen mit operativen und konservativen Fällen aus der täglichen urologischen Praxis
und Rechtsprechung, bei denen Sie Ihre eigenen Erfahrungen und Ansichten einbringen können.
Also Wissenschaft und tägliche Arbeit im engen Schulterschluss: Davon werden Klinik und Praxis
profitieren! Denn wenn Wissenschaft, Klinik und Praxis nahtlos zusammenarbeiten und in Augenhöhe
im Dialog sind, muss es uns um die Zukunft der Urologie nicht bange sein. Hierbei wird
besonders der Nachwuchs integriert. Denn den Assistentinnen und Assistenten von heute obliegt
die Herausforderung, unsere Praxen und Kliniken weiterzuführen und zu entwickeln.
Für die medizinischen Fachangestellten und die Assistenz- und Pflegemitarbeiter/-innen sind ebenfalls
interaktive Veranstaltungen konzipiert worden. Neben fachbezogenen urologischen Themen
stehen auch die Durchführung der jährlichen Pflichtunterweisungen in Daten- und Strahlenschutz
sowie Workshops zum Management von Konfliktsituationen mit Patienten auf dem Programm.
Sie sehen, es wird zur 55. Tagung für alle rund in und um die Urologie spannend und informativ
– Sie sind gefragt sich einzubringen. Wir laden Sie herzlich ein, die 55. Jahrestagung aktiv mit
zu gestalten. Senden Sie uns aus der täglichen Praxis Ihre Wünsche, Anregungen und Vorschläge
für die Programmgestaltung bis zum 31. Januar 2014 an das Kongresssekretariat in Mannheim.
Mannheim, eine Stadt zwischen Barock, Moderne und Zukunft freut sich auf Sie! Mannheim hat
im Dynamikranking des Städteranking 2012 Platz eins in Baden-Württemberg belegt. Diese Dynamik
werden Sie auf der Tagung und in der Stadt spüren!
Das Kongresszentrum Mannheim – der Rosengarten – liegt eingebettet in eine Jugendstilanlage
mit dem Wasserturm im Zentrum mitten in der Mannheimer Innenstadt.
Am Kongressdonnerstag werden wir abends die Geburtsstunde des Laufrads und des Automobiles
in Mannheim im Landesmuseum für Technik nacherleben. Den Freitagabend werden wir in der
Sommerresidenz der Mannheimer Kurfürsten Karl Philipp und Karl Theodor im Schwetzinger Barockschloss
generationsübergreifend in festlicher und zugleich lockerer Atmosphäre verbringen.
Wir freuen uns auf Ihre aktive Kongressteilnahme in Mannheim! Tragen Sie sich und Ihren Teammitarbeitern
den Kongresstermin bereits heute ein!
Mit herzlichen Grüssen
Ihr Stephan Michel und Ihr Helmut Haas
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55. JAHRESTAGUNG
der Südwestdeutschen
Wissenschaftliche
Leitung:
Univ.-Prof. Dr. med.
M.S. Michel
Universitätsmedizin
Mannheim
Prof. Dr. med.
H. Haas
Heppenheim
Kongressorganisation:
INTERPLAN AG
VORANKÜNDIGUNG
Gesellschaft für Urologie
Urologie im Dialog zwischen Praxis und Klinik
26. – 28. Juni 2014
Rosengarten Mannheim
www.swdgu.de/2014
© www.ortwin-zeidler.de

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Für die schmerzarme und keimreduzierte Prostata-Stanzbiopsie
Basisanästhetikum für eine schmerzarme Prostata-Stanzbiopsie 1
Gezielte Platzierung des Gels im Rektum durch sterilen Applikator
Verbleib des Gels im Rektum durch höhere Viskosität
Reduktion des Risikos von Infektionen durch Fremd- und Eigenkeime2 1 Skriapas K, et al. Urology. 2011 Apr; 77 (4): 905-8
2 Sperling H, et al. World J Urol 2002; 20:45-7
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