Kärnten - Weitsprung Reisen
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<strong>Weitsprung</strong><br />
<strong>Kärnten</strong><br />
<strong>Kärnten</strong>, das Land der tausend Seen. In den Bergkulissen<br />
eingerahmte Landschaften, Brotzeiten unter freiem Himmel,<br />
Hüttenabende in gemütlichen Almstuben, lebendiges<br />
Brauchtum und gastfreundliche Menschen- dafür stehen die<br />
Alpen. Im südlichsten Bundesland Österreichs scheint die<br />
Sonne einfach öfter- von den schönsten Seen über die<br />
herrlichsten Gipfel bis hinein in das Gemüt der Menschen.<br />
Einige Häuser im mediterranen Stil zieren die Landschaft,<br />
südliche Gerichte stehen auf den Speisekarten und in den<br />
Vinotheken findet man eine große Auswahl an italienischen<br />
Weinen. Es liegen Ihnen bei mediterranem Klima die<br />
herrlichsten Badeseen zu Füßen– trinkwasserrein,<br />
badewarm, belebend. Zugleich bietet <strong>Kärnten</strong> nicht nur<br />
erholsame Stunden an seinen sommerlichen<br />
Seeparadiesen, es ist auch ein herrliches Wanderland. Die<br />
Wanderrouten führen auf alten Handelsrouten durch<br />
duftende Wälder und rund um türkisfarbene Seen, ins<br />
Hochgebirge; und manchmal auch in die Nähe des ewigen<br />
Eises. Nehmen Sie sich Zeit, und erkunden Sie die Kärntner<br />
Bergwelt. Die Reise führt Sie in das Maltatal, eingebettet in<br />
zwei Nationalparks: Hohen Tauern und Nockbergen. Der<br />
Nationalpark Hohen Tauern umfasst eine Fläche von über<br />
1.700 qkm und ist somit der größte Nationalpark Europas.<br />
Hier steht auch der bekannte Großglockner, ein Berg mit<br />
einer Höhe von fast 4.000 Metern. Die atemberaubende und<br />
vor allem letzte großflächige Naturlandschaft bietet einen<br />
unvergleichlichen Lebensraum für unzählige Tiere. Mehrere<br />
gefährdete Tierarten, wie etwa der Weißkopfgeier, sind<br />
erfolgreich im Nationalpark wieder angesiedelt worden. Als<br />
Besonderheit des Schutzgebietes gelten die Kärntner<br />
Nockberge mit einer Reihe von Almtümpeln und Bergseen.<br />
Sie zählen zu den interessantesten Mittelgebirgsformationen<br />
in ganz Europa und bestehen aus sanft<br />
gerundeten Bergen und Kuppen. Für jeden Naturliebhaber<br />
ist die Fahrt in die Nockberge ein bleibendes Erlebnis, denn<br />
das unverwechselbare Erscheinungsbild der „Nock`n“ ist<br />
einzigartig im gesamten Alpenraum. Genießen sie bei<br />
österreichischer Gemütlichkeit einer der deftig zubereiteten<br />
Speisen. Eine besondere Spezialität sind die aus<br />
verschiedenen Obst- und Beerensorten gebrannten<br />
Kärntner Schnäpse. Und so wie die Menschen hier leben<br />
und lachen, wollen wir Ihnen diese Region näher bringen.<br />
Lassen Sie sich inspirieren von den folgenden<br />
Ausflugsbeschreibungen.<br />
Hotel<br />
Sie wohnen in einem<br />
stilvollen Hotel in dessen<br />
schönen Zimmern Sie<br />
entspannen- und den Tag<br />
noch einmal revue passieren<br />
lassen.
Maltatal<br />
Der Ort Malta ist der Hauptort des gleichnamigen Tales.<br />
Sehenswert ist die Pfarrkirche mit ihren Fresken und dem<br />
schönen Barockaltar. Einfach einmal Innehalten im<br />
schnellen Lauf der Zeit und die zahlreichen Wunder der<br />
Natur neu entdecken. So werden im Maltatal erlebte<br />
Augenblicke zu unvergesslichen Eindrücken. Die 18 km<br />
lange Malta-Hochalmstraße führt vorbei an den<br />
künstlichen Seen der Kraftwerksgruppe zur 1920 m hoch<br />
gelegenen Kölnbreitsperre. Die Kölnbreitsperre ist mit ist<br />
204 m Höhe Europas höchste Talsperre. In einem<br />
Museum wird die Berglandschaft und die Wasserkraft in<br />
den Bergen eindrucksvoll beschrieben.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Malta<br />
• Kölnbreinsperre<br />
• Fotosafari<br />
• Hochalpenstraße<br />
Kosten:<br />
• 35,- €<br />
Gmünd<br />
Natürlich lädt die berauschende Bergwelt immer wieder<br />
zu ausgedehnten Ausflügen, Spaziergängen und<br />
Wanderungen ein. Heute könnte ein Ausflug Sie in den<br />
schönen Ort Gmünd führen. Es lockt der Ort mit seinem<br />
mittelalterlichen Stadtkern und einem Heimatmuseum.<br />
Natürlich könnten Sie sich außerdem die Pfarrkirche und<br />
den Karner ansehen. Die Kirche ist die weltweit einzige<br />
zweigeteilte Kirche. Auf der einen Seite der Straße ist der<br />
Altarraum, von dem aus der Pfarrer auf die andere Seite<br />
der Straße in den Raum der Gläubigen predigt, die dort in<br />
zwei Stockwerken sitzen.<br />
Am Hauptplatz beim oberen Stadttor befindet sich der<br />
noch heute erhalte Pranger aus dem Jahre 1600. Ganz<br />
besonderer Anziehungspunkt ist das Porsche-Museum.<br />
Dort können sie knapp 50 verschiedene Porsche<br />
Fahrzeuge bestaunen. Der weltweit erste Porsche wurde<br />
in Gmünd gebaut. Im Heimatmuseum widmet man sich<br />
intensiv der Geschichte um die Faschauner-Bäuerin.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Gmünd Altstadt<br />
• Porsche-Museum<br />
• Burg<br />
• Heimatmuseum<br />
Kosten:<br />
• 30,- €
Nockalmstraße<br />
Mit der Erschließung des sehr einsamen Nockgebietes, erlbte<br />
der Ort Innerkrems einen enormen Aufschwung. Eine der<br />
schönsten Aussichtsstraßen Österreichs, die 34 km lange<br />
Nockalmstraße, beginnt in im Ort.<br />
Die Berge können teilweise mit Sesselliften erschlossen werden.<br />
Im Ort steht eine Knappenkirche aus dem 15.Jahrhundert.<br />
Entlang der Straß e findet man gut geführte gastronomische<br />
Betriebe mit Kärntner Hausmannskost. Die Einzigartigkeit der<br />
Nockberge liegt in deren unverwechselbarem Erscheinungsbild.<br />
Die „Nocken“ sind einzigartig im Alpenraum und stellen eine<br />
erdgeschichtliche Besonderheit dar.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Innerkrems<br />
• Nockalmstraße<br />
• Fotosafari<br />
Kosten:<br />
• 40,- €<br />
Millstatt<br />
Der Millstätter See, eingebettet in bewaldete Berge, bietet<br />
sowohl Liebhabern des Badesees als auch des Hochgebirges<br />
wunderbaren Urlaubsgenuss. Ganz besonders reizvoll ist<br />
Millstatt, das auf einer Halbinsel in den See hineinragt. Das<br />
Ortsbild von Millstatt wird beherrscht vom ehemaligen<br />
Benediktinerkloster aus dem 11.Jahrhundert. Dessen<br />
Stiftskirche weist unschätzbare Kunstwerke auf.<br />
10 Anlegestellen rund um den See laden Sie zum Einsteigen auf<br />
eine Schiffsreise ein. Eine Rundfahrt mit dem Kursschiff dauert<br />
ca. 2,5 Stunden. Dabei werden neben Millstatt auch die Orte<br />
Seeboden, Großegg, Dellach und Döbriach von den<br />
verschiedenen Schiffen angefahren.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Millstatt<br />
• Millstätter See<br />
• Schifffahrt<br />
• Kloster<br />
Kosten:<br />
• 35,- €<br />
• 45 ,- € mit Schifffahrt
Spittal<br />
Spittal ist als Bezirkshauptstadt sowohl kulturelles als<br />
auch wirtschaftliches Zentrum Oberkärntens. Das<br />
Renaissance-Schloss Porcia aus dem 16. Jahrhundert ist<br />
Mittelpunkt der Stadt, welche ihren Ursprung im<br />
12.Jahrhundert hat. Wohl mit zu den schönsten<br />
Renaissancebauten nördlich der Alpen zählt dieser<br />
Palazzo, der zu Recht der ganze Stolz der Bevölkerung<br />
ist. Im Auftrag Gabriels v. Salamanca und seiner<br />
Nachkommen wurde hier von italienischen Meistern ein<br />
einzigartiges Kunstwerk der Renaissance geschaffen.<br />
Hier sitzt man sehr gemütlich auf der Terrasse im<br />
Schlosspark im Schlosscafé. Ein idealer Ort, um die vielen<br />
schönen Eindrücke, die Sie während Ihres Urlaubs<br />
sammeln konnten, im netten Gespräch miteinander<br />
auszutauschen.<br />
Im Museum für Volkskultur präsentiert sich eine weitere<br />
einzigartige Schau: Im neueingerichteten Panoramakino<br />
erwartet Sie eine 3D-Raumbildschau zum Thema<br />
„Impressionen aus Oberkärnten“. Ein Streifzug durch die<br />
Natur- und Kulturschönheiten der Region in 400 Jahre<br />
Kulturgeschichte <strong>Kärnten</strong>s.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Stadtkern<br />
• Schloss Porica<br />
• Museum für<br />
Volkskultur<br />
Kosten:<br />
• 35,- €<br />
Bergdorf Rennweg<br />
Rennweg: Dieses schöne Bergdorf ist einfach wunderbar<br />
am Beginn des Liesertales und zu Füßen des<br />
Katschbergpasses gelegen. Das 18 km lange<br />
Straßenstück zwischen Katschbergtunnel und Gmünd<br />
konnte aufgrund geologischer Gegebenheiten nur mittels<br />
13 großer Talbrücken bewältigt werden. Die Kramsbrücke<br />
ist hier mit 2,6 km die längste Hangbrücke Europas. Das<br />
reizende Dorfmuseum sollten Sie unbedingt besuchen.<br />
Die Ortschaften von wurden bereits mehrfach im Rahmen<br />
der Kärntner Blumenolympiade zum Blumendorf des<br />
Jahres gewählt. Im Sommer blühen die verträumten<br />
Dörfer am Fuße des Katschberges förmlich auf. Prächtig<br />
geschmückte Balkone und bunte Hausgärten prägen das<br />
Bild dieses ländlichen Idylls.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Bergdorf Rennweg<br />
• Eisentratten<br />
• Liesertal<br />
Kosten:<br />
• 35,- €
Villacher Alpenstraße<br />
Rund 16 Kilometer führt die Villacher Alpenstraße von<br />
Villach-Möltschach (550 m) auf den Dobratsch, allerdings<br />
nicht ganz bis zum Gipfel (2.167 m), denn dieser will zu<br />
Fuß erobert werden. Entlang der Straße bieten sich immer<br />
wieder fantastische Ausblicke auf die Stadt Villach, den<br />
Naturpark Dobratsch, die Julischen Alpen und der<br />
markanten Südseite des Dobratsch, die als größtes<br />
Bergsturzgebiet der Ostalpen gilt.<br />
Die Kirche Maria am Stein liegt oberhalb des Ludwig-<br />
Walter-Hauses. Diese Kirche ist seit 1692 die<br />
höchstgelegene Bergkirche Europas (ca. 2150 m). Die<br />
Kirche wurde von Knappen aus Bleiberg-Kreuth und<br />
Bauern aus den Dörfern westlich von Villach errichtet. Der<br />
Überlieferung nach soll an dieser Stelle die Muttergottes<br />
einem Hirten in Not erschienen sein.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Berg Dobratsch<br />
• Panoramafahrt<br />
Kosten:<br />
• 35,- €<br />
Klagenfurt<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Der Lindwurm ist das Wahrzeichen und Wappentier von<br />
Klagenfurt. Das älteste, noch erhaltene Stadtsiegel aus<br />
dem Jahr 1287 zeigt schon den geflügelten Drachen. Das<br />
Rathaus, ehemals Palais Rosenberg, ist seit 1918 Sitz der<br />
Klagenfurter Stadtverwaltung. Zu den kunsthistorischen<br />
Kostbarkeiten zählt das repräsentative Stiegenhaus mit<br />
Säulen. Einst residierte hier die Fürstenfamilie<br />
Rosenberg, die das Gebäude im Jahr 1650 neu errichtete.<br />
Es diente durch Jahrhunderte für Empfänge und Feste,<br />
besonders wenn die Kaiserfamilie Habsburg Klagenfurt<br />
besuchte. 1660 fand hier die Erbhuldigung für Kaiser<br />
Lepold I. statt, 1728 war Kaiser Karl VI. zu Gast, 1745 war<br />
es Quartier für Kaiserin Maria Theresia und ihren Gatten<br />
Franz von Lothringen. Das ehemalige Palais Welzer<br />
wurde um 1600 erbaut, gehörte bis 1737 den Welzern.<br />
Bis 1918 war es das Rathaus der Stadt. Das Alte Rathaus<br />
ist nur eines der vielen architektonisch wertvollen<br />
Gebäude am Alten Platz, der Österreichs erste<br />
Fußgängerzone war. Das Haus der "Goldenen Gans" an<br />
der Westseite des Alten Platzes ist das älteste urkundlich<br />
erwähnte Gebäude in Klagenfurt. Seinen Namen trägt es<br />
nach dem Hauszeichen, der Goldenen Gans, die heute<br />
wieder über dem Eingangsportal thront.<br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Lindwurmbrunnen<br />
(Neuer Platz)<br />
• Rathaus (Neuer<br />
Platz)<br />
• Altes Rathaus (Alter<br />
Platz)<br />
• Goldene Gans (Alter<br />
Platz)<br />
Kosten:<br />
• 35,- €
Wörthersee<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Der Wörthersee ist der wärmste Alpensee Europas und<br />
hat Trinkwasserqualität. Ein See-Paradies für alle<br />
Jahreszeiten. Man möchte gar nicht glauben, was sich am<br />
Klagenfurter Wörthersee-Ufer alles abspielt. Im Sommer<br />
Badespaß, Sonne, relaxen in einem der drei Bäder in der<br />
Klagenfurter Ostbucht. Das Strandbad gehört zu den<br />
größten Binnensee-Strandbädern Europas. In traumhafter<br />
Lage auf einer Halbinsel am Südufer des Wörthersees<br />
liegt Maria Wörth. Bereits 875 wurde hier eine<br />
Marienkapelle errichtet, der Ort wurde zum Ziel etlicher<br />
Wallfahrer. Die Pfarrkirche Hl. Primus und Felician ist<br />
aufgrund der romantischen Lage ein sehr beliebter Ort für<br />
Hochzeiten. Beachtenswert sind in der spätgotischen<br />
Kirche vor allem der Hochaltar mit Madonna und die<br />
barocke Innenausstattung. In der kleineren Winterkirche<br />
aus dem 12. Jahrhundert gibt es romanische Fresken zu<br />
sehen. Wie ein unwahrscheinlich schönes Märchen<br />
empfindet mancher Beschauer diesen ehrwürdigen<br />
Zeugen einer großen Vergangenheit.<br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Maria Wörth<br />
• See<br />
Kosten:<br />
• 35,- €<br />
Villach<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Paracelsushof – Das Haus Hauptplatz Nr. 18 und sein<br />
Renaissance-Arkadenhof gilt gemäß einer historisch<br />
unzutreffenden Erzähltradition als Wirkungsstätte des<br />
Paracelsus und seines Vaters Wilhelm v. Hohenheim. Seit<br />
1896 gibt es hierzu einen Gedenkstein an der Fassade<br />
und seit 1941 im Hof zwei Marmor-Porträts, geschaffen<br />
vom Bildhauer Josef Dobner Theophrast von Hohenheim.<br />
Ganz außergewöhnlich ist die Anzahl an Kirchen in<br />
Villach. Sie haben die Möglichkeit sechs verschiedene<br />
Kirchen in der Stadt zu besichtigen. Villach ist die<br />
zweitgrößte Stadt <strong>Kärnten</strong>s und ein wichtiger<br />
Verkehrsknotenpunkt in Österreich sowie im Alpen-Adria-<br />
Raum. Villach ist eine Statutarstadt. Eine Statutarstadt, im<br />
Bundes-Verfassungsgesetz als Stadt mit eigenem Statut<br />
bezeichnet, ist in Österreich eine Stadt, die sich von den<br />
übrigen Gemeinden durch ein eigenes, landesgesetzlich<br />
erlassenes Stadtrecht (Stadtstatut) unterscheidet. Zurzeit<br />
gibt es bundesweit 15 Städte mit eigenem Statut. Der<br />
Villacher Stadtpfarrturm ist mit 94 m der höchste<br />
Kirchturm <strong>Kärnten</strong>s. Das Bauwerk war schon im Mittelalter<br />
berühmt. So schrieb ein italienischer Schriftsteller, dieser<br />
Turm sei so großartig, wie damals selbst in Venedig<br />
keiner.<br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Stadtpfarrkirche St.<br />
Jakob<br />
• Nikolaikirche<br />
• Kirche „Zum Heiligen<br />
Kreuz“<br />
• Stadtkern<br />
• Stadtpfarrturm<br />
• St. Johanner Kirche<br />
• St. Michaeler Kirche<br />
Kosten:<br />
• 35,- €
Faaker See<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Egg am See ist ein ruhiges, an der Ostseite des Faaker<br />
Sees gelegenes Dorf. Durch den Tourismus befinden sich<br />
im Ort zahlreiche gute Hotels. Weithin bekannt ist das<br />
Egger "Marterl". Ein Bildstock mit toller Aussicht auf den<br />
Faaker See und den Karawanken. Drobollach am Faaker<br />
See ist die größte Ortschaft am Faaker See. Im Ort<br />
befinden sich zwei sehr bekannte Hotels, der Karnerhof<br />
und das "Kleine Hotel <strong>Kärnten</strong>". Entlang der Straße bietet<br />
sich immer wieder ein fantastischer Rundblick auf die<br />
Stadt Villach, die Julischen Alpen und die markante<br />
Südseite des Dobratsch, das größte Bergsturzgebiet der<br />
Ostalpen. Nicht nur das Fahrerlebnis der Bergstraße,<br />
sondern auch das Durchatmen in der gesunden Bergluft<br />
lohnt sich auf dieser Fahrt. Beim Parkplatz 6 der Villacher<br />
Alpenstraße (1500m) am Rande des Dobratschabbruches<br />
ins Gailtal lädt der Alpengarten „Villacher Alpen“ auf einen<br />
Besuch ein. Hier wurde ein Naturgarten geschaffen,<br />
indem Sie neben der großartigen Aussicht in die<br />
Karawanken, Julischen und Karnischen Alpen die<br />
Schönheit der südalpinen Blumenwelt bestaunen können.<br />
Am Ende der Villacher Alpenstraße, auf der Rosstratte<br />
(1.732 m) haben Sie einen unvergleichlichen Rundblick<br />
über weite Teile <strong>Kärnten</strong>s.<br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Panoramafahrt<br />
• Faaker See<br />
Kosten:<br />
• 35,- €<br />
Gurk<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Im Jahr 1043 gründete die Gräfin Hemma von Gurk an<br />
der Stelle der heutigen Marktgemeinde ein Frauenkloster.<br />
Das Grab der 1938 heilig gesprochenen Landesmutter<br />
von <strong>Kärnten</strong> befindet sich in der Krypta des Doms zu<br />
Gurk, der im 12 Jahrhundert. errichtet wurde. Noch heute<br />
ist der Dom ein viel besuchter Wallfahrtsort. Die<br />
romanische Basilika beherbergt Kunstschätze aus<br />
etlichen Epochen, unter anderem eine Freskenkapelle,<br />
einen barocker Hochaltar und ein Holzrelief, das die<br />
Legende der heiligen Hemma erzählt. Als Kontrast zu<br />
kirchlicher Kunst kann Gurk mit dem Zwergenpark, einer<br />
Sammlung heiter-skuriller Vorgartenfiguren begeistern.<br />
Hunderte dieser verschmitzt lächelnden kleinen Kerle<br />
leben im Zwergenpark auf einer 4000 Quadratmeter<br />
großen Gartenfläche und warten dort auf Sie.<br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Ort Gurk<br />
• Dom<br />
Kosten:<br />
• 35,- €
Friesach<br />
Friesach ist eine der ältesten Städte <strong>Kärnten</strong>s. Im<br />
Mittelalter war sie dank ihrer günstigen Lage an der<br />
Handelsstraße zwischen Wien und Venedig eine reiche<br />
und blühende Handelsstadt. Vieles in der Stadt ist aus<br />
dieser Zeit erhalten, so zum Beispiel die mittelalterliche<br />
Altstadt sowie als Überrest der Stadtbefestigung eine<br />
Ringmauer mit drei Tortürmen. Sehenswert ist die St.<br />
Bartholomäus Kirche mit einem Taufstein aus dem 12<br />
Jahrhundert. Einen wunderbaren Blick über die Stadt<br />
bekommt man vom Petersberg aus. Die<br />
Dominikanerkirche wurde 1217 als Kloster gegründet und<br />
bietet Ihnen einen wunderbaren Einblick in die<br />
mittelalterliche Zeit.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Altstadt<br />
• Dominikanerkirche<br />
Kosten:<br />
• 35,- €<br />
Ossiacher See<br />
Der Ossiacher See wird zu einer der schönsten<br />
Gegenden in Österreich gezählt. Am Ossiacher See<br />
befindet sich die Burg Landskron. Diese ist gerade für<br />
Kulturinteressierte einen Ausflug wert. Auf dem nahe<br />
gelegenen Affenberg gibt es frei lebende Affen zu<br />
beobachten. Oft kann man diese Tiere sogar mit der Hand<br />
füttern. Eine besondere Attraktion sind die<br />
schwimmenden Affen. Die Berglandschaft, die den<br />
Ossiacher See umgibt, zieht Bergsteiger, die Ihren Urlaub<br />
hier verbringen, magisch an. Das Panorama wird Ihnen<br />
den Atem rauben. Der Ossiacher See bietet Ihnen die<br />
Möglichkeit eine Schifffahrt zu unternehmen.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Affenberg<br />
• Panorama<br />
• Schifffahrt<br />
Kosten:<br />
• 45,- €
Großglockner<br />
Die berühmteste Alpenstraße führt Sie ins Herz des<br />
Nationalparks Hohe Tauern, zum höchsten Berg<br />
Österreichs, dem Großglockner mit 3.798 m und seinem<br />
Gletscher, der Pasterze. Murmeltiere tummeln sich in<br />
unmittelbarer Nähe und mit etwas Glück sehen Sie die<br />
mächtigen Steinböcke.<br />
Auf 48 Kilometern Hochalpenstraße mit 36 Kehren, bei<br />
einem Höhenanstieg bis auf 2.500 Meter erwartet Sie ein<br />
Natur- und Fahrerlebnis der besonderen Art. Sie<br />
durchqueren eine einzigartige Gebirgswelt mit blühenden<br />
Almwiesen, duftenden Bergwäldern, mächtigen Felsen<br />
und ewigem Eis bis zum Fuße des Großglockners, der<br />
Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Sie erleben und spüren den<br />
Flair des Goldtraumes in Heiligenblut. Das Goldgräberdorf<br />
erzählt die Geschichte der Knappen, die hier zwischen<br />
dem 14. und 18. Jahrhundert nach Gold schürften<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Panoramafahrt<br />
• Goldgräberdorf<br />
Heiligenblut<br />
• Kaiser-Franz-Josefs-<br />
Höhe<br />
• Gletscher<br />
Kosten:<br />
• 35,- €<br />
Bärnbach<br />
Auf Initiative von Pfarrer Friedrich Zeck hat<br />
Hundertwasser die Neugestaltung der St. Barbara Kirche<br />
in Bärnbach übernommen. Seiner Bedingung, die<br />
Umgebung der Kirche in die Planung mit einzubeziehen,<br />
wurde aufgrund der Bemühungen von Bürgermeister<br />
Konrad Bergmann seitens der Gemeinde entsprochen.<br />
Mit der Gestaltung von 12 Toren, die für alle großen<br />
Weltreligionen stehen, setzt Hundertwasser eine Geste<br />
der Ökumene, der Toleranz und der Gemeinsamkeit.<br />
Hundertwasser hat mit seiner Kirchengestaltung in<br />
großartiger Zusammenarbeit mit Architekt Manfred<br />
Fuchsbichler ein bemerkenswertes Wahrzeichen in einem<br />
Industriegebiet geschaffen. Mit dem Entwurf des<br />
Innenraums wurden einheimische Künstler beauftragt,<br />
Hundertwasser gestaltete nur den Strahlenkranz hinter<br />
dem Altar, den Boden des Presbyteriums und die Spirale<br />
des Fensters hinter dem Taufbecken. Bei der<br />
Beschaffung der finanziellen Mittel hat Hundertwasser die<br />
Pfarrgemeinde tatkräftig unterstützt.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 16 :30 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• St. Barbara Kirche<br />
Kosten:<br />
• 35,- €
Burg Hochosterwitz<br />
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 860.<br />
Die Spanheimer verliehen den Osterwitzern 1209 das<br />
Erbamt der Mundschenken. Der letzte Schenk von<br />
Osterwitz wird 1475 bei einem Türkeneinfall gefangen und<br />
stirbt in der Gefangenschaft ohne Erben. Hochosterwitz<br />
fällt an den Landesfürsten, Kaiser Friedrich III. zurück.<br />
König Ferdinand I. verpfändet Osterwitz an den<br />
Landeshauptmann Christof Khevenhüller. 1571 erwirbt<br />
Georg Freiherr von Khevenhüller, ebenfalls<br />
Landeshauptmann, die Burg, baut sie wegen der<br />
drohenden Türkeneinfälle aus, versieht sie mit einer<br />
Waffenkammer und lässt die 14 Tore in den Jahren 1570<br />
- 1586 errichten. Ein derartig vielseitig gesicherter<br />
Burgweg zählt zu den größten Seltenheiten und stellt ein<br />
Unikum im Burgenbau dar. Eine alte Urkunde verzeichnet<br />
die Namen der einzelnen Tore. Seit dieser Zeit fanden<br />
keine wesentlichen baulichen Veränderungen statt. Die<br />
Burg ist bis zum heutigen Tag ununterbrochen im Besitz<br />
der Familie Khevenhüller.<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 16:30 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Burg Hochosterwitz<br />
Kosten:<br />
• 35,- €<br />
Minimundus<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Minimundus, die kleine Welt am Wörthersee ist ein Ort<br />
zum Genießen, Verweilen, Lernen, Spaß haben, Sehen,<br />
Erfahren. Die rund 150 Modelle von bekannten<br />
Gebäuden, Zügen und Schiffen laden zur Weltreise im<br />
Kleinformat ein. An einem Tag rund um die Welt! Das<br />
Opernhaus von Sydney besuchen, unter dem Eiffelturm<br />
durchschlendern, ein Foto vor dem Tadsch Mahal<br />
knipsen, ein Eis vor dem Petersdom essen, die<br />
Freiheitsstatue bewundern und vieles mehr. Das<br />
Herzstück von Minimundus sind die Modelle, die<br />
detailgetreu im Maßstab 1:25 und wenn technisch möglich<br />
mit Originalmaterialien wie Sandstein, Lavabasalt,<br />
Marmor, in der Minimundus-Modellbauwerkstätte, von<br />
Schulen oder professionellen Modellbauern hergestellt<br />
werden. Hier passt auch das kleinste Detail,<br />
Fensterläden, Verzierungen, Straßenlaternen.<br />
Besonders beliebt sind technische Modelle. Die<br />
verschiedenen Züge, die ihre Runden durch den Park<br />
ziehen und in einem Jahr auf 5.000 km pro Garnitur<br />
kommen oder das Space Shuttle, das stündlich in neue<br />
Welten aufbricht.<br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 16:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Minimundus<br />
• Wörthersee<br />
Kosten:<br />
• 45,- €
Spanische Hofreitschule<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
In der sanften Hügellandschaft der westlichen Steiermark liegt<br />
der idyllische Ort Piber. Umgeben von saftigen Wiesen und<br />
grünen Wäldern erschließt sich die Heimat der ältesten<br />
Kulturpferderasse Europas vor traumhafter Kulisse. Das<br />
traditionsreiche Lipizzanergestüt Piber züchtet hier seit 1920 die<br />
Lipizzaner für den Einsatz in der Hohen Schule der klassischen<br />
Reitkunst. Die besten Hengste jedes Jahrganges kommen in die<br />
Spanische Hofreitschule nach Wien, wo ihr Könnnen - nach<br />
vielen Jahren Ausbildung - von Pferdefreunden aus aller Welt<br />
unter Beifall bestaunt wird.<br />
Das Lipizzanergestüt Piber in der Weststeiermark, 45 km von<br />
Graz, trägt dazu bei, ein Kulturerbe Österreichs zu bewahren<br />
und eine der besten und schönsten Pferderassen in ihrer<br />
ursprünglichen Form zu erhalten. Es ist die Geburtsstätte der<br />
weltberühmten weißen Hengste, die in der Spanischen<br />
Hofreitschule in Wien auftreten und ein internationales Publikum<br />
begeistern. Zwischen 30 und 40 Fohlen werden alljährlich<br />
geboren und genießen die Jugendjahre im Gestüt und auf den<br />
dazugehörigen Sommerweiden auf den Almen.<br />
Mindestteilnehmerzahl 4 Personen<br />
Abfahrt:<br />
• 10:00 Uhr<br />
Rückkehr:<br />
• 17:00 Uhr<br />
Sehenswürdigkeiten:<br />
• Panoramafahrt<br />
• Spanische<br />
Hofreitschule<br />
• Piber<br />
Kosten:<br />
• 55,- €<br />
Reisedaten:<br />
Dauer und Reisezeit:<br />
• 11 Reisetage<br />
• 29.07.-08.08.2012 (137)<br />
• 28.07.-07.08.2013 (337)<br />
Leistungen:<br />
• Busanreise ab Marburg<br />
• Fluganreise ab Hamburg<br />
• Hotel<br />
• Halbpension<br />
• Reiseassistenz<br />
• Reiseleitung<br />
Reisepreis:<br />
• 1.598 € (137)<br />
• 1.698 € (337)<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
<strong>Kärnten</strong><br />
<strong>Weitsprung</strong>-<strong>Reisen</strong>, Gutenbergstraße 27, D-35037 Marburg, Tel.: +49 (0) 64 21 68 68 32