Pfarrfamilie 2012-7 (pdf, 6 MB) - Herz Jesu Pegnitz
Pfarrfamilie 2012-7 (pdf, 6 MB) - Herz Jesu Pegnitz
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Rundbrief an die katholische Pfarrgemeinde <strong>Pegnitz</strong><br />
55. Jahrgang - Nr. 7 - Juli <strong>2012</strong><br />
Grundstein-Urkunde der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Kirche
2<br />
Liebe Gemeinde,<br />
die Titelseite der „<strong>Pfarrfamilie</strong>“ mag diesmal ein wenig ungewöhnlich<br />
sein; aber im Rückblick auf die vergangenen 75 Jahre unserer Pfarrei<br />
<strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> dürfte der Bau der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Kirche nebst Pfarrsaal und<br />
Pfarrhaus ein herausragendes Ereignis gewesen sein, an das sich viele<br />
erinnern. Auf den folgenden Seiten und in der nächsten „<strong>Pfarrfamilie</strong>“<br />
wird der geschichtliche Rückblick eine wichtige Rolle spielen.<br />
Die noch junge Geschichte unserer Pfarrei ist auch ein wenig Spiegelbild<br />
der letzten 75 Jahre in unserem Land , mit den schönen und<br />
schweren Zeiten. Dankbar wollen wir diese Zeit in Erinnerung behalten.<br />
Dankbar feiern wir unser Jubiläum und schließen gleich ein weiteres<br />
Jubiläum an: das 40-jährige Weihejubiläum von Diakon Kurt Löblein,<br />
das wir am 8. Juli feiern.<br />
Den Hinweis unseres Ersten Bürgermeisters auf die gute ökumenische<br />
Zusammenarbeit in seinem nebenstehenden Grußwort bestätigen wir<br />
mit der ökumenischen Dekanatswallfahrt, die diesmal am 15. Juli nach<br />
Birk führt.<br />
Leider müssen wir im Juli auch Abschied feiern: Unsere Gemeindereferentin<br />
Maria Edenharter werden wir am 29. Juli beim 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
verabschieden. Sie war nur für ein Jahr „zur Überbrückung<br />
und Unterstützung“ vorgesehen und wird ab 1. September eine andere<br />
Aufgabe übernehmen. Ein(e) Nachfolger(in) ist nicht vorgesehen.<br />
So wird der Juli eine recht bewegte Zeit für uns sein.<br />
Machen wir uns also auf! Und gehen wir frohen Mutes in die Zukunft,<br />
die wir ja in Gottes guter Hand wissen.<br />
Im Namen des Pastoralteams<br />
grüßt Sie<br />
Ihr Pfarrer
Grußwort<br />
Zum 75jährigen der katholischen Pfarrei <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> gratuliere ich im<br />
Namen der Stadt <strong>Pegnitz</strong> aber insbesondere persönlich und verbinde<br />
damit die besten Glück- und Segenswünsche.<br />
Jede Generation baut sich ihre Kirche im architektonischen und im<br />
geistigen Sinn. Besonders dankbar bin ich als Bürgermeister für den<br />
lebendigen ökumenischen Geist, der in den vergangenen Jahrzehnten<br />
immer wieder von der katholischen Pfarrei gemeinsam mit den evangelischen<br />
Gläubigen geprägt wurde.<br />
Nach dem Motto „Mache dich auf Kirche“ soll dieses Jubiläum nicht<br />
<br />
die Kirchen aus Stein weiterhin mit neuem Leben und Geist zu erfüllen.<br />
Darüber hinaus wünsche ich allen Verantwortlichen und Gästen für die<br />
Jubiläumsfeierlichkeiten ein gutes Gelingen, rege Teilnahme und Gottes<br />
Segen.<br />
Glück Auf<br />
Ihr<br />
Manfred Thümmler<br />
Erster Bürgermeister der Stadt <strong>Pegnitz</strong><br />
3
4<br />
Die Geschichte unserer Pfarrei seit 1937<br />
Die katholische Pfarrei <strong>Pegnitz</strong> feiert in diesem Jahr <strong>2012</strong> ihr 75-jähriges<br />
Gründungsfest. Damit sind wir eine noch sehr junge Pfarrei im Vergleich<br />
zu unseren Nachbarpfarreien Büchenbach und Troschenreuth.<br />
Am 01. Juli 1937 wurde die Kuratie <strong>Pegnitz</strong> vom Erzbischof Jacobus<br />
von Hauck zur Pfarrei erhoben. <strong>Pegnitz</strong> hatte erst seit 1900 einen katholischen<br />
Seelsorger. Zunächst war <strong>Pegnitz</strong> eine von Troschenreuth<br />
abhängige Lokalkaplanei und dann eine Kuratie.<br />
1899 wurde die erste kleine katholische Kirche, das sogenannte Notkirchlein,<br />
in <strong>Pegnitz</strong> gebaut. Bereits am 23.1.1895 gründete sich hierzu<br />
ein Kirchenbauverein.<br />
1926 begann man mit dem Bau der Marienkirche, die am 2.10.1927<br />
eingeweiht wurde. Der letzte Seelsorger in <strong>Pegnitz</strong>, der noch den Titel<br />
eines Kuraten trug, hieß Friedrich Schweizer. Er wirkte in <strong>Pegnitz</strong> vom<br />
1. Januar 1932 bis 16. September 1938. Der erste Pfarrer zog am 15.<br />
November 1938 in <strong>Pegnitz</strong> ein. Es war Pfarrer Dr. Franz Vogl. Er hat die<br />
Pfarrei in <strong>Pegnitz</strong> aufgebaut und ganz wesentlich geprägt. Zu Beginn<br />
seiner Amtszeit hatte <strong>Pegnitz</strong> nur 800 Katholiken unter 4.000 evangelischen<br />
Christen. <strong>Pegnitz</strong> war damit eine Diaspora. Sie war aber eine<br />
sehr junge Pfarrei. Alte Leute gab es nur wenige. So wurden im Jahr<br />
<br />
Taufe.<br />
Die Marienkirche war ein einfacher, schmuckloser Bau. Pfarrer Dr. Vogl<br />
sah es als großes Anliegen der Pfarrei an, dies zu ändern. Durch einen<br />
glücklichen Umstand konnte er in Erfahrung bringen, dass das kleine<br />
Dorf Dornbach wegen Erweiterung des Truppenübungsplatzes bei Grafenwöhr<br />
geräumt werden musste. Dies betraf auch die dortige Kirche.<br />
Die Einrichtung mit dem Hochaltar, der von dem Auerbacher Künstler<br />
Johann Michael Doser erstellt wurde, konnte Pfarrer Dr. Vogl für seine<br />
Marienkirche im Jahr 1939 erwerben. Zehn Jahre später wurde auch<br />
die erste Orgel in der Marienkirche installiert.<br />
In der Zeit des Dritten Reiches und des 2. Weltkrieges war es auch in<br />
der kleinen katholischen Pfarrei <strong>Pegnitz</strong> schwierig geworden, gegen die<br />
Propaganda der Nationalsozialisten zu bestehen. Der furchtbare Krieg<br />
stellte jedoch bei vielen dies infrage, insbesondere weil so viele Soldaten<br />
ihr Leben verloren. Die immer zahlreicher werdenden Gottesdienste
Die Geschichte unserer Pfarrei seit 1937 (2)<br />
für die im Feld gefallenen Soldaten ließen den Menschen umdenken.<br />
Nach dem Krieg begann die Vertreibung der Menschen aus Schlesien<br />
und dem Sudetenland. Auch <strong>Pegnitz</strong> musste viele Menschen aufnehmen.<br />
Die Flüchtlinge kamen fast alle aus katholischen Gegenden mit<br />
eigener katholischer Tradition. So war es dann eine wichtige Aufgabe,<br />
im Laufe der Zeit Einheimische und Flüchtlinge im Bereich der Kirche<br />
zusammenzuführen.<br />
<br />
<strong>Pegnitz</strong> mit der „kleinen Kinderschule“, mit Handarbeitsunterricht und<br />
tember<br />
2006 in der Pfarrei. In den Jahren vor ihrem Abschied waren<br />
sie insbesondere als Kindererzieherinnen in Don-Bosco-Kindergarten<br />
tätig.<br />
Die 50er Jahre waren die Zeit des Aufbaues. Auch die katholische Kir-<br />
<br />
gehen. So wurde im Jahr 1950 die Fronleichnamsprozession von den<br />
Nebenstraßen der Stadt erstmals in die Hauptstraße verlegt. Auch der<br />
Bau des ersten katholischen Kindergartens an der Marienkirche und<br />
des Don-Bosco-Heimes im Jahr 1951 wurde prägend für <strong>Pegnitz</strong>. Die<br />
Jahre ab 1950 waren auch Zeiten eines kirchlichen Aufbruches. Das<br />
kirchliche Leben konnte sich wieder frei entfalten. Nur die Liturgie im<br />
Gottesdienst war noch erstarrt. Deshalb war auch die Einberufung des<br />
Konzils vor nunmehr genau 50 Jahren wichtig geworden. Pfarrer Dr.<br />
Vogl hatte jedoch schon vor dem Konzil die Reform der Messfeier eingeleitet.<br />
So wurden die Gottesdienste erstmals auch schon in der Muttersprache<br />
gehalten und ein Laie durfte die Lesung vortragen.<br />
Durch den Zuzug der Vertriebenen nach dem 2. Weltkrieg stellte sich<br />
bald heraus, dass die Marienkirche zu klein wurde. Der Bau einer zweiten<br />
Kirche in <strong>Pegnitz</strong> wurde zwingend erforderlich. Am 5. September<br />
1965 konnte Erzbischof Josef Schneider die neue <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Kirche<br />
einweihen, eine moderne Kirche, ein äußerlich schlichter Backsteinbau,<br />
doch im Inneren von großartiger sakraler Wirkung.<br />
In dieser Zeit entwickelte sich auch das Verhältnis zwischen evangelischen<br />
und katholischen Christen in <strong>Pegnitz</strong>. Insbesondere das gute<br />
Verhältnis von Pfarrer Dr. Vogl und dem evangelischen Dekan Wilhelm 5
6<br />
Die Geschichte unserer Pfarrei seit 1937 (3)<br />
Schönauer förderte die Ökumene in <strong>Pegnitz</strong>. Im Jahr 1964 wurde der<br />
erste ökumenische Gottesdienst in der evangelischen Stadtkirche gefeiert.<br />
Am 15. November 1968 wurde Pfarrer Dr. Vogl zum Ehrenbürger der<br />
Stadt <strong>Pegnitz</strong> ernannt.<br />
In den 70er Jahren ist die Pfarrei auf nahezu 6.000 Seelen angewachsen.<br />
Das kirchliche Leben konnte sich selbstbewusst entfalten, und es<br />
<br />
Kirchen wahrgenommen.<br />
Zum Ende seiner Dienstzeit als Pfarrer von <strong>Pegnitz</strong> kaufte Pfarrer Dr.<br />
Vogl zum 1.8.1976 das Finanzamt <strong>Pegnitz</strong>, damit dieses zum neuen<br />
Pfarrhaus umgewidmet werden konnte.<br />
Am 1. Mai 1977 übernahm Pfarrer Franz Reus als zweiter Pfarrer die<br />
neue Pfarrei <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> <strong>Pegnitz</strong>. Er begann seinen Dienst mit dem Motto:<br />
„Von der Pfarrei zur Gemeinde“.<br />
Zwischen der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Kirche und dem neuen Pfarrhaus erbaute man<br />
einen Pfarrsaal mit Kegelbahn. Die Einweihung erfolgte am 28.6.1980.<br />
Im gleichen Jahr wurde am 1.4.1980 die erste katholische Sozialstation<br />
ertine<br />
zusammen mit einer weiteren weltlichen Schwester ihre Arbeit<br />
im Schwesternhaus fortsetzen. Bereits ab 1978 wurde „Essen auf Rädern“<br />
vom Don-Bosco-Heim angeboten.<br />
In der Anfangszeit des Wirkens von Pfarrer Reus bildeten sich Familienkreise<br />
und der Aktionskreis (AK). Grundkurse im Glauben und eine<br />
Gemeindemission im Oktober 1985 folgten.<br />
Ab dem 1.1.1985 übernahm Pfarrer Reus die seelsorgliche Betreuung<br />
der Pfarrei Büchenbach, und die Pfarrei Gunzendorf wurde stattdessen<br />
an den Pfarrer von Auerbach übertragen.<br />
Im Januar 1985 begann die Diskussion um den Bau eines Kirchturmes<br />
an der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Kirche. Mehrheitlich stimmte man in der Pfarrver-<br />
<br />
zusätzlich 100.000 bis 150.000 DM für Projekte der 3. Welt zu spenden.<br />
Die Glockenweihe fand dann am 6.10.1985 statt.
Die Geschichte unserer Pfarrei seit 1937 (4)<br />
Am Röschmühlweg errichtete die Diözese ein Priesterhaus und das<br />
Caritashaus auf den Namen Pater Rupert Mayer. Die Sozialstation<br />
konnte nach der Einweihung am 12.4.1988 dort einziehen. Im gleichen<br />
Jahr wurde im September 1988 zum Schuljahresbeginn eine erste<br />
kinder.<br />
Wegen des großen Zuspruches konnte bereits ein Jahr später<br />
am 13.10.1989 der Don-Bosco-Kinderhort eingeweiht werden.<br />
Im März 1989 wurden die ersten Laien durch den Erzbischof als Kom-<br />
<br />
Mit großer Trauer nahm die Pfarrei Abschied von dem am 27.1.1990<br />
verstorbenen Pfarrer Dr. Franz Vogl. Ein langer Trauerzug bewegte sich<br />
von der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Kirche zum neuen Friedhof an der Winterleite.<br />
Auf dem Grab ließ die Pfarrei ein Jahr später ein Grabdenkmal durch<br />
Prof. Backmund errichten, das den Hl. Franziskus mit der Sonne und<br />
dem Totenschild zeigt.<br />
Zwei tragende Elemente der Pfarrei, die bis heute anhalten, waren die<br />
Jugend- und Altenarbeit. Zu Beginn der katholischen Pfarrei prägten<br />
vor allem junge Menschen die Gemeinde. Die ersten Jugendgruppen<br />
wurden eingerichtet, die auch heute noch Bestandteil des pfarrlichen<br />
Lebens sind.<br />
Ebenso war die Altenarbeit wichtig. Bereits 1975 begann man mit einem<br />
ersten Altennachmittag zum Fasching. Heute gestaltet die Gruppe<br />
„Wir ab 50“ noch regelmäßige Altennachmittage.<br />
Durch die Gründung der Kleinen Kommunität der Geschwister <strong>Jesu</strong>,<br />
einer geistlichen Gemeinschaft, durch Pfarrer Franz Reus, Sr. Teresa,<br />
del<br />
in der Pfarrei ein. Die Kleine Kommunität machte es sich zur Aufgabe,<br />
dem Aufbau der Gemeinde zu dienen. Besonders Kinder und<br />
junge Familien rückten in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Auch neue Gottesdienstformen<br />
und Aktivitäten veränderten das Bild der Pfarrei. So<br />
begann man 1995 ein erstes <strong>Pegnitz</strong>er Kirchenfestival abzuhalten und<br />
es folgten weitere mit einer großen Beteiligung der Gemeinde, aber<br />
auch mit bekannten Persönlichkeiten aus dem kirchlichen und dem<br />
7
8<br />
Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />
1. 13. Sonntag im Jkrs.<br />
10.00 Festgottesdienst<br />
mit Erzbischof Lud-<br />
wig Schick (HJK)<br />
anschl. Festbetrieb<br />
17.00 Jubiläumskonzert<br />
(HJK)<br />
8. 14. Sonntag im Jkrs.<br />
08.30 Eucharistiefeier (MK)<br />
09.30 Wortgottesdienst (KH)<br />
10.30 Festgottesdienst zum<br />
40.Weihejubiläum von<br />
Diakon Löblein (HJK)<br />
17.00 Drelf<br />
15. 15. Sonntag im Jkrs.<br />
08.30 Eucharistiefeier (MK)<br />
10.00 Abenteuerland(Spielstraße)<br />
10.30 Abenteuerlandgottesdienst<br />
13.00 Ökum.Dekanatswall-<br />
fahrt nach Birk<br />
17.00 Drelf<br />
22. 16. Sonntag im Jkrs.<br />
08.30 Eucharistiefeier (MK)<br />
09.30 Wortgottesdienst (KH)<br />
10.30 Eucharistiefeier (HJK)<br />
17.00 Drelf<br />
29. 17. Sonntag im Jkrs.<br />
08.30 Eucharistiefeier (MK)<br />
10.30 Eucharistiefeier (HJK)<br />
Verabschiedung von<br />
GR Maria Edenharter<br />
17.00 Drelf<br />
2. Mariä Heimsuchung<br />
15.30 Rosenkranz (HJK)<br />
16.00 Fit for fun (I.Bauer)<br />
9.<br />
15.30 Rosenkranz (HJK)<br />
16.00 Fit for fun (I.Bauer)<br />
16.<br />
15.30 Rosenkranz (HJK)<br />
16.00 Fit for fun (I.Bauer)<br />
23. Hl. Birgitta v. Schweden<br />
15.30 Rosenkranz (HJK)<br />
16.00 Fit for fun (I.Bauer)<br />
30.<br />
09.00 Schulschlussgottes-<br />
dienst Realschule<br />
(HJK)<br />
15.30 Rosenkranz (HJK)<br />
16.00 Fit for fun (I.Bauer)<br />
Unsere Pfarrei <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> im Juli <strong>2012</strong><br />
3. Hl. Thomas<br />
18.30 Rosenkranz (HJK)<br />
19.00 Eucharistiefeier (HJK)<br />
19.45 Kirchenchor<br />
20.00 ökum.Sitzung von PGR<br />
u.Kirchenvorstand<br />
10.<br />
18.30 Rosenkranz (HJK)<br />
19.00 Eucharistiefeier (HJK)<br />
19.45 Kirchenchor<br />
17.<br />
14.30 Konveniat (Trockau)<br />
14.30 Wir ab 50: „Begeg-<br />
nungsnachmittag mit<br />
Hort“<br />
18.30 Rosenkranz (HJK)<br />
19.00 Eucharistiefeier (HJK)<br />
19.45 Kirchenchor<br />
24.<br />
16.00 Gymnastik mit Tanz<br />
(Frau Funk) (Pfarrsaal)<br />
18.30 Rosenkranz (HJK)<br />
19.00 Eucharistiefeier (HJK<br />
19.45 Kirchenchor<br />
31. Hl. Ignatius v. Loyola<br />
08.00 Schulschlussgottes-<br />
dienst Gymnasium (HJK)<br />
16.00 Gymnastik mit Tanz<br />
(Frau Funk) (Pfarrsaal)<br />
18.30 Rosenkranz (HJK)<br />
19.00 Eucharistiefeier (HJK)<br />
<br />
4.<br />
08.00 Eucharistiefeier (MK)<br />
anschl. Gebet um<br />
geistliche Berufe<br />
19.30 Seelsorgebereichs-<br />
Ausschuss-Sitzung<br />
in Büchenbach<br />
11. Hl. Benedikt<br />
16.00 Eucharistiefeier<br />
(Senivita)<br />
18.<br />
08.00 Eucharistiefeier (MK)<br />
20.00 PGR und KV-Sitzung<br />
25. Hl. Jakobus<br />
16.00 Eucharistiefeier<br />
(Senivita)<br />
1.8. Hl. Alfons Maria v.Liguori<br />
08.00 Eucharistiefeier (MK)<br />
5.<br />
09.00 Eucharistiefeier im<br />
Brigittenheim<br />
17.00 Jugendchor (Saal)<br />
12.<br />
08.00 Eucharistiefeier (MK)<br />
17.00 Jugendchor (Saal)<br />
19.30 Meditation (Clubraum)<br />
19.<br />
09.00 Eucharistiefeier im<br />
Brigittenheim<br />
17.00 Jugendchor (Saal)<br />
18.00 Dekanatsratsitzung in<br />
Pottenstein<br />
26. Hl. Joachim u. Anna<br />
08.00 Eucharistiefeier (MK)<br />
17.00 Jugendchor (Saal)<br />
2.8.<br />
09.00 Eucharistiefeier im<br />
Brigittenheim<br />
6. <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Freitag<br />
08.00 Hausfrauenmesse<br />
(HJK) mit Anbetung<br />
anschl. Frühstück im<br />
Pfarrsaal<br />
10.00 Krankenkommunion<br />
14.00 Krankenkommunion<br />
13. Hl. Heinrich<br />
08.00 Hausfrauenmesse<br />
(HJK) anschl. Früh-<br />
stück im Pfarrsaal<br />
20.<br />
08.00 Hausfrauenmesse<br />
(HJK) anschl. Früh-<br />
stück im Pfarrsaal<br />
17.00 Abschlussgottes-<br />
dienst der 10.Klassen<br />
der Realschule<br />
27.<br />
08.00 Hausfrauenmesse<br />
(HJK) anschl. Früh-<br />
stück im Pfarrsaal<br />
3.8. <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Freitag<br />
08.00 Hausfrauenmesse<br />
(HJK) mit Anbetung<br />
anschl. Frühstück im<br />
Pfarrsaal<br />
10.00 Krankenkommunion<br />
14.00 Krankenkommunion<br />
7.<br />
10.00 Wortgottesdienst des<br />
Don-Bosco-Kiga (MK)<br />
anschl. Sommerfest<br />
18.30 Vorabendmesse (HJK)<br />
14.<br />
10.00 Tag der zukünftigen<br />
Firmlinge (Pfarrsaal)<br />
14.00 Kinderchor<br />
14.30 Glaube und Licht<br />
(Pfarrsaal)<br />
18.30 Vorabendmesse (HJK)<br />
21.<br />
09.00 Dekanats-Ministran-<br />
tenfußball-Tournier<br />
in Thurndorf<br />
13.00 Trauung Wiesner-<br />
Nega (MK)<br />
18.30 Vorabendmesse (HJK)<br />
anschl. Dämmerschoppen<br />
28.<br />
18.30 Vorabendmesse (HJK)<br />
4.8. Hl. Johannes Maria<br />
Vianney (Pfarrer von Ars)<br />
18.30 Vorabendmesse (HJK)<br />
9
Die Geschichte unserer Pfarrei seit 1937 (5)<br />
Besonders die Kindergottesdienste, die ab 13.1.2002 als Kinderabenteuerland<br />
gestaltet wurden, wurden gerne angenommen.<br />
Kindergottesdienste gab es in der Pfarrei jedoch schon seit 1980. Anfangs<br />
hielten Mütter noch am Mittwochnachmittag einen Wortgottesdienst<br />
für Kinder. Ab 1988 feierte man dann alle 14 Tage eine Messfeier<br />
am Sonntag mit Kindern.<br />
Sr. Teresa begann am 25.7.1999 erstmals mit einem besonderen Gottesdienst,<br />
einem GoX-Gottesdienst, der Gottesdienst, der extra anders<br />
war.<br />
Andere Pfarrangehörige kümmerten sich in dieser Zeit besonders um<br />
die Menschen unserer Pfarrei mit einer Behinderung. Man gründete am<br />
12.12.1994 die Gruppe „Glaube und Licht“. Im Februar 1995 wurde im<br />
Don Bosco Kindergarten eine integrative Kindergartengruppe eingerichtet,<br />
in der Kinder mit Behinderung aufgenommen wurden.<br />
Die Pfarrei übernahm ab September 1994 die Betreibung des von der<br />
Stadt <strong>Pegnitz</strong> neu erbauten St. Franziskus-Kindergartens am Arzberg.<br />
Am Arzberg errichtete man auch eine Kapelle, die man am 14.5.1995<br />
der Hl. Elisabeth weihte.<br />
Im gleichen Jahr wurde auch die Marienkirche im Innenraum renoviert.<br />
Aufgrund gewisser Unstimmigkeiten innerhalb der Pfarrei bezüglich<br />
des Wirkens der Kleinen Kommunität begann im Juli 1996 eine Ge-<br />
<br />
Nach einem Jahr wurde diese abgeschlossen.<br />
Ein Leitspruch wurde im Pfarrgemeinderat für die Gemeinde erarbeitet.<br />
„Pfarrei <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> bringt Farbe ins Leben“. Zur Jahrtausendwende<br />
sollte dies der neue Leitspruch sein.<br />
Man legte sich auch eine erste Internet-Homepage zu und begann damit<br />
dem neuen Zeitgeist Rechnung zu tragen.<br />
Am 1.9.1999 wurde die Filialgemeinde St. Otto, Schnabelwaid, an die<br />
Pfarrei Creußen übertragen. Die Kirche in Schnabelwaid baute 1962<br />
noch Pfarrer Dr. Vogl.<br />
Den Einbau einer neuen Heizung in der <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong>-Kirche betrachtete<br />
sogar Erzbischof Braun als zwingend erforderlich.<br />
10
Die Geschichte unserer Pfarrei seit 1937 (6)<br />
In der ökumenischen Zusammenarbeit ging es weiter voran. Man traf<br />
sich jährlich zu gemeinsamen Bibeltagen, einem Jugendkreuzweg oder<br />
zu einer ökumenischen Wallfahrt und gründete im Mai 2005 zusammen<br />
die „<strong>Pegnitz</strong>er Tafel“.<br />
Die Strukturreform der Diözese brachte eine Neugestaltung der Pfarreienlandschaft.<br />
Es wurden Seelsorgseinheiten gebildet. Unsere Pfarrei<br />
kam mit den Pfarreien Büchenbach, Trockau und Troschenreuth zur<br />
Seelsorgseinheit „<strong>Pegnitz</strong> – Stadt und Land“ zusammen.<br />
Für die Kinder unserer Stadt wurde ab September 2007 erstmals eine<br />
Kinderkrippe in unserem ehemaligen Schwesternhaus an der Marien-<br />
<br />
Zum 31.8.2011 ging Pfarrer Franz Reus nach 34 Jahren als erst zweiter<br />
Pfarrer von <strong>Pegnitz</strong> in den Ruhestand. Zusammen mit ihm verließ auch<br />
die Kleine Kommunität der Geschwister <strong>Jesu</strong> die Pfarrei.<br />
Ab 1.9.2011 übernahm Pfarrer Peter Klamt die Pfarrei <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> <strong>Pegnitz</strong>.<br />
Da der Pfarrei kein Kaplan mehr zugeteilt wurde, trat die Pastoralreferentin<br />
Melanie Zink ihren Dienst am 1.9.2011 in <strong>Pegnitz</strong> an.<br />
Mit dem 75-jährigen Pfarrjubiläum kann die katholische Pfarrei auf eine<br />
segensreiche Zeit und auf eine gute Entwicklung von der Diasporagemeinde<br />
zur großen Pfarrei zurückblicken.<br />
Diese Zusammenstellung ist ein Versuch, einen geschichtlichen Abriss<br />
unserer Pfarrei darzustellen. Es wurde sicherlich Vieles übersehen oder<br />
vergessen zu erwähnen. Dies bitte ich zu entschuldigen. Grundlage<br />
dieses Berichtes war das Buch von Pfr. Dr. Franz Vogl, „40 Jahre unterwegs“,<br />
und unsere Monatsschrift, „Die <strong>Pfarrfamilie</strong>“.<br />
Manfred Vetterl, PGR- Vors.<br />
11
Priester und Diakone in unserer Pfarrei<br />
Pfarrer<br />
1900 – 1937:<br />
Lokalkaplanei bzw. Kuratie (von<br />
der Pfr. Troschenreuth abhängig)<br />
1937: Pfarreierhebung:<br />
Friedrich Schweitzer, Kuratus<br />
und Pfarrverweser<br />
16. Nov. 1938 – April 1977:<br />
Dr. Franz Vogl: Pfarrer, Prälat<br />
Mai 1977 - Aug. 2011:<br />
Franz Reus: Pfarrer, Erzbisch.<br />
Geistl. Rat<br />
seit Sept. 2011:<br />
Peter Klamt: Pfarrer<br />
Kapläne<br />
1948 : Franz Brütting<br />
1948–1952: Hermann Buchfelder<br />
1952–1954: Dr. Elmar Kredel<br />
1954–1958:<br />
1958–1961: Richard Förster<br />
1961–1962: P. Gerard Spreuwenberg<br />
1962–1965: Hans Böhm<br />
1965-1967: Dietmar Golda<br />
1966–1967: Josef Scheller<br />
1967– 1971: Heinrich Schenk<br />
1967–1977: Hans Hübner<br />
1971–1977: Hans-Werner Alt<br />
Kaplanlose Zeit: Okt.1977 – März 1982<br />
Mithilfe in der Pfarrei durch Pfarrer<br />
Dr. Vogl als „Kaplan“, durch Diakone,<br />
Pastoralassistenten, Seelsorgshelferinnen,<br />
Gemeindereferenten, Praktikanten<br />
und verschiedene andere<br />
Haupt-und<br />
12<br />
1982-1986: Hans Roppelt<br />
1986-1989: Norbert Lang<br />
1989-1992: Wolfgang Dettentaler<br />
1992-1994: Gerhard Mühlbauer<br />
1994-1996: Markus Wittal<br />
1996-1999: Andreas Hornung<br />
1999-2000: Thomas Kirsch<br />
2000-2001: Kurian Alamkulam<br />
2001-2002: Krzysztof Malinowski<br />
2002-2003: Martin Ninaparampil<br />
2003-2004: George James Pattarakalayil<br />
2004-2007: Lars Rebhan<br />
2007–2009: Christian Kaiser<br />
2009–2010: Andreas Seliger<br />
2010–2011: Samuel Patton<br />
Diakone<br />
Sept. 1961: Peter Götz<br />
Sept. 1962: Siegfried Firsching<br />
seit 1972: Kurt Löblein<br />
Sept.–Nov. 1981: Peter Wünsche<br />
Alle übrigen Diakone waren zwischen<br />
Weihnachten und Ostern<br />
in unserer Pfarrei:<br />
1982: Hans Lyer<br />
1983: Wolfgang Schneider<br />
1984: Hans Kern<br />
1985: Georg Schneider<br />
1988: Michael Morawietz<br />
1989: Hubert Schiepek<br />
1990: Gerhard Mühlbauer<br />
1991: Josef Weis<br />
1992: Elmar Koziel<br />
1994: Josef Renner
Vor einiger Zeit hat mir Pfarrer<br />
Klamt den Vorschlag gemacht,<br />
dass ich mein 40-jähriges Diakonat<br />
in der<br />
Pfarrei feiere.<br />
Zunächst war<br />
ich etwas skeptisch,<br />
denn die<br />
Tätigkeit eines<br />
Nebenberuflichen<br />
ist ja nicht<br />
mit der eines<br />
Pfarrers vergleichbar.<br />
Dann<br />
habe ich doch<br />
z u g e s t i m m t ,<br />
einfach aus<br />
dem Bewusstsein<br />
heraus,<br />
dass ich mich<br />
mit unserer Gemeinde tief verbunden<br />
fühle. Pfarrer Vogl hat<br />
mich vor vierzig Jahren auf dem<br />
Weg ins Diakonat begleitet, den<br />
ganzen Zeitraum über war ich<br />
der Pfarrei <strong>Pegnitz</strong> zugeordnet:<br />
Ich habe viele Jahre regelmäßig<br />
gepredigt, ich durfte zahlreiche<br />
Pfarrangehörige taufen, trauen,<br />
beerdigen, ich bin mit nicht wenigen<br />
in kirchengeschichtlich wichtige<br />
Regionen gereist, vor allem<br />
in die biblischen Länder des Vorderen<br />
Orients, ich begleite seit<br />
über 20 Jahren einen Bibellese-<br />
40 Jahre Diakon<br />
kreis, ich habe öfter auch Vorträge<br />
gehalten.<br />
Deshalb möchte ich mit Euch,<br />
Diakonenweihe von Kurt Löblein am 8. Juli 1972<br />
mit Ihnen meinen Weihetag, den<br />
8. Juli (er fällt heuer zufällig auf<br />
einen Sonntag), am Sonntag,<br />
dem 8. Juli, im Gottesdienst um<br />
halb elf feiern. Nach dem Gottesdienst<br />
laden meine Frau und ich<br />
alle sehr herzlich zu einem kleinen<br />
Stehempfang im Pfarrsaal<br />
ein. Wir würden uns freuen, wenn<br />
möglichst viele kommen könnten.<br />
In Dankbarkeit für die vierzig Jahre<br />
in der Pfarrei <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />
Kurt Löblein<br />
13
Opa Günter und Opa Emil –<br />
die guten Seelen des Franziskuskindergartens<br />
Morgens kurz nach 7. Die ersten<br />
Kinder kommen in den Kindergarten.<br />
Opa Günter (Günter<br />
Kano) steht bereits im Garten und<br />
ist schon seit etwa einer Stunde<br />
beschäftigt. Die Kinder freuen<br />
sich ihn zu sehen, begrüßen ihn<br />
fröhlich; oft auch mit Handschlag.<br />
Opa Günter macht einfach alles,<br />
was anfällt. Seit er da ist, herrscht<br />
Ordnung im St. Franziskus-Kindergarten.<br />
Alles ist sauber und<br />
aufgeräumt, der Rasen immer gut<br />
gemäht, die Hecken geschnitten<br />
und alles ist mit Blumen verschönert.<br />
Der Eingangsweg wird<br />
täglich gefegt und von Blättern,<br />
Schmutz oder auch Schnee befreit.<br />
In einem Abstellraum des<br />
Kindergartens ist eine kleine<br />
Werkstatt eingerichtet. Dort repariert<br />
Opa Günter. Es gibt kein<br />
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kaputtes Spielzeug mehr im Kindergarten<br />
und auch das Mobiliar<br />
ist tipp-top in Ordnung.<br />
Und Opa Emil (Emil Lehner). Er<br />
holt jeden Tag das Mittagessen<br />
in der Küche des Don-Bosco-<br />
Kinderhortes ab und bringt es in<br />
den St. Franziskus-Kindergarten.<br />
Ansonsten könnte der Kindergarten<br />
dieses Essensangebot nicht<br />
in Anspruch nehmen.<br />
Wir möchten uns deshalb bei diesen<br />
beiden Opa`s für ihre tatkräftige<br />
Unterstützung bedanken.<br />
det<br />
unser alljährlicher Oma-Opa-<br />
Nachmittag statt. Hierzu laden<br />
wir alle Großeltern herzlich in den<br />
St. Franziskus-Kindergarten ein.
FREUD UND LEID IN DER PFARRGEMEINDE<br />
Den Bund der Ehe schlossen<br />
Simone Talaga und Sebastian Matzke (30.06.)<br />
<br />
Zdárek Jan, Hauptstraße 46 (10.06.)<br />
Prüschenk Justus, Wicherstraße 3 A (17.06)<br />
<br />
Neubauer Peter, Kellerstarße 10 74 Jahre (25.05.)<br />
Bauer Anna, Rosengasse 9 92 Jahre (01.06.)<br />
Suttner Katharina, Kettelerstraße 15 87 Jahre (14.06.)<br />
Schertl Peter, Lochsbergstraße 7 55 Jahre (18.06.)<br />
Urlaub<br />
Frau Angela Schimmelpfennig vom 02. bis 27. Juli<br />
Frau Melanie Zink vom 28. Juli bis 14. August<br />
Herr Peter Görl vom 31. Juli bis 7. September<br />
Frau Gertrud Spieler vom 06. bis 24. August<br />
Herr Karel Cimicky vom 27. August bis 24. September<br />
<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Dienstagvormittag geschlossen<br />
nachmittags geschlossen.<br />
<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Dienstag und Freitag 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Dienstagvormittag geschlossen.<br />
HERAUSGEBER<br />
Kath. Pfarramt <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />
Verantwortlich für den Inhalt ist Pfr. Peter Klamt<br />
IMPRESSUM<br />
Kath. Pfarramt <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />
Pfr.-Dr.-Vogl-Str. 2, 91257 <strong>Pegnitz</strong><br />
Tel.: 09241/9911-0 Fax: 9911-44<br />
INTERNET:<br />
www.herzjesu-pegnitz.de<br />
EMAIL:<br />
herz-jesu.pegnitz@erzbistum-bamberg.de<br />
DRUCK:<br />
Druckerei Stock, Eschenbach i.d.Opf. 15
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