Julius Meinl - B&M TRICON

B&M ANWENDERBERICHT
Weitere Ausbaupläne
Zur Rationalisierung des Wareineingangs
setzt man bei Meinl auf die NVE/SSCC und
EDI-FACT. Mittelfristig sollen alle Lieferanten
davon überzeugt werden, die Lieferungen
über ein elektronisches Lieferavis anzuzeigen
und jede Transporteinheit mit der unverwechselbaren
NVE im Code EAN 128 auszuzeichnen.
Bei einigen Lieferanten klappt dies
bereits. Die Steuerung des Einlagerns funktioniert
heute schon über Intermec-Datenfunkgeräte.
Der Lagerplatz für eine einzulagernde
Palette wird im Display des mobilen
Intermec-Datenfunkterminals angezeigt.
Beim Einlagern wird der Barcode am Regal
gescannt.
Bisherige Ergebnisse
Obwohl noch weitere Arbeitsgebiete, wie etwa
die Inventur umgestellt werden sollen, hören
sich die erzielten Ergebnisse heute schon
beeindruckend an. Die Arbeitsabläufe im Lager,
faßt man bei Meinl zusammen, sind
einfach schneller und sicherer geworden.
Heute können Aufträge für das Trockensortiment,
die bis 22 Uhr eingegangen sind, ab
4 Uhr morgens kommissioniert und ab
6 Uhr ausgeliefert werden. Obst und Gemüse
wird aufgrund der Filialbestellungen bei den
Lieferanten geordert und kann ab 9 Uhr
morgens kommissioniert und kurz danach
ausgeliefert werden.
Insbesondere bei Gewichtswaren liege der
Arbeitsaufwand heute entscheidend niedriger.
Die Anzahl der Kommissionierfehler seien
um 72% zurückgegangen, die vorhandenen
Personalkapazitäten würden wesentlich
besser genutzt und die ständige genaue
Übersicht darüber, wo sich Geräte und Per-
sonal befinden, erlaube bei ungewöhnlichen
Arbeitssituationen im Lager schnelle und gezielte
Eingriffe.
Die neue Logistik-Lösung war jedenfalls ein
wesentlicher Schritt, der sich gelohnt hat –
davon ist man bei der Julius Meinl AG überzeugt.
Kontaktadressen: Julius Meinl AG
B&M
Zentrale
1220 Wien, Rautenweg 37
Julius-Meinl-Gasse 3 – 7
Tel. (01) 258 97 77,
1160 Wien
Fax (01) 258 97 77-99
Tel. (01) 488 60-0
Email: bm@bmautoid.com
Fax (01)
Internet: www.bmautoid.com