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Jahresrückblick - Marktgemeinde Dimbach

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AMTLICHE MITTEILUNG!<br />

An einen Haushalt!<br />

Ausgabe 12/2006<br />

Liebe <strong>Dimbach</strong>erinnen und <strong>Dimbach</strong>er!<br />

Liebe Jugend!<br />

<strong>Jahresrückblick</strong><br />

Im Vorjahr habe ich den <strong>Jahresrückblick</strong> mit dem<br />

Motto geschlossen: „Gemeinde sind wir alle. Daher<br />

frage nicht nur, was du von ihr fordern kannst,<br />

sondern auch was du für sie tun kannst“.<br />

Dass dieses Motto 2006 eine neue, tiefere Bedeutung<br />

für unsere Gemeinde bekommen würde, konnte ich<br />

nicht ahnen. Die drohende Schließung des<br />

Kaufhauses hat eine Bürgerbewegung ins Rollen<br />

gebracht und neue Perspektiven für <strong>Dimbach</strong><br />

gebracht.<br />

Postentgelt bar bezahlt<br />

beim Postamt 4360 Grein!<br />

• Die unschätzbare Mitarbeit der <strong>Dimbach</strong>erinnen und <strong>Dimbach</strong>er, besonders der<br />

Trägergruppe, hat es ermöglicht in Stubengesprächen die Lebensqualität in <strong>Dimbach</strong> neu<br />

zu definieren.<br />

• Die Unterstützung des neu gegründeten Vereines „Die Saat geht auf“ als Mitglied und mit<br />

Einkaufsgutscheinen hat die Weiterführung des Kaufhauses ermöglicht.<br />

• Das Einkaufsverhalten wurde geändert und damit konnte der Umsatz im Kaufhaus deutlich<br />

gesteigert werden.<br />

Dafür danke ich jedem Einzelnen, nur wenn wir zusammen halten, können wir für unsere<br />

Gemeinde viel Lebensqualität erreichen.<br />

Besonders danken möchte ich in diesem Zusammenhang meinen Vorstandskollegen des<br />

Vereines „Die Saat geht auf“ Geschäftsführerin Ingrid Hintersteiner, Manfred Fenster, Johann<br />

Hofer, Andreas Lindenhofer und Rudolf Freinschlag. Als es darauf ankam, Verantwortung zu<br />

übernehmen, Entscheidungen für das Kaufhaus zu treffen, war auf sie Verlass. Auf dieser<br />

Grundlage war es überhaupt erst möglich das Projekt umzusetzen. In so einem Team<br />

mitarbeiten zu können war für mich eine sehr positive Erfahrung.


Bürgermeister-Information Seite 2<br />

Regionalmanager Christoph Lettner hat sich mit viel persönlichen Engagement<br />

eingesetzt und in seiner Rolle als Moderator, Initiator usw. schier unglaubliches bewegt.<br />

Die Kooperation mit unserem Gemeindepartner St. Thomas/Bl. namentlich möchte ich<br />

Bürgermeister Johannes Nenning, Amtsleiterin Gerti Hofer und Obmann Josef Pehböck<br />

nennen, hat vieles erleichtert und hat uns so manche Türen geöffnet. Das Projekt zum<br />

Erfolg geführt hat das überaus freundliche Kaufhauspersonal unter Geschäftsführerin<br />

Ingrid Hintersteiner mit Marianne Hahn, Helga Hader, Vroni Brandstetter, Erika Fenster<br />

und Lehrling Julia Czisovsky. Allen genannten aber auch nicht genannten Beteiligten und<br />

Helfern möchte ich hiermit nochmals herzlichen Dank aussprechen.<br />

Unsere Bemühungen für die Erhaltung der Nahversorgung haben überregional in der<br />

Presse sehr positive Berichte bekommen. Aber auch landesweite (Familienoskar) und<br />

bundesweite (Innovativste Gemeinde) Auszeichnungen haben wir dafür erhalten. Das<br />

sind sicher eine sehr große Anerkennungen für unsere Arbeit. Wir haben bereits sehr viel<br />

erreicht und können stolz darauf sein. Aber um die Nachhaltigkeit zu erreichen, sind noch<br />

große Anstrengungen notwendig, daher ersuche ich auch 2007 um eure Unterstützung.<br />

Das Projekt Nahwärme <strong>Dimbach</strong>, das seit 1999 zur Diskussion stand und auch in den<br />

Stubengesprächen besonders angeregt<br />

wurde, wird 2007 umgesetzt. Der Standort<br />

ist beim Feuerwehrzeughaus, der in Bezug<br />

auf Emissionen und verkehrstechnisch am<br />

besten bewertet wurde. Die Wertschöpfung<br />

für Heizmaterial bleibt in der Region.<br />

Ganz besonders freut es mich, dass die Fa.<br />

Katzengruber seit Oktober 2006 in <strong>Dimbach</strong><br />

produziert und somit neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen wurden. Herzlichen Dank!<br />

Leider mussten wir auch von einem verdienten <strong>Dimbach</strong>er Abschied nehmen.<br />

Ehrenringträger Altbürgermeister Karl Steinbauer ist am 30.10.2006 verstorben.<br />

Als Bürgermeister freut es mich, dass ich zum Jahresschluss eine positive Bilanz ziehen<br />

kann. Diese Bilanz ist aber nur möglich, weil in allen Bereichen, angefangen in der<br />

Gemeindevertretung, zu den Vereinen bis hin zu Einzelpersonen für unsere Gemeinde<br />

Ich wünsche allen <strong>Dimbach</strong>erinnen und <strong>Dimbach</strong>ern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr<br />

2007 Glück, Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg.<br />

Euer Bürgermeister:<br />

Betriebsgebäude Fa. Katzengruber<br />

Am 13. Jänner 2007 findet wieder der Mühlviertlerball in Linz statt (Gastgemeinde<br />

Gutau). Wer Interesse am Mitfahren hat, soll sich bei Herrn Bürgermeister Wiesinger<br />

oder am <strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dimbach</strong> melden.


Bürgermeister-Information Seite 3<br />

Verleihung Familienoskar 2006<br />

<strong>Dimbach</strong> und St. Thomas am Blasenstein erreichten bei der Einreichung zum<br />

Familienoskar 2006 für das Projekt „Nahversorgung“ den 3. Preis<br />

Am Freitag, den 17. November 2006 fand in Linz<br />

die Verleihung des Oö. Familienoskars 2006<br />

durch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und<br />

Familienreferent LHStv. Franz Hiesl statt.<br />

Das Familiennetzwerk Mühltal wurde mit dem<br />

Oö. Familienoskar 2006 ausgezeichnet. Die<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> Ebensee erreichte den 2. Preis<br />

unter den 59 Einreichungen. Auf Platz drei<br />

landeten die <strong>Marktgemeinde</strong>n <strong>Dimbach</strong> und<br />

St. Thomas am Blasenstein.<br />

Die Erhaltung der Nahversorgung bedeutet eine<br />

Steigerung der Lebens– und Wohnqualität der<br />

Menschen und Familien und führt unter anderem<br />

zu einer ausreichenden regionalen Versorgung<br />

mit den Gütern des täglichen Bedarfs und den<br />

Erhalt von Arbeitsplätzen. Umsatzsteigerungen<br />

sind Zeichen für ein Umdenken in der<br />

Bevölkerung.<br />

Unsere Saat geht auf, wenn viele es wollen! Die Bürger von <strong>Dimbach</strong> und St. Thomas<br />

am Blasenstein entscheiden alleine durch ihren Einkauf über den Erfolg des<br />

Projektes!<br />

Schlüsselübergabe Mietwohnungen<br />

Am 13. Dezember 2006 fand die Schlüsselübergabe für die 5 neu erbauten<br />

Mietwohnungen statt. Der Gemeinderat konnte sich von den tollen Wohnungen für die 10<br />

Bewohner überzeugen. Wir wünschen den Mietern alles Gute und Wohlbefinden in ihren<br />

neuen Wohnungen<br />

Auch für die Zukunft ist bereits vorgesorgt. Es ist Platz für 2 weitere Wohnbauten, die bei<br />

entsprechender Nachfrage errichtet werden. Daher ersuche ich alle, die an einer<br />

Wohnung Interesse haben, sich am <strong>Marktgemeinde</strong>amt zu melden und vormerken zu<br />

lassen. So kann eine Planung erfolgen, ob man die Wohnung in Anspruch nimmt, kann<br />

man bei der Errichtung entscheiden. Ohne Wohnungswerber gibt es auch keine neuen<br />

Wohnungen! .<br />

Foto: v.l.n.r.: Josefa Offenthaler, Konrad<br />

Aistleitner, Eleonora Schartmüller, Maria<br />

Aistleitner, Christiane und Walter Hofer,<br />

Markus Katzengruber mit Freundin, Bgm.<br />

Josef Wiesinger, LAbg. Mag. Gertraud<br />

Jahn, Diakon Franz Leonhartsberger, Dr.<br />

Heinz Rechberger (Obmann WSG)


Bürgermeister-Information Seite 4<br />

Adventmarkt vom 26.11.2006<br />

Der Kindergarten <strong>Dimbach</strong> möchte sich bei allen Eltern und bei den Frauen der<br />

Goldhaubengruppe für die Bemühungen und für die Mitwirkung beim Adventmarkt<br />

bedanken.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Hochgatterer (Abrandtner) und Familie<br />

Haslinger (Starzer) für das Reisig. Dank ihrer Hilfe kam die schöne Summe von € 851,15<br />

zu Stande. Von diesem Betrag können wir für die Kindergartenkinder neue Spielwaren<br />

und Lernmaterialien, die zur Förderung der Kinder wichtig sind, ankaufen.<br />

Für ihr Mitwirken und ihre Bemühungen und für die gute<br />

Zusammenarbeit danken wir allen sehr!<br />

DANKE!!!<br />

Ihr Kindergartenteam<br />

Kindergarteneinschreibung<br />

Die Kindergarteneinschreibung findet am Montag, den 8. Jänner 2007 von 08:00 bis<br />

11:00 Uhr im Kindergarten der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dimbach</strong> statt.<br />

Wenn dein Kind ab 1. September 2007 den Kindergarten besuchen möchte, laden wir<br />

dich ein, gemeinsam mit deinem Kind zur Einschreibung zu kommen.<br />

Dabei ist folgendes mitzubringen:<br />

• die Impfkarte<br />

• Notizen über Kinderkrankheiten und Allergien<br />

Heizkostenzuschuss 2006/2007<br />

Die oberösterreichische Landesregierung hat wieder die Auszahlung eines<br />

Heizkostenzuschusses beschlossen. Er wird für die Heizperiode 2006/2007<br />

an finanziell benachteiligte Personen ausgezahlt.<br />

Der Heizkostenzuschuss wurde - analog zu den Entwicklungen bei den<br />

Energiepreisen zwischen Jänner und September 2006 um acht Prozent<br />

erhöht und beträgt einmalig 162,00 Euro.<br />

Für den Bezug des oberösterreichischen Heizkostenzuschusses betragen die Richtsätze<br />

für Alleinstehende 703,80 Euro sowie für Ehepaare und Lebensgemeinschaften 1.077,11<br />

Euro und je Kind 102,84 Euro. Für Personen, deren Einkommen um bis zu 50 Euro über<br />

den Richtsätzen liegt, gibt es eine Einschleifregelung.<br />

Der Heizkostenzuschuss gilt für alle Energieformen und kann bis 13. April 2007 bei der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Dimbach</strong> beantragt werden. Zur Antragstellung sind sämtliche<br />

Einkommensnachweise und wenn nötig Übergabeverträge mitzubringen.


Bürgermeister-Information Seite 5<br />

Personelles<br />

Frau Elisabeth Aistleithner absolvierte<br />

den 2. Jahrgang der Berufsschule mit<br />

Ausgezeichnetem Erfolg. Wir gratulieren<br />

ihr dazu recht herzlich.<br />

Mutterberatungstermin<br />

Der nächste Mutterberatungstermin<br />

findet am Donnerstag, den 04.01.2007,<br />

von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr, im<br />

Mutterberatungsraum statt.<br />

Was Opa und Oma erzählen -<br />

Mühlviertler Leben vor 50 Jahren<br />

Ergebnis Blutspendeaktion<br />

Bei der Blutspendeaktion<br />

am 24.11.2006 haben<br />

insgesamt 53 Bürger Blut<br />

gespendet. Davon waren<br />

2 Erstspender, 3 Spender,<br />

die zum 25sten Mal Blut<br />

gespendet haben und 1 Spender, der<br />

zum 50sten Mal Blut gespendet hat.<br />

Ich möchte mich herzlich bei jenen<br />

Bürgern bedanken, die diese<br />

Blutspendeaktion unterstützt haben.<br />

Gewerbebehördliche Betriebsanlageverfahren -<br />

Projektsberatungen im Rahmen eines „Amtstages“<br />

Nachstehend geben wir die Termine für die Amtstage zur Projektsberatung in<br />

gewerbebehördlichen Betriebsanlageverfahren für das 1. Halbjahr 2007 bekannt:<br />

12.01.2007 13.04.2007<br />

09.02.2007 11.05.2007<br />

23.02.2007 25.05.2007<br />

16.03.2007 22.06.2007<br />

Vortrag Sachkundenachweis<br />

Anmeldung unter der Telefonnummer<br />

07262/551-401 oder 402.<br />

Für den nach dem Oö. Hundehaltegesetz 2002 geforderten Hundekunde-Kurs<br />

(Sachkundenachweis) biete ich euch folgenden Termin an:<br />

Mittwoch, 7. Februar 2007, 19:00 Uhr, Gasthaus Froschauer, 4320 Perg, Zeitling 3<br />

Teilnehmergebühr inkl. Kursunterlagen und amtliche Sachkundebestätigung € 20,00.<br />

Wir ersuchen um telefonische Anmeldung unter der Tel. Nr.: 07262/57043.<br />

Anlässlich des Ge- und Bedenkjahres 2005 (60 Jahre Frieden und 50 Jahre Freiheit in<br />

Österreich) wurden die Schüler der Hauptschule Pabneukirchen eingeladen, von ihren<br />

Großeltern Fotos samt den dazugehörigen Geschichten aus dem Zeitraum der 40er und<br />

50er-Jahre des 20. Jahrhunderts zu erbitten. Dieses Buch ist kein Geschichtenbuch im<br />

herkömmlichen Sinne, keine bloße Aneinanderreihung von Bildern und Texten, viel mehr<br />

sind es die wertvollen Erinnerungen unserer Eltern und Großeltern der Hauptschüler aus<br />

Pabneukirchen, <strong>Dimbach</strong> und St. Thomas/Bl. Es erlaubt uns einen umfassenden Einblick<br />

in das Leben vor ca. 50, 60 Jahren. In den Alltag des bäuerlichen Arbeitsjahres samt<br />

seinen Höhepunkten. Wie verbrachte man Weihnachten, wie wurden Feste gefeiert und<br />

was bewegte die Menschen? Wie erlebten und ertrugen die Menschen die Kriegs- und<br />

Nachkriegsjahre?<br />

Wir laden zum Kauf dieses Buches mit über 200 Seiten und vielen Fotos aus der<br />

Nachkriegszeit zum Preis von € 19,50 herzlichst ein. Das Buch ist auch am<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dimbach</strong> erhältlich.


Bürgermeister-Information Seite 6<br />

Ratgeber „Abwasserentsorgung in Streulage“<br />

Eine ordnungsgemäße Abwasserentsorgung stellt einen wichtigen Bestandteil des<br />

Umwelt- und Gewässerschutzes dar. Die Errichtung zentraler Kanalisations- und<br />

Kläranlagen wurden in den letzten Jahren zügig vorangetrieben und wird in den nächsten<br />

Jahren im Wesentlichen abgeschlossen sein. Der Erschließung des ländlichen Raumes<br />

wird daher in der Zukunft vermehrt Augenmerk zu schenken sein. Für jene Gebiete, wo<br />

der Ausbau der zentralen Kanalisation wirtschaftlich nicht sinnvoll ist, gilt es,<br />

bürgerfreundliche und leistbare Möglichkeiten einer dem Stand der Technik<br />

entsprechenden Abwasserbeseitigung zu finden.<br />

Der Aufgabenbereich Abwasserwirtschaft des Landes OÖ möchte mit der Broschüre<br />

„Ratgeber Abwasserentsorgung in Streuanlagen“ für interessierte Bürger und<br />

Bürgerinnen Unterstützung anbieten, eine für sie akzeptable und umweltgerechte Lösung<br />

hinsichtlich der Abwasserbeseitigung zu finden.<br />

Die Ratgeber liegen am <strong>Marktgemeinde</strong>amt zur freien Entnahme auf.<br />

Kläranlage <strong>Dimbach</strong><br />

Die Biologische Kläranlage entfernt gelöste organischer Stoffe aus dem Abwasser. Feste<br />

Stoffe, die sich nicht im Wasser lösen, werden nicht abgebaut. Es ist daher für den<br />

Betrieb solcher Anlagen von großen Vorteil, wenn feste Stoffe erst gar nicht ins Abwasser<br />

gelangen.<br />

In der Kläranlage <strong>Dimbach</strong> haben wir massive Ablagerungen an Fett, das sich nicht in<br />

Wasser löst. Dieses Fett stammt aus den Haushalten unseres Ortes. Es wird Frittieröl<br />

sowie tierisches Fett in den Kanal entsorgt, was nicht erlaubt ist. Sollte sich das Problem<br />

nicht bessern, sind wir gezwungen in den Kanälen nach den Verursachern zu suchen.<br />

Über Fettablagerungen im Kanal lässt sich die Einleitung zu den einzelnen Häusern<br />

verfolgen. Bitte benutzen Sie den „Öli“! Sie erleichtern dem Klärwärter die Arbeit!<br />

Für die Entsorgung von Frittieröl und sonstigen tierischen Fetten gibt es den „Öli“.<br />

Diesen erhält man im Altstoffsammelzentrum und bei der Mobilen Altstoffsammlung. Den<br />

voll gefüllten „Öli“ einfach bei der Mobilen Altstoffsammlung und im<br />

Altstoffsammelzentrum abgeben und gegen einen leeren, sauberen „Öli-Behälter“<br />

tauschen.<br />

in den Kompost oder in die Biotonne:<br />

Küchenabfälle, Speisereste (kein<br />

Abfallzerkleinerer im Spülbeckenabfluss!),<br />

Sand, Schlamm, Kleinstmengen an<br />

Speiseöl<br />

in den Restmüll:<br />

Hygieneartikel, Kondome, Kinderwindeln,<br />

Watte, Putztücher, Schutt, Kehricht,<br />

Katzenstreu, Strümpfe, Textilien,<br />

Rasierklingen, Zahnbürsten, Asche,<br />

Zigarettenstummel, Glas, Fasern,<br />

aushärtende Stoffe wie Kunstharze, Mörtel,<br />

Gips, Zement<br />

Sondermüll (Abfallsammelzentrum):<br />

Frittieröl, tierische Fette („Öli“), Altöl,<br />

Farben, Lacke, Verdünner (feuergefährliche<br />

bzw. explosionsfähige Stoffe), Unkraut- und<br />

Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />

Pflanzenschutzmittelreste (aggressive oder<br />

giftige Stoffe), Gifte, Arzneimittel,<br />

Chemikalien (z.B. aus der<br />

Fotoentwicklung), Fieberthermometer<br />

(Quecksilber)


Bürgermeister-Information Seite 7<br />

Baufertigstellung - Grundsteuerbefreiung<br />

Für alle abgeschlossenen Bauvorhaben ist eine Baufertigstellung beim<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dimbach</strong> erforderlich. Sollte diese noch offen sein, werdet ihr ersucht,<br />

die Baufertigstellungsanzeige nachzuholen. Formulare dazu liegen am<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt auf.<br />

Die Gemeinde hat für Bauten, durch die neue Wohnungen geschaffen werden, auf<br />

Antrag eine zeitliche Grundsteuerbefreiung für die Dauer von 20 Jahren zu gewähren.<br />

Für eine Grundsteuerbefreiung ist jedoch die Baufertigstellung Voraussetzung.<br />

Räum– und Streupflicht auf Gehsteigen<br />

Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die<br />

Eigentümer von unverbauten land– und forstwirtschaftlichen Liegenschaften,<br />

haben dafür zu sorgen, dass die dem öffentlichen Verkehr dienenden<br />

Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 06:00 bis 22:00 Uhr von Schnee<br />

und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis gestreut<br />

sind.<br />

Ist ein Gehsteig bzw. Gehweg nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1<br />

Meter zu säubern und zu bestreuen.<br />

Elektronische Fahrplan– und Fahrpreisauskunft im OÖVV<br />

Die Homepage des OÖVV www.ooevv.at bietet euch neben einer<br />

Reihe aktueller Informationen qualitativ hochwertige Services zur<br />

Fahrplan– und Fahrpreisauskunft.<br />

Ihr könnt auch komplette Fahrpläne von öffentlichen Verkehrslinien downloaden und<br />

ausdrucken. Klickt dazu auf der Startseite der OÖVV-Homepage unter www.ooevv.at in<br />

der Navigationsleiste „Fahrpläne“ oder in den „Toplinks“ auf den Menüpunkt<br />

„Fahrplandownloads“.<br />

Familienschitage - Pistenspaß für die ganze Familie<br />

Auf die Inhaber der OÖ Familienkarte warten ca. 10.000 Familien-Tickets für die vier<br />

Familien-Schitage. Da heißt es abfahren zu ermäßigten Preisen: am 13. oder 14. Jänner<br />

in den "Spaß im Schnee"-Schigebieten und am 20. oder 21. Jänner in den Schiregionen<br />

der "Snow& Fun"- Kooperation.<br />

Seit 30. November sind die Karten in allen oö. Raiffeisenbanken zum Super-Familientarif<br />

erhältlich. Die aktuelle Verfügbarkeit der Karten und weitere Infos findet ihr auf<br />

www.familienkarte.at. Der Kauf ist nur gegen Abgabe des Gutscheines aus dem<br />

Familienjournal möglich.


Bürgermeister-Information Seite 8<br />

Stellenausschreibung<br />

HOSPIZMITARBEITER und TRAUERBEGLEITER gesucht!<br />

Das Rote Kreuz sucht ehrenamtliche Mitarbeiter für das Mobile Hospizteam im Bezirk<br />

Perg.<br />

Voraussetzungen: Einfühlungsvermögen<br />

Es ist keine berufliche Vorbildung notwendig.<br />

Die Ausbildung umfasst 5 Module (insgesamt 12 Tage)<br />

Beginn: Februar 2007<br />

Interessenten melden sich bitte bis spätestens Ende Dezember 2006 bei<br />

Frau Dr. Elfriede Hackl (Betriebskoordinatorin)<br />

Rotes Kreuz Perg, 07262/54 44 428 oder 0664/53 46 769<br />

elfriede.hackl@o.roteskreuz.at<br />

Hilfe per Knopfdruck -<br />

Das Notrufsystem RUFHILFE<br />

Die Rufhilfe ist ein Notrufsystem im Wohnbereich, das es den Teilnehmern ermöglicht, im<br />

Bedarfsfall (zB bei einem Sturz), nur durch Betätigung eines Alarmknopfes, Hilfe über<br />

das Rote Kreuz anzufordern.<br />

Ein einfacher Druck auf den Alarmknopf, der wie eine Armbanduhr oder eine Halskette<br />

getragen werden kann, reicht aus, um den Notruf auszulösen.<br />

Frau Elfriede Reindl von der Sozialberatungsstelle Grein gibt gerne weitere Informationen.<br />

Bei Bedarf ist auch ein Hausbesuch möglich.<br />

Montag und Donnerstag von 08:00 bis 11:00 Uhr<br />

07268/344, 0664/31 25 441<br />

Elfriede.Reindl@o.roteskreuz.at<br />

UNFALL? KRANKHEIT? WAS JETZT?<br />

Die Netzwerkhilfe der OÖGKK fängt Sie auf!<br />

Service von A (wie Anträge) bis Z (wie Zuschüsse).<br />

Der Netzwerkhilfe-Betreuer schürt für jeden Fall ein individuelles Versorgungspaket.<br />

Rasch, kompetent und kostenlos.<br />

Netzwerkhilfe steht allen OÖGKK-Versicherten zur Seite, die entweder schwer erkrankt<br />

oder Opfer eines Unfalls geworden sind. Auskünfte erteilt jede Kundendienststelle der<br />

OÖGKK.<br />

Ihre Netzwerkhilfe Ansprechpartner in Perg:<br />

Birgit Hois, 05/7807/273915<br />

birgit.hois@ooegkk.at<br />

Hans Wegerer, 05/7807/273902<br />

hans.wegerer@ooegkk.at


Bürgermeister-Information Seite 9<br />

Vorsorge verhindert Einbrüche<br />

Die Täter dringen ausschließlich über Terrassentüren bzw. Fenster<br />

an der von der Straße durch Hecken udgl. nicht einsehbaren Seite<br />

des Hauses ein.<br />

• Einbruchshemmende heruntergelassene Rollladen bilden bereits<br />

den ersten Schutz vor Einbrüchen.<br />

• Einbrecher scheuen Schutzmaßnahmen bzw. wollen rasch<br />

einbrechen.<br />

Auch werden ausschließlich unbeleuchtete Tatobjekte ausgewählt.<br />

• Sollte abends niemand im Haus anwesend sein, wird geraten,<br />

dass Lichter eingeschaltet bleiben bzw. mit Zeitschaltuhren<br />

eingeschaltet werden. Auch Radiomusik erweckt den Anschein,<br />

dass jemand zu Hause ist.<br />

• Einbrecher scheuen Licht und Bewegung.<br />

Täter bevorzugen Villen und Wohnhäuser, bei welchen erkennbar ist<br />

(Rollläden tagsüber geschlossen, volle Briefkästen, keine Schneeräumung, offene leere<br />

Garage, …), dass niemand zu Hause ist (Einkaufen, Urlaub, …).<br />

Für eine individuelle Beratung stehen Beamte des kriminalpolizeilichen<br />

Beratungsdienstes in den Bezirkspolizei– bzw. Stadtpolizeikommandos zur Verfügung.<br />

Genauere Infos erhaltet ihr unter: http://www.bmi.gv.at/praevention<br />

Verdächtige Wahrnehmungen bitte rund um die Uhr (Notruf 133) an die Polizei melden.<br />

Nicht nur in der Aufklärung von Verbrechen sind Hinweise aus der Bevölkerung wichtig,<br />

sondern rechtzeitige Informationen bzw. Hinweise können verhindern, dass sich<br />

überhaupt Gefahrenherde bilden.<br />

Energie-Projekte in der „Energieregion Strudengau“<br />

Gemeindeenergiekonzepte für die Gemeinden der Energieregion Strudengau und<br />

deren Einbindung in ein künftiges regionales Energiekonzept<br />

In der ersten Phase des Projektes wird der Energieverbrauch jedes Einzelnen, sofern er<br />

das will, erhoben. Im Besonderen werden die Aufwendungen für die Raumheizung, für<br />

die Warmwasserbereitung, für Mobilität, u.a. genauer unter die Lupe genommen. Eng<br />

damit verbunden ist die Betrachtung und Beurteilung der Bausubstanz betreffend<br />

energiesparender Maßnahmen.<br />

Was für jeden Einzelhaushalt angeboten wird, ist auch für energieintensive Betriebe der<br />

Region von größter Bedeutung. Auch diese können Ihren Energiebedarf auf<br />

Einsparungs- und Optimierungsmaßnahmen untersuchen lassen.<br />

Die erhobenen Daten werden in einer Energiebuchhaltung der teilnehmenden<br />

Gemeinden und der Region zusammengefasst.<br />

Auf der Energieerhebung aufbauend, werden Vorschläge zur Verbesserung<br />

(Verringerung) des Energieverbrauchs z.B. bei der Bausubstanz (Wärmedämmung etc.)<br />

erstellt und gemeinsam mit der Auswertung an die teilnehmenden Energieverbraucher<br />

retour versandt.


Bürgermeister-Information Seite 10<br />

Damit wird jedem Gebäudebesitzer auf Basis einer fundierten Energieerhebung ein<br />

Maßnahmenkatalog zur Energieverbrauchssenkung zur Verfügung gestellt. Mitgeliefert<br />

werden auch die damit verbunden finanziellen Einsparungen. Wie sich die<br />

Energieeinsparungseffekte auf die Verringerung der Umweltbelastung auswirken, wird<br />

ebenfalls berechnet und dokumentiert.<br />

Darüber hinaus werden auf Basis der Energiespar- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen<br />

abgestimmte Konzepte zur verstärkten Nutzung von heimischen erneuerbaren<br />

Energieträgern erstellt, die einen wesentlichen Beitrag zur<br />

Senkung des Energiebedarfes, Senkung der Heizkosten für alle teilnehmenden<br />

Bürger und Unternehmen,<br />

Erhöhung der Umwandlungseffizienz,<br />

Verstärkte Nutzung heimischer, nachwachsender Rohstoffe,<br />

Einbindung der energieintensiven Betriebe in der Region – dadurch Zukunftsoptionen<br />

für die Unternehmen<br />

Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen im Bereich der<br />

Energiegewinnung, Energieumwandlung und –anwendung,<br />

Senkung der Importabhängigkeit von fossilen Energieträgern, sowie zur<br />

Erreichung der internationalen, europäischen wie nationalen Vereinbarungen und<br />

Richtlinien hinsichtlich Energie- und Klimaschutz leisten.<br />

Auf dieser Basis werden für die Gemeinden der Region Empfehlungen für Maßnahmen<br />

innerhalb eines zu beschließenden Umsetzungsplanes zur Energieeinsparung etc.<br />

gegeben.<br />

Abschließend werden mit den Gemeinden der Energieregion Strudengau<br />

Gemeindeenergiekonzepte mit Umsetzungsplänen für die nächsten Jahre abgestimmt<br />

sowie ein regionales Energiekonzept entwickelt.<br />

Die fachliche Abwicklung des Projektes werden die Technische Universität Graz, die<br />

Universität Linz und die HTL Perg bewerkstelligen. Unterstützt werden die<br />

Organisationen vom Energiesparverband OÖ (Landesenergiebeauftragter Dipl.-Ing.<br />

Dr. Gerhard Dell), vom Klimabündnis OÖ, von EEZ Güssing und vom Biomasseverband<br />

OÖ.<br />

Am 29.11.2006 wurden dem Energiebeauftragten des Landes Oberösterreich die<br />

Projektanträge der Mehrzahl der beteiligten Gemeinden übergeben.<br />

Übergabe der Projektanträge am 29.11.2006<br />

in Linz<br />

(v.r.n.l. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Dell –<br />

Energiebeauftragter des Landes OÖ,<br />

Vzbgm. Josef Bindreiter – Gemeinde<br />

Münzbach, Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Lettner – TU<br />

Graz, Christoph Lettner – Regionalmanager<br />

Leader-Region Strudengau)<br />

Projektstart wird im Zeitraum Februar/März 2007 sein – über die detaillierten<br />

Informationsveranstaltungen im Rahmen der Projekte wird noch in den folgenden<br />

Bürgermeister-Informationen informiert.


Bürgermeister-Information Seite 11<br />

Gemeinderatssitzung vom 13.12.2006<br />

• Festsetzung der Hebesätze für das Jahr 2007<br />

Die Hebesätze für das Jahr 2007 wurden festgelegt.<br />

• Beiträge der Gemeinden zu Vereinen und Verbänden 2007<br />

Die Beiträge der Gemeinden zu Vereinen und Verbänden wurden beschlossen.<br />

• Voranschlag 2007<br />

Der Voranschlag für das Jahr 2007 wurde beschlossen. Der Ordentliche Voranschlag<br />

weist einen Abgang von 225.200,00 auf, der außerordentliche einen leichten Überschuss<br />

von 9.900,00. Die Vorüberprüfung der die BH Perg hat eine sparsame Gebarung<br />

bestätigt und nur äußerst geringfügige Änderungen vorgeschlagen.<br />

• Mittelfristige Finanzplanung 2007-2010<br />

Der mittelfristige Finanzierungsplan für die Jahre 2007-2010 wurde beschlossen. Die<br />

angespannte Finanzsituation wird sich auch in den nächsten Jahren nicht bessern.<br />

• Bericht des Prüfungsausschusses<br />

Der Bericht des Prüfungsausschusses wird zur Kenntnis genommen.<br />

• Fam. Riegler, <strong>Dimbach</strong>reith 2; Umschulungsansuchen<br />

Dem Umschulungsansuchen der Familie Riegler wird mehrheitlich nicht zugestimmt.<br />

• Winterdienst; Anpassung für Traktor Fa. Holzmann<br />

Der Tarif für den neuen 300 PS-Traktor wird an dem eines LKW angepasst.<br />

• Gemeindestraße Friedhofsiedlung; Verordnung Tempo 30<br />

Für die Friedhofsiedlung wird die „Tempo 30“- Zone verordnet. Die Anhörungsrechte für<br />

die Interessenvertretungen sowie ein Gutachten mussten nachgeholt werden.<br />

• Siedlungsstraße Angerweg; Halte- und Parkverbot<br />

Für ein Teilstück der Siedlungsstraße Angerweg wird Halte- und Parkverbot erneut<br />

verordnet. Auch hier mussten die Interessenvertretungen angehört werden.<br />

• Neubau Rot Kreuz-Ortsstelle Waldhausen; Finanzierungsplan<br />

Der Finanzierungsplan für den Neubau der Rot Kreuz – Ortsstelle Waldhausen wird<br />

beschlossen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf € 785.000,00, der Anteil unserer<br />

Gemeinde beträgt € 83.467,00 und ist durch Bedarfszuweisungen abgedeckt.<br />

• Kindergartenordnung; Neuerlassung<br />

Die Kindergartenordnung wird neu erlassen, da unser Kindergarten nun mit<br />

alterserweiterten Gruppen geführt wird.<br />

• Biomasseheizung; Beschluss Anschlusskosten<br />

Die Anschlusskosten für die öffentlichen Gebäude an die Biomasseheizung der<br />

bäuerlichen Genossenschaft werden beschlossen. Die Anschlusskosten betragen €<br />

52.080,00, die sonstigen Kosten werden mit € 25.000,00 geschätzt.<br />

• Beteiligung am „Energiespargemeinden – Programm“ (EGEM) im Rahmen des<br />

Projektes „Energieregion Strudengau“<br />

Der Antrag an der Beteiligung am „Energiespargemeinden – Programm“ wird<br />

zugestimmt. (siehe auch Bericht in dieser Bürgermeisterinformation)<br />

• Änderung Flächenwidmungsplan 2.06 Schwaighofer; Beschluss<br />

Die Flächenwidmungsplanänderung 2.06 im Bereich der Familie Schwaighofer,<br />

Kleinerlau, wird beschlossen.<br />

• Änderung Flächenwidmungsplan 2.07 Biomasseheizung; Grundsatzbeschluss<br />

Der Grundsatzbeschluss für die Änderung des Flächenwidmungsplanes 2.07 für das<br />

Biomasseheizwerk wird gefasst. Der Standort ist beim Feuerwehrzeughaus vorgesehen.<br />

• Prioritätenreihung<br />

Die Bauvorhaben der nächsten Jahre werden gereiht.


Bürgermeister-Information Seite 12<br />

Gratulationen<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag und<br />

wünschen noch viele glückliche Jahre.<br />

Nenning Maria<br />

Vorderdimbach 12<br />

85. Geburtstag<br />

Rafetseder Theresia<br />

Großerlau 8<br />

75. Geburtstag<br />

<strong>Dimbach</strong> ist<br />

Dorfentwicklungsgemeinde<br />

Im Rahmen der<br />

h e u r i g e n<br />

Ortsbildmesse in<br />

Hinterstoder konnte<br />

Herr Landesrat Viktor<br />

S i g l d e r<br />

<strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Dimbach</strong> die<br />

Aufnahmeurkunde in<br />

die Aktion „Dorf– und<br />

Stadtentwicklung“<br />

überreichen.<br />

Diverses<br />

Bitte die Termine für den<br />

Veranstaltungskalender für das Jahr<br />

2007, so bald wie möglich, Herrn Karl<br />

Hahn bekannt geben.<br />

Dr. Harald Hofer -<br />

Universitätsprofessor und<br />

Facharzt<br />

Die Ausbildung zum<br />

Facharzt für Innere<br />

Medizin schloss am<br />

28.04.2006 Dr. Harald<br />

Hofer, <strong>Dimbach</strong> 45,<br />

erfolgreich ab. Am<br />

12.05.2006 erhielt er<br />

weiters den Titel<br />

Universitätsprofessor<br />

verliehen. Neben seiner Tätigkeit als<br />

Internist am Allgemeinen Krankenhaus<br />

der Stadt Wien ist er auch noch als<br />

außerordentlicher Professor an der<br />

Medizinischen Fakultät in Wien tätig.<br />

Herzliche Gratulation und viel Erfolg für<br />

die berufliche Laufbahn.<br />

Gesunde Gemeinde<br />

Es hat sich ein Arbeitskreis gebildet. Frau<br />

Brigitte Eigner hat sich als Leiterin zur<br />

Verfügung gestellt und ist die<br />

Ansprechpartnerin für die Aktion<br />

„Gesunde Gemeinde“.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Sonstiges<br />

Die Ordination von Frau Dr. Altzinger ist<br />

von 27.12.2006 bis 29.12.2006<br />

geschlossen.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und für<br />

den Inhalt verantwortlich:<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Dimbach</strong>, Bürgermeister<br />

Josef Wiesinger, 4371 <strong>Dimbach</strong> 2<br />

(07260) 7507-12<br />

buergermeister@dimbach.ooe.gv.at<br />

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