13.04 Lukas 24, 13-35 Ostermontag (PDF)
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Gott das zulassen. Sondern wir sollen bitten: Herr, öffne mir<br />
die Augen für deinen Weg und deine Welt.<br />
Die beiden Emmaus-Jünger sind zu diesem Gebet noch nicht<br />
einmal gekommen. Sondern Jesus selbst wollte, dass ihnen die<br />
Augen aufgehen. Er war der Aktive. Er ging mit ihnen dorthin,<br />
wo sie lebten, in ihr Haus. So bleibt Jesus auch an uns dran.<br />
Er will Sie und mich gewinnen. Auch wo wir noch nicht viel<br />
verstehen. Was können wir dafür, dass er uns zu seinem<br />
Eigentum gewonnen hat? - Nichts können wir dafür. Sondern er<br />
ist auf uns zugegangen, hat unser Herz und unsere Augen<br />
aufgeschlossen. Wir können nur danke sagen.<br />
Die beiden Jünger haben Jesus endgültig erkannt, als er das<br />
Brot gebrochen hat. Es sind die gleichen Worte, die auch beim<br />
Abendmahl verwendet werden. Ein Zeichen dafür: Er hat sich für<br />
uns hingegeben.<br />
Die beiden haben die Situation schnell erfasst. Und sie können<br />
es nicht für sich behalten. Sie müssen den anderen erzählen:<br />
Der Herr ist auferstanden. Amen.
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