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Protokoll Stadtteilversammlung121018 - Bregenz

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Graffiti-Wand<br />

Bei der langen Rückwand der Berufschule entlang dem Bahngleis wurde eine legale Graffiti-Wand<br />

eingerichtet, die im Mai 2012 mit einem Graffiti-Jam eröffnet wurde. Die prominent situierte Wand erfreut sich<br />

großer Beliebtheit.<br />

Interkulturelles Frühstück<br />

Am 5. Juni 2012 wurde als Auftakt zum „Frühstück im Park“ ein interkulturelles Frühstück organisiert.<br />

Kulinarische Köstlichkeiten aus unterschiedlichsten Ländern wurden von Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

des Stadtteils mitgebracht, sodass ein reichhaltiges Frühstücksbuffet entstand, an dem über 80<br />

Teilnehmer/innen ihre Freude hatten. Auch der ORF berichtete darüber.<br />

Frühstück im Park und Dienstagsfrühstück<br />

Um den Park Mariahilf mehr zu einem Ort der Begegnung werden zu lassen, wurde in den Sommermonaten<br />

(Juni bis August) an jedem Dienstag von 9:30 bis 11:00 Uhr ein öffentliches Frühstück angeboten, das<br />

großen Anklang fand. Die Initiative wird mit dem monatlichen Dienstagsfrühstück im Sozialzentrum Haus II<br />

weitergeführt (jeden letzten Dienstag im Monat).<br />

Verkehrsthemen<br />

Die Arbeitsgruppe Verkehr hat zahlreiche Verkehrsthemen besprochen und für einige kritische Stellen auch<br />

Lösungen erwirkt. Es ging um Verkehrssicherheit, um die Parksituation, um Parkraumbewirtschaftung und<br />

um konkrete Maßnahmen an kritischen Stellen.<br />

Shared Space<br />

Die ARGE Vorkloster (informeller Zusammenschluss von Wirtschaftstreibenden im Vorkloster) hat die Idee<br />

entwickelt, im Bereich Heldendankstraße, Mariahilfstraße, Clemens-Holzmeister-Gasse einen Shared Space<br />

zu errichten. Das bedeutet, dass die Straße zu einer Gemeinschaftsstraße umgestaltet wird, bei der alle<br />

Verkehrsteilnehmer/innen (Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer) die Straße gleichberechtigt benützen und<br />

Straßenquerungen vereinfacht werden. Damit einhergehen müsste eine Umgestaltung des Straßenraums,<br />

sodass er mehr Aufenthaltsqualität bietet. Diese Idee soll geprüft und weiter verfolgt werden.<br />

3. Gesprächsrunden nach 6 Themenräumen<br />

Eingangs wurden die Teilnehmenden gebeten, zu notieren, warum sie heute hier<br />

sind. Hauptsächlich genannt wurde:<br />

• Interesse:<br />

Interesse am Leben im Stadtteil / Neugier / Informationen / Interesse an Resultaten<br />

• Konkretes Anliegen:<br />

Integration / Wohnungen / Verkehr / Max-Haller-Straße / Müll im Park Mariahilf<br />

• Mitarbeit bei Projekten:<br />

„Offene Bühne“ / „Interkulturelles Frühstück“ / ARGE Vorkloster vertreten<br />

• Interesse an Gemeinschaft:<br />

gute Nachbarschaft / Bürgerbeteiligung ist mir wichtig<br />

<strong>Protokoll</strong> Stadtteilversammlung Mariahilf am 18.10.2012 Seite 2/8

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