montageanleitung (pdf)
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<strong>montageanleitung</strong><br />
- tbs 15/10 - system<br />
art. nr. 999 52 xxx<br />
trocken - boden - system<br />
15 mm element / 10 mm rohr;<br />
für die einbringung einer<br />
fußbodenheiz- und kühlung<br />
für einen reibungslosen und fachgerechten einbau des systems beachten sie bitten die nachfolgenden hinweise.<br />
1. system (systemaufbau; flächengewicht; heizkreislänge; usw.)<br />
2. komponenten<br />
3. werkzeug für die verlegung<br />
4. untergrund<br />
5. montage<br />
6. leistungsdaten<br />
7. übersicht kleberkomponenten<br />
1. system<br />
bodenbelag evtl. mit zwischenlage<br />
(siehe „übersicht kleber“)<br />
fliesenkleber (evtl.)<br />
heizrohr 10 mm<br />
systemplatte aus gipsfaser<br />
fester, planebener und<br />
aufnahmefähiger untergrund<br />
(andere ausführungen nach rücksprache)<br />
• bauartgerechte verlegung der fußbodenheizung durch definierte vertikale und horizontale rohrfixierung<br />
• heizkreislänge bis ca. 65 m bzw. maximal 70 m<br />
• einfache verarbeitung durch die mäanderförmige verlegung und den einsatz des bavaria-press-rohres 10 x 1,3 mm<br />
• direkte verlegung der systemplatten auf dem bestehenden, planebenen und aufnahmefähigen untergrund möglich<br />
• geringes flächengewicht ca. 18 kg/m² (system inkl. rohr)<br />
achtung:<br />
• die verlegte fläche des bavaria-tbs 15/10-system ist zu jederzeit vor verunreinigung zu schützen<br />
• dieses system ist nicht in der DIN 18560 erfasst und stellt somit eine sonderkonstruktion dar<br />
technische änderungen, irrtümer vorbehalten 1 v 8 01.01.50 999 52 xxx-moa 20130701
<strong>montageanleitung</strong><br />
- tbs 15/10-system art. nr. 999 52 xxx<br />
2. komponenten<br />
systemplatten aus gipsfaser<br />
bavaria-umlenkplatte bavaria-rohrführungsplatte bavaria-noppenplatte<br />
bavaria-press-verbundrohr 10mm randdämmstreifern fugenkleber schnellbauschraube<br />
3. werkzeug für die verlegung<br />
zur verlegung der trockenbauplatten zur verspachtelung des heizrohres zur rohrverlegung und hydraulischen<br />
anbindung<br />
evtl. presswerkzeug<br />
4. untergrund<br />
• voraussetzung für den einsatz des systems ist ein planebener*, tragfähiger und zur aufnahme des systems geeigneter<br />
untergrund wie z.b. ein trockenestrich, osb-platten, betonestrich oder bestehender fußboden<br />
*der bestehende untergrund entspricht den anforderungen nach ebenheit (DIN 18202, tabelle 3, zeile 3)<br />
• ein durchbiegen bei statischer und/oder dynamischer last muß ausgeschlossen sein<br />
• bereits vorhandene dehn- und bauteilfugen im untergrund müssen immer übernommen werden<br />
• eventuelle dämmungen müssen im unterbau realisiert werden (keine trittschalldämmung möglich)<br />
• feuchträume müssen gemäß den anerkannten regeln der technik, bundesverband der gipsindustrie etc. abgedichtet werden<br />
• unter dusch- und badewannen sowie in räumen mit bodenebener dusche ohne duschwanne darf das „bavaria tbs 15-10<br />
system“ nicht eingesetzt werden<br />
brandschutz:<br />
werden brandschutztechnische maßnahmen gefordert, müssen diese mit dem zuständigen architekten abgeklärt werden!<br />
technische änderungen, irrtümer vorbehalten 2 v 8 01.01.50 999 52 100-moa 20130701
<strong>montageanleitung</strong><br />
- tbs 15/10-system art. nr. 999 52 xxx<br />
5. montage<br />
5.1. montage* auf holzuntergründen (dielen; osb-platten; pressspanplatten)<br />
1.<br />
untergrund sorgfältig reinigen;<br />
anschließend auf tragfähigkeit,<br />
ebenheit, etc. prüfen<br />
- evtl. nachbessern<br />
7.<br />
auf planebenheit überprüfen<br />
- evt. nachbessern<br />
2.<br />
einbringen des selbstklebenden<br />
randdämmstreifen<br />
8.<br />
oberfläche des verlegten<br />
bavaria-tbs 1510-systems<br />
reinigen<br />
3.<br />
bavaria-tbs 15/10 systemplatten<br />
verlegen (verlegeplan) –<br />
die platten an den stößen mit<br />
fugenkleber versehen<br />
(z.b. knauf-fugenkleber)<br />
ein kleber ist ausreichend<br />
für ca. 4-5 systemplatten<br />
4.<br />
systemplatten mit dem<br />
untergrund verschrauben<br />
(ca. 20 stück/m²)<br />
9.<br />
oberfläche komplett grundieren<br />
10.<br />
anschließend wird die gesamte<br />
fläche, ohne dickenauftrag,<br />
verspachtelt<br />
(je nach herstellerangaben evtl. mit<br />
armierungsgewebe)<br />
5.<br />
bavaria-press-rohr einlegen –<br />
(bei tichelmannanbindung auf<br />
gleichmäßige teilkreislängen<br />
achten – max. 48 m)<br />
max. ca. 70 m bei<br />
direktanschluss am verteiler<br />
6.<br />
hydraulische anbindung der<br />
einzelnen kreise bzw. der<br />
tichelmannsammelleitungen<br />
exakt nach vorgaben des<br />
installtionsplans<br />
11.<br />
sichtkontrolle, befüllung und<br />
druckprobe nach DIN EN 1264 -<br />
druckprüfprotokoll unter:<br />
www.hp-praski.de<br />
12.<br />
nach dem austrocknen erstes<br />
funktionsheizen mit der<br />
maximalen<br />
auslegungsvorlauftemperatur<br />
(max. 50°C)<br />
*siehe punkt 7.1. und 7.2. „übersicht zum einbringen…“ auf seite 8<br />
technische änderungen, irrtümer vorbehalten 3 v 8 01.01.50 999 52 100-moa 20130701
<strong>montageanleitung</strong><br />
- tbs 15/10-system art. nr. 999 52 xxx<br />
5.2. montage* auf estrich oder vorhandenen fliesenbelag<br />
1.<br />
untergrund sorgfältig reinigen;<br />
anschließend auf tragfähigkeit,<br />
ebenheit, etc. prüfen<br />
- evtl. nachbessern<br />
8.<br />
auf planebenheit überprüfen<br />
- evt. nachbessern<br />
2.<br />
untergrund mit haftvermittler<br />
vorbehandeln; trocknen lassen<br />
9.<br />
oberfläche des verlegten<br />
bavaria tbs-15/10-systems<br />
reinigen<br />
3.<br />
die unterseite der<br />
bavaria-tbs 15/10 systemplatten<br />
mit grundierung<br />
vorbehandeln<br />
10.<br />
oberfläche komplett grundieren<br />
4.<br />
einbringen des selbstklebenden<br />
randdämmstreifen<br />
5.<br />
bavaria-tbs -15/10 systemplatten<br />
verlegen (verlegeplan) –<br />
in den mit grober zahnspachtel<br />
aufgebrachten fliesenkleber<br />
einlegen.<br />
6.<br />
bavaria-press-rohr einlegen –<br />
(bei tichelmannanbindung auf<br />
gleichmäßige teilkreislängen<br />
achten – max. 48 m)<br />
max. ca. 70 m bei<br />
direktanschluss am verteiler<br />
7.<br />
hydraulische anbindung der<br />
einzelnen kreise bzw. der<br />
tichelmannsammelleitungen<br />
exakt nach vorgaben des<br />
installtionsplans<br />
11.<br />
anschließend wird die gesamte<br />
fläche ohne dickenauftrag<br />
verspachtelt<br />
(je nach herstellerangaben evtl. mit<br />
armierungsgewebe)<br />
12.<br />
sichtkontrolle, befüllung und<br />
druckprobe nach DIN EN 1264 -<br />
druckprüfprotokoll unter:<br />
www.hp-praski.de<br />
13.<br />
nach dem austrocknen erstes<br />
funktionsheizen mit der<br />
maximalen<br />
auslegungsvorlauftemperatur<br />
(max. 50°C)<br />
*siehe punkt 7.1. und 7.2. „übersicht zum einbringen…“ auf seite 8<br />
technische änderungen, irrtümer vorbehalten 4 v 8 01.01.50 999 52 100-moa 20130701
<strong>montageanleitung</strong><br />
- tbs 15/10-system art. nr. 999 52 xxx<br />
5.3 montage* auf dämmung<br />
1.<br />
untergrund sorgfältig reinigen;<br />
anschließend auf tragfähigkeit,<br />
ebenheit, etc. prüfen<br />
- evtl. nachbessern<br />
2.<br />
einbringen des selbstklebenden<br />
randdämmstreifen<br />
8.<br />
hydraulische anbindung der<br />
einzelnen kreise bzw. der<br />
tichelmannsammelleitungen exakt<br />
nach vorgaben des<br />
installtionsplans<br />
9.<br />
auf planebenheit überprüfen<br />
- evt. nachbessern<br />
3.<br />
dämmung (keine<br />
trittschalldämmung) mit<br />
feuchtigkeitssperre im verbund<br />
legen<br />
4.<br />
lastverteilschicht (z. b. trockenestrch)<br />
nach herstellerangabe verlegen -<br />
(verschrauben und verkleben)<br />
z. b. mit knauf fugenkleber;<br />
ausreichend für ca. 20 lfdm fuge)<br />
5.<br />
bavaria-tbs 15/10 systemplatten<br />
verlegen (verlegeplan) –<br />
platten mit der lastverteilschicht flächig (kleber<br />
in streifen auftragen) und stirnseitig verkleben<br />
materialbedarf des klebers<br />
(z. b. knauff fugenkleber)<br />
ein kleber ist ausreichend für<br />
• ca. 2-3 systemplatten (flächig)<br />
• bzw. ca. 4-5 systemplatten (stirnseitig)<br />
6.<br />
die lastverteilschicht mit den<br />
systemplatten durch<br />
gipsfaserschrauben verschrauben<br />
schrauben 3,9 x 30 mm im raster<br />
von ca. 15 x 31 cm<br />
(ca. 20 stück/m²)<br />
7.<br />
bavaria-press-rohr einlegen –<br />
(bei tichelmannanbindung auf<br />
gleichmäßige teilkreislängen<br />
achten – max. 48 m)<br />
max. ca. 70 m bei<br />
direktanschluss am verteiler<br />
10.<br />
oberfläche des verlegten<br />
bavaria-tbs 15/10-systems<br />
reinigen<br />
11.<br />
oberfläche komplett grundieren<br />
12.<br />
anschließend wird die gesamte<br />
fläche ohne dickenauftrag<br />
verspachtelt<br />
(je nach herstellerangaben evtl. mit<br />
armierungsgewebe)<br />
13.<br />
sichtkontrolle, befüllung und<br />
druckprobe nach DIN EN 1264 -<br />
druckprüfprotokoll unter:<br />
www.hp-praski.de<br />
14.<br />
nach dem austrocknen erstes<br />
funktionsheizen mit der<br />
maximalen auslegungsvorlauftemperatur<br />
(max. 50°C)<br />
*siehe punkt 7.1. und 7.2. „übersicht zum einbringen…“ auf seite 8<br />
technische änderungen, irrtümer vorbehalten 5 v 8 01.01.50 999 52 100-moa 20130701
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- tbs 15/10-system art. nr. 999 52 xxx<br />
5.4. verlegeplan; beispiel<br />
6. leistungsdaten<br />
6.a. druckverlust für rohr 10 x 1,3 mm<br />
1.000<br />
druckverlust für rohr 10 x 1,3 mm<br />
0,5<br />
0,4<br />
[Pa/m]<br />
100<br />
0,3 m/s<br />
0,2<br />
0,15 m/s<br />
10 x 1,3<br />
10<br />
0,1<br />
10 m [kg/h]<br />
100<br />
technische änderungen, irrtümer vorbehalten 6 v 8 01.01.50 999 52 100-moa 20130701
<strong>montageanleitung</strong><br />
- tbs 15/10-system art. nr. 999 52 xxx<br />
6.b. leistungsdiagramm<br />
-tbs 15/10; verlegeabstand 10 cm<br />
R lB 0,0 m²K/W R lB 0,05 m²K/W R lB 0,1 m²K/W R lB 0,15 m²K/W<br />
logarithmische heizmittelübertemperatur<br />
spezifische heizleistung q (W/m²)<br />
δθ H = IN x<br />
θ V - θ R<br />
θ V – θ I<br />
θ R – θ I<br />
arithmische heizmittelübertemperatur<br />
θ V - θ R<br />
δθ H =<br />
2<br />
-θ I<br />
θ V = vorlauftemperatur (°C)<br />
θ R = rücklauftemperatur (°C)<br />
θ I = norm-innentemperatur (°C)<br />
heizmittelübertemperatur δθ H (K)<br />
6.c. leistungsdiagramm<br />
-tbs 15/10; verlegeabstand 20 cm<br />
R lB 0,0 m²K/W R lB 0,05 m²K/W R lB 0,1 m²K/W<br />
R lB 0,15 m²K/W<br />
spezifische heizleistung q (W/m²)<br />
heizmittelübertemperatur δθ H (K)<br />
technische änderungen, irrtümer vorbehalten 7 v 8 01.01.50 999 52 100-moa 20130701
<strong>montageanleitung</strong><br />
- tbs 15/10-system art. nr. 999 52 xxx<br />
7.1. übersicht zum einbringen des bavaria-tbs 15/10-systems mit UZIN komponenten<br />
vorhandener<br />
boden 1) schicht neuer bodenbelag<br />
fliesen; naturstein; steinzeug<br />
fliesen;<br />
steinzeug;<br />
naturwerkstein<br />
tragfähige<br />
holzdielen;<br />
spanplatten;<br />
osb-platten;<br />
trockenestrich;<br />
usw.<br />
beton oder<br />
estrich<br />
neuer bodenbelag<br />
parkett<br />
neuer bodenbelag<br />
teppich; linoleum; PVC<br />
vorhanden boden grundierung PE 370 PE 370 PE 370<br />
tbs-platte vorbehandeln (unterseite) fliesengrund fliesengrund fliesengrund<br />
1. kleberschicht dünnbettmörtel powerflex dünnbettmörtel powerflex dünnbettmörtel powerflex<br />
verlegte tbs-oberfläche behandeln fliesengrund PE 414 turbo evtl. fliesengrund (je nach oberseitigem kleber)<br />
2. kleberschicht 2) dünnbettmörtel powerflex MK 92 S kleber - nach angaben des trennlage-herstellers<br />
trennlage entfällt mulimoll vlies 1mm z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren<br />
3. kleberschicht 2) entfällt MK 92 S kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller<br />
belag/fugenmörtel z.b. brillant flex; brillant XL fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt<br />
bei einem tragfähigen holzuntergrund wird die tbs 15/10 systemplatte mit dem untergrund verschraubt, nicht verklebt. die herstellerrichtlinien sind zu beachten!<br />
verlegte tbs-oberfläche behandeln fliesengrund PE 414 turbo evtl. fliesengrund (je nach oberseitigem kleber)<br />
1. kleberschicht 2) dünnbettmörtel powerflex MK 92 S kleber - nach angaben des trennlage-herstellers<br />
trennlage entfällt mulimoll vlies 1mm z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren<br />
2. kleberschicht 2) entfällt MK 92 S kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller<br />
belag/fugenmörtel z.b. brillant flex; brillant XL fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt<br />
vorhanden boden grundierung PE 260 PE 260 PE 260<br />
tbs-platte vorbehandlung (unterseite) fliesengrund fliesengrund fliesengrund<br />
1. kleberschicht dünnbettmörtel powerflex dünnbettmörtel powerflex dünnbettmörtel powerflex<br />
verlegte tbs-oberfläche behandeln fliesengrund PE 414 turbo evtl. fliesengrund (je nach oberseitigem kleber)<br />
2. kleberschicht 2) dünnbettmörtel powerflex MK 92 S kleber - nach angaben des trennlage-herstellers<br />
trennlage entfällt mulimoll vlies 1mm z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren<br />
3. kleberschicht 2) entfällt MK 92 S kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller<br />
belag/fugenmörtel z.b. brillant flex; brillant XL fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt<br />
7.2. übersicht zum einbringen des bavaria-tbs 15/10-systems mit PCI komponenten<br />
vorhandener<br />
boden 1) schicht neuer bodenbelag<br />
neuer bodenbelag<br />
fliesen; naturstein; steinzeug<br />
parkett<br />
fliesen;<br />
steinzeug;<br />
naturwerkstein<br />
tragfähige<br />
holzdielen;<br />
spanplatten;<br />
osb-platten;<br />
trockenestrich;<br />
usw.<br />
beton oder<br />
estrich<br />
vorhanden boden grundierung PCI flächengrund 303 PCI flächengrund 303 PCI flächengrund 303<br />
tbs-platte vorbehandeln (unterseite) PCI gisogrund PCI gisogrund PCI gisogrund<br />
1. kleberschicht PCI flexmörtel-schnell PCI flexmörtel-schnell PCI flexmörtel-schnell<br />
verlegte tbs-oberfläche behandeln PCI gisogrund PCI gisogrund evtl. PCI gisogrund<br />
neuer bodenbelag<br />
teppich; linoleum; PVC<br />
2. kleberschicht 2) PCI flexmörtel-schnell PCI PAR 362 kleber - nach angaben des trennlage-herstellers<br />
trennlage entfällt PCI DU 903 3) z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren<br />
3. kleberschicht 2) entfällt PCI PAR 362 3) kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller<br />
belag/fugenmörtel PCI flexfug, PCI nanofug fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt<br />
bei einem tragfähigen holzuntergrund wird die tbs 15/10 systemplatte mit dem untergrund verschraubt, nicht verklebt. die herstellerrichtlinien sind zu beachten!<br />
verlegte tbs-oberfläche behandlung PCI gisogrund PCI gisogrund evtl. PCI gisogrund<br />
1. kleberschicht 2) PCI flexmörtel-schnell PCI PAR 362 kleber - nach angaben des trennlage-herstellers<br />
trennlage entfällt PCI DU 903 3) z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren<br />
2. kleberschicht 2) entfällt PCI PAR 362 3) kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller<br />
belag/fugenmörtel PCI flexfug, PCI nanofug fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt<br />
vorhanden boden grundierung PCI gisogrund PCI gisogrund PCI gisogrund<br />
tbs-platte vorbehandeln (unterseite) PCI gisogrund PCI gisogrund PCI gisogrund<br />
1. kleberschicht PCI flexmörtel-schnell PCI flexmörtel-schnell PCI flexmörtel-schnell<br />
verlegte tbs-oberfläche behandeln PCI gisogrund PCI gisogrund evtl. PCI gisogrund<br />
2. kleberschicht 2) PCI flexmörtel-schnell PCI PAR 362 kleber - nach angaben des trennlage-herstellers<br />
trennlage entfällt PCI DU 903 3) z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren<br />
3. kleberschicht 2) entfällt PCI PAR 362 3) kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller<br />
belag/fugenmörtel PCI flexfug, PCI nanofug fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt<br />
1) der bestehende untergrund entspricht den anforderungen nach ebenheit (DIN 18 202, tabelle 3, zeile 3)<br />
2) evtl. mit gewebearmierung<br />
3) bei vorlauftemperaturen (über 42°C) trennschicht einarbeiten<br />
technische änderungen, irrtümer vorbehalten 8 v 8 01.01.50 999 52 100-moa 20130701