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SLR G B auma - SLRG Schweiz

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NEWS<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

Juni 2012


Inhalt<br />

Seite des Vorstands Päde 5<br />

Seite des Vorstands Angi 7<br />

Generalversammlung der <strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong> 9<br />

Brevet Basis Pool & CPR 10<br />

Gratulation 12<br />

Colmar Cup 2012 15<br />

Jugend Vergleichswettkampf 17<br />

Delegiertenversammlung 2012 19<br />

<strong>Schweiz</strong> bewegt 20<br />

Erlebnisbericht Expert WK 23<br />

Vorschau 25<br />

Trainingsweekend 26<br />

Brevet Kombi Intensiv 27<br />

Crawl Kurs 28<br />

WK Pool / BLS-AED 29<br />

Agenda 30<br />

Mitgliedschaft 31<br />

Vorstand 32<br />

Informationen 33<br />

Impressum 34<br />

2<br />

3<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Seite des Vorstands Päde<br />

Patrick Diener<br />

In unserer <strong>SLR</strong>G ist momentan die Hölle los. Wir sind überfordert mit<br />

der Menge der Weiterbildungskursen die wir anbieten sollen, im<br />

Training finden wir zwischendurch keinen freien Quadratmeter<br />

Wasser, das Jugendtraining um 16.30 Uhr kann regelässig mit<br />

23 Kindern rechnen und um 18.15 Uhr trainieren wir nochmals mir<br />

6 Jugendlichen.<br />

Auf den Anlass «<strong>Schweiz</strong> bewegt» folgt bereits das Dampfbahnwirten<br />

(1. Juli) und im Herbst das Regionaltreffen in B<strong>auma</strong> (17 Nov.).<br />

Wir können uns glücklich schätzen mit diesen «Problemen» - denn<br />

wir können sie ohne fremde Hilfe lösen! Die <strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong> ist jetzt<br />

und in Zukunft auf euch alle angewiesen, wenn wir diesen Höhenflug<br />

weitererleben wollen.<br />

Die «Problemlöser», die sich bis jetzt stellen, sind stark gefordert<br />

und können Verstärkung brauchen. Es wäre schön, wenn die Arbeit<br />

noch auf einige weiteren Schultern verteilt werden kann. Überleg<br />

doch, welche der zahlreichen Aufgaben in unserem Verein dir Spass<br />

machen würden.<br />

Des Weiteren hoffe ich, euch zahlreich an unseren Wettkämpfen und<br />

Freizeitanlässen anzutreffen (Trainings- und Skiweekend).<br />

Euer Presi Päde<br />

4<br />

5<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Seite des Vorstands Angi<br />

Angelika Rothenbühler<br />

Sport bedeutet für mich, Spass bei körperlicher Aktivität zu haben.<br />

Jahrelang habe ich mich im Fitness-Center ohne Freude abgemüht –<br />

und einmal bin ich nach dem Hinfahren und Parkieren gleich wieder<br />

nach Hause gefahren. Ich konnte mich einfach nicht überwinden,<br />

hineinzugehen. In dem Moment habe ich den Entschluss gefasst,<br />

eine Sportart zu suchen, die ein Hobby von mir werden soll. Wichtig<br />

war mir, dass es mir Spass macht und es ein Verein ist. Nach langem<br />

Überlegen und Suchen bin ich beim Wasserball gelandet. Da ich in<br />

B<strong>auma</strong> aufgewachsen bin und während der Schulzeit im Halli als<br />

Pikett gearbeitet habe, war die <strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong> ganz klar mein Favorit.<br />

Nun bin ich seit 2,5 Jahren bei euch und es bereitet mir immer noch<br />

grosse Freude. Bereits am Wochenende freue ich mich auf den Montagabend,<br />

weil das Training und nette-Leute-sehen bedeutet. Leider<br />

konnte ich aus gesundheitlichen Gründen [okeee, oder Ferien] nicht<br />

so oft am Training teilnehmen wie ich wollte, aber jedes Mal nehmt<br />

ihr mich wieder mit offenen Armen auf. Dafür ein herzliches Dankeschön!<br />

So engagiert man sich auch gerne freiwillig für den Verein.<br />

Nach zwei Jahren als Revisor wurde ich am 26. März 2012 einstimmig<br />

in den Vorstand als Beisitzer gewählt. Mit Freude widme ich mich<br />

nun dem News und den Vorstandssitzungen.<br />

Ich bin froh um die Unterstützung von Martin Gass und den anderen<br />

Vorstandsmitgliedern, denn alleine hätte ich «mein erstes News»<br />

nicht so gut über die Bühne gebracht.<br />

Wenn jemand einen Beitrag leisten möchte wie zum Beispiel einen<br />

Bericht schreiben, ein besonderes Erlebnis aus dem Training erzählen,<br />

eine Zeichnung im Zusammenhang der <strong>SLR</strong>G, Fotograf,…<br />

meldet euch bitte bei mir. Auch für Feedbacks oder neue Vorschläge<br />

habe ich immer ein offenes Ohr.<br />

Ihr erreicht mich unter der E-Mailadresse news@slrg-b<strong>auma</strong>.ch, die<br />

Mailadresse wird ab sofort zu mir weitergeleitet.<br />

6<br />

7<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Generalversammlung<br />

der <strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

Patrick Diener<br />

Die Mitglieder der <strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong> trafen sich am 26. März 2012 um<br />

19.00 Uhr zum Essen im Restaurant Schwendi. Nach dem Essen<br />

konnten wir um 20.10 Uhr mit der offiziellen GV beginnen. Als Stimmenzähler<br />

konnten wir Patrik Rüegg und Christine Kienast wählen.<br />

Die verschiedenen Traktanden konnten schnell und ohne grosse<br />

Umstände abgehandelt werden. Wir konnten nach dem Rücktritt von<br />

Martin Gass den Vorstand mit Angi Rothenbühler wieder komplettieren.<br />

Die Jahresrechnung und das Budget wurde von der GV abgenommen<br />

sowie auch die Entlastung des Vorstands.<br />

Einzig das neue Spesenreglement gab einige Diskussionen, doch auch<br />

das wurde von der GV angenommen. Da Angi in den Vorstand gewählt<br />

wurde, ist ihr Posten als Revisor durch Karl Zopfi besetzt worden.<br />

Weiter wurde Yvonne Zancchi als Revisorin gewählt.<br />

Weiter möchte ich mich nochmals für die Mithilfe der Mitglieder im<br />

vergangenen Jahr bedanken und darauf hinweisen, dass auch im<br />

neuen Vereinssjahr viel los ist.<br />

8<br />

9<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Brevet Basis Pool & CPR<br />

Balz Waldvogel<br />

Uff geschafft...<br />

Nein, nein, CPR, BLS AED, ABCD, AMPEL sind nicht die Anfangsbuchstaben<br />

der Vor- oder Nachnamen der Teilnehmer. Welche<br />

Teilnehmer und von was?<br />

Diese Frage ist durchaus berechtigt, doch zuerst noch<br />

etwas Theorie, denn es geht weiter mit:<br />

Wer meldet sich, wenn die Telefonnummer 144, 112, 117,<br />

118 oder 145 gewählt wird? Was besagen die Bade- &<br />

Tauchregel? Was bedeutet Hyperventilation? Eine<br />

Rettungskette, was ist das? Wie bringt man einen Patienten behutsam<br />

in die Seitenlagerung? 30:2 gibt 15, doch ist auch das damit<br />

gemeint? Wie funktioniert der Druckausgleich? Was bedeutet die<br />

„4-S Regel“? Das „Heimlich Manöver“ tönt zwar heimlich, ist es aber<br />

nicht. Ja ums Himmelswillen, um was handelt es sich da?<br />

Um diese Abkürzungen & Fragen zu beantworten, fanden sich im<br />

Januar 2012 17 Personen im Hallenbad B<strong>auma</strong> mit dem Ziel, das<br />

Brevet Basis Pool & CPR zu absolvieren, ein. Christine Kienast & Andy<br />

Angst bemühten sich uns die Inhalte der beiden Module näher zu<br />

bringen. An den BLS AED Abenden versüsste uns Andy unser<br />

angestrebtes Ziel, indem er die Unfallopfer massakrierte. So konnte<br />

er seine kreative Ader ausleben, was er keck mit dem Argument<br />

begründete, dass das Unfallbild für die Übung so echt wie möglich<br />

sein müsse. Christine hingegen legte von Anfang an ein Auge<br />

auf den planmässigen und reibungslosen Organisationsablauf.<br />

Damit hat sie sichergestellt, dass die Teilnehmer<br />

nach 6 Abenden ihren Basis Pool Ausweis entgegen nehmen<br />

konnten. Das war gar nicht so einfach, denn einige mussten<br />

einen verpassten Abend nachholen oder zuerst den noch<br />

ausstehenden Kursbetrag einbezahlen.<br />

Brevet Plus Pool. Zwar wurden wir in diesem Modul<br />

nicht mit theatralischen Unfallopfern à la Andy<br />

konfrontiert, doch unsere beiden Kursleiter teilten uns<br />

schon früh mit, dass die Prüfung von einem externen<br />

Experten abgenommen werde. War da ein Schmunzeln<br />

bei den beiden zu sehen? Zumindest hatten<br />

sie damit erreicht, dass die Aufmerksamkeit und Spannung<br />

von uns konstant hoch blieb, den es galt in der vorgegebenen<br />

Zeit verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Auch hier<br />

schaukelte es Christine elegant, dass alle Teilnehmer ihren<br />

Übungssoll erfüllten. Als nach vier Abenden im Hallenbad<br />

B<strong>auma</strong> alle Teilnehmer den Ausweis Plus Pool in Empfang nehmen<br />

konnten (es wurden von den Teilnehmer(innen) verschiedenste<br />

mentale Hilfsmittel vor und während des Prüfungsabends eingesetzt),<br />

waren alle glücklich und zufrieden. Auch unseren beiden<br />

Kursleitern war eine Entspannung anzumerken. So durfte sich Andy<br />

dann auch seine verdiente Abkühlung im Bad holen.<br />

An dieser Stelle ein Danke an unsere Kursleiter Christine<br />

Kienast und Andy Angst und ihren motivierten und<br />

sympathischen Helfern Jörg Senften, Urs Brändli und<br />

Ruedi Leimgruber für den Teil BLS AED. Es war interessant,<br />

es hat Spass gemacht und wir haben alle richtig viel<br />

gelernt.<br />

Für die Ü 14-jährigen Teilnehmer ging es im März weiter mit dem<br />

10<br />

11<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Gratulation<br />

Christine Kienast<br />

Teilnehmer Kombikurs Januar - April 2012<br />

Name Vorname Brevet Pool Plus<br />

Brevet Pool Plus<br />

BLS-AED<br />

Bachmann Til x x x<br />

Beilstein Caroline x x<br />

Bölsterli Marc x x x<br />

Gulmini Nico x x<br />

Helbling Isabel x x x<br />

Krabichler Lena x x x<br />

Keller Stefanie x x<br />

Meier Serge x x x<br />

Mötteli Fabienne x x x<br />

Naef Claudia x x x<br />

Rüegg Miriam x<br />

Senften Cyril x x<br />

Spring Christina x<br />

Streule Sinja x x<br />

Tabord Nathalie x x x<br />

Waldvogel Balz Oliver x x x<br />

Waldvogel Cyril x x<br />

Wir wünschen euch weiterhin viel Spass im und am Wasser!<br />

12<br />

13<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Colmar Cup 2012<br />

Timon Widmer<br />

Am Samstag, 4. Februar 2012, war ich mit Wädenswil am internationalen<br />

„Colmar Cup“ in Colmar (FR). Am Start waren 3 Nationen,<br />

natürlich Frankreich mit der FFSS, Deutschland mit der DLRG und<br />

auch etliche Teams aus der <strong>Schweiz</strong>, dazu gehören neben Wädi die<br />

Jugendnationalmannschaft, Baden-Brugg, Innerschweiz und Bern.<br />

Was vom Wettkampfmodus her für mich neu war, ist, dass es nur drei<br />

Teamdisziplinen mit einer Wertung gab, aber dafür 5 Einzeldisziplinen<br />

mit eigener Wertung und somit konnte man nur die schwimmen,<br />

die man wollte. Im Teamwettkampf mussten wir feststellen, dass die<br />

Schiedsrichter sehr pingelig sind und wurden wegen einem angeblichen<br />

Frühstart beim Wechsel in einer Disziplin disqualifiziert. Somit<br />

hatten wir keine Chance auf eine anständige Platzierung.<br />

Bei den Einzeldisziplinen bin ich die Sprintdisziplin geschwommen;<br />

25 m Freistiel und 25 m Puppenschleppen. In der Wertung dieser<br />

Disziplin habe ich es noch knapp in das erste Drittel geschafft, aber<br />

noch viel wichtiger: ich war 2 bzw. 3 Sekunden schneller als die von<br />

Wädi.<br />

Ich würde mich freuen, wenn ich nächstes Jahr in Colmar ein oranges<br />

und nicht ein gelbes T-Shirt anhabe, denn es ist ein sehr spannender<br />

und interessanter Wettkampf.<br />

14<br />

15<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Jugend Vergleichswettkampf<br />

Berni Bühler<br />

Am 16. April 2012 war es wieder einmal soweit, dass die Schwimmer<br />

und Schwimmerinnen von „Wislig“ nach B<strong>auma</strong> kamen, um am Wettkampf<br />

ihr Können mit den Baumer zu messen. Nach dem Umziehen<br />

war die Absenzenliste an der Reihe. Danach starteten die Jugendlichen<br />

je nach Alter über 25 m oder 50 m., immer zwei pro Bahn<br />

- entweder mit Brust, Rücken oder Freistil. Die geschwommenen<br />

Zeiten wurden von den Eltern der „Wisliger“ Schwimmer genommen,<br />

danach per Meldeläuferin direkt ins Büro in den Computer übertragen.<br />

Nach dem Umziehen kam direkt die Rangverkündigung und mit<br />

Eistee, Schoggistängeli und Bürli verabschiedeten wir alle Jugendlichen<br />

und Eltern.<br />

Die Rangliste findet ihr auf unserer Website.<br />

Danke an alle, die an jenem Tag mitgeholfen haben.<br />

16<br />

17<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Delegiertenversammlung<br />

2012<br />

Patrick Diener<br />

Am Freitag Abend machten Timi und ich uns mit dem Zug auf den<br />

Weg nach dem fernen Genf, um am Samstag zu der Delegiertenversammlung<br />

(DV) zu kommen.<br />

Die DV begann mit einem Apero und der Anmeldung. Nachdem wir<br />

noch unsere Kopfhörer geholt haben, konnte der offizielle Teil<br />

beginnen. Es gab einige Neubesetzungen im Vorstand und einige<br />

Verabschiedungen in der Keuschstiftung.<br />

Die Traktanden wurden schnell behandelt - bis wir zum neuen Loge<br />

der <strong>SLR</strong>G <strong>Schweiz</strong> kamen. Der Vorstand hat einige Vorschläge unterbreitet,<br />

die nicht wirklich ankamen bei den Versammelten. Wir sind<br />

gespannt, was uns der Zentralvorstand an der nächsten DV vorlegen<br />

wird.<br />

Weiter gibt es eine neue Projektgruppe, die die Führungsstrategie<br />

in der <strong>SLR</strong>G <strong>Schweiz</strong> unter die Lupe nimmt und nach Verbesserungen<br />

suchen will. Weitere Infos folgen noch.<br />

Nach einem Mittagessen machten wir uns wieder auf den langen Weg<br />

zurück in die <strong>Schweiz</strong>… äääh Deutsch-<strong>Schweiz</strong>…. wo wir erschöpft<br />

und gutgelaunt am frühen Abend ankamen.<br />

18<br />

19<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


<strong>Schweiz</strong> bewegt<br />

Patrick Diener<br />

Am 12. Mai 2012 um 09.30 Uhr trafen sich einige gutgelaunte <strong>SLR</strong>Gler<br />

in der Turnhalle Hasselhalden, um an dem Federballturnier des<br />

Fitness Clubs teilzunehmen. Wir konnten uns mit 3 Teams beteiligen.<br />

Nach dem sich alle warm gespielt hatten, machten wir uns auf den<br />

Weg zu unserem Aquathlon, um alles vorzubereiten. Ich konnte auf<br />

die Unterstützung von zahlreichen Vereinsmitgliedern zählen.<br />

Wir konnten um 17.12 Uhr mit unserem Wettkampf beginnen. Es<br />

machten sich 7 Teilnehmer auf die 1000 m Schwimm- und die 8 km<br />

Laufstrecke. Das Ziel war, am nächsten an eine von mir vorgegebene<br />

Zeit zu kommen. Bruno Götz konnte die Zeit am besten einschätzen<br />

und gewann somit ein 10er Abo fürs Baumer Halli.<br />

Neben dem Wettkampf schwammen 10 <strong>SLR</strong>Gler noch einige Stunden<br />

für <strong>Schweiz</strong> bewegt.<br />

Um 19.30 Uhr konnten wir den Tag mit einem Drink und einem Essen<br />

in der Festbeiz beenden.<br />

So ich hoffe, dass ich in 2 Jahren wieder auf euch zählen kann.<br />

20<br />

<strong>Schweiz</strong> bewegt<br />

Fabio Zanchi<br />

B<strong>auma</strong> vs. Turbenthal vs. Wila<br />

Am Samstag, 12. Mai 2012, war es soweit. Endlich sollte es auskommen,<br />

wer im Tösstal die sportlichste Gemeinde ist. Um 9.00 Uhr<br />

fing das Gemeindeduell zwischen Wila, Turbethal und B<strong>auma</strong> an. Es<br />

blieben 12 Stunden, um so viel Sportminuten wie möglich zu<br />

sammeln. Für mich begann das Duell um 10.00 Uhr in der Haselhalden<br />

mit einem Badminton-Turnier. In den Vorrunden spielten die<br />

Teams in den verschiedenen Gruppen gegeneinander. Die bessere<br />

Hälfte der Teams kam nach den Vorrunden in die “Profigruppe“, die<br />

etwas weniger begabten Badmintonspieler durften in der anderen<br />

Gruppe weiterspielen. Da mein Teamkolleg Patrik Rüegg und ich uns<br />

keine Strategie ausgedacht hatten, kamen wir knapp in die Profigruppe.<br />

Doch da dies die Gruppe mit Spielern war, die regelmässig<br />

trainieren, hatten wir keine Chance mehr. Dennoch hatten<br />

wir unseren Spass am Spiel und unser Ziel, mindestens 5 Punkte pro<br />

Spiel zu holen haben wir auch erfüllt.<br />

Nach dem Turnier sind wir direkt in das Oberstufenschulhaus in<br />

B<strong>auma</strong> gefahren, um dort Unihockey zu spielen. Nach gut einer<br />

Stunde herum rennen mussten wir auch schon weiter ins Hallenbad.<br />

Denn da war noch der Aquathlon der <strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong> und der Laufsportgruppe.<br />

Nach dem alle bereit waren und alle, die nur schwimmen oder laufen<br />

wollten, einen Partner gefunden hatten, ging es erst mal ins Wasser.<br />

Nach 40 Längen à 25 m ging es für die einen zum Umziehen und für<br />

die andern zur Übergabe an die Läufer. Mit dem geschwommenen<br />

Kilometer in den Beinen ging es dann also los mit Rennen Richtung<br />

Saland. Wir liefen alles dem südlichen Ufer der Töss nach Dillhaus.<br />

Dort überquerten wir die Dillhausbrücke und liefen wieder zurück<br />

Richtung B<strong>auma</strong>. Auf Höhe des Schwemmstegs drehten wir leicht<br />

21<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


nach rechts, auf den Töss-Kiesweg. Bei der Bushaltestelle Widen<br />

wechselten wir nochmals die Flussseite. Danach ging es zurück zum<br />

Schulhaus Altlandenberg. Das waren die ersten 4 km, die es zu laufen<br />

galt. Diese Runde musste man nochmals rennen, um bei Patrick<br />

Diener’s Wettbewerb mitmachen zu können. Es galt so nahe wie<br />

möglich an seine Schwimm- und Laufzeit zu gelangen. Natürlich war<br />

diese Zeit streng geheim.<br />

Für mich war jedoch nach der ersten Laufrunde Schluss. Nach diesem<br />

anstrengenden Tag, mit einem sehr sportlichen Programm, war ich<br />

am Ende meiner Kräfte. Nach einer langen Dusche und einem guten<br />

Nachtessen war für mich bald Feierabend. Trotzdem, dass der Tag<br />

mit der Zeit sehr anstrengend war, fand ich es eine super Gelegenheit,<br />

sich wiedermal so richtig sportlich austoben zu können.<br />

Jeden 3. Montag «Stubete»<br />

Seit 1878 im Besitz der Fam. Keller<br />

22<br />

Erlebnisbericht Expert WK<br />

Christian Koch, <strong>SLR</strong>G Hinwil (mit Urs Brändli, Barbara und<br />

Ruedi Leimgruber)<br />

GABI ist schon lange tot, ABCD wurde soeben beerdigt und das Brevet<br />

1 und 2 liegen noch in der Leichenschauhalle und werden obduziert.<br />

Wer CPR sagt, outet sich als Neandertaler und wer nicht weiss was<br />

AED heisst wird ganz verstossen. NAUS ist auch so ein Begriff, der<br />

aber im Jahr 2013 wieder verschwindet und den man sich daher<br />

nicht merken muss. Die wichtigste Lektion für die rund 55 Teilnehmenden<br />

des Wochenendes vom 12. / 13. Mai war, dass ohne Früh-<br />

Englisch oder Latein auch in der <strong>SLR</strong>G kein weiterkommen mehr ist.<br />

Das modulare Aufteilen der Kursinhalte bringt gewisse Vorteile. Man<br />

kann sich selektiv weiterbilden in der Sparte, die einem anspricht.<br />

Super auch für Kursleiter, die nur noch Lektionen anbieten die ihnen<br />

Spass machen. Noch besser ist es für die Kursleiter die ihrer FK-<br />

Pflicht nachzukommen haben, die können auch dieser Pflicht selektiv<br />

nachkommen. Den grossen Nachteil erkennt man sofort, wenn man<br />

die Preise der Module zusammenzählt. So kommt eine Ausbildung,<br />

die mal dem Brevet 2 entsprochen hat, auf ein vielfaches der<br />

Kosten, aber auch wenn die Lektionenzahlen zusammengezählt<br />

werden, entspricht dies einem Mehr-Stunden-Aufwand für Kursleiter<br />

und Kursteilnehmer. Zu hoffen bleibt in diesem Bereich, dass die<br />

<strong>SLR</strong>G Basis nicht in Pluralistischer Ignoranz verharrt, sondern sich<br />

konstruktiv für weitere Anpassungen einsetzt. Bleiben wir aber beim<br />

Positivismus. In der J+S Lektion lernten wir viel über die Psyche. Sind<br />

unsere Selbstgespräche positiv, erbringen wir die schier unmöglichsten<br />

Leistungen. So die Fachgruppe des Moduls See. Diese Teilnehmer<br />

(u. a. Ruedi und Barbara mit persönlichem Coach Urs Brändli) waren<br />

doch tatsächlich bei 11 Grad im Walensee, wahnsinn! Was meinen<br />

Puls in tachykardische Dimensionen trieb war die Tatsache, dass wir<br />

im Schwimmen einen Leistungsnachweis erbringen mussten. Vorbei<br />

mit Altersbonus in der Zeit zur Erfüllung eines Parcours. In nur 2 Minuten<br />

45 m schwimmen, 5 m tauchen und gefischten Rettling über 25<br />

m transportieren - das kann knapp werden. Zumal der Rettling leicht<br />

23<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


adipös ist. Die beste und praxisnaheste Lektion war diejenige der<br />

Prävention. Es ist zu rekognoszieren, die Gefahrenherde auszuschalten.<br />

Was wir in der Theorie auf ein Spitzen-Niveau schafften, gelang<br />

in der Praxis leider nicht, denn mit Urs Brändli zog sich ein Teilnehmer,<br />

als er sich mit der Rettungsbahre auf den Einsatz machte, am<br />

Kopf eine blutende Riss-Quetsch-Wunde zu, was natürlich gerade<br />

zum nächsten WK-Thema überleitete, nämlich dem BLS und AED.<br />

Die pathologische Schlussfolgerung dabei ist: wenn jemand den Kopf<br />

an einer Säule anschlägt, sich der Puls, würde man ein EKG anschliessen,<br />

sich vom Bradykardischen- zum Tachykardischen-Bereich<br />

wandeln würde. Die Punkte P und die QRT-Zeit des Herzschlages S<br />

könnten in eine Arrhythmie gelangen, was bei allfälligem Mitralklappen-Flattern<br />

oder gemäss Wenkebach-Theorie zum Flimmern des<br />

Trikuspidal-Klappen des His‘s Bündels führen könnte, was wiederum<br />

eine sofortige Defibrillation zur Folge gehabt hätte. Glücklicherweise<br />

ist aber kein Ernstfall eingetroffen. Der Ernstfall wurde dann<br />

theoretisch in Form einer Prüfung absolviert. Die Ersatzzeile des<br />

Herzens mussten benannt werden und der Nachweis, dass man die<br />

Herzmassage beherrscht, musste mittels 1,5 m langen Papierstreifens<br />

oder eines mehrseitigen Protokolls belegt werden. Dieser wurde<br />

dann genauestens unter die Lupe genommen. Rhythmus, Luftmenge,<br />

Einpresstiefe und Entlastungstiefe wurde millimetergenau aufgezeichnet<br />

und ausgewertet. Der absolvierte Fortbildungskurs, welcher<br />

uns letztendlich die Leiterberichtigung erhält, gibt mir ein gutes<br />

Gefühl für die Zukunft. Die Qualitäts-Sicherung ist sehr hoch angesetzt.<br />

Die Kursleiter werden auf die Schwimmtauglichkeit überprüft<br />

und die sprachliche Entwicklung wirkt herausfordernd. Die ständigen<br />

Änderungen halten den Geist fit, was aber vor allem zählt, und<br />

damit komme ich wieder an den Anfang des Berichtes, ist die Psyche.<br />

Das Kameradschaftliche, das Gemeinsame, das Zusammensein,<br />

das Lachen und Lernen, das Essen, das Spielen und Wurstbraten, das<br />

ist es was es ausmacht. Viele Kursleiter, die zu Beginn des Kurses<br />

noch sagten: «Dies ist mein letzter FK», verabschiedeten sich mit<br />

den Worten von einander: «Also tschüss, bis in 2 Jahren, ich hab es<br />

sehr genossen». Mit diesen Worten schliesse ich meinen Bericht mit<br />

grossem Dank an die Kursleitung.<br />

24<br />

Vorschau<br />

Angelika Rothenbühler<br />

Sonntag, 1. Juli 2012 – Dampfbahnwirten<br />

Um ein bisschen Geld in die Vereinskasse zu bringen und uns präsent<br />

im Dorf zu zeigen, sind wir an diesem Tag am Dampfbahnwirten.<br />

Über freiwillige Helfer und Kuchenbäcker freuen wir uns – ihr könnt<br />

euch im Training anmelden.<br />

Samstag, 29. September 2012 - Europapark<br />

Das diesjährige Vorstands- und Kursleiteressen ist etwas ganz<br />

besonderes. Mit unserem persönlichen Präsi-Chauffeur gehen wir in<br />

den Europapark. Tragt dieses Datum also unbedingt bereits jetzt in<br />

eure Agenda ein.<br />

25<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Trainingsweekend in Filzbach<br />

vom 3. – 4. November 2012<br />

An diesem Wochenende werden wir uns nicht nur mit Schwimmen vergnügen, nein wir beschäftigen<br />

uns auch mit Nothilfe, Wasserball, Flossenschwimmen, Spiel und Spass in der Turnhalle und<br />

natürlich mit der Geselligkeit.<br />

Wir werden am Samstagmorgen um ca. 9.00 Uhr gemeinsam mit dem Car nach Filzbach fahren<br />

und am Sonntag wieder zurück um ca. 17.00 Uhr sein.<br />

Das Weekend kostet für Jungschwimmer (nur mit Jugendbrevet) ca.Fr. 80.00<br />

und für Aktive Fr. 110.00.<br />

In den Kosten sind enthalten: Fahrt mit dem Car ab B<strong>auma</strong> nach Filzbach und zurück, zwei<br />

Mittagessen, ein Morgenessen, ein Abendessen, die Übernachtung sowie die Benützung der<br />

Anlagen.<br />

Die Platzzahl ist beschränkt, die Anmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge des Eintreffens<br />

berücksichtigt. Einsendeschluss ist der 10.09.2012<br />

Wir freuen uns auf ein kurzweiliges und interessantes Weekend mit euch!<br />

! Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen !<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Anmeldung für das Trainingsweekend in Filzbach<br />

Name<br />

Vorname<br />

Strasse<br />

Geb. Datum<br />

PLZ/Ort<br />

Tel. Nr.<br />

Unterschrift<br />

Unterschrift<br />

der Eltern<br />

Datum<br />

Ort<br />

Essen vegetarisch Ja Nein Email<br />

Anmeldung einsenden an: Jörg Senften, Büelstrasse 11, 8635 Dürnten<br />

Bei Fragen wählt: 079 916 19 58<br />

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Agenda<br />

<strong>Schweiz</strong>erische Lebensrettungs-Gesellschaft <strong>SLR</strong>G, Sektion B<strong>auma</strong>, 8494 B<strong>auma</strong><br />

Anmeldung zur Mitgliedschaft<br />

Juni Sa 16. Reg. Jugendwettkämpfe Urdorf<br />

Sa 23. Wettkampf Grenchen<br />

Juli So 1. Dampfbahnwirten B<strong>auma</strong><br />

16.7.-19.8. Sommerferien Training in Hinwil<br />

Sa/So 21./22. Wasserballturnier Aegeri<br />

Aug Sa 11. Wasserballturnier Zug<br />

So 19. Wasserballturnier Dietikon<br />

Mo 20. Nothilfeabend mit Urs Nussbaumer<br />

Sa/So 25./26. <strong>Schweiz</strong>ermeisterschaft Muri<br />

Sept Sa/So 15./16. 2. Expert WK Filzbach<br />

SA 29. VS-KL Ausflug Europapark<br />

Nov Sa/So 3./4. Trainingswochenende Filzbach<br />

Fr 9. Regionalversammlung Offen<br />

Sa 10. ev. Wettkampf Lörrach D<br />

Sa 17. Regionaltreffen B<strong>auma</strong><br />

Dez Mo 3. Chlausabend B<strong>auma</strong><br />

22.12. – 6.01.13 Weihnachtsferien<br />

Jan Mo 7. Trainingsbeginn 2013<br />

Sa/So 12./13. Skiweekend offen<br />

AKTIV (Brevet ab15 Jahren)<br />

Jahresbeitrag mind. 50.- CHF<br />

Ich habe bereits folgende(s) Brevet(s) Nummer:<br />

Datum:<br />

Brevet I / II / III ................................... ....................................<br />

ABC I / II / III ................................... ....................................<br />

Schwimmleiter/Schwimminstruktor ................................... ....................................<br />

J&S Leiter I / II / III ................................... ....................................<br />

Weitere schwimmerische Ausbildung ................................... ....................................<br />

PASSIV (Ich möchte die <strong>SLR</strong>G unterstützen und erhalte regelmässig Infos)<br />

Jahresbeitrag mind. 20.- CHF<br />

JUGEND (Eintritt ab 7 Jahre – Brevet ab 11 Jahre)<br />

Jahresbeitrag mind. 30.- CHF (Unterschrift der Eltern notwendig)<br />

POLYSPORT (bis 20 Jahre)<br />

Jahresbeitrag mind. 30.- CHF<br />

POLYSPORT (ab 20 Jahre)<br />

Jahresbeitrag mind. 40.- CHF<br />

FAMILIEN (Kinder bis 20 Jahre)<br />

Jahresbeitrag mind. 100.- CHF<br />

GÖNNER/KOLLEKTIV<br />

Jahresbeitrag mind. 50.- CHF<br />

Name:.............................................................. Vorname: ............................................................<br />

Strasse:........................................................... PLZ/Ort: ..............................................................<br />

Telefon P:........................................................ Telefon G: ...........................................................<br />

Beruf:............................................................... Geburtsdatum: ....................................................<br />

Email: ...............................................................................................................................................<br />

Bemerkung:......................................................................................................................................<br />

VERSICHERUNG IST SACHE JEDES EINZELNEN MITGLIEDES<br />

30<br />

Ort/Datum:.......................................................<br />

Unterschrift:.........................................................<br />

31<br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Vorstand<br />

Präsident<br />

Aktuarin<br />

Jugendleiter<br />

Kassier<br />

Materialwart<br />

Patrick Diener<br />

Wellenau, 8494 B<strong>auma</strong><br />

079 631 70 91, praesident@slrg-b<strong>auma</strong>.ch<br />

Britta Jörke<br />

Rigistrasse 10, 8330 Pfäffikon ZH<br />

078 807 31 31, aktuarin@slrg-b<strong>auma</strong>.ch<br />

Bernhard Bühler<br />

Altlandenbergstrasse 53, 8494 B<strong>auma</strong><br />

076 572 86 27<br />

Urs Messikommer<br />

Am Furtbach 2, 8106 Adlikon<br />

079 284 05 30, kassier@slrg-b<strong>auma</strong>.ch<br />

Jörg Senften<br />

Büelstrasse 11, 8635 Dürnten<br />

079 916 19 58, material@slrg-b<strong>auma</strong>.ch<br />

Informationen<br />

Internet<br />

www.slrg-b<strong>auma</strong>.ch<br />

Email<br />

b<strong>auma</strong>@slrg.ch<br />

Kontodaten ZKB B<strong>auma</strong>, 8494 B<strong>auma</strong><br />

IBAN: CH 85 0070 0112 3007 1938 3<br />

Trainingszeiten Jeden Montag<br />

(ausgenommen Schulferien und Feiertage)<br />

16:30 - 17:45 Uhr Training Jugend<br />

19:15 - 20:00 Uhr Wasserball<br />

20:00 - 21:00 Uhr Leistungsschwimmen<br />

20:00 - 21:30 Uhr Training Erwachsene<br />

Kursangebote CPR Grund- und Repetitionskurse<br />

Nothilfekurse<br />

Rettungsschwimmbrevet<br />

News/Beisitzerin<br />

Technischer Leiter<br />

Angelika Rothenbühler<br />

beisitzerin@slrg-b<strong>auma</strong>.ch<br />

Timon Widmer<br />

Tösstalstrasse 40, 8493 Saland<br />

079 568 57 53, tl@slrg-b<strong>auma</strong>.ch<br />

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<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong><br />

<strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>


Impressum<br />

Auflage<br />

Herausgeber<br />

Redaktion<br />

Layout<br />

Das Vereinsheft „News <strong>SLR</strong>G B<strong>auma</strong>“ erscheint<br />

drei mal jährlich mit je 180 Exemplaren.<br />

<strong>SLR</strong>G Sektion B<strong>auma</strong>, 8494 B<strong>auma</strong><br />

Angelika Rothenbühler<br />

news@slrg-b<strong>auma</strong>.ch<br />

Martin Gass<br />

Nächstes Heft Anfangs Oktober 2012<br />

Redaktionsschluss: 10.09.2012<br />

Druck<br />

Druckerei Sieber AG<br />

Kemptnerstrasse 9<br />

8340 Hinwil<br />

www.druckerei-sieber.ch<br />

Bahnhofstrasse 30<br />

8620 Wetzikon<br />

Telefon 043 497 00 51 www.servicepoint.ch<br />

Die autorisierte Verkaufs- und Servicestelle für Jura und ECM<br />

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HONDA KELLER BAUMA<br />

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Seewadel, Tel. 052 386 12 18<br />

www.honda-keller.ch<br />

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