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1.000 kg Pellets geschenkt!* - Sparkasse Hochfranken

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6 presso<br />

Pflegefall – das unterschätzte Risiko!<br />

Pflegevorsorge jetzt mit staatlicher Unterstützung<br />

Die Überalterung der Gesellschaft<br />

und die immer stärker in den Fokus<br />

rückende Notwendigkeit, für die<br />

Pflegevorsorge eigene finanzielle<br />

Mittel aufzuwenden, machen den<br />

Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung<br />

unumgänglich.<br />

Ein großes Lebensrisiko besteht darin,<br />

irgendwann auf die Pflege Dritter angewiesen<br />

zu sein. Bereits heute wird rund<br />

jeder Zweite im Laufe seines Lebens<br />

zum Pflegefall. Aktuelle Studien zeigen,<br />

dass die durchschnittlichen Kosten im<br />

Pflegefall immens sind: bei Männern<br />

rund 42.000 Euro und bei Frauen sogar<br />

das Doppelte, weil sie erstens länger<br />

leben und zweitens deutlich länger in<br />

stationärer Pflege bleiben.<br />

Nach Abzug der gesetzlichen Absicherung<br />

bleiben Pflegebedürftige auf rund<br />

der Hälfte der Kosten sitzen. Dafür haften<br />

sie zunächst mit ihrem gesamten<br />

Vermögen. Das kann die laufende Rente<br />

ebenso sein wie die Ersparnisse<br />

oder auch das über Jahre abgezahlte<br />

Einfamilienhaus. Wenn bei den Pflegebedürftigen<br />

nichts mehr zu holen ist,<br />

werden die Angehörigen – Kinder oder<br />

der Ehepartner – in Regress genommen.<br />

Wer dies vermeiden möchte, für<br />

den gibt es eine einzig sinnvolle Lösung:<br />

mehr private Eigenvorsorge.<br />

Der Staat hilft bei der<br />

privaten Pflegevorsorge.<br />

Wie wichtig die private Vorsorge ist,<br />

hat längst auch die Politik erkannt. Seit<br />

Anfang des Jahres fördert der Staat<br />

die Pflegezusatzversicherung („Pflege-Bahr“)<br />

mit 60 Euro pro Jahr.<br />

Die Versicherungskammer Bayern bietet<br />

jetzt den neuen, zulageberechtigten<br />

Tarif „FörderPflege“ an.<br />

Die Berater der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

helfen Ihnen gerne und erarbeiten<br />

individuelle und passende Lösungen.<br />

Eine umfassende Absicherung erreicht<br />

man nur, wenn man eine zusätzliche<br />

Pflegeergänzungsversicherung abschließt.<br />

Wir bieten dafür den Tarif<br />

„PflegePREMIUM Plus“ an. Damit lässt<br />

sich die Versorgungslücke von 1.850<br />

Euro bedarfsgerecht schließen.<br />

Das Produkt „FörderPflege“ im Überblick.<br />

Abschlussvoraussetzungen:<br />

• Mindesteigenbetrag: 15 Euro pro Monat (5 Euro davon zahlt der Staat)<br />

• Mindestabsicherung in Pflegestufe III: 600 Euro pro Monat<br />

• Bestehende Versicherung<br />

in der sozialen oder privaten Pflegeversicherung<br />

• Schutz für alle ab 18 Jahren, die noch keine Leistungen<br />

aus der Pflegeversicherung beziehen oder bezogen haben<br />

Leistungen:<br />

• Leistung auch bei „eingeschränkter Alltagskompetenz“, z.B. Demenz<br />

(Pflegestufe 0), 20 Prozent der vereinbarten Leistung in Pflegestufe III<br />

• Leistung in Pflegestufe I: 20 Prozent<br />

• Leistung in Pflegestufe II: 40 Prozent<br />

• Leistung in Pflegestufe III: 100 Prozent<br />

• Keine Gesundheitsfragen, keine Risikozuschläge<br />

oder Leistungsausschlüsse<br />

• Wartezeit 5 Jahre (entfällt bei Unfällen)<br />

Das Produkt „PflegePREMIUM Plus“ im Überblick –<br />

Leistungen in allen Pflegestufen:<br />

• 30 Prozent des vereinbarten Tagessatzes<br />

bei „eingeschränkter Alltagskompetenz“ (Pflegestufe 0)<br />

• 30 Prozent bei Pflegestufe I, 60 Prozent bei Pflegestufe II<br />

und 100 Prozent bei Pflegestufe III<br />

• Einmalzahlung in Höhe des 60-fachen Tagessatzes<br />

bei erstmaligem Eintritt in die Pflegestufe I, II oder III<br />

• Beitragsfreistellung bereits ab Pflegestufe 0<br />

• Keine Wartezeit<br />

• Absicherung von bis zu 150 Euro pro Tag<br />

• Dynamikvereinbarung möglich<br />

• 100 Prozent des vereinbarten Tagessatzes bei erforderlicher vollstationärer<br />

Pflege und Kurzzeitpflege in den Pflegestufen I, II oder III<br />

AUSGABE Juli 2013

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