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<strong>AWO</strong> Hausnotruf<br />

<strong>AWO</strong>cura packt<br />

Ferienpaket plus<br />

Dieser Ausgabe von <strong>AWO</strong> aktuell liegt<br />

ein Faltblatt der <strong>AWO</strong>cura bei. Die<br />

Service- und Pflegespezialisten<br />

packen wieder ihr „Ferienpaket plus“.<br />

Dank des Pakets können Angehörige<br />

von Menschen, die Unterstützung<br />

und Pflege bedürfen, entspannt in<br />

den Urlaub fahren. Sie wissen ihre<br />

Lieben daheim bestens versorgt.<br />

Dazu gehören die Verbindung zur<br />

Hausnotrufzentrale sowie weitere<br />

Leistungen: Zum Beispiel ein tägliches<br />

Mittagsmenü, das frisch zubereitet<br />

ins Haus kommt oder die Erledigung<br />

von Einkäufen und hauswirtschaftliche<br />

Hilfe. Pflegerische Hilfe<br />

kann ebenfalls speziell für die Urlaubstage<br />

übernommen werden. Die<br />

<strong>AWO</strong>cura-Mitarbeiterinnen rufen zudem<br />

auf Wunsch bei den Angehörigen<br />

täglich an und fragen nach, ob<br />

alles in Ordnung ist. Das Faltblatt in<br />

dieser Ausgabe informiert umfassend<br />

über das Ferienpaket. Weitere Infos<br />

sind erhältlich unter 0203 2814935.<br />

<strong>AWO</strong> Schuldnerberatung<br />

Senior-Experten<br />

der Sparkasse<br />

Wenn Familien in finanzielle Schieflage<br />

geraten, dann ist unter Umständen<br />

das eigene Häuschen oder die<br />

Eigentumswohnung von der Zwangsversteigerung<br />

bedroht. Ohne fachlich<br />

qualifizierte Hilfe kann Obdachlosigkeit<br />

drohen. Dank der ehrenamtlichen<br />

Immobilien-Experten kann die<br />

<strong>AWO</strong>-Schuldnerberatung jetzt auch<br />

in diesen Fällen wirksame Unterstützung<br />

leisten. Vier pensionierte Mitarbeiter<br />

der Sparkasse <strong>Duisburg</strong> sind<br />

seit einigen Wochen für die Einrichtung<br />

der <strong>AWO</strong>-Integrations gGmbH<br />

tätig. Ihr Auftrag: Erstberatung bei<br />

Problemen mit Immobilienschulden.<br />

Das bedeutet Starthilfe zur Selbsthilfe,<br />

mit klaren Zielen und in vielen<br />

Fällen echter Hoffnung auf den Erhalt<br />

der Immobilie. Die Kooperation mit<br />

dem Pensionärs- und Rentnerverein<br />

der Sparkasse <strong>Duisburg</strong> ermöglicht<br />

der <strong>AWO</strong>-Schuldnerberatung, ihre<br />

Hilfe in diesem Bereich zu erweitern.<br />

Im <strong>Duisburg</strong>er Norden sind für die<br />

<strong>AWO</strong> als Seniorexperten aktiv: Hans-<br />

Peter Golinski, Kurt Reichart, Karl-<br />

Friedrich Schwerdtfeger und Hartmut<br />

Zimmer.<br />

4<br />

<strong>AWO</strong> Ingenhammshof<br />

Schachtzeichen über<br />

dem Ingenhammshof<br />

Mitten auf dem Feld des <strong>AWO</strong>-Lernbauernhofs<br />

Ingenhammshof erinnerte<br />

für eine Woche ein großer gelber Ballon<br />

an die Bergbauvergangenheit in Meiderich.<br />

Das Projekt Schachtzeichen, eine<br />

der spektakulärsten Aktionen der Kulturhauptstadt<br />

RUHR.2010, markierte<br />

im ganzen Revier ehemalige Zechen<br />

und Schächte. Einer der Orte mit Bergbaugeschichte<br />

ist der Ingenhammshof<br />

der <strong>AWO</strong>-Integrations gGmbH, unter<br />

dem die Stollen des Bergwerks Neumühl<br />

und des Schachts Neumühl 5<br />

lagen. Übrigens bietet der Bauernhof<br />

eine weitaus ältere Tradition als die<br />

Zeche. Urkundlich ist der Ingenhammshof<br />

das erste Mal 1528 erwähnt. Und<br />

während im 19. und 20. Jahrhundert<br />

in Neumühler Kohlefeldern das schwarze<br />

Gold gefördert wurde, ernteten<br />

die Bauern auf den Feldern darüber<br />

goldenen Weizen.<br />

<strong>AWO</strong> Integration<br />

Anatolisches Gartenfest: Bauchtanz<br />

und „Die Kleinen Strolche“<br />

Das Anatolische Gartenfest verwandelte<br />

am ersten Samstag im Juni den<br />

<strong>AWO</strong>-Lernbauernhof in <strong>Duisburg</strong>-<br />

Meiderich in eine Bühne mit internationalem<br />

Show- und Musikprogramm für<br />

die ganze Familie. Der Ortsverein<br />

Marxloh-International feierte den Frühling<br />

und freute sich bei sonnigem Wetter<br />

über viele hundert Gäste auf dem<br />

Ingenhammshof. Der <strong>AWO</strong>-Ortsverein<br />

hatte in Zusammenarbeit mit der Integrationsagentur<br />

der <strong>AWO</strong>-Integrations<br />

gGmbH diese Gartenparty der besonderen<br />

Art vorbereitet.<br />

Den Rhythmus auf dem Hof im Schatten<br />

des Landschaftsparks Nord gaben<br />

in diesem Jahr vor: die Tanzgruppe<br />

„Dance ConneXion“ (Jugendformation<br />

des Tanzclubs „Die Kleinen Strolche“<br />

vom Sportverein Schwarz-Weiß Westende<br />

Hamborn), die internationale<br />

Musikgruppe „Fusions“, das griechische<br />

Volkstanzensemble „Zorbas“, die<br />

Bauchtanzshow Sheyla und die russische<br />

Sängerin Galina Muchnik. Eine<br />

Saz-Show und türkische Lieder verliehen<br />

dem Familien-Samstag auf dem<br />

Lernbauernhof eine zusätzliche Klangfarbe.<br />

Der internationale Charakter<br />

des inzwischen traditionellen Fests<br />

bringt die Lebensfreude von Zuwanderern<br />

unterschiedlicher Herkunft auf<br />

die Bühne. Interkulturelle Öffnung beschert<br />

gute Laune. Das Gartenfest beweist,<br />

dass das friedliche Zusammenleben<br />

von Menschen unterschiedlicher<br />

Herkunft die bunte Vielfalt in <strong>Duisburg</strong><br />

wachsen lässt.

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