Ausgabe 47 / Dezember 2010 - St. Paul zu Pichling
Ausgabe 47 / Dezember 2010 - St. Paul zu Pichling
Ausgabe 47 / Dezember 2010 - St. Paul zu Pichling
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<strong>St</strong>.<strong>Paul</strong><br />
aktuell<br />
<strong>47</strong>. <strong>Ausgabe</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
10<br />
Freitag, 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
16.00 Uhr: Kindermette, 22.30 Uhr: Christmette<br />
Samstag, 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
09.30 Uhr: Weihnachtshochamt mit Musik
„UM DER MEN-<br />
SCHEN WILLEN“<br />
lautet der Schwerpunkt<br />
der Diözese<br />
Linz für dieses<br />
Arbeitsjahr. Eine<br />
Kirche, die für die Menschen da sein<br />
will, nicht gegen sie, nicht ohne sie und<br />
nicht neben ihnen – das wollen viele<br />
Christinnen und Christen und auch ich.<br />
Der französische Bischof Jacques<br />
Gaillot hat einmal gesagt: „Eine Kirche,<br />
die nicht dient, dient <strong>zu</strong> nichts.“ Er hat<br />
damit einen Kern dessen getroffen,<br />
was das christliche Selbstverständnis<br />
und Seelsorge ausmacht.<br />
Es scheint leider in den letzten Monaten<br />
bzw. Jahren, dass die Sichtweise<br />
von der Kirchenleitung her anders ist.<br />
Oft vermisse ich in den Diskussionen<br />
über die <strong>zu</strong>künftige Gestaltung der Kirche<br />
den Blick auf die konkreten Menschen.<br />
Das Geld ist wichtig, Ämter<br />
und <strong>St</strong>rukturen sind wichtig, aber was,<br />
so frage ich, nützt die beste <strong>St</strong>ruktur,<br />
wenn die Menschen nicht mehr mitmachen?<br />
Mit den letzten Bischofsernennungen<br />
hat die Kirchenleitung in Rom sehr<br />
deutlich gezeigt, wo es ihrer Meinung<br />
nach hingehen soll: <strong>St</strong>rukturen wieder<br />
straffer machen und Grenzen wieder<br />
enger ziehen – da bleibt dann aber für<br />
viele Menschen kein oder nur mehr<br />
sehr wenig Platz.<br />
Für mich ist immer wieder der Blick<br />
auf Jesus für die Seelsorge ausschlaggebend:<br />
für die Menschen da sein,<br />
auf die Menschen schauen mit dem,<br />
Wort des Pfarrers<br />
was sie brauchen, womit sie ankommen.<br />
Und bei vielen sind die Vorausset<strong>zu</strong>ngen<br />
bei Taufe oder Firmung,<br />
beim Patenamt oder einem anderen<br />
kirchlichen Voll<strong>zu</strong>g halt nicht so hundertprozentig.<br />
Aber deswegen ist der<br />
Mensch ja nicht weniger wertvoll! Deswegen<br />
dürfen und sollen wir diesen<br />
Menschen mit Respekt begegnen.<br />
Die große Mehrheit der Christen, die<br />
nicht den sonntäglichen Gottesdienst<br />
besucht, bezahlt immer wieder ihren<br />
Kirchenbeitrag und tritt nicht aus der<br />
Kirche aus. Danke dafür, sie zeigen<br />
auch auf diese Weise, dass ihnen die<br />
Kirche wichtig ist und was durch die<br />
Menschen in dieser Organisation geschieht.<br />
Bei allen Missständen und Verfehlungen,<br />
die es freilich auch in der Kirche<br />
<strong>zu</strong>r Genüge gibt, für die wir nicht<br />
oft genug um Entschuldigung bitten<br />
können, gibt es eben auch unendlich<br />
viel Gutes. Frauen und Männer, Kinder<br />
und Jugendliche, die sehr viel Zeit und<br />
Einsatz geben, um Not <strong>zu</strong> lindern, um<br />
anderen bessere Lebenschancen <strong>zu</strong><br />
bieten, um im Geist Jesu auf die Menschen<br />
<strong>zu</strong> schauen und <strong>zu</strong> helfen.<br />
Das ist für mich der wichtigste Teil der<br />
Weihnachtsbotschaft, in der es heißt:<br />
Gott wird Mensch. Gott wird menschlich,<br />
ist für die Menschen da, ist begreifbar<br />
geworden.<br />
Leben wir als Einzelne oder als ganze<br />
Kirche um Himmels willen UM DER<br />
MENSCHEN WILLEN.<br />
Werner Grad<br />
Sozialer Schwerpunkt<br />
der Diözese Linz<br />
Fragt man heute seine Nachbarn<br />
über ihr Verhältnis <strong>zu</strong>r Kirche, antworten<br />
sehr viele „um Gottes willen“.<br />
Diese abwehrende Reaktion<br />
ist das genaue Gegenteil davon,<br />
wie Kirche sein will. Als sich die Bischöfe<br />
im Juni in Mariazell getroffen<br />
haben, haben sie die Zeichen ihrer<br />
Macht, Mitra und Bischofsstab, in<br />
der Sakristei gelassen.<br />
Gemeinsam mit den Vertretern der<br />
Pfarren haben sie beraten, wie die<br />
Zukunft einer Kirche ausschaut, der<br />
man glaubt, dass sie um der Menschen<br />
willen da ist. Nicht die Zukunft<br />
der Männerbewegung oder<br />
die <strong>St</strong>ärke der Frauenbewegung ist<br />
wichtig, sondern eine lebendige,<br />
auf Augenhöhe der Menschen aktive<br />
Kirche. Ein wirkliches Engagement<br />
gegen Umweltzerstörung und<br />
Klimawandel sind wichtiger als die<br />
Verjüngung von Gremien. Wichtig<br />
für die Kirche ist, dass jemand da<br />
ist, der hilft, wenn jemand in Not ist<br />
oder jemanden <strong>zu</strong>m Reden braucht.<br />
Dass Kirche „um der Menschen<br />
willen“ keine reine Absichtserklärung<br />
ist, „beweisen“ beispielsweise<br />
60.000 ehrenamtliche kirchliche<br />
MitarbeiterInnen in den oberösterreichischen<br />
Pfarren, 8.000 CaritassammlerInnen<br />
oder die 15.000<br />
Jungscharkinder mit ihren Gruppenverantwortlichen.<br />
Die Kirche ist<br />
nie für sich selbst da, sondern um<br />
der Menschen willen. Für sie hält sie<br />
das Gedächtnis an Christus wach<br />
und orientiert sich an seinem Beispiel.<br />
Was Kirche will, geht weit über das<br />
Zähl- und Messbare hinaus. Aber<br />
jeder von uns erfährt es hautnah, ob<br />
das übereinstimmt, was die Kirche<br />
predigt und was sie tut. Deshalb ist<br />
es eine Einladung an jede und jeden<br />
von uns, Kirche als verändernde,<br />
befreiende, gestaltende, sinnstiftende,<br />
als erlösende Wahrheit erlebbar<br />
<strong>zu</strong> machen: um der Menschen<br />
willen. Damit wir Freude finden und<br />
erfüllter leben, in unseren Familien<br />
und in unserer Arbeit.<br />
(Julius Brock, im Pfarrblatt von Linz-<strong>St</strong>. Magdalena)
Weihnachten<br />
<strong>St</strong>.<strong>Paul</strong><br />
aktuell<br />
Weihnachten<br />
Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)<br />
Markt und <strong>St</strong>raßen stehn verlassen,<br />
<strong>St</strong>ill erleuchtet jedes Haus,<br />
Sinnend geh ich durch die Gassen,<br />
Alles sieht so festlich aus.<br />
An den Fenstern haben Frauen<br />
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,<br />
Tausend Kindlein stehn und schauen,<br />
Sind so wunderstill beglückt.<br />
Und ich wandre aus den Mauern<br />
Bis hinaus ins freie Feld,<br />
Hehres Glänzen, heilges Schauern!<br />
Wie so weit und still die Welt!<br />
<strong>St</strong>erne hoch die Kreise schlingen,<br />
Aus des Schnees Einsamkeit<br />
<strong>St</strong>eigts wie wunderbares Singen -<br />
O du gnadenreiche Zeit!<br />
Was uns die Weihnachtsgeschichte<br />
eigentlich sagen will: „Es begab<br />
sich aber <strong>zu</strong> der Zeit, dass ein Gebot<br />
von dem Kaiser Augustus ausging,<br />
dass alle Welt geschätzt würde ...“<br />
So steht es geschrieben im Evangelium<br />
nach Lukas und so fängt sie an,<br />
die Weihnachtsgeschichte. Und wie<br />
sie weitergeht, das wissen wir doch<br />
alle. Doch lasset uns heute, am Geburtstag<br />
des Herrn, noch ein wenig<br />
an ihrem Anfang verweilen. Da geht<br />
also ein Gebot aus. Von einem Kaiser<br />
gar! Und was gebietet dieser<br />
Kaiser, der mächtigste Mann seiner<br />
Zeit? Gebietet er, dass an aller Welt<br />
herumgemäkelt werde? Wie es heut<strong>zu</strong>tage<br />
allerorten Mode ist? Nein. Er<br />
gebietet ausdrücklich, dass alle Welt<br />
geschätzt werde.Ja, aber, so wird jetzt<br />
jeder denken, ja, aber ist es denn überhaupt<br />
menschenmöglich, alle Welt <strong>zu</strong><br />
schätzen? Kennen wir nicht alle Menschen<br />
unserer Umgebung, Kollegen,<br />
Freunde, Angehörige gar, die wir nicht<br />
so schätzen? Und müssen wir uns<br />
nicht selbst an <strong>St</strong>ätten geselligen Beisammenseins,<br />
in unserem <strong>St</strong>ammlokal<br />
<strong>zu</strong>m Beispiel, bisweilen Sätze anhören<br />
wie den folgenden: „Ich schätze<br />
es nicht, wenn man mir Bier über die<br />
Hose gießt!“ Oder: „Sie haben ja auf<br />
meiner Rechnung Uhrzeit und Datum<br />
da<strong>zu</strong>addiert, das schätze ich aber gar<br />
nicht!“ Und erleben wir nicht all<strong>zu</strong> oft,<br />
dass wir uns verschätzt haben und<br />
der Ziegelstein, der eigentlich unseren<br />
Nachbarn treffen sollte, die Nachbarin<br />
erwischt? Ja, liebe Gemeinde, dem<br />
ist freilich so. Doch wenn jeder von<br />
uns noch heute anfangen würde, die<br />
Welt ein klein wenig mehr <strong>zu</strong> schätzen,<br />
dann könnte sie morgen schon anders<br />
aussehen!<br />
In jenen Tagen erließ<br />
Kaiser Augustus<br />
den Befehl,<br />
alle Bewohner des<br />
Reiches in <strong>St</strong>euerlisten<br />
ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Dies geschah <strong>zu</strong>m<br />
ersten Mal; damals war Quirinius<br />
<strong>St</strong>atthalter von Syrien. Da ging jeder<br />
in seine <strong>St</strong>adt, um sich eintragen<br />
<strong>zu</strong> lassen. So zog auch Josef von der<br />
<strong>St</strong>adt Nazaret in Galiläa hinauf nach<br />
Judäa in die <strong>St</strong>adt Davids, die Betlehem<br />
heißt; denn er war aus dem Haus<br />
und Geschlecht Davids. Er wollte sich<br />
eintragen lassen mit Maria, seiner<br />
Verlobten, die ein Kind erwartete.<br />
Als sie dort waren, kam für Maria die<br />
Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar<br />
ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie<br />
wickelte ihn in Windeln und legte ihn<br />
in eine Krippe, weil in der Herberge<br />
kein Platz für sie war.<br />
In jener Gegend lagerten Hirten auf<br />
dem Feld und hielten Nachtwache<br />
bei ihrer Herde. Da trat der Engel des<br />
Herrn <strong>zu</strong> ihnen und der Glanz des<br />
Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten<br />
sich sehr, der Engel aber sagte <strong>zu</strong><br />
ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich<br />
verkünde euch eine große Freude, die<br />
Das Weihnachtsevangelium<br />
dem ganzen Volk <strong>zu</strong>teil werden soll:<br />
Heute ist euch in der <strong>St</strong>adt Davids der<br />
Retter geboren; er ist der Messias,<br />
der Herr. Und das soll euch als Zeichen<br />
dienen: Ihr werdet ein Kind finden,<br />
das, in Windeln gewickelt, in einer<br />
Krippe liegt. Und plötzlich war bei<br />
dem Engel ein großes himmlisches<br />
Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht<br />
ist Gott in der Höhe und auf<br />
Erden ist Friede bei den Menschen<br />
seiner Gnade.<br />
Als die Engel sie verlassen hatten und<br />
in den Himmel <strong>zu</strong>rückgekehrt waren,<br />
sagten die Hirten <strong>zu</strong>einander: Kommt,<br />
wir gehen nach Betlehem, um das<br />
Ereignis <strong>zu</strong> sehen, das uns der Herr<br />
verkünden ließ. So eilten sie hin und<br />
fanden Maria und Josef und das Kind,<br />
das in der Krippe lag. Als sie es sahen,<br />
erzählten sie, was ihnen über<br />
dieses Kind gesagt worden war. Und<br />
alle, die es hörten, staunten über die<br />
Worte der Hirten. Maria aber bewahrte<br />
alles, was geschehen war, in ihrem<br />
Herzen und dachte darüber nach. Die<br />
Hirten kehrten <strong>zu</strong>rück, rühmten Gott<br />
und priesen ihn für das, was sie gehört<br />
und gesehen hatten, denn alles<br />
war so gewesen, wie es ihnen gesagt<br />
worden war.<br />
(Lukas 2, 1-20)
Aktuelles<br />
<strong>St</strong>.<strong>Paul</strong><br />
aktuell<br />
Adventzeit in <strong>Pichling</strong><br />
Der Schnee kam gerade <strong>zu</strong>r richtigen Zeit. Die weiße<br />
Schneedecke trug am ersten Adventwochenende<br />
sehr <strong>zu</strong>r besinnlichen Adventstimmung bei. Im<br />
Anschluss an die Adventkranzweihe, die durch den<br />
Singkreis <strong>Pichling</strong> mitgestaltet wurde, pflegten viele<br />
Gottesdienstteilnehmer noch beim Glühmoststand<br />
die Gemeinschaft durch abendliche Gespräche.<br />
Zahlreiche Gäste genossen die Bratwürstel, die am<br />
Holzofengrill <strong>zu</strong>bereitet wurden, am traditionellen<br />
Bratwürstelsonntag, dem ersten Adventsonntag.<br />
David Weinberger<br />
Jugendchor <strong>Pichling</strong><br />
Kräftiger Applaus wurde beim ersten Auftritt in der Vorstellungsmesse<br />
der Firmlinge gespendet. Die Jugendlichen des<br />
neuen Chors unter der Leitung von Anita Weilharter und Silke<br />
Kneidinger zeigten, dass sich die Probenarbeit gelohnt hatte.<br />
Der nächste musikalische Beitrag wird <strong>zu</strong>r Firmung stattfinden.<br />
Interessierte können sich bei Anita Weilharter (Tel: 0650-<br />
7204685) oder Silke Kneidinger (Tel: 0660-2122406) melden.<br />
David Weinberger<br />
Auch in unserer Pfarre gibt es viele Menschen,<br />
die fleißig mithelfen und immer wieder ihre Zeit<br />
für unsere Gemeinschaft opfern. Einige seien<br />
heute hervorgehoben, die sonst eigentlich recht<br />
unbeachtet sind, ihnen ein herzliches Vergelt’s<br />
Gott und DANKE:<br />
Die Kirchenputzerinnen: Heubusch Hermine,<br />
Vizjak Ljubica, Holzinger Maria, Öttl Anna, Mayr-<br />
Mauhart Ottilie, Hagendorf Sieglinde, Brandstetter<br />
Maria und Rusam Hermine<br />
Tag der Ehrenamtlichen<br />
Unsere Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Paul</strong> lebt vor allem durch das Engagement<br />
und die Mitarbeit von vielen Ehrenamtlichen. Bereits vor 2 Jahren<br />
haben wir alle, die in irgendeiner Weise <strong>zu</strong>r Gemeinschaft<br />
in der Pfarre beitragen, <strong>zu</strong> einer Begegnung eingeladen. Es<br />
war bewegend, über 100 MitarbeiterInnen bei diesem Treffen<br />
<strong>zu</strong> erleben. Wir, die Mitglieder des Pfarrgemeinderates, wollen<br />
daher wieder <strong>zu</strong> einem solchen Treffen einladen. Der Tag des<br />
Patroziniums, des Gedenktages unseres Namenspatrons, des<br />
Apostels <strong>Paul</strong>us, am 23. Jänner, bietet sich dafür an. Bereits<br />
<strong>Paul</strong>us war es in den von ihm gegründeten Gemeinden ein<br />
großes Anliegen, dass alle verschiedenen Dienste, Fähigkeiten<br />
und Ämter dankbar geschätzt werden.<br />
Ich freue mich auf diese erneute Begegnung, die die Vielfalt und<br />
Buntheit unserer Pfarrgemeinde spüren lässt. David Weinberger<br />
Die Nikoläuse: Anzinger Wolfgang, Fleming<br />
Peter, Ilk Andreas, Plöderl Georg, Sobczak Lukas,<br />
<strong>St</strong>rahammer Gerhard, Sumersberger Hans,<br />
Weinberger David und Reiter Resi, die das alles<br />
organisiert.<br />
Die Mitglieder des Fröhlichen Kreises um Sieglinde<br />
und Fritz Hagendorf, die sich jedes Jahr im<br />
Advent um das Herbergsuchen bemühen und<br />
uns <strong>zu</strong>m Palmsonntag die Palmbuschen binden.<br />
Und Frau und Herr Prassl, die uns jedes Jahr die<br />
Adventkränze binden, die uns bei der Gartenarbeit<br />
und auch bei anderen Gelegenheiten immer<br />
wieder unterstützen.<br />
Werner Grad
Jungschar<br />
<strong>St</strong>.<strong>Paul</strong><br />
aktuell<br />
Hallo ihr lieben <strong>Pichling</strong>er und <strong>Pichling</strong>erinnen!<br />
Das Jungscharjahr hat bereits begonnen. Wie auch schon letztes Jahr wollen<br />
wir, Gundula Allerstorfer, Elisabeth Anzinger, Andrea Reindl, <strong>St</strong>efanie Eichler und<br />
Nina Mayrhofer, wieder gemeinsam die Jungscharstunden gestalten. Als Team<br />
hoffen wir ein vielseitiges Programm bieten <strong>zu</strong> können, angefangen bei abwechslungsreichen<br />
Spielen, Bastelstunden, kleinen Ausflügen wie beispielsweise <strong>zu</strong>m<br />
Eislaufplatz oder <strong>zu</strong>m Erdbeerfeld bis hin <strong>zu</strong>r Schnitzeljagd und vieles mehr.<br />
Wir selbst haben unsere eigenen Jungscharstunden früher immer sehr genossen<br />
und hoffen nun die Begeisterung für die Jungschar bei vielen jungen <strong>Pichling</strong>ern<br />
und <strong>Pichling</strong>erinnen neu erwecken <strong>zu</strong> können.<br />
Kinder zwischen 6 bis 14 Jahren sind jederzeit da<strong>zu</strong> eingeladen uns <strong>zu</strong> besuchen.<br />
Derzeit treffen wir uns jeden Freitag von 17:30 bis 18:30 im Jungscharraum<br />
des Pfarrzentrums. Sollten wir das Interesse bei vielen Kindern erwecken, wird<br />
die Gruppe an einem <strong>zu</strong>sätzlichen Termin altersmäßig getrennt.<br />
Wir freuen uns über viele neue Gesichter und hoffen auf spannende Jungscharstunden.<br />
Für eventuelle Rückfragen stehen Gundula Allerstorfer (0660/1232690)<br />
und Elisabeth Anzinger (0650/6963775) gerne <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
Gundula, Elisabeth, Andrea, <strong>St</strong>efanie und Nina<br />
<strong>St</strong>ernsingeraktion 2011<br />
Eine unserer schönsten Aufgaben<br />
als JS-Leiterinnen ist die Organisation<br />
und Durchführung der jährlichen<br />
<strong>St</strong>ernsingeraktion in <strong>Pichling</strong>.<br />
Die Katholische Jungschar unterstützt<br />
jährlich ca. 500 Projekte in Asien, Afrika<br />
und Lateinamerika. Dieses Jahr<br />
sammeln die <strong>St</strong>ernsinger unter dem<br />
Motto „Wir setzen ein Zeichen“ für<br />
die Q’eqchi-Indios in Guatemala. Zielgruppe<br />
des Projektes sind fast 5.000<br />
Menschen in 20 Q’eqchi-Gemeinden.<br />
Oberstes Ziel ist es, das Leben der<br />
Familien langfristig ab<strong>zu</strong>sichern. Wir<br />
würden uns freuen, wenn ihr auch<br />
heuer wieder dabei seid und uns tatkräftig<br />
beim Singen und beim Spendensammeln<br />
unterstützt!<br />
<strong>St</strong>ernsingerdaten: 4.-6. Jän. 2011<br />
Dank an Jasmin<br />
Vor nun schon etwa zehn Jahren ging<br />
ich mit meinen Freundinnen <strong>zu</strong>m ersten<br />
Mal in die Jungschar. Dort wurden<br />
wir in eine Gruppe mit insgesamt ca.<br />
zehn Jungscharkindern unter der Leitung<br />
von Jasmin Wögerbauer und Julia<br />
Wintersberger aufgenommen, die<br />
sich von nun an einmal in der Woche<br />
treffen sollte. Und das taten wir von<br />
Anfang an mit großer Begeisterung:<br />
Wir bastelten, spielten, sangen, zeichneten,<br />
gestalteten die eine oder andere<br />
Messe mit und lachten gemeinsam<br />
was das Zeug hält. Und einmal im Jahr<br />
fand das große Highlight statt: Wir<br />
fuhren mit all den anderen Jungschargruppen<br />
aus <strong>Pichling</strong> auf Jungscharlager<br />
und verbrachten dort gemeinsam,<br />
eine lustige, abenteuerliche und einfach<br />
unvergessliche Zeit.<br />
Im Laufe der Jahre wurden wir von den<br />
damaligen Jungscharneulingen <strong>zu</strong> den<br />
ältesten Kindern und der Nachwuchs<br />
war spärlich. Ebenso entschieden sich<br />
immer mehr JungscharleiterInnen, ihre<br />
Tätigkeit <strong>zu</strong> beenden. Und so blieben<br />
schlussendlich nur mehr unsere Gruppe<br />
und Jasmin Wögerbauer übrig, die<br />
jedoch nichtsdestotrotz (/trotzdem)<br />
ambitioniert dafür sorgte, dass wir<br />
noch immer regelmäßig in die Jungscharstunde<br />
kamen und sogar noch<br />
zwei Mal auf kurze, sehr schöne Jungscharlager<br />
<strong>zu</strong>m Attersee fuhren.<br />
Auch kümmerte sie sich bis <strong>zu</strong>m letzten<br />
Jahr um die <strong>St</strong>ernsingeraktion und<br />
machte es möglich, dass in <strong>Pichling</strong><br />
trotz Jungscharleiter- und Jungscharkinderknappheit<br />
die hl. Drei Könige<br />
von Haus <strong>zu</strong> Haus ziehen konnten.<br />
2008 haben wir, die wir damals vor 10<br />
Jahren selbst Jungscharkinder waren,<br />
beschlossen, es auch Kindern <strong>zu</strong> ermöglichen,<br />
das <strong>zu</strong> erleben, was wir,<br />
besonders durch das herzliche Engagement<br />
unserer Jungscharleiterinnen,<br />
erleben durften. Dafür hat uns vor<br />
allem „unsere“ Jasmin motiviert. So<br />
wollen wir weitergeben, was sie uns<br />
bis <strong>zu</strong>letzt gegeben hat: unvergessliche<br />
Momente, Gemeinschaftsgefühl,<br />
Lachen, bis der Bauch weh tut, und<br />
Freundschaft.<br />
Für die schöne Zeit in der Jungschar<br />
und für ihr enormes, ausdauerndes<br />
Engagement und auch die gegenwärtige<br />
Unterstüt<strong>zu</strong>ng möchten wir uns<br />
ganz herzlich bedanken!
www.bestattung-alkin.at<br />
FOTOSTUDIO SILVIA<br />
Wiener <strong>St</strong>raße 488<br />
4030 Linz - Ebelsberg<br />
www.fotostudiosilvia.com
Pfarrleben<br />
<strong>St</strong>.<strong>Paul</strong><br />
aktuell<br />
Herbstkonzert <strong>2010</strong><br />
So voll war der Pfarrsaal beim<br />
Herbstkonzert des Musikvereins<br />
Ebelsberg-<strong>Pichling</strong> noch nie. 200 Besucher<br />
und 60 Musiker machten es<br />
notwendig, dass alle Sessel des Pfarrheimes<br />
besetzt waren und <strong>zu</strong>sätzliche<br />
Bierbänke aufgestellt werden mussten.<br />
Das beschwingte Programm wurde<br />
begeistert aufgenommen und mit kräftigem<br />
Applaus bedacht. Danke auch an<br />
die vielen Keksbäckerinnen. Die ersten<br />
Kekse für die Adventzeit gingen weg<br />
„wie die warmen Semmeln“. David Weinberger<br />
Elisabeth Anzinger u. Dominik <strong>St</strong>audinger haben die Übertrittsprüfung<br />
erfolgreich bestanden und gehören nun <strong>zu</strong>m „Kader“ des MV Ebelsberg-<strong>Pichling</strong>.<br />
Nikolaus im Seniorenzentrum<br />
Line-Dance im Pfarrsaal<br />
Seit 12. November bebt der Boden des<br />
<strong>Pichling</strong>er Pfarrsaals jeden Freitag Abend.<br />
Die Mauthausner Line-Dancer Annemarie<br />
und Toni führen die <strong>Pichling</strong>er Countrybegeisterten<br />
in die Welt des Line-Dance ein.<br />
Brief vom Nikolaus<br />
Ich wurde heuer wieder <strong>zu</strong> 37 Familien<br />
eingeladen, um mit ihnen das Gedenken<br />
an den hl. Nikolaus <strong>zu</strong> feiern.<br />
In den Briefen, die ich bekam, stand<br />
viel Lob über die guten Taten und Eigenschaften<br />
der Kinder. Mit Geschenken<br />
wurde ihnen dafür gedankt.<br />
Auf manchen Zetteln standen aber<br />
auch Mahnungen. Immer wurde versprochen,<br />
dass sich dies bis <strong>zu</strong>m<br />
nächstjährigen Besuch bessern wird.<br />
Heute möchte ich einmal einen Brief<br />
an Sie schreiben.<br />
Mich freut es, wenn ich <strong>zu</strong> Ihrer Familienfeier<br />
kommen darf und den<br />
Brauch des Nikolausbesuches weiterleben<br />
lassen kann. Unsere Pfarre<br />
<strong>St</strong>. <strong>Paul</strong> versteht das als Dienstleistung,<br />
um Ihnen und vor allem Ihren<br />
Kindern eine Freude <strong>zu</strong> bereiten und<br />
Sie auf Weihnachten ein<strong>zu</strong>stimmen.<br />
Aber so wie die Kinder erwarte ich mir<br />
als Nikolaus ein Dankeschön in Form<br />
einer Spende für die Pfarre. Außerdem<br />
muss ja auch bei meiner Kleidung<br />
ständig etwas erneuert werden.<br />
Ach ja, noch etwas fällt mir ein!<br />
Meine Helfer sind Männer, die auch<br />
noch einen Beruf haben. Erst wenn<br />
sie am Nachmittag heimkommen,<br />
können sie mich unterstützen. Das ist<br />
der Grund, warum ein Besuch frühestens<br />
ab 16.00 Uhr möglich ist.<br />
Und da an diesen beiden Tagen alle<br />
auf mein Kommen warten, kann ich<br />
nicht jeden Terminwunsch auf die Minute<br />
erfüllen.<br />
Ich bitte, meinen Besuch in einem<br />
angemessenen Zeitrahmen von wenigstens<br />
einer <strong>St</strong>unde ein<strong>zu</strong>planen.<br />
Denn: Vorfreude ist oft die schönste<br />
Freude! Können Sie sich vorstellen,<br />
dass ich dies nächstes Jahr nicht<br />
mehr auf meinem Zettel vorfinde?<br />
Versprochen?<br />
Abschließend möchte ich noch Folgendes<br />
sagen:Für mich als Nikolaus<br />
ist es wunderbar, wenn ich Ihnen<br />
mit meinem Besuch Freude bereiten<br />
kann. Aber auch ich nehme schöne<br />
Erfahrungen und Erinnerungen auf<br />
meinen Weg mit. Von diesen werde<br />
ich bis <strong>zu</strong>m nächsten Jahr und sogar<br />
mein Leben lang zehren.<br />
Ihr Altnikolaus Leo Reiter<br />
Martinsfest <strong>2010</strong><br />
Heuer gab es eine Neuerung – erstmalig<br />
besuchten wir die Senioren in ihrem neuen<br />
Seniorenheim. Die Vorfreude seitens<br />
der Kinder war groß! Singend machten<br />
wir uns also auf den Weg <strong>zu</strong>m Seniorenheim.<br />
Die betagten Menschen erwarteten<br />
uns schon und auch die Kinder<br />
gingen voller Spannung in den ersten<br />
<strong>St</strong>ock. Die Begegnung war berührend,<br />
manche der Bewohner stimmten mit ein<br />
in unser Lied, andere konnten sich an<br />
den Kindern nicht satt sehen und manche<br />
boten Naschereien an.<br />
Vor der Kirche trafen wir auf die Volksschulklassen.<br />
Diese feierten heuer auch<br />
mit uns, was die Kirche mehr als voll<br />
werden ließ.<br />
Nach dem Schlusskreis ging es beim<br />
Martinsstandl hoch her. Die Mütter unseres<br />
Kindergartens hatten sich wieder<br />
einmal selbst übertroffen und jede Menge<br />
köstlicher Kuchen gebacken. Auch<br />
dem Glühwein wurde gut <strong>zu</strong>gesprochen,<br />
für die Kinder gab es natürlich Tee.<br />
Alles in allem ein schönes Fest, bei dem<br />
alle Sinne angesprochen wurden, dem hl.<br />
Martin hätte es – glaube ich – auch gefallen.<br />
Es ging schließlich auch ums Teilen!<br />
Christine Bernberger
Wallfahrt<br />
Einladung <strong>zu</strong>r Pilgerreise nach Lourdes - Nevers<br />
9. bis 18. Juli 2011<br />
Geistliche Reiseleitung:<br />
Pfarrer Mag. Werner Grad<br />
1. Tag (09.07.2011)<br />
Anreise nach Maria Einsiedeln<br />
<strong>St</strong>. Martin – Linz – Salzburg – Innsbruck<br />
– Arlberg – Walensee – Zürichsee –<br />
Maria Einsiedeln, dies ist der größte<br />
Schweizer Wallfahrtsort: Abendmesse<br />
in der Gnadenkapelle (Kloster Einsiedeln).<br />
A/N/F<br />
2. Tag (10.07.2011)<br />
Luzern – Flüeli – Bourg-En-Bresse<br />
Heute fahren wir von Maria Einsiedeln<br />
entlang des Vierwaldstätter Sees nach<br />
Luzern – Flüeli: Dort findet eine hl.<br />
Messe in der Kapelle <strong>zu</strong>m hl. Nikolaus<br />
von Flüe statt; weiter geht es über Sarnen<br />
– Brünigpass – Interlaken – Bern<br />
– Genf nach Bourg-En-Bresse. A/N/F<br />
3. Tag (11.07.2011)<br />
Paray-Le-Monial – Nevers – Bourges<br />
– Limoges<br />
Bourg-en-Bresse – Mâcon – Paray-<br />
Le-Monial: Grabstättenbesuch der<br />
hl. Margareta – Nevers: hl. Messe im<br />
Kloster und Grabstättenbesuch der hl.<br />
Bernadette – Bourges: Besichtigung<br />
der Kathedrale – Châteauroux – Limoges.<br />
A/N/F<br />
4. Tag (12.07.2011)<br />
Bordeaux – Biarritz – Pau – Lourdes<br />
Limoges – Bordeaux – Biarritz (Aufenthalt)<br />
– Pau – Lourdes. A/N/F<br />
5. – 6. Tag (13. – 14.07.2011)<br />
Lourdes<br />
Aufenthalt in Lourdes: Besichtigung<br />
und Teilnahme an den Prozessionen.<br />
Vollpension.<br />
7. Tag (15.07.2011)<br />
Toulouse – Carcassonne –<br />
Avignon – Marseille<br />
Lourdes – Tarbes – Toulouse – Carcassonne:<br />
Besichtigung der Altstadt – Avignon<br />
– Marseille. A/N/F<br />
8. Tag (16.07.2011)<br />
Marseille – San Remo<br />
Aufenthalt in Marseille: Besichtigung<br />
des Seefahrerheiligtums, Notre Dame<br />
de la Garde mit hl. Messe – Weiterfahrt<br />
über Nizza – Monte Carlo nach San<br />
Remo. A/N/F<br />
<strong>St</strong>.<strong>Paul</strong><br />
aktuell<br />
9. Tag (17.07.2011)<br />
Mailand – Bozen<br />
Fahrt von San Remo entlang der italienischen<br />
Riviera nach Savona – Mailand:<br />
Besichtigung des berühmten<br />
Doms – Gardasee – Bozen. A/N/F<br />
10. Tag (18.07.2011)<br />
Heimreise<br />
Bozen – Brixen – Neustift/Südtirol: Abschlussmesse<br />
in der <strong>St</strong>iftskirche des<br />
Augustiner-Chorherrenstifts – Heimreise<br />
über den Brenner – Innsbruck –<br />
Salzburg nach Linz bzw. <strong>St</strong>. Martin.<br />
Abfahrt:<br />
05:15 Uhr <strong>St</strong>. Martin i.M.<br />
05:45 Uhr Linz – Neues Rathaus<br />
Weitere Zustiege nach Vereinbarung!<br />
Preis: E 889,- pro Person im DZ<br />
€ E 270,- Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag<br />
Leistungen: Fahrt mit modernem Reisebus,<br />
Reiseleitung, Halbpension, in<br />
Lourdes 2 x Vollpension, sämtliche<br />
Mauten und <strong>St</strong>euern (Gültiger Reisepass<br />
erforderlich!)<br />
Information und Buchung:<br />
Gruber Bus-Touristik <strong>St</strong>. Martin GmbH<br />
Schulstraße 7, 4113 <strong>St</strong>. Martin i. Mkr.<br />
Tel.: 07232/3392 Fax: DW 4<br />
E-Mail: office@bus-touristik.at<br />
www.bus-touristik.at<br />
Preisbeispiele<br />
DAMENHAARSCHNITT 13,50<br />
WASCHEN + LEGEN ab 14,90<br />
HAARFARBE ab 38,00<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di - Fr 08.30 – 18.00<br />
Sa 08.00 – 12.00<br />
HERRENHAARSCHNITT + WASCHEN UND FÖHNEN ab 15,00<br />
Falterweg 25 (Seniorenzentrum), 4030 Linz-<strong>Pichling</strong>, Tel: 3408/35603
Veranstaltungskalender <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> - April 2011<br />
21.12., 06.30 .................... Roratemesse Falterwegkapelle<br />
23.12., 15.30 .................... Weihnachtsgottesdienst Seniorenzentrum<br />
31.12., 16.00 .................... Jahresdankgottesdienst<br />
01.01., 09.30 .................... Neujahrsgottesdienst<br />
04.-06.01 .......................... Dreikönigsaktion<br />
15.01., 14.00 .................... Kameradschaftsbund - Versammlung<br />
16.01., 10.30 .................... Familiengottesdienst<br />
23.01................................. Patrozinium u. Tag der Ehrenamtlichen<br />
29.01., 20.00 .................... Pfadfinderball Pfarrsaal<br />
05.02., 20.00 .................... Sportlerball Pfarrsaal<br />
11.02. ............................... 110 Jahre FF <strong>Pichling</strong>, Pfarrsaal (geschlossene Ges.)<br />
11.02. ............................... Erstbeichtfest Erstkommunionkinder<br />
15.02., 18.00 .................... Pensionistenverband - Vortrag: Patientenverfügung<br />
06.03., 14.00 .................... Kinderfasching<br />
10.-12.03. ......................... Kindersachenbasar<br />
18.-19.03. ......................... Rad-Ausstellung<br />
20.03. ............................... Suppensonntag / Familienfasttag<br />
25.03., 19.30 .................... Vortrag Mag. Kaineder: „Mein Pilgerweg nach Assisi“<br />
26.-27.03. ......................... Firmvorbereitung auf der Burg Altpernstein<br />
03.04., 09.00 .................... Gottesdienst mit Kindergartenkindern<br />
08.04., 17.30 .................... Bußfeier für Firmlinge in Ebelsberg<br />
17.04. ............................... Palmsonntag<br />
TAUFEN<br />
Turan Andre Cem ....................................... Heliosallee 104 .................................... 09.10.<strong>2010</strong><br />
Heger Michael ............................................ Neufelderstraße 18 .............................. 09.10.<strong>2010</strong><br />
Almesberger <strong>Paul</strong> ....................................... Auhirschgasse 11 ................................ 10.10.<strong>2010</strong><br />
Baumgartner Noel und Leon ...................... Knollgutstraße 2 .................................. 17.10.<strong>2010</strong><br />
Pfeiffer Anna Daniela .................................. Mönchgrabenstraße 126 ..................... 24.10.<strong>2010</strong><br />
Hausleitner Laura ....................................... Siriusweg 1 ......................................... 30.10.<strong>2010</strong><br />
Bauer Oliver Claus ..................................... Enzenwinklerstr. 2, Leonding .............. 31.10.<strong>2010</strong><br />
Ganglmaier Isabella ................................... Nussbach ............................................ 21.11.<strong>2010</strong><br />
Horitzer Carina Sophie ............................... Möwenweg 7 ....................................... 11.12.<strong>2010</strong><br />
VerstorbEN<br />
Winkler Hermann ....................................... Aumüllerweg 10 .................................. 25.10.<strong>2010</strong><br />
Daller Juliana .............................................. Oidener <strong>St</strong>raße 99 ............................... 08.11.<strong>2010</strong><br />
Thalhammer Augustine .............................. Traundorfer <strong>St</strong>raße 115 ....................... 13.11.<strong>2010</strong><br />
<strong>St</strong>öger Josef ............................................... Oidener <strong>St</strong>raße 24 ............................... 23.11.<strong>2010</strong><br />
<strong>St</strong>upka Margarete ...................................... Schiltenbergstraße 146 ....................... 27.11.<strong>2010</strong><br />
Ehrenecker Rupert ..................................... Traundorfer <strong>St</strong>raße 128 ....................... 04.12.<strong>2010</strong><br />
Weihnachtsspende<br />
Dieser <strong>Ausgabe</strong> des Pfarrblattes<br />
liegt wie auch schon<br />
im letzten Jahr wieder ein<br />
Zahlschein mit der Bitte um<br />
eine Weihnachtsspende für die<br />
Pfarre bei. Sollten Sie darüber<br />
verärgert sein, weil in dieser<br />
Zeit ohnehin so viele Bettelbriefe<br />
kommen, werfen Sie<br />
den Zahlschein ruhig weg.<br />
Allen, die die Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Paul</strong><br />
mit einer kleinen (oder auch<br />
nicht so kleinen) Spende unterstützen<br />
wollen, sagen wir<br />
ein herzliches DANKESCHÖN!<br />
Kasperltheater<br />
Die Spiegel-Spielgruppe<br />
<strong>St</strong>. <strong>Paul</strong> lädt <strong>zu</strong>m<br />
Kasperltheater, das voraussichtlich<br />
am 12.02.<br />
um 16.00 Uhr im Pfarrsaal<br />
stattfindet.