Fragen, Fragen, Fragen - ooe-behoerdenwillkuer-rechtlos.info

Fragen, Fragen, Fragen
Armutszeugnis
War der Artikel in der amtlichen Gemeindezeitung eine neuerliche „Schmierenkomödie“ der ÖVP-
Gemeindeleitung – letzter Akt?
Nach der rechtskräftigen Verurteilung des gerichtlichen Sachverständigen wegen Erstellung eines
Falschgutachtens erweist sich dieser „Dopler-Holzweg 1154/1“ immer mehr als Bumerang für die
„Erfinder“ dieser „Gemeindestraße“.
Der bisher vom Führungsduo Dopler-Baumgartner aufgebotene Anschein von Rechtmäßigkeit
wird durch deren eigene Schriftstücke und Erhebungen der Landeskriminalabteilung widerlegt!
Durch rechtskräftige strafrechtliche Verurteilungen von „Weggefährten“ dieser selbstherrlichen
Gemeindeleitung gerät das gesamte Lügengebäude nun ins Wanken.
Statt weiterer „Märchen“, getarnt als „Information zur Causa Weißenböck“ sollte man besser mit
der Wahrheit herausrücken!
Fragen, Fragen, Fragen
WARUM informiert die Gemeindeleitung die Bevölkerung nicht darüber, dass diese „Gemeindestraße
1154/1“ nur erfunden wurde und real gar nicht vorhanden ist?
WARUM informiert man nicht, dass man aus einem einfachen Weidezaun, der weder anzeige- noch
genehmigungspflichtig ist, ein Bauwerk gemacht hat?
WARUM informiert man nicht, dass man sich nur mit Hilfe eines „Gefälligkeitsgutachtens“ ein
„günstiges“ Verwaltungsgerichtshofurteil „erschlichen“ hat?
Die Konsequenzen daraus hat man offensichtlich nicht bedacht!
WARUM informiert man die Bevölkerung nicht über diese Konsequenzen – beispielsweise kein
Maisanbau bis an öffentliches Gut heran mehr möglich (2 Meter Lichtraum!), jede landwirtschaftliche
Einzäunung ist ab sofort nach Straßengesetz genehmigungspflichtig, Recht auf Grundeigentum ist
aufgehoben, und, und, und ….?
WARUM informiert man nicht, dass die unbefestigte Grundstücksparzelle 1154/1, erst durch einen
Antrag der Gemeinde mit Juni 1997 (!) als Gemeindeeigentum eingetragen wurde?
WARUM informiert man nicht, dass 1154/1 schon vor 1995 als Wiese und Acker den Landwirten Eder
und Erdpresser zur landwirtschaftlichen Nutzung überlassen worden war und bis heute noch
wird?
WARUM veröffentlicht man in der Gemeindezeitung ein manipuliertes Foto, damit es so aussieht, als
wäre die „Gemeindestraße 1154/1“ von uns abgesperrt worden?
WARUM informiert man nicht, dass das öffentliche Gut eine durchschnittliche Breite von NUR 2 Metern
hat und ein unbefestigtes Grundstück zu KEINER Zeit eine STRASSE sein konnte und ist?
1

WARUM informiert man nicht, dass Gemeinderat Erdpresser ein paar Meter weiter die wichtige
„Gemeindestraße 1154/1“ einfach zugeschüttet und umgeackert hat? Unbestraft und ungeahndet?
Warum, warum, warum........................?
WIR STELLEN KEINE BEHAUPTUNGEN AUF, WIR BEWEISEN SIE!
Noch mehr Fragen
WARUM informiert man nicht darüber, dass die Gemeindeleitung nach der Bestellung von Josef Dopler
als Bürgermeister den Krieg gegen uns angefangen hat? Warum gab es in der Ära Ferchhumer keine
Probleme?
WARUM informiert man nicht darüber, dass trotz gewonnener Zivil-Prozesse keine Veränderung des
Weidezaunes und der Bäume durchsetzbar war, für die Gemeindeleitung nur als letzter Ausweg die
Erfindung einer Straße blieb, um so einem „gewissen Personenkreis“ gegenüber die versprochene
Zaun- und Baumentfernung durchzusetzen?
WARUM informiert man nicht darüber, WORUM es in der „Causa Weißenböck“ wirklich geht, nämlich uns
zu ruinieren und aus dieser Gemeinde zu vertreiben? WIR LASSEN UNS ABER NICHT VERTREIBEN!
Warum informiert man nicht, was die wahren Tatmotive der Gemeindeleitung sind?
WARUM informiert man nicht darüber, dass man mit diesem unter falschen Angaben „erschlichenen“
Verwaltungsgerichtshofurteil auch der gesamten Bevölkerung in Oberösterreich schadet?
WARUM informiert man nicht darüber, dass man im Gemeindebund-Schreiben festgehalten hat, dass mit
dieser Verwaltungsgerichtshofentscheidung keine Enteignung der Grundbesitzer erfolgt, sondern lediglich
eine Nutzungseinschränkung?
Man wird sehen, wie viel Freude die nun davon betroffenen Landwirte und Grundeigentümer an
dieser mutwillig herbeigeführten Verwaltungsgerichtshofentscheidung haben werden, wenn sie
mindestens 2 Meter vom öffentlichen Gut bei Fruchtanbau abrücken müssen!!!
WARUM informiert man nicht darüber, dass mit diesem VwGH-Urteil jede ungewidmete, unbefestigte
öffentliche Grundstücksparzelle eine Straße laut Straßengesetz mit allen Vorschriften ist, für die es auch
die Straßenverkehrsordnung anzuwenden gilt?
WARUM informiert man nicht darüber, dass es sehr wohl ein Gegengutachten der Landesregierung gibt,
das besagt, Ing. Sallaberger hat ein Gutachten über einen „SOLLZUSTAND“ im Sinne der Gemeinde
erstellt?
Gefälligkeitsgutachten!!!
WARUM informiert man nicht darüber, dass der Bau von befestigten Güterwegen nicht mehr möglich ist,
da alles öffentliche Gut mit dieser VwGH-Entscheidung ohnehin schon eine Gemeindestraße nach
Landesgesetz und Straßenverkehrsordnung ist?
Die Folgen dieses gemeindeseitig heraufbeschworenen Unheils werden sich bereits in naher Zukunft
zeigen!
2

WARUM informiert man nicht darüber, dass Dopler schon von Anbeginn an Ämter und Behörden
angelogen und immer wieder die verschiedensten Versionen über die „Gemeindestraße 1154/1“
geliefert hat?
WARUM informiert man nicht darüber, WESHALB die Staatsanwaltschaft gegen die Gemeindeleitung
ermittelt?
WARUM informiert man nicht über die realen Probleme, die eine derartige Gemeindeleitung durch die
Ungleichbehandlung von Gemeindebürgern heraufbeschwört?
WARUM informiert man nicht, dass tatsächliche Bauwerke (Stallgebäude), widerrechtlich im Grünland
aufgestellt, jahrelang ignoriert wurden?
WARUM informiert man nicht, dass ein Einfamilienhaus im Grünland unter völlig falschen
Voraussetzungen genehmigt und die Kriterien für einen „Obstbaubetrieb“ bis heute nicht erfüllt sind?
WARUM genehmigt man Landhäuser, deklariert als Arbeiterwohnstätten/Sozialräume im
Betriebsbaugebiet, in die der Chef dann selber einzieht?
WARUM verweigert man aber Anderen, die neben ihren Elternhäusern Heimstätten zu errichten wollen,
dies mit teilweise abstrusen Ausreden?
Oder wird von dieser Gemeindeleitung nur „Klientelpolitik“ betrieben?
Nach dem Motto „Nur wer kriecht wird nicht stolpern“!
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, sei festgehalten, WIR hegen keinerlei
Neidgefühle gegenüber diesen „Privilegierten“, die durch Dopler derartige Bevorzugungen erfahren.
Wir stellen aber dazu fest, dass eine derartige Vorgangsweise ALLEN ANDEREN gegenüber
unehrlich ist und den Gleichheitsgrundsatz außer Kraft setzt!
Eine zumindest „gewisse Ehrlichkeit“ scheint den hier tätigen „Machthabern“ schon
lange abhanden gekommen zu sein, falls sie überhaupt jemals eine solche besessen
haben!
Warum gesteht man begangene Fehler nicht ein? Weil Fehler eingestehen eine
Charakterstärke ist? Braucht so was ein ÖVP-Bürgermeister nicht?
Doch nicht in SAMA-REIN(?)????!!!!
3