pdf download 5MB - Steidle Architekten
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BAUKULTURFüHRER 68<br />
HocHScHULERWEITERUNGSBAU<br />
München<br />
68<br />
HERAUSGEBERIN: NICOLETTE BAUMEISTER · BÜRO WILHELM. VERLAG<br />
Deutsch / English
HocHScHULERWEITERUNGSBAU MüNcHEN<br />
Bauzeit: 11/2010 bis 03/2012<br />
<strong>Architekten</strong>: S.A.M. Architekturbüro und <strong>Steidle</strong> <strong>Architekten</strong>, München<br />
Bauherr: HCM I GmbH + Co. KG, München
Mehr Platz für die Lehre<br />
Man brauchte Platz. Viel Platz sogar. Durch den doppelten Abiturjahrgang<br />
des Jahres 2011, der in die Hochschulen drängte, war es auch an der Hochschule<br />
für angewandte Wissenschaften München, der früheren Fachhochschule,<br />
für die Studenten und Professoren eng geworden. Zusätzliche Seminarräume,<br />
Hörsäle und auch Büros für die Verwaltung mussten also – am besten in Rekordzeit<br />
– aus dem Boden gestampft werden. Ein nüchterner Zweckbau, eine<br />
einfache Kiste, das reicht doch aus! Hauptsache, das neue Lehrgebäude kann<br />
so bald wie möglich den Betrieb aufnehmen. Glücklicherweise haben sich die<br />
Verantwortlichen, die Münchener Grundbesitz Verwaltungs GmbH zusammen<br />
mit Referat für Stadtplanung und Bauordnung und der Hochschule München,<br />
nicht von solchen Überlegungen leiten lassen. Sie hatten den Anspruch, an<br />
der Dachauer Straße trotz des enormen Zeit- und Kostendrucks einen architektonisch<br />
anspruchsvollen Komplex zu realisieren, der zu einer besonderen<br />
und eigenständigen Adresse in einem baulich sehr heterogenen Umfeld werden<br />
sollte.<br />
More space for study<br />
There was a need for space, in fact, a lot of space. Due to the double Abitur<br />
year in 2011 with school leavers rushing into the universities, the professors<br />
and students were starting to feel rather cramped at Munich University of Applied<br />
Sciences, the former polytechnic. Extra seminar rooms, lecture halls, but<br />
also offices for administrative purposes had to be built more or less overnight.<br />
A plain functional building, a simple box, would do! There was really only one<br />
aim and that was to complete the building as quickly as possible. Fortunately<br />
the bodies responsible for the extra space, the Münchener Grundbesitz Verwaltungs<br />
GmbH together with the department of Urban planning and Building<br />
regulation and the Hochschule München, were not unduly influenced by this<br />
pressure. Their aim, despite the challenging time and cost restraints, was to<br />
develop an architecturally sophisticated complex on Dachauer Straße, which<br />
would be considered a very special location with a clear identity within the<br />
very heterogeneous urban environment.<br />
A<br />
Grundriss Erdgeschoss<br />
A<br />
4 5
Ein heterogenes Umfeld<br />
Dass für dieses Bauwerk mit seinem hohen städtebaulichen und architektonischen<br />
Anspruch in Abstimmung mit der Stadt München ein Realisierungswettbewerb<br />
ausgelobt wurde, unterstreicht die Bedeutung des Projekts. Das<br />
Münchener Büro <strong>Steidle</strong> <strong>Architekten</strong> gewann den ersten Preis für Städtebau<br />
und Fassadengestaltung. Die Gesamtplanung lag bei dem ebenfalls in München<br />
ansässigen Büro SAM <strong>Architekten</strong>. Eine Planungs- und Bauzeit von insgesamt<br />
15 Monaten konnte nur durch die enge Zusammenarbeit von Planern und<br />
Bauunternehmer erreicht werden.<br />
Wo jetzt das neue Hochschulgebäude steht, war früher eine baufällige Lagerhalle.<br />
Auf der gegenüberliegenden Seite der stark befahrenen Dachauer Straße<br />
befinden sich eine Autowerkstatt und eher triste Wohnblocks aus der Nachkriegszeit.<br />
Direkt neben dem Neubau ragen mächtige, alleinstehende Wohnhäuser<br />
aus der Gründerzeit mit eindrucksvollen Fassaden auf. Eines dieser<br />
Nachbarhäuser steht mit seinen Erkern und dem Mittelgiebel unter Denkmalschutz.<br />
In der Ferne sieht man die Türme der Frauenkirche.<br />
Heterogeneous environment<br />
The fact that a competition was initiated, in coordination with the city of Munich,<br />
for this building with its high standards in terms of urban and architectural<br />
features underlines the significance of the project. The Munich-based office<br />
<strong>Steidle</strong> <strong>Architekten</strong> was awarded first prize. The master planning was to be<br />
performed by SAM <strong>Architekten</strong>, another Munich-based practice.<br />
The site of today’s university building was formerly occupied by a derelict warehouse<br />
with the corresponding storage space. The site opposite, on the other<br />
side of the busy main thoroughfare, Dachauer Straße, is taken up by a garage<br />
and rather dismal buildings from the post-war period. Several free-standing<br />
residential buildings from the Gründerzeit era, with very impressive facades,<br />
are located immediately next to the new build. One of these neighbouring<br />
buildings, featuring oriel windows and a centre gable, is listed. The towers of<br />
the Frauenkirche can be seen in the distance.<br />
6
Ein auffälliger Kontrast<br />
Ganz in der Nähe des neuen Erweiterungsgebäudes liegt auch das Stammgelände<br />
der Hochschule München mit seinen modernen Gebäudetrakten. Im<br />
auffälligen Kontrast dazu steht das unmittelbar benachbarte ehemalige Zeughaus,<br />
das in den Jahren 1863 bis 1865 als symmetrische Mehrflügelanlage<br />
mit Zinnentürmen errichtet wurde. Charakteristisch für dieses 145 Meter lange<br />
Bauwerk, das für die einstigen Kasernen in der Umgebung als Waffendepot und<br />
Verwaltungsgebäude diente, ist vor allem die Fassade aus Rohbackstein.<br />
A stark contrast<br />
The main campus of Hochschule München including a variety of more modern<br />
parts is close by. The former arsenal immediately adjacent, with a symmetric<br />
multi-wing structure, towers and crenellation, which was built between 1863<br />
and 1865, forms a stark contrast to these more recent developments. The<br />
145-metre-long structure, which was once used as an arms depot and administrative<br />
building for the barracks in the surrounding area, is distinguished by<br />
its facade made of raw bricks.<br />
Ansicht West Innenhof / Schnitt A–A
Auftakt für neue Entwicklungen<br />
Im hinteren Bereich dieses Abschnitts der Dachauer Straße befinden sich<br />
noch immer Hallen, Lagerflächen oder Werkstätten. Außerdem werden weite<br />
Bereiche als Parkplätze genutzt. In den kommenden Jahren soll dieses Areal<br />
allerdings als Campus mit Grünflächen ausgebaut werden. Der Neubau bildet<br />
einen Auftakt für diese Entwicklung. Die heterogene Stadtstruktur, die durch<br />
die einzeln stehenden Häuser entlang der Dachauer Straße geprägt ist, wurde<br />
aufgegriffen, indem der neue Hochschulbau klar von den Nachbarbauten abgerückt<br />
wurde und damit eine ganz eigene Adresse bildet. Zwei Epochen der<br />
Baugeschichte sind klar voneinander abgegrenzt. Betont wird diese Eigenständigkeit<br />
auch durch die Höhe des neuen Hauses. Der vordere Bauteil verfügt<br />
über sechs Geschosse und überragt damit deutlich die Nachbargebäude. Diese<br />
Umgebung bildet ein sehr spezielles städtebauliches Gemisch, in dem der<br />
Erweiterungsbau der Hochschule den Dialog mit den weiteren zu erwartenden<br />
Hochpunkten des angrenzenden zukünftigen Kreativquartiers vorwegnimmt.<br />
Start of a new beginning<br />
In the rear part of this road section, there are still warehouses, vast areas of<br />
storage space and workshops. Large parts are also being used for car parking.<br />
However, the intention over the next few years is to convert the area into a<br />
campus with a lot of green space. The new build is the first step in this development.<br />
The heterogeneous urban environment, which is characterised by<br />
detached houses along Dachauer Straße, was adopted by clearly distancing<br />
the new university building from its neighbours and therefore giving it a very<br />
unique location. There is an obvious distinction between the two eras of building<br />
history. The individuality of the university building is further emphasised<br />
by its height. The front part is six storeys high and therefore visibly towers over<br />
the buildings next door. The surroundings are distinguished by a very particular<br />
conglomeration of urban features in which the extension of the university<br />
wants to serve as a landmark.<br />
10
Planerische Kuriosität<br />
Durch den Innenbereich führen Straßenbahngleise. Viele Studierende benutzen<br />
die Tram, um zu den Hochschuleinrichtungen zu kommen. Im Campus-Bereich<br />
ist eine Wendeschleife sowie eine eigene Haltestelle vorgesehen, um im Hinblick<br />
auf die weitere Entwicklung der Hochschule eine Takterhöhung auf dieser<br />
Strecke zu ermöglichen und den Neubau als Zentrum des zukünftigen Campus<br />
zu stärken. Es entstand eine Durchfahrt über zwei Geschosse auf der Nordseite<br />
des Gebäudes und eine Haltstelle direkt vor der Haustür. Die Durchfahrt<br />
markiert gleichzeitig auch die unterschiedlichen Nutzungen des gesamten<br />
Komplexes. Man betritt das Areal von der Dachauer Straße aus, passiert die<br />
Tiefgaragenzufahrt und kommt an einem Café im Erdgeschoss vorbei. Im vorderen<br />
Teil, der frei steht, befinden sich die Büros der Professoren und Institutsangestellten.<br />
Im rückwärtigen Bereich sind das Foyer, der Hörsaaltrakt und die<br />
Seminarräume untergebracht. Diese Zone legt sich U-förmig um den Innenhof.<br />
Hier und unmittelbar neben den Straßenbahngleisen liegen die Hauptzugänge<br />
zu den jeweiligen Gebäudeteilen.<br />
Architectural curiosity<br />
Tram tracks run straight through the centre of the campus. Since a lot of students<br />
use the tram to travel to and from the educational institution, a terminal<br />
loop has been incorporated into the campus area. The aim is to ensure a<br />
more frequent service along this stretch in response to the university’s further<br />
growth. A two-storey passage has been incorporated into the northern wing of<br />
the building, and a tram stop has been placed immediately in front of the main<br />
entrance. The passage is also designed to highlight the different functions<br />
of the complex. Access to the campus is provided from Dachauer Straße; the<br />
entrance to the underground garage and a ground floor café are passed on the<br />
way to the main entrance. The offices for the professors and employees of the<br />
various institutes are accommodated in the front part, which is free standing.<br />
The foyer, the wing with the lecture halls and the seminar rooms are located<br />
to the rear of the site. This part is U-shaped and wraps itself around the courtyard.<br />
The main entrances to the respective parts of the building are located<br />
here, immediately next to the tram tracks.<br />
14
Assoziationen an einen gewebten Tweedstoff<br />
Prägendes Element des Komplexes sind die verschiedenfarbigen Klinker der<br />
Fassade. Sie schaffen einen direkten Bezug zu dem historischen Zeughaus mit<br />
seiner Klinkerfassade. Die Struktur wurde aufgenommen und neu interpretiert.<br />
Schmale, nur jeweils vier Zentimeter breite und einen halben Meter lange<br />
Klinkerriemchen sind senkrecht nach einem bestimmten Raster verarbeitet<br />
worden. Die Farbnuancen Anthrazit, Weiss, Rot und Orange sowie die Positionierung<br />
wurden von den <strong>Architekten</strong> vorgegeben. Sie bilden eine Fassade, die<br />
Assoziationen an einen gewebten Tweedstoff erweckt und ein auffälliges und<br />
lebendiges Erscheinungsbild schafft. Diese Klinkerverkleidung prägt allerdings<br />
nur die Fassaden zur Straße hin. Die Fassadenflächen zum Innenhof sind mit<br />
Putz in Weiß, die äußeren, von der Straße abgewandten Bereiche mit Putz in<br />
Grau versehen.<br />
Woven tweed texture<br />
The eyecatching feature of the complex is the rich variety of colour hues in the<br />
clinker facade. These form a direct link to the historic arsenal with its brick<br />
walls. The structure has been adopted and reinterpreted. Narrow strips of<br />
clinker, half a metre long and only four centimetres wide, clad the facades in a<br />
vertical arrangement and recurring pattern. The architects specified an exact<br />
layout of the tiles with shades of grey, white, red and orange, each with their<br />
particular position. The result is a facade which bears resemblance to a woven<br />
tweed fabric – startling and not at all subtle in appearance. However, the clinker<br />
cladding is not continuous throughout the building envelope. Large facade<br />
surface areas are monochrome and rendered in white or grey.<br />
18
Markante Effekte<br />
Innen ist das Gebäude mit den Seminarräumen, Büros und Hörsälen zweckmäßig<br />
und robust ausgestattet. Unterschiedlich große Fensteröffnungen<br />
sorgen für markante Effekte durch den Lichteinfall in das über vier Stockwerke<br />
reichende Foyer. Die Fenster gliedern in einer rhythmischen Abfolge zwischen<br />
großen und kleinen Öffnungen die Fassade abwechslungsreich, aber nicht<br />
aufgeregt. Vielleicht sind die Ausblicke von Innen durch die unterschiedlich<br />
großen Fenster auf die Umgebung ungewohnt. Aber der eigene Charakter des<br />
neuen Gebäudes wird ja gerade auch dadurch geprägt, dass es hier nicht die<br />
üblichen flächendeckenden Glasfassaden gibt.<br />
Stunning effects<br />
Inside, the fit-out of the seminar rooms, offices and lecture halls is simple,<br />
functional and hard-wearing. Nevertheless, the incidence of light through the<br />
different sized windows in the more than four-storey-high entrance foyer creates<br />
some interesting effects. The variety of openings, recurring in a rhythmic<br />
sequence of large and small windows, structures the facade in a lively, but not<br />
overly “loud” way. The view from the inside through the apertures of varying<br />
size is possibly slightly unusual. However, the character of the new building is<br />
actually determined by the fact that it does not have the generally used fully<br />
glazed facade.<br />
22
Ein vielversprechender Auftakt<br />
Alle, die am Planungsprozess für den Erweiterungsbau der Hochschule beteiligt<br />
waren, betonen nicht nur die Eigenständigkeit und Besonderheit des neuen<br />
Komplexes. Er sollte auch ein wichtiger Baustein für die künftigen städtebaulichen<br />
Entwicklungen werden. Denn es geht nicht nur um die geplante Erweiterung<br />
zum Campus Lothstraße der Hochschule München. Die Stadt will entlang<br />
der Dachauer Straße auf den früher militärisch genutzten Flächen ein sogenanntes<br />
Kreativquartier schaffen. Auf dem 20 Hektar großen Areal sind neue<br />
Wohnungen, Grünflächen, eine Grundschule und Kinderhäuser vorgesehen. Im<br />
Bereich der denkmalgeschützten alten Werkshallen sind Flächen für Künstler<br />
und Kreativberufe geplant. Der Erweiterungsbau der Hochschule ist ein wesentliches<br />
Element in dieser Gesamtkonzeption. Er ist ein vielversprechender<br />
Auftakt für die Entwicklung eines Nachbarareals geworden, das bisher mit<br />
seinen wenig attraktiven Lagerflächen und Werkstätten, aber auch mit seinen<br />
kulturellen Zwischennutzungen und den bemerkenswerten Altbauten entlang<br />
einer verkehrsreichen Ausfallstraße noch kaum ins Bewusstsein einer breiten<br />
Öffentlichkeit gerückt ist.<br />
A promising start<br />
Everybody who has been involved in the planning of the university’s extension<br />
has emphasized the special nature and unique character of the new complex.<br />
And it is actually considered a role model for future urban developments. For<br />
this is not only about the systematic enlargement of the campus Lothstraße<br />
at Hochschule München. The city is planning to develop a so-called creative<br />
cen tre on the former military sites along Dachauer Straße. The 20-hectarelarge<br />
area is to incorporate new apartments, parks, a primary school and<br />
children’s daycare centres. Space for artists and other creative professionals<br />
will be allocated in the old, listed workshops and warehouses. The university’s<br />
extension is an integral part of this master plan. It is a promising start for the<br />
development of a neighbourhood area, which the general public, despite the<br />
various cultural interim use programmes and the remarkable old buildings<br />
along the busy arterial road, has not yet come to appreciate for all the unattractive<br />
warehouses and workshops.<br />
26
Alexander Rosa-Alscher,<br />
S.A.M. Architekturbüro<br />
Johann Spengler,<br />
<strong>Steidle</strong> <strong>Architekten</strong><br />
hocHScHULERWEITERUNGSBAU<br />
müncHEN<br />
DAS PLANUNGSTEAM<br />
<strong>Architekten</strong>:<br />
S.A.M. Architekturbüro<br />
Alexander Rosa-Alscher<br />
Wolf-Detlef Huth<br />
Mauerkircherstraße 103<br />
81927 München<br />
www.sam-architekten.de<br />
Mitarbeiter:<br />
Wolf Detlef Huth (Büroleiter),<br />
Sven Disser (Projektleiter),<br />
Michael Sittinger, Stephan Janßen,<br />
Elena Maisinger, Anina Frisch<br />
Gewinner Wettbewerb und Realisierung<br />
Fassade und Städtebau:<br />
<strong>Steidle</strong> <strong>Architekten</strong><br />
Johann Spengler mit Matthias Löhlein<br />
Genter Straße 13<br />
80805 München<br />
www.steidle-architekten.de<br />
Tragwerksplanung:<br />
Albrecht und Brettfeld, Ebenhausen<br />
Energietechnik, Heizung, Lüftung,<br />
Sanitär- und Sprinklertechnik:<br />
IBS Planungsgesellschaft<br />
Haustechnik mbH, Germering<br />
Elektro- und Lichtplanung:<br />
Ingenieurbüro Mattner,<br />
Friedrichshafen<br />
Generalunternehmer:<br />
Bilfinger Berger Hochbau GmbH,<br />
München<br />
BAUHERR<br />
HCM I GmbH + Co. KG, München<br />
STANDoRT<br />
Dachauer Straße 100a<br />
80636 München<br />
BAUDATEN<br />
Wettbewerb: 2010<br />
Planungsbeginn: 03/2010<br />
Baubeginn: 11/2010<br />
Fertigstellung: 02/2012<br />
Grundstücksgröße: 6.000 m 2<br />
Gesamtnutzfläche: 7.497 m 2<br />
Baukosten: 20 Mio. Euro<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeberin:<br />
Nicolette Baumeister, Büro Baumeister<br />
Architektur, Medien & Kommunikation<br />
Karlstraße 55, 80333 München<br />
www.buero-baumeister.de<br />
Grafisches Konzept & Gestaltung:<br />
Büro Wilhelm. Kommunikation und<br />
Gestaltung, www.buero-wilhelm.de<br />
Fotografien:<br />
Stefan Müller-Naumann, München<br />
Christoph Knoch, München<br />
(S.11, 12/13, 23, 27)<br />
Text:<br />
Alfred Dürr, München<br />
Redaktion:<br />
Nicolette Baumeister, München<br />
Assistenz: Katrin Winstel<br />
Übersetzung: Sharon Heidenreich,<br />
Nürnberg<br />
Büro WILHELM. VERLAG<br />
Koch–Schmidt–Wilhelm GbR<br />
Lederergasse 5, 92224 Amberg<br />
www.buero-wilhelm.de/verlag<br />
ISBN: 978-3-943242-15-7<br />
1. Auflage 12/2012<br />
© BÜRO WILHELM. VERLAG<br />
30 31
BüRo WILHELM. VERLAG<br />
www.baukulturfuehrer.de<br />
3,50 E