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TV S ch ö n e n w e rd

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Impressum: Herausgeber: <strong>TV</strong> S<strong>ch</strong><strong>ö</strong>nenwe<strong>rd</strong>, Postfa<strong>ch</strong>, 5012 S<strong>ch</strong><strong>ö</strong>nenwe<strong>rd</strong><br />

Redaktion: Pascal Kappeler, Tobias Burri, Peter Stoltenberg und Adrian Gugger<br />

Fotos:<br />

Kurt Graber<br />

Layout: macz.promotion+design, 5024 Küttigen<br />

Druck: R. Berner Druck AG, 5001 Aarau<br />

Auflage: 2´900 Stück, Oktober 2008<br />

2<br />

Werte S<strong>ch</strong><strong>ö</strong>nenwe<strong>rd</strong>erInnen, liebe Volleyballfreunde<br />

Ein kleines Jubiläum darf unser Verein in diesem Jahr feiern<br />

– 130 Jahre <strong>TV</strong>S. Der Turnverein S<strong>ch</strong><strong>ö</strong>nenwe<strong>rd</strong> kann<br />

in dieser langen Zeit auf viele Erfolge und au<strong>ch</strong> einigeTiefpunkte<br />

zurück blicken. Über all die Jahre galt der S<strong>ch</strong>werpunkt<br />

immer der k<strong>ö</strong>rperli<strong>ch</strong>en und sportli<strong>ch</strong>en Betätigung<br />

– ob Lei<strong>ch</strong>tathletik, Korbball, Turnen, Handball oder wie<br />

in der jüngsten Vergangenheit vor allem Volleyball. Die<br />

130 Jahre we<strong>rd</strong>en wir ni<strong>ch</strong>t übers<strong>ch</strong>wängli<strong>ch</strong> zelebrieren,<br />

sondern uns nä<strong>ch</strong>stes Jahr etwas Spezielles für das<br />

30jährige Bestehen der Volleyballriege ausdenken.<br />

S<strong>ch</strong><strong>ö</strong>nenwe<strong>rd</strong> wi<strong>rd</strong> ni<strong>ch</strong>t nur regional alsVolleyball-Ho<strong>ch</strong>burg<br />

wahrgenommen, sondern au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>weizweit. Seit<br />

Jahren ist S<strong>ch</strong><strong>ö</strong>nenwe<strong>rd</strong> bei den Damen oder Herren in<br />

der zweith<strong>ö</strong><strong>ch</strong>sten Liga vertreten und m<strong>ö</strong><strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />

diese Saison von der besten Seite zeigen. Umso mehr<br />

freut mi<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> dieTatsa<strong>ch</strong>e, dass es ein ehemaliger Junior<br />

vom <strong>TV</strong>S bis an die Olympis<strong>ch</strong>en Spiele von Peking<br />

s<strong>ch</strong>affte. Viele <strong>TV</strong>Sler fieberten bei den Einsätzen von Jan<br />

S<strong>ch</strong>nider mit - er hat drei Jahre bei uns gespielt bevor er<br />

weiter in die NLA wanderte und es bis na<strong>ch</strong> China s<strong>ch</strong>affte.<br />

Im na<strong>ch</strong>folgenden Interview erzählt er uns über die<br />

vergangenen spannenden Monate.<br />

Die erste Herrenmanns<strong>ch</strong>aft wi<strong>rd</strong> au<strong>ch</strong> diese Saison wieder<br />

von Mi<strong>ch</strong>el Suckow trainiert. Das verjüngte Team<br />

m<strong>ö</strong><strong>ch</strong>te gerne an den Erfolg von letzter Saison anknüpfen<br />

und wieder in der Finalrunde mitspielen.<br />

Das Herren 2 verblieb s<strong>ch</strong>lussendli<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> in der 1. Liga<br />

dank demAufstieg des Herren 3.Null Punkte aus 18 Spielen<br />

– diese Marke zu s<strong>ch</strong>lagen geh<strong>ö</strong>rt zum Minimalziel<br />

von Trainer Oliver S<strong>ch</strong>nider, aber neben dem Einbau von<br />

jungen vielverspre<strong>ch</strong>enden Spielern wäre au<strong>ch</strong> ein Platz<br />

in der oberen Tabellenhälfte wüns<strong>ch</strong>enswert. Unser Herren<br />

3, wiederholter Retter in Not, trainiert diese Saison<br />

no<strong>ch</strong> intensiver und mit mehr Engagement. Die «Routiniers»<br />

we<strong>rd</strong>en ni<strong>ch</strong>t jünger, do<strong>ch</strong> der sportli<strong>ch</strong>e Ehrgeiz<br />

des Siegens wi<strong>rd</strong> immer bleiben… Das Herren 4 hat den<br />

angestrebten Aufstieg souverän ges<strong>ch</strong>afft, in der 3. Liga<br />

weht aber ein anderer Wind und die älteren Spieler sind<br />

ins zweite Glied zurückgetreten. Für die beiden Trainer<br />

Philipp Genhart und Stefan Kyburz umso mehr Ansporn<br />

die Jungs auf das h<strong>ö</strong>here Niveau zu bringen. Die Voraussetzungen<br />

für die beiden Junioren-Teams k<strong>ö</strong>nnten ni<strong>ch</strong>t<br />

gegensätzli<strong>ch</strong>er sein. Auf der einen Seite die Junioren A,<br />

wel<strong>ch</strong>e vor allem Spielerfahrungen sammeln wollen, auf<br />

der anderen Seite die Junioren B mit dem Ziel, an die<br />

S<strong>ch</strong>weizer Meisters<strong>ch</strong>aft zu fahren und dort keine Statistenrolle<br />

zu spielen.<br />

Bei den Damen konnte einerseits Pedro Carolino für eine<br />

weitere Saison als Damen 1-Trainer gewonnen we<strong>rd</strong>en<br />

und andererseits kümmert er si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> um das Juniorinnen<br />

A1-Team. Mit der Verpfli<strong>ch</strong>tung von Pedro m<strong>ö</strong><strong>ch</strong>ten<br />

wir einen S<strong>ch</strong>werpunkt<br />

im Berei<strong>ch</strong> des<br />

Juniorinnen-Aufbaus<br />

setzen und si<strong>ch</strong>erstellen,<br />

dass wir<br />

au<strong>ch</strong> in Zukunft ho<strong>ch</strong>klassiges<br />

Damen-<br />

Volleyball in S<strong>ch</strong><strong>ö</strong>nenwe<strong>rd</strong><br />

sehen k<strong>ö</strong>nnen.<br />

Neu spielen in<br />

dieser Saison glei<strong>ch</strong><br />

zwei Manns<strong>ch</strong>aften<br />

in der 2.Liga mit. Die Damen vom 2 unter der Leitung von<br />

Thomas Kohler m<strong>ö</strong><strong>ch</strong>ten wiederum m<strong>ö</strong>gli<strong>ch</strong>st lange vorne<br />

mitspielen, während das neu aufgestiegene Damen 3<br />

si<strong>ch</strong> m<strong>ö</strong>gli<strong>ch</strong>st ni<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> hinten orientieren m<strong>ö</strong><strong>ch</strong>te.<br />

Vor 10 Jahren war es das letzte Mal, als es ein Damen 4<br />

gab.Die neue angemeldete Manns<strong>ch</strong>aft muss in der tiefsten<br />

Liga beginnen, in der 5. Liga. Ein Aufstieg ist kein<br />

Muss, aber denno<strong>ch</strong> das grosse Ziel. Ob es die Juniorinnen<br />

A wieder an die Inter A-SM s<strong>ch</strong>affen, hängt von vielen<br />

Faktoren ab – die JuniorinnenA2 m<strong>ö</strong><strong>ch</strong>ten gerne na<strong>ch</strong><br />

dem Abstieg von letzter Saison eine erfolgrei<strong>ch</strong>ere Saison<br />

haben. Zu guter Letzt haben wir die Juniorinnen C unter<br />

der Leitung von Athina Kotsis, wel<strong>ch</strong>e mit viel Freude um<br />

Punkte kämpfen.<br />

ImVorstand gab es auf diese Saison erfreuli<strong>ch</strong>erweise keine<br />

Mutationen. Dank dem unermüdli<strong>ch</strong>en Einsatz meiner<br />

KollegInnen ums<strong>ch</strong>iffen wir man<strong>ch</strong> heikle Passagen<br />

während der Saison relativ souverän und i<strong>ch</strong> m<strong>ö</strong><strong>ch</strong>te mi<strong>ch</strong><br />

au<strong>ch</strong> bei Ihnen bedanken. An diversen Anlässen war der<br />

<strong>TV</strong>S über den Sommer im Hintergrund mit etli<strong>ch</strong>en Mitgliedern<br />

im Helfer-Einsatz; von Jugi-Spieltag, Jugendfest,<br />

EURO-Arena Aarau bis Pontonier-SM. Besten Dank allen<br />

Organisatoren und HelferInnen.<br />

Na<strong>ch</strong> einer intensiven Vorbereitung mit dem Trainingslager<br />

in Brig als kr<strong>ö</strong>nenden Abs<strong>ch</strong>luss, we<strong>rd</strong>en die Teams in<br />

über 200 Spielen um Punkte kämpfen. Diese Spiele ziehen<br />

au<strong>ch</strong> einen grossen administrativenAufwand mit si<strong>ch</strong><br />

– dies ist nur dank vielen grossen und kleinen Helfern<br />

m<strong>ö</strong>gli<strong>ch</strong>. Herzli<strong>ch</strong>en Dank allen Beteiligten, die dies dank<br />

ihrem Einsatz erm<strong>ö</strong>gli<strong>ch</strong>en.<br />

In diesem Sinne wüns<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> den einzelnen Teams und<br />

jedem einzelnen Mitglied eine erfolgrei<strong>ch</strong>e und verletzungsfreie<br />

Saison.<br />

Ihnen,liebe Freunde und Sponsoren des<strong>TV</strong> S<strong>ch</strong><strong>ö</strong>nenwe<strong>rd</strong>,<br />

danke i<strong>ch</strong> für dasVertrauen und die grosse Unterstützung,<br />

die Sie uns seit Jahren erweisen und freue mi<strong>ch</strong> mit Ihnen<br />

auf spannende Volleyballspiele und eine erfolgrei<strong>ch</strong>e Saison<br />

2008/09.<br />

Stefan Kyburz, Präsident<br />

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