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TURNVEREIN SCHÖNENWERD - TV Schönenwerd

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<strong>TURNVEREIN</strong> <strong>SCHÖNENWERD</strong>www.tvs-online.ch________________________________________________________________________Postfach 188, 5012 <strong>Schönenwerd</strong>______________________________________________________SAISONRÜCKBLICK <strong>TV</strong> <strong>SCHÖNENWERD</strong> 2007/2008______________________________________________________Anbei ein kurzer Saisonrückblick mit lustigen Geschichten zu den Teams, witzigen Fakten, ernsten Geschehnissenund einigen Lebensweisheiten. Den Schreibern der Teams gebührt der Dank für die vorzüglich zu lesenden Zeilen.Viel Spass!* Herren 1, NLB, 5. Rang Finalrunde *Die Jungs um Captain und den zurückgetretenen Lukas Eggenberger erlebten in der Saison sowohl Hochs wieauch Tiefs. In höchster Not schnappten sie sich kurz nach Jahresbeginn den letzten Platz in der Finalrunde dankeinem Sieg über Emmen-Nord. Weil in der Vorrunde unnötigerweise Punkte gegen Lausanne, Ecublens undMünchenbuchsee abgegeben wurden, mussten sie denn auch bis zu diesem letzten Spiel zittern. Auch mehrereMatchbälle gegen den NLB-Vize-Meister Lutry-Lavaux wurden nicht genutzt, so dass man schlussendlich auchnoch auf die Unterstützung von Lausanne zählen musste.Nachdem das erste Saisonziel einmal erreicht wurde, war die Luft ein wenig raus. Die Spieler ruhten sich auf denLorbeeren aus und bekamen dies aber mit klaren Niederlagen zu spüren. Die Stimmung und dieTrainingsmotivation sanken - bis zum Spiel in Amriswil. Die Hälfte der Mannschaft war entweder krank oder verletzt,zudem fehlte auch noch Coach Suckow. Doch gerade diese schlechten Umstände schienen dafür zu sorgen, dassder <strong>TV</strong>S das erste Mal in der Finalrunde über sich hinauswuchs. Er zeigte eindrücklich, zu was er eigentlich fähigwäre. Mit dem Erfolg war auch der Spass am Spiel wieder da und die restlichen Spiele der Finalrunde wurdenwieder auf gutem Niveau ausgetragen. Mit zusätzlichen Siegen gegen Voléro Zürich und Lutry-Lavaux holte sichdas Team den fünften Tabellenrang und darf damit sicher zufrieden sein.Inwiefern sich das Team nächste Saison präsentieren wird, ist noch unklar. Mit Stefan Kyburz verabschiedete sichaber eine langjährige Teamstütze und wird dem Team sicher fehlen. Auch Lukas Eggenberger wird nicht mehr zurVerfügung stehen. Neue Spieler stehen aber zur Diskussion und es ist zu hoffen, dass auch in der nächsten Saisonim Kampf um die Finalrundenplätze ein Wörtchen mitgeredet werden kann.* Damen 1, 1. Liga, 7. Rang *Do you speak English? In dieser Saison konnten die Spielerinnen vom Damen 1 nicht nur eine Verbesserung ihrerVolleyballfähigkeiten verzeichnen, nein auch im Sprachbereich wurde so einiges getan. Für die einen galt es in derhintersten Gehirnzellen nach dem richtigen Wort für „unpassend“ = „Bullshit“ zu suchen, die anderen musstensolche Kapriolen ganz den Dolmetscherinnen überlassen. Mit Pedro änderte jedoch nicht nur die Sprache in denTrainings, sondern auch der Wind. War dieser in der letzten Saison häufig von Gefühlsausbrüchen geprägt, kamdiese Saison vor allem das Lachorgan zum Zug, zumindest zu Beginn. Mit dem Misserfolg der sich nach und nachbreitmachte verschwand dann auch immer mehr das Gelächter im Training. Der absolute Tiefpunkt stellte dieNiederlage gegen den Letzten Adliswil dar. Die Reaktion blieb aber nicht aus. Ab nun wurde wieder seriösergearbeitet. Die Grundlage dafür wurde bereits im Leysin gelegt. Immerhin waren wir das Team mit dem höchstenTrainingspensum!!! (und nicht etwa das Herren 1);-) Dennoch standen wir dem Herren 1 im Punkto Ausgang kaumnach.Der Höhepunkt der Saison hingegen stellte definitiv der Ausflug ins Tessin dar. Von Fotoshooting über Sherlock’sSchlüsselsuche bis hin zum Menschenschmuggel war alles dabei. Und natürlich nicht zu vergessen unser Trip mitder Mannschaftslimousine in den MC. Meisterschaft der Luxusklasse. An dieser Stelle Herzlichen Dank an unsereFreunde von Morbio.Doch trotz der nervenaufreibenden Wellenfahrt gelang dem Damen 1 der sichere Ligaerhalt. Dieses Jahr sogareine Runde vor Schluss, und nicht etwa erst im letzten Spiel!Mitglied von: Schweizerischer Turnverband Swiss VolleySolothurner TurnverbandSwiss Volley Region SolothurnRegionalturnverband Olten-Gösgen<strong>Schönenwerd</strong>, 23. Juni 2008


<strong>TURNVEREIN</strong> <strong>SCHÖNENWERD</strong> www.tvs-online.ch________________________________________________________________________Herren 2, 1. Liga, 10. Rang, Abstieg in 2. Liga*Die prägnanteste Kennzahl der vergangenen 1.Ligasaison des Herren 2 lautet 18:0. Dies könnte etwa dieSiegesbilanz der alten Hasen um Goldfüsschen Bü gegen die Aarauer Jugendauswahl beim aufwärmendenFussball im Training sein. Oder ist es etwa das Mischverhältnis von Whisky zu Cola, wenn das H2 richtig feiert undder Maxime „Tonight is the night“ nachgeht? Beides könnte stimmen, aber leider verbirgt sich dahinter dieTatsache, 18 Spiele verloren und keines gewonnen zu haben. Das Herren 2 ist bekannt für seineKompromisslosigkeit und Linientreue: während man in der Vorsaison den Tanz auf der Rasierklinge gesucht hatteund fast alle Saisonsiege im Tie-Break erzielte, entschied man sich diesmal für das sogenannte „Nullprinzip“.Darunter zu verstehen ist die Strategie, mit null Punkten abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz zu landen,aber dennoch nicht abzusteigen. Die Mannschaft tat ihr Bestes, um die hochgesteckten Erwartungen zu erfüllen.Der erste Satz der Saison gegen La Suze war das Beste, was dem Team für lange Zeit gelingen sollte, danachnahm man Kurs auf die ominöse Null. Diese Zahl schien sich richtig in den Köpfen festgesetzt zu haben, komme esvom Fussball „die Null muss stehen“, der Werbung „Coke Zero – Echter Geschmack und zero Zucker“, demallgemeinen Gemütszustand „null Bock“ oder den Dopingregelungen „Null Toleranz“. Selbst Kleinigkeiten wie „Euro08“ oder Oli’s Anweisungen vor den Spielen „heute beginnt alles bei Null“, liessen kalte Schauer über die Rückenlaufen. So kam es tatsächlich so weit, dass das „Nullprinzip“ in Vollendung aufgeführt wurde. Kurze Abweichungenvom eingeschlagenen Weg in Form von 2 Tie-Breaks, als ein Sieg in Reichweite lag, wurden gleich selberkorrigiert. Der Plan war so ausgeklügelt, dass man die Lösung für die eigene Misere mit dem Aufstieg des Herren 3schon parat hatte. Die Grandseigneurs des Volleyballs verfuhren nach dem „Minimax-Prinzip“, wenn ausminimalem Trainingsaufwand der Aufstieg resultiert, und leisteten ihren Beitrag, dass sich die Nuller-Truppenächstes Jahr noch einmal in der 1.Liga versuchen darf.* Damen 2, 2. Liga, 4. Rang *E Saison esch einisch me verbid Bilanz die tüemer drom jetz ziehS goht oms gschätzte Dame 2das het sech formiert fasch komplett neuerfahreni Spelerinne hämmer is Team bechohänd dänkt so wärdemer d`Gägner schlohond au de Trainerposchte esch neu bsetzt wordede Thomi verdient för das e Orde ;)au wenner eus em Mini ond Pumps het wöue spele losini Chraftüebige händ glich au guet doStatt 2 mou hämmer no einisch trainiertdebi seriös eusi Schläg präzisiertmer send erfougrich id Saison gstartetändi Johr het de erscht Tabäueplatz gwartetLeider esch d Saison de noni ganz verbiam Ändi semmer ufem 4-te Rang gsiDoch me het gseh, s Potential esch dome cha gspannt warte uf was no werd cho!* Herren 3, 2. Liga, 1. Rang und Ligameister, Aufstieg 1. Liga *H3 Reloaded: Mit letzter Anstrengung und nach einer langen durchzogenen Saison wieder einmal in dieAufstiegsspiele eingezogen. Vornweg, effizient gespielt wurde nicht. Wir wollten uns diesmal länger und härterquälen als sonst. Nur wer an seine Grenzen geht weiss, dass sein Körper lebt und schmerzt.Resultat: Im Vorfeld wieder mal viel Staub aufgewirbelt, dem H2 für eine Saison den Hinterteil wieder gerettet,unser Ego wieder aufpoliert und Kultstatus im Verein erlangt (man spricht schon von einem autonomen H3 –Style).Mitglied von: Schweizerischer Turnverband Swiss VolleySolothurner TurnverbandSwiss Volley Region SolothurnRegionalturnverband Olten-Gösgen<strong>Schönenwerd</strong>, 23. Juni 2008


<strong>TURNVEREIN</strong> <strong>SCHÖNENWERD</strong>www.tvs-online.ch________________________________________________________________________Damen 3, 3. Liga, 1. Rang und Ligameister, Aufstieg 2. Liga *3:0-Sieg - 3:0-Sieg - 3:0-Sieg - 3:0-Sieg - 0:3-Sieg - 3:0-Sieg - 3:0-Sieg - 3:0-Sieg1:3-Sieg - 0:3-Sieg - 0:3-Sieg -1:3-Sieg -3:0-Sieg 1:3-Sieg- 0:3-Sieg - 3:0-Sieg- 0:3-Sieg3:0-Sieg…..zämegfasst heisst das i dere super Saison es Satzverhältnis vo 54:3 ond somet de Aufstieg i d 2. Liga! Waswett me do ou no meh dezue säge?? Mer hei en geniali Saison gha, hei öises Ziel erreicht ond fröiie öis uf dienöchschti Meischterschaft!Leider hei sech einigi Froue entschiede, de Wäg nömme met em Dame drüü zgoh. Mer bedanke ond verabschiedeöis dromm bi de Andrea, bi de Bettina, bim Gabi, bi de Monika ond bi de Sabine – ond natürli ou bi de„Meischtertrainerin“ Rahel. Merci vöu vöu mol. Mer wärde öich vermisse!* Herren 4, 4. Liga, 1. Rang und Ligameister, Aufstieg 3. Liga ** Junioren A, 3. Rang Region Solothurn *Grosse und vor positive Veränderungen standen zu Beginn der Saison an. Nicht weniger als acht Volleyballneulingestanden nach intensiven Gesprächen im ersten Training. Ausserdem fanden auch alle bisherigen H4 Spieler denWeg wiederum in die Halle. Und es kam noch besser. Einige altgediente Spieler wie Marc, Thomi, Tom undSandro, sowie eine Handvoll semi-altgedienter Spieler wie Adrian und Gizmo stiessen ebenfalls zum Team.Schlussendlich bestand unsere Mannschaft aus rund 25 topmotivierten Spielern mit einem klaren Ziel vor Augen:den Aufstieg in die 3. Liga. Diesen Haufen sauber über die Runden zu bringen und auch noch die Ziele zu erreichenwar die Aufgabe der beiden Trainer Geni und Tom. Gar nicht mal so einfach bei einem 25 köpfigen Kader mitSpielern zwischen 15 und 32 Jahren. Doch irgendwie lief alles wie geschmiert und es formierte sich eine sauglatteTruppe, welche auch im Ausgang sich zu helfen wusste. Jeder half jedem und alle halfen überall. Die neuen Spielerbegannen das Handwerk der alten Hasen zu lernen und holten diese dafür aus dem pensionsbedingten Tiefschlaf.Diese wiederum gaben den Jungen ihre Lebensweisheiten preis. Und so lernte jeder von jedem mehr oder wenigerGutes…Eines war diese Saison noch nie so einfach: genug Spieler auf Platz zu haben… Das riesige Kader verstand es,dass nicht immer jeder am Spiel dabei sein kann. Für die Jungen gab es deshalb auch noch die Junioren AMannschaft, in welcher sie ihr Können unter Beweis stellen konnten. Und so konnte jeder Spieler, ob alt oder jung,erfahren oder Neuling, den einen oder andern Match in dieser Saison spielen.Man könnte noch viel Schreiben über die Saison, doch irgendwie ist dies gar nicht nötig, spricht doch der Aufstieg indie 3. Liga ganz klar für das Team. Noch mehr, man wurde sogar Ligameister in zwei spannenden Spielen gegenGrenchen. Und auch bei den Junioren A sah man über die Saison hinweg immer konstantere Leistungen, auchwenn dort ab und zu noch etwas Erfahrung und Qualität fehlte. Wichtig waren die drei sauberen Siege gegen Olten,womit man die rote Laterne auch als Neulinge gar nie in Betracht ziehen musste.Die kommende Saison bringt ein paar Änderungen mit sich. Erstens, man spielt eine Liga höher und die Bällefliegen einem nun etwas schneller um die Ohren. Zweitens, die alten Hasen haben ihre Mission erfüllt und ziehensich etwas zurück, halten sich aber auf Abruf für kritische Spiele bereit. Drittens, zusätzlich zu den Junioren A wirdes auch noch eine Junioren B Mannschaft geben um den Jungen noch mehr Spielpraxis ermöglichen zu können.Und zu guter Letzt wird es im Trainergespann eine Veränderung geben, da Tom nicht mehr Vollzeit dabei seinkann. Man ist deshalb auf der Suche nach einem zweiten Trainer neben Geni, welcher ja auch noch in der 1. LigaMannschaft spielt.Zusammenfassend war es eine Saison mit Rahm und lauter Höhepunkten. Die crème de la crème fand ihr zuHause im Herren 4. Zu den Highlights zählen das Trainingslager mit den Jungs, die Trainings allgemein, die Spiele,die Fahrten zu den Spielen, der Aufstieg und das Abschlussfest. Man darf sich also getrost auf die kommendeSaison freuen! Gratulation und Danke allen!* Minivolleyball *Ou die Saison hei mer öis wöchentlich zahlrich einisch ir Halle för e chlii meh als en Stond Volleyball troffe. Ou dieSaison hei mer öis weder för d Minimeisterschaft aagmäldet. Ou die Saison sei d Monika, d Milena ond d Sarah öisiTrainerinne gsii. Ou die Saison hetts gheisse: Üebe, üebe, üebe. Ou die Saison hei mer vöu gschwitzt. Ou dieSaison hei mer Gas gäh. Ou die Saison hei mer vöu Fröid ond Spass a öisem Sport gha.Wär öis gseh hett, hett meh ond meh Fortschritt chönne beobachte. Vorallem d Meitli 1 hei en grosse Gompgmacht. Die Chliine hei probiert nochezieh. Ond d Buebe hei natürli müesse zeige, was si droffe hei. So nachemMotto: Mer chöi doch ned verlüüre gäge Meitli!Mitglied von: Schweizerischer Turnverband Swiss VolleySolothurner TurnverbandSwiss Volley Region SolothurnRegionalturnverband Olten-Gösgen<strong>Schönenwerd</strong>, 23. Juni 2008


<strong>TURNVEREIN</strong> <strong>SCHÖNENWERD</strong>Nach vöu vöu Trainingsstonde hei mer öis de aagmäldet a d Minimeisterschaft. Do hei mer natürli welle bewiise,was mer chönne. D Meitli 1 hei vo Aafang här chönne zeige, wie wyt si cho sei imene Johr. D Meitli 2 hei Turnierom Turnier ehri Närvosität ond ehri Zrogghaltig chönne ablegge. D Buebe heis de grad e chlii schweriger gha. Gägedie grosse Meitli hei si müesse kämpfe. Währenddäm dass d Meitli 1 Sieg om Sieg heigholt hei, hei d Meitli 2 ondBuebe chlii meh müesse iistecke. Gueet heis aber alli gmacht. Die drüü Trainerinne sei begeischteret gsii. Es hettallne en riese Spass gmacht.Glii esch es de ou as Finalturnier gange. Alli hei no mol ehres Können zeigt. D Meitli 1 hei Vollgas gäh ond hei de dMeisterschaft ufem super 2. Platz beändet. D Meitli 2 hei sech met emene hendere Platz müesse zfriede gäh. Wöumer aber zo de Jüngschte ond ou Chliinschte ghöre, sei veli veli Zueschauer ou ab öis ganz erstuunt gsii. D Buebehei ou no chlii welle gwönne. Leider hetts aber ou a dämm Turnier ned för en Sieg gäge die cheibe Meitli glängt.Ufem Podest sei si de aber gliich die Lüütischte gsii. Z oberschtobe sei si gstande ond hei gfiiret. Jo sogar för dSchwiizermeischterschaft hei mer öis qualifiziert. Das aber alles nome, well mer die einzig Buebemannschaft i dereSaison gstellt hei. Nöchst Johr söll das betzli andersch usgseh.Jetzt sammle mer alli no chlii Erfahrig, lehre no vöu Nöis dezue ond de zeige mer nöchscht Saison, dass mer öisno vöu vöu meh chöi steigere. Vellech chöi jo d Buebe de ou mol gäge Buebemannschafte zeige, wie vöu se schovo Volleyball wösse ond chöi omsetze.Öises Motto bliibt: Born to play Volleyball!! Vellech hei mer de im nöchschte Johr ou mol e chlii meh Onderstötzigvo andere <strong>TV</strong>Sler. Mer hätte Fröid!Das wars! Danke allen Schreiberlingen für die Berichte und danke allen <strong>TV</strong>Slern für den Inhalt. Es war eine glatteSaison. Auf weitere Geschichten…Gruss TomMitglied von: Schweizerischer Turnverband Swiss VolleySolothurner TurnverbandSwiss Volley Region SolothurnRegionalturnverband Olten-GösgenSaisonrückblick_<strong>TV</strong>S_0708.doc / <strong>Schönenwerd</strong>, 23. Juni 2008 Seite 4

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